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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 22
Data: 29.03.1908
Descrizione fisica: 22
der Stadt ist, auf der ganzen Länge seines ge planten Neubaues zu überbrücken und ungefähr bis zur Mittellinie des Baches sogar zu über bauen, und das alles selbstverständlich unent geltlich und auf immerwährende Zeiten. Anna Wwe. Posch. « » - - Wir müssen zu obigein Eingesendet bemerken, daß wir es Frau Posch, nachdÄN wir beim! Stadt bauamte an der Hand von Plänen Erkundigung eingezogen und der Passus Ggger uns demnach eine irrige Anschauung zur Grundlage Au haben scheint, zurückgestellt

hatte:?. Nachdem! Frau Posch aber trotzdem! auf Veröffentlichung ihrer Zu schrift dringt, so sei ihr dieselbe gewährt; die beteiligten Meise werden wohl wahrscheinlich eine Antwort darauf nicht schuldig bleiben. D. Red. Zur Postgebäude-Frage. In der letzten Sitzung des Gemeinde-Aus schusses der Stadt Meran wurde obige Frage eingehend behandelt. In die Debatte griff auch Herr Dr. Wenter ein und schloß seine Ausfüh rungen, in welchen er für die Parzellen mit „Sandplatz' plaidierte, mit nachstehender Frage

' noch die Villa „Posch' und die hinauffolgenden. Gründe einbezogen werden. Ueberhaupt dürfen da keine Opfer gescheut wer den, sind doch die vitalsten Interessen des Kur ortes zu währen. Würde die Kkrvoxstehung selbst die Einhebung, der Kurtaxe besorgen, so würde sie bei den gelegentlich derselben fallenden wenig schmeichelhaften Aenßerungen der Kurgäste über die im Verhältnis gegenüber dieser Besteuerung gebotenen, unbefriedigenden Gegenleistungen des Kurortes schon längst die notweMge.Vergröße rung

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.07.1895
Descrizione fisica: 8
unter Dach. Kad Froi. ' Das reizend gelegene Alpenbad Froi, wclchcS sich in den bewährten - Händen des Kabiswirthes in St. Pcter Anton Tutzer befindet, ist nunmehr auch für deu Ein andcrcr heimischer Künstler, Herr Eduard Posch, ist eben daran Bozen auf zwei Monate zu verlassen, um in seiner Vaterstadt I m st ein für dort bestimmtes großes Altarrelief fertig zustellen. In seinem hiesigen Atelier ist gegenwärtig der Brvnce- gnß des Portraitreliefs zu sehen, das den originellen tirolische» Dialektdichter

C. v. Lutteroti darstellt; außerdem hat er soeben ein sehr hübsches Relief für einen Anslaufbrunnen vollendet, dar stellend einen lachenden Weinbauern, dcr aus cincm Weinschlauch den — Wasserstrahl fließen läßt ... In Eduard Posch sehen wir auch so recht die Verkörperung eines spezifisch tirolischen Künstlers. Einfach, bescheiden, von tiefem künstlerischen Streben beseelt, namentlich die Holztechnik meisterhaft beherrschend, — aber immer ringend gcgcn jenes dunkle Etwas, das die Einen „Mangel an Reklame

', die anderen „Mangel an Geschäftssinn' nennen. In einem sehr schmeichelhaften Artikel haben vor einem Jahre die „Tir. St.' Eduard Posch „ein Opser dcr Grödncr' genannt. Es liegt gewiß viel Züchtiges in dem Vorwurfe, den in jenem klerikalen Blatte ein Eingeweihter der heutigen katholischen Geist lichkeit macht, daß sie die Heiligenbilder „nach Nummern', wie sie eben in Gröden fabriksmäßig hergestellt werden, beziehen, anstatt den frei schaffenden Künstlern Anregung nnd Aufträge zu wirk liche» Kuustwerkcu zu gebe

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 09.03.1912
Descrizione fisica: 14
Ävrpsfetdtelegraphenschule unternahm gestern 'früh eine Nebung in der Nähe des „SomlenburghofoZ.' Diese begann mMsähr unl 7 Uhr. In uninittelbarer Nähe des Eingan ges zum „Sonnenburgerhofe' ereignete sich hie bet ein Woeres Unglück. Der anö Jnrfl g^ürti- raiii (Gries) betreffen nnd wurde daher folgendeKaiserjäger Joses Posch vom 3. Regiments der ^ag^sordiuing festgestellt: 1. StraßeiiverhAtliisse, - zircler Kaiscrjäger, weläM dieser Abteikmg zu- geteilt ist. iriid' eine Spule mit Telephondraht tvug beging die unglaubliche

» natürlich sofort durch den Draht nie der und Pofctx, welcher die Trommel mit dsm Drahte trug, stürzte wie leblos zu Boden; der hart neben ihm stehende Patronillenführer Tscholl, welcher zn sc in ein Glücke den Telephondraht nicht in seineu Händen hatte, aber nach dem stürzenden Posch faßte, erhielt bei Berührung des mit Elek trizität vollgeladenen Körpers des letzteren eineil so heftigen Schlag, dciß er ebenfalls zu BÄ>en stürzte: er erholte sich aber bald wieder. Zinn Glücke für die andere» Soldaten

, ivelche an der Legung der Drähte mitarbeiteten!, brannte der Telephondraht an der Stelle, wo er die Hochspan nung berührte, rasch durch. Der verunglückte Jo sef Posch hat starke Brandkvunden au der rechten Hand, in welcher er den Draht -hielt, zwischen Daumen und Zeigefinger erlitten, ferner zeigt seine Mütze eine durchgebrannte Stelle und der Hinterkopf weist ebenfalls Brandwunden auf. Wie die Brandstelle an der Mütze und die in Verbin dung damit stehende Werletzimg am Hintekhmipt« entstand

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