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Lienzer Nachrichten
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Pagina 13 di 16
Data: 28.02.1930
Descrizione fisica: 16
, am Sonntag, den 2. März, haben wir unsere Faschingsunterhaltung. Kommt recht zahlreich! und nehmt Eure (Eltern und Ge schwister mit. Ort. Fugendhortlokal, Beginn: 4 Uhr nachm. Um zahlreiches Erscheinen er sucht der Vorstand. Bolzschiitzengesellschast in Nikolsdorf. AAAAAAAAAAAAAA .A. A-AAAAWA AAAAAA A.A.A A. Bestgewinnerliste vom letzten Gesellschasts- schietzen. 5 er Serie. Lenz Jakob. Wolkan Jakob. Ganeider Franz. Mair Walter. Gabl Joses. Moser Josef. Rainer Anton. Winkler Gotthard. Hanser Josef

. Trutschnig Eduard. 3 er Serie. Lenz Jakob. Trutschnig Eduard. Winkler Gott hard. Moser Josef. Winkler Johann. Moser Eduard Wolkan Jakob. Trutschnig Johann. Trutschnig Sylvester. Schleck. Wolkan Jakob. Trutschnig Johann. Moser Edu ard. Winkler Johann. Lenz Jakob. Gabl Josef. Winkler Gotthard. Korber Johann. Moser Josef. Ganeider Franz. Haupt. Steiner Josef. Trutschnig Sylvester. Trutschnig Eduard. Trutschnig Johann. Ganeider Franz. Draxl Stefan Trutschnig Anton. Hanser Josef. Mair Walter. BBHHH ■nnna IBHI

, fo auch die nächste Bahnstation. An träge an das Bank- und Wechselgeschäst I. Weiß, Graz, Hamerlinggasse 6, Abteilung für Landwirt- schasten. 270 Schöne, tfUnftttlitlrt in 10 Minuten von der sonnige Bahnstation Dölsach entfernt, zu vergeben. Adr. i. d. Verw. 231 Damen- rrird Kinder- sowie Ausstattungen und Wäsche aller Art, empfiehlt zur Anfertigung nach Maß. Johanna Moser, Lienz, Albin Eggerstr. 13. 163 IX frisches Fischfilet, Ä Rosengasse, Lienz. 68 14 Karat und 6 Karat Gold, große vj v/tl tU^v, Auswahl

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 01.02.1933
Descrizione fisica: 8
. Federer wurde überwältigt, es gelang ihm Der Meister von Bozen. Carl Moser zum 60. Geburtstage am 27. Jänner 1933 von Walter Bähr. Im sonnarmen Winter meiner mitteldeutschen Heimat blühen mir aus meisterlichen Farbenholzschnitten der Glanz und der Duft des Etschlandes entgegen, das zwischen Brenner und Berner Klause als paradiesischer Borhof und Pforte des Südens eingesenkt ist. Ich liebe dieses farbige und sonnige Lanky und fühle mich hingezogen zu seinen Künstlern, die gleich dem Bergahorn

die saftstrohende Verwundbarkeit des Markes hinter Borke und starkschäftigem Gliederbau verbergen. Gern erinnere ich mich der Meister des Südtiroler Farbenvusschnittes, des jungen, schwarzbemähnten Max Sparer, der eine Verheißung und des grauköpfigen, aber innerlich nicht unjugendlichen Carl Moser, der eine Erfüllung und schwer überbietbare! Reife ist. Im Schoß dieses gesegneten Berglandes vollzog sich vor drei Dezennien eine kunstgeschichtliche Tatsache von europäischer Geltung. Der Farbenholzschnitt

, der in eigenwesiger Bedeutung die Brücke zwischen der Linienstraffheit strenger Griffelkunst und dein freien Fließen der Tonwerte des Oelbildes zu schlageck beanspruchen darf, wurde in Bozen der spielerischen Kunst gewerblerei überhoben und nach Inhalt und Form zu einer vollberechtigten schöpferischen Kunstgattung emporgeläutert. Das Verdienst dieser Auflebung, eines der vornehmsten graphischl malerischen Bildwiedergabeverfahren ist Carl Moser zuzuschreiben, diesem stillen, schlichten, undurchdringlichen Menschen

und ! Künder Eugen Fußenegger, dessen köstliche, reich bebilderte i ' Moser-Biographie beim Vogelweider-Verlag in Bozen erhält- , j lich ist. Obschon Carl Moser als Maler und Holzschneider auf viel- , ! besuchten Kunstausstellungen in Hamburg, Rom, Wien, Dresden, - ! Berlin, München, Paris, Venedig, Turin uut> anderswo die I ; Augen der Bilderfreunde und Kenner mit Ehren aus sich gezogen \ hat, fand die hauptberufliche Kunstwissenschaft bislang noch I ' verhältnismäßig spärlich Gelegenheit

, sich mit dem eigeuge- , i sichtigen Künstler in ausführlicher und gründlicher Weise zu > ! beschäftigen, dem kein geringerer als Dr. Garber den Ehren- - i titel eines „Wied er erfind ers des Farbenholzschnittes" mit vollem j I Recht verliehen hat, seinein gesamten Schaffen eine erstaunliche j ; übersichtliche Einheitlichkeit und Geschlossenheit nachrühmend. Daß in Carl Moser ungewöhnlich starke künstlerische Ge- j ; staltunsstskräfte geschlummert hatten, ist an sich nicht ver- ' i wunderlich

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Der Südtiroler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.01.1937
Descrizione fisica: 8
tief hineinhorchen bis in die Seele der jungen Dichter, aus dem diese Beiträge gekommen sind. Und er wird die Stimme Tirols hören. EuleiMNg. Ein herrlicher klarer Sommertag ließ das Herz des Moserbauern höher schlagen, wie er so seinen Kornfeldern entlang schritt, mit der Hand liebkosend über die Aehren fuhr und innerlich befriedigt dem Himmel für den bevor stehenden so reichen Erntesegen dankte. Nicht unberechtigt ist sein Stolz, denn selbst von der Provinzial-Getreide- kammer wurde Moser

. Aus solchen Gedanken wurde der Moserbauer plötzlich gerissen, als ihm bekanntgegeben wurde, sein Kocnacker muß sofort abgemäht werden, denn dringende Kasernen bauten machen die sofortige Enteignung jenes Grundes notwendig!!! Moser griff sich an den Kopf, nein es ist nicht möglich, ist nur ein dummer Traum, doch wie er aus dem Munde des Vertreters der ' Grenz-befestigung hört, daß das Korn vom! Militär einfach ausgerissen werde, wenn er es nicht innerhalb drei Stunden wegräumt, da wurde ihm klar zum Bewußtsein

! Rur mehr heiser kommt es aus der Kehle des Moser und» ersucht um knappe acht Tage, dann ist wenigstens der Rog gen reif — nicht möglich; Befehl ist Befehl! Wenige Stunden später sehen wir den Moserbauer mit zwei Knechten eine der bittersten Arbeiten seines Lebens verrichten, die gerade zum Himmel strebenden Achren fallen durch des Bauern eigene Hand und eine heimliche Träne des wetterharten Mannes fällt verstohlen und versickert in der Mutter Erde. Es war der 5. Juli 1935. Die reichliche Arbeit

auf Feld und Wiese lassen nicht viel Zeit zum Grübeln und erst im (September ninrmt sich. Moser Zeit,einmal wegen der versprochenen Entschädigung sich zu interessieren. Es wird Oktober und nachdem auf die durch das Landwirtesyndikat wiederholt eingereichten Schrei ben nicht einmal eine Antwort eintrifft, wendet er sich direkt an den Referenten des Pustertaler Bauernwesens Dr. De Bono, welcher ihm auch das Versprechen gab, sich ganz für die Erledigung der Sache einzusetzen, so oah Moser bald im Besitze

der Entschädigung für den Ernteausfall sein werde. Moser ist nun schon allerhand gewohnt und es nimmt auch gar nicht mehr wunder, daß wegen Ablösung der 11.000 Quadratmeter des Kornackers er noch nicht einmal zu Ver handlungen eingeladen wurde. Es war sein einziges Korn feld, ein Stück Heimat, für das keine M"he zu groß, keine Kosten gescheut wurden und so ward es ihm doppelt so schwer, wie er sich entschließen mußte, für seinen Haushalt Korn in großen Mengen einzukaufen. Der Winter kam und hüllte die Natur

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.01.1952
Descrizione fisica: 6
Hefya Stiftetet Mud Heim Htesee Askö-fkeistee Im Gebiet des Patscherkofels wurde am Sonntag, wie bereits kurz berichtet, die Tiro- ler Alpine-Askö-Meisterschaft 1952 ausgetra gen. Helga Schreyer und Heini Moser blieben sowohl im Abfahrtslauf als auch im Slalom siegreich und setzten sich hiermit auch in den Besitz des Meistertitels, der für die Alpine Kombination vergeben wurde. Bei den Junio ren ging mit Josef Gramshammer ein weite res Mitglied des Wintersport Vereines Inns bruck als Sieger

wurden. Infolge des heftigen Windes mußte der Start platz 50 Meter tiefer verlegt werden und so konnten die gelaufenen Zeiten nicht als Re korde anerkannt werden. Wenn man aber diese zwangsläufig erfolgte Verkürzung mit acht Sekunden Fahrzeit berechnet, was der Länge und dem Gefälle entspricht, und man die Zeiten der beiden Erstplacierten, Heini Moser 3:52,1, Heli Summerauer 3:52,3, mit dem bestehenden Rekord von Heli Lantschner (4:14) vergleicht, dann steht fest, daß der Bestleistung des Altmeisters

gewiß das Le benslicht ausgeblasen worden wäre. Hiermit haben wir schon ausgedrückt, daß die beiden großen Konkurrenten Moser und Summerauer ganz hervorragende Rennen fuhren. Aber auch die Leistungen der übrigen Konkurrenten dürfen sich sehen lassen und sprechen für die Breiten- und Spitzenarbeit in den Askö-Ver- einen. Bei den Junioren blieb der Innsbruk- ker Gramshammer seiner Favoritenrolle treu und siegte überlegen. Seine 4:05 Minuten sind erstklassig. Bei den Damen blieb erwartungs gemäß Helga

Schreyer klar in Front. Recht brav hielten sich die talentierte Hanni Stern, die die routinierte, aber unter Trainingsman gel leidende Pepeunig auf den dritten Platz verweisen konnte, sowie die Siegerin in der Tourenklasse, Enzenbrunner. In der Touren klasse der Herren ließ Walter Huber mit 5.TO,3 Minuten noch so manchen Rennläufer hinter sich Duell Summerauer—Moser auch im Torlauf Auf der Heiligerwasserwiese waren 20 zum Teil ziemlich schwierige Tore ausgeflaggt. Er wartungsgemäß lieferten sich Moser

und Sum merauer auch bei diesem entscheidenden Be werb einen Kampf auf Biegen und Brechen. Nachdem es im ersten Durchgang dem Arlber- ger Petter gelungen war, mit 36 Sekunden Bestzeit zu fahren, durch einen Sturz im zwei ten Lauf aber seine Chancen begraben mußte, stellte Moser im zweiten Durchgang mit 36.0 Petters Zeit ein und holte sich hiermit mit knappem Vorsprung den Torlauf und hiermit auch die Kombination. Bei den Junioren setzte sich der Arlberger Schranz, der im Abfahrts lauf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.04.1952
Descrizione fisica: 4
wohnt, wird zur Zeit von der dortigen Kriminalpolizei überprüft. Verhaftet, weil zu dick — entkommen, weil zn dünn In der Kärntner Straße in Wien verhaf tete ein Wachmann den 24jährigen Eduard Moser wegen eines Auslageneinbruches; sein außergewöhnlicher Körperumfang war ihm zum Unheil geworden. Der Wachmann hatte eine zerbrechende Auslagenscheibe klirren gehört, war herbeigeeilt und hatte Moser in der Richtung zum Stephansplatz gehen gesehen. Der Dieb ging ganz ruhig, als hätte er ein gutes Gewissen

, aber dem Beam ten fiel auf, daß er unnatürlich dick war. Wirklich fand der Beamte unter dem Mantel des scheinbar harmlosen Passanten eine Stoffrolle, die Moser aus der zertrümmerten Auslage entwendet hatte. Ein umfangreiches Sündenregister Trotz eindeutiger Beweise versuchte Mo ser, seine Tat zu beschönigen. Er behauptete vorerst, die Auslage sei schon zertrümmert gewesen, als er vorbeigekommen sei; er habe nur der Versuchung nicht widerstehen kön nen, hineinzugreifen. Schließlich mußte er aber doch zugeben

, daß er selbst die Auslage mit einem Stein eingeschlagen hatte. Solche Auslageneinbrüche waren in letz ter Zeit recht häufig. Die Polizei vermutet, daß Moser mehrere oder die meisten dieser Diebstähle auf dem Gewissen hat. Er gab aber bisher nur zwei weitere Fälle zu. Als er sah, wie das Beweismaterial gegen ihn immer umfangreicher wurde, dachte er nach, wie er sich aus der Schlinge ziehen könnte — und er fand einen Ausweg. In Dunst aufgelöst? Zwei Tage nach der Verhaftung wurde Moser nach der Einvernahme

aufgelöst zu haben. Es wurde sofort Alarm gegeben, die Wache suchte den ganzen Hof und die Um gebung ab. Man fand an der Mauer, welche das Polizeikommissariat von dem angrenzen den Privathaus trennt, frische Kratzspuren: Hier war soeben jemand geklettert. Es war also kein Zweifel mehr, der Dieb war ent kommen. Die angrenzenden Häuser wurden nun vom Keller bis zum Dachboden durch stöbert, der Entsprungene war aber nirgends zu finden. Am Polizelkommtssär vorbei Moser hat sich in seiner Zelle

war, bemerkte der Wirt nichts von dem Eindringling. Moser schlich sich an dem Wirt vorbei und verließ das Lokal, in dem gerade ein Polizeikommissär vom angrenzen den Kommissariat sein Nachtmahl verzehrte, ohne jeden Anstand. Die Fahndung nach dem „Schlangenmen schen“ wurde sofort aufgenommen. Man nimmt an, daß er außer zahlreichen Aus lageneinbrüchen auch Diebstähle aus par kenden Autos begangen hat und mit einer Diebsplatte in Zusammenhang steht. Zahlreiche Verkehrsunfälle zu Ostern Samstag um 7 40 Uhr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 16.03.1920
Descrizione fisica: 8
werden um Nachdruck ersucht.) »Bilder aus der Mißwirtschaft lm Brixner Sana- korimm" In Nr. 57 der „Dolkszeitung" vom 10. März d. I. brachten Sie unter dem Titel: „Bilder aus der Mißwirtschaft im Brixner Sanatorium" folgende Stelle: „So bekam die Konditorei Moser vier Säcke Weizenmehl zu kaufen, welche fiir die Bäckerei ver wendet wurden. Es ist unwahr, daß ich vier Säcke ^ Weizenmehl erhalten habe, wahr ist vielmehr, daß ich ^zwei Säcke Weizenmehl erhalten habe. Unwahr ist, daß ich das Mehl für die Bäckerei

verwendete, wahr ist ^vielmehr, daß ich das Mehl auftragsgemäß zur Her stellung von Milch- und Knödelbrot fiir das Sanatorium verwendete. Anton Moser, Konditorei, Brixen. wurden fünf Tote geborgen. Viele Personen sind ver letzt. Der Materialschaden ist sehr groß Die erste Anerkennung der jüdischen Ralion Bei der Durchsicht der tschechostvwakischen Verfassung ze-cg sich, daß diese neue Verfassung auch die offizielle Anerken nung der jüdischen Nation enthält. Es wird ausdrücklich erkürt, daß die Juden

zu^ bewahren. „Der Großmutter zuliebe bin ich zum Dieb geworden." lau- Itete die Deranttyortung eines 20jährigen Burschen na- mens Anton Tripp, Hilfsarbeiter, nach Landeck zustän dig. „Sie wollte ich vor Not und Elend schützen, als ich am 20. Februar 1919 m Hagau. Gemeinde Kram- sach. einem gewissen Simon Moser 4272 K und einem Leonhard Moser 6900 K stahl. Der Bursche war näm- -llch am genannten Tage in das Anwesen der genann ten Bauern eingebrochen, nachdem er Türe und Schlös- |fer erbrochen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 8 di 16
Data: 18.11.1927
Descrizione fisica: 16
der ausgesandte Pfeil zurück! Bereins-Nachrichlen. Kath. Arbeiterverein. Monatsver sammlung am Sonntag den 20. d. M. um 4 Uhr nachmittags im Gasthof „Sonne". L e h r e r i n n e n z i r k e l. Donnerstag den 24. Nov., 1 Uhr Zusammenkunft im Kath. Vereinshaus, Bücherei. Pünktlich erscheinen! Bolzschiitzen-Gesellschast Lienz. Bestgewinner vom Gesellschaft-« schieben am 27. Oktober 1827. Haupt: 1. Putz Albert, 2. Schiller Friedr., 3. Moser Anton, 4. Iakober Hans, 5. Neid! Hans, 6. Dr. Thonhauser Josef, 7. Meirer

Hans, 8 . Angermann Anton. Schleck: 1. Neidl Hans, 2. Meirer Hans. 3. Weiß Andrä, 4. Schöpfer Franz, 7. Puh Albert, 8. Dr. Thonhauser Josef, 9. Moser Anton, 10. Hibler Theodor, 11. Abraham Anton, 12. Schiller Friedrich. 3er Serie: 1. Putz Albert, 2. Meirer Hans. 3. Iakober Hans. 4. Hibler Theodor, 5. Dob- nig Heinrich, 6. Neidl 5)ans, 7. Moser Anton, 8. Weiß Andrä. 9er Serie: 1. Putz Albert, 2. Meirer Hans, 3. Iakober Hans, 4. Angermann Anton, 5. Dobnig Heinrich. - Prämie: Putz Albert. 10. November

1927. Haupt: 1. Angermann Anton, 2. Neidl Hans, 3. Dr. Thonhauser Joses, 4. Dobnig Heinrich, 5. Dr. Wanner Karl, 6. Schöpfer Franz, 7. Weiß Andrä, 8. Moser Anton. Schleck: 1. Dorfmann Franz, 2. Angermann Anton, 3. Dr. Thonhauser Josef, 4. Weiß Andrä, 5. Iakober Hans, 6. Abraham Anton. 7. Schöpfer Franz, 8. Dr. Kanzian Anton, 9. Dr. Wanner Karl, 10. Neidl Hans, 11. Glanzl Hans, 12. Meirer Hans. 3er Serie: 1. Iakober Hans, 2. Neidl Hans. 3. Angermann Anton, 4. Schöpfer Franz, 5. Dobnig Heinrich

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 19.09.1917
Descrizione fisica: 6
Geriebts-^eitung. Von der Anklage der Lxekulionsvererettlung freigesprochen. Dor dem Landesgerichte Innsbruck hatten sich der ehemalige Gast wirt Andreas Rieder, welcher am 27. November 1879 in Fügen geboren und nach Kaltenbach, Bezirk Zell a. Z. zuständig ist, sowie der 1866 in Wiesing geborene, nach Jenbach zuständige Wirt in der Stefansbrücke Alois Moser und der 1874 in Rinn geborene und auch dorthin zuständige Bauer und Gemeindevorsteher in Mutters Johann Grubinger wegen

als 100 X be trug. Dem Alois Moser und Johann Grubinger wurde zur Last gelegt, in der erwähnten Zeit in Schönberg bzw., Mutters, dadurch, daß sie je eine der zum Fundus instruct. gehörig. Kühe gegen Hingabe je einer minderwertigen Kuh an sich brachten und dadurch an der Exekutionsvereitlung teilgenommen hätten. Gegen die Eheleute Andrä und Veronika Rieder wurde über An trag des Ferdinand Auer, Kantineur in Innsbruck, wegen restlicher 3566 X 10 b am 18 .August 1916 die Einleitung der Zwangsverwal- «rng

Moser, Gastwirt zur „Stefansbrücke", die schöne braune Kuh gegen eine gelbe Milchkuh vertauscht und dabei noch 160 X Aufzahlung erhalten. Desgleichen hatte er um dieselbe Zeit di? schöne weiße Kuh dem Gemeindevorsteher Johann Grubinger von Mutters gegen Emp fang einer Milchkuh überlassen, ohne daß ihm derselbe irgend einen Betrag als Auszahlung gegeben hätte. Rieder, Moler und Grubinger sind des Tatsächlichen geständig. Rieder behauptet jedoch, er habe die Kühe allerdings nach Besichtigung

des Fundus instructus durch Meixner vertauscht, weil er einerseits dringendst Geld benötigt habe und anderseits auf den Milchertrag, den ihm feine eigenen Kühe nicht mehr bieten konnten, angewiesen gewesen sei. Er habe mit Moser und Gruber vereinbart, daß der Tausch jederzeit wieder rückgängig gemacht werden könne. Diese Verantwortung Rieders stimmt auch mit den Aussagen der beiden anderen Angeklagten überein. Moser sagt aus, er habe die Kuh überhaiwt nicht nehmen wollen, nur die dringenden Bitten

ihm doch eine Milchkuh gegen eine der seinigen Um tauschen. Auf die Frage Mosers, ob die Kühe wohl noch dem Rieder gehörten, antwortete dieser mit ja. Darauf überließ ihm Moser die Das Grab in den Dolomiten . Kriegsroman von Hanns F. Hofer-German. 44 Ms der welsche Offizier einsah, daß es für ihn keine Rettung mehr gab, regte sich der Wahnsinn in ihm. Toni Haspinger ahnte die Absicht des Welschen und ver suchte, mit aller Macht, sich dagegen zu wehren. „Komm', Junge, wenn ich sterben soll- dann mußt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 11 di 12
Data: 15.01.1937
Descrizione fisica: 12
von Le,o Ascher. Mit einer Fülle der schönsten Lieder. Wochenschau. Augenöverbot. Bestgewinner vom Bolzfreischietzen im Dezember 1936 zu Lienz. Haupt: Lukasser Bartlmä, Aßling; Meirer Hans, Lienz; Gsaller Anton, Lienz; Dr. Thonhauser Josef, Lienz; Angermann Anton, Lienz; Kern Herbert, Leisach; Dr. Wanner Karl, Lienz; Lukasser Anton, Lienz; Wind- prechtinger Alois, Nikolsdorf. Schleck: Holler Alois, Lienz; Gsaller Anton, Lienz; Dr. Wanner Karl, Lienz; Meirer Hans, Lienz; Moser Anton, Lienz; Duregger Johann

, Abfaltersbach; Kern Herbert, Leisach; Lukasser Anton, Lienz; v. Hibler Theodor, Lienz: Dr. Philadelphi, Lienz; An- germann Anton, Lienz; Jakober Hans, Lienz; Bibiza Karl, Lienz; Lukasser Bartlmä, Aßling; Sanier Josef, Lienz; Schwarzer Hans, Lienz; Folie Hermann», Lienz; Neidl Hans, Lienz; Pompanin Albin, Sillian. Serien 5er: Moser Anton, Lienz; Pompanin Albin, Sillian; Jakober Hans, Lienz; Angermann Anton, Lienz; Kern Her bert, Leisach; Sanier Josef, Lienz; Meirer Hans, Lienz; Duregger Johann, Abfalters

bach ; Dr. Wanner Karl, Lienz; Gsaller An ton, Lienz. Serien 30er: Jakober Hans, Lienz; Angermann Anton, Lienz; Meirer Hans, Lienz; Sanier Josef, Lienz, Duregger Johann, Abfaltersbach; Kern Herbert, Leisach; Pom panin Albin, Sillian; Gsaller Anton, Lienz; Lukasser Bartlmä, Aßling; Duregger Jakob, Abfaltersbach; Bibiza Karl, Lienz; Moser Anton, Lienz. I u x b e st: Jakober Hans, Lienz. Gedenkbest: Jakober Hans, Lienz. Schwarzer Hans, Lienz. Prämien: Meirer Hans, Gsaller Anton, Angermann Anton

, Dr. Wanner Karl, Ja kober Hans, Folie Hermann, Bibiza Karl, alle Lienz; Pompanin Albin, Sillian; Dur egger Johann, Abfaltersbach. Meisterschaft I. Klasse: Jakober Hans, Angermann Anton, Meirer Hans, Lienz. II. Klaffe: Sanier Josef, Lienz; Duregger Jakob, Abfaltersbach; Herbert Kern, Leisach; Pompanin Albin, Sillian; Gsaller Anton, Lienz; Lukasser Bartlmä, Aßling; Duregger Johann, Abfaltersbach; Bibiza Karl, Lienz; Moser Anton, Lienz; Lukasser Anton, Lienz; Neidl Hans, Lienz; Dr. Wanner Karl, Lienz.

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 24.03.1933
Descrizione fisica: 12
des bedauerlichen Mangels an Nachwuchs. Die Schießtätigkeit wurde stark eingeschränkt, Gesellschaftsschießen lediglich im Frühfommer und Herbst abgehalten, außerdem das 8. Osttiroler Bundesschießen in Abfal tersbach zahlreich besucht. OSM. Jakober berichtete über die Veränderungen im Pacht verhältnisse am Schießstanöe, weiters über die Vorkommnisse im Osttiroler Schützenbunö, welche für eine Zeit lang die Tätigkeit des letz teren fistierte. Der vom Kassier Anton Moser vorgetra gene Kassabericht fand über Antrag

als Oberschützenmeister, Anton Ab raham als 1. und Franz Schöpfer als 2. Anterschützenmeister, sowie die Herren Anton Moser, Karl Lackner und Franz Burgstal- ler als Schützenräte. Von der Bestellung der in den Statuten vorgesehenen 3 Beiräte wurde unter Hinblick auf die verringerte Mit- glieöerzahl abgesehen. Der bisherige Oberschlltzenmeister referierte renö der Fahrt durch die Sahara werden Sie Gelegenheit haben, die Mission der beiden Mädchen zu vereiteln." Der andere erwachte zum Leben. Ein pago- öenhaftes

, und man wird sich freuen, später nicht zu dem einzigen Ausweg gezwungen zu sein: offizielle Schritte zu unternehmen, die zu bösen Weiterungen führen könnten. Amerika noch über den erwähnten Zwischenfall im Osttiroler Schützenbunö, die Versammlung be auftragt nach eingehender Debatte Herrn Alt- bunöesoberschützenmeister Leo Maier mit der speziellen Vertretung des Schießstanöes Lienz in dieser Angelegenheit. Als Delegierte für die Bundesversammlung wurden Herr Leo Maier, Franz Schöpfer und Anton Moser bestellt

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 20
Data: 02.12.1904
Descrizione fisica: 20
einiger maßen zu etwas Erfolg zu verhelfen. Nur die „Karrnerleut" haben ihn zu verzeichnen. Herr Moser und Herr le Bret verdienen besondere Erwähnung. Eine schöne Zukunft darf man kl. Lini als „Füchse!" prophezeien. Schade, daß der Einakter nicht im Dialekt gebracht wurde. Um die Ausführung der anderen Piecen haben sich Frl. Rauscher und die Herren Rechner, Frieberg, Riedl und Moser recht verdient gemacht. Leider war es ein Schlag ins Wasser. Samstag gab's den „Zigeunerbaron" mit Herrn Meister

, den die Direktion noch für diesen Abend zum Bleiben bewogen hatte. Sonntag wurde französische Küche auf getischt: „Die 300 Tage", ein Schwank Gavaults- Charveys: alles, nur kein Pensionatsstück. Dem Josephstädter Theater brachte es volle Häuser. Sa- binti sat. Frau Direktor Arlt mußte in Verhinde rung des Frl. Clarus als Witwe Moulburey ihr schönes Können in den Dienst der leichtgeschürzten Muse stellen. Ihr Spiel und die ebenso wackere Mithilfe der Herren Rechner, Indra, Kaufmann und Moser retteten

„Die dreihundert Tage" vor einem Fiasko. Am Dienstag hatte Kleist das Wort. „Käthchen von Heilbronn" wurde gespielt. Es hat uns nicht recht zu befriedigen vermocht. Sei es, daß die starken Streichungen oder die unzweckmäßige Besetzung einzelner Rollen, sei es, daß die Regie zu wünschen übrig ließ oder anderes einen großen Er folg verhinderte — es war kein glücklicher Abend. Frl. Jlmar und Rauscher, die Herren Moser, Frie- berg, le Brät u. s. w. taten ja gewiß das Beste, trotz alledem kam uns stellenweise

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 05.08.1911
Descrizione fisica: 16
; 4. Kreidl Alois-Brixen 630; 5. Zischg Heinrich-Bozen 644; 6. Moser Georg-Prags 697; 7. Geiger Franz-Hall 744; 8. Kogler Alois-Schwaz 804; 9. Hauptmann Lach Karl- Hall 851; 10. Huber Kajetan-Hall 858; 11. Oberlechner • Anton-Mühlwald 900; 12. Farbmacher Karl-Sistrans 995; 13. Leiter Michael-Innsbruck 999; 14. Haas Anton- Innsbruck 1029; 15. Reutter Fritz-Hall 1075; 16. PallhuberK.-Meer 1088; 17. v.Schmuck-Dalaas1089; 18. Hackl Johann-Innsbruck 1100; 19. Weiß Josef- Söll “ 1120; 20. Gruber Anton

; 25. Senoner Vinzenz-Söll; 26. Gruber Joh.- Sistrans; 27. Riedstein Albert-Bregenz; 28. Leithe Eduard-Innsbruck; 29. Brunner Florian-Aldrans; 30. Faller Ludwig-Bozen; 31. Lettner Andrä-St. Jodok; 32. Heiß Ferdinand-Hall; 33. Schlögl Anton-Hall; 34. Kirchmair Josef-Weer; 35. Penz Max-Zell a. Z; 36. Unterschweiger Peter-Innsbruck; 37. Auer Arthur- Eppan ; 38. Ruetz Josef-Oberperfuß; 39. Pinzger Bartl-Jenbach; 40. Moser Georg-Prags; 41. Stein- lechner Pirmin-Schwaz; 42. Schlehmair Johann-Häring; 43. Matevi

Rudolf-Bregenz; 44. Lageder Alois-Bozen; 45. Eder Ludwig-Jenbach. Schleckercksste für Irmgschützen. 1. Jaidl Engelbert-Wiesing; 2. Wieser Georg-Jals; 3. Bildstein Rudolf-Bregenz; 4. Hechenleitner Jakob- Wattens; 5. Arnold Josef-Weer; 6. Tschann Adolf- Feldkirch; 7. Böhler Johann-Schwarzach. Beste für Serien xu 5 Schüsse«. 1. Ladurner Matthias-Algund; 2. Jnsam Karl-Schwaz: 3. Moser Georg-Prags; 4. Schwarz Hermann-Volders; 5. Eder Ludwig-Jenbach; 6. Ruetz Josef-Oberperfuß; 7. Plattner Josef-Wenns

-St. Jodok. Serienbeste ?« 5 Schüssen für Iungschützen. 1. Gruber Anton-Hintertiersee bei Kufstein; 2. Fend Hermann-Götzis; 3. Ritzl Anton-Fügen; 4. Bildstein Rudolf-Bregenz; 5. Tschann Adolf-Felokirch; 6. Hechen leitner Jakob-Wattens. Koste für Meisterkarten. 1. Ruetz Josef-Oberperfuß; 2. Eder Ludwig-Jenbach; 3. Ritzl Franz-Fügen; 4. Ladurner Matthias-Algund; 5. Moser Georg-Prags; 6. Schwarz Hermann-Voloers; 7. Geiger Anton-Natters; 8. Kreidl Alois-Brixen; 9. Elzthaler Franz-Meran; 10. Matevi Rudolf

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