Mann ergänzt werden kann. Lr betonte die Bemühungen des Heimatschutzes unr die Arbeitsbeschaffung!, die gleich>- falls.schon zu Teilerfolgen geführt hätten und die mit allem Nachdruck fortgesetzt würden. Lr berichtete von der Tätigkeit des Staatssekretärs Fey, der sich besonders unr den Ausbau des Grenzschutzes bemübe, der in Oester- reich gegenwärtig so im arglen liege. Schließlich betonte d.er Redner noch, daß der kseimatschutz keinen MäinN ablehne, der für Oesterreich wi^deraufbauarbeit in vater
durch' dick un!d dünn zu- fammenthalten um das große Aufbauw,erk durchzuführen. Die Lntwicklung im Reich gibt auch unsere AuffassuUg recht, daß sich der nationale LrNieuerungsgeda!nke auf dem Vormarsch beftmibet und die alten d,emokratisch!en, liberalen Ideen verschwi!Nd,en. j Wir fchützen uns durch l , Kaisers Brust- % CaramelienffTS \ mit den 3 Tannen "»W»W^ Pia Kate zeigen die VerKa ufsff eilen an Aus der großen w'endun>g im Reich ergibt sich' prak tisch für den Heimatschsttzer: Man darf nicht glaubeie
des Rampfes gegen! den Marxismus sind, wir ganz allein haben in Oester reich den marxistischen Terror gebrochen!, wir ganz allem sind m wiener Neustadt und ajnderen röten Hochburgen aufmarschiert, wir waren es, die in Steyr 'Ordnung^ ge- macht haben zu einer Zeit, da man in Oesterreich! von anderen Bewegungen, die jetzt der nationaletr Lrneue- rung dienen wollen, Noch nich'ts gehört hat. wir haben, die erste n'otwendige Ltappe des Rampfes zurückgelegt, wir lassen uns das Recht nicht abfprechen
, hier in Oester reich führend' zu fein in der nationalen Lrneuerun!g!sidee. wir nehmen die führende Rolle aus bestimmten Grün den in rlnfpruch. Mussolini hat einmal gesagt: ,Fascis- mus ist kein> Exportartikel Und hat damit gemeiiirjt, daß sich ein vaterländisch'M>ationaler Gedanke von einem Lanh in ei!n alNderes nicht übertragen läßt. Ergänzt hat Ulusso- lini das Wort später d'urch eine Aeußerun^,, in der er bejgrüßt, daß hier und dort außerhalb Italiens Grup pen Ideen vertreten, die den fascistifchen
um das Brudervolk ufw. nichts geb'e. wir jOesterreicher selbst sind das deutsche Volk, bzw. ein Teil des deutschen Volkes hier in Oesterreich, das infolge feiner geschichtlichen Entwicklung auch gewisse Ligenarten besitzt. Die Natio- inalsozialisten wollen ein!S Politik machen, als wäre Oester reich schon ein Teil des gesamten deutschen Reiches!; iDesterreich muß ab>er, weN!n es bestehen will, gegenwär tig selbständige Politik machen, denn wir sind- noch kein Teil des Deutschen Reiches. Nicht, weil das jemand