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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 06.03.1915
Descrizione fisica: 8
den vom Kriegsschauplatz krank zurückgekehr ten und auf Erholung bei seinen Verwandten in Judenstein weilenden Kanonier Leopold Lung über fielen und so verprügelten, daß er bald darauf ver schied. Der Anklageschrift ist zu entnehmen: Der Tat beschuldigt sind: 1. Alfred Jäger, Schlosser gehilfe; 2. Rudolf Pomberger, Fabriksarbeiter; 3. August Posch, Salzbergarbeiter: 4. Johann Degen hart, Maschinenschlosser, alle zuständig nach Hall. Die Gewalttat wird in der Anklageschrift folgender maßen dargestellt: Lung befand

, der sich dann im Gasthause fortsetzte. Schließlich kam es so weit, daß Jäger gegen den Nebentisch einen Stuhl erhob und Posch dem Völlenklee eine Ohrfeige gab. Dem Einschreiten des Wirtes gelang es nun, die vier Burschen zum Verlassen des Lokales zu bewe gen. Beim Fortgehen rief ihnen der Artillerist zu: „Wir kommen schon noch zusammen!" Worauf Jä ger zornig erwiderte: „Ja, wir werden schon noch zusaminen kommen!" Ungefähr gegen halb 12 Uhr rodelten die vier Burschen gemeinsam von Absam nach Hall hinunter. Hier machte

Jäger seinen Kameraden den Vorschlag, den Kanonier, welcher den gleichen Weg hinunter fahren mußte, zu überfallen und zu verprügeln. Diese erklärten sich bereit, mitzutun, und nachdem Jäger noch die Rodeln versorgt hatte, gingen sie ge meinsam den Weg, den sie gekommen waren, wieder zurück. Zuerst wollte man den Soldaten beim Petergraben erwarten, es war aber einem derselben, vermutlich dem Posch, dort zu hell, und so kamen sie überein, bis zum Heißmüller hinaufzugehen. Hier wurde ver abredet: Jäger

und Pomberger sollten am Wege aufpassen und den Artilleristen angreifen, Degen- hart und Posch aber sollten etwa zwanzig Schritte weiter hinuntergehen und das Herankommen des Soldaten durch einen Ruf oder durch Pfeifen anzei- gen. Dieser Plan wurde sofort ausgeführt. Jäger be waffnete sich noch mit einem halben Meter langen Prügel, den er vom Straßenzaune wegriß. Es währte auch nicht lange, so gaben Posch und Degen hart das verabredete Zeichen. Leopold Lung kam mäßig schnell an Jäger und Pomberger

hatte während dieses liebersalles die Rodel des Lung weggerissen und zerschlagen, Posch war hergelaufen und hieb mit Jäger auf den Sol daten ein, auch Degenhart kam näher und schaute der Roheit der andern zu. In dem Augenblick, als Jäger den Kanonier noch einmal an den Straßenzaun hinschleuderte, kam der Malergehilfe Ghetto den Weg heruntergefahren und das Erscheinen dieses Mannes benützte Lung, um die Flucht gegen Hall zu ergreifen; auch Jäger, Pom berger und Degenhart suchten das Weite, während Posch sich auf die Rodel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 17.08.1922
Descrizione fisica: 6
, so sieht es aus. Aber viel leicht haben Sic selbst in einer Anwandlung »on Unwohlsein . . .' „Unsinn' Ich kann Unordentlichkeit in den Tod hinein nicht ausstehen. Nein, nein, da muß jemand —' Er klingelte erregt. Posch trat ein. Der Baron masj ihn mit einem mißtraui schen Blick. „Posch - waren Sie an meinem Schreib- nsch''' Der alte Kammerdiener fuhr zusammen, als habe er ein,m Stoß bekommen. Er wurde nrauweih im Besicht. „Herr Daran . . .' „Antworten Sie lieber klipp und klar! Irgend jemand

ja hier nebenan. Sic inühlcn's doch gcwahr geworden sein, wenn man hier mit Licht lxmtierte und in meinen Schränken wühlte!' „Ich habe nichts gehört, Herr Baron.' ..Posch?' Der Diener stand unbeweglich den stieren Blick wie abwesend mis seinen .Herren ge richtet. der ihn ärgerlich und mißtrauisch an sah. „Ich weih wirklich nicht, was ich von Ih nen denken soll, Posch', sagte Baron David endlich langsam. „Vierzig Jahre lang die nen Sie mir, und nun — bin ich denn ver raten und verkaust in meinem eigenen .Hause

?' schloß er zornig. Ein Zittern ging durch Posch' Gestalt. Er ballte die Fäuste, sein Atem ging laut und heftig, eine ungeheure Erregung schien ihn sast um den Verstand zu bringen. Endlich sagte er dumpf: „Ich bitte um meine Ent lassung, Herr Baron. Nicht einen Tag län ger kann ich Ihr Diener sein!' Drcwcndt sah ihn starr an. „Das ist Ihre ganze Rechtfertigung? Selt sam, Posch, Sehr seltsam!' „Ob seltsam oder nicht, es bleibt mir nichts anderes übrig', murrte Posch rn dumpser Wut. „Frei muh

ich sein, damit ich den sinde. der nachts hier umschleicht und lichtscheue Dinge tut? Erst drüben — jetzt hier — und zuletzt kommt alles auf mich! Eines aber lassen Sie sich raten. Herr Ba ron: Nehmen Sie sich keinen'Kammerdiener hier aus der Hausdienerschaft! Denn da ist einer, da — muh einer sein, der hat. fürchte ich Aebles im Sinn gegen Sie?' Drewendt zuckte zusammen. Seine Augen weiteten sich. „Was wollen Sie damit sagen. Posch?' Aber der Kammerdiener zuckte mit ge heimnisvoller Miene die Achseln und tor kelte

wie verlegen hinaus. „Verstehen Sie, was der Mensch sagt?' fragte Drewendt, Holly ängstlich ansehend. „Em wenig wohl. Es scheint, daß schon einmal jemand hier Schränke durchstöbert hat, und zwar drüben bei Ihrem verstor benen Bruder. Damals kam auch Posch in Verdacht.' Und er erzählte seinem Klienten, was er von der Kammerzofe darüber erfahren hatte. Baron Dauid sagte kein Wort. Aber seine Hände, die nun nach dem Testament grif fen, zitterten. „Lassen Sie uns an die Arbeit gehen,' murmelte er verstört

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 09.05.1864
Descrizione fisica: 8
I Edikt. Nr. 2022 Vo« k. k. Bezirksamt? Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, eö sei auf Anlangen des Anton Pirchex von Jenesien durch Vr. v. Posch wider Stefan Artl zu «öll Puncts 14S fl. 20 kr. öst. W. mit Anhang in die exekutive Feilbiethung der dem Schuldner laut Act vom 14. April 1857 Fol. 401 gehörigen Realitäten, als: 1. Cat.-Nr. 33. Sine Behausung in Soll nebst Krautgarten von 12 Wiener-Klafter. 2. Acker und Weinbau ober der Behausung von 3 Starland. 3. Wi'esfeld

. vom 6. April 1340 anzumelden. Kaktern am 29. April l3S4. , v. Chizzali. I Edikt. Nr. 1950 Vom k. k. Bezirksamte Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, es sei auf Anlangen des Johann Riefefer, Handelsmannes in Kältern, durch vr. v. Posch wider Franz Ruedl in Mitterdorf pcto. 306 fl. 97 kr. öst. W. mit Anbang in die exekutive Feilbiethung der dem Schuldner gemäß Act vom >9. November, verfocht 22. Dezember 1347 Fol. 2903 eigenthümlich gehörigen Realität: Cat.-Nr. 1591. Acker und Weinbau in der Rigl

1364. v. Chizzali. 1 Edikt» Nr. 2092 Vom k. k. Bezirksamts Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, es sei auf Anlange» des Franz Parteli, Krämer inKurtalseb, durch vr. v. Posch wider Joses Peer in Kurtatsch für sich und als Ge walthaber seines Bruders Alois Peer pcto. 15 fl. öst. W. mit Anhang in die exekutive Feilbkethuns! der den Schuldnern gemäß Act vom 23. Juni 1363 Fol 293 gehörigen, Realität: Cat »Nr. 133 und 113. Acker und Weinbau in der Rigl Gruben von 3V- Starlana Kurtascher

nach Vorschrift des h. Gnb.-Circ. vom 6. April 1340 anzumelden. Kältern am 29.,April 1364. v. Chizzali. 1 Edikt. Nr. 1315 Voin k. k. Bezirksamte Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, es sei auf Anlangen des Anton Seebacher in Eppa», durch vr. v. Posch wider Maria Witwe Dellemann für sich und ihre minderjährigen Kinder Anna, Josefa, Filomena, Josef, Anton, Elisabeth, Nothbnrg. AloiS nnd Adolf Delle, mann in Girlan in die exekutive Versteigerung der denselben gehörigen Realitäten, als: 1. Cat

d. Js. jedesmal um 3 Uhr Nachmittags im Amts zimmer Nr. 6 Tagsatzung angeordnet. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen nach Vorschrift des h. Gub.-Circ. vom 6. April 1340 bis zum ersten Versteigerungstermin anzumelden. Kältern am 26. April 1864. v. Chizzali. 1 Edikt.. Nr. 1314 Vom k. k. Bezirksamte Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, eS sei anf Anlangen des vr. v. Posch, in Vertretung der Spitalsondsvor- stehnng in Kalter» wider Josef, Mario, Anna und Susanna Pedranz dahier pcto

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 13.11.1907
Descrizione fisica: 8
sich nicht um 8—9, sondern nur um 2 5—3 Klafter — einen Prozeß zu provozieren. Dr. Wenter betont, datz die Sache im Rechtskomitee genau geprüft wurde. Ein Prozeß wäre für die Stadt aussichtslos. Frau Posch will Herrn Egger das Bauen verwehren, die Stadt habe keine Veranlassung, da mitzuhelfen. Marchetti meint, datz der Vertreter der Frau Posch, Dr. v. Hepperger, die Besitzgrenzen genau angegeben habe, es wäre auch Sache des Herrn Egger gewesen, seine Bcsitzgrenzen nachzuweiscn. Die Stadt soll nicht mir nichts dir nichts Eigentum weggeben

. Walser sagt, es handelt sich darum, ob man Egger den Bau bewilligt oder nicht. 2—3 Klafter Grund spielen da keine Rolle. Herr Egger mutz überdies auf der Promenade Platz an die Stadt abgeben. Lun betont, datz Frau Posch bestritten, datz der Schupfen vor der Säge Eigentum Eggers sei, weil derselbe im Grundbuche irrtümlich zum Teil der Stadt zugeschrieben ist. Der Irrtum wurde gut gemacht, wogegen Frau Posch durch Dr. v. Hepperger Einsprache erhob. Die Erhebungen ergaben, datz Herrn Egger aber mehr

zugeschricben ist, als er selbst angenommen habe. Die Stadt solle sich wegen der strittigen drei Klafter nicht für Frau Posch vorschieben lassen und neutral bleiben. Die Stadt habe da kein Interesse, nur Frau Posch. Erhärt ist dafür, Herrn Egger den strittigen Grund zu verkaufe», womit die Sache beendet wäre. Dr. Wenter macht aufmerksam, datz Egger bedeutende Erhcbungskosten zu zahlen habe, so datz er den kleinen Grund selbst nach modernsten Preisen teuer erworben habe. — Die Debatte wird abgebrochen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 13.03.1912
Descrizione fisica: 20
nicht Gerechtsame des Fürstbischofs von Trient in (Obmann: Dr. Haller). in seinen Händen hatte, aber nach dem stur- kirchlichen Angelegenheiten nicht nahegetreten sTbeaterkino Nabsburaerstr 44> senden Posch faßte, erhielt bei Berührung des zu sein. H mit Elektrizität vollgeladenen Körpers des 3. Die von uns erlassene Zuschrift, welche hcitim.Sei?evönMittwoch den IS bis -in- letzteren einen lo heftigen Schlag, dak er eben- in der genannten Presse angezogen wurde, IcklUliA äreitaa den lS ds lÄs

»r-^ k«« i» »-den stürzte; er erholt- sich aber dersolgt den Zweck, sür die uns-usg-drung-n- in an wannenden Momenten reiche Drama bald wieder. Zum Glücke für die anderen Abwehrtätigkeit Mittel in weiteren Kreisen Ä', W Soldaten, welche an der Legung der Drahte zu sammeln, da wir die wn uns-r-n Ort«. mitarbeiteten, brannte der Telephondraht an gruppen einfließenden Schutzveremsbeiträge der Stelle, wo er die Hochspannung berührte, hiezu nicht verwenden wollen, weswegen denn rasch durch. Posch, der starke Brandwunden

-HZetrolö des Herrn Markett sehr zufrie den ist. Diese neuerliche und wiederholte Be stellung seitens so hoher Herrschaften, die ohne Zweifel auch schon andere Kosmetika versucht haben, ist wohl ein hervorragendes Zeugnis für die Güte des Fabrikates des Herrn Markett. i ! »-! > «D (Tötlicher Unfall bei einer Mili tärübung.) Eine Abteilung der Inns brucks? Korpsfeldtelegraphenschule unternahm vorige Woche in der Nähe des „Sonnenburg hofes' eine Uebung. Der Kaiserjäger Posch, der dieser Abteilung

zugeteilt war, beging die unglaubliche Unvorsichtigkeit, mit dem Te lephondrahte, welchen er von der Spule ab gewickelt hatte, den stromführenden Draht der Stubaitalbahn zu überbrücken. Als der Te lephondraht mit der 3OO0 Volt fuhrenden Oberleitung der Stubaitalbahn. Kontakt be kommen hatte, ging der Strom natürlich sofort- durch den, Draht nieder -und Posch, wel- MkW-MNI» dadsn slvli infolge ikrer immmsr glöioii vorillgliotiön llualität «Mi'Meil in Isbletten mit lism Xrsurstorn ds«A>rt. ick ompfsdls

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 22
Data: 29.03.1908
Descrizione fisica: 22
der Stadt ist, auf der ganzen Länge seines ge planten Neubaues zu überbrücken und ungefähr bis zur Mittellinie des Baches sogar zu über bauen, und das alles selbstverständlich unent geltlich und auf immerwährende Zeiten. Anna Wwe. Posch. « » - - Wir müssen zu obigein Eingesendet bemerken, daß wir es Frau Posch, nachdÄN wir beim! Stadt bauamte an der Hand von Plänen Erkundigung eingezogen und der Passus Ggger uns demnach eine irrige Anschauung zur Grundlage Au haben scheint, zurückgestellt

hatte:?. Nachdem! Frau Posch aber trotzdem! auf Veröffentlichung ihrer Zu schrift dringt, so sei ihr dieselbe gewährt; die beteiligten Meise werden wohl wahrscheinlich eine Antwort darauf nicht schuldig bleiben. D. Red. Zur Postgebäude-Frage. In der letzten Sitzung des Gemeinde-Aus schusses der Stadt Meran wurde obige Frage eingehend behandelt. In die Debatte griff auch Herr Dr. Wenter ein und schloß seine Ausfüh rungen, in welchen er für die Parzellen mit „Sandplatz' plaidierte, mit nachstehender Frage

' noch die Villa „Posch' und die hinauffolgenden. Gründe einbezogen werden. Ueberhaupt dürfen da keine Opfer gescheut wer den, sind doch die vitalsten Interessen des Kur ortes zu währen. Würde die Kkrvoxstehung selbst die Einhebung, der Kurtaxe besorgen, so würde sie bei den gelegentlich derselben fallenden wenig schmeichelhaften Aenßerungen der Kurgäste über die im Verhältnis gegenüber dieser Besteuerung gebotenen, unbefriedigenden Gegenleistungen des Kurortes schon längst die notweMge.Vergröße rung

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 01.12.1907
Descrizione fisica: 12
referieren^ . -. Vorsitz: Bürgermeister Dr. Weinberger.- ' Anwesend: 5?. Huber, F. Ellmenreich, Rösch, Dr. Seb: Huber (bis Punkt.„Südmark'), Kalß (bis Punkt „Kindergarten), Eberlin, Dr. Stai- ner, Maurer, Marchetti, Walser, Male,'Veit, Joh. und Georg .Oberhammer, Köster, Egger (mit Ausnahme Punkt „Posch'), GemaßmK, I. Schreyögg, Wieser, Prinoth und Nagler. lr Schriftführer: Heinr. Hager. -Äw - Für die Presse: Gregor HM'. / - Zum Prozesse gegen Frau Raffl.' Der Vorsitzende macht Mitteilung

^ daß der durch die Lokalblätter veröffentlichte Bericht im Erbschafts-Prozesse der Stadtgemeivde Meran gegen Frau Adele Rasfl inr Pnblikum lebhaftes Interesse zu erwecken scheine, da . ihm bereits mehrfache Züschristeii und Anerbietungeii zur Er teilung von Auskünften zugekommen seien,, welche nun auch ihre Verwendung finden werden. Rekurs Anna- Witwe Posch. Dr. Weinberg er bnngt ein Schreiben der morama, das, mit Genugtuung sei Szenen blieb allerdiuäs auch gestern nicht aus, , täglich mehr Anhänger und well Herr Hey

, welche uns Landschaftsbilder °us ^ Zusammenhang mit ihrer mcht beson- .. ^ , . . von Ne-apel und Cavri ^iat ist aeeianet ^ leichten Rolle geriet. Herr Ler ch, der diei Frau Anna Witwe Posch zur Verlesung^ M für dasVaiser-Panoxama die beste Reklame zu Ruhe bewahrte, konnte da auch nichts mM welchenr sie den MortlautMr^öu^^ machen, .zum Besuch- dieser großartigen SeZe Kten und der 2. Akt war um d.e^ nchkge!' trete^ Dr.^vv HepMge^ M den Trroler^HK. anzneifern - Wirkung gebracht. Die Szenen im Kloster da- ausschuß

stoßenden GrundvarzelKM, Datum 29. Ii. 30. 11. 742 74« Pater Simon eine Figur, die man lange der Stadt Merau die Ostkante des von der WM Temperatur in Celsius nicht vergessen wird, der Pater Fridolin des Herrn „Poschs^ auf die Promenade führenden SkeMl Nordsette, iSLden Mari-Itiefste Lenhart desgleichen eine vollendete Leistung.' anzuerkennen./ Frau -.Posch beziehtsichi, zu^.M ^ 7 Uhr I» Uhr ,z Uhr , ^ Einen prächtigen Typus schuf Herr Frossard gründung ihrer Berufung im allgemeinen aus .früh Imuwg

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.07.1895
Descrizione fisica: 8
unter Dach. Kad Froi. ' Das reizend gelegene Alpenbad Froi, wclchcS sich in den bewährten - Händen des Kabiswirthes in St. Pcter Anton Tutzer befindet, ist nunmehr auch für deu Ein andcrcr heimischer Künstler, Herr Eduard Posch, ist eben daran Bozen auf zwei Monate zu verlassen, um in seiner Vaterstadt I m st ein für dort bestimmtes großes Altarrelief fertig zustellen. In seinem hiesigen Atelier ist gegenwärtig der Brvnce- gnß des Portraitreliefs zu sehen, das den originellen tirolische» Dialektdichter

C. v. Lutteroti darstellt; außerdem hat er soeben ein sehr hübsches Relief für einen Anslaufbrunnen vollendet, dar stellend einen lachenden Weinbauern, dcr aus cincm Weinschlauch den — Wasserstrahl fließen läßt ... In Eduard Posch sehen wir auch so recht die Verkörperung eines spezifisch tirolischen Künstlers. Einfach, bescheiden, von tiefem künstlerischen Streben beseelt, namentlich die Holztechnik meisterhaft beherrschend, — aber immer ringend gcgcn jenes dunkle Etwas, das die Einen „Mangel an Reklame

', die anderen „Mangel an Geschäftssinn' nennen. In einem sehr schmeichelhaften Artikel haben vor einem Jahre die „Tir. St.' Eduard Posch „ein Opser dcr Grödncr' genannt. Es liegt gewiß viel Züchtiges in dem Vorwurfe, den in jenem klerikalen Blatte ein Eingeweihter der heutigen katholischen Geist lichkeit macht, daß sie die Heiligenbilder „nach Nummern', wie sie eben in Gröden fabriksmäßig hergestellt werden, beziehen, anstatt den frei schaffenden Künstlern Anregung nnd Aufträge zu wirk liche» Kuustwerkcu zu gebe

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 28.03.1906
Descrizione fisica: 12
Iungstiere: 1. Md S. Preis 60 Und 50 F Pitschische Stiftung in Obermais; 3. Preis 30 ^ Josef Mauayer in Untermais; 4. Preis 15 ^ Josef Ganzer, Gru ber in Algund; 5. Preis 10 ^ Johann Raffl in Kuens. Wteilung Zuchtkalb innen: 1. Preis 45 X Josef Hölzl, Posch in Untermais; 2. Preis 35 6 Josef Wolf, Riedhofer in A5- gund; 3. Preis 25 ^ Jakob Leimer, Weinmesser in Grätsch; 4. Preis 20 X Pitschische Stiftung in Obermais; 5. Preis 18 ^ Josef Mallayer in Untermais; 6. Preis 15 ^ Josef Sonnen- burger

. Wasserfaller in Plars; 7. Preis 12 X Josef Hölzl, Posch in Untermais ; 8. Preis 10 ^ Josef Sonnenburger, Wasserfäller in.Plars; 9. Preis 10 X Thomas Albrecht, Schmelcher jn Naturns. Abteilung Zuchtkühe: 1. Preis 45 6 Josef Leiter, Brack in Algund; 2. Preis 35 X Mathias Raffewer, Tschaupp in Algund; 3. Preis 25 A Josef Gamper, GrUber in Algund; 4. Preis 20 Pitschische Stiftung in Obermais; 5. Preis 18 ^ Josef Pirpamer, Egghofer in Ober mais; 6. Preis 15 X Josef Leiter, Brack in Al gund; 7. Preis 12 X Josef

Hölzl, Posch in Unter mais; 8. Preis 10 X Pitschische Stiftung in Obermais; 9. Preis 10 ^ Josef Gamper, Gruber in Algund. (Josefsberg) ober Forst, der bekannte Sommerfrisch- und Ausflugsort, hat seit vielen Jahren bereits da und dort im! Mäuer werke tie fere Risse gezeigt, sicher auch Folgen des Un soliden Bodens, welcher schliHlich deU.Tunnel bau der Vinschgalt-Bähn an dortiger Lehne be dingte. Durch das Sprengen Und die Bautätig keit dort überhaupt soll Josefsberg nUn aber so gelitten

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 09.03.1912
Descrizione fisica: 14
Ävrpsfetdtelegraphenschule unternahm gestern 'früh eine Nebung in der Nähe des „SomlenburghofoZ.' Diese begann mMsähr unl 7 Uhr. In uninittelbarer Nähe des Eingan ges zum „Sonnenburgerhofe' ereignete sich hie bet ein Woeres Unglück. Der anö Jnrfl g^ürti- raiii (Gries) betreffen nnd wurde daher folgendeKaiserjäger Joses Posch vom 3. Regiments der ^ag^sordiuing festgestellt: 1. StraßeiiverhAtliisse, - zircler Kaiscrjäger, weläM dieser Abteikmg zu- geteilt ist. iriid' eine Spule mit Telephondraht tvug beging die unglaubliche

» natürlich sofort durch den Draht nie der und Pofctx, welcher die Trommel mit dsm Drahte trug, stürzte wie leblos zu Boden; der hart neben ihm stehende Patronillenführer Tscholl, welcher zn sc in ein Glücke den Telephondraht nicht in seineu Händen hatte, aber nach dem stürzenden Posch faßte, erhielt bei Berührung des mit Elek trizität vollgeladenen Körpers des letzteren eineil so heftigen Schlag, dciß er ebenfalls zu BÄ>en stürzte: er erholte sich aber bald wieder. Zinn Glücke für die andere» Soldaten

, ivelche an der Legung der Drähte mitarbeiteten!, brannte der Telephondraht an der Stelle, wo er die Hochspan nung berührte, rasch durch. Der verunglückte Jo sef Posch hat starke Brandkvunden au der rechten Hand, in welcher er den Draht -hielt, zwischen Daumen und Zeigefinger erlitten, ferner zeigt seine Mütze eine durchgebrannte Stelle und der Hinterkopf weist ebenfalls Brandwunden auf. Wie die Brandstelle an der Mütze und die in Verbin dung damit stehende Werletzimg am Hintekhmipt« entstand

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 04.09.1910
Descrizione fisica: 14
. komisch ' nimmt. sich der nun. f ei- steheude Einbau - des Dr. Jnnerhoferschen Hauses! aus; wie man früher oft ineinander eingebaut! Und störend ^ wirkt das in die Straße vorstehende: Spritzenhaus, möchte sich da' doch nun zugleich mit. der. Baulinien- und Straßenregulierung , durch das „Phönix'-Haus eine Verschönerung und Mo dernisierung durchführen -lassen! Verschwunden sind Poschhaus. und die^ Säge, sowie das ^ alle schmale Häuschen - daneben! Die „Villa Posch' oder „Villff Pofcht

', wie sie ein Pinsel-Spaßvogel in den letzten Tagen ihre? Bestehens über Nacht umgetauft hatte, war.1740 als ein niederes, un ansehnliches Häuschen erbaut worden, als dessen Besitzer in Urkunden Weißgerber Stocker angeführt ist. 1772 war es Eigentum des Rotgerbers Moser, später einer! Frau, Knöll und 1804 des Weißgerbers Franz Tausch, der das ganz umbaute. Als nächster Besitzer wird Wachsler Mönch genannt, von dem es. 1855 Kupferschmied Danai, der Vater der Frau Witwe Posch, kaufte. Herr Danai hatte eS bis 1373

im Besitze um> führte 1371 den Zubau auf. Die Familie Posch gestaltete den Besitz zu einem Fremdenhaus aus, das bis zum Vorjahre in ihrem Eigentums verblieb. Der westlich anstoßende sog Bockstadel, der den alten Meranern noch m Er- innerung sein dürfte, ist seit 1363 verschwunden — Ueber das Eggerhaus ist in der „Geschichte der Häuser der Stadt Meran' von Cölestin Stampfer zu lesen: Im Hahre 1615 verlieh der Magistrat dem Hans Ostermann einen Grund von 5 V, Klaftern in der Länge und 4 Klaftern

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