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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 20
Data: 25.11.1934
Descrizione fisica: 20
Besprechung sind etwa folgende: Oesterreich muß aus jeden Fall frei und selb ständig bleiben, sonst ist der Friede in ganz Europa dahin. Das haben besonders auch Frankreich und Eng land immer wieder betont und Italien hat sich sogar ernstlich dafür einsetzen wollen, als die Freiheit Oester- Reicks im Juli in Gefahr war. Italien will keineVorherrschaft über Oester reich ausüden; es will nur auf gutem Fuß mit Oester reich leben und mit ihm Zusammenarbeiten zur Er haltung des Friedens in Europa

. Die Führung der belgischen Sozialisten ist in einen schweren Finanzskandal verwickelt, bei dem es sich um 200 Millionen Spargelder belgischer Arbeiter, 122 Millionen Staatsgelder und das ganze Aktienkapi tal der belgischen Acbeiterbank handelt. In Frankreich wurde eine Münze zu Ehren des er mordeten Königs Alexander geprägt. «Ama möcht i gern!" Im Frühjahr 1934, als verführerische Versprechungen viele junge Leute ins Dritte Reich lockten, da hat ein mal ein einfacher Bergbauer zu mir gesagt: „Boten- mann

sich jeder selbst geben: „W e r i st s ch u l d, daß diese Menschen so arme Teufel geworden sind?" Selbst die Legionäre in den Lagern in Darasdin und P o f ch e g a (Jugoslawien) haben vom Cmigran- tenleben schon genug. Auch von dort sind verläßliche Meldungen gekommen, daß viele, viele wieder am liebsten nach Oesterreich zurückkehren möchten. Täglich versuchen Insassen dieser beiden Lager, nach Oester reich zurückzuflüchten. Auch an der oberösterreichischen Grenze werden täg lich Gcenzüberschreitungen von Legionären

, pro Fenster weiß u. tärbig (2 Feile, 1 Draperie) S 14,— 12.— 9.— 5.80 Doppelbettdecken, weiß u. ecru S 12.50 18.— 14.— 10.50 Scheibengardinen S 2— 1.50 1.30 1 .- TEPPICH HAUS FOHRINGER Innsbruck, Meraner Strafte 5 320K am 18. Dezember des Vorjahres dem Kitzbüheler Be zirksgefängnis entsprungen. Die Heimgekehrten erzäh len von ihrem Leben im Dritten Reich nichts Gutes und sind anscheinend von ihrer ehemaligen Begeiste rung gründlich geheilt. Als Legionäre erhielten sie pro Tag 30 Pfennig und sieben

Zigaretten. Die Heimat darf man nicht ungestraft schmähen! Das Ente von Warae-in Die nationalsozialistischen Flüchtlinge aus Oester reich, die nach dem Iuliputsch nach Jugoslawien ge kommen waren und in Varasdin, Pozega und Bjelovac in eigenen Lagern untergebracht sind, werden sich in einigen Tagen nach Deutschland begeben. Schon vor einigen Wochen hat die Leitung des Lagers in Varas din eine Mitteilung ausgegeben, in der die Reise nach Deutschland angekündigt wurde. Als Grund wurde angeführt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 01.12.1934
Descrizione fisica: 12
der Informationen des 'Blattes soll der Druck der Reichswehr und die Furcht vor 'einer Revolte eine ausschlaggebende Rolle bei diesen Bestre bungen spielen. Außerdem ist nach dem genannten Blatte das Dritte Reich infolge Geldmangels nicht in der Lage. Feine Rüstungen binnen kurzem zum Abschluß zu bringen, da die Steuereingänge bis 1937 bereits verpfändet sind. Deshalb wünsche die deutsche Regierung durch eine deutsch- französische Einigung die in einem Teil der deutschen Bevöl kerung vorhandenen Hoffnungen

sich dort, daß er noch am gleichen Tage mit drei Burschen nach Kitzbühel zurückkehren und einen Sprengstoffanschlag auf den dortigen Sicherheitskommissär verüben werde. Ammerer ist zwar an diesem Tage in Kitzbühel nicht erschienen, hat aber von Saalfelden aus an den Hotelier sohn Guido Reisch in Kitzbühel geschrieben, daß er am nächsten Tage die Reffe über das Steinerne Meer nach Bayern antreten werde. Wenn ihn jemand an der Flucht ins Dritte Reich hindern sollte, so würde er diesen zu Brei schlagen, er kenne

nichts als die Rache und er werde einst wiederkommen, um bei der „Säuberung" mitzuwirken. Am 6. August schrieb Ammerer aus Bayern, aus Reith im Winkel. Wiederum war der Brief an Reisch gerichtet. Das Schreiben wurde jedoch vor der Garage des Reich gefunden und der Behörde übergaben. Ammerer teilte darin mit, daß er glücklich über die Grenze gekommen sei. daß er nicht eher ruhen werde, bis er das, was er versprochen habe, erledigt hätte. Kein Mensch, selbst der Teufel nicht, könne ihn daran hindern. Um die gleiche

man auch, daß der Lagerkommandant des Koidl der ehemalige Innsbrucker Nazi-Stadtrat Hans Glück war. Im Lager Bad Aibling waren die Tiroler und Vorarlber ger vereinigt. Koidl bestreitet energisch, daß er nach Oester reich kam. um auftragsgemäß einen Mord zu begehen oder eine „Aktion" zu arrangieren. Das Verhör mit Ammerer gestaltete sich äußerst erregt. Er behauptete auch einem Zeugen gegenüber, daß er als Verwundeter noch mißhandelt worden sei. „Was ich getan habe, das habe ich getan... Aber ihr, ihr habffs mich zu einem armen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 12
Data: 08.04.1932
Descrizione fisica: 12
Obstspezialitäten und des Frühgemüses wird eS aulch> gelingen, den Bedarf in diesen Produk ten allmählich durch« die heimische Produktion zu decken. Was man noch! vor 10 Jahren für unmöglich« gehalten! hätte : die Versorgung Oesterreichs mit Nahrungsmitteln durch die heimische Bauernschaft ist in den nächsten Be reich! der Verwirklichung gerückt. Fürwahr ein schöner Erfolg unserer Landwirtschaft, .und der christlichsozialen Partei, die unermüdlich tätig war, um diese Ziele zu erreichen. Um die veamiemehölter

wurde der Bericht des Finanzkomitees des Völkerbundes über Oester reich« sertiggestellt. Das« Finanzkomitee drückt darin die Meinung auS, daß Oesterreich« einen Kredit tn der Höhe von 100 Millionen Schil ling erhalten soll, um seine Währung schützen zu können. Wie man hört, soll dieser Kredit durch verschiedene Staaten gewährt werden, und zwar von England, Frankreich«, Belgien, Holland, die Schweiz und vielleicht auch Deutschland. Die Summe soll, ähnlich« wie die Völkerbundanleihe

politische Entwicklung in Deutschland machen können. Der deutsche Exkranprinz hat einen Ausruf erlassen, für Hitler zu stimmen. Manche Kreise führen diesen Schritt darauf zurück, daß der Kronprinz damit dem Befehle seines Vaters gehorchte, der in die Hakenkreuz- lerei reichlich Geld hineingesteckt habe. Das ist der Dank der Hohenzollern an Hindenburg da für. daß er das Reich! vor der Nuffeninoaston gerettet hat und damit vielleicht verhüte-e, daß sich der Exkaiser schon früher aus dem Staube machen mußte

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 20.04.1944
Descrizione fisica: 6
Das Neue Reich Der Sänger aber sorgt in^Trauerläuflcn, dass nicht das Mark verfault, der Keim erstickt. Er schürt die heilige Glut, die überspringt und sich die Leiber formt, er holl aus Büchern der Ahnen die Verlieissung, die nicht trügt: dass, die erkoren sind zum höchsten Ziel, zuerst durch tiefste Oeden zichn, dass einst des Erdteils Herz die Well erretten soll... Uns wenn im schlimmsten Jammer letzte Hoffnung zu löschen droht: so sichlet schon sein Aug die lichtere Zukunft. Ihm wuchs schon

brauste dervereinigung mindestens uns Junge- Adolf Hitler zum ersten Male der Jubel- ren als eine mit alten Mitteln durchzu- ruf entgegen: „Ein Volk — - ein führende Lebensaufgabe erscheint!' Und Reich — ein Führer!' später heißt es im ..Kampfs weiter: „So Um da [ e beglückende Einheit zu schaf- scheint mir dieses kleine Krenzstädtche» das Symbol einer großen Aufgabe zu sein!' Kaum einundhalb Jahrzehnte, nachdem zusammenhängenden Sperrgürtel; und seither übernahm die Waldmark die Rol

und Waldarbeitern deutsch. Unter Schönerer rrwrd die Waldmark zur Wiege der rassischen Besinnung: und in , der Zeit des österreichischen Zwangsseparatismus ha ben die Waldviertler ihrer Gesinnung unbeschreibliche Opfer gebracht,' ' bis auch ihr Traum vom einigen Reich erfüllt war. Dom 13. Jahrhundert ab sind die Sippen der Hitler (auch Hüttler, Hld- ler oder Hiedler) im nordwestlichen, ur sprünglichsten - Teil des Waldviertels nachzuweisen. Dort sammeln sich d>« strohgedeckten Häuser des Ortes Spital

von Walthers Liedern und Sprü- deutschen Ordensritter. Denn damals chech die richtige Reihung der Strophen ging es wl« heute ums Ganze unseres eines Liebes, die Lösung umstrihener deutschen Daseins: um Reich und. Füh- Echtheitsfragen sind die großen Anliegen^ rungsmacht, um Ehre unh Freiheit des „nd Leistungen beider Bücher. — Mit der Herzvolkes des Abendlandes, um, fein Ehrfurcht und dem Dank, die seiner ein arteigenes Leben und leine weiträumige Leben lang gewachsenen lMeisterschaft Zukunft. Reiner

von Wagemut, deutsche Art und Kunst in Ge- der Vogelweide —- Minne, Reich und statt und - Liedermund des Dichters des Gott' erblickt werden, durch das Hans ersten Deutschlandliedes verkörpert: in Böhm der feinfühlig nachschöpfende Her- Walther von der. Vogel weide, ausgeber mancher meisterhafter Ber- Wir sehen in ihm heute mehr als den mächtnisse alter Lyrik, Gestalt und Dich- landfahrenden Minnesänger.^ vor allem tung des Vogelweiders auf Grund dieses den klarsichtigen und wortmächtigen po- wegweisenden

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 02.05.1915
Descrizione fisica: 16
, um uns Italien zu verfeinden; vorigen Jänner war derselbe Zar Nikolaus im kleinen Nachbarlande Rumänien, um das Reich mit dem wir früher im Bunde wa ren, vcllsicr.dig, von uns abzusprengeir. In Bulgarien stiftete Rußland 1886 gegen den frü heren Fürsten Alexander eine Revolution, so daß er abdanken mußte, aus dem einzigen Grunde, weil er nicht genügend rustenfreundlich war. Der gegenwärtige König Ferdinand von Bulgarien wurde gezwungen, seinen ältesten Sohn Boris in die russische Kirche aufnchmen zu lasten

des Krieges ge gen Japan vor 10 Jahren hatte Rußland nichts anderes mehr im Auge als den Krieg mit Oester reich. Auf das hinein wurde gerüstet, wurden Festungen gebaut, Bahnen angelegt, probeweise mobilisiert, Geld aufgeliehen und Schulden ge macht ohne Ende. Bei all diesen seinen Bestre bungen fand es am Serbenkönig Peter und des sen Anhang einen eifrigen und willigen Helfer. Bestrebungen, aus Kosten Oesterreichs das eigene Land zu vergrößern, machten sich in Serbien zwar säwn seit den Sechzigerjahren

erfunden, dag vom »Patriotismus Europas". Dieses Pro gramm kann aber nur verwirklicht werden, wenn Oesterreich aufgeteilt wird." Die serbische Zeitung »Piemont" schrieb am 8. Oktober 1913 nach dem Türkenkrieg: »Eine Türkei verschwand. Der gute serbische Gott wird geben, daß auch »die zweite Türkei" (Oesterreich) verschwindet." Das Blatt »Balkan" schrieb im gleichen Lwhre: »Ein Krieg zwischen Oesterreich-Ungarn und Serbien ist unausbleiblich. Wir haben das türkisck>e Reich zerstückelt

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Alpenland
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Pagina 10 di 16
Data: 14.10.1922
Descrizione fisica: 16
." Da sprach die Stimme: „Der Hut ist das Erd reich." Zuhand Hub er die Stange mit dem Fleisch unter sich gegen dem Erdreich. Da führten ihn die Greifen wieder auf »as Erdreich." (Fortsetzung folgt.)» Alfred Meißner als vSlükcher Dichter. Von Dr. Hans Nägele. Stirn 180. Geburtstag des Dichters am IS. Moder. In der Zeit nach dem Wiener Kongreß, als Metternich in Oesterreich der mächtigste Mann war, stand die österreichische flensur in ihrer höchsten Blüte. Es war verboten, auslän. dische Zeitungen zu lesen

mit den Franzosen gemein- same Sache gegen die Deutschen gemacht hätten. Es schmerzte rhn tief, Oesterreich nicht an der Seite Preußens im Kampfe gegen den Erbfeind zu sehen. Verboten ist's, zu deutschen Siegen Zu jauchzen, denn es kränkt zumal Polaken, Tschechen und Jazhgen — Auch ist die Losung ja: neutral. Kurz nach Beendigung des Krieges unternahm Meißner eine Fahrt ins neue Deutsche Reich; in einer Schilderung seiner Eindrücke geißelte er das Verhalten Oesterreichs mi folgenden Worten: „Unvergessen

Alfred Meißner 1870 gesungen har; Deutsch muß sein, was deutsch gewesen, Grenze werden die Vogesen, Wieder zwischen deutschen Usern, stark und ruhig fließt der Rhein! Alfred Meißner (1822—1885), ein Teutschböhme von Ge burt, ist der Verfasser mehrerer erfolgreicher Romane („Sansara". „Schwarz-Gelb". „Fabel" usw.), des Dramas „Das Weib des Uria". des Epos „Ziska" und einer Reihe formvollendeter Gedichte. Er lebte längere Zeit in Bregenz. A. d. Schr. Ein Reich in Kraft und Ehren, Das ist's

, die über das sogenannte Zuspitzl und die Südwestwand erfolgte, veröffentlichte Gsab ler einen Artikel im Jahrgang 1897 der Zeitschrift des D. Oe. A. V. Vor Gsaller sollen Stubaier Jäger und Führer oben gewesen sein, es fand sich jedoc-i am Gipfel keinerlei Zeichen früherer menschlicher Anwesenbeit, so daß diese Be. steigungen ins Reich der Fabel gehören. Bei der topogra. phischen Landesaufnahme verlangte ein Geometer von der Gemeinde Neustift die Aufstellung eines Steinmandls auj dem damals noch unerstiegenen Berg

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.09.1936
Descrizione fisica: 6
: 1. I tt l i n g e r (Inns druck, 2 :53.2); 2. Frascati (Italien, 3:03.6). - 100 Meter Freistil: Herren: 1. Costa (Italien 1 -.01.2); 2 Lstardi (1 : 02.8); 3. Zobernigg (Oester reich, 1 :03^4). - 200' Meter Brustschwimmen: Damen: 1. Seeböck (Oesterreich, 3:21.6); 2. Pre- copp (Italien, 3 :46.8). — 1600 Meter Freistil für Herren: 1. Chipizza (Italien, 21:01); 2. Be- rentin (Italien, 21:02.9); 3. Pader (Oesterreich 21 :47.2). — 100 Meter Rücken für Herren: 1 De guzzo (Italien, 1:12.9, italienischer Rekord); 2 Kellner

(Innsbruck, 1 :14.9); 8. Seitz (Oester reich, 1 :15.8). — Kunstspringen für Herren: 1. Mananetti (Italien, 124.24 Punkte); 2. Schmidt ?Ä^V?0.62 Punkte); 3. Nicastro (Italien. 119.89 Punkte). — Im Turmspringen für Damen siegte die Oesterreicherin Rampel mit 148.5 Punkten. Die Ergebnisse vom Sonntag waren 100 Meter Freistil für Damen: 1. Locar (Italien 1-16.6): 2. I t t l i n g e r (Innsbruck, 1:17.8). - 400 Meter Freistil für Herren: 1. Chipizza (Ita lien, 5:09.1); 2. Signori (Italien

einer angesehenen Familie aus Bruneck. Seit Jah ren lebte sie in Jnnichen und war als Toch ter des Bärenwirtes dort weithin bekannt und beliebt. In Brixen a. E. starb Frau Julie O b e x e r, geb. Iocher, Bauersfrau, 41 Iakre alt. (Oesterreich, 2:67.7); 3. Gozzo (Italien. 2:58.1). Kunstspringen für Damen: 1. Staudinger Oesterreich. 56 Punkte); 2. Perto (Italien, 51 Punkte). — Turmspringen für Herren: 1. Di Biaggi (Italien, 106 Punkte); 2. Winkler (Oester reich, 102 Punkte); 3. Groß (Oesterreich. 96 P.) — 4X100

Meter Crawlstaffel für Damen: 1. Italien (5:16.6); 2. Oesterreich (5:18.3). 4X200 Meter Crawlstaffel für Herren: 1. Oesterreich (9:45.7; 2. Italien (9 : 50.7). — Das Wasserballspiel Oester reich gegen Italien endete 4 :4 unentschieden, Halbzeit 3 :1. Die Tore für Oesterreich erzielten Hawlik (2), Kunz und Lergethporer. Gerichtssaal Falsche Aussage wegen 700 8 Innsbruck, 29. September. Die Eheleute Hermann und Sabine A tz l, Bauersleute in Kramsach, kamen in Ausgleich; bei der Ueberprüfung

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Alpenland
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Pagina 3 di 14
Data: 23.04.1921
Descrizione fisica: 14
. Diese Hütten daS Recht und die Pflicht. Tag und Stunde des Anschlusses zu bestim men. Der Gedanke lebt und muß mit allen Mitteln auch gefördert werden. Er ist nicht mehr zu unterdrücken. Leider steht daS Deutsche Reich nicht mehr so. wie nach dem Jahre 1871 da — dort hat man ebenso wenig wie hier die Seele de- eigenen Volkes wie die der Neutralen und der Feinde rechtzeitig erkannt. Man hat die Männer an die Front ge schickt. während die Frauen schon um 5 Uhr morgens in den Straßen um die kümmerlichen

, daß jeder Tag feine Geschichte habe. wa4 sich jetzt wiederholen kann. Schließlich betonte Redner, daß Deutsch land weder in religiöser, noch wirtschaftlicher Beziehung einen Zwang auf dre Deutschen in Oesterreich auSüben. da für die Arbeitskräfte ne« beleben werde. Wenn die Kunde vom Erfolge Tirols nach Deutschland gedrungen sein werde, dann wird daS ganze Reich die- begrüßen und die ganze Welt mit hoher Achtung auf Tirol blicken. Der rote Tiro- ler Adler kann auch bei unS im deutschen Norden horsten

Georges ist nur der tote Deutsche ein guter Deutscher. So spricht der Haß. auch bei Clemenreau und anderen. Wenn Deutschland von seinen Feinden dahin gebracht wer den kann, wo wir jetzt stehen, dann bleilnm wir ja in Oester reich nicht allein übrig. Wir würden eben auch von Deu'.sch- land getrennt zugrunde gehen. Ruch der Einwand von einem künftigen Kriege Deutschlands gegen Frankreich ist unhalt bar. denn welche deutsche Mutter würde es lieber sehen, taß ihre Söhne an der Seite der Franzosen

. In der gestrigen Massenversammlung der sozialdemokra tischen Partei für den Anschluß an daS Deutsche Reich sprach auch der Schriftleiter des Berliner mehrheitssoziastischen .Vorwärts", Herr Barth. Der Redner wies in den einleitenden Worten darauf hin, daß die Entente wohl den Anschluß verbieten konnte, nicht aber es verhindern, daß ein Volk für sein Recht auf Existenz die Stimme erhebe. Er kam sodann auf die unsinnige Be hauptung von Deutschlands Alleinschuld am Kriege zu spre chen. aus welchem Grundsätze

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Alpenland
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Pagina 3 di 14
Data: 28.09.1921
Descrizione fisica: 14
Teil der Entgegnung auf Herrn Schoepfers Ausführungen kann klein sein — die Ausführungen enthalten zu wenig Sachliches. Nur ein Punkt sei herausgegriffen:. Wieso es ein „Urdeutscher mit seiner großdeutschen Scheu klappenpolitik" billigen kann, daß „gerade die ärgsten Feinde des Deutschtums, die Verräter an Kaiser und Reich", helfen sollen, Burgenland an Deutschösterreich zu bringen — kurz und gemeinverständlich ausgedrückt: Wieso es ein deut scher Mann billigen kann, daß die Tschechoslowakei

, dem Gegner Frankreichs, von Oester reich Venetien. um vier Jahre später in voller Gleichgültig keit dem Niederbruch seines kaiserlichen Gönners in Frank reich zuzusehen und daraus als Konsequenz ohne irgend je manden zu fragen, sich seine historische Hauptstadt zu holen- Im Jahre 1883 schließt Oesterreich mit diesem auf seine Kosten entstandenen „Erbfeind" ein Bündnis, das Klein- Italien nicht nur gegen die -damalige Gegnerschaft Frank reichs deckt, sondern ihm auch noch den gesicherten Erwerb

erlangbaren Einheit — es ist traurig, daß ein fremdes Volk zum Vorbild herangezogen werden muß, wie man seine Nation einigen kann. t Es sei aber noch weiter gegangen: Soweit ein Volk seine eigene Nation eint, macht es vom unveräußerlichen Recht auf nationale Einheit Gebrauch — gleichgültig, wer dazu im Augenblick hilft, gleichgültig, ob es der „ärgste Feind, der Verräter an Kaiser und Reich" ist, wie Herr Schoepfer, der ..Erbfeind", wie der Altösterreicher es aus drückt. lieber jedes „Gottesgnadentum

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.04.1940
Descrizione fisica: 4
ungeheuer. Nur ein kleiner Bruchteil der stolzen gro ßen Armee Napoleons kehrt aus dem russischen Winterfeld zug zurück. Im Jahre 1813 erfolgt die Er hebung Preußens, oas sich mit Rußland und später mit Oester reich gegen Napoleon verbündet. Inzwischen aber führt Herzog Wellington mit fremden Truppen den spanischen Flankenkrieg. Im Sommer 1813 marschiert der englische Feldherr mit Han noveranern, Braunfch weigern, Spaniern und Portugiesen über das Gebirge, um die französischen Truppen unter dem Kommando

auf 20 Jahre mit Rußland, Preußen Im Aufträge der Zivilisation ... Unser BW zeigt einen MG.-Schützen auf einem Dach zur Sicherung eines Straßen zuges in Jerusalem — („Weltbild") und Oesterreich zu schließen. — Zur Sicherung ides europäischen Friedens. „Die hohen Alliierten", meint der Engländer, „sind an Men schen reich. England dagegen an Gold. England will an feine Alliierten jährlich fünf Millionen Pfund Hilfsgelder zahlen." Die Diplomaten — Fürst Metternich für Oesterreich, Nessel rode für Rußland

, daß sie in einen Streit ausartet, den man aus dem Vorzimmer hört. Der Zar schließt sich an den Preußenkönig Friedrich Wil helm III. an, um einen Gegenblock zu bilden. Lord Castlereagh erklärt Talleyrand: „England ist bereit, ein Bündnis mit Frankreich und Oester reich zu schließen. England wird Frankreichs Rüstungen finan zieren. Wieviel Mann könnten sie mit englischer Hilfe mobi lisieren?" „Wenn England großzügig ist", erwidert Talleyrand, „könn ten wir im Notfälle 300.000 Mann auf die Beine stellen." „Auf Englands

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 31.01.1929
Descrizione fisica: 12
Föderalis mus die reinen und unentwegten Freunde des Anschlusses an das Deutsche Reich gegen über. Sie iehen durch unseren Föderalismus jeden künftigen Anschluß erschwert. Denn, so sagen sie, >m Falle des Anschlußes müßte entweder Oesterreich keinen inneren Födera lismus aufgeben und ein Einheitsstaat in der größeren Föderation des Reiches werden, wo« wob! ein zu großes Opfer für ein auf seinen engeren Föderalismus stark ein gestelltes Oesterreich wäre; oder es müßte das Reich mit Oesterreich

einen Subföderalis mus in Kauf nehmen, also sich selbst in einen mehrstöckigen Bundesstaat umwandeln, was schwer zu verstehen, eine fast unerhörte staatsrechtliche Konstruktion wäre; oder Oesterreich müßte sich als Bundesstaat auf- löien. Io daß leine neun Länder einzeln sich ans Reich anichließen könnten, was weder vom Standpunkt des Reiches, das dadurch um eine Anzahl unerwünschter» weil nicht lebensfähiger Duodezstaaten bereichert würde. Rvlowitsch bei der Arbeit Die Diktatur, die von König Alexander

wurde. Die Wiedergabe dieses Satzes in der „Rcichspost' dürste oder ebensosehr der ur sprünglichen Fassung des Manuskriptes als der wahren Gesinnung Dr. Seipels ent sprechen. Die Anschlußfreunde werden sich damit abfinden müssen, daß sich der einfluß reichste Staatsmann in Oesterreich auch heute noch zu einem österreichischen Staatsgefühl bekennt, über dessen Neuformung nach dem Kriege Dr. Seipel In München au Mehrte. „War dom Oesterreicher alles genommen? Das Reich war i'bm genommen; jenes Reich

, ln dem er bis 1806 gelebt haste, fein schwacher Ersatz, der bi« 1866 dauerte und das Reich, das 1918 zugrunde ging. Aber war ihm da mit die Heimat genommen, jene Heimat, von der er Zeit seines Lebens den Namen ge tragen. sich selbst Oesterreicher, Steirer. Tiro ler, Kärntner, Salzburger. Vorarlberger genannt haste? Nein, diese Heimat war ihm geblieben. Diese Heimat sollte nicht im neuen, fremden, erst aufzubauenden, erst zu erleben den Oesterreich von der Sieger Gnaden untergehen. Sie ist zu erhalten, schloß

. Die Selbstoerwaltungspartei habe mit Lösungs bestrebungen und Deutschfreundlichkeit nichts zu tun. Die Elsässer seien ja' gewiß deutscher Ab kunft. aber ihr Bestreben ziele nicht auf Los- löfung von Frankreich und Anschluß an Deutsch land. Daß die französischen Machthaber diese Tatsache nicht versieben wollen, sei die Ursache der dermaliaen Unzufriedenheit. Man verfolgt in unbegreiflicher Weile die Elsässer, die Frank reich ln Treue anhängen. aber nicht weniger heiß ihre engere Heimat lieben. „Zehn Jahre französischer Verwaltung

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