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Tiroler Wastl
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Pagina 2 di 12
Data: 05.07.1919
Descrizione fisica: 12
Vorschläge beschränkt. Er hatte den nach seinen Weisungen ausgearbeiteten Plan einer in bestimmter Richtung gedachten Offensive vorgelegt. Freiherr von Conrad hatte einen Angriff aus dem Raume zwischen Flitsch und Tolmein, mit dem Hauptstoß von Tolmein der Arbeit zugrunde gelegt. Nicht bloß in großen Linien. Alle Einzelheiten, der Anmarsch der Truppen, ihre Zahl, die Bestimmung der Artillerie, der Bau nötiger Hilfs dahnen: alles war berechnet und mit Feldmarschalleut- uant Metzger, sowie mit Oberst

Schneller, seinem Refer enten für italienische Angelegenheiten, Zug um Zug durchgefprocheu. Kaiser Karl hatte den Plan angehört und ihm zugestimmt. Freiherr von Conrad sandte da raufhin im Januar 1917 Oberst Schneller, den Vertrau ten des von ihm völlig beherrschten Projekts, zu dem -er selbst manche wichtige Details beigesteuert hatte, zu Hiu- denburg und Ludenöorff, mit denen Conrad von seinem Plan im großen schon gesprochen hatte. Denn von Con rad war abermals eine große, gemeinsame Handlung

der deutsch-üsterrcichisch-ungarischen Truppen ins Auge ge faßt. Die Beratungen hatten noch zwischen Teschen und Pleß gespielt. Der. Angriff war für das Jahr 1917 ge dacht) Hinöenburg und Luöendorff waren einverstanden k mit Plan und Zeit. Da lebten im Frühjahr die Angriffe von Engländern und Franzosen im Westen gewaltig auf. So schön der Plan war, zumal an den großen Tolmeiner f Stotz ein Vordringen der Truppen ans Sttötirol sich an schließen sollte: er mußte vertagt weröeir. Freiherr von Conrad

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.04.1935
Descrizione fisica: 6
erwidert, soweit er sich erinnern kann, seien die Worte in diesem Sinn gefallen. "Vorsitzender: „Wer hat sonst noch gesprochen?" Der Aktionsptan Siftees Zeuge: „Herr Major Eisler. Er hat den alten Aktionsplan entwickelt." Vorsitzender: „Das müssen Sie uns näher erklären." Zeugs: „Ich glaube, es war im Jahre 1928, da wurde der Aktionsplan ausgestellt für den Fall, daß die Heim wehr vielleicht sich zur Macht bringen sollte. Ich glaube, Major Eisler hat diesen Plan ausgearbeitet. Er hat ausdrücklich

betont, daß es bester ist einen schlechten Plan als keinen Plan zu haben. Dieser Plan wurde später entwickelt und ausgeführt von Dr. Deutsch und dieser Plan wurde damals in der Iännersitzung auch von Major Eisler entwickelt." Vorsitzender: „Worin bestand dieser Plan?" Zeuge: „Im Falle eines Putsches mußte der Schutz bund rasch alarmiert werden, um die Gürtellinie zu besetzen. Dann wären die inneren Bezirke einzuschnü ren. Bis der Aufmarsch des Schutzbundes vollendet wäre, würde mit einem Säubern

der inneren Bezirke begonnen werden. Das war sozusagen der Aufmarsch plan." Vorsitzender: „Waren da nicht noch nähere Bestim mungen enthalten?" Zeuge: „Major Eifler hat den Plan in großen Um rissen gegeben. Einzelheiten waren den Bezirksfüh rern überlasten." Vorsitzender: „In der Voruntersuchung sagten Sie, es fei der Beschluß gefaßt worden, wenn irgendwie den Wünschen der Partei nicht Rechnung getragen wer den würde, müsse man l o s s ch l a g e n." Zeuge: „In diesem Sinne hat Dr. Bauer gesprochen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 24.01.1925
Descrizione fisica: 16
W i l- s o n, über die anfangs 1918 in Wien eingeleiteten Friedensverhandlungen. Pros. Herron nahm damals im Auftrag Wilsons in Gens Auf enthalt, um dem amerikanischen Präsidenten jeden inoffiziellen Friedensantrag bekanntzugeben. Pro fessor L a m m a s ch, damals noch nicht Minister präsident, fuhr im Auftrag Kaiser Karls in die Schweiz, um mit Professor Herron in Verbindung zu treten. Im Schlosse des Dr. M ü h l o n s ber Bern wurde über den Plan lange verhandelt und es wurde folgender Weg in Betracht gezogen: Kaiser Karl

sollte dem Papst in einem Schrei ben die Erklärung abgeben, daß er ernstlich den Frieden und die Schaffung eines neuen Oester reich wünsche. Der Papst hätte daraufhin an Wilson ein Schreiben richten sollen, in dem diesem Plan zugestimmt worden wäre. Die Verbündeten sollten aufgefordert werden, diesen Plan zur Kennt nis zu nehmen. Kaiser Karl hätte dann die „D e r- einigten Staaten Oe st erreich s" bilden sollen. Oesterreich, Ungarn, Böhmen (wohl einschließlich Mähren und Schlesien), Siebenbür gen, Jugoslawien

und die österreichische Slowakei hätten autonome Staaten unter Teilnahme an einem föderativen Parlament werden sollen. Die Gebiete italienischer Zunge hätten auf die Dauer von zwei bis fünf Jahren eine Selbst verwaltung genießen sollen, worauf sie durch ein Plebiszit über ihren Anschluß an Oesterreich oder Italien hätten entscheiden sollen. Lammasch in formierte von Wien Herron, daß Kaiser Karl die sen Plan akzeptiere. Formal wurde dieser Plan von Windischgraetz und L a m m a s ch aus gearbeitet, der ihn schon

dem Kaiser zur Unter fertigung vorlegen wollte. Inzwischen erfuhr Graf C z e r n i n von diesem Plan und soll, wie Herron berichtet, Berlin in Kenntnis gesetzt haben. Kaiser Wilhelm telegraphierte an Kaiser Karl, daß diese Verhandlungen sofort abgebro chen werden müßten, widrigenfalls Wien von Wort gfüahrt und sein Cyristbaumkerzenliacht leuchten lasten. Fast wia das gfcheide Machel, dös bester gackern kann als die Henn! Monster wia Gsellen sein vor lauter Respekt vor sovl konzentrierter Weisheit oftamal

zu spät gewesen. Herron übersandte den Plan an Wilson und fügte seine Ansicht hinzu, daß er nicht für die Erhaltung der Habsburger aus dem Thron sei. Später soll sich Herron für die Selbständigkeit der Tschechoslowakei ausbesprochen haben. Wilson habe dieser Ansicht bergepflichtet, habe aber einen österreichischen Separatfrieden abgelehnt, und Amerika ser das erste Land gewesen, welches die Tschechoslowakei als selbständigen Staat aner kannt hat. * * Die deutschen Revarationsleitungen. Das Pariser

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.03.1932
Descrizione fisica: 6
. Die österreichischen Delegierten werden im Rahmen der Verhandlungen mit dem Finanzkomitee auf formelle Zuziehung dieser Körperschaft für eine etwaige Anleihemission drängen, um die noch bestehenden formellen Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen. Ob es allerdings dann gelingt, die Anleiheselbstzu emittieren, hängt indessen von der Ge staltung des internationalen Kreditmarktes und der Stellung nahme der in Betracht kommenden Banken ab. Unabhängig von diesen Plänen wird der Plan einer in- ländischen Losanleihe

behörden in Innsbruck und Lienz ausgehoben und ihre Ausgaben dem Amte der Landesregierung zugewiesen. Das Gesetz fand die Zustimmung des Hauses. Hiemit war die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung er schöpft, an die sich eine Obmännerkonferenz und eine vertrau liche Beratung anschlossen. Der Donaubund-Plan Frankreichs. Deutschland soll ausgeschlossen bleiben. TU. London, 11. März. Das Schriftstück, in dem T a r d i e u dem englischen Außen minister seinen Donaubund-Plan entwickell, ist im Foreign

Office eingetroffen. Der Plan wird zuerst eingehend geprüft. Es ist beabsichtigt, dem englischen Außenminister Sir John Sirnon nach Genf eine Stellungnahme zu übermitteln. Es wird Simon überlassen bleiben, die weiteren Schritte zu tun. In London wird bestätigt, daß Deutschland von dem Plan ausgeschlossen bleiben soll. Der Tardieu'sche Plan stelle sich als ein Gegenzug gegen die ursprüngliche englische Absicht heraus, wonach in Uebereinstimmung mit Italien zu nächst eine Rettung Oesterreichs

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 20
Data: 16.02.1936
Descrizione fisica: 20
ergab zum Beispiel 138 volle Wagenladungen noch gut brauchbarer Kleidungsstücke, die ungezählten Frieren den Schutz gegen die Unbilden des Wetters bieten konnten. Und damit auch in die Wohnungen etwas trauliche Wärme einziehen kann, wurden bisher nicht weniger als 7866 Tonnen Kohle in Wien und in den Ländern verteilt. Erst vor wenigen Tagen konnte be richtet werden, datz eine halbe Million Gulaschkonser ven zur Ausgabe gelangen. .Familienschutz" Vor vierzehn Tagen hat das „Bötl" von einem Plan

berichtet, wie den armen Familien mit Kindern viel leicht geholfen werden könnte. Dieser Plan ist aus- n en vom Verband ..Familienschutz". Dieser Ver- and unter dem Ehrenschutz des Bundespräsiden ten Miklas; Bundeskanzler Dr. Dollfuß erschien selbst auf der ersten Tagung am 6. und 7. Jänner 1934 und forderte den Verband auf. das Gewissen der Oeffent- lichkeit und der Regierung in den Familienangelegen heiten zu sein und ihm die Beschlüsse der Tagung di rekt in die Hand zu geben. Dollfuß

hat sie zur raschen Erledigung an die Amtsstellen weitergegeben: der hohe Bureaukratismus hat sie nicht beachtet, erst lange nach dem Tode des Kanzlers konnte man dem Schick sal der Akten auf die Spur kommen. Bei der heurigen Tagung am Familiensonntag nahm ebenfalls Präsident Miklas, Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und auch Kar dinal Innitzer teil. Dieser Verband hat nun einen Plan für Familien- hiUe ausgearbeitet. Es handelt sich um die Familien ausgleichskassen, die im vorletzten „Bötl" näher be- chrieben wurden

. Es mag an dem Plan vieles man gelhaft und einer allseitigeren Durcharbeitung bedürf tig gewesen sein, aber einen derartigen Sturm der Entrüstung, der sogar von mancher christlichen Seite ausging, hätte er nicht verdient. Der Verband Familien schutz wurde von Pressestellen sogar als „Unruheherd" bezeichnet, der „gegen die Entwicklung eines nach ka tholischen Grundsätzen aufgebauten Ständestaates" ar beite. den leitenden Männern wurde „Weltfremdheit" vorgeworfen usw. Bundeskommissär Oberst Adam

, der sonst vom Rundfunk her als ein ruhiger, sachlich denkender Mann bekannt ist. hat einem Pressekorre spondenten gegenüber eine Erklärung abgegeben, in welcher der Plan der Famrlienausgleichskassen und dergleichen endgültig abgelehnt wird. Die Form der Ablehnung war derart, daß gleich darauf die Leitung des Verbandes ..Familienschutz" zurückgetreten ist und leider der ganze Verband jetzt vor der Selbstauflösung steht . . . Es hat keinen Wert, über diese Sache noch lange herumzureden. Es gibt ja noch andere Wege

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 06.03.1884
Descrizione fisica: 8
versehen werden muß. 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und des RechtSgrundes, auS welchem er gestellt wird. 3. Die zum Beweise deS Anspruches dienlichen Ur kunden in II» oder beglaubigter Abschrift. Verzeichnis derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- lirung und zwar des Baues deS Terlaner Durchstiche? bleibend enteignet wurden. M soSlege Terlan, Plan-Nr. I Parz.-Nr. 334, Welde mit Bäumen 790 66 j^Mtr. 219 83 ^Klft. . MooSlege Terlan, Plan Nr. 2 Parz.-Nr. 334, Au mit jungen Erlen

12346 27 ^Mtr. 3432 75 I Iklft. Bartlmä Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Nr. 3 N.-Nr. 38k und 392, Acker und Wiese mit 54 aroßen Obstbäumen 21390 67 j^Mtr. 5947 4k ÜZKlft. Mathias Runer, Haller in der Klaus Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 28 03 iUZMtr. 7 79 l^Klst. Simon Schn^ittner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker mit I Obstbauin 71 67 ^ZMtr. IS 93 Willst. Vlrginie v. Toggenburg geb. Gräfin Sarnthein u. Cons. in Bozen, Plan

Nr. k P.-Nr. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen 138 67 lUMtr. 38 56 H^Klft. AloiS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 398, 399 und 400, Türckacker mit k kleinen und k mittelgroßen Obstbäumen 1122-37 I IMtr. 312 06 l^jKlft. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. 3 P.-Nr. 395, 396 und 397, Türckacker mit 7 Obst- bäumen 3292-28 j^Mtr. 915 39 AloiS von Egen in Terlan, Plan Nr. 9 P.-Nr. 392, 393 und 394, Türckacker 2306-39 ^ZMtr. 780 29 LUKlft. Anton Schützer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan

Nr. 10 P.-Nr. 398 und 399, Wiese 733 1k ^IZMtv. 205 24 lH»lft. 3oh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr 11 P.«Nr. 2222, Acker und Anewand 1941 50 ^Mtr. 539 31 ^j?lst. Die Gesträuche am Uferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr. 11 P.-Nr. 2223, WirchschaftSweg 291.00 ^Mtr. 52 11 stillst. Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Union in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2179, Acker mit Anewand 8 großen und 2 kleinen Obstbäumen 2659 32 I >Mtr. 739 39 lIZAlst. ^räfl

. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Union in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2181, WirchschaftSweg 365 70 ^Mtr. 101L8 ^Mst. . Johann Adami in Terlan, Plan Nr 13 P.-Nr. 217k, ! Acker mit Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1K441K ^ZMtr. 457-14 HZKlst. Johann Avami in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, WirchschaftSweg 351 90 ^Mtr. 97 34 l^Klft. Peter Zakomet, Tschang in der KlauS Terlan. Plan Nr. 14 P.-Nr. 2173. Acker mit Anewand und 1 Obstbaum 2253 23 ^IZMtr. 627 89 ^IMft. - Peter Jakomet, Tschang in der KlauS in Terlan

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 11.03.1884
Descrizione fisica: 8
und Wohnort sowie seines allfälligen ' Gewalthabers, der mit einer vorschriftsmäßigen Vollmacht ^ versehen werden muß. ! 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und deS > RechtSgrundeS, aus welchem er gestellt wird. : 3. Die zum Beweise deS Anspruches dienlichen llr- ' künden in Ur- oder beglaubigter Abschrift. - Berzeichuiß j derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- ? lirung und zwar deS Baues des Terlaner Durchstiches i bleibend enteignet wurden. ^ MooSlege Terlan, Plan-Nr. 1 Parz.-Sir

. 384, Weide > mit Bäumen 730 66 ^Mtr. 213 83 I !Klfr. MooSlege Terlan, Plan Str. 2 Parz.-Nr. 334, Au mit jungen Erlen 1234627 ^jMtr. 3432 75 I I>?lft. Barllmci Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Nr. 3 P.-Nr. und 392, Acker und Wiese mit 54 großen Obstbäumen 2133V 67 ^Mtr. 5347 4k lUKlst. Mathias Runer, Haller in der KlauS Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 23 03 ^Mtr. 7 79 l^Klst. Simon Schmittner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker

mit 1 Obstbaum 7167 ^Mtr. 19 93 Littst. Virginie v. Togqenburg geb. Gräfin Sarnthein u. Cons. in Bozen, Plan Nr. 6 P -Nr. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen 133 67 ^Mtr. 33 56 llZKlft. AloiS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 393, 393 und 400, Türckacker mit 6 kleinen und 6 mittelgroßen Obstbäumen 1122 37 I IMtr. 312 06 ^Klst. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. 8 P.-Nr. 395, 336 und 337, Türckacker mit 7 Obst- bäumen 3292-23 ^Mtr. 915 39 H^KIst. AloiS von Egen in Terlan, Plan

Nr. 9 P.-Nr. 392, 393 und 394, Türckacker 2306-39 ^Mtr. 780 23 lIZKlst. Anton Schötzer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan Nr. 10 P.-Nr. 338 und 393, Wiese 738 16 ^Mtr. 205 24 ^Klft. Joh. Step. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr 1t V.-Nr. 2222, Acker und Anewand 1341 50 l IMtr. 539 31 s^?lst. Die Gesträuche am Uferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr. 11 P.-Nr. 2223, WirihschaftSweg 231.00 s^Mtr. 52 11 lIZKlft. Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'scke ErbS-Union

in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2173, Acker mit Anewand 8 großen und 2 kleinen Obstbäumen 2653 32 l IMtr. 739 39 UljKlft. Gräfl. Enlenberg-Tannenberg'sche ErbS-Union in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2181, WirthschastSweg ZK5 70 l^Mtr. 101 63 lüKlft. ^ Johann Adami in Terlan, Plan Nr. 13 P.-Nr. 2176, , Acker mit Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1644-16 l^Mtr. 457-14 lH^lft. Jobann Avami in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, WirthschastSweg 351 90 ^Mr. 97 84 ^Mst. Peter Jakomet, Tschang in der KiauS Terlan. Plan

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.06.1931
Descrizione fisica: 8
zur Ausbesserung des Seitenaltars aufzufordern, mit dem Plan daher, Oesterreich, das wahr haftig andere Sorgen hat, zu veranlaßen, die Leiche in die Kapuzinerkirche in Wien, wo die meisten Habsburgerkaiser von Matthias (1612—1619) bis Franz Josef I. (1848—1916) begraben sind, überführen zu lassen. Die Republik wird aber nicht dulden, daß den Mon archisten Gelegenheit gegeben wird, mit der Leiche des Habsburgers Propaganda zu treiben. Natürlich würden, wenn Kaiser Karl in der Kapuzinerkirche beigesetzt

würde, in seiner Witwe Zita sofort sogenannte Pietätsgesühle er wachen und sie würde bei jeder möglichen Gelegenheit nach Wien fahren wollen, um an der Leiche ihres Mannes, um die sie sich bis jetzt zehn Jahre lang keinen Pfifferling ge kümmert hat, zu „beten". Und die Herren Monarchisten würden wohl ein furchtbares Geschrei erheben, wenn man der Witwe Karls das „Beten" am Sarg ihres Mannes ver eiteln und ihr dadurch die Möglichkeit nehmen würde, das Der Plan 8 kann für sich den Vorzug in Anspruch nehmen

, daß er keinen allzu großen Umsturz bedeutet, in sofern nämlich, als wenigstens die Zahl der Monate un verändert bleibt. Aber er hat gegenüber dem Plan C auch einen sehr großen Nachteil. Bei ihm sind nämlich die Wochentage in den einzelnen Monaten verschieden — also der Mittwoch fällt manchmal auf den 3., manchmal, auf den 1., manchmal auf den 6. Beim Plan 6 fällt der Mitt woch jedoch immer aus den 4. Tag — also auch immer auf den 11., 18. und 25. des Monats. Im Plan 6 ist des halb auch die Zahl der einzelnen

gleichartigen Wochentage im Monat verschieden. Es können also einmal vier und einmal fünf Sonnabende im Monat in Erscheinung treten. Das war aber gerade einer der sehr wichtigen Mängel, die man am heutigen Kalender aus finanziellen Gründen gerügt hat. Demgegenüber ist der Plan C geradezu ein Jdealkalender. Er würde dazu führen, daß die Kalender überhaupt abgefchafft werden, denn man kann ihn ohne- weiters auf das Zifferblatt einer Uhr bringen. Man brauchte nur noch einen Kreis für die Wochentage, vier mal

Sonntag bis Sonnabend, und einen weiteren Kreis für die Ziffern 1 bis 28 anzubringen, dann genügt ein Tageszeiger und wir können von jeder Uhr ablesen: Datum, Wochentag und genaue Zeit. Aber der Plan C hat auch einen großen Schönheits fehler. Das ist die ungeschickte Zahl 13 für die Monate. Die Frage ist nämlich jetzt: Wie teilt man das Jahr in Viertel? Die Quartalsfrage wird schwierig, denn nun be steht jedes Vierteljahr aus drei Monaten und einem Habsburger-Ausweisungsgesetz, das noch immer zu Recht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 13.03.1884
Descrizione fisica: 8
Gewalthabers, der mit einer vorschriftsmäßigen Vollmacht versehen werden ruuß. 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und des RechtögrundeS, aus welchem er gestellt wlrd. 3. Dle zum Beweise deS Anspruches dienlichen Ur kunden in Ur- oder beglaubigter Abschrift. Verzeichnis derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- lirung und zwar des Baues des Terlaner Durchstiches bleibend enteignet wurden. MooSlege Terlan, Plan-Sir. 1 Parz.-Nr. 384, Welde mlt Bäumen 790 66 s^Mtr. 213 83 l IKlft. MooSlege

Terlan, Plan Sir. 2 Parz.-Nr. 384, Au mlt jungen Erlen <2346 27 ^)Mtr. 3432 75 I iülft. Bartlmä Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Sir. 3 P.-Nr. 386 und 332, Acker und Wiese mit 54 großen Obstbäumrn 21330 67 j^Mtr. 5347 46 HHKlft. Mathias Runer, Haller ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 28 03 ^Mtr. 7 73 ^Klft. Simon Schmitlner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker mit 1 Obstbaum 7167 ^ZMtr. IS 33 ^klsl. Virglnle v. Toggenburg geb

. Gräfin Sarnthein u. Eons. in Bozen, Plan Nr. 6 P.-^!r. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen I3S67 ^Mlr. 38 56 llMf». AlolS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 338, 333 und 400, Türckacker mlt 6 kleinen und 6 mittelgroßen Obstbäumen 1122-37 > IMtr. 312 06 lüKlft. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. S P-Nr. 335. 336 und 337, Türckacker mit 7 Obst bäumen 3232-23 UMr. 915 33 ^Kift. AloiS von Egen in Terlan, Plan Str. 3 P.-Nr. 392, 333 und 394, Türckacker 2806-39 ss^Mtr. 780 2S HHKlft

. Anton Schötzer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan Nr. 10 l P.-Nr. 338 und 339, Wiese 738 16 ! 205 24 l Ikklft. > Joh. Nev. Freiherr v. Giovanelli ln GrteS Plan Nr 1 t P.-Nr. 2222, Acker und Anewand >341 50 s^Mtr. 539 8l ^?lft. Die Gesträuche am llferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrteS Plan Nr. 1t P.-Nr. 2223, WirlhIchaftSweg 291.00 sslMtr. 5211 llZklst. ! Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Unlon in Schwaz : Plan Nr. 12 P.-Nr. 2179, Acker mit Anewand

Z ' großen und 2 kleinen Obstbäumen 2659 32 l iMtr. ! 733 33 lHjMft. ! tilräff. Enzenberg-Tanncnberg'sche ErbS-llnion in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2l81, WirthschaftSweg 365 70 j^jMtr. 10168 ^ZKlft. Johann Adami in Terlan, Plan Nr 13 P.-Nr. 2176, Acker mlt Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1644 16 ^Mtr. 457-14 HZirlft. Johann Avaml in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, Wirthschaftsweg 35190 j^Mtr. 97 84 ^Klft. Peter Jakomet, Tschang ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 14 P.-Nr. 2l73, Acker mit Anewand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.08.1934
Descrizione fisica: 8
, daß demnächst in den Ländern die bereits sest- gelegten organisatorischen Richtlinien durchgeführt werden können. In allen BundesMern werden Landeskommando stellen für die Wehrfront errichtet werden. Im Zusammen hang mit dieser Aktion wird gleichzeitig der Plan erwogen, aus den genannten Formationen heraus eine ständige Truppe als Verstärkung für die Exekutivkräfte des Staates zu bilden, die dem Sicherheitsminister zu unterstehen hätte. Rückkehr aus Florenz Mailand, 26. August. (-) Auf seiner Rückreise

Darstellung: Ministerpräsident a. D. Kahr weilte in den Tagen vor dem 30. Juni im Ausland. Nationalsoziali stische Konfidenten, welche die Aufgabe hatten, ihn zu über wachen, meldeten nach Berlin, daß v. Kahr in London eine Unterredung mit dem ehemaligen Reichskanzler Brüning und dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern über einen großzügigen Plan zur Restauration der Wittelsbacher hatte. Diese Meldung war der Grund zur Ermordung des ehe maligen bayerischen Staatsmannes. Kahr wurde, als er von seiner Reise

Rede über 'den Bau der Untergrundbahn und über den Plan der Stadt Moskau gehalten. Die Verstimmung des Diktators gegen seinen nächsten Mitarbeiter, von der lange gemunkelt wurde, scheint durch den schleppenden Gang der Arbeiten an 'der „Metro" (Me tropole --- Hauptstadt), für die Kaganowitsch die Verant wortung tragt, herdorgerufen worden -u sein. Denn der „Beherrscher MEaus" mag jetzt zwar mit Galgenhumor zu seiner Verteidigung sagen, daß „wir bisher verschiedene Bewegungen kannten

; so breitet er vor den staunenden Zeitgenossen einen Plan aus, wie aus dem alten, winkligen schmutzigen Mos kau, von dessen 51.000 Wohnhäusern heute noch 31.000 aus Holz und 20.000 nur ein Stockwerk hoch sind, eine Füns- millionenstadt mit einer gegenüber dem heutigen Zustand um 50 Prozent vergrößerten Grundfläche, mit 6 bis 7 Stock werke hohen Häüsern, mit Grünflächen und geraden Stra ßen entstehen wird. Seit 1926 sind schon über 3000 neue Häuser, 25 Großküchen, 12 Brotfabriken errichtet und, -vas

, daß ursprünglich das Projekt bestanden habe, aus Moskau ein „riesiges Dorf" (damit meint er eine Gartenstadt) in einer Ausdehnung bis zu hundert Kilometer zu machen; dieser Plan ist fallengelaffen worden, auch hier haben sich die historischen Bedingungen durchgesetzt, die kühnen Perspektiven der Planierung müs sen heute vor der konkreten Wirklichkeit des Tages zurück treten. Zu dieser konkreten Wirklichkeit rechnet Kagano- wtfch 'die Bebauung der Ufer der Moskwa in einer Länge von 25 Kilometer, die Anlage

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.03.1935
Descrizione fisica: 8
, daß Weydenhammer im Auftrag der nationalsozialisti schen Partei den Tiroler Gauleiter Hofer seinerzeit von Bozen im Flugzeug abgeholt und nach München gebracht habe. Hierauf wurde eine halbstündige Pause eingeschaltet. Um 10.40 Uhr wird die Verhandlung wieder ausge nommen. Der Verhandlungsleiter verkündet den Beschluß der Einvernahme eines Beamten des Hotels „Imperial". Felix Rosenauer. Beamter des Hotels „Impe rial", regt einen Plan des Hotels vor und demonstriert hierauf dem Gerichtshof die Lage der Zimmer

Nr. 17, wo der Zeuge Reitlinger gewohnt hat, und Nr. 19, bzw. 23 und 24, wo sich der Beschuldigte aufgehalten hat. Es wird dann auch noch zeuge Reitttnger nochmals vorgerufen, der auf dem Plan die Stelle zeigt, wo er mit Doktor Weydenhammer zusammengetroffen ist. Der Verhand lungsleiter fragt, von wo Dr. Weydenhammer gekom men fein kann. Zeuge: Aus diesem Korridor. Der Verhandlungsleiter stellt fest, daß auf diesem Korridor die Zimmer Nr. 17, 18. 19 und 20 liegen. Verhandlungsleiter zum Zeugen Rofenauer

: Könnte jemand, der im ersten oder zweiten Stock zu tun hat, diesen Türstock tauf den Plan zeigend) passieren, oder könnte er die Treppe herunterkommen? Zeuge Rofenauer: Wenn er die Freitreppe herunter kommt, kann er den Türstock nicht passieren; wenn er aber von der Notstiege herunterkommt, schon. Staatsanwalt: Hinten herum kann man eben im mer kommen. Verteidiger: Der Zeuge hat angegeben, daß er, wie er gekommen ist, nur mit Minister Stockinger gespro chen habe, aber ich glaube, Dr. Funder hat angegeben

ein Geheimabkommen zustandege bracht, nach dem Benizeios Bulgarien den Ausgang zum Aegäischen Meer sichern würde, wenn Bulgarien zur militärischen Hilfeleistung bereit wäre. Es besteht augenscheinlich auch der Plan, einen neuen Bal kan b u n d zu schaffen. Venizelos verwundet? A t h e n, 9. März. Der Hafenkapitän von Volo hat der griechischen Regierung milgeteilt, daß ein südslawisches Torpedo boot einen Funkspruch aufgefangen habe, danach soll Venizelos ernsthaft verwundet worden sein und gegenwärtig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 16.03.1932
Descrizione fisica: 8
Stammtisch- gesellschaften mit dem Plan, die Leiche Karls des Letzten nach Oesterreich zu überführen. Nur stritt man sich darum, wohin die Leiche verschleppt werden sollte. Die einen woll- len sie nach Wien, die anderen nach Tirol bringen. Diesen Streit, der noch immer nicht beendet ist, wollen nun die Tiroler Schwarzgelben durch eine Art Handstreich beenden. Keine Gehallsteilrmg und Penfiour- körzvngen. eine Deputation zu Frau Zita HabSburg schicker: und dort die Erlaubnis erwirken, daß Karl Habsburg

, glaubt es doch heute den Zeitpunkt für sich am günstigsten, daß gerade sein Plan einer neuen wirt schaftlichen Ordnung im Donaubecken verwirklicht werde. Man muß nämlich wissen, daß so ziemlich jede der Großmächte einen anderen wirtschaftlichen Samerungs- plan für die Staaten des Tonanbcckens hat, deren jeder natürlich auch seine politischen Hintergedanken besitzt. Nach dem Buresch'chen Gesandtenempfang enrwickelte der fran zösische Ministerpräsident den sogenannten Tardieuschen Plan. Italien

. Oesterreich, wobei das politische und wirtschaftliche Schwergewicht bei der Tscheche! läge und vom Prager Hradschin nach französischem Konzept und mit französischem Geld über diese Donaustaaten regiert werden könnte. Derzeit steht im Vordergründe der Aktualität ein Plan der fünf Donaustaaten Oesterreich, Ungarn, Rumänien, Jugoslawien und der Tschechoslowakei, die in Verhand lungen, die durch diplomatische Kanäle geführt w-rrrdQ». pr Vereinbarungen gekommen-sein sollen, für welche sie Rim m» die Zustimmung

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 10 di 12
Data: 14.05.1932
Descrizione fisica: 12
mit den Männern flüchten. 62. Einbruch in den Harem. Dann machten wir uns auf den Weg. Wir schritten fest aus. denn wir harten mindestens zwölf Stunden Marsch vor uns. Als wir etwa oie Hälfte des Weges zurückgelegt hatten, lagerten wir uns. um uns etwas zu stärken. Ich gab nun den Kameraden Ratschläge, wie sie sich ver halten sollten, und weihte sie auch genau in meinen Plan ein. Nach einer ausgiebigen Rast zogen wir weiter. Am Abend endlich erreichten wrr die Stadt und suchten un verzüglich das Schloß

, dem Gefangenen jede Nacht um ein Uhr einen tiefen Dolchstich beizubringen. Als ich das hörte, war es wieder ziemlich vorbei mit meinem Mut. Wenn ich auch nicht gleich durch den ersten Dolchstich sterben würde — mit der Zeit mußte ich mich doch elend ver bluten. Doch eher sollte ein anderer daran glauben als ich. Nicht gern wollte ich ein Menschenleben auf mein Gewissen laden und bisher hatte ich es immer vermieden. Aber Not kennt kein Gebot! So klügelte ich mir einen Plan ans. der aber doch nicht so einfach

war. so daß ich zweifelte, ob ich ihn auch wirklich durch führen könnte. Ich wollte dem Diener, der den Stich führen sollte, den Dolch abnehmen und den Diener niederstechen. Aber mein Plan sollte nicht zur Ausführung kommen. 65. Gespenst siegt. Die Diener standen alle zusammen und beratschlagten, wer den ersten Stich führen sollte Wie sie aber noch im Reden waren, trat plötzlich ein vermeintlicher Geist unter sie. Schlüssel klirrten am Boden, und von Angst getagt, eilten die Diener dem Schlosse zu. Seelenruhtg schloß

befunden halte. Als ich nun hörte, in welcher Gefahr du dich befandest, war mein Plan gefaßt. Ich wußte, daß die Kerle abergläubisch waren wie die alten Waschweiber, und darauf stützte ich meinen Plan. Ich besorgte mir Tücher und den Leinenmaniel und machte mich mit Franz und Georg auf den Weg. Die beiden kannten sich ja aus. Dort trat ich einfach als Gespenst auf. und der Plan ist schneller geglückt, als ich glaubte!" Wir feierten nun alle vier das Gelingen der Entführung und legten uns dann erschöpft

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.06.1940
Descrizione fisica: 4
die Abwesenheit von über 1W Pairs fest gestellt, die Latifundien im Norden Eng lands und Schottlands besitzen. Man ist der Meinung, daß sie infolge der Zugs- oerspätungen und schlechten Bahnverbin dungen nicht rechtzeitig in London ein treffen konnten. Außerdem wird bestätigt, daß einige Lords sich angesichts der be fürchteten deutschen Invasion in ihren Schlössern verschanzt haben. «lem ,e/«ken LeAeniisntttm» «ies?atti«ata/e» Sie Eröffnung de; SlWWses Plan i« PHriotale Krabische Aunàgebung gegen England

krank wird. Wenn man darüber klagt und des Gei stes Nachtwandeln oerrät, wird er noch zorniger und verschärft die Krankheit der Tiere. Nun ist auch das solid gebaute, zwei- schlägt und sodann in die Route Nr. K icklas Schutzhaus Plan ini Hinteren! übergeht, die von Plan ^ur Hütte führt. stöckige «cyugt)aus Plan im Passiriatale bereit, die Freund« der Hoch- gebirgswelt in seinen gastlichen Räumen zu empfangen, während auf dem Platze vor der Hütte die Trikolore über einer Ge denksäule weht

, die zum Gedenkeil an die drei Finanzer errichtet wurde, die vor Von Plan selbst ist das Schutzhaüs in et was über drei Stunden zu erreichen, der gut gehaltene und gut bezeichnete Höhen- pfad zuerst bequem über Wiesen und Wei den und sodann steiler ansteigend über eine Schneetafel zum Platz vor der Schutz üsrla»»«» Todesfall Ter la no, 24. — Unerwartet schnell starb hier Francesco Pichler, der Bater unseres Benefiziateli gleichen Namens, im Alter von 77 Jahren. Tags zuvor hat- te er, obwohl schon länger krank

den Ckarakters arökter Beliebtheit ebenso gut von Plata in Passiria, wie von von den mächtigen Pfeilern der Fasfaner . der Schutzhütte Petrarca und vom So- Dolomiten, über die Brenta, Adamello, U»», ì pranesjoch weithin sichtbar. Benannt nach Cevedale, Ortlesgnippe bis zu den gran- dem im Tale liegenden Dorfe Plan(1679 diosen Felsbastionen der Fiammante, m) ist sie auf vielen Routen erreichbar Geister- und Altiffimospitzen bietet. Jeder und zunächst auf dem natürlichsten und di- Besucher der Hütte

<vaat und men, Blattpflanzen und brennenden Ker- Plan fortgesetzt wecken. über ungefähr 20 Schlafplätze. Bor tur- zen. Das Leichenbegängnis fand Menstag Eine andere Route, die mit Vorliebe Zem einer eingehenden Rennovierung den 25. Juni um S Uhr früh vom Trauer- eingeschlagen wird, um Plan als Aus- unterzogen, gehört diese Schutzhütte we- Haufe in der Via Nazionale aus auf dem gangspunkt zum Aufstieg zur Hütte zu gen ihrer herrlichen Aussicht und der Pfarrfriedhof m SUanidro Patt. Roch der erreichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1922
Descrizione fisica: 8
Nr. 66 Dienstag d'en 21. März 1922 VolkS-Zeitung Serie 3 nungen setzt, vertreten sein. Frankreich macht also alle erdenklichen Anstrengungen, um sich in Genua die Vorherrschaft zu sichern. Ein Plan zur Wiederaufrichtung Europas. Der Pariser „Temps" meint, daß die Konse- renz von Genua, wie sie sich heute darstellt, nicht den Anschein -eines Unternehmens zur allgeruci' nen PazifWrtzng, eher den eines allgemeinen Kampfes ha he, in dem jeder Staat seine Frei heit sowie die seiner Freunde

zu schützen haben werde. Es besteht ein Plan oder wenigstens die Grundlinie eines Planes für die W i e- deraufricktung Zentraleuropas. Man könne seine Spur in einem Dokument fin den.' das der „Temps" vorläufig nid)t nennen wolle, wenn man ihn nicht dazu zwinge. Dieser Plan besteht hauptsächlich in folgendem: In jedem der in Betracht kommenden Staa ten soll die Regierung ein Programm f i n a n- z i e l l e r und V e r w a l t u n g s r e s o r m e n entwerfen, die vom Parlament genehmigt werden sollen

, und die Pfänder sollen dann neuzufchaffcnden oder 'bereits bestehenden Kon trollorganen, wie etwa die serbische MonoPolvOc- tvaltung, unterstellt werden. Der „Temps" fügt hinzu, unter den..Vorschlä gen, die bei der interalliierten Konferenz in Lon don auseinandergescht werden sollen, befindet sich dieser.Plan, der ebenso auf Polen und Ru mänien. wie auf Jugoslawien und die Tschecho slowakei Anwendung finden könnte. Es sei zu hoffen, daß der Plan raschestens vorgelegt nor den werde. * » Bon der Bundesregierung

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.03.1935
Descrizione fisica: 6
an einer derartigen Rüstungs konvention sei an die weitere Voraussetzung geknüpft, daß Frankreich auf jeden Plan einer militärischen Zusammen arbeit mit Sowjetrußland oder mit Italien verzichte. Die ursprüngliche deutsche Forderung nach Gleichberech tigung, meint der „Petit Parisien", ist also bei den letzten Berliner Besprechungen stark überschritten worden. Das Reich verlange heute schon eine tatsächliche militärische Ueberlegenheit gegenüber jeder einzelnen westeuropä ischen Macht, sowohl gegenüber Frankreich

habe der Reichskanzler seinerseits einen Ueberblick über die jetzige europäische Lage gegeben, wie sie sich in den deutschen Augen darstelle. Ward Price gibt im Anschluß hieran folgende Bemerkun gen: Es sei sonderbar, daß im französischen Außen ministerium wie im britischen Foreign Office die jetzigen Verhandlungen tiefgehende Meinungsverschie denheiten verursacht hätten. Es fei kein Geheimnis, daß mächtige Einflüsse im britischen Foreign Office sich gegen den Plan von einmütigen und freundschaftlichen

Be sprechungen mit Deutschland wendeten, für die der englische Staatssekretär des Aeußeren eingetreten fei. Diese Einflüsse begünstigten den Plan der ftanzösischen Regierung, der auf sofortigen Abschluß eines Militärbünd nisses mit Sowjetrußland abziele. Aber sogar in Frankreich herrsche eine Meinungsverschie denheit bezüglich dieses Planes. L a v a l wünsche abzuwar ten, was sich aus Simons Berliner Besprechungen ergebe, bevor er Moskau besuche. Der französische Ministerpräsident F l a n d i n sei

mit nachdrücklicher Unterstützung des franzö- zösischen Generalstabes darauf bedacht, sofort ein Mili tärbündnis zwischen Frankreich und Sowjetrußland Zu standezubringen. Wenn dieser Plan aussichtsreich bleibe, dann würde russi sches Kriegsmaterial in die Tschechoslowakei hineinfluten, die dadurch praktisch ein russischer Autzeuposten in der Flanke Deutschlands und im Falle eines Krieges in Ost- europa ein Stützpunkt für russische Flugzeugangriffe auf Berlin werden würde. Rückkehr Deutschlands iu den Völkerbund

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Gardasee-Post
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Pagina 1 di 12
Data: 09.11.1912
Descrizione fisica: 12
und so zu sagen in Fleisch und Blut übergingen. In Anbetracht dieses Umstandes wurde im k. k. Fremdenministerium, in welchem schon mancher geniale Gedanke das Licht der Welt erblickte, der Plan ausgeheckt, durch passende Lesestücke, welche in den Volksschullehrbü» ehern Aufnahme finden sollten, dem Kinde Achtung und Liebe vor den Fremden einzu trichtern. Das Kind sollte durch das Lesen solcher Stücke belehrt werden über den hohen volkswirtschaftlichen Wert des Fremdenver kehrs für unser Vaterland

und sollte ihm so allmählich beigebracht werden, daß man den Fremden mit Achtung und Liebe entgegen» kommen solle und daß man ihm in allem mit Zuvorkommenheit entgegenkommen möge. Dieser Plan fand im k. k. Arbeitsministerium allgemeine Anerkennung und wurde zum Be schluß erhoben, daß ein ausführliches Petit an das k. k. Unterrichtsministerium abzugehen habe, in welchem de- und wehmütig ange sucht wurde, diesbezügliche Lesestücke, welche in deutscher Sprache verfaßt würden, in die Welt- und Kultursprachen übersetzen

noch so viel Geld in den Kassen übrig, daß man hohe Preise für die besten eingesandten Elaborate aussetzen könne. Der Plan gefiel dem Herrn Hofrat ausneh mend gut. Er wurde durchgeführt und eine Preiskonkurrenz für die besten Lesestücke für Volksschulen ausgeschrieben. Da hohe Preise winkten, so erfolgten zahlreiche Einsendun gen, über welche ein hochnotpeinliches Preis richter-Komitee in zahlreichen Sitzungen die besten Arbeiten aussuchte und sie zur Prä mierung vorsdhlung. Durch Indiskretion

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 16
Data: 09.04.1937
Descrizione fisica: 16
, verweichlichtes Geschlecht ein vernichten des Llrteil fällen. Der VerrSiee. In seinem Wohnort Marburg in Südsla- wien starb laut Meldung des „Gorriere öella Gera" am 1. April der Hauptmann Dr. Lud wig pivko, der bekanntermaßen im Welt krieg an der Front der Valfugana, seinen Sol dateneid brechend, mit seiner Kompagnie vom österr.-ungar. zum italienischen Heere überging und mit dem Nachrichtenoffizier Oberst Finzi einen plan ausarbeitete, um durch eine über raschende nächtliche Llnternehmung in den Nücken

der österreichischen Stellungen zu ge langen, ein plan, aus dem aus verschiedenen Gründen nicht mehr wurde als eine nach der Ortschlaft Earzano benannte Episode. Auch nach dem Kriege erregte pivko durch einige Veröffentlichungen Aussehen, in denen er be hauptete, daß bei Ausführung des von ihm und dem Obersten Finzi auögearbeiteten pla nes die italienischen Truppen sich sogar des Kaisers Karl hätten bemächtigen können. Llgo Ojetti, Schriftsteller und ehemaliger Direktor des „Gorriere öella Gera", schrieb

über jene Episode: „Wer die Tatsachen kennt, wird niemals folgende Wahrheit vergessen: Die Niederlage von Eaporetto hätte sich nie mals ereignet, weil nnen Monat vorhler der österreichische Zusammenbruch bei Earzano er folgt wäre, wenn in der Nacht vom 17. auf den 18. September 1917 der plan des Ober sten Finzi mit dem Verständnis, mit der Dis ziplin, mit dem Programm unöl mit dem Ver trauen ausgeführt worden wäre, mit dem er äusgearb eitet worden war." Fiebermeffer. In der Jahresversammlung der englischen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 28.09.1928
Descrizione fisica: 16
mm vom Gegner Keine Spur, gegen den man zu fechten das Bedürfnis fand, da ja G-.R. Rohracher erklärte, er scheue sich nichr, tia sol ches „Odium" der Beihilfe auf sich zu nehmen, weiters die großdeutsche Partei überhaupt nicht in Verbindung mit den Herren der Handels schule gestanden haben will, noch weniger scheints die sozialdemokratische und die Tiro ler Dolkspartei vom ersten Augenblick an den Standpunkt eingenonrmen hatte, daß der gegen wärtige Zeitpunkt für den Handelsschule-Plan unggeeignet sei

erschwingen können??? Wir glauben kaum, daß diese Argumente des Herrn St.-R. Idl bei den Gymnasialinteressen.ten eingeschlagen haben. Auch der Wahlaufruf der Kultur- und Wirt- schaftsgruppe kam aufs Tapet, was deren Ver treter ja nur lieb fein kann; von einer Sache die keine Bedeutung hätte, würde man ja nicht Rotitz genommen haben. - Weniger belangreich scheinen uns irgendwelche Äuße rungen des St.-R. Flögel, daß die Zeitun gen, die sonst bei jedem Plan ein Rauschen im Blätterwald verspüren ließen

, für die Han delsschule keine Zeile geopfert hätten Man habe nur Zeit, über die Gewerbetreibenden herzufallen und sie zu vernadern. Gerade ganz genau wissen wir es nicht, aber wir be fürchten, daß, wenn wir nach des H. Stadtrat Wunsch eine Dorannoncierung vorgenommen hätten, der Handelsschule-Plan von der groß deutschen Seite schon aus Prinzip nicht mehr so warm ausgenommen und vertreten worden wäre. - Was die Veränderung des Gewerbestandes betrifft, würde St.-R. Flögel um die Antwort verlegen sein, wann

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Pagina 1 di 4
Data: 27.05.1918
Descrizione fisica: 4
herbeiführen sollte. Ciprianl war bekanntlich einer der wütendsten Kriegshetzer und konnte es dem römfichen Kabinett nicht verzeihen, daß es nicht so fort im August 1914 aus dem Dreibund austrat und sich an die Seite der Entente stellte. Diesen Entschluß wollte man durch einen Gewaltstreich herbeiführen, und das Pariser Komitee, dessen Führer Crpriani wurde, hatte den Plan gefaßt, eine Expedition an die österreich'ische Grenze zu unternehmen, in der Art des famosen Raid Iameson gegen die Transvaalrepublik

, in der mitgeteilt wird, daß die aktive Verbindung zwischen den früheren Sinnfeinern und den Deutschen schon am 11. November 1914 begann. Bernstorff habe aus Amerika Botschaften nach Berlin ae- -Vureau.) et: Erhebung bäten die Sinnfeiner Äcüsichla^ wieder um Hilfe. Im April 1916 wurde öer Plan, Waffen in Irland KU landen, bestimmt. Agenten aus Deutschland landeten in U-Booten und wurden verhaftet. Die neue Erhebung hing hauptsächlich davon ab. daß die U-Boote Munition landen sollten. Devalera hatte den Plan

zur Bildung einer Rebellenarmee von einer halben Million Mann ausge- arbettet. Der Plan für die neue Erhebung^ in Berbind- duna mit der deutschen Offensive an der geschmiedet. Ein neuer ~ halb blieb der englisch... Urheber und Helfershelfer dieser verbrecherischen Intri gen zu Internieren. Nene Enthüllungen in England bevorstehend? * Lima, 26. Mai. Der britische Arbeitsminister Ro- berts betonte in einer Rede in Manchester, daß Eng land demnächst wieder vor der Enthüllung neuer Intri- BerN», 26. Mai

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