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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 30.03.1924
Descrizione fisica: 16
Sette 4. m. 13. auch keine Wertsachen und Sparkassebüchlein; darum trugen sie Maxens Festtags- und Sonntags kleider sowie den größten Teil der Wäsche als magere Beute fort. Obwohl Max am nächsten Tag gleich Lärm schlug und die Gendarmen rasch auf den Füßen waren, konnten die Raubgesellen doch nicht aufgebracht werden. Den Veroudten traf der Ver lust seiner letzten Habe umso schwerer, als er nicht soviel Geld hatte, um die nötigen Kleider neu an- schaffen zu können. Er ließ sich von einem Bauern

selbst die Mindestbemittelten nicht. Als die Zwei Sammler zum Gerold Max kamen, den man für den Reich sten in der Gemeinde ansah, erhielten sie aber nach längerem Warten bloß einen Gulden in kleinen Münzen. Es war dies sein letztes Geld, das er in allen Taschen Zusammensuchen mußte, und kein Pfennig blieb ihm mehr übrig. Den beiden Samm lern jedoch erschien die winzige Gabe als eine unerhörte Knickerei, wie sie nur des schäbigsten Geizhalses würdig war. Der Kooperator schaute den ehemaligen Freund mit maßlos enttäuschten

, un willigen Blicken an, während der Vorsteher pein lich langsam die Münzen zählte und dann in spötti scher Ueberschwenglichkeit immerfort dankte, bis sie zur Türe hinaus waren. Am folgenden Sonntag gelang es dem Kooperator nach mehrfachem Be mühen endlich mit Max allein zusammenzutreffen, und er setzte gleich Zu einer eindringlichen Stand rede an. „Du, Max," sprach er im strengsten Ton, „wenn ich von dem freundschaftlichen Verhältnis, in dem wir Zueinander gestanden find, ganz absehe, muß ich dir schon

um kehrst und andere Wege gehst, fürchte ich. daß du einmal dem Judas in der andern Welt Gesellschaft leisten magst. Du mußt dich wenden, sonst kehren sich alle Menschen von dir ab; niemand kann ' dir mehr eine Achtung entgegenbringen — auch ich nicht. Es ist der letzte Freundschaftsdienst, den ich dir mit dieser Mahnung erweise." Max wurde abwechselnd brennrot und leichen blaß, er Zitterte am ganzen Leibe. Wie Messerstiche gingen ihm namentlich die letzten Worte des Geist lichen durchs Herz. So konnte

zu scheinen. Die Zähne übereincmderbeitzend, ließ er den Kopf tief hängen und schwieg. „Max, sei nicht verstockt," begann der Koopera tor wieder. „Ueberwinde die Leidenschaft mit einem jähen Ruck. Für deine Verhältnisse sind hundert Gulden, die du den unglücklichen Abbrändlern spenden sollst, nicht zu viel. Ich sag's nicht um des Geldes willen, sondern zu deinem Heil, damit du durch eine hochherzige, starke Tat dich von den eisernen Fesseln der Habsucht losmachst. Durch einen ersten, kräftigen Ausfall

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 04.02.1939
Descrizione fisica: 6
, in dem nur wenig Mannschafts arbeit gezeigt wurde, siegten die Amerikaner 5:0 (3:0, 1:0, 1 : 0 ). SchmeUny - £auis nachmals im Jitdhampf? Amerikanische Angebote — Kampftermin im September In Verbindung mit der neuen Amerikareise von Max Schmeling sind amerikanische Meldungen von neuen Kampf angeboten an Max Schmeling von besonderem Interesse, weil hinter diesen Plänen allem Anschein nach die Absicht steckt, einen neuen Weltmeisterschafts-Titelkampf zwischen Joe Louis und dem deutschen Exweltmeister

zustandezubringen. Es ist selbstverständlich verfrüht, von irgendwelchen festen Ver einbarungen zu sprechen, doch läßt sich die Tatsache festhalten, daß in Amerika mit einem dritten Zusammentreffen Schmeling —Louis und mit einem Kampstermin im September dieses Jahres gerechnet wird. Max Schmeling wird bei seinem Aufenthalt in Amerika ja hinreichend Gelegenheit haben, sich über die Verhältnisse und die amerttanischen Angebote zu unterrichten. Im übrigen ist die im Vorjahre im Titelkampf gegen Louis erlittene

Nieder, läge von Max Schmeling bekanntlich auf die Verkettung von unglücklichen Umständen mit der erlittenen Rückenverletzung zurückgeführt worden. Schmeling hat daher diesen Kampf ge- gen Louis niemalsalsregulär angesehen und auch der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, dem farbigen Weltmeister bei einem neuen Titelkampf seine Ueberlegenheit beweisen zu können. Nach den getroffenen Dispositionen will Max Schmeling Ende Februar wieder aus Amerika zurück sein. Mit festen Bin- düngen in USA. wird vorerst

auch noch nicht zu rechnen sein. Sollte indessen ein fester Vertrag für einen Weltmeisterschasts. kampf im September zur Unterzeichnung fertig werden, dann dürste Max Schmeling in diesem Sommer möglicherweise vor. her einen großen Freiluft-Kampf in Deutschland bestreiten. In diesem Fall kommt wohl nur ein deutscher Gegner in Betracht und es ist naheliegend, daß vorher eine Ausscheidung Lazek-Neusel vor sich gehen wird. Als Ter min für diesen Kampf wird bereits der 21. April genannt, doch muß eine Bestätigung abgewartet

werden, ob ein Abschluß erfolgt. Diese Anhattspunkte lasten jedenfalls erkennen, daß sich unter Umständen nach der Amerikareise von Max Schmeling eine ganz neue Lage ergeben kann. In Amerika ist eben doch auch die große Leistung noch unvergessen, die Max Schmeling mit dem im Juni des Jahres 1930 gegen Louis errungenen k.-o? Erfolg geboten hat, als der „braune Bomber" zum ersten Mal seinen Meister fand und von Max Schmeling mit einer erstaun lichen Ueberlegenheit abgefertigt wurde. Man hat auch in der amerikanischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 25.10.1933
Descrizione fisica: 8
und wurde von Anna empfangen, die, ein wenig erstaunt, jedoch er freut über den Besuch, die Schwägerin zum Sitzen einlud. »Max ist in der Fabrik. Ist dir der gestrige Abend gut bekommen?" »Ja, danke. Ausgezeichnet. Und dir auch? — Weißt du, ich kann gar nicht lange bleiben. Ich bin nur auf einen Husch hereingekommen. Denke, ich habe eine Neuigkeit für euch! Rate doch mal!" »Ich rate nicht gut, Paula." »Ich will es dir lieber gleich sagen: Ich höbe mich mit Professor Zatelli heute vormittag verlobt

. Was sagst du dazu?" Anna staunte. Max. hatte nie mit ihr über diese Mög lichkeit gesprochen. Es kam ihr gänzlich überraschend. »Du? — Ja, das ist freilich eine große Neuigkeit. — Profeffor Zatelli schätzt dich gewiß sehr. Aber — ist er nicht schon ein wenig alt Jttr dich?" »Ganz und gar nicht! Er ist ein sehr guter Mensch und er schätzt mich sehr, da hast du vollkommen recht. Er ist überglücklich, daß ich ja gesagt habe. Wir wollen schon im Herbst heiraten." „So bald? Will er nicht erst das Trauerjahr

verstrei chen lassen?" »Wozu denn! Der Toten tut das doch nicht weh! Und — es liegt in unserem Interesse Man soll doch immer zu erst an seine eigenen Interessen denken: Tote haben keine maßgebende Stimme mehr." Anna nickte ernst und niedergedrückt. »Ja, Vater ist ja auch tot, und wir geben Feste. Max will eben Verbindungen für eine gute Weiterentwicklung der Fabrik suchen. Und dazu ist es nötig, daß wir wenig stens ab und zu schon jetzt Gesellschaften geben. Mutter ist mir deshalb böse

. Ich habe es ihr scholl wiederholt erklärt, daß wir ja trotzdem Vater betrauern, daß Max aber eben neuzeitlicher denkt als Vater. Wir sprachen schon oft von ihm. Mar bedauert ja Vaters Tod so sehr. — Ja, da wird Max staunen, wenn er von deiner Verlobung erfährt. Er hält große Stücke auf Profeffor Zatelli." Paula lächelte ein wenig spöttisch. „Da wird sich mein Verlobter sehr geehrt fühlen!' Sie hielt sich nicht allzulange aus. Sie wollte un bedingt Max noch sprechen und fuhr hinaus nach der Fabrik. Sie ließ

sich, ein wenig lässig. Würde betonend, ihui gegenüber in den Klubsessel nieder. Er hatte sein Büro jetzt- sehr modern und luxuriös auSgestartet. Max Knogge sah neugierig auf die Schwe^r. „Du siehst so — na- wie soll ich sagen —, so fisges'roh aus." »Bin ich auch!" „Aha. Also ist es so weit! — Gratuliere! Der Pro fessor ist doch ein famoser Kerl." »Wir haben uns beute verlobt; aber wir wollen unser« 760.000 Mark unterschlage» Berlin, 24. Oktober. (-) Die Bankiers Georg Ehren- berg und Albert Küster

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Alpenland
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Pagina 7 di 14
Data: 08.07.1920
Descrizione fisica: 14
usw. Der Bruder des Besitzers, Max Rack machte die Anzeige, die Betrügereien wurden dem Iug Urkundlich nachgewiesen. Fug wurde trotz, aller Be weise freigesprochen, klagte den Max Rack noch wegen Ehrenbeleidigung und Max Rack erhielt 6 Wochen Arrest. 3. Frau Oberingenieur. Baumann wurde vom Gereuten Tscharf auf offener Straße mit „Lügnerin und böhmischer Sauwaben" beschimpft. Frau Baumann Deutsche Braut. Von Albert von Trentini. ?5- Fortsetzung. / Nachdruck verboten. 9Zur guten Mutes!, riesen

Wilhelmine Falkner vom Deutschen Theater in Brünn und den Heldcntenor A. Rittersheim von der Wiener 'Volksoper ge wönnen. Die letzte Aufführung der klassischen Operette „Der B c t t e l ft u d e n t" von Millöcker mit den Gästen Else L a tz e r und Marcell Sowilski findet am Samstag, den, 10. Juli, statt. Max KUngep f Eine Trauernachricht durcheilt das deutsche Land. In Naum burg a. d. Saale ist der Maler und Bildhauer Max K l i n g e r gestorben. Das Leben eines der bedeutendsten deutschen Künstler

und eines der hervorragendsten Männer unserer Zeit hat seinen Abschluß gesunden. . > , Max Kling er wurde am 18. Februar 1857 in Leipzig als Sohn jwohlhabender Eltern geboren. Schon im Alter von zehn Jahren zeigte sich seine künstlerische Begabung und er begann Bilder zu komponieren. Cr kam zu Güstow nach Karlsruhe in die Schule, mit dem er später nach Berlin übersiedelte. Im Jahre-1879, zog er nach Brüssel, verlebte dann einige Jahre in Paris und Nom, bis er sich 1893 in Leipzig ständig niederließ, wo er ein -künstlerisch

mancher Eigenart keiner Kunst, die uns oft fremdartig anmutet — cs ist aber wohl nichts anderes als das rein Persönliche des überragenden-Genies —jener Künstler, der in der Moderne deutscher Art und deutscher Auffassung am nächsten gekommen ist. Sein Tod bedeutet aber für d-aS ganze Kunstleben unserer Zeit einen schweren unersetzlichen Verlust. Heute, abends' um 6 Uhr, findet Max Klingers Beisetzung aus seinem Landgut Groß-Jena bei Nqumburg statt. Der L'ipziger Professor Johannes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 26.04.1954
Descrizione fisica: 6
von Kunstsachverständigen hat sich vorerst die Vorschläge besonders an gesehen, welche die Ausschmückung der bei den Längsseiten des Saales betreffen und dabei Max Weiler den ersten, Paul F 1 o r a den zweiten und Max Spielmann den driften Preis zuerkannt. Vermutlich wird sich der Stadtrat ehestens damit befassen und die letzte Entscheidung fällen. Die Aus gestaltung der Stirnseite, der Türen, Pfeiler usw. wird in nächster Zukunft zur Debatte stehen; es wird jedenfalls nicht leicht sein, aus den vielen Einsendungen das allgemein

sich die Gräsfer, die sich Flora als einfache und moderne Wanddekoration vorstellt. Mit der ihm eigenen Art hat er mit diesen Gräsern in den allerverschiedendensten Formen eine wohl nüchterne, aber doch irgendwie von feinem Leben durchpulste Komposition ge schaffen, die kerne Rätsel aufgibt, die es jedem Betrachter überlassen, seine eigenen Ideen hineinzudenken. Wenn die Stadträte sich für Flora entscheiden, nehmen sie be stimmt kein Risiko auf sich. Max Spielmann mit seinen großflächigen Samstag brach

: Zwei je 28 Meter lange und 2.70 Meter hohe Wandbänder an den Längsseiten des großen Stadtsaales in einfärbiger (rostbrauner) Sgraf- fito-Ausführung. Dafür wurden 21 Entwürfe eingereicht. Prämiiert wurden wie erwähnt: Max Weiler mit dem ersten, Paul Flora mit dem zweiten und Max Spielmann mit dem dritten Preis. Im kleinen Stadtsaal soll eine in Eiche ver täfelte Holzstirnwand auf einer Fläche von etwa 5 mal 5 Meter einen künstlerischen Schmuck erhalten. Es sind folgende Techniken zugelassen

I Flachrelief, Kerbschnitt, teilweise erhabene Plastiken, Intarsien mit Holz oder Metall. Eingereicht wurden 10 Entwürfe. Prä miiert wurden Alois Dorn (Hall) mit dem ersten, Max Weiler mit dem zweiten und Hilde N ö b 1 mit dem dritten Preis. Im großen Stadtsaal soll die Balkonbrüstung der nordseitigen Stirnwand im Bereich der Orgel mit einer flachen Reliefplastik in Stuck geschmückt werden (5 Meter lang, 1.50 Meter hoch). Dabei war auf die Anbringung zweier Beleuchtungskörper Rücksicht zu nehmen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 28.02.1936
Descrizione fisica: 8
" Shakespeare und Max Reinhardts -Film-Inszenierung Die wuchtige Menschengestaltung William Shakespea res, lyrischer Ausdruck in dramatischer Form, die leichte An mut der Sprache, ein Triumphieren über die Materie — sie machen den größten Dramatiker Englands aus. Ein Vor behalt sei oingefügt: wenn sich das Wesen des Genius über haupt in Worte kleiden läßt. Dunkel überschatten vergangene Jahrhunderte das Le ben des großen Engländers. Was wir über sein Dasein wissen, sei kurz skizziert. 1564, wahrscheinlich

- und regierungsfeindlichen Tendenzen verfolgt, e's habe sich däbe: einzig und allein um die Ausrechterhaltung eines kameradschaftlichen Bandes der ehemaligen ÄtSDAP. ge'handelt, was aber mit ihrem Vorgehen nicht in: Einklang stand. N.cht so straff und duvchgebildet ttrie in Dornbirn, war die illegale nationalsozialistische Organisation in Bregenz. Hier hatte es der Kürschner Max Mangold übernommen, eine nationalsoziabstische Zentrale zu leiten, deren Zweck der gleiche sein sollte wie in Dornbirn. Neben Mangold entfaltete Julius

Wehinger in Bregenz sine illegale Tätig keit als Leiter einer geheimen nationalsozialistschen Werbe- orgaNsation für die :ra tionalsozialistische Partei. Der Gerichtshof ernannte die vier Angeklagten des Ver gehens der Geheimbündelei, der Aufwiegelung, und der Gut heißung ungesetzlicher Handlungen schuldig und verurteilte Joses Dreher und Max Mangold zu einem Jahre strengen Arrest. Johann Müller zu 6 Monaten und Julrns Wehinger zu 2 Monaten strengen Arrest. Radsahrerunfall. Aus Frastanz wird berichtet

. Wie ein tolles, scherzhaftes, hauch- anmutiges und doch verzerrt-satirisches Spiel tollt es vor über. Dennoch ein Aufbau der Handlung, ein Verknüpfen und Wieder-lösen. ein Re gen und Lieben, das diesem Werk Unsterblichkeit gesichert hat. Max Reinhardt, 'der große Regisseur, hat von jeher in Shakespeares Dramen mit ihren vielfältigen Szenerien, den verkörperten Problemen, Ideen und Gewalten, ein dank bares Föld seiner schöpferischen Kraft gesunden. Erlebnisse wurden

seine Freilichtaufführungen — auch von „Ein Som- mernachtstramn". Um diesen Film riberhaupt in Szene setzen zu können, war Amerika notwendig. D.esen bisher kaum einmal ge sehenen Aufwand technischer und szenischer Mittel, diese Ver schwendung von Mitwirkenden, ein Uebermaß fast unglaub licher photographischer und regietechn scher Hilfsmittel, sie suchte Max Reinhardt, da ihm wohl die neuen Wege seiner Freilichtbühnen und seiner Inszenierung von „Ein Sommer nachtstraum" Anre:z genug gewesen sein mochten, in Ame rika. Anderwärts wäre

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Pagina 4 di 14
Data: 10.02.1924
Descrizione fisica: 14
mit einem strengen, durchdringenden Blicke an, und die ältere Schwe ster sagte verweisend: „Aber, Sanna, wie kannst denn du so reden?" „Herrkules Söchter, was alle Leut reden, wird die Jungfer auch sagen dürfen, he? Schön ist er, der Max, und schneidig, und er stellt etwas vor, be sonders wenn er die Schützenhauptmannstracht an hat. Gefällt er dir nicht, Goswin?" „Wohl, wohl," entgegnete trocken der Zellis, „nur ein bißchen jung ist er als Schützenhaupt mann." „Bald fünfundzwanzig Jahr, das schönste Alter

. Sie soll zum Brunnentrog gehen, dort war der richtige Kranz- wein für Kranzküh, hat er gesagt» hehehehe," lächerte der Geselle. „Lüg nicht, du Jud, du Wachtelkönig! D u hast die Red getan, der Max hat kein Wort gesagt, aber recht ist's ihm gewesen, und gelacht hat er, wie die Lina davon gerannt ist, als ob sie geschmiert war, hähähä...Die, mein' ich, kennt sich aus." „Babababa, sie gibt nicht nach, bis er sie heiratet." „Herrrkules Söchter! Der Max die Pirnig Geiß? Eher heiratet der Mond unsere Katze." „Tut der Max

heiraten?" fragte unschuldig Sanna, die jüngere Haustochter. „Heiraten wird er müssen, jajajajajajaja. Der Jos, fein Vater, ist alleweil krank, und sie brau chen notwendig ein verläßliches Mensch. Hab auch nicht gehört» daß der Max Kapuziner werden will." Fortsetzung folgt.) Der italienisch-serbische Freund schaftsvertrag. Mussolinis Außenpolitik hat in den letzten Wochen große Triumphe gefeiert, die das Herz eines jeden Rö mers höher schlagen ließen und die Mussolini, sagen wir es offen, notwendig

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Pagina 1 di 6
Data: 27.10.1932
Descrizione fisica: 6
von Löwenstein interviewt. Hubertus soll dabei geäußert haben: „Papa wird nicht entzückt sein." Der eifrige Interviewer des Spät-Abend- blattes, den der Name Löwenstein offenbar sehr vertraut an mutete, lief sofort zum Vater „Prinz" Max von Löwenstein, der sich in der Tat über die „odiose Affäre höchst chockiert" zeigte und erklärt haben soll: „Ja, um Himmelswillen, was ist denn dem Buben nur eingefallen; wie kann er sich denn als Prinz so hinreißen lassen, in sozialdemokratischen Ver sammlungen zu reden

, noch der Max Löwenstein ein Prinz. Es handelt sich nämlich bei dem alten Löwenstein um einen Grafen Maximilian Löwenstein-Scharffeneck, dessen Mutter Auguste Amalie, geb. Wollrabe, am 18. Dezember 1869 nur persönlich den bayerischen Adel und F r e i- Herrn st and erhalten hatte, worauf ihr am 15. Jänner 1875 für sich und ihre Kinder der Grafen st and verli e- hen worden war. Dieses Fräulein Wollrabe hatte, bevor sie in den Adelsstand erhoben wurde, im Jahre 1861 einen Prin zen Leopold zu Löwenstein

-Wertheim-Freudenberg geheiratet. Aus der Ehe entsprang eine Tochter Waltraute und ein Sohn Max. Ein Sohn dieses Grafen Max Löwenstein-Scharffeneck ist nun der gegenwärtig im 26. Lebensjahre stehende Huber krise ergab, dürste unter diesen Umständen dem Ministerpräsi denten nur zustatten kommen. Da etwa 20 Anfragen über die Krise in der Landwirtschaft vorliegen, rechnet man mit einer zwei- bis dreitägigen Aus sprache, so daß die Behandlung der außenpolitischen Fragen vor dem Wiederzusammentritt

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Alpenland
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Pagina 8 di 8
Data: 11.07.1921
Descrizione fisica: 8
Auszügen von Konradin Kreutzer mit Hilde Lefler «itb den Herren Hans Burger, Heinrich Heller, Felix Krause. Jakob Mai kl und Karl Paffer in den Hauptrollen. Musikalische Leitung: Direktor Max Köhler, Spielleitung s Felix Krause. — Mittwoch, B Uhr abends, volkstümliche Vorstellung bei halben Preisen -Die tustige Witwe*, Operette von Franz Lehar. — Donnerstag, halb 8 Uhr abends, „L o h e n g r r n*, Oper von Richard Wagner. Innsbrucker Kammerspiele. Heute, Montag, -Die Moral der Frau Dulska*. — Morgen

- Ausgabe für England gegenüber. Urania. Morgen Dienstag, den 12. Juli, hält Herr Viktor rass um 8 Uhr abends im Klaudiasaal (Eingang Herzog Otto- straße 4) einen Vortrag -Ueber das Benehmen bei Feuerausbruch*. Karten bei Max Jeggle, Burgggraben 6 oder an der Saalkasse. Urania-Führung durch das Haller Salzbergwerk. Donnerstag, den 14. Juli, findet eine Führung durch das Haller Salzbergwerk statt. Abfahrt Jnnsbruck-Hauptbahnhof 7 Uhr 03 Min. Treffpunkt Bahnhof Hall. Teilnehmerkarten bei Max Jeggle

^). 1. Max Trurschuigg (Jnnsbr. Stemmklub); 2. Engelbert Baldesarini (Jnnsbr. Stemmklub); 3. Os kar Groß (Jnnsbr. Stemmklub), außer Konkurrenz: 4. Freudenschuß Max -Siegfried* Kufstein; 4. Runn Hans (Jnnbr. Stemmklub); 5. Joses EbelSberger (Tir. R.-Sp.-Kl.). Mittelgewicht A: Meisterschafk Son Tirol: Kastl Rudolf (Jnnsbr. Stemmklub). 1. Jandarek Franz (Kraftsport, verein Häring); 2. Wallner.Johann (Tir. R.-Sp.-Kl.); Gutmann Hermann (Tir. R.-Sp.-Kl.); 4. Karl Martl (Schrosenstein Landeck); 5. Münz Franz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 18.01.1937
Descrizione fisica: 8
anzueignen oder schon vorhandene Kenntnisse aufzufrifchen und zu erweitern Durch Gegenüberstellung beider Sprachen ist das lästige Aufsuchen -in Nachschlagewerken überflüssig, denn der „Traducteur" gibt zu jedem französischen Ausdruck die deutsche Uebersetzung oder erklärende Fußiwten. Der Lesestoff ist vielseitig und mit Bildern geschmückt. Probeheft umsonst -durch den Verlag des „Traducteur" in «La Chaux-de-Fonds («-Schweiz). Winterhilfe der Stadt Innsbruck Prof. Dr. E. Kalinka 8 2.—, Sternbach Max

20.—, Professor Moritz Gläser 3.—, Dr. Arthur Kapaun 10.—, Zischer Gottlieb 3—, Dr. Hans Martin 6.—, Binna Berta 2.—, Volk Johann 3.—, Doktor Herbert «Flora 5.—„ Schindler Erich und Hugo 50.—> Dr. Klemens Mayr 5.—, Fal-ser Stephan 10.—, Zentralkino (Lettner) 50.—, Dr. Konrad Maas 5.—, Dr. Josef Peer 5.—, Hepperger Anna 1.—, «Bernhauer Anton 4.—, G. .Kröner 10.—, Ing. Hans Koster 1. —, Kurz Max 3.—, Schanid Gustav 1.50, Koster Josef 3.—, In genieur Wurzinger 5.—, Mehrte Leopold 1.—> Link Helene 2.—, Allerer

Phil. 1.—, Koppelstätter A. 1.—, Ing. Edid Uiberreiter 10.—-, Hofer Josef 1.—, -Karl Emmerich Hirt 1.—, Ing. Paul Gaszper 5.—, Weigand Gustav 5.—, Dum Rosa 1.—, Smekal Leo 2. —, Gugler Anton 5.—, Saget Hermann 1.—, Arnold Mor und Frau 10.—, Mu rschetz Gottfried 2.—, Dr. Ar nold Ga naht 5.—, Cri- stofovi Alois 1.—, Premm «Roman 1.—, Paulus Hans 1.—, In genieur Dr. Franz Lechner 10.—, Dr. Hans Bruner 2.—, Frodl Eduard 1—, Oberst Rautenkranz 1.—, «Schardinger Georg 2.—, dinger Max 2.—, «Schmidt Josef

2.—, Sch. Ph. 2.—, Haberselner Maria 1.—, Vuchroithner Hans 10.—, Hämmert M. 10.—, Attl- mayr Friedrich 20.—, Pros. Dr. B. Mayrhofer 5.—, Riccabona Anna 5.—, Haller Rosa 5.—, Ing. Paul Attlmayr 10.—, Dr. med. R. Koller 1.—, Dr. Edmund Walters 2.—, Preyer Kathi 5.—, Schumackpr Margarethe 5.—, Gasdirektor Soellner 5.—, Pros. Dr. Otto Chiari 20.—, Ing. G. Strehle 2.—, Dr. E. Mutschlechner 5.—, Schrot choser Rosina 1.—, Dr, H. Burlo 1.—, Huber Jda S-chardinger Max 2.—, Schmidt Jol. 2.—, Sch

und Angestellte 5.—, Jnformations- und Jnkassoverein „Conftdentia" 25.—, Plan- keusteiner Herta 1.—, Inhaber und Angestellte des Hotel Arlberger- hof 66.—, Sparkasse der Stadt Innsbruck 10.000.—, Hatzl Max und Katharina als Kranzablöse für verstorbenen 'Herrn I. Petero 10.—, Hutsalon L. Burgmann 8.—, Angestellte und Arbeiter der Firma Bauer und ««Schwarz 75—, Dr. Magnus Müller 15.—, Firma Julius Meffel 9.—, Angestellte «der «Firma Ortuer und «Dtanger 27.—, -Personal der Fivnra Martin Kapferer 17.50

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Pagina 4 di 16
Data: 27.06.1937
Descrizione fisica: 16
bereit erklärte. Wir wissen heute, daß Kaiser Franz Joseph mit der im übrigen selbstverständlichen Forderung, daß sein Bruder Max im Falle der Annahme des ihm angebotenen Thrones für sich und seine Nachkommen auf die Thronfolge und alle Erbansprüche in Oesterreich verzichten müsse, sei nem Bruder einen Ausweg aus den schon zu weit gediehe nen Verhandlungen mit den mexikanischen Sendlingen er- öffnete. Daß Kaiser Franz Joseph trotz der Antwort seines Bruders, er müsse danach der mexikanischen

zu über schauen. Erzherzog Max Unterzeichnete den Familienpakt. Als er mit dem Kaiser im großen Salon des Schlosses wie der erschien, merkte das Gefolge den beiden die tiefe Er schütterung an. Gleich darauf verließ der Kaiser Miramare. Als er schon im Begriffe stand, abzufahren, schien es wie derungen vertreten zu können. Bei Zwangsversteigerungen wird den Grundverkehrskommissionen die Möglichkeit ge. geben, die Eignung des Erstehers zu überprüfen, bei Ent« siedlungsgefahr ist es bei ergebnisloser Feilbietung

des Geistes Gottes, . . und die Pforten der Hölle werden weder ihn noch feine Kirche überwältigen!" eine Ahnung über ihn zu kommen. Mit Tränen in den Augen wendete er sich um und eilte auf den Erzherzog zu. „Max!" rief er und öffnete dem Bruder die Arme. Sie küß ten einander unter Tränen. Zum letzten Male im Leben sollten sie sich gesehen haben. Die Versprechungen, die Max in Mexiko gemacht wor den waren, wurden nicht gehalten. Frankreich gab inner- politischen Erwägungen sowie dem Druck der Vereinigten

Staaten nach und zog sein Hilfsheer ab. Nun stand Kaiser Max mit etlichen Getreuen ohne den erforderlichen militä rischen Rückhalt seinen juaristischen Widersachern gegen über. Er sah die Gefahren, die für ihn heraufzogen, wies aber den Rat zurück, das Land, dem er sich geweiht hatte, zu verlassen. Er wollte lieber fallen und — siel. In Queretaro leistete er den letzten Widerstand. Am 15. Mai 1867 fiel die Stadt durch Verrat. Kaiserin Charlotte war schon früher nach Europa ge gangen, um Napoleon III

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.04.1947
Descrizione fisica: 4
kennenzulernen. Schon früh zeitig — sie war gerade als knapp löjähriges Hausmädel nach Wien gekommen — wurde sie im Prater mit ihrem späteren Mann, Max Haas, be kannt. Die beiden wollten unbedingt heiraten und ließen sich von ihrem Plan auch durch die Mißbil ligung einer so frühen Ehe durch den Vormund -Angelas nicht abbringen. Sie erzwangen sich seine Zustimmung dadurch, daß sie ihm vor vollendete Tatsachen stellten und heirateten im Juli 1939 im Zillertal, einen Monat vor Geburt ihres Kindes. Ein Jahr

später übersiedelte das junge Ehe paar nach Thaur. Zu dieser Zeit bemerkte Angela zum erstenmal, daß sie ihren Mann eigentlich doch nicht so richtig lieben könne. So ließ sie sich — selbst erst 18jährig — mit einem 18jährigen Bur schen ein, konnte aber auch diesem keine rechte Liebe entgegenbringen. Dafür forderte sie nun von ihrem Mann, der ihr diesen Fehltritt bei jeder Gelegenheit vorhielt, die Scheidung, von der er je doch nichts wissen wollte. Als im Juni 1946 Max Haas zur Erholung auf einer Alm

zu ihrem Mann zurückbringen, der erklärt hätte, daß er nur in eine Scheidung einwilligen werde, wenn sie von einem anderen schwanger würde. Ende Oktober war es so weit, und sie flüchtete mit Hilfe Meßners auf den Volderwaldhof, wo sie eine Stellung als Hausgehilfin in der Kinderklinik ausfindig ge macht hatte. Meßner nahm sie das feierliche Ver sprechen ab, daß er ihren Aufenthaltsort nicht ver raten würde. Wie es so der Zufall manchmal haben will, er fuhr Max Haas am folgenden Tag schon den Unterschlupf

. Obwohl sich der Ausführung ihres Vorsatzes mannigfache Schwierigkeiten in den Weg stellten, ließ sie sich durch nichts abbringen und kam mit der Waffe zum Volderwaldhof zurück, wo sie die Männer unter einem Vorwand festgehalten hatte. Um 19.45 Uhr trat sie mit den beiden Männern bei Dunkelheit den Heimweg an, tiefste Verzweif lung im Herzen. Wo der Weg von Heiligkreuz in die Straße Thaur—Absarn mündet, blieb man stehen. Max und Franz verabschiedeten sich. Da fühlte sich Angela völlig verlassen

, alle Bitternis der Lage kam ihr ins Bewußtsein und als nun Franz gar noch einmal davon zu reden begann, sie solle wieder eine an ständige Frau werden, zog die Angeklagte, als sich die beiden Männer die Hände reichten, blitzschnell die Pistole aus der Manteltasche, hielt sie an Meß ners Kopf und drückte ab. Meßner fiel lautlos um und war auf der Stelle tot. Max Haas riß seiner Frau die Waffe aus der Hand und untersuchte Meßner, der sich aber nicht mehr bewegte. Er war über die Tat seiner Frau fürchterlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.03.1953
Descrizione fisica: 6
: Schanko Erich, geboren 1919, spielt seit langem neben Posipal in der Läuferreihe. Beide ergänzen einander ausge zeichnet. Bis 10 Länderspiele, Beruf städti scher Angestellter. Rechter Außenstürmer: Rahn Helmut, geboren 1929 (Rot-Weiß Essen), erst im ver gangenen Jahr mehrmals in der Länder mannschaft eingesetzt, schlug gut ein. Tech niker. Bisher fünf Länderspiele. Beruf Kraftfahrer. Halbrechter Stürmer: Morlock Max, ge boren 1925 (1. FC Nürnberg), einer der be sten deutschen Stürmer

. Die Neuwahl des Vorstandes ergab: Vorsitzender Dr. Franz Kornherr, Stellver treter Anton Lanzinger, Schwimmwart Paul Schwaighofen Kassier Albert Coleselli, Schriftführer Max Stern, Wasserpall- und Jugendwart Dr. Walter Nowak, Sprungwart Dr. Wolfram Bitschnau. Der Landesverbandstag beschloß weiters, am 18. April 1953 in Innsbruck einen inter nationalen Vergleichskampf mit einer Bo- denseeauswahlmannschaft auszutragen. Fer ner wurden die Termine für die Tiroler Jugendmeisterschaften auf 11. bis 12. Juli

Ver einsleitung: 1. Vorstand Ing. Luis Agostini; 2. Vorstands Lui s Halbwirth; Schriftführer Martin Kuen: Kassier Max Schaller: Sektions leiter Robert Nicklas: Jugendleiter Ernst Wur- nitsch: Vertreter des Aeltestenrate s Max Gaßler. Ing. Agostini dankte in seiner Amtsüber nahme für das ihm und seinen Mitarbeitern entgegengebrachte Vertrauen und versprach restlosen Einsatz. Anschließend wurden zwei besonders verdienstvolle Mitglieder des Ver eines besonders geehrt: Altvorstand Richard Neumair

wurde in Würdigung seiner einmali gen Verdienste zum Ehrenvorstand erhoben, während Max Schaller für seine langjährige und ersprießliche Tätigkeit mit dem ISK- Ehrenzelchen in Gold ausgezeichnet wurde. Stein Eriksen gewann am Sonntag den Slalom der amerikanischen Skimedsterschaf- ten und sicherte sich gleichzeitig den Roch- pokal für die beste Leistung in der alpinen Kombination. Eriksen ließ in 1:33.1 Minuten für diie zwei Durchgänge den Oesterreicher Othmar Schneider in 1:34.3 hinter sich. Karl

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.06.1931
Descrizione fisica: 8
, das nur wie durch ein Wunder für die Betei ligten einen Verhältnismäßig guten Ausgang nahm. Gastwirt Bianchi hörte um diese Zeit auf der Straße einen starken Knall, dem Hilferufe folgten, und eilte hinaus. Ihm folgten seine langjährige Wirtschafterin Elsa Held und noch zwei im Sonnenburgerhof woh nende reichsdeutsche Studenten. Das Auto des Kaufman nes Max Probst vom Jnnrain, in dem sich außer ihm noch Hans Meyr, Fleischhauer in der Schöpfstraße, ein Bruder des Herrn Probst und ein gewisser Sauer wein aus Hötking befanden

, war in der starken Fin sternis gegen z w e i Ä e h r st e i n e gefahren und total zerstört worden. Nun brachten Herr Bianchi und die Wirtschafterin Held zuerst Herrn Max Probst in die Schankstube: er war bewußtlos, hatte eine Verletzung am linken. Auge und eine blutende Beule am Kypfe, kam aber wieder zu Bewußtsein. Die beiden Studenten und noch zwei unbekannte Herren brachten dann den Fleisch hauer Meyr in das Schanklokal.: er war ebenfalls bewußtlos, kam aber spater ebenfalls zu sich und klagte über Schmerzen

, mutzte der unverletzt Gebliebene mitten aus der Straße stehend, Lichtfignale mit einer Laterne abgeben, da sonst die Ge fahr bestand, daß alle überfahren worden wären. Max Probst lag unter dem Auto und müßte erst heraus gezogen werden. * Gedächtnisgotiesöienst für General von Verdroß. Am Samstag, um 0 Uhr vormittags, fand in der Hofkirche ein Gehächtn is gofteshie ust.. mx Mn verstört» enen Kaiserjäger- general FreWrin von V e r d r o ß statt. dem Gottes dienst beteiligten sich zahlreiche Offiziere

und Kleider machen: 2. höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe; 3. Koch- und Haushaltungsschule: 4. Hauswirtschaftsschule; 5. Obst und Gartenbauschule. Abgängig. Die beiden elfjährigen Bolksschüler Karl G e i g e r und Max H a s l a ch e r find feit 16. d. M. aus ihren elterlichen Wohnun gen im Pradler Barackenlager abgängig. ,Es ist möglich, daß sich die Knäben nach stMn gewendet,hoben und sich Dort aufhalten. -,. ! Abschaffungen. Aus Oesterreich'wurde für beftändig' der 53jährige j Josef

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.01.1930
Descrizione fisica: 8
und Jndustrieorte. die größere Ar beiten in Angriff nehmen wollen, werden ja zumeist von Me Konferenz im Haag. Feuilleton. Erinnerungen eine» ..WerMurlers". Zu Max Winters sechzigstem Geburtstag. Es war un zweiten Jahre nach dem „segensreichen" Welt krieg. Tie Not — insbesonders in Wien — war entsetzlich. Nach Ansicht Nichtdenkender, völlig Unwissender und Re aktionärer waren an dem Elendzustand die „Sozi" ganz und gar nur die „Sozi" — schuld. Nicht vier Jahre Weltkrieg, der verloren ging und die entsetzlichen

gern wollte. Werm man umspnft „beim Tandler" 'Hit. wenn niemand mehr helfen konnte, wenn der Arme - was keine Blasphemie fern soll. — mit den-Worten des I Kirchenliedes fragte: „Wohin soll ich mich wenden?", so sagten ihm Elendsbrüder mit fast kindlichem Verbauen: „Geh' zum Winter! .. Winter? Wer ist dies? So fragt aber niemand. Auch die Nichtsozialisten wußten: Im Gebäude der „Arbeiter-Zei tung", in der „Wienzeil'n", ist der Redakteur Max Winter zu sprechen, zu sprechen für jeden! Und „der Winter

um den nicht leicht zu sprechenden Prolog . . . Ku lissen wurden gezeichnet, gemalt — die Farben, der Pappen decket, wurden aus Eingängen der Weihnachtskasie gekauft Im Sacklpickersaa! der armen Werkhüusler erstand eine wahrhaft sehenswerte, in keiner Weife kitschige Bühne. . . 24. Dezember 1920! Der Weihnachtsabend! Max Winter kam. Beteilung. Prolog, Tannenbaum. Lichter. Singen - und Tränen. Männer weinten! „Der Winter" schien nicht ergriffen. Sachlich, wie immer, fast trocken, redete er. Von der Arbeit sprach

er. die er jeder und jedem hier, die er allen — nicht nur in Oesterreich — wünschte. Sie erlöst, sie er rettet, . . . Das nahm niemand als Moralpredigt hin. Und die Wünsche, daß jeder bald zu einem Heim kommen möge, ourpfand man hier nicht als Phrase. Die sozialdemokratis-M i Partei hat in zehn Jahren Aufbauarbeit gezeigt, daß Max

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Pagina 5 di 6
Data: 29.04.1933
Descrizione fisica: 6
KitzbühlerZweiter, womit der S. C. K i tz b ü h e l auch in der M a n n s ch a f t s w e r- t u n g siegt, vor David Z o g g (1:36), P f n ü r-Berchtesgaden (1 :41), Hans Hauser (1:45). Bade r-Partenkirchen wird Sechster mit 1 :48 und auf den weiteren Plätzen unter zwei Minuten folgen dann Engl und Hube r-Kitzbühel, Hans Zogg, Max Hauser, Beni Führer und Hans von W e e ch. Zum Abschluß am späten Nachmittag in Chiusasorte unter Be teiligung der gesamten Bevölkerung die Preisverteilung und dann fliegt

auf der Linie Max Lchillings-Humperdinck. Da es ein Frühwerk ist, kommt es für die 'Beurteilung heute nur wenig in Frage. Viel herber und knorriger, Mchmal freilich auch widerborstiger ist Karl Koch. Das ist Musik, die noch jubeln kann, die bewußt oder unbewußt in manchem an Anton Bruckner erinnert. Kattnigg hinwiederum überrascht von Takt zu Takt, von Episode zu Episode durch fest fundiertes kompo sitorisches Können und ganz außerordentliche Beherrschung des or chestralen Apparates. Der orchestrale

ausdrucksvoll gesungene Ein- Meder, in deren Nahmen auch Artur Kanetscheide'r mit der tiefgefühlten Vertonung des Renkschen „Die Welt ist eine Harfe" Wertvolles beisteuerte. jm zweiten, nicht mehr durch Rundfunk übertragenen Teile des Abendes kam die leichtere Muse zum Wort. Hier führte der um das Msbrucker Musikleben nicht wenig verdiente Direktor Max Köhler dm Stab und hier begegnete man auch wieder einmal der liebens würdigen Mimi T s ch a u n e r - S t r i ck e r, die drei Wiener Lieder in vorzüglicher

findet die vierte Werbeveranstaltung im Innsbrucker Ltodttheater statt. Mitwirkende das städtische Orchester unter Leitung »an Musikdirektor Max Köhler, Rolly Padilla, Toni Gerhold. Des weiteren spielen Professor Rudolf Kattnigg und Solocellist Max Becke Konzertstücke von Popper und Hugo Becker. Neuer Werbevortrag, für Mitglieder der Theatergemeinde bleiben die Parterrelogen und die drei ersten Parkettreihen gegen Vorweis der Tbeatergemeinde- mitgliedskarte und vorhergehende telephonische Anmeldung

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Alpenland
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Pagina 5 di 14
Data: 14.04.1920
Descrizione fisica: 14
- naal G. m. b. H., Museumstraße 2; Sunkowsky Max, Jnnstraße bl; Alt Anna, Anatomiestraße; Müller Heinrich, Pradlerstraße 30; Stander Max, Pradlerstraße 4. Die Kondensmilch ist vom heutigen Tage an durch die Der. teilungsstcllen auf den Buchstaben Z der AB Charte zum Preise von Kr. 26.— pro Dose auszugeben. lieber Anweisung der Landeseinkaufsstelle gelangt an die Der» teilungsstellen bei der Firma Schindler Marmelade zur Aus. aaöe. Die Heidelbeermarmelade ist zum Detailpreise

, sowie nach dem 10. April beigetretenen Mitglieder werden bei der nächsten Verteilung berücksichtigt. Rekla mationen in der Geschäftsstelle des Bundes (Museum- straße 22) , Dienstag und Mittwoch Zwischen 2 und 3 Uhr. Spendenansweis des Tiroler Ansschrrffes der Sibirier. Max Kapferer. 2000 Kr.. E. Y. 00 Kr.. Frau I. Pf. 300 Är., Anglobank 100 Kr.. Josef Stanger 300 Kr., Marie Fischer 50 Kr., Ing. Alfons Mayr 100 Kr., Karl Neuner 40 Kr., Jlka Künigl-Ehrenburg 26 Kr., Sammlung durch die Damen Kundraditz

., A. Hörtnagl, E. A. Czichna, Jda Wilhelm, A. Krapf, Neßler, % Schüler. Nosenbacher, Eidam, Falschlunger. Blumau. llrsulinen, N. Leis. Uffenheimer, Emhardt und Auer, Lud wig Melzer, Vereinsbuchhandlung. Sammlung des Heim kehrers Roman Neuner in Völs 300 Kronen. Summe: 8275.10 Kronen. Spenden für den Blmdenfürsorgeverern für Tirol und Vorarlberg. Herr Max Attlmayr, Landesgerichtsrat i. R. hat mit letztwilliger Verfügung eine Schenkung von 2000 Kronen gemacht.' — Die Angestellte der Firma Freuden- iels

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Der Oberländer
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Pagina 4 di 12
Data: 08.11.1929
Descrizione fisica: 12
, — zwei deutsche Brüder, Sachsen, Max und Karl hießen wir sie, aber zwei ganz kontraextreme Charakteure, kamen ins Geschäft und ich mußte nun vorderhand das Zimmer mit ihnen teilen. Einsteils freute ich mich über die Geschäfts- und neuen Zimmerkollegen, andererseits wieder war es mir doch nicht ganz geheuer, meine Iunggesellenwvhnung mit Fremden teilen zu müssen. Jedoch sollte das nur vorüber gehend sein, — hieß es — weshalb ich mich mit diesem Zustand bald abfand und den beiden Neulingen ganz

kameradschaftlich entgegenkam. Max war ein sehr netter, luftiger Kollege, zu allem zu haben und unterstützte alle Spässe und Streiche aufs beste. Eine weitere Beschreibung über den gemütlichen Sachsen ist wohl überflüssig. Alle Imster und teilweise auch Auswärtigen kennen ja den Herrn ohnehin, er hat sich gut akkla- matisiert in Imst, war fast 10 Jahre hier, hat eine Imsterin geheiratet und ist seit 30 Jahren in Innsbruck in Stellung. Fast jeden Sommer verbringt das wohlbeleibte, kugelrunde, stets humorvolle

der Bezirkshauptmannschaft, von den bösen Imstern einfach Bezirksbock ge nannt, der alte Lehrer Kugler und die Haupt person nicht zu vergessen, der Gerichtsdiener „s'Nagele"; hin und wieder auch der „Schulläuter der Bußkreuz-Universität und verschiedene andere, die sich nach des Tages Hast und Arbeit Er holung, Zerstreuung und angenehme Gesellschaft suchten und das fand man beim Tömle in diesem Kreise in überreichem Maße, das hatten wir zwei, Max und ich, schon am ersten Tage erfahren. Um es gleich anfangs festzustellen

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