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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1949
¬Der¬ österreichische Hofkriegsrat : 1556 - 1848.- (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 1)
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Pagina 82 di 96
Autore: Regele, Oskar / von Oskar Regele
Luogo: Wien
Editore: Verl. der Österr. Staatsdruckerei
Descrizione fisica: 91 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Österreich / Hofkriegsrat
Segnatura: II Z 3.091/1(1949)
ID interno: 234832
IS 4 '1 ? 1 16 ' .1 s S3 Anlage 7 \ „Eyd des General-Feld-Marschalls bey der Reichs-Armee in Hungarn, de An. 1664. Der General-Feld-Marschall soll geloben und schweren zu Gott, der Röm. Kays. Maj. und dem Heil. Reich getreu, hold und gehorsam zu seyn, Derselben gemeinen Nutzen, From men und Bestes zu werben, und zu befördern, Schaden und Nachteil abzuwenden, und ihme das Reichs-Volck, so demselben zugegeben wird, getreulich befohlen seyn zu lassen, wissentlich nichts, so Ihr. Kays. Maj

. und dem H. Röm. Reich zuwider, fürzunehmen, noch zu handeln, wie allen feindl. lieberfällen, und des grausamen Feindes des Türcken Beginnen zu wider stehen, und vorzukommen, sich nach besten Wissen, Verstand, Vermögen und Kräfften angelegen seyn zu lassen, dass er auch die Völcker, so ihme untergeben, zu niemandes Ver gewaltigung und Oppression, sondern nur bloss zu der Röm. Kayserl. Maj. und des Reichs, und der gesamten Ständten Defension, Hintertreibung des Türckens, Einbruch ins Reich zu gebrauchen

, in allen wichtigen, sonderlich Staabs-Sachen jederzeit der zugegebenen Reichs-Directorn und Kriegs-Räthe Gutachten vernehmen, und darinn ohne Vor wissen derselben nichts schliessen oder verordnen, und in allen sich also verhalten solle und wolle, wie solches einem aufrichtigen und getreuen Reichs-Fürsten und Feld-Marschalln oblieget und gebühret, und seiner ihme vom Reich gebenden und künff tig etwan noch weiter zukom menden Instruction und Befehln gemäss ist, ohne Gefehrde.“ 1 ) Anlage 8 „Eyd, derer Reichs

-Kriegs-Raths-Directoren bey der Reichs-Armee in Hungarn, de anno 1664. Die mit Belieben der Römischen Kayserlichen Maj. von Chur-Fürsten und Ständen Deputirte Fürsten, und Reichs-Kriegs-Directores, die Hochwürdig, Durchl. Hochgebohrne etc. sollen geloben und schweren zu Gott, der Röm. Kays. Majestät und dem heiligen Reich, getreu, hold und gehorsam zu seyn, Demselben gemeinen Nutzen, Frommen und Bestes zu werben und zu befördern, Schaden und Nachtheil abzuwenden, sonderlich aber ihre Consilia dahin

1
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1949
¬Der¬ österreichische Hofkriegsrat : 1556 - 1848.- (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 1)
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Pagina 25 di 96
Autore: Regele, Oskar / von Oskar Regele
Luogo: Wien
Editore: Verl. der Österr. Staatsdruckerei
Descrizione fisica: 91 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Österreich / Hofkriegsrat
Segnatura: II Z 3.091/1(1949)
ID interno: 234832
als zehnmal, Sachsen siebenmal und Bayern fünfmal gegen Kaiser und Reich und machten mit den Reichsfeinden gemeinsame Sache. Der schmalkaldische Bund, der sich gegen Karl V. richtete, fand nicht weniger als vier Nachfolger, u.z. im deutschen Fürstenbund, der ebenfalls Karl V. bekämpfte, in der Rheinischen Alliance, im deutschen Fürstenbund Friedrichs II. von Preußen und im Rheinbund. Was immer die Kaiser versuchen mochten, die Kriegsmacht des Reiches zu stärken, wurde

betrieben Sachsen, Württemberg, Hessen-Kassel, Braun schweig, Waldeck und wie sie alle hießen, zur selben Zeit einen lukrativen Soldatenhandel nach dem Ausland. Aus 275 Reichskontirigenten sollte sich das Reichsheer formieren, war aber das Reich ernstlich zu verteidigen, da mußte Österreich einspringen und seine schweren Opfer bringen: „Nur... im Vereine mit österreichischen Truppen und unter hervorragenden Führern kam es zu ersprießlichen Leistungen dieses Reichsmatrikelheeres, respektive einzelner

seiner Kontingente“ 4 ). Der Kaiser konnte in Militärsachen nur im Einvernehmen mit dem Reichstag handeln, konnte nur mit dessen Zustimmung den Reichs-Generalfeldmarschall und die Reichsgenera lität berufen, die formellen Ernennungen vollzog der Reichstag, der hiebei die Religions parität strenge einzuhalten hatte 5 ). Der Kaiser bedurfte weiters einer Reichsbewilligung, um „fremdes Kriegsvolk“ in das Reich zu führen, um Einquartierungen, Musterplätze oder Durchmärsche anzuordnen. „Des Kaisers eigene

oder Napoleon, der unumschränkter Herr über sein Reich und seine Armee war“ 7 ). • Es gab Reichskontingente, die überhaupt nicht als militärische Truppe bezeichnet > werden konnten, da ihnen so gut wie alles fehlte: Ausrüstung, Bewaffnung, Munition, Ausbildung und Führung. Es gab Zeitabschnitte, wie 1600 bis 1650, in denen das Reichsheer praktisch gar nicht bestand. „Vollzählig kam eine solche Reichsarmee überhaupt nie zu stande und fehlte ihr die erforderliche Einheit, um an eine gedeihliche Wirksamkeit

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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1845
¬Die¬ Mineralquellen des gesammten österreichischen Kaiserstaates in topographischer, historischer, physikalisch-chemischer und therapeutischer Beziehung
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Pagina 215 di 473
Autore: Koch, Eduard J. / dargest. von Eduard Jos. Koch
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: VIII, 467 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Mineralquelle
Segnatura: II 220.267
ID interno: 371480
Ausströmungen von koh lensaurem Gas zu zählen. Am Busse dieses Gebirges, so wie in dem sich daran schliefsenden Hügellande tritt die Sandsteinformation auf, in welcher mächtige Lager von Braun - und Steinkohlen aufgefunden werden. Im Biesengebirge herrscht der Granit vor, der nur stellen weise von Gneis und Glimmerschiefer begleitet wird; an diesen reihet sich dann der Kalkstein an, der oft zu bedeutender Höhe sich erhebt. Dieses, von der Natur mit den verschiedensten Gaben reich ge segnete Land birgt

in seinem Schoofse einen Schatz der wirksamsten und heilbringendsten Mineralquellen. Vorzüglich reich daran ist der südliche Abhang des Fichtel - und Erzgebirges. Hier sprudeln seit Jahrtausenden die heifsen Duellen von Teplitz, Karlsbad, die kalten Mineralquellen von Marienbad und Franzensbad hervor. An den ge nannten Quellen erlangen alljährlich Tausende ihre verlorne Gesund heit wieder. Jedoch auch das übrige Böhmen hat zahlreiche Mineral quellen aufzuweisen, ja in manchen Gegenden ist fast jeder Brunnen

reich ist Böhmen an Säuerlingen, es zählt deren bei hundert; nächst diesen besitzt es mehrere der kräftigsten Bitter- und Glauber salzquellen. Auffallend ist aber in dem, an vulkanischen Bildungen reichen, mit mächtigen Stein- und Braunkohlenlagern durchzogenen Lande, der grofse Mangel an Schwefelquellen. Bisher kennt man nur einige 14 •

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Pagina 144 di 351
Autore: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Luogo: Wien
Editore: Mayer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: 1305
ID interno: 184653
Wurden für beide Religionen, Md Wahl des Königs von Schweden, weil er das Reich vom Untergange gerettet, zum römischen König. — Man sieht, der Flug der schwedischen Parthei ging hoch! Die Lage des kaiserlichen Hofes war im höchsten Grade drangvoll. Er hatte nur mehr eine einzige Armee , die Tillh aus den Trümmern des geschlagenen Heeres, und den im Reiche zerstreuten Truppen gesammelt hatte, aber sie war entmuthigt, und Lilly selbst war nicht im, Stande, Gustav Adolfs Siegeslauf zu hemmen. Rur

sei. Der Vertrag mit Frankreich enthielt im Wesentlichen Folgendes: Das Bünduiß wird auf acht Jahre geschlossen, dev König von Frankreich stellt 9000 Mann Fußvolk und 2090 Reiter zum Schutze des Kurfürsten. Der Kurfürst stellt 3000 Mann Fußvolk und 1000 Reiter. Der König von Frankreich wird die Kurwürde des Hauses Baiern anerkennen und ver- Iheidigen. Das Bünduiß muß geheim bleiben. Die Folgen Rests Vertrages waren für den Kaiser und das Reich unberechenbar gewesen, wenn er ins Leben getreten wäre

; daß es nicht geschah , lag an den Schweden. Wenn der Vertrag zwischen Baiern und Frankreich Wirkung haben sollte, mußte auch ein Vertrag mit Schweden zu Stande kommen, denn sonst hatte Frank reich mit Schweden Krieg fuhren müssen, zum Schutze von Baiern. Gustav Adolf stellte aber so ungeheure Forderungen an Baiern und die Liga, daß der Kurfürst sie nicht eingehm konnte. So verlangte er von Baiern und den katholischen Fürsten die Auslieferung aller Festungen, Schlösser, Bisthümer, Provinzen der evangelischen

7
Libri
Anno:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Pagina 312 di 800
Autore: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Luogo: Wien
Editore: Herder
Descrizione fisica: VII, 796 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 300.248
ID interno: 395136
, II. 20]. — Lemberg, U. Jg- 1853, 1859 [17702]. — Krakau, U. Jg. 1853—58. - Czernowitz, U. Jg- 1850 ff. [13/a. B. 12], Landes-Gesetz- und Regierungsblatt, Allgemeines, f. die Kronländer Österreich ob der Enns [u. Salzburg], Linz, 1849—, 4°- Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Landes-Gesetz- and Regierangsblatt f. das Kronland Öster reich ob der Enns. Linz, 1850—52, 4°. Jg. 1850—52. Landes-Regierungsbiatt f. das Erzherzogthum Österreich ob der Enns. Linz, 1853—59, 4°. Jg. 1853—59. Verordnungen der Landesbehörden

f. die Kronländer Öster reich ob der Enns u. Salzburg. Linz, i860—61, 4°. Jg. i860—61 (Ende Juli). Verordnungen der Landesbehörden f. das Erzherzogthum Österreich ob der Enns. Linz, 1861—63, 4°. Jg. 1861 (August) —1863. Gesetz und Verordnungsblatt f. das Erzherzogthum Österreich ob der Enns. Linz, 1864—90, 4 °. Jg. 1864—90. Landesgesetz- und Verordnungsblatt f. das Erzherzogthum Österreich ob der Enns. Linz, 1891—, 4 0 . Jg. 1891 ff. Wien, U. Jg- 1850 ff. [II 7606]. — Wien, T. Jg. 1850 ff. [22914 II . — Wien

] u. Salzburg. Linz, 1849 —, 4°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Landes-Gesetz- und Regierungsblatt f. das Kronland Salzburg. Salzburg, 1850—52, 4°. Jg. 1850—52. Landes-Regierungsbiatt f. das Herzogthum Salzburg. Salz burg, 1853-59, 4°- Jg- 1853 — 59- Verordnungen der Landesbehörden f. die Kronländer Öster reich ob der Enns u. Salzburg. Linz, 1860—61, 4°. Jg. 1860—61 (Ende Juli). Verordnungen der Landesbehörden f. das Herzogthum Salz burg. Salzburg, 1861—62, 4°. Jg. 1861 (August) —62. Landesgesetz

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Pagina 332 di 351
Autore: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Luogo: Wien
Editore: Mayer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: 1305
ID interno: 184653
, die erstmSchlach- ten im dreißigjährigen Kriege, 108. Czenstochow, Kloster, 61. am und Stargard , 130. Dampierre rettet den Kaiser Ferdinand II. in der raiserl. Burg. 109. Dänisch- Schwedischer Krieg beendet (1644), 164. Daun, kaiftrl. General, erobert Rea- ' pel, 211; schlägt die Preußen bei Kollia, 228, und bei Hochkirchen, 227, so wie bei Maren, 258. Debreczin, 312. Dembinoly, 318. «Der weiss' Kunig,« eine Selbstbiogra phie Kaiser Marimilians, 58. Deutsches Reich, Zustand desselben nach dem westphalischea

Frieden, 171. Deutsches oder heiliges römisches Reich im Erlöschen (1806), 294, Deutscher Bund, 297. Dittmar von Weißenecke, 11 . Dragcs, 318. Dreißigjähriger Krieg (1818—1648), 107, — Disciplin der katholischen und protestantischen Heer« in demsel ben, ISS. Dresdner Friede mit Preußen 251. Dresden, Zusammenkunft, 297. Droßendors, Belagerung, 16. Düben, Vereinigung der schwedischen und sächsischen Heere, 135. Dumouriez, General, 280. Duval, 147. Duttlmgen, die Franzosen von den Kai serlichen

gegen den Kaiser im dreißigjährigen Kriege, 123. Englands und Hannovers Stellung im siebenjährigen Kriege gegen Oest reich, 254. Enns als Gränze gegen Deutschland, 2. Cperies nnd Caraffa, 205. Erbfolgekrieg, spanischer, dessen Ver anlassung, 194. Erfurt als Waffenplatz Gustav Adolfs, 137. 1 Erlau, Vertheidigung gegen die Tür ken (1882), 71, 91. Ernst von Babenberg, 2. Emst, Erzherzog, 97. Erzherzog, als Titel von Kaiser Al brecht VI. in Oestreich angenom men , 49. Esterhazy, 216 , 245. Ethito, Herzog

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Pagina 334 di 351
Autore: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Luogo: Wien
Editore: Mayer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: 1305
ID interno: 184653
32S Franz Joseph, Kaiser von Okstreich, 312;— die Reichsversaffung für die Gesammtmonarchie, 213 ; — die ruffische Hilfe in Ungarn, 320; — Lei der Einnahme von Raab, 321. . 1 -, König von Frankreich, in Italien, 55; — in Gefangenschaft Kaiser Karls V., 63. Französische Revolution zerreißt das Kaunitz,sche Bündniß mit Frankreich, 276. Freizügigkeit, 87. Friedrich I., Barbarossa» Kaiser, 3, II., Sohn HeinrichsH, Kaiser, dessen Krieg mit Friedrich von Oe st reich , 8. der Schöne, Sohn Alb rechts

I., Kaiser, 24; — Feldzug gegen Lud- I wigvonBaiem, Gefangenschaft und , Befreiung, 26. IV., in der Steiermark, zum deut schen Kaiser gewählt und in Rom gekrönt (1452), 43 ; — Vormund des Ladislav Posthumus in Oest- reich und des Herzogs Sigmund in Tirol, 43 ; — erhält das Land unter der Ems, 45, — Matthias Cor- vinus in Ungarn, 44, 45, 47; — von den Wienern in der Hofburg belagert und vom Böhmrnkönig ge rettet, 45 ; — Unterredung mit Karl dem, Kuhnen von Burgund, 47; — Unglück und Erfolg in der Regie

rung, 48. der Streitbare, Herzog von Oest- reich. 7; — Fehde gegen Kaiser Friedrich II., 8. — — mit der leeren Tasche, Herzog von Okstreich und von Tirol, 39 ;—Papst Johann All. nach dem Konzilium zu Kvftmtz, 38 ; — von Kaiser Sig mund i» die Acht erklärt, verliert alle östreichische» Besitzungen in der Schweiz, 38, 40; — wieder im Be sitze großer Länder, 60; — Wahl Albrechts II. zum Kaiser, 40, 41. — — Erzherzog, Gohn des Erzherzogs Karl, stürmt Saida in Syrien, 304. Friedrich und Diezmann

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