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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 05.10.1906
Descrizione fisica: 20
), Schwarzenbach, Tarvis; am 24. Gmünd, Liesing; am 26. Afritz; am 29. Friesach, Griffen b. Wf., Hermagor, Kappel. Marktberichte. Sch runs, 21. September. Es wurden aufgetrieben: Rinder und Kühe 1454. Stiere 65, Ochsen 15, Kälber 84, Schweine 56, Schafe 314, Ziegen 34 Pferde 1. Primaware erzielte hohe Preise von 40 bis 45 Napoleondor, gute Ware galt 32 bis 38, mittlere 24 bis 80, geringere 16 bis 22 Napoleondor. Das Wetter war gut und Viehverkäufer viele am Platze. Trotzdem entwickelte sich kein Handel

die gute Botschaft brachte, daß im Außerfern die Preise wieder steigen. Vils, 26 . September Der Viehmarkt in Bits am 21. September erfreute sich eines guten Auftriebes. An Großvieh kamen bei 1200 Stück zum Handel, während Kleinvieh wenig aufgetrieben wurde. Händler, meistens aus Bayern, waren sehr viele am Platze. Mit dem Zug, der um 8 Uhr in der Früh von Kempten her eintrifft, kamen allein 200 Personen zum Markt. Und am Vorabende waren schon so viele Händler am Platze, daß die Gasthäuser ganz

und die Privathäuser teilweise besetzt waren. Ein zehn Monate altes Kalb, daß auch im Sommer auf die Weide getrieben wurde, wurde um 223 Mark ver kauft. Für zwei Kalbinnen, Vorarlberger Raffe, wurde ein Preis von 1015 Mark erzielt. W. Zirl, 23. September. Gwß war der Viehauftrieb zum hiesigen Herbst markt. Es waren 700 bis 800 Stück Rindvieh und viele Schweine und Ziegen am Platze. Die schönsten Stücke wurden zu annehmbarem Preise verkauft, im übrigen ging der Handel flau und die Preise blieben

, und zwar: 68 Pferde, 1283 Rinder, 459 Schweine und 32 Ziegen. Der Handel war, da Händler aus der Schweiz, Bayern und Tirol anwesend waren, äußerst lebhaft. Da auch sehr schönes Vieh am Platze war, wurden hohe Preise erzielt. Tobl ach, 27 September. Am letzten abgehaltenen Markte wurden 230 Stück Rindvieh und gegen 2000 Stück Schafe und Ziegen, sowie 80 Schweine aufgetrieben. Der Handel war bei gedrückt.n Preisen flau. Rindvieh ging gegen die früheren Märkte um 25 bis 30 K das Stück zurück- Kälber und Schafe

gingen ebenfalls um 6—10 X zurück. Am Bahnhofe wurden 20 Waggon Vieh verladen Br ixen, 29. September. Der heute hier abgehaltene Michaeli-Markt war von fremden Händlern mittelmäßig gut besucht. Aufgetrieben wurden 214 Groß hornvieh, 1592 Schafe, 164 Schweine und 9 t Ziegen. Mastvieh war keines am Platze; Zugochsen wurden wenige verkauft. Gute Qualität Kühe wurden zu hohen Preisen verkauft, jedoch mindere Ware ging im Preise stark zurück. Kälber zahlte man 112 bis 118 h per 1 Kilogramm Lebendgewicht

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 07.01.1917
Descrizione fisica: 16
auf die Verfassung leistete. Nunmehr bildete sich der Krönungszng. um den König zu dem Krönungshügel zu geleiten. Dieser wurde auf dem St. Georgs-Platze in einer Ent- fernunH von ungefähr 15 Minuten von der Krö nungskirche errichtet. Alle Komitate haben ein Häufchen Erde aus ihrer Gegend herbeigetragen. Ter Zug. der sich zu diesem bedeutungsvollen Hügel bewegte, bot ein Bild von unbeschreiblicher Pracht und geschichtlicher Merkwürdigkeit. Die vier Schwertstreiche. DieKais^rinalsZuschauerin. Der spannendste Teil

der Krönungsfeier spielt ' sich auf dem St. Georgs-Platze ab, wo Seine Maje- . stät auf döm Krönungshügel die Schwert streiche nach den vier Weltrtchtungen ausführte. / Auf dem Platze zwischen der Hofburg, dem Palaste , des Ministerpräsidiums und dem Palaste des Erz- 4 Herzogs Josef erhebt sich der Krönungshügel, auf welchen von allen vier Weltrichtungen Wege {_ hinaufführen, die von einem aus Gips hergestellten f Gitter umrahmt sind. Während die Anwesenden Seiner Majestät harr ten, erblickten sie plötzlich

Ihre Majestät, die z Königin, in einem Fenster des Hofpfarramtes, ' wo sie mit dem Thronfolger die Zeremonie der Schwertstreiche mitansah. Die Anwesenden bra chen in stürmische Eljen-Rufe aus, auf welcke Ihre Majestät und der Kronprinz freundlich lächelnd dankten. Nach der Eidesleistung bewegte sich ärr Zug zum St. Georgs-Platze, wo Seine Majestät auf seinem Schimmel Krösus den Krönunosbügel von der Seite des Palastes des Min'sterimns in schneidigem Galopp, die Krone aui dem Haupte' j und mit dem Mantel

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 28.09.1912
Descrizione fisica: 16
Zie gen und Schweinen) aus diesen Gemeinden nur mittelst Bahn erfolgen darf. Märkte und Preise ete. Der Markt in Vils vom 21. September war sehr stark befahren; es wurden 1000—1500 Stück Vieh guter bis sehr guter Qualität aufgetrieben Käufer waren zu wenig am Platze, was zur Folge hatte, daß der Handel sich flau gestaltete und nahezu die Hälfte Vieh unverkauft blieb und die Preise per Stück um 50 Mark zurückgingen. Man zahlte trächtige Kalbiunen mit 400— 450 Mark. Es waren große Triebe

Oberinntaler und Vintschgauer Vieh zu dem Markt gebracht ; worden und dadurch wurde der Wert des schönen Lechtaler Viehes gedrückt. Ochsen waren nur ganz wenige am Platze. Der Zirler Herbstmarkt hatte heuer einen besonders starken Auftrieb. Bei 1000 Stück Rindvieh und zirka 100 Stück Kleinvieh, Schafe, Ziegen und Schweine, waren am - Platze. Man konnte einen ziemlich regen Besuch verzeichnen, da viele Kauflustige sich eingesunden hatten. Der Handel ging ' gut von statten. Bei Nutztieren, Kühen

am Platze. Bei dem am 21. Sept. in Schruns stattgefundenen > Herbstviehmarkte wurden 1337 Rinder und Kühe, ol Stiere 6 Ochsen, 19 Kälber, 64 Schweine, 291 Schafe, 5 Ziegen und 2 Pferde aufgetrieben. Es waren schon am Vortage sehr viele Händler aus Bayern und Württemberg angekommen. Der Handel war vom schönsten Wetter begünstigt und ging sehr flott. Ausstichware galt bis über 6) Napoleondor, gute Ware ■ 42 bis 65, mittlere 33 bis 42 und geringere 24 bis 30 Na- poleondor. Gerichtssaal-Korrespondenz

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 19.10.1907
Descrizione fisica: 16
in Wenns statt. Vieh aus der Umgebung war bei demselben derart viel aufgetrieben, wie noch niemals bei der gleichen Gelegenheit. Man sieht, daß überall noch sehr viel verkäufliches Vieh vor handen ist. Fremde Käufer waren gar keine am Platze, des halb war der Handel flau, der Preis gedrückt. Nur hie und da wurde ein besseres Stück unter den Bauern selbst gehandelt. Der Reuttener Viehmarkt vom 14. Oktober war vom schönsten Wetter begleitet. Der Auftrieb war ein sehr starker, es waren 2000 Stück Groß

- und Jungvieh am Platze. Käufer aus Bayern waren sehr viele anwesend. Schönes Vieh wurde rasch zu hohen Preisen gekauft. Kleinerer Schlag und Jungvieh war im Preise gedrückt und mußte wesentlich billiger abgegeben werden. Verkauft wurde sehr viel, jedoch zu er mäßigten Preisen. Kühe wi rden durchschnittlich mit 300 bis 380 Mark per Stück bezahlt. Jahrkälber erzielten einen Preis von 70 bis 120 Mark. Mit der Bahn wurden 265 Stück Vieh nach Bayern verladen. Ueber Station Weißhaus gingen 620 und über Pfronten

Steinach 262 Stück nach Bayern. Der Markt in Faggen bei Prutz war sehr stark be fahren, doch fehlte schwerere- Vieh fast gänzlich. Die Preise für schöne Jungochsen (Hailcr) und für leere Kalbinnen waren höher als auf dem Länderer Rosarimarkte. Dagegen war minderes Vieh billiger zu haben. Für gute Zugochsen waren Käufer aus Deutsch-Südtirol und für Stierkalber 2 Händler aus Jtal enisch-Tirol am Platze Diese Nachfrage von aus wärts bewirkte schon, daß die Preise für Ochsen und Stierkälber anzogen

und gegen 70 Schweine am Platze. Der am 14. Oktober in S ch w az abgehaltene Biehma r kt war sehr gut beschickt. Es waren über 600 Stück Tiere auf getrieben. Der Handel war sehr flau, fremde Käufer fehlten fast gänzlich. Nach Bayern wurden nur 14 Stück, nach Wien 8 Stück verkauft. Die Preise waren anfangs hoch, gingen aber dann bedeutend zurück. Der Brixener Rosari-Markt wurde mit 200 Stück Großvieh, 685 Schafen, 157 Schweinen und 29 Ziegen bestellt. Der Handel war gedrückt, die Preise waren etwas zurückgegangen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 10 di 20
Data: 28.09.1912
Descrizione fisica: 20
(Rindern, Schafen Zie gen und Schweinen) aus diesen Gemeinden nur mittelst Bahn erfolgen darf. Märkte und Preise ete. Der Markt in Bits vom 21. September war sehr stark befahren; es wurden 1000—1500 Stück Vieh guter bis sehr guter Qualität aufgetrieben Käufer waren zu wenig am Platze, was zur Folge hatte, daß der Handel sich flau gestaltete und nahezu die Hälfte Vieh unverkauft blieb und die Preise rer Stück um 50 Mark zurückgingen. Man zahlte trächtige Kalbinnen mit 400—450 Mark. Es waren große Triebe

Oberinntaler und Vintschgauer Vieh zu dem Markt gebracht worden und dadurch wurde der Wert des schönen Lechtaler Viehes gedrückt. Ochsen waren nur ganz wenige am Platze. Der Zirler Herbstmarkt hatte heuer einen besonders starken Auftrieb. Bei 1000 Stück Rindvieh und zirka 100 Stück Kleinvieh, Schafe, Ziegen und Schweine, waren am Platze. Man konnte einen ziemlich regen Besuch verzeichnen, da viele Kauflustige sich eingefunden hatten. Der Handel ging gut von, statten. Bei Nutztieren, Kühen und Kalbinnen

) 30—36, Dorf Tirol (und Küchelbecg) 32—36, Algund (und Plars) 28—32, Marling 28—36, Tscherms 30—34, Lana 28—34, Burgstall und Gargazon 30—36, Grätsch 30 34, Terlan 32—40, Grieser Lagrein 40— 50, Marzemim und Teroldigo 34—40. Auf dem Dornbirner Herbstviehmarkt am 24 September wurden 924 Stück Großvieh, 46 Pferde, 63 Ziegen und Schafe und 246 Schweine aufgetrieben. Handel sehr leb haft, Preise hoch; es waren Viehhändler aus Böhmen, Ungarn und Deutschland am Platze. Bei dem am 21. Sept. in Schruns

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 05.09.1908
Descrizione fisica: 16
, 4. September, einen starken Auftrieb auf. Es dürften 3000 Stücke, viel davon erstklassige Ware, am Platze gewesen sein. Besonders gut vertreten war das Braunvieh. Der reine Oberinntaler Schlag wird von Markt zu Markt seltener; die verschiedenen Mischlingsrassen dominieren ans den selben. Trotzrein, daß Käufer aus Bayern Württemberg, Welschtirol und Mähren in befriedigender Zahl erschienen waren, wickelte sich der Handel nur äußerst schleppend ab und war gegenüber dem Frühjahr ein ziemlicher Preisdruck

vermerklich. Schöne hochwertige Rinder büßten gegenüber den Frühjahrspreisen 50 bis 80 Kronen (15-20%) ein. Vor aussichtlich werden sich die Marktverhältniffe morgen, als am 5. September, für die Verkäufer eher noch verschlechtern als verbessern. Ochsen waren nickt viele am Platze; hievon kauf ten die Welschtiroler größere Triebe Jungtiere. Auch in Ockstn war ein Preisrückgang zu verzeichnen. Schweine waren viele am Platze und die Preise infolgedessen mäßig. Aus dem Außerfern schreibt

abgehaltenen Viehmarkt gelangten etwa 400 Stück Rinder, in der Hauptsache sehr wertvolle Ware, zum Auftrieb. Der Handel war ein flauer, weil nur wenige Käufer am Platze waren. Diese hielten sich sehr reserviert, sodaß ein größerer Umsatz nicht stattfand. Mau vermutet, daß die Preise gegenüber jener im Frühjahre, gedrückt werden. Beim Innsbrucker Schlachtviehmarkt vom 24. August abgehaltenen Schlachtviehmatkt wurden 9 Stiere, 143 Ochsen, 9 Kühe im Ganzen 161 Stück aufgetrieven. Sie kamen ans Tirol, Salzburg

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 06.10.1905
Descrizione fisica: 16
bis 176 K für Ochsen und 140 bis 150 X für Kühe. Die aufgetriebenen Tiere stammten aus Tirol, Kärnten, Salzburg, Steiermark und Kroatien, und waren erster und mittlerer Qualität. Verkauft wurden 122 Stück nach Innsbruck, Umgebung und Nordtirol. Wattens, 21. September. Der heutige sogenannte Matthäus-Markt war ungeachtet des bis zu den Morgenstunden andauernden Regenwetters gut befahren und von Landleuten der Nachbarorte auch gut besucht. Auf dem Viehmarkt platze verschafften sich nachstehende

Preisen verharrten. Schon am Vorabend wurde viel gehandelt und es wurden dort höhere Preise erzielt. Imst, 29. September. Der am 28. und 29 ds. in Imst abgehaltene Mi chaeli-Markt war mit 2000 Stück Großvieh befahren. Die Qualität war, wenn dieselbe auch dem Maria Geburtstagsmarkt nicht nachkam, doch eine ziemlich gute. Da aber zu dem großen Auftrieb zu wenig Käufer am Platze waren, gestaltete sich der Handel flau und war ein Preisrückgang von 20 bis 40 X pro Stück ein getreten. Auch der Ochsenhandel

hatten jedoch wenig Lust, die selben zu kaufen, obwohl sie im Preise sehr niedrig gewesen wären. Dornbirn (Vorarlberg), 26. September. Der Auftrieb auf dem heute hier abgehaltenen Markte war sehr groß. Es dürften gegen 1000 Stück auf dem Platze gestanden sein, doch war verhältnismäßig wenig schöne Ware zu sehen. Der Handel vollzog sich etwas schleppend, immerhin wurde noch immer ziemlich viel gehandelt. Die Forderungen der Verkäufer waren gegenüber dem Vorjahre um 100 bis 120 X höher' Von der italienischen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 19.12.1914
Descrizione fisica: 16
und Samstag in Malmö eine Begegnung der Könige von Schweden. Norwegen und Dänemark in Anwesenheit ihrer Minister deZ Aeußeren statt. Der Zweck dieser Zusammenkunft der drei nordischen Könige ist die Besprechung von Maßregeln zur Abhilfe der infolge des Kriegs zustandes bestehenden Schwierigkeiten im Außen handel. Lokales Kauft a« Platze. Der „Tiroler Grenzbote" bringt den nach stehenden Aufruf, den wir auch unseren Ge- werbetreibenden zur freundlichen Beachtung und Darnachhandeln empfehlen. Es hat wenig

Wert, wenn man hinterm Biertisch auf die schlechten Zeiten schimpft, in den Versammlungen das not- leidende Gewerbe zu retten vorgibt und dann vieles von auswärts bezieht, was man hier ebenso gut haben kann. Wir begnügen uns für heute mit der Fest stellung dieser Tatsache, werden jedoch bei paffender Gelegenheit auf diese betrübende Erscheinung nochmals zurückkommen. Der beherzigenswerte Aufruf lautet: Kauft am Platze! „Niemals ist dieser Warnruf berechtigter gewesen, als in diesem Kriegs jahre

, daß nur am Platze bestellt und gekauft wird. Die letzten Monate haben den größten Teil unserer Geschäfts welt nur ganz geringen Verdienst gebracht, mit anderen Worten ihre Steuerfähigkeit ist er heblich gemindert worden und sie wird nicht mehr die gleichen Steuerbeträge wie bisher zahlen können. Das aber muß nachteilige Folgen für unsere städtische Verwaltung, ja für jeden einzelnen, der Steuer zahlt, haben, denn unsere Verwaltung wird ja den Steuerausfall auf die eine oder die andere Weise decken müssen. Wer

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 8
Data: 26.01.1915
Descrizione fisica: 8
am Platze. Die bedeutsamen Be suche im deutschen Hauptquartier und in Berlin werden stets als geschichtliche Dokumente für das mit Blut und Ersen geschmiedete Freundschafts bündnis zu gelten haben und sind deshalb auch von den wärmsten Sympathien der Völker der verbü«üeten Kaiserreiche begleitet. Wirtschaftliche KriegsLtlder. Die' Bilanzierungen der Danken. — Ausnahms zustände auf dem Geldmärkte. — Wichtige Ap- provifiöniernngsfragen. — Das Getreidemono pol in der Schweiz. Eine wichtige Frage

, passen auch in unseren Tagen auf die französische Nation, denn das heutige Frankreich steht weder an Religions haß noch an Feindschaft gegen jede Monarchie und jede gottgewollte Autorität den Jakobinern und Königsmördern von 1793 nach und ist darum auch als Gefährtin und Besitzerin Ser biens am richtigen Platze. wünschte Summe aus dem Guthaben der Kund schaften bei der Einzahlung auf die Kriegsan leihe flüssig machten. Bisher sind in drei Raten bereits 80 Prozent der Kriegsanleihe eingezahlt

und Ge treide sind in Ungarn tatsächlich vorhanden und es wäre am Platze, wenn dieselben der dies seitigen Reichshälfte zugute kämen. Vorausset zung ist allerdings, daß die österreichischen Höchstpreise den ungarischen angepaßt werden, sonst ist der. Bezug von Brotfrüchten aus Un garn. insbesondere da dort die Höchstpreisgren zen nicht eingehalten werden, sehr erschwert. Der Regelung dieser Fragen wird eine demnächst stattfindende Aussprache zwischen beiden Regie rungen dienen. Angesichts der Wichtigkeit

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 26.01.1915
Descrizione fisica: 8
des gegenwärtigen haßerfüllten Frankreich wird ein neues, edleres und christ liches Frankreich hervorgehen » r seiner berühmten Rede gegen die fran- Mqche Revolution richtete Edmund Burke, einer er größten Redner Englands, desselben Eng- anos, düs heute die serbischen Königsmörder maßungen verleitet und die Bedeutung dersel ben vielleicht zu sehr überschätzt. Nach dem Mi-, nisterwechsel in Wien ist eine Aussprache der Staatsmänner über die Geschicke der verbünde ten Reiche wohl am Platze. Die bedeutsamen

auch in unseren Tagen auf die französische Nation, denn das heutige Frankreich steht weder an Religions haß noch an Feindschaft gegen jede Monarchie und jede gottgewollte Autorität den Jakobinern und Königsmördern von 1793 nach und ist darum auch als Gefährtin und Besitzerin Ser biens am richtigen Platze. wünschte Summe aus dem Guthaben der Kund schaften bei der Einzahlung auf die Kriegsan leihe flüssig machten. Bisher sind in drei Raten bereits 80 Prozent der Kriegsanleihe eingezahlt und die letzte Rate

tatsächlich vorhanden und es wäre an: Platze, wenn dieselben der dies seitigen Reichshälfte zugute kämen. Vorausset zung ist allerdings, daß die österreichischen Höchstpreise, den ungarischen angepaßt werden, sonst ist Der Bezug von Brotfrüchten aus Un garn, insbesondere da dort die Höchstpreisgren zen nicht ein gehalten werden, sehr erschwert. Der Regelung dieser Fragen wird eine demnächst ftattfindende Aussprache zwischen beiden Regie rungen ...dienen. Angesichts der Wichtigkeit und' Dringlichkeit

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 3 di 8
Data: 27.01.1915
Descrizione fisica: 8
des gegenwärtigen haßerfüllten Frankreich wird ein neues, edleres und christ liches Frankreich hervorgehen In seiner berühmten Rede gegen die fran zösische Revolution richtete Edmund Burke, einer der größten Redner Englands, desselben Eng lands, das heute die serbischen Königsmörder . maßungen verleitet und die Bedeutung dersel ben vielleicht zu sehr überschätzt. Nach dem Mi nisterwechsel in Wien ist eine Aussprache der Staatsmänner über die Geschicke der verbünde ten Reiche wohl am Platze. Die bedeutsamen

auch in unseren Tagen auf die französische Nation, denn das heutige Frankreich steht weder an Religions haß noch an Feindschaft gegen jede Monarchie und jede gottgewollte Autorität den Jakobinern und Königsmördern von 1793 nach und ist darum auch als Gefährtin und Besitzerin Ser biens am richtigen Platze. wünschte Summe aus dem Guthaben der Kund schaften bei der Einzahlung auf die Kriegsan leihe flüssig machten. Bisher sind in drei Raten bereits 80 Prozent der Kriegsanleihe eingezahlt und die letzte Rate

tatsächlich vorhanden und es wäre am Platze, wenn dieselben der dies seitigen Reichshälfte zugute kämen. Vorausset zung ist allerdings, daß die österreichischen Höchstpreise den ungarischen angepaßt werden, sollst ist der Bezug von Brotfrüchten aus Un garn, insbesondere da dort die Höchstpreisgren- zsn nicht eingehalten werden, sehr erschwert. Der Regelung dieser Fragen wird eine demnächst stattfindende Aussprache zwischen beiden Regie rungen dienen. Angesichts der Wichtigkeit und' Dringlichkeit der Mehl

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 20
Data: 20.08.1904
Descrizione fisica: 20
L.rvlsr L^«rnL-Lert«ng". Nr. 34 ^ -t: 8 Passagiere find mit kleineren Verletzungen davon ge kommen. Die Wagen wurden total ruinirt. Sieben Käufer aögevrauut. Indem Dörflein Tagusenö bei Kastelruth sind am 13. d. M-, nach mittags, sieben Häuser samt Stadel und Stall durch Brand eingeäschert worden. Wasser war wenig am Platze. Feuerwehren erschienen von Kastelruth, Waidbruck und Kollman. Die Entstehungsursache ist nicht bekannt. Ahwaug bei Bozen. Hier wurde am i4. ds. Mts. (Sonntag

) ein in seiner Art eigentümliches Fest abgehalten. Es galt, das 35. Dienstjahr des Herrn Michael Ast er als Chefs an der sehr ge- fahr- und verantwortungsvollen Bahnstation Atzwang zu feiern. Eingeleitet wurde die Feierlichkeit durch Beleuchtung der Höhe gegenüber Atzwang, wo am Vorabende auf einem Felskamme zahlreiche Lichter brannten. Am Sonntag war dann auf dem Platze zwischen Bahnhof und Straße, mit bereitwilligst er teilter Genehmigung des Fürstbischofs von Trient, eine Feldmesse, unter Assistenz gehalten

eingeleitet. Der hochw. Abt Treuinfels zele brierte sodann eine Pontifikalmesse, wobei ein Sängerchor die Luciamesse von Witt sang. Die Fest rede hielt Bezirksrichter Preindelsbecger; sie klang in ein Hoch auf Se. Majestät den Kaiser aus. Mittags fand ein Festzug statt. Auf dem Stadt platze hielt FML. Lovetto eine herzliche Ansprache an die mit den Tapferkeitsmedaillru geschmückten Veteranen und Invaliden aus dem Vinschgau, welche namens Sr. k. Hoheit dcS Herrn Erzherzog Eugen teils mit 30, teils

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