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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 17.05.1893
Descrizione fisica: 10
wurden 900—1000 LlmiZe et Mnt.fort. Dieses Montfort liegt nun nicht im Thale, sondern ist die Alpe ob dem Sarauwald, welche den Schlinigern und Ambergern mitsammen an gehört, jetzt aber Montrodes heißt. Der Name Montfort stammt aus i. inoin — Berg, i. w — Platz, i. kor — Schutz und w. ty, i. ti — Haus, also Schutz haus (Alphütte) auf dem Bergplatz. Aehnlich lautet nun das jetzt noch gebliebene Montrodes, aus i. moiu — Berg und ta — Platz, i, roä oder ru6 --- Wald und i. ais — Wohnung. Den Celten

und links über die Treppen zu den Loggien; es war strenge Billet-Revision, 4a es vorkommt, daß Fremde ohne Karten Zutritt haben wollen. In der langen KaUeria äelle earte ZevAraüeke stellte man sich in zwei R-ihen auf; der Thron des hl. Vaters war gegen die Mitte hin errichtet nebst Stühlen für die Cardinäle; ganz in der Nähe war auch der Platz für die kirchlichen Sänger der »^nima« die unter ihrem Meister Abate Miller eine für diese Gelegenheit verfaßte Kantate wunderbar sangen. Gegen 12 Uhr erschienen

, aus i. ta — Platz und triää — Wald. Die Romanen deuten unser Tschaffridd als tsedaslraiäa — Kaltenhaus. Polsterhos, auf einem polsterartigen Sattl ob dem Dorfe Schleiß gelegen. In Goswin's Urbar 1390 heißt dieser Hof eurtis eampi äe erus, que est. supra villam äe 8ws, und im Urbar von 1367 heißt er Cantaerus. Der Platz ist ganz geeignet als aulat, d. b. Pferch oder Hürde für das auf dem Berge wei- denoe Vieh der Schleißer. Mit Hinzusetzung von i. ais — Wohnung wird das eru zum erus — Wohnung am Pferch

. Ein solches erus haben wir gefunden am Gruishof auf den Lichteberger Bergen; dann findet sich ein erus in Schlanders, weiters ein oruseketta aus i. eru -2- Pferch i. ais --- Wohnung u. i. aitd Hügel in Avignathal hinter Täufers. Unser erus lautet aber Oantaerus; es ist darum zusammengesetzt aus i. euaima — Hügel i. ta Platz und erus, also ein Pferchhaus auf dem Hügel Platz. Wenn nun aber jetzt der Hof Polsterhof heißt, fo kommt der Name aus der Zeit der deutschen Herrschaft, wo der Sage nach jeder Be sitzer

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 08.02.1890
Descrizione fisica: 8
' zu erpressen, so würde dieser Platz, der zur Vollendung der Schlernstraße erforderlich wird (!), und östlich von der Kreuzung derselben mit der Kapuzinergasse- liegt, sehr geeignet erscheinen. Sehr gütig! Und daraus „gefällige das Hochw. Pfarramt die Geneigtheit des Magistrates zu entnehmen, da? Werk der Mariensäule zu fördern'. Wirklich reizend! Also: Stellt die Mariensäule auf Kirchengrund auf, wo sie nicht viel gesehen wird und keinen städtischen Platz braucht, oder noch besser, fahrt damit hinunter

Kleidung auf dem Obstplatze. ^ Die AnnexionSgelüste des Kapuziuergartens erinnern, übrigens unwillkürlich an NathanS Gleichniß vom Schafe des Armen in der biblischen Geschichte. Armer Magi strat der Stadt Bozen, der zwar nicht auf die Kapu zinersuppe, aber doch auf den Kapuziner-Garten ange wiesen ist! Der löbliche Magistrat wüßte also allenfalls einen Platz für die Mariensäule, welcher der Pfarrkirche ge hört, oder einen Platz, den man den armen Kapuzinern erst nehmen müßte

fromme Verehrer Marien? in Bozen, das zeigt sich bei vielen Gelegenheiten, aber ein bedenklicher Gegensatz ist es, wenn die bürgerliche Obrig keit jener Stadt, die den Namen Marienstadt verdient hätte, die Errichtung eines durch die Gaben der Bürger zu Stande gebrachten BildeS der Unbefleckten hinter treibt und dem Denkmale der Stadtpatronin keinen Platz auf ihrem Grunde gewähren will. Wir müßten eS aufS tiefste bedauern, wenn einst in der Chromk von Bozen ein Blatt mit der schmachvollen Notiz

befleckt wäre: Im Jahre 1890 hat der Magistrat von Bozen unter dem BürgermMer Dr. Josef von Braitenberg die Ausstellung des Denkmals der Mutter Gottes und Stadtpatronin unter dem Vorwande, eS sei kein geeigneter Platz vorhanden, verhindert. Nein, möge vielmehr in diesem Jahre noch dort, wohin eS gehört, nämlich dort, wo^es möglichst oft und von möglichst vielen gesehen wird, daS Denkmal der Stadtpatronin errichtet werden und ehren volles Zeugniß geben, daß Bozen in Hmsicht auf daS Vertrauen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.12.1891
Descrizione fisica: 8
werden kann: Im „N. W Tgbl' liest man folgende Schilderung der gegenwärtigen Geschäftslage in Berlin: „Die Niobe könnte deute als passendes Sinnbild siir die Berliner Börse gellen: sie bat das Schlimmste wohl überstanden, aber sie ist total entkräftet und ihr Schwächezustand dürste nicht so bald behoben sein. An Geschäfte, für welche die Mithilfe des deutschen Kapitals ei forderlich ist, kann zunächst nicht gedacht werden. Der Berliner Platz ist von seiner Höhe gestürzt, «r hat seine finanzielle Hegemonie

-Raphael- Gonzaga-Dom Pedro ...' — „Heilige Mutter GotteS!' erwiderte das Weib, „suchet Euch anderSwo «in Obdach, denn in meiner Hütte ist nicht Platz für so viele Personen.' Damit schlug die Alte das Fenster zu und der kleine Kaiser und sein Erzieher mußten ihre Fahrt i-n Regen fortsetzen. sDie Influenza.) Der am Montag in Wien ausgegebene Corpscommandobefehl Verlautbart Fol gendes : „Anläßlich des mehrfach konstatirten Auf tretens von Influenza-Erkrankungen in der Garnison Wie» haben die Commandanten

angesetzter Stücke ahne, und von der man sagt, daß sie nicht sehr — doch Schwamm drüber, das gehört nicht hierher. Bor Allem erkenne ich dankbar und auS vollem Herzen an, daß einzelne Mitglieder das Möglichste leisten; ja Alles, was geleistet werden kann aus eiuer so elenden Bühne, wo so wenig Platz für Coulissen ist, daß die spärlich vorhandenen noch umgerannt werden müssen, bei einem so miserablen Zuschauerraum, wo man den Soufleur als Nachbarn hat, von der Bühne nur durch Pauken und Trommeten getrennt

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.08.1889
Descrizione fisica: 6
ernannt. sDas Waltherdenlpnal nnd derJohannes- platz.) AuS Bozen wird uns vom 23. August ge schrieben: „Nachdem die aus weißem Laaser Marmor gemeißelte Statue Walthers von der Bogelweide vor gestern hier angekommen war, wurde dieselbe gestern Bormittags unter Anwendung der größten Sorgfalt auf den Sockel gehoben, was nahezu zwei Stunden Zeit in Anspruch nahm. Bevor man daS schöne Stand bild, das 3 m und 33 om hoch ist und über 50 Kilo- centner an Gewicht haben soll, in die Höhe zog, wurde

, das zugleich als Baustätte diente, entfernt sein wird. DaS ganze Denkmal mitfammt dem Brunnen geht weniger in die Breite, vielmehr in die Höhe mit berechtigter Rücksicht auf die nahe Stadtpfarrkirche und den hochstrebenden gothischen Pfarrthurm, sowie auf die den Johannes platz einfassenden Gebäude. Der schlanke, pyramidal ansteigende Mittelbau des Monumentes harmonirt mit der Umgebung in bester Weise. Auch ist keine Um friedung geplant, so daß der Raum, welchen dasselbe iennimmt, die Größenverhältnisse

. Ztg.') Der Schah von Perslen ist heute um 9 Uhr Morgens nach Budapestabgereist; er wurde von Erzherzog Carl Lu dwrz biS ziyn Dampfschiff begleitet. Tari», 26. August. Wiv.-Telegr. der „Mer. Ztg.') Die Eseompteban? mußte, da eine Hilfsaktion scheiterte, ihre Zach'iumgen. ein - stellen. Am hiesigen Platz herrscht Panique. Wiener Börse. (Telegramm wichklftiiben»Acti«ng«Ielllchast „Nercur' in Me»>) Wie«, 2K. August. 2 Uhr Nachmittag». (Schluß- Eurse.) Gem. Rente in Note»! fi., 83.Wj GeSH.Mtti

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 15.03.1890
Descrizione fisica: 8
der Herstellung einer neuen breiten, eisernen Brücke hin, was nicht nur allein allgemeiner Wunsch, sondern Bedürfniß ist und ersucht um Erlaubniß zur Ein leitung von diesbezüglichen Verhandlungen mit der H. Regierung, welcher Anregung allge mein mit Beifall zugestimmt wurde. Ferner wurde beschlossen, nachdem ein geeigneter Platz zur Erbauung eiuer Landesschützenkaserne im Stadtrayon nicht gefunden werden kann, vor derhand von diesem Projekte Umgang zu uehmen und nur das vom k. k. Landesvertheidigungs

- lommando verlangte Augmentation? - Magazin herzustellen und wurde dazu der Lorettoplatz iu Aussicht genommen und beschlossen, diesbezügliche Verhandlungen mit obgenanntem Kommando zu pflegen. Nachdem die Herstellung eines Elementar- fchießstandeS für die Garnison gefordert wird, so wurde der Platz in Haslach hinter dem gegen wärtigen Weitschießstande in Aussicht genommen und beschlossen, mit dem Besitzer Vereinbarungen zutreffen. — Die erbetene Bedingung zur Baude- willignng an Herrn Roman Bonvicin

als Benefizvorstellung des Herrn Felix gegeben wurde, erweist sich trotz der netten Melodien als eine Operette, die sich nun überlebt hat und den neuen Bühnener scheinungen den Platz räumen muß. Infolge dessen war auch der Besuch des Hauses eiu äußerst schwacher und jedenfalls darin der Grund zu finden, daß die Aufführung, die gerade keine schlechte war, im Falle sich als eine gelungenere erwiesen hätte. Herr Felix, welcher als Benefi- ziant bei seinem ersten Auftreten applaudirt wurde, war wie gewöhnlich sehr gut

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.02.1890
Descrizione fisica: 8
' und „Die Gigerln von Wien', beides Stücke, welche in die, nunmehr zu Ende gehende tolle Fa schingszeit hineinpassen. Der Besuch beider Vorstel lungen war ein recht guter. Im Nestroy'schen Stücke gefiel Frl. Tilli Rail als Sepherl recht gut und lieferte den Beweis, daß sie, an den richtigen Platz ge stellt, auch Tüchtiges zu leisten versteht. — Für mor gen Abend steht uns ein höherer Genuß bevor: das einmalige Gastspiel des Herrn Wiene vom kgl. Hof theater in Dresden. Wie bekannt, wird Herr Wiene

lassen und trotz Aschermittwoch-Stimmung das Theater bis auf den letzten Platz füllen. -u- sNothbrücke über die Passer.s Trotz dem vou Seite des Straßenärars durch öffentliche Verlautbarungen und Anschläge wiederholt bekannt ge macht wurde, daß die provisorische Brücke nur für Wägen bis zu 3VVV Kg. Belastung befahren werden darf — ja man möchte meinen, justament deshalb pas- siren täglich die Brücke vier- bis sechsspännige Last wägen mit der zwei- bis dreifachen Last. Wo wäre anch eine so schöne

Fälle öfter ereignen, wird man schließlich genötlngt sein, die zu- gensertigen Grazien mit ihren „Schützlingen' von einem so gefährlichen Orte hinweg nnd an einen sol chen Platz zu verweisen, der, etwa wie die Reitschule in Untermais rings von 3—4 Meter hohen Planken umgeben ist. Da kann dann ohne Gesahr Kr die Kleinen nach Herzenslust „geratscht' werden. sZ nm Naubansall.) Nach den bisherigen Re sultaten der Untersuchung stellt sich der von nns kürz lich berichtete Naubansall nur als ein Diebstahl

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 08.09.1896
Descrizione fisica: 12
einer vollständig gesicherten Lage die Rücksichten aus eine praktische Eintheilung bei verhältnißmäßig billigen Baukosten verbindet. Der Platz ein Rechteck — befindet sich in der westlich der Mairhöfe in Forst gelegenen Bucht des MarlingerbergeS, am Fuße des letzteren und ist durch rothgestrichene Latten, an welche» Querhölzer die Höhenlage des Parterrefußbodens an zeigen, ersichtlich gemacht. Das Gebäude, dessen Lang- seit« in der Richtung der Tunnelachse liegt, erhält das Druckwasser sür die Turbinen

aus den an der west lichen Langseite parallel zu dieser verlausenden eisernen Zuleitungsröhren. Gegenüber denselben, somit an der östlichen Langseite und in deren Mitte wird das Schalt brett mit den dahinter befindlichen Schalträumen disponiert. Die beiden StromerzeugungS-Maschinen, welche zuvörderst zur Ausstellung gelangen. — be kanntlich ein AktionSdynamo zu 1000 M. und eine zweite ebensolche Maschine als Reserve — kommen in die Mitte des Gebäudes; neben denselben wird sodann rechts und links je ein Platz

, worunter sehr viele Fremde, menagirten die Mannschaften und mau rüstete sich zu? Abfahrt. Um 5 Uhr begann der Ab transport der Truppen und dauerte bis heute Nach» mittag. Immer im Verlaufe von 1'/» Stunden ging ein Separattrain ab, welche von hier in den Stationen bis Lienz in Bereitschaft standen. Der Bahnhof «oar taghell beleuchte». Alles gieng mit größter Ruhe und Ordnung vor sich, wie überhaupt Alles während dieser Massenkonzentrierung klappte. Abend» war noch Platz- musik, allein der eintretende

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