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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.09.1933
Descrizione fisica: 8
fizierung vorgeschlagen. On. Chiesa hat gemäß dem Vorschlag des Musikkoinitces entschieden und Maestro Emilio Romano aus Mi lano zum zukünftigen Leiter des Kurorchesters rruanut. Maestro Romano hat bereits ange nommen nnd wird in den nächsten Tagen in Merano eintressen. Maestro Emilio Romano ist ein sehr vielseitiger und begabter Dirigent, der einerseits das inter nationale Opcrnrepcrtvire vollständig beherrscht andererseits aber auch aus dem Gebiet der sym phonischen Konzerte schone Ersolge nnd glän

zende Kritiken aufzuweisen hat. Als Operndiri gent betätigte er sich mit durchschlagendem Er folg im Teatro dal Berme in Milano, in Vene zia, in Palermo, in Trento und in . anderen großen Städten, in denen das Publikum aus dem Gebiet der Musik anspruchsvolle Anfor derungen zu stellen gewohnt ist und herzliche Dankestelegramme der beiden berühmten italie nischen Meister Mascagni und Puccini zeugen ^voil Romanos reifem Können ans dem Gebiet 'der Oper. Maestro Emilio Romano beherrscht

keinen Spaß verstehen. ' , Der „C o r r iere della Sera' schreibt über das' .Konzert: '.Das vierte Shmphoniekouzert des ständige» ^Orchesters der Triennale sand gestern abends «im Theater des Kunstpalastes unlcr der Leitung des Maestro Enrico Romano statt. Die lebhas ten und wiederholten Applause des Publikums ^am Ende eines jeden Bortrages haben wieder/ deutlich bewiesen, mit wieviel geistiger Sym pathie und freudigem Interesse diese musika- Äschen Aeraiistaltttiigeii der Triennale verfolgt

»werden. Obwohl das Wetter gestern abends nicht vor teilhaft war, traf sich doch im Palast der Kunst ein Publikum von Begeisterten, welches natür- Pch während der Pausen des Konzertes die Käle der Ausstellung besuchte. In dem von Kapellmeister Romano zusam mengestellten Programm waren neben einigen 'unter den interessantesten und beim Publikum 'am beliebtesten Stücken ausgewählten Vorträ gen wie die Ouverture der „Bestalin' von ,'Spontini und die Tänze des Prinzen Igor voi» Äorodine auch eine Symphonie

von Calieri, Deiche sonst nicht ost in Symphoniekonzerten zu Hören ist und von der Zuhörerschaft lebhast ver folgt wurde, und das symphonische Gedicht Die Weihe des Barden von Laltuada, an welches sich, noch viele erinnerten, da fieses vor zwei Jahren in der Stala unter der Direktion von Sergio Failoni gehört und applaudiert haben und welches auch gestern abends durch seine rei chen. interessanten und harmonischen' musika lischen Variationen, nicht nur dem Maestro Emilio Romano

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.11.1921
Descrizione fisica: 8
« 'fbaii&e* tn hoLand mit, das sich zu Auf. im Stiche gelassen haben sollte, fei hier sogar das Datum ange- nn sich die größte dieser Karawanen zur Billa Falco- geben, wann nieri bewegte: es war am 25. April 1920. Die Karawane bestand ans ein paar Italienern und zwei Deutschen und als „Schiff der Wüste' diente das — Automobil des „Popolo Romano'! Denn der Herausgeber der römischen Zeitunä hatte an jenem Tage einen Berliner Geschäftsfreund in die Billa Falconieri geführt und dabei den unheimlichen Plan

ausgesonnen, den ganzen Be darf an neuen Druckereimaschinen für den „Popolo Romano' bei diesem Berliner Geschäftsfreunde zu decken. Und das Aller- entsetzlichste bei dieser gräßlichen Geschichte ist, daß der Plan längst verwirklicht worden ist und der „Popolo Romano' aus deutsch«» Wascht«« gedruckt wird. D . Ttc elbst nicht angenehm sein terlcbten wird gar man- Bor einigen Tagen wußte der „Popolo Romano zu mel den, daß sich einer der in Rom tätigen ausländischen Zciitungs- korrespondentcn mit dem Ansinnen

, damit nicht etwa an Ihm selber auch nur der geringste Verdacht, ein Verleumder des Laiches zu sein, dessen Gastfreundschaft er -genießt, hängeir bleiben) könne. Was sich aber nun zutrug, 'Ist — leider Gottes! — so hoff nungslos traurig, daß wir nicht achtlos daran vorübergehen können. Schon am nächsten Tage brachte der „Popolo Romano einen ihm zrigegangenen, anonymen Brief zum Albdruck, in dem Irgendein böswilliger Geselle, der sich nicht nennt und den man nicht kennt, dreist behauptet, der betreffende

ausländische Zei tungskorrespondent sei nieinand anderer als der römische Ver treter der „Frankfurter Zeitung', Herr Otto Kahn, wohnhaft usw. D'r „Popolo Romano' fordert Herrn Kahn auf, sich zu rechtfertigen oder, falls die Zuschrift des Anonymus unrichtig sein sollte, dies bekanntzugeben. Der selbstverständlich schwer »-kränkte deutsche Korrespondent eilte, kaum daß er von der Be- chnlbigung Kenntnis hatte, zur Schriftleitung des „Popolo Ro mano', um in unzweideutiger Weife zu erklären, daß er niemals

wollte, der „Popolo Romano' oder irgendeine andere Zeitung Italiens habe nunmehr gegen den englischen Korrespondenten Stellung genommen, der wäre auf dem Holzwege. Woraus denn wohl der naheliegende Schluß ab geleitet werden darf, daß Methode in der Sachs liegt. Und darin bestärkt uns ein anderer Vorfall. Derselbe „Po polo Romano' bringt heute einen längeren Artikel über die Billa Falconieri in Fraskati, in dem die italienische Regierung aufgefordert wird, diese Villa, die als preußisches Staatseigen tum

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 15.09.1933
Descrizione fisica: 8
; Freitag/ den lS. September' 193Z. xr »Alpen z. « itun Seile S «^UZ ^ei»ano UN«? t/mssössM« »F Lo»o Vn««i/»o Umberto 7l>>. ?, k. <5to«k, /A5ul>^i«l«») ?«k»/»n /5ZZ Die AurlzONZerte beginnen! Min Rückblick auf die geschichtliche Entwicklung ^unseres Kurorchesters von 1355 bis 1933 von Kapellmeister Kabatz bis zu Maestro Romano.) Beginnen wir auch frisch von vorne und zwar mit der köstlichen Skizze unseres heimi schen Schriftstellers Karl Wolf „Die erlte Kur musik', der wir folgende trauliche

den künstlerischen Maß stab der eigenen großen Orchester anzulegen pflegt, er kämpft serner einen täglichen Kampf mit der „Azienda di Cura', die ihm ja alles gerne bewilligen möchte, was fein künstleri scher Ehrgeiz an Kräften und Mitteln verlangt die aber leider immer mit nüchternen und grausamen Zahlen rechnen muß. Kurzum, er hat es wirklich nicht leicht. Wir hatten neulich Gelegenheit, in einem längerem Artikel die Künstlerische Persönlich keit des neuen Dirigenten Enrico Romano dem Publikum vorzustellen

und kamen im Verlause unserer Ausführungen auf Grund glänzender Kritiken von Opernaufführungen, aber auch symphonischen Konzerten zur Erkenntnis, daß Maestro Romano nicht nur das Opernrepertoi- re vollständig beherrscht sondern daß er auch allen Ansprüchen im reichsten Maße genügen wird, die der verwöhnte internationale Kur gast an die täglichen und symphonischen Kon zerte unseres Kurorchesters zu stellen gewohnt ist. Unser Orchester- und seine Leistungen.be deuten einen wesentlichen Faktor für den Ruf

unseres Weltkurortes, der aber auch unter des neuen Dirigenten Romano Leitung in die be sten Hände gelegt worden sein dürfte. Wir be grüßen es unter diesem Umständen auf das freudigste, daß die künstlerische Qualitätslinie unseres Kurorchesters aus anhaltend schönem Prachtwetter zeigt, wünschen dem neuen Mae stro Romano vollen Erfolg und erbitten uns von ihm schöne und an Erinnerungen reiche wöchentliche und Symphoniekonzerte. —///—' Maestro Nomano probt Im großen Kurhaussaale um 1V Uhr vor mittags

Figur — graumelierte, schön gewellte Haare — Schu bertbrillen und ausgesprochener „Max Rein- Hardt'-Kunstlerkopf. Sehr sympathisch — ein wenig, nervös — energisch und voll Tempera ment. Cr probt gerade irgend eine klassilche Symphonie. Es ist die in C-dnr von L. von Beethoven. Und schon in der ersten Minute erkennt man, daß Romano seine Aufgabe un-, gemein ernst nimmt und mit ihm nicht allzu gut Kirschen essen ist. Er hat die Partitur im Kopfe und probt ungemein gewissenhaft. Die Musiker dürften

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Pagina 4 di 6
Data: 16.11.1934
Descrizione fisica: 6
wird weiter wegen Vettelns und als Mitschuldiger am Dieb stahl festgehalten. In betrunkenem Zustande Der vor ein paar Tagen von einem Stadtpoli zisten in betrunkenem Zustande aufgefundene Al bert Höffern, 33 Jahre alt, aus Merano wurde zu 100 Lire Geldstrafe, mit dem Amnestienachlah, verurteilt. Ab Samstag, 17. ds., verkaufe ich wieder Gefrierfleisch »» » M r « Sra »5» «r» e Sas heutige Symphonie, Konzert im Kurhaussaaie Heute 4 Uhr nachmittags wird im Kurhause un ter der Leitung des Maestro Enrico Romano

wird weiters das Präludium und die Fuge in G-moll von Frescobaldi in der moder nen Ausgabe Ottorino Respighis ausführen, zwei Skizzen des Maestro Enrico Romano und den „Feuertanz' von De Falla, eine geradezu akroba tische Komposition, in der der Modernismus reich lich auf seine Rechnung kommt. Den Abschluß bildet die Erstaufführung eines symphonischen Gedichtes des Maestro Enrico Ro mano, „Iphigenie'. Der Komponist, inspiriert von der Tragödie des Euripide? „Iphigenie in Aulis', j steigt, doch eine Tracht

bist...' Aber der Alte will stark bleiben und wendet den Blick ab. Die Tochter aber fährt mit noch größerer Inbrunst fort: ..das Eisen und den Altar fürchte ich nicht, o Vater; ich fürchte nur deine Verachtung und deinen Zorn...' Die Wehklage Jphigeniens bildet den themati schen Stoff des symphonischen Gedichtes des Mae stro Romano, das durch einen mächtigen Aufbau ausgezeichnet ist und originelle Harmonien enthält. Im Folgenden geben wir das Konzertprogramm wieder: Cherubini: „Anakreon', Ouverture; Beet hoven

: 4. Symphonie (Pastorale): Allegro ma non troppo; Andante con molto moto; Allegro; Alle gro, Allegretto: Liszt: Konzert „A-Dur , Klavier und Orchester (Solist Maestro Del Bello); Fresco- baldi-Respighi: Präludium und Fuge in G-moll; Romano: „Der alte Turm', „Le reveil a musique' Klaviersolo); De Falla: „Feuertanz': Romano: »Iphigenie', symphonisches Gedicht. Das Konzert beginnt Punkt 4 Uhr. Eintritt 1 L. lich kommt es aber wieder zur Versöhnung, da einer der beiden nachgibt und der andere Jou Jou

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Pagina 6 di 16
Data: 12.02.1938
Descrizione fisica: 16
großer Wintersport-Veranstaltungen sein. Es kommen mehrere Pokale zur Austragung, und ztvar: a) Coppa „Fasola'. b) Coppa „Gruppo Romano Sciatori'. c) Coppa „Gerardo Parodi-Del- sino', d) Coppa „La Porta'. a) Der „Circolo Sei 18 Roma' veranstaltet den nationalen Abfahrtslauf „Coppa Fasola', an welchem alle Mittelschüler sotvie Hochschüler, die im Besitz der Tesscra der F.I.S I. sind, tcilnehmcn können. Die „Coppa Fasola' w:rd endgültig dem Konkurrenten zucrkannt werden, der sic durch drei Jahre

, auch in unterbrochener Reihenfolge, gewonnen haben wird. Es ist eine Klassifizierung mit schöne» Preisen für alle Mitglieder der F.J.T.J. vorgesehen. b) Der „Gruppo Romano Sciatori' veranstaltet einen nationalen Torlauf, an welchem alle Mitglieder der F.J.S.J. tcilnehmen können. . Die „Coppa Gnlppo Romano Sciatori' tvird endgültig dem Kon kurrenten zucrkannt werden der sic durch drei Jahre, auch in unterbrochener Reihenfolge, getvinnt. c) Der „Circolo Sci 18 Roma' veranstaltet einen nationalen Langlanf

(18 km) „Coppa Gerardo Pa- rodi-Tclfino'. an welchem alle Atittel- sowie Hoch- schnlcr. Mitglieder der F.J.S.J. teilnehmen können. Die „Coppa Gerardo Parodi-Delfino' wird endgültig den: Konkurrente:: zuerkannt, der fi-‘ durch drei Jahre, auch in unterbrochener Reihenfolge, gewinnt. Cs wird eine Preisklassifikation für alle Teilnehmer der F.J.S.J. zusammengestellt. d) Ter „Grrippo Romano Sciatori' veranstaltet einen Paar-AbfahrtSlauf. an welchen: alle Skifahrer und Skifahrerinnen, die in: Besitz der Tessara

an: Auto-Skirennen, organisiert von: 8i.A.C.I. Bolzano: it Uhr: Paar-AbfahrtSlauf „Coppa La Porta' Antercevicü—Selva. Montag. 1t. dS., 9.30 Uhr: Langlanf (18 k:n) auf der ^.Älpe von Slusi, »Coppa Gerardo Parodi-Delfino'. Dienstag. 15. ds. 10 Uhr: „Coppa Fasola'. Ab> fahrtSlauf Ciampinei-Selva; 11 Uhr: „Coppa „Coppa Gruppo Romano Sciatori', Torkauf auf oem Campo Freina in Selva; 23 Uhr: PreiSver- teilung. Einschreibungen (10 Lire) können noch bei Dr. La Porta. Villa August«, Selva, Garden«, erfolgen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 12
Data: 11.07.1936
Descrizione fisica: 12
verbrannten. die Z a h n p a s t a mit dem . herben Geschmack. Für Mund und Zähne soll man nur das beste u. wirksamste wählen. Daß PEBECO wirksam ist, zeigt sein herber Geschmack! Der „Osserlmtore Romano' Zu seinem 7Sjährigen Bestände. Der „Osiervatore Romano', in Ueberfehung „Der römische Beobachter', ist eine italienisch geschriebene Tageszeitung, die im Vatikan er scheint und Eigentum desselben ist. mag sie auch nicht direkt in allen Teilen amtlichen Charakter haben. Am 1. Juli 1881. unter dem bewegten

zulegte. Wie Kirchen staat und Papsttum war auch der „Osservatore Romano' m die Kämpfe verstrickt und seine Leiter ebenso, vom Gründer August Baviera und seinen Nachfolgern Crispolti, Cason«, Ängelici bis zu Graf Dalla Torre. Der „Osservatore Nomano' ist heute im eigent lichsten Sinn ein Weltblatt. Technisch wurde er besonders unter Pius XI. bis zur letzten Vervollkommnung ausgebaut und bildet im Verein mit der polyglotten vatikanischen Druckerei eines der fortschrittlichsten Presse

durch die gewöhnliche wörtliche Wiedergabe seiner Reden und Ansprachen, sondern in der ge samten Richtung. So ist der „Osservatore Romano' heute vor allem der Hauptträger der katholischen Aktionsidee, des Missionsgedan kens, der religiösen Erneuerung, des Kampfes gegen den Kommunismus und das Neuheiden tum und der systematischen Förderung aller modernen Abwehrmittel, an der Spitze die katholischen Presse-, Kino- und Radiowerke. Ein lebendiges Beispiel also, daß Kirche und Papsttum, wie immer im Lauf der Geschichte

, mag oielleicht das Abendland nicht ihr ewiger Träger bleiben. 2n diese Zusammenhänge ist die Jubiläums feier des „Osservatore Romano' zu stellen. Eng verknüpft mit Papsttum und Kirche und da durch mit der Kirchen- und Weltgeschichte kommt ihm überragende Bedeutung zu. die sicher in Zukunft noch wachsen wird. T. A. Belturner Land und Geschichte Daß einmal nicht der Talboden, sondern die Mittelgebirgslage das Hauptgeviet der Siedlung war, fühlt man nirgends so stark, wie auf den Velturner

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.11.1934
Descrizione fisica: 6
je doch durch begeisterten Beifall den Mangel aus. « « H? r V S » a «, »» « Das zweite Symphoniekonzert, das gestern nach- > > > mtitags vor einem zahlreichen Publikum im Kur- Theakerkino. Heute Herta Thiele, die unvergleich Haussaal gegeben wurde, hatte einen bedeutenden liche, gefeierte Künstlerin des Films „Mädchen in Erfolg aufzuweisen und es wurde besonderer Bei- Uniform' in ihrer größten und neuesten Film fall dem Maestro Enrico Romano und Prof. Italo schöpfung „Reifende Zugend' mit Heinrich George Covi gezollt

. Maestro Romano hat die Barberei- und Peter Voß. Regie: Karl Fröhlich. Dieses Stan- tungen getroffen, daß die Ausführung jene Aus- dardwerk ist im Besitze der höchsten deutschen und geglichenheit und jene Wirkung erreichte, die den italienischen Auszeichnungen, die ein Film je er allgemeinen Beifall und die Anerkennung des ge- zielte. Ein großartig.Film, dessenEindruck sich nie samten Publikums fand, denn er belebte mit seiner mand entziehen wird, weil er Leben und Wahrheit Einfühlung in die Werke

Phantasiegestalten formen, verhüllt wird. Von U'A c,.°n'à Maestro Vittadini wurde „Armonie della notte' gegeben. Schon der Titel besagt, daß es sich um Programmusik handelt, und dem Orchester waren nicht geringe Schwierigkeiten geboten, die Schilde rung in der wirkungsvollen Weise zu bringen, wie sie unter der Stableitung des Maestro Romano gebracht worden sind. Dieses Werk war eine Neu heit für Merano und hat als solche sehr gefallen. Den Abschluß des Konzertes bildeten die Tänze Mous. Beginn: 5, K.30, 8, 9.30

: Der Obersteiger, Walzer; 3. German' Gipsy, Suite; 4. Mascagni: Nàtclìff, Vorspiel; zi Catalani: Loreley, Fantasie. nachmittags von lk bis !8 Uhr 1. Mascagni: Die Masken, Ouvertüre; 2. Sainl- Saens: Sarabande, Rigadon; 3. Bach: Chor«l und Fuge; 4. Mozart: Konzert in „A dur' für Violine und Orchester (Solistin Frl. Vera Littn)-, 5. Romano: Improviso für Violine und Orchester (Solistin Frl. Vera Litta); 6. Smetana: Moldau, symphonisches Werk; 7. Weber: Oberon, Ouver türe. Heute Violinsolistin Frl. Vera Litta

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 03.03.1921
Descrizione fisica: 8
in Mailand wurde Herr Konsul Jmelen, vom Auswärtigen Amte in Berlin, zugeteilt. verändemngea in der römischen presse. Rom, 3. Mürz. Wie schon kurz gemeldet, sind in der römischen Presst größere Veränderungen vor sich gegangen. Der «Popolo Romano', das alte liberal-konservative Dreibund blatt, ist aus den Händen der Familie Ehauvet-Zanoni-Rosfi in jene einer von der Banca di Sconto gespeisten Gruppe von Agrarpolitikern mit faschistischem Einschläge übergegangen. Der ganze alte Stab von Schriftleitern

, zu denen Palermt, De Lucca-Aprile und Jgino Damiani gehörten, ist entlassen wor den. Wie es heißt, sollte Gabriele D Annunzio als Hauptschrist letter des „Popolo Romano' gewonnen werden, doch scheint eg, daß die Verhandlungen zu keinem Ergebni se geführt haben. Viel bemerkt wird, daß das Blatt das Aus cheiden der langjährigen Schriftleiter ohne ein einziges Wort des Dankes und der Anerkennung meldet, während es von der neuen Schriftleitung mitteilt, daß diese nur aus Leuten besteht

: die Gerüchte, daß Palermt vom «Popolo Romano' Leiter der „Epoca' werden solle, haben keine Bestätigung gesunden. Zu allem Ueberfluß wird demnächst ein neues Tagblatt in Rom erscheinen, „Jl Mondo', bei dem Senator Ciraolo, der beim «Popolo Romano' den > Anschluß versäumt zu haben scheint, eine große Rolle spielen ! wird. Die französische Kolonie Elsaß-Lothringen. Nauen, 2. März. Bei der Verhandlung des französischen Budgets für die Verwaltung in Elsaß-Lothringen kritisierte in der Dari er Devutiertenkammer

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Pagina 1 di 16
Data: 02.08.1930
Descrizione fisica: 16
Millimeterzeile 80 Cent, im Terti Verwaltung Teleph. Nr. 148 II das Dovvelte. Kleine Anzeigen eigener Tarif. Ckx Comnte «,0s post* Nr. 91 - 7. Fahrsans Bolzano, Samstag, den 2. August 1939 Anno VIII Bevzwsiflmib -ev Vsrfoigkrn D« „Osservatorc Romano' befaßte sich jungst wieder in Rr. 170 und 171 mit den neuen Seiten der Religionsvcrfolgung in Räterußland. In einem auf umfangreiches Quellenmatcrial ge nützten Bericht im genannten Blatt sind auch die Namen der in den letzten Wochen von den Sowjetbehörden

, aber die Mutter sagte selbst, daß der Tod des einen dem sicheren Untergang aller Kinder vorzu- zichen sei. Mit Recht bemerkt der „Ostervatore Romano', daß die Sowjets mit diesen Greueln die Be völkerung zum Atheismus zu zwingen suchen, und daß gewiste „Dolksfreunde im übrigen Europa auch noch behaupten, daß es keine reli giöse Verfolgung in Rußland gäbe, während gleichzeitig der russische Bund der streitbaren Gottesleugner ankündigt, daß er in Bälde mit seinen Methoden 17 Millionen erwachsene Un gläubige

Behörden und der Parla mente außerhalb Rußlands erfordert die Vor ankündigung. daß das Radio noch mehr als bis her in den Dienst der Ausbreitung des Un glaubens gestellt werden soll. Zutreffend sagt oer „Ostervatore Romano', daß die Wahrheit, das Volkswohl, die einfachste Sittlichkeit, die Ausrechterhaltung eines zivilisierten Lebens dem Bunde der russischen Gottlosen recht wenig be deuten. Es ist wahrlich der bitterste Ernst, der das Blatt des Heiligen Stuhles zu diesen Mit teilungen an die Knlturwelt

veranlaßt. Die Dingo leicht zu nehmen, wäre unverantwortlich. Daß trotz allem die Religion im rustischen Reich nicht untergeht, beweisen erhebende Beispiele, die der „Ostervatore Romano' aus Zuschriften an den Vatikan wiedergiüt. Es handelt sich also keineswegs nur um die Sorge der Erhaltung des christlichen Glaubens in Rußland, die das vatikanische Blatt zu seinen Artikeln gebracht hat. Das Sein oder Nichtsein eines großen Volkes, das geographisch über die Hälfte von Europa einnimmt, steht

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.09.1929
Descrizione fisica: 8
. Für diese ist glücklicherweise ebensowenig wie für die Superwale die Lizenz nach Italien vergeben. Der „Ofleryalore' gegen die Staatsidee extremer Faschisten. Ein vom Direktor des „Osservatore Romano' gezeich neter Leitartikel wendet sich gegen die Staatsidee gewisser Faschisten, die in der letzten Zeit wieder in einigen faschi stischen Blättern herumgeistert. Der Artikel läßt ersehen, -hstß Zu den betreffenden Faschisten vor allen Dingen Er- minister Gentile gehört, der seinerzeit schon die Verstän digung zwischen Staat

und Kirche als unmöglich bezeichnete und vom Staate die Formel aufsteillte, daß er von sich aus „göttlich' sei. Gentile ist nach den Andeutungen im „Osservatore Romano' heute noch hinter den mehr oder minder versteckten Befehdungen der Lateran-Versöhnung zu erblicken. Das vatikanische Blatt zeigt deutlich, daß Gentile eigentlich nichts anderes verficht, als die altlrbe- ralen Jdsest von den „zwei Parallelen' Staat und Kirche, die sich nie berühren und nie schneiden können. Professor Maggiore

von der Universität Palermo hat als Gegner Gentiles erst dieser Tage eine Broschüre veröffentlicht, worin der Leitsatz aufgestellt wird, der faschistische Staat sei nur dann christlicher Staat und vom Liberalismus grundsätzlich verschieden, wenn er das historische Christentum der katholischen Kirche in ihren Offenbarungen, Dogmen und Moralprinzipien anerkenne und sich zu eigen mache. Der „Osservatore Romano' mit dem Entzug des Postdebits in Italien bedroht. Eine Auseinandersetzung zwischen dem „Osservatore Romano

' und dem „Giornale d'Jtalia', die sich auf die souveränen Rechte des Oberhauptes der Kirche bezog, von dem der „Osservatore Romano' behauptet hatte, daß es Bündnisse mit ausländischen Herrschern eingehen könnte, wann und wie es der Papst für notwendig halte, hat zu der Drohung des „Giornale d'Jtalia' geführt, daß die italienische Regierung dem Organ des Vatikans wegen seiner Sprache und seiner Stellungnahme dieselbe Behandlung werde zuteil werden lassen, wie so manchen ausländischen Blättern, denen die Einfuhr

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Volksblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 30.01.1884
Descrizione fisica: 6
^ Beilage Mm „Tiroler Volksblatt' Nr. 9 ^ ^ - - - Z Mittwoch, de« Zv Jänner 1884^ ' ^ ^ Correspondenzen. - ^ ^ Rom, 23. Jänner.' (Fortsetzung: Ei n e verfehlte Speculatron.) - Wer die Geschichte liebt, die auf Wahrheit beruht, der ist' dem „Osservatore Romano' zu großem Danke verpflichtet, welcher. mit einer eisernes Geduld bewaffnet eine Statistik der zweiten Wallfahrt zum Grabe Emanuels, oder des zweiten Spazierganges, wie man sie hier gemeinhin nennt, verfaßt hat, wie er es von der ersten

wahrscheinlich auch schon bei der ersten Wallfahrt die meisten als Statisten dienten, und der „Osservatore Romano' zählte deren 1164, unter denen 740 Schulkinder wären. Somit bestand der ganze Zug 717 Musikanten mit einbegriffen aus 7656 Individuen. Das ist die zweite große Pilger fahrt zum Grabe des „großen Königs'. Unter der ebengenannten Anzahl der Pilger gab es auch viele so genannte „Ehrenpilger', die sich da und dort aus Unter haltung dem Zuge angeschlossen hatten, um die Zahl der eigentlichen Pilger

, . die vom „Osservatore Romano' angegebene Anzahl anzu kämpfen, in die Welt hinaus, daß bei dem zweiten Zuge . wenigstens 20 000 Pilger waren, welche , zu jenen, die mit dem ersten nach Rom gekommen sind, und mit dem dritten nach Rom kommen werden, eine wahre Volksabstimmung bilden, nämlich ganz Italien sei gegen den Papst; ganz ' Italien sei für das neue Königreich, wolle von der - päpstlichen Herrschast nichts mehr wissen. Allein diese ! Ichwindelhaften Berichte werden selbst von der Regierung ! widerlegt

, indem sie ämtlich die Zahlen der Pilger bringt, i welche zum Grabe Victor Emanuels wallfahrteten und - die von den vom „Osservvtore Romano' angeführten sehr wenig verschieden sind. — Die Majestät der Pro- ^ Zession, ehe sie noch das Pantheon erreichte, wurde zwei- Gnal unterbrochen; das erste Mal war es längs des Weges Wabuino beim Wege Viktors; da hörte man ein ver worrenes Geschrei, das nichts Gutes zu bedeuten schien, ''d zugleich erschollen die Rufe: „fliehet! ^fli eh et!' eine allgemeine Verwirrung

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Pagina 2 di 6
Data: 10.07.1935
Descrizione fisica: 6
Streitkräfte vor. In Paris rüstet man zu einem Aufmarsch der Arbeitermassen, wie ihn in dieser Größe die französische Hauptstadt noch nicht erlebt hat, so daß die Regierung sehr weit gehende Maßnahmen treffen muß, um Ausschrei tungen zu verhüten/ Vermutlich arbeitet das Innenministerium in engster Fühlungnahme mit dem Kriegsministerium, weil die Polizeistreit kräfte und die Garde zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung nicht ausreichen werden. . 50 m Freistil: 1. Gasser Romano (Juventus Bol zano

) in 31.8 Sek.; 2. Conti Marino, idem; 3. Warner (R. N. Trento); 4. Bassetti Alfeo, idem; S. Longo Saro, idem. ZOO m Freistil: 1. Conti Marino (Juventus Bol zano) in 3 Min. 9.2 Sek.; 2. Gasser Romano, idem in 3 M. 19.3 S.; 3. Scighele Aldo (R. N. Trento). S0 m Rücken: 1. Conti Marino (Juventus Bol zano) in 43.5 Sek.; 2. Fabbri Fausta (S. N. Rove reto) in 45.6 S.; 3. Frizzerà Ezio (R. N. Trento). Kunstspringen: 1. Turra Massimo (Juventus Bolzano) 60 P.; 2. Bortolotti Ezio (S. N. Rove reto

dabei nachstehende Ergeb nisse erzielt: 100 m Freistil: 1. Conti Marino (Juventus Bol zano) in 1 Min. 19.8 Sek.; 2. Gasser Romano, id., in 1 Min. 25.9 Sek.: 3. Warner (R. N. Trento): 4. Bassetti, idem. 100 m Brust: 1. Paoli Mario (R. N. Trento) in. 1 Min. 32.6 Sek.; 2. Mansrini Italo (S. N. Rove reto) in 1 Min. 42.4 Sek.; 3. Solvetti (R. N. Trento): 4. Bassetti, idem. 2261- c<)n>t0 sonn 1S2.T ^ 5S0 col.l.6l.kv l.-i s s«, eoui.6 «envn 1.2.2SN, Ptlchon ZltstiMNt Rà Gößtes Haus am Platze. Zimmer

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Pagina 4 di 6
Data: 14.03.1934
Descrizione fisica: 6
Freitag im großen Kurhaussaal stattfand, brachte zunächst zur Einführung Musik von Beethoven. Mo. Romano hat die 3. Leonoren- Ouverture in gefällige, klare, übersichtliche Form gebracht, die von seiner gesunden Musikalität und seinem seinen Empfinden Zeugnis ablegt. Das Orchester war seiner Aufgabe technisch gewachsen: die berüchtigte Stelle, wo die Geiger zuerst ein stimmig, dann doppelstimmig, sehr rasche, sehr schwierige Skalenbewegungen ausführen, wnrde reibungslos überwunden. Im großen und ganzen

wirkte die Ouverture sehr sympathisch, obwohl da und dort Mo. Romano sich von seinem lebhasten südlichen Temperament etwas fortreißen ließ. Das Wesen Beethovens ist strenge Zurückhal tung, unerbittliche Selbstbezwingung: fein Cre» scendo soll nie durch äußere Klangfülle berauschen, sondern durch gesteigerte, aber gebändigte seelische Spannkrast erschüttern und erheben. Unser Diri gent wird auch dieser Forderung Beethovenscher Musik gerecht werden, da er, entwicklungsfähig und fortschrittlich

- vollen Oktavengänge sowie die Präzisen, „hoch-! musikalischen' Zerlegungen und Läufer. Siegfried Schnitze ist eine ungemein interessante musikalische Persönlichkeit, die einer schönen Zu kunft entgegensehen kann, da er mit einer tief-' wurzelnden Musikalität ausgezeichnet ist, die ihn unter den Pianisten als Künstler in hohem Grade hervorhebt. Das leider nicht allzu zahlreich er« schienen? Publikum dankte dem Künstler wie Mo, Romano mit reichem Beifall. R. C. Vsreinsnachrichten Verband

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Meraner Zeitung
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Data: 04.12.1923
Descrizione fisica: 6
est,» .«»NM« Zelt»»«'. Dienstag, Zcn 4, Dezember 19Z.V Italien. Papji, nicht Bischof von Rom. Von imserem römischen Hw-Korrespondentsn. Rom, 3V. November 1923. Dvr vatikanische „Osservatore Romano' ver mehrt die stakliche Reihe der von der Kirche gegen „die noch Immer ungelöste Römische Frage' geschleuderten Einsprüche «durch einen überaus scharfen Protest, in dem gesagt wt!rd, es sei kein ehrsames Beginnen, das l-nde der Rö mischen Frage anzukündigen; denn die am 2V. September 1870

, daß man in dieser Entgegnung weniger mit dem Papst abrechnet, als vielmehr mit dem Leiter des „Osservatore Romano', dem Grafen Della Torre, dem vorgeworfen wird, nickt die Eignung für dieses wichitige «Amt zu besitzen, wie er ja auch während des Krieges als Flaumacher be kannt geweens sei. namentlich in der Zone, die Eaporetto am nächsten liege. »Es fehlt jedoch auch nicht an ionischen Stim men. Da wird beispielsweise der Vatikan ge fiagt, wie denn nur der Papst, wenn er „im Dollbesitze seiner Freiheit' wäre

programmatischen Enzyklika aus drücklich feststellt«, Itaken Hab« vom Heiligen Stuhle nichts zu fürchten. Wiese friedfertigen Wörde kirchlicher Kreise haben guten Eindruck gemacht auf die erhitzten Gemüter, doch besteht kein Zweifel, daß sich die Antiklerikalen noch eiin gutes Weilchen der Note des „Osservatore Romano' bedienen weiden» wenn sie zwischen Staat und Kirche Zwist säen wollen. Vie Auflassung der Aaschettenslempel. Die 'Gazzetta Ufficiake' vom 30. v. M., Nr. 281, verlautbart das kgl. Dekret

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