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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.11.1921
Descrizione fisica: 8
« 'fbaii&e* tn hoLand mit, das sich zu Auf. im Stiche gelassen haben sollte, fei hier sogar das Datum ange- nn sich die größte dieser Karawanen zur Billa Falco- geben, wann nieri bewegte: es war am 25. April 1920. Die Karawane bestand ans ein paar Italienern und zwei Deutschen und als „Schiff der Wüste' diente das — Automobil des „Popolo Romano'! Denn der Herausgeber der römischen Zeitunä hatte an jenem Tage einen Berliner Geschäftsfreund in die Billa Falconieri geführt und dabei den unheimlichen Plan

ausgesonnen, den ganzen Be darf an neuen Druckereimaschinen für den „Popolo Romano' bei diesem Berliner Geschäftsfreunde zu decken. Und das Aller- entsetzlichste bei dieser gräßlichen Geschichte ist, daß der Plan längst verwirklicht worden ist und der „Popolo Romano' aus deutsch«» Wascht«« gedruckt wird. D . Ttc elbst nicht angenehm sein terlcbten wird gar man- Bor einigen Tagen wußte der „Popolo Romano zu mel den, daß sich einer der in Rom tätigen ausländischen Zciitungs- korrespondentcn mit dem Ansinnen

, damit nicht etwa an Ihm selber auch nur der geringste Verdacht, ein Verleumder des Laiches zu sein, dessen Gastfreundschaft er -genießt, hängeir bleiben) könne. Was sich aber nun zutrug, 'Ist — leider Gottes! — so hoff nungslos traurig, daß wir nicht achtlos daran vorübergehen können. Schon am nächsten Tage brachte der „Popolo Romano einen ihm zrigegangenen, anonymen Brief zum Albdruck, in dem Irgendein böswilliger Geselle, der sich nicht nennt und den man nicht kennt, dreist behauptet, der betreffende

ausländische Zei tungskorrespondent sei nieinand anderer als der römische Ver treter der „Frankfurter Zeitung', Herr Otto Kahn, wohnhaft usw. D'r „Popolo Romano' fordert Herrn Kahn auf, sich zu rechtfertigen oder, falls die Zuschrift des Anonymus unrichtig sein sollte, dies bekanntzugeben. Der selbstverständlich schwer »-kränkte deutsche Korrespondent eilte, kaum daß er von der Be- chnlbigung Kenntnis hatte, zur Schriftleitung des „Popolo Ro mano', um in unzweideutiger Weife zu erklären, daß er niemals

wollte, der „Popolo Romano' oder irgendeine andere Zeitung Italiens habe nunmehr gegen den englischen Korrespondenten Stellung genommen, der wäre auf dem Holzwege. Woraus denn wohl der naheliegende Schluß ab geleitet werden darf, daß Methode in der Sachs liegt. Und darin bestärkt uns ein anderer Vorfall. Derselbe „Po polo Romano' bringt heute einen längeren Artikel über die Billa Falconieri in Fraskati, in dem die italienische Regierung aufgefordert wird, diese Villa, die als preußisches Staatseigen tum

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.09.1929
Descrizione fisica: 8
. Für diese ist glücklicherweise ebensowenig wie für die Superwale die Lizenz nach Italien vergeben. Der „Ofleryalore' gegen die Staatsidee extremer Faschisten. Ein vom Direktor des „Osservatore Romano' gezeich neter Leitartikel wendet sich gegen die Staatsidee gewisser Faschisten, die in der letzten Zeit wieder in einigen faschi stischen Blättern herumgeistert. Der Artikel läßt ersehen, -hstß Zu den betreffenden Faschisten vor allen Dingen Er- minister Gentile gehört, der seinerzeit schon die Verstän digung zwischen Staat

und Kirche als unmöglich bezeichnete und vom Staate die Formel aufsteillte, daß er von sich aus „göttlich' sei. Gentile ist nach den Andeutungen im „Osservatore Romano' heute noch hinter den mehr oder minder versteckten Befehdungen der Lateran-Versöhnung zu erblicken. Das vatikanische Blatt zeigt deutlich, daß Gentile eigentlich nichts anderes verficht, als die altlrbe- ralen Jdsest von den „zwei Parallelen' Staat und Kirche, die sich nie berühren und nie schneiden können. Professor Maggiore

von der Universität Palermo hat als Gegner Gentiles erst dieser Tage eine Broschüre veröffentlicht, worin der Leitsatz aufgestellt wird, der faschistische Staat sei nur dann christlicher Staat und vom Liberalismus grundsätzlich verschieden, wenn er das historische Christentum der katholischen Kirche in ihren Offenbarungen, Dogmen und Moralprinzipien anerkenne und sich zu eigen mache. Der „Osservatore Romano' mit dem Entzug des Postdebits in Italien bedroht. Eine Auseinandersetzung zwischen dem „Osservatore Romano

' und dem „Giornale d'Jtalia', die sich auf die souveränen Rechte des Oberhauptes der Kirche bezog, von dem der „Osservatore Romano' behauptet hatte, daß es Bündnisse mit ausländischen Herrschern eingehen könnte, wann und wie es der Papst für notwendig halte, hat zu der Drohung des „Giornale d'Jtalia' geführt, daß die italienische Regierung dem Organ des Vatikans wegen seiner Sprache und seiner Stellungnahme dieselbe Behandlung werde zuteil werden lassen, wie so manchen ausländischen Blättern, denen die Einfuhr

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.07.1935
Descrizione fisica: 6
Streitkräfte vor. In Paris rüstet man zu einem Aufmarsch der Arbeitermassen, wie ihn in dieser Größe die französische Hauptstadt noch nicht erlebt hat, so daß die Regierung sehr weit gehende Maßnahmen treffen muß, um Ausschrei tungen zu verhüten/ Vermutlich arbeitet das Innenministerium in engster Fühlungnahme mit dem Kriegsministerium, weil die Polizeistreit kräfte und die Garde zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung nicht ausreichen werden. . 50 m Freistil: 1. Gasser Romano (Juventus Bol zano

) in 31.8 Sek.; 2. Conti Marino, idem; 3. Warner (R. N. Trento); 4. Bassetti Alfeo, idem; S. Longo Saro, idem. ZOO m Freistil: 1. Conti Marino (Juventus Bol zano) in 3 Min. 9.2 Sek.; 2. Gasser Romano, idem in 3 M. 19.3 S.; 3. Scighele Aldo (R. N. Trento). S0 m Rücken: 1. Conti Marino (Juventus Bol zano) in 43.5 Sek.; 2. Fabbri Fausta (S. N. Rove reto) in 45.6 S.; 3. Frizzerà Ezio (R. N. Trento). Kunstspringen: 1. Turra Massimo (Juventus Bolzano) 60 P.; 2. Bortolotti Ezio (S. N. Rove reto

dabei nachstehende Ergeb nisse erzielt: 100 m Freistil: 1. Conti Marino (Juventus Bol zano) in 1 Min. 19.8 Sek.; 2. Gasser Romano, id., in 1 Min. 25.9 Sek.: 3. Warner (R. N. Trento): 4. Bassetti, idem. 100 m Brust: 1. Paoli Mario (R. N. Trento) in. 1 Min. 32.6 Sek.; 2. Mansrini Italo (S. N. Rove reto) in 1 Min. 42.4 Sek.; 3. Solvetti (R. N. Trento): 4. Bassetti, idem. 2261- c<)n>t0 sonn 1S2.T ^ 5S0 col.l.6l.kv l.-i s s«, eoui.6 «envn 1.2.2SN, Ptlchon ZltstiMNt Rà Gößtes Haus am Platze. Zimmer

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.03.1934
Descrizione fisica: 6
Freitag im großen Kurhaussaal stattfand, brachte zunächst zur Einführung Musik von Beethoven. Mo. Romano hat die 3. Leonoren- Ouverture in gefällige, klare, übersichtliche Form gebracht, die von seiner gesunden Musikalität und seinem seinen Empfinden Zeugnis ablegt. Das Orchester war seiner Aufgabe technisch gewachsen: die berüchtigte Stelle, wo die Geiger zuerst ein stimmig, dann doppelstimmig, sehr rasche, sehr schwierige Skalenbewegungen ausführen, wnrde reibungslos überwunden. Im großen und ganzen

wirkte die Ouverture sehr sympathisch, obwohl da und dort Mo. Romano sich von seinem lebhasten südlichen Temperament etwas fortreißen ließ. Das Wesen Beethovens ist strenge Zurückhal tung, unerbittliche Selbstbezwingung: fein Cre» scendo soll nie durch äußere Klangfülle berauschen, sondern durch gesteigerte, aber gebändigte seelische Spannkrast erschüttern und erheben. Unser Diri gent wird auch dieser Forderung Beethovenscher Musik gerecht werden, da er, entwicklungsfähig und fortschrittlich

- vollen Oktavengänge sowie die Präzisen, „hoch-! musikalischen' Zerlegungen und Läufer. Siegfried Schnitze ist eine ungemein interessante musikalische Persönlichkeit, die einer schönen Zu kunft entgegensehen kann, da er mit einer tief-' wurzelnden Musikalität ausgezeichnet ist, die ihn unter den Pianisten als Künstler in hohem Grade hervorhebt. Das leider nicht allzu zahlreich er« schienen? Publikum dankte dem Künstler wie Mo, Romano mit reichem Beifall. R. C. Vsreinsnachrichten Verband

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.12.1923
Descrizione fisica: 6
est,» .«»NM« Zelt»»«'. Dienstag, Zcn 4, Dezember 19Z.V Italien. Papji, nicht Bischof von Rom. Von imserem römischen Hw-Korrespondentsn. Rom, 3V. November 1923. Dvr vatikanische „Osservatore Romano' ver mehrt die stakliche Reihe der von der Kirche gegen „die noch Immer ungelöste Römische Frage' geschleuderten Einsprüche «durch einen überaus scharfen Protest, in dem gesagt wt!rd, es sei kein ehrsames Beginnen, das l-nde der Rö mischen Frage anzukündigen; denn die am 2V. September 1870

, daß man in dieser Entgegnung weniger mit dem Papst abrechnet, als vielmehr mit dem Leiter des „Osservatore Romano', dem Grafen Della Torre, dem vorgeworfen wird, nickt die Eignung für dieses wichitige «Amt zu besitzen, wie er ja auch während des Krieges als Flaumacher be kannt geweens sei. namentlich in der Zone, die Eaporetto am nächsten liege. »Es fehlt jedoch auch nicht an ionischen Stim men. Da wird beispielsweise der Vatikan ge fiagt, wie denn nur der Papst, wenn er „im Dollbesitze seiner Freiheit' wäre

programmatischen Enzyklika aus drücklich feststellt«, Itaken Hab« vom Heiligen Stuhle nichts zu fürchten. Wiese friedfertigen Wörde kirchlicher Kreise haben guten Eindruck gemacht auf die erhitzten Gemüter, doch besteht kein Zweifel, daß sich die Antiklerikalen noch eiin gutes Weilchen der Note des „Osservatore Romano' bedienen weiden» wenn sie zwischen Staat und Kirche Zwist säen wollen. Vie Auflassung der Aaschettenslempel. Die 'Gazzetta Ufficiake' vom 30. v. M., Nr. 281, verlautbart das kgl. Dekret

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 11.01.1923
Descrizione fisica: 8
Schlüsse gezogen werden kön nen, scheidet zunächst aus. Denn cs nimmt den Anschein, dag sich J'.alien von Fall zu Fall von den sich al>rollcnden Ereignissen be stimme!! lassen wird. Der „Oslervalore Romano' richtet folgen de Warnung an die Völker, die im Begriffe stehen, einen neuen Krieg heraufzubeschwö ren: „Ä!e Siuude. welche Europa jetzt durch- ie'.i, is! «lzii. Ameise! die schwerste noch dem Ende des '^e'.Itonsliktes. Es ist dies keine PI)ie.je, weit Europa Allerschmerstcs über winden musiie

entledigen können und die ganze Schwere der Folgen bedeuten.' Die zwei Rsm. ffn den, offiziösen Organ des Vatikan. der ?'!c>i':uore Romano', vom 3». Dezember, ?ese>! nur inner dem Titel „Le due Rome' !Die z:rei Rom! folgenden Artikel: Die aüe fUage des guten Thomas von Kem- pi-:.', ,.D.c ^-.Qern wollen wir ernstlich ge be! ert Icheü — und wir wollen uns nicht beijeni'. Wcs schließlich nichts anderes ist die üinichreibung des Splitters im Evan- geüun'., den .i'ir im Auge des Nächsten seken

' in der Geschichte geurteilt haben. Der „Popolo d'Italic,' möge nur, nachdem er nachgedacht hat, entscheiden, wir halten uns ruhig an jene Kraft, weiche wie Newman sagt, niemand angreifen kann, ohne unglücklich zu werden.' So der „Osservmore Romano'. „Der „Nuovo Araldo', eine m Gallarate erscheinende fascistische Zeitung, veröffentlicht einen seurigcn Artikel seines Direktors Aar! Navasio: „Der Fasoisinus hat ein natürliches Bedürfnis genährt, sich der Kirche zu nähern, weil er eine Geistesbewegung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 25.07.1925
Descrizione fisica: 12
Vertreters.) Rom, 25. Juli. Die w letzter Zeit vom Generalsekretär der sasciftischen Partei Farinacci gehaltenen Re den sind voll von Drohungen sür alle gegne rischen Elemente des Fascismus. Diese Reden scheinen auch zur Folge gehabt zu haben, daß sich die Angriffe auf einzelne Institutio nell in letzter Zeit vermehrt haben. Besonders sind katholische Dereine uiü) Einrichtungen das Ziel solcher Unternehmungen. Der Lsservatore Romano' bringt diese öffent lichen Gewalttätigkeiten im Zusammenhang

mit der Propagandareise des Abgeordneten Farinacci. Am 18. d. M. hat sich in Piede Monte, Provinz Caserta, auf dem Markt- Platze eine große Schar Fascisten eingefunden, nachdem sie verschiedene Straßen durchzogen hatten, und haben ohne irgend welche Provo kation das Haus des Circolo catolico ange griffen und alles vernichtet. Die Täter sind unbekannt geblieben. Es wäre dies, bemerkt der „Osservatore romano', nichts Besonderes, wenn nicht das, was man so sagen hört, wahr wäre. Der Anführer dieser Unternehmung

ein geleitet, die aber den Zweck hatten, die Leute einzuschüchtern. Um Mitternacht erfolgte dann ber Uoberfall auf das Bereinshaus und wie derum wurde alles zerstört. Bemerkenswert ist auch der Ueberfall auf den Circolo catolica Silvio Pellico, den die fascistischen Gruppen mis SpeM durchgeführt haben, wobei ein Herz Jesu-Bild und das Bild des Hl. Daters m rohester Weise vernichtet wurden. Nach dem sich dergleichen Ueberfälle auffallend Haufen, fragt der „Osservatore romano': ukid nun möchten wir wissen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 03.10.1923
Descrizione fisica: 8
„Osservatore Romano', der von Anno 70 bis in unsere Tage herein an diesem 20. September jedesmal nur mit tiefstem Bedauern das historische Geschehen buchte, ist diesmal aufgetaut. Er findet Worte voll Wohlwollen für die neue Zeit und freut sich, daß das italienische Volk die Ver giftung seiner Seele überwunden habe. Worin sind die Symptome der Genesung zu erblicken? Der faschistische Abgeordnete Bott a i braiü>markte in seiner Gedenkrede die Volksverführer, denen bis lang der 20. September bloß dazu diente

ist, er hellt aus dem Kommentare, den der „Osservatore Romano' dem 20. September widmete. „Wenn wir zurückdenken an den Beistand, den der Geist, der Glaube, die religiösen Tugenden dem Wiederaufbau des Landes geboten haben, so fühlen wir, daß ihre Geltendmachung im nationalen Leben nicht ein Programm oder eine Tat einer Partei oder einer Regierung war, als vielmehr eine spontane und pro- videntielle Geistesarbeit, Volksabstimmung der Er kenntnis, die vom Zusammenbruch aller materiali stischen

beseitigt, daß in solchem Falle oer Religionsunterricht auch von anderen Personen, Laien oder Priestern, erteilt werden könne. Die Eignung soll vom Schulrate beurteilt werden, der sich dabei an das Gutachten der zuständigen kirch lichen Behörden zu halten hat. Damit ist ein WunsÄ erfüllt, den „Osservatore Romano' eben erst bezüg lich der Regelung der Eignungsfrage aufgeworfen hatte. Es ist selbstverständlich, daß die gesamte liberale und sozialistische Presse über diesen Beschluß der Regierung tobt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 10
Data: 29.09.1923
Descrizione fisica: 10
etwas un zeitgemäß, immerhin aber hat es die Bedeutung einer deutlichen Warnung. Der päpstliche „Osservatore Romano', der von Anno 70 bis in unsere Tage herein an diesem 20. September jedesmal nur mit tiefstem Bedauern das historische Geschehen buchte, ist diesmal aufgetaut. Er findet Worte voll Wohlwollen für die neue Zeit und freut sich, daß das italienische Volk die Ver giftung seiner Seele überwunden habe. Worin sind die Symptome der Genesung zu erblicken? Der faschistische Abgeordnete Bottai brandmarkte

liche und erbärmliche Äufassung der römischen Frage überwunden.' Wie tief der Eindruck dieses Stimmungsum schwunges auch in den vatikanischen Kreisen ist, er hellt aus dem Kommentare, den der „Osservatore Romano' dem 20. September widmete. „Wenn wir zurückdenken an den Beistand, den der Geist, der Glaube, die religiösen Tugenden dem Wiederausbau des Landes geboten haben, so fühlen wir, daß ihre Geltendmachung im nationalen Leben nicht ein Programm oder eine Tat einer Partei oder einer Regierung

in allen ihren Stusen bilden soll'. Die Schwie rigkeit, daß geeignete Lehrer hiefür manchenorts vielleicht nicht vorhanden seien, wurde dabei durch die Bestimmung beseitigt, daß in solchem Falte der Religionsunterricht auch von anderen Personen, Laien oder Priestern, erteilt werden könne. Die Eignung soll vom Schulrate beurteilt werden, der sich dabei an das Gutachten der zuständigen kirch lichen Behörden zu halten hat. Damit ist ein Wunsch erfüllt, den „Osservatore Romano' eben erst bezüg-. lich der Regelung

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Pagina 2 di 4
Data: 18.05.1946
Descrizione fisica: 4
liquidatori per i quali è sufficiente la maggioranza relativa. Trento, 10 maggio 1946. dott. Aldo Bimer, Notaio Depositato oggi nella Cancelleria del Tribunale Civile e Penale di Trento. -— Iscritto al N. 404 del Re gistro d'Ordine — Trascritto al N. 825 vol. IV Società N. 428 allegato nel fascicolo I dell'anno Trento, li 12 maggio 1946. Il cancelliere : Zuech 407 PAGAMENTO 407 Si partecipa che i signori Romano e Cesare Trentini fu Giuseppe in Trento e la signora Mercedes Turrini in Mariani fu Roberto

, residente a Milano, avendo tutti i requisiti di legge, si sono uniti in società a re sponsabilità limitata corrente sotto la ragione sociale « Smuzzi Turrini» con sede in Trento. Il capitale socia le della nuova azienda è costituito dalle quote personali dal sig. Romano Trentini per L. 24.500.—, dal sig. Ce sare Trentini per L. 24.500.-— e del la signora Mercedes Turrini in Ma riani per L.' 1.000, dimodoché am monta a L. 50.000.—. Ad ammini stratori della società, che la durata di 10 anni, sono nominati

i signori Romano e Cesare Trentini, i quali hanno la rappresentanza e la firma disgiunjtg. Scopo della soci ehi é l'e sercizio dì rappresentanze e depositi ed essa può inoltre esercitare qual siasi altra attività ritenuta opportu na dagli amminitratori per il conse guimento dello scopo sociale. Queste convenzioni sono state formulate nel l'atto costitutivo della società, assun to a rogito notaio Conci di Trento, sub. n. 10676 di rep., dd. 25.3.46, il quale comprende lo statuto sociale, ed è stato

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 11.04.1914
Descrizione fisica: 8
von Kalocsa ernannt werden. Die neuen Brevierausgaben bilden den Gegenstand einer Erklärung in der letzten Nummer des „Osservatore Romano'. Das amtliche Organ des Hl. Stuhles erklärt, daß zwei editiones typicae vorgesehen seien, vou denen die eine in einem Band im Aufträge der Ritenkongregation von der vati kanischen Druckerei hergestellt werde, die andere in vier Bänden von derselben Kongregation „der hochverdienten Firma Pustet' in Regensburg an vertraut worden sei. Der „Osservatore' teilt

, die alle keinerlei Mühen gescheut i hätten, um den liturgischen Anforderungen der ffRii iiMn nrrgffif im flBwEggfwJwÄ Ritcnkongregation zu genügen. Ferner versichert der „Osservatore Romano', daß die baldigst er scheinenden Ausgaben nach seinen bei der Riten kongregation eingeholten Informationen solange als definitiv zu betrachten seien, bis man mit der Re vision der Vulgata, der geschichtlichen Lektionen und der Homilien und Reden der Kirchenväter und Kirchenlehrer zu Ende sei, was wohl erheblich länger dauern

werde, als man auf den ersten Blick glauben mochte. Man könne also, so schreibt der „Osservatore Romano' am Schluß, sich be ruhigen und auf seine Angaben sich verlassen. Lokales unk Lhronik. Meran, 10. April. Gknirilldeausschutz-Sihung Mrrsn am 8. April von 7,6 bis 7*8 llhr abends. Vorsitz: Bürgermeister Dr. Weinberger. Weiters anwesend: die Gemeinderäte Gcmaßmer, Dr. Huber, Wieser, Pritzi, Baumgartner, Jcnewein, Dr. Bär, die Ausschußmänncr Menghin, Unterauer, Eberlin, Jmlauf, Ladurner, Abart Leo, Walser, Gobbi, Zitt

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 24
Data: 06.12.1903
Descrizione fisica: 24
, Donnerstag u. SamStag, aoends 6 Uhr. — Telephon «l. . Nr. I4K Sonntag de« S. Dezember Z7. Iuhrgimg Die nächste Kammer der Meraner Ztg.' wird Wege» des Feiertages schon Montag aveuds 6 Uhr ausgegeben. Ein italienisches Statt zur italienischen Äniverjitätsfrage. Von hervorragendem Interesse für alle die jenigen, welche die wegen der italienischen Uni versität in Oesterreich sich abspielenden Vor gänge verfolgen, dürste die Meinung eines großen römischen Blattes, des „Popolo romano' sein. Während nämlich

die italienische Bevölke rung in Oesterreich sich darin gefällt, eine Dulder miene aufzustecken, spricht der „Popolo romano' ganz unumwunden eine ändere Meinung aus. Seine Ausführungen, die wegen ihrer strengen Sachlichkeit und Unparteilichkeit in politischen Kreisen allgemeine Anerkemmng finden, lauten beiläufig: „Die Errichtung einer italienischen Hochschule in Oesterreich ist gesichert, da die Wiener Regierung diesbezüglich bindende Erklä rungen abgegeben hat. Dies haben auch die ita lienischen Mitglieder

. Italien hat nur einen einzigen Weg: sich in dieser Angelegenheit neutral zu verhalten und alles das zu vermeiden, was die befreundete Macht mit Recht beleidigen und kränken könnte.' Soweit der „Popolo romano'. Wir können nur hinzufügen, daß es besser wäre, wenn auch die italienische Bevölkerung in Oesterreich die gleiche Meinung hätte wie das reichsitalienische Blatt. Es würden dann manche Schwierigkeiten von selbst fallen. Der § 14. Meran, 5. Dezember. Jnl Abgeordnetenhaus« wurde iu den letzten

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