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Pagina 13 di 16
Data: 28.02.1930
Descrizione fisica: 16
, am Sonntag, den 2. März, haben wir unsere Faschingsunterhaltung. Kommt recht zahlreich! und nehmt Eure (Eltern und Ge schwister mit. Ort. Fugendhortlokal, Beginn: 4 Uhr nachm. Um zahlreiches Erscheinen er sucht der Vorstand. Bolzschiitzengesellschast in Nikolsdorf. AAAAAAAAAAAAAA .A. A-AAAAWA AAAAAA A.A.A A. Bestgewinnerliste vom letzten Gesellschasts- schietzen. 5 er Serie. Lenz Jakob. Wolkan Jakob. Ganeider Franz. Mair Walter. Gabl Joses. Moser Josef. Rainer Anton. Winkler Gotthard. Hanser Josef

. Trutschnig Eduard. 3 er Serie. Lenz Jakob. Trutschnig Eduard. Winkler Gott hard. Moser Josef. Winkler Johann. Moser Eduard Wolkan Jakob. Trutschnig Johann. Trutschnig Sylvester. Schleck. Wolkan Jakob. Trutschnig Johann. Moser Edu ard. Winkler Johann. Lenz Jakob. Gabl Josef. Winkler Gotthard. Korber Johann. Moser Josef. Ganeider Franz. Haupt. Steiner Josef. Trutschnig Sylvester. Trutschnig Eduard. Trutschnig Johann. Ganeider Franz. Draxl Stefan Trutschnig Anton. Hanser Josef. Mair Walter. BBHHH ■nnna IBHI

, fo auch die nächste Bahnstation. An träge an das Bank- und Wechselgeschäst I. Weiß, Graz, Hamerlinggasse 6, Abteilung für Landwirt- schasten. 270 Schöne, tfUnftttlitlrt in 10 Minuten von der sonnige Bahnstation Dölsach entfernt, zu vergeben. Adr. i. d. Verw. 231 Damen- rrird Kinder- sowie Ausstattungen und Wäsche aller Art, empfiehlt zur Anfertigung nach Maß. Johanna Moser, Lienz, Albin Eggerstr. 13. 163 IX frisches Fischfilet, Ä Rosengasse, Lienz. 68 14 Karat und 6 Karat Gold, große vj v/tl tU^v, Auswahl

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 18
Data: 27.04.1907
Descrizione fisica: 18
, ln Gefertigte, von Bildhauer Mose: am 1. März 806 von Innsbruck hieher berufen, hat gemeinsam >it Kompagnon Kasimir Tomasi und dessen Polier ügantini im Atelier des Bildhauers Moser hier, >o die Pläne sür die Steinmetzarbeiten zum Kur- iuse austagen, darüber vom 3. bis 5. März Offerte »-kalkuliert und ste dem Bildhauer Moser zur leberreichung übergeben mit der Befugnis, auf die »gesetzten Preise für sich 8*/. ausschlagen zu dürfen, koser erwiderte, daß Baurat Lun ihm gesagt, er Noser-Meran) müsse wenigstens

12 bis 15*/, haben, «fertigtet' sagte, das gehe nicht, das sek zu viel. Im 12. März war die Offertenerösfnung. Am 4. März wurde Gefertigter von Bildhauer Moser Itgraphisch nach Meran berufen („Ihr Kommen ringend notwendig.') Auf die nach der Ankunft m 15. März erfolgte Frage nach dem Grund dieser ringenden Berufung sagte Bildhauer Moser: Wenn °n den in der Offerte gestellten Preisen nicht 5'/# »chgelassen würden, bekomme er die Arbeit nicht, liefe 5°/, seien nicht sür ihn, sondern für einen »dem. Für wen, brauche

Fragesteller nicht zu wissen, «fertigtet erklärte, über roten Trienter Marmor sse er 3°/, nach, aber nur über roten. Moser lgte: Laut Offert. (Die Offerte lautete eben auf «ten Trienter Marmor, bei weitzem wären die reise um 15°/, höher). In der Baukanzlei Lun «de der 3*/, Rachlatz unterfertigt. Am 16. März liell Gefertigter ein Schreiben vom Bildhauer °l«r der Inhalts: Erstem waren Architekt und h. Stainer bei mir, ich erhielt die Arbeit, stun steht fest, datz Bildhauer Moser hinter >» Rücken

der Gefertigten mit dessen Kompagnon «slmir Tomasi-Trient einseitige und daher ungiltige imachungen traf, dahingehend, datz die in rotem uinor offerierten Arbeiten in weitzem Trienter ^Mnor geliefert werden, aber nicht zu den um ]/, höhern, sondern zu den gleichen Preisen wie sisr roten Stein. Rach dieser heimlichen Abmachung (Tomasi war hiezu nach Meran, Moser einmal nach Trient gefahren) schrieb Tomasi nach Innsbruck, der Gefertigte brauche nicht mehr mit Moser-Meran zu korrespondieren, er und Moser seien

einverstanden. Die Abmachung wurde nicht mitgeteilt, aber später die 15°/, Differenz im Steinpreise (weitz statt rot) vom Gefertigten gefordert. Ob Bildhauer Moser wirklich nur aus Vorliebe für den weitzen Stein diesen zum niedrigen Preise des roten erhandelte, oder ob er sich die Differenz von der Stadtgemeinde bezahlen lassen wollte, wäre zu untersuchen. Das Offert des Gefertigten mit Tomasi, wie es dem Bildhauer Moser übergeben wurde, lautete auf 31.997 K franko Station SKer an, mit Versetzung auf 37.883

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 01.02.1933
Descrizione fisica: 8
. Federer wurde überwältigt, es gelang ihm Der Meister von Bozen. Carl Moser zum 60. Geburtstage am 27. Jänner 1933 von Walter Bähr. Im sonnarmen Winter meiner mitteldeutschen Heimat blühen mir aus meisterlichen Farbenholzschnitten der Glanz und der Duft des Etschlandes entgegen, das zwischen Brenner und Berner Klause als paradiesischer Borhof und Pforte des Südens eingesenkt ist. Ich liebe dieses farbige und sonnige Lanky und fühle mich hingezogen zu seinen Künstlern, die gleich dem Bergahorn

die saftstrohende Verwundbarkeit des Markes hinter Borke und starkschäftigem Gliederbau verbergen. Gern erinnere ich mich der Meister des Südtiroler Farbenvusschnittes, des jungen, schwarzbemähnten Max Sparer, der eine Verheißung und des grauköpfigen, aber innerlich nicht unjugendlichen Carl Moser, der eine Erfüllung und schwer überbietbare! Reife ist. Im Schoß dieses gesegneten Berglandes vollzog sich vor drei Dezennien eine kunstgeschichtliche Tatsache von europäischer Geltung. Der Farbenholzschnitt

, der in eigenwesiger Bedeutung die Brücke zwischen der Linienstraffheit strenger Griffelkunst und dein freien Fließen der Tonwerte des Oelbildes zu schlageck beanspruchen darf, wurde in Bozen der spielerischen Kunst gewerblerei überhoben und nach Inhalt und Form zu einer vollberechtigten schöpferischen Kunstgattung emporgeläutert. Das Verdienst dieser Auflebung, eines der vornehmsten graphischl malerischen Bildwiedergabeverfahren ist Carl Moser zuzuschreiben, diesem stillen, schlichten, undurchdringlichen Menschen

und ! Künder Eugen Fußenegger, dessen köstliche, reich bebilderte i ' Moser-Biographie beim Vogelweider-Verlag in Bozen erhält- , j lich ist. Obschon Carl Moser als Maler und Holzschneider auf viel- , ! besuchten Kunstausstellungen in Hamburg, Rom, Wien, Dresden, - ! Berlin, München, Paris, Venedig, Turin uut> anderswo die I ; Augen der Bilderfreunde und Kenner mit Ehren aus sich gezogen \ hat, fand die hauptberufliche Kunstwissenschaft bislang noch I ' verhältnismäßig spärlich Gelegenheit

, sich mit dem eigeuge- , i sichtigen Künstler in ausführlicher und gründlicher Weise zu > ! beschäftigen, dem kein geringerer als Dr. Garber den Ehren- - i titel eines „Wied er erfind ers des Farbenholzschnittes" mit vollem j I Recht verliehen hat, seinein gesamten Schaffen eine erstaunliche j ; übersichtliche Einheitlichkeit und Geschlossenheit nachrühmend. Daß in Carl Moser ungewöhnlich starke künstlerische Ge- j ; staltunsstskräfte geschlummert hatten, ist an sich nicht ver- ' i wunderlich

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Der Südtiroler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.01.1937
Descrizione fisica: 8
tief hineinhorchen bis in die Seele der jungen Dichter, aus dem diese Beiträge gekommen sind. Und er wird die Stimme Tirols hören. EuleiMNg. Ein herrlicher klarer Sommertag ließ das Herz des Moserbauern höher schlagen, wie er so seinen Kornfeldern entlang schritt, mit der Hand liebkosend über die Aehren fuhr und innerlich befriedigt dem Himmel für den bevor stehenden so reichen Erntesegen dankte. Nicht unberechtigt ist sein Stolz, denn selbst von der Provinzial-Getreide- kammer wurde Moser

. Aus solchen Gedanken wurde der Moserbauer plötzlich gerissen, als ihm bekanntgegeben wurde, sein Kocnacker muß sofort abgemäht werden, denn dringende Kasernen bauten machen die sofortige Enteignung jenes Grundes notwendig!!! Moser griff sich an den Kopf, nein es ist nicht möglich, ist nur ein dummer Traum, doch wie er aus dem Munde des Vertreters der ' Grenz-befestigung hört, daß das Korn vom! Militär einfach ausgerissen werde, wenn er es nicht innerhalb drei Stunden wegräumt, da wurde ihm klar zum Bewußtsein

! Rur mehr heiser kommt es aus der Kehle des Moser und» ersucht um knappe acht Tage, dann ist wenigstens der Rog gen reif — nicht möglich; Befehl ist Befehl! Wenige Stunden später sehen wir den Moserbauer mit zwei Knechten eine der bittersten Arbeiten seines Lebens verrichten, die gerade zum Himmel strebenden Achren fallen durch des Bauern eigene Hand und eine heimliche Träne des wetterharten Mannes fällt verstohlen und versickert in der Mutter Erde. Es war der 5. Juli 1935. Die reichliche Arbeit

auf Feld und Wiese lassen nicht viel Zeit zum Grübeln und erst im (September ninrmt sich. Moser Zeit,einmal wegen der versprochenen Entschädigung sich zu interessieren. Es wird Oktober und nachdem auf die durch das Landwirtesyndikat wiederholt eingereichten Schrei ben nicht einmal eine Antwort eintrifft, wendet er sich direkt an den Referenten des Pustertaler Bauernwesens Dr. De Bono, welcher ihm auch das Versprechen gab, sich ganz für die Erledigung der Sache einzusetzen, so oah Moser bald im Besitze

der Entschädigung für den Ernteausfall sein werde. Moser ist nun schon allerhand gewohnt und es nimmt auch gar nicht mehr wunder, daß wegen Ablösung der 11.000 Quadratmeter des Kornackers er noch nicht einmal zu Ver handlungen eingeladen wurde. Es war sein einziges Korn feld, ein Stück Heimat, für das keine M"he zu groß, keine Kosten gescheut wurden und so ward es ihm doppelt so schwer, wie er sich entschließen mußte, für seinen Haushalt Korn in großen Mengen einzukaufen. Der Winter kam und hüllte die Natur

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.01.1952
Descrizione fisica: 6
Hefya Stiftetet Mud Heim Htesee Askö-fkeistee Im Gebiet des Patscherkofels wurde am Sonntag, wie bereits kurz berichtet, die Tiro- ler Alpine-Askö-Meisterschaft 1952 ausgetra gen. Helga Schreyer und Heini Moser blieben sowohl im Abfahrtslauf als auch im Slalom siegreich und setzten sich hiermit auch in den Besitz des Meistertitels, der für die Alpine Kombination vergeben wurde. Bei den Junio ren ging mit Josef Gramshammer ein weite res Mitglied des Wintersport Vereines Inns bruck als Sieger

wurden. Infolge des heftigen Windes mußte der Start platz 50 Meter tiefer verlegt werden und so konnten die gelaufenen Zeiten nicht als Re korde anerkannt werden. Wenn man aber diese zwangsläufig erfolgte Verkürzung mit acht Sekunden Fahrzeit berechnet, was der Länge und dem Gefälle entspricht, und man die Zeiten der beiden Erstplacierten, Heini Moser 3:52,1, Heli Summerauer 3:52,3, mit dem bestehenden Rekord von Heli Lantschner (4:14) vergleicht, dann steht fest, daß der Bestleistung des Altmeisters

gewiß das Le benslicht ausgeblasen worden wäre. Hiermit haben wir schon ausgedrückt, daß die beiden großen Konkurrenten Moser und Summerauer ganz hervorragende Rennen fuhren. Aber auch die Leistungen der übrigen Konkurrenten dürfen sich sehen lassen und sprechen für die Breiten- und Spitzenarbeit in den Askö-Ver- einen. Bei den Junioren blieb der Innsbruk- ker Gramshammer seiner Favoritenrolle treu und siegte überlegen. Seine 4:05 Minuten sind erstklassig. Bei den Damen blieb erwartungs gemäß Helga

Schreyer klar in Front. Recht brav hielten sich die talentierte Hanni Stern, die die routinierte, aber unter Trainingsman gel leidende Pepeunig auf den dritten Platz verweisen konnte, sowie die Siegerin in der Tourenklasse, Enzenbrunner. In der Touren klasse der Herren ließ Walter Huber mit 5.TO,3 Minuten noch so manchen Rennläufer hinter sich Duell Summerauer—Moser auch im Torlauf Auf der Heiligerwasserwiese waren 20 zum Teil ziemlich schwierige Tore ausgeflaggt. Er wartungsgemäß lieferten sich Moser

und Sum merauer auch bei diesem entscheidenden Be werb einen Kampf auf Biegen und Brechen. Nachdem es im ersten Durchgang dem Arlber- ger Petter gelungen war, mit 36 Sekunden Bestzeit zu fahren, durch einen Sturz im zwei ten Lauf aber seine Chancen begraben mußte, stellte Moser im zweiten Durchgang mit 36.0 Petters Zeit ein und holte sich hiermit mit knappem Vorsprung den Torlauf und hiermit auch die Kombination. Bei den Junioren setzte sich der Arlberger Schranz, der im Abfahrts lauf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.04.1952
Descrizione fisica: 4
wohnt, wird zur Zeit von der dortigen Kriminalpolizei überprüft. Verhaftet, weil zu dick — entkommen, weil zn dünn In der Kärntner Straße in Wien verhaf tete ein Wachmann den 24jährigen Eduard Moser wegen eines Auslageneinbruches; sein außergewöhnlicher Körperumfang war ihm zum Unheil geworden. Der Wachmann hatte eine zerbrechende Auslagenscheibe klirren gehört, war herbeigeeilt und hatte Moser in der Richtung zum Stephansplatz gehen gesehen. Der Dieb ging ganz ruhig, als hätte er ein gutes Gewissen

, aber dem Beam ten fiel auf, daß er unnatürlich dick war. Wirklich fand der Beamte unter dem Mantel des scheinbar harmlosen Passanten eine Stoffrolle, die Moser aus der zertrümmerten Auslage entwendet hatte. Ein umfangreiches Sündenregister Trotz eindeutiger Beweise versuchte Mo ser, seine Tat zu beschönigen. Er behauptete vorerst, die Auslage sei schon zertrümmert gewesen, als er vorbeigekommen sei; er habe nur der Versuchung nicht widerstehen kön nen, hineinzugreifen. Schließlich mußte er aber doch zugeben

, daß er selbst die Auslage mit einem Stein eingeschlagen hatte. Solche Auslageneinbrüche waren in letz ter Zeit recht häufig. Die Polizei vermutet, daß Moser mehrere oder die meisten dieser Diebstähle auf dem Gewissen hat. Er gab aber bisher nur zwei weitere Fälle zu. Als er sah, wie das Beweismaterial gegen ihn immer umfangreicher wurde, dachte er nach, wie er sich aus der Schlinge ziehen könnte — und er fand einen Ausweg. In Dunst aufgelöst? Zwei Tage nach der Verhaftung wurde Moser nach der Einvernahme

aufgelöst zu haben. Es wurde sofort Alarm gegeben, die Wache suchte den ganzen Hof und die Um gebung ab. Man fand an der Mauer, welche das Polizeikommissariat von dem angrenzen den Privathaus trennt, frische Kratzspuren: Hier war soeben jemand geklettert. Es war also kein Zweifel mehr, der Dieb war ent kommen. Die angrenzenden Häuser wurden nun vom Keller bis zum Dachboden durch stöbert, der Entsprungene war aber nirgends zu finden. Am Polizelkommtssär vorbei Moser hat sich in seiner Zelle

war, bemerkte der Wirt nichts von dem Eindringling. Moser schlich sich an dem Wirt vorbei und verließ das Lokal, in dem gerade ein Polizeikommissär vom angrenzen den Kommissariat sein Nachtmahl verzehrte, ohne jeden Anstand. Die Fahndung nach dem „Schlangenmen schen“ wurde sofort aufgenommen. Man nimmt an, daß er außer zahlreichen Aus lageneinbrüchen auch Diebstähle aus par kenden Autos begangen hat und mit einer Diebsplatte in Zusammenhang steht. Zahlreiche Verkehrsunfälle zu Ostern Samstag um 7 40 Uhr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.02.1908
Descrizione fisica: 8
ihre Berichterstatter beseelt sind, das fei hier etwas eingehender beleuchtet, obwohl es kaum der Mühe wert ist, auf solche Kleinigkeiten einzugehen. Nehmen wir zuerst Fieberbrunn. Der dortige Herr Pfarrer Nieser und Kooperator Moser sind sehr eifrige Versammlungsbesucher und beehren uns bereits bei jeder dort abgehaltenen Versamm- lung mit ihrer Anwesenheit. Daß sie auf die staatsbürgerlichen Rechte nicht verzichten, gern in die Debatten eingreifen, nehmen wir als eine löbliche Sache hin; immerhin besser

sie greifen in Versammlungen ein, als wenn sie die Kanzel zu einen politischen Lehrstuhl umwandeln. Herr Kooperator Moser ist hie und da auch vernünftigen Ideen zugänglich. Daß er als Geistlicher den Klassenkampf nicht anerkennen will oder darf, ist wohl selbstverständlich. Er will alles mit der christlichen Liebe vereinen und ausgleichen. Ist somit ein Idealist, dem die reale Welt ent schwindet. Wenn dieser Ausgleich unter unserer Gesellschaftsform überhaupt möglich wäre, hätte das Christentum

in dem Reiche der Güter dieser Welt viel besser zurecht. Würde sich Herr Koope rator Moser eingehender mit dem Gesellschafts problem befassen, würde er die heutige Besitz-, form besser studieren, feiner Wißbegierde würde sich sicher eine neue Bahn öffnen. Gewiß gibt es auch edel veranlagte Geistliche, nur leiden die meisten an einem anerzogenen Dünkel, daß ihr in den Seminaren aufgesaßter Lehrstoff das Alpha und Omega alles Wissens sei. Unter dem Ein fluß einer noch vielfach naiven Weltanschauung stehend

, glaubt nun Herr Kooperator Moser, es wäre das beste, wenn wir in ihre christlichen Ver einsversammlungen kämen, um dort ihre Vor trüge anzuhören, so wie die Herren Geistlichen zu ilns kommen. Wir sagen hier die Herren Geist lichen, weil wir nichts merkten, daß sie etwa eine Agitation entfalteten, um alle ihre Gesellen- vereinter usw. mit dem Vorhaben in unsere meist öffentlichen Versammlungen zu bringen, um hier die Referate unserer Redner auzuhören, um so eine Ueberbrückung der Gegensätze anzubahnen

. Die können sie gewöhnlich nur zu einem Radau brauchen und nicht zu Anhörern sachlicher Vor träge. Solche Beweggründe führten Herrn Koope rator Moser dazu, zu einer letzthin stattgefundenen christlichsozialen Arbeitervereinsversammlung den nemmen dise erden in großer mengen hinweg, laden sie auf die camel, führen sie in Egypten, Indien, Mohrenland, und anders wohin, und gebrauchens zu mancherlei) aberglauben. Es ist aber wunder zu sehen, daß, ob schon unsäglich vil erden hinweg geführt wird, so bleibt der acker

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.11.1913
Descrizione fisica: 8
. 4w Frühjahre wurden für den Kur- Aba n beispielsweise u. a. auch die S t e i n ni e l; a r b e i t e n ausgeschrieben und am 8. Juli vergeben. Es reichten Offerte ein die Firmen Defrancesci-Trient (46.583 K), Cavaromana-Trient (88.779 K), Tvinasi-Lisiinbcrti.Trient(54.998 80 K), Gebr. Redi Trient (56.569 25 K), Lentsch Branzolt (68.989 K) und Firma Josef Moser, akad. Bild hauer-Meran (nicht der gefertigte Josef Moser, konz. Steinmetzmeister in Untermais) mit 58.826 K. Die Arbeit erhielt schließlich

die Firma Josef Moser, akad. Bildhauer in Meran, zugesprochen. Diese Firma hielt sich, wie es scheint, schon im Vorhinein weder der Osfertstellnng, noch der Arbeit gewachsen, und wendete sich bald nach der Aus schreibung an die Firma Fratelli Nedi in Trient und schloß mit dieser folgendes gewiß sonderbare Abkommen: „Vereinbarung. Vereinbarung zwischen Herrn Fratelli Redi- Trient und Herrn Josef Moser- Meran betreffend die Ausschreibung der Steinmetzarbeiten für den Kurhauslieubau laut

Leistungsverzeichnis von 1 bis 29 und Regieeinheitspreise. Herr Joses Moser verpflichtet sich, »oenn ihm die Arbeiten zuerteilt iverden, dieselben von Herrn Fratelli Redi ausführen zu lassen, auch dann, wenn nur ein Teil dieser Arbeiten (§ 17) aus ihu fällt. Hingegeu verpflichtet sich Herr Fratelli Redi 4'/„ der Gesamtsumme seines au die Knr- vorstehuug überreichten Offertes an Herrn Moser zu bezahlen, auch daun, wenn nur ein Teil der ganzen ausgeschriebenen Arbeite» a>i Fratc'Ili Redi zufällt, ein ztveiter Teil

Herrn Moser. Die Pflichten und eventuellen Folgen an be sonderen Bedingungen übernimmt vollinhaltlich Fratelli Redi allein (Bedingungen § 1 bis 19), so daß Herr Joses Moser in keiner Weise Schaden erleidet. Herr Fratelli Redi verpflichtet sich, eine ge nane Preisabschrift ihres (seines D. E. Offertes, wie er selbes unter „Offert für die Steinnietzarbeiten am Kursaalba» Meran' ein- reicht, bis spätestens 31. Mai an Herrn Josef Moser zu senden. Herr Moser verpflichtet sich, wenn obige Punkte

eingehalten werden, keine weiteren Firmen zu diesen Arbeite» heranzuziehen. Steinmuster laut Verzeichnis und Bedingungen müssen Herrn Moser ebenfalls bis 31. Mai 1913 gesendet werden. Das Vadinm erlegt jeder selbst für die ihm zuerteilten Arbeiten. Mit obige» eiuverstandeu erklären sich: Joses Moser in. p. Meran, am 24. Mai 1913.' In der Ausschreibung waren alle Steiiimetzarbeiteu in rotem Trienter Stein verlangt, darunter auch die 6 om starken Bodenplatten 0 50 X0 40. Wenn Gefertigter recht unterrichtet

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 16
Data: 31.03.1905
Descrizione fisica: 16
aus den Gerichtsbezirken Glurns, Schlanders, Meran, St. Leonhard in Passeier, Lana, Bozen-Etsch- rnteil, Kaltern und Neumarkt, sowie aus den deutschen Enklaven in Welschtirol.) Mals, 24. März. (Ein verkommener Bursche.) Schon gegen Ende Februar wurden der Familie Punter in Mals 600 K entwendet. Der Abgang des Geldes wurde aber erst zwei Wochen später bemerkt. Als der Tat fähig und verdächtig wurde sofort der 16jährige Lehrling Otto Moser, zuständig nach Kitzbühel, bezeichnet. Als der Dieb stahl angezeigt wurde

, war der Lehrling bereits verschwunden, nachdem er vorher noch gegen ver schiedene Personen, besonders weibliche, sehr splendid gewesen war. Bald darauf schrieb er von Venedig aus mehrere Ansichtskarten. Heute hört man, daß Otto Moser in Passeier verhaftet wurde, nachdem er noch einen größeren Geldbetrag gestohlen; ferner kommt eine andere Nachricht, daß nämlich von Ve nedig aus ein gewisser Otto Moser steckbrieflich ver folgt werde, weil er in begründetem Verdacht steht, in Venedig eine Frauensperson ermordet

zu haben. Der Verbrecher wurde bereits dem .Kreisgerichte in Bozen eingeliesert, nachdem er den Raubmord an der Prostituierten Maroccht in Venedig eingestanden hatte. Er machte seine Angaben mit zynischem Lächeln. Er ermordete das Mädchen durch zwei Revolverschüsse und raubte Geld und Pretiosen. In Untermais verübte Moser bald nach seiner Ankunft aus Venedig an einem 13jährigen Mädchen ein Sittlichkeitsdelikt und gab auf einige in der Nähe weilende junge Burschen Reoolverschüsse ab, die glücklicherweije ihr Ziel

verfehlten. Otto Moser ist am 14. April 1889 in Kitzbühel, wo sein Vater Notariatsbeamter war, geboren, hat also das 16. Lebensjahr noch nicht vollständig erreicht. Ulten, 23. März. Am vergangenen Sonntag lag in St. Walburg die Petition des Abg. Schraffl punkto Wehrvorlage und anderer Angelegenheiten zur Unterfertigung für Bauernbundsmitglieder und dessen Freunde auf. In den übrigen Fraktionen wird die Petition sicher auch aufgelegt. Sie wurde zahlreich untersckwieben, auch ließen sich viele

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 16.03.1920
Descrizione fisica: 8
werden um Nachdruck ersucht.) »Bilder aus der Mißwirtschaft lm Brixner Sana- korimm" In Nr. 57 der „Dolkszeitung" vom 10. März d. I. brachten Sie unter dem Titel: „Bilder aus der Mißwirtschaft im Brixner Sanatorium" folgende Stelle: „So bekam die Konditorei Moser vier Säcke Weizenmehl zu kaufen, welche fiir die Bäckerei ver wendet wurden. Es ist unwahr, daß ich vier Säcke ^ Weizenmehl erhalten habe, wahr ist vielmehr, daß ich ^zwei Säcke Weizenmehl erhalten habe. Unwahr ist, daß ich das Mehl für die Bäckerei

verwendete, wahr ist ^vielmehr, daß ich das Mehl auftragsgemäß zur Her stellung von Milch- und Knödelbrot fiir das Sanatorium verwendete. Anton Moser, Konditorei, Brixen. wurden fünf Tote geborgen. Viele Personen sind ver letzt. Der Materialschaden ist sehr groß Die erste Anerkennung der jüdischen Ralion Bei der Durchsicht der tschechostvwakischen Verfassung ze-cg sich, daß diese neue Verfassung auch die offizielle Anerken nung der jüdischen Nation enthält. Es wird ausdrücklich erkürt, daß die Juden

zu^ bewahren. „Der Großmutter zuliebe bin ich zum Dieb geworden." lau- Itete die Deranttyortung eines 20jährigen Burschen na- mens Anton Tripp, Hilfsarbeiter, nach Landeck zustän dig. „Sie wollte ich vor Not und Elend schützen, als ich am 20. Februar 1919 m Hagau. Gemeinde Kram- sach. einem gewissen Simon Moser 4272 K und einem Leonhard Moser 6900 K stahl. Der Bursche war näm- -llch am genannten Tage in das Anwesen der genann ten Bauern eingebrochen, nachdem er Türe und Schlös- |fer erbrochen

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Pagina 8 di 16
Data: 18.11.1927
Descrizione fisica: 16
der ausgesandte Pfeil zurück! Bereins-Nachrichlen. Kath. Arbeiterverein. Monatsver sammlung am Sonntag den 20. d. M. um 4 Uhr nachmittags im Gasthof „Sonne". L e h r e r i n n e n z i r k e l. Donnerstag den 24. Nov., 1 Uhr Zusammenkunft im Kath. Vereinshaus, Bücherei. Pünktlich erscheinen! Bolzschiitzen-Gesellschast Lienz. Bestgewinner vom Gesellschaft-« schieben am 27. Oktober 1827. Haupt: 1. Putz Albert, 2. Schiller Friedr., 3. Moser Anton, 4. Iakober Hans, 5. Neid! Hans, 6. Dr. Thonhauser Josef, 7. Meirer

Hans, 8 . Angermann Anton. Schleck: 1. Neidl Hans, 2. Meirer Hans. 3. Weiß Andrä, 4. Schöpfer Franz, 7. Puh Albert, 8. Dr. Thonhauser Josef, 9. Moser Anton, 10. Hibler Theodor, 11. Abraham Anton, 12. Schiller Friedrich. 3er Serie: 1. Putz Albert, 2. Meirer Hans. 3. Iakober Hans. 4. Hibler Theodor, 5. Dob- nig Heinrich, 6. Neidl 5)ans, 7. Moser Anton, 8. Weiß Andrä. 9er Serie: 1. Putz Albert, 2. Meirer Hans, 3. Iakober Hans, 4. Angermann Anton, 5. Dobnig Heinrich. - Prämie: Putz Albert. 10. November

1927. Haupt: 1. Angermann Anton, 2. Neidl Hans, 3. Dr. Thonhauser Joses, 4. Dobnig Heinrich, 5. Dr. Wanner Karl, 6. Schöpfer Franz, 7. Weiß Andrä, 8. Moser Anton. Schleck: 1. Dorfmann Franz, 2. Angermann Anton, 3. Dr. Thonhauser Josef, 4. Weiß Andrä, 5. Iakober Hans, 6. Abraham Anton. 7. Schöpfer Franz, 8. Dr. Kanzian Anton, 9. Dr. Wanner Karl, 10. Neidl Hans, 11. Glanzl Hans, 12. Meirer Hans. 3er Serie: 1. Iakober Hans, 2. Neidl Hans. 3. Angermann Anton, 4. Schöpfer Franz, 5. Dobnig Heinrich

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Pagina 6 di 6
Data: 19.09.1917
Descrizione fisica: 6
Geriebts-^eitung. Von der Anklage der Lxekulionsvererettlung freigesprochen. Dor dem Landesgerichte Innsbruck hatten sich der ehemalige Gast wirt Andreas Rieder, welcher am 27. November 1879 in Fügen geboren und nach Kaltenbach, Bezirk Zell a. Z. zuständig ist, sowie der 1866 in Wiesing geborene, nach Jenbach zuständige Wirt in der Stefansbrücke Alois Moser und der 1874 in Rinn geborene und auch dorthin zuständige Bauer und Gemeindevorsteher in Mutters Johann Grubinger wegen

als 100 X be trug. Dem Alois Moser und Johann Grubinger wurde zur Last gelegt, in der erwähnten Zeit in Schönberg bzw., Mutters, dadurch, daß sie je eine der zum Fundus instruct. gehörig. Kühe gegen Hingabe je einer minderwertigen Kuh an sich brachten und dadurch an der Exekutionsvereitlung teilgenommen hätten. Gegen die Eheleute Andrä und Veronika Rieder wurde über An trag des Ferdinand Auer, Kantineur in Innsbruck, wegen restlicher 3566 X 10 b am 18 .August 1916 die Einleitung der Zwangsverwal- «rng

Moser, Gastwirt zur „Stefansbrücke", die schöne braune Kuh gegen eine gelbe Milchkuh vertauscht und dabei noch 160 X Aufzahlung erhalten. Desgleichen hatte er um dieselbe Zeit di? schöne weiße Kuh dem Gemeindevorsteher Johann Grubinger von Mutters gegen Emp fang einer Milchkuh überlassen, ohne daß ihm derselbe irgend einen Betrag als Auszahlung gegeben hätte. Rieder, Moler und Grubinger sind des Tatsächlichen geständig. Rieder behauptet jedoch, er habe die Kühe allerdings nach Besichtigung

des Fundus instructus durch Meixner vertauscht, weil er einerseits dringendst Geld benötigt habe und anderseits auf den Milchertrag, den ihm feine eigenen Kühe nicht mehr bieten konnten, angewiesen gewesen sei. Er habe mit Moser und Gruber vereinbart, daß der Tausch jederzeit wieder rückgängig gemacht werden könne. Diese Verantwortung Rieders stimmt auch mit den Aussagen der beiden anderen Angeklagten überein. Moser sagt aus, er habe die Kuh überhaiwt nicht nehmen wollen, nur die dringenden Bitten

ihm doch eine Milchkuh gegen eine der seinigen Um tauschen. Auf die Frage Mosers, ob die Kühe wohl noch dem Rieder gehörten, antwortete dieser mit ja. Darauf überließ ihm Moser die Das Grab in den Dolomiten . Kriegsroman von Hanns F. Hofer-German. 44 Ms der welsche Offizier einsah, daß es für ihn keine Rettung mehr gab, regte sich der Wahnsinn in ihm. Toni Haspinger ahnte die Absicht des Welschen und ver suchte, mit aller Macht, sich dagegen zu wehren. „Komm', Junge, wenn ich sterben soll- dann mußt

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Pagina 11 di 12
Data: 15.01.1937
Descrizione fisica: 12
von Le,o Ascher. Mit einer Fülle der schönsten Lieder. Wochenschau. Augenöverbot. Bestgewinner vom Bolzfreischietzen im Dezember 1936 zu Lienz. Haupt: Lukasser Bartlmä, Aßling; Meirer Hans, Lienz; Gsaller Anton, Lienz; Dr. Thonhauser Josef, Lienz; Angermann Anton, Lienz; Kern Herbert, Leisach; Dr. Wanner Karl, Lienz; Lukasser Anton, Lienz; Wind- prechtinger Alois, Nikolsdorf. Schleck: Holler Alois, Lienz; Gsaller Anton, Lienz; Dr. Wanner Karl, Lienz; Meirer Hans, Lienz; Moser Anton, Lienz; Duregger Johann

, Abfaltersbach; Kern Herbert, Leisach; Lukasser Anton, Lienz; v. Hibler Theodor, Lienz: Dr. Philadelphi, Lienz; An- germann Anton, Lienz; Jakober Hans, Lienz; Bibiza Karl, Lienz; Lukasser Bartlmä, Aßling; Sanier Josef, Lienz; Schwarzer Hans, Lienz; Folie Hermann», Lienz; Neidl Hans, Lienz; Pompanin Albin, Sillian. Serien 5er: Moser Anton, Lienz; Pompanin Albin, Sillian; Jakober Hans, Lienz; Angermann Anton, Lienz; Kern Her bert, Leisach; Sanier Josef, Lienz; Meirer Hans, Lienz; Duregger Johann, Abfalters

bach ; Dr. Wanner Karl, Lienz; Gsaller An ton, Lienz. Serien 30er: Jakober Hans, Lienz; Angermann Anton, Lienz; Meirer Hans, Lienz; Sanier Josef, Lienz, Duregger Johann, Abfaltersbach; Kern Herbert, Leisach; Pom panin Albin, Sillian; Gsaller Anton, Lienz; Lukasser Bartlmä, Aßling; Duregger Jakob, Abfaltersbach; Bibiza Karl, Lienz; Moser Anton, Lienz. I u x b e st: Jakober Hans, Lienz. Gedenkbest: Jakober Hans, Lienz. Schwarzer Hans, Lienz. Prämien: Meirer Hans, Gsaller Anton, Angermann Anton

, Dr. Wanner Karl, Ja kober Hans, Folie Hermann, Bibiza Karl, alle Lienz; Pompanin Albin, Sillian; Dur egger Johann, Abfaltersbach. Meisterschaft I. Klasse: Jakober Hans, Angermann Anton, Meirer Hans, Lienz. II. Klaffe: Sanier Josef, Lienz; Duregger Jakob, Abfaltersbach; Herbert Kern, Leisach; Pompanin Albin, Sillian; Gsaller Anton, Lienz; Lukasser Bartlmä, Aßling; Duregger Johann, Abfaltersbach; Bibiza Karl, Lienz; Moser Anton, Lienz; Lukasser Anton, Lienz; Neidl Hans, Lienz; Dr. Wanner Karl, Lienz.

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Pagina 7 di 12
Data: 24.03.1933
Descrizione fisica: 12
des bedauerlichen Mangels an Nachwuchs. Die Schießtätigkeit wurde stark eingeschränkt, Gesellschaftsschießen lediglich im Frühfommer und Herbst abgehalten, außerdem das 8. Osttiroler Bundesschießen in Abfal tersbach zahlreich besucht. OSM. Jakober berichtete über die Veränderungen im Pacht verhältnisse am Schießstanöe, weiters über die Vorkommnisse im Osttiroler Schützenbunö, welche für eine Zeit lang die Tätigkeit des letz teren fistierte. Der vom Kassier Anton Moser vorgetra gene Kassabericht fand über Antrag

als Oberschützenmeister, Anton Ab raham als 1. und Franz Schöpfer als 2. Anterschützenmeister, sowie die Herren Anton Moser, Karl Lackner und Franz Burgstal- ler als Schützenräte. Von der Bestellung der in den Statuten vorgesehenen 3 Beiräte wurde unter Hinblick auf die verringerte Mit- glieöerzahl abgesehen. Der bisherige Oberschlltzenmeister referierte renö der Fahrt durch die Sahara werden Sie Gelegenheit haben, die Mission der beiden Mädchen zu vereiteln." Der andere erwachte zum Leben. Ein pago- öenhaftes

, und man wird sich freuen, später nicht zu dem einzigen Ausweg gezwungen zu sein: offizielle Schritte zu unternehmen, die zu bösen Weiterungen führen könnten. Amerika noch über den erwähnten Zwischenfall im Osttiroler Schützenbunö, die Versammlung be auftragt nach eingehender Debatte Herrn Alt- bunöesoberschützenmeister Leo Maier mit der speziellen Vertretung des Schießstanöes Lienz in dieser Angelegenheit. Als Delegierte für die Bundesversammlung wurden Herr Leo Maier, Franz Schöpfer und Anton Moser bestellt

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