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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 05.10.1906
Descrizione fisica: 20
), Schwarzenbach, Tarvis; am 24. Gmünd, Liesing; am 26. Afritz; am 29. Friesach, Griffen b. Wf., Hermagor, Kappel. Marktberichte. Sch runs, 21. September. Es wurden aufgetrieben: Rinder und Kühe 1454. Stiere 65, Ochsen 15, Kälber 84, Schweine 56, Schafe 314, Ziegen 34 Pferde 1. Primaware erzielte hohe Preise von 40 bis 45 Napoleondor, gute Ware galt 32 bis 38, mittlere 24 bis 80, geringere 16 bis 22 Napoleondor. Das Wetter war gut und Viehverkäufer viele am Platze. Trotzdem entwickelte sich kein Handel

die gute Botschaft brachte, daß im Außerfern die Preise wieder steigen. Vils, 26 . September Der Viehmarkt in Bits am 21. September erfreute sich eines guten Auftriebes. An Großvieh kamen bei 1200 Stück zum Handel, während Kleinvieh wenig aufgetrieben wurde. Händler, meistens aus Bayern, waren sehr viele am Platze. Mit dem Zug, der um 8 Uhr in der Früh von Kempten her eintrifft, kamen allein 200 Personen zum Markt. Und am Vorabende waren schon so viele Händler am Platze, daß die Gasthäuser ganz

und die Privathäuser teilweise besetzt waren. Ein zehn Monate altes Kalb, daß auch im Sommer auf die Weide getrieben wurde, wurde um 223 Mark ver kauft. Für zwei Kalbinnen, Vorarlberger Raffe, wurde ein Preis von 1015 Mark erzielt. W. Zirl, 23. September. Gwß war der Viehauftrieb zum hiesigen Herbst markt. Es waren 700 bis 800 Stück Rindvieh und viele Schweine und Ziegen am Platze. Die schönsten Stücke wurden zu annehmbarem Preise verkauft, im übrigen ging der Handel flau und die Preise blieben

, und zwar: 68 Pferde, 1283 Rinder, 459 Schweine und 32 Ziegen. Der Handel war, da Händler aus der Schweiz, Bayern und Tirol anwesend waren, äußerst lebhaft. Da auch sehr schönes Vieh am Platze war, wurden hohe Preise erzielt. Tobl ach, 27 September. Am letzten abgehaltenen Markte wurden 230 Stück Rindvieh und gegen 2000 Stück Schafe und Ziegen, sowie 80 Schweine aufgetrieben. Der Handel war bei gedrückt.n Preisen flau. Rindvieh ging gegen die früheren Märkte um 25 bis 30 K das Stück zurück- Kälber und Schafe

gingen ebenfalls um 6—10 X zurück. Am Bahnhofe wurden 20 Waggon Vieh verladen Br ixen, 29. September. Der heute hier abgehaltene Michaeli-Markt war von fremden Händlern mittelmäßig gut besucht. Aufgetrieben wurden 214 Groß hornvieh, 1592 Schafe, 164 Schweine und 9 t Ziegen. Mastvieh war keines am Platze; Zugochsen wurden wenige verkauft. Gute Qualität Kühe wurden zu hohen Preisen verkauft, jedoch mindere Ware ging im Preise stark zurück. Kälber zahlte man 112 bis 118 h per 1 Kilogramm Lebendgewicht

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 12 di 12
Data: 21.11.1903
Descrizione fisica: 12
als Maffeverwalter Dr. Josef Praxmarer, Advokat in Kufstein, bestätigt, und als desien Stellvertreter A. Finke, Sparkaffeverwalter in Kufstein, ausgestellt. (Schutz der heimischen Geschäftswelt.) Man ersucht uns um Aufnahme nachstehender beherzigens werter Zeilen: Nun kommt die Zeit der größeren Ein käufe heran, und die Bitte: „Kauft am Platze!" muß aufs neue ausgesprochen werden. Es ist eine große Unsitte so mancher Kreise, ihren Bedarf aller möglichen Dinge nicht aus dem Orte zu beziehen, in dem sie wohnen

, sondern sich ihre Sachen aus Großstädten senden zu lassen. Niemand kennt die Bedürfnisse am Platze besser, als der heimische Geschäftsmann, sein Lager wird deshalb schon in seinem eigenen Interesse so reichhaltig als möglich mit Neuheiten ausgestattet sein. Wir sind deshalb der Meinung, daß die Bewohner unserer Stadt geradezu moralisch verpflichtet sind, so lange am Platze einzukaufen, als die Geschäftswelt mit ihren Angeboten der Nachfrage die Wagschale hält. Diese Verpflichtung erwächst dem Publikum schon daraus

, daß der Geschäftsmann ebenso die gemeindlichen Lasten zu tragen hat. wie jeder andere Bürger. Wohin soll aber der Geschäftsmann kommen, wenn gerade die leistungsfähigsten und kaufkräftigsten Bürger auswärts einkaufen? Der Schaden, der daraus der Geschäftswelt und damit wieder dem ganzen Publikum erwächst, ist in moralischer und pekuniärer Beziehung sehr groß. Und das Publikum hat die Verantwortung für den schlechten Geschäftsgang mit zu tragen, denn in seiner Hand liegt es, durch Kauf am Platze dem flauen

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Alpenländische Gewerbe-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.12.1910
Descrizione fisica: 8
Ani>ie«mW.E!WchllMWil.MMicksMM. (Es ist eine berechtigte Klage der ansässigen Handels- und Gewerbetreibenden, daß der Bezug fast aller Bedarfsartikel von auswärts immer mehr überhand nimmt. Auf nur schein, bar billige Anpreisungen wird der heimische Handels- oder Geschäftsmann beiseite gesetzt, obwohl bei näherer Prüfung auf die Qualität der Waren jeder Unbefangene zugcben muß, daß er sich am Platze geradeso billig, wenn nicht noch günstiger, vielleicht auch besser, versorgt. Wir er suchen

daher dringend die verehrliche Einwohnerschaft des Kur- bezirkes, bei ihren Einkäufen in erster Linie die ansässigen Handels- und Vewerbsleute zu berücksichtigen, denjenigen den ohnehin bescheidenen Nutzen zu gönnen,, die nicht zuletzt die Lasten eines Gemeinwesens tragen helfen. Kauft nur am Platze! An unsere geehrten Abnehmer! Wir ersuchen, die Bezugserneuerung sofort vorzu nehmen und die Nückstänbe zu begleichen. Es lst Ehrenpflicht jedes Gewerbetreibende»,, das Blatt nicht nur zu beziehen

zum Bau einer Kirche zu sam meln. Ts liegt uns vollkommen fern, Spenden für diesem Kirchen bau hintanzüdrängen, sondern wir wenden uns nur gegen die dadurch verursachende Schädigung unserer steuer- > r a g e n d e n K a r t e n h ä n d l e r. (Es. stehen den Herren zur Sammlung ihrer Summen zum Kirchenbau bestimmt andere Mittel zur Verfügung, wobei sie nicht eine große Handelsgrupps schädigen, wer vernünftig ist, der kaufe am Platze, wo er auch eine entsprechende Auswahl, hat und- bei dem Manne

, der ihm als Gewerbsmann am eigenen Platze entschieden näher steht, als irgend eine Person in der weiten Welt. Feder einzelne Händ ler hat sein Lager entsprechend der Zeit gut versehen und läuft nun aber Gefahr durch eine solche Handlungsweise, daß er weit - unter dem üblichen verkauf bleibt. Wer eine Hochtour in das Montblanc-Gebiet machen will, der versäume nicht im Sfern-Kino das derweilige Programm zu besehen. (Er wird befriedigt dasselbe über das Gebotene verlassen. Es ist dies Programm auch für die Ju gend

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Tiroler Wastl
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Pagina 5 di 16
Data: 22.05.1910
Descrizione fisica: 16
, das an der Ecke des Fleischmarktes breitspurig stand, rechts führt sie ihr Weg am Waghaus vorbei. Wo das Lugeck mit dem Lichtensteg zusammenläuft, bleiben sie am Marcus Cur- tius-Loch ein Weilchen stehen. Was wohl des Römers Name im deutschen Wien zu bedeuten habe? Dem Goldschmied hat ein befreundeter Glockengießer seiner zeit Aufklärung hierüber gegeben und er beeilt sich, nun sie seinen Freunden wissen zu lassen: An dem Platze dieses Namens war vormals ein Kreis von eingepflasterten Ziegeln zu sehen

gewesen. Dieser Kieis entsprach in seiner Größe der Turmglocke, die unter dem Namen Pummerin bekannt ist. Es verbreitete sich da die Meinung, daß die Glocke uuf diesen: Platze gegossen worden sei. Das zur Schmelzung des Metalls nötige Feuer soll, als es aus der Tiefe her aus brannte, nicht anders anzuschauen gewesen sein als der Feuer- schlnnd zu Rom, in dem sich Marcus Curtius stürzte. Deshalb nannten sie den Platz nach dem Name:: dieses Römers. Dias Gespräch war von der Glocke Pummerin aus die kirchlichen

zu und gegen die Ka tholiken wendete er sich mit drohenden Gebärden. Es wäre wohl zu argen Zusammenstößen gekommen, wennnicht der Glockengeläute das Nahen des Fron leichnamszuges gekündigt hätte. Stille wurde es auf dem Platze. In feierlich ernster Weise zogen die Gläu bigen dahin, die Kirchenfahnen bauschten sich im sanften Frühlingswind und die heiligen Statuen und Statuet ten, die vorbeigetragen wurden, blickten recht prunkend auf die Menge heraub. Nun ertönte der gemessene Choral der Mönche, in den sich die Litanei

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