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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 30.03.1924
Descrizione fisica: 16
Sette 4. m. 13. auch keine Wertsachen und Sparkassebüchlein; darum trugen sie Maxens Festtags- und Sonntags kleider sowie den größten Teil der Wäsche als magere Beute fort. Obwohl Max am nächsten Tag gleich Lärm schlug und die Gendarmen rasch auf den Füßen waren, konnten die Raubgesellen doch nicht aufgebracht werden. Den Veroudten traf der Ver lust seiner letzten Habe umso schwerer, als er nicht soviel Geld hatte, um die nötigen Kleider neu an- schaffen zu können. Er ließ sich von einem Bauern

selbst die Mindestbemittelten nicht. Als die Zwei Sammler zum Gerold Max kamen, den man für den Reich sten in der Gemeinde ansah, erhielten sie aber nach längerem Warten bloß einen Gulden in kleinen Münzen. Es war dies sein letztes Geld, das er in allen Taschen Zusammensuchen mußte, und kein Pfennig blieb ihm mehr übrig. Den beiden Samm lern jedoch erschien die winzige Gabe als eine unerhörte Knickerei, wie sie nur des schäbigsten Geizhalses würdig war. Der Kooperator schaute den ehemaligen Freund mit maßlos enttäuschten

, un willigen Blicken an, während der Vorsteher pein lich langsam die Münzen zählte und dann in spötti scher Ueberschwenglichkeit immerfort dankte, bis sie zur Türe hinaus waren. Am folgenden Sonntag gelang es dem Kooperator nach mehrfachem Be mühen endlich mit Max allein zusammenzutreffen, und er setzte gleich Zu einer eindringlichen Stand rede an. „Du, Max," sprach er im strengsten Ton, „wenn ich von dem freundschaftlichen Verhältnis, in dem wir Zueinander gestanden find, ganz absehe, muß ich dir schon

um kehrst und andere Wege gehst, fürchte ich. daß du einmal dem Judas in der andern Welt Gesellschaft leisten magst. Du mußt dich wenden, sonst kehren sich alle Menschen von dir ab; niemand kann ' dir mehr eine Achtung entgegenbringen — auch ich nicht. Es ist der letzte Freundschaftsdienst, den ich dir mit dieser Mahnung erweise." Max wurde abwechselnd brennrot und leichen blaß, er Zitterte am ganzen Leibe. Wie Messerstiche gingen ihm namentlich die letzten Worte des Geist lichen durchs Herz. So konnte

zu scheinen. Die Zähne übereincmderbeitzend, ließ er den Kopf tief hängen und schwieg. „Max, sei nicht verstockt," begann der Koopera tor wieder. „Ueberwinde die Leidenschaft mit einem jähen Ruck. Für deine Verhältnisse sind hundert Gulden, die du den unglücklichen Abbrändlern spenden sollst, nicht zu viel. Ich sag's nicht um des Geldes willen, sondern zu deinem Heil, damit du durch eine hochherzige, starke Tat dich von den eisernen Fesseln der Habsucht losmachst. Durch einen ersten, kräftigen Ausfall

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 04.02.1939
Descrizione fisica: 6
, in dem nur wenig Mannschafts arbeit gezeigt wurde, siegten die Amerikaner 5:0 (3:0, 1:0, 1 : 0 ). SchmeUny - £auis nachmals im Jitdhampf? Amerikanische Angebote — Kampftermin im September In Verbindung mit der neuen Amerikareise von Max Schmeling sind amerikanische Meldungen von neuen Kampf angeboten an Max Schmeling von besonderem Interesse, weil hinter diesen Plänen allem Anschein nach die Absicht steckt, einen neuen Weltmeisterschafts-Titelkampf zwischen Joe Louis und dem deutschen Exweltmeister

zustandezubringen. Es ist selbstverständlich verfrüht, von irgendwelchen festen Ver einbarungen zu sprechen, doch läßt sich die Tatsache festhalten, daß in Amerika mit einem dritten Zusammentreffen Schmeling —Louis und mit einem Kampstermin im September dieses Jahres gerechnet wird. Max Schmeling wird bei seinem Aufenthalt in Amerika ja hinreichend Gelegenheit haben, sich über die Verhältnisse und die amerttanischen Angebote zu unterrichten. Im übrigen ist die im Vorjahre im Titelkampf gegen Louis erlittene

Nieder, läge von Max Schmeling bekanntlich auf die Verkettung von unglücklichen Umständen mit der erlittenen Rückenverletzung zurückgeführt worden. Schmeling hat daher diesen Kampf ge- gen Louis niemalsalsregulär angesehen und auch der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, dem farbigen Weltmeister bei einem neuen Titelkampf seine Ueberlegenheit beweisen zu können. Nach den getroffenen Dispositionen will Max Schmeling Ende Februar wieder aus Amerika zurück sein. Mit festen Bin- düngen in USA. wird vorerst

auch noch nicht zu rechnen sein. Sollte indessen ein fester Vertrag für einen Weltmeisterschasts. kampf im September zur Unterzeichnung fertig werden, dann dürste Max Schmeling in diesem Sommer möglicherweise vor. her einen großen Freiluft-Kampf in Deutschland bestreiten. In diesem Fall kommt wohl nur ein deutscher Gegner in Betracht und es ist naheliegend, daß vorher eine Ausscheidung Lazek-Neusel vor sich gehen wird. Als Ter min für diesen Kampf wird bereits der 21. April genannt, doch muß eine Bestätigung abgewartet

werden, ob ein Abschluß erfolgt. Diese Anhattspunkte lasten jedenfalls erkennen, daß sich unter Umständen nach der Amerikareise von Max Schmeling eine ganz neue Lage ergeben kann. In Amerika ist eben doch auch die große Leistung noch unvergessen, die Max Schmeling mit dem im Juni des Jahres 1930 gegen Louis errungenen k.-o? Erfolg geboten hat, als der „braune Bomber" zum ersten Mal seinen Meister fand und von Max Schmeling mit einer erstaun lichen Ueberlegenheit abgefertigt wurde. Man hat auch in der amerikanischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 25.10.1933
Descrizione fisica: 8
und wurde von Anna empfangen, die, ein wenig erstaunt, jedoch er freut über den Besuch, die Schwägerin zum Sitzen einlud. »Max ist in der Fabrik. Ist dir der gestrige Abend gut bekommen?" »Ja, danke. Ausgezeichnet. Und dir auch? — Weißt du, ich kann gar nicht lange bleiben. Ich bin nur auf einen Husch hereingekommen. Denke, ich habe eine Neuigkeit für euch! Rate doch mal!" »Ich rate nicht gut, Paula." »Ich will es dir lieber gleich sagen: Ich höbe mich mit Professor Zatelli heute vormittag verlobt

. Was sagst du dazu?" Anna staunte. Max. hatte nie mit ihr über diese Mög lichkeit gesprochen. Es kam ihr gänzlich überraschend. »Du? — Ja, das ist freilich eine große Neuigkeit. — Profeffor Zatelli schätzt dich gewiß sehr. Aber — ist er nicht schon ein wenig alt Jttr dich?" »Ganz und gar nicht! Er ist ein sehr guter Mensch und er schätzt mich sehr, da hast du vollkommen recht. Er ist überglücklich, daß ich ja gesagt habe. Wir wollen schon im Herbst heiraten." „So bald? Will er nicht erst das Trauerjahr

verstrei chen lassen?" »Wozu denn! Der Toten tut das doch nicht weh! Und — es liegt in unserem Interesse Man soll doch immer zu erst an seine eigenen Interessen denken: Tote haben keine maßgebende Stimme mehr." Anna nickte ernst und niedergedrückt. »Ja, Vater ist ja auch tot, und wir geben Feste. Max will eben Verbindungen für eine gute Weiterentwicklung der Fabrik suchen. Und dazu ist es nötig, daß wir wenig stens ab und zu schon jetzt Gesellschaften geben. Mutter ist mir deshalb böse

. Ich habe es ihr scholl wiederholt erklärt, daß wir ja trotzdem Vater betrauern, daß Max aber eben neuzeitlicher denkt als Vater. Wir sprachen schon oft von ihm. Mar bedauert ja Vaters Tod so sehr. — Ja, da wird Max staunen, wenn er von deiner Verlobung erfährt. Er hält große Stücke auf Profeffor Zatelli." Paula lächelte ein wenig spöttisch. „Da wird sich mein Verlobter sehr geehrt fühlen!' Sie hielt sich nicht allzulange aus. Sie wollte un bedingt Max noch sprechen und fuhr hinaus nach der Fabrik. Sie ließ

sich, ein wenig lässig. Würde betonend, ihui gegenüber in den Klubsessel nieder. Er hatte sein Büro jetzt- sehr modern und luxuriös auSgestartet. Max Knogge sah neugierig auf die Schwe^r. „Du siehst so — na- wie soll ich sagen —, so fisges'roh aus." »Bin ich auch!" „Aha. Also ist es so weit! — Gratuliere! Der Pro fessor ist doch ein famoser Kerl." »Wir haben uns beute verlobt; aber wir wollen unser« 760.000 Mark unterschlage» Berlin, 24. Oktober. (-) Die Bankiers Georg Ehren- berg und Albert Küster

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 01.07.1933
Descrizione fisica: 10
der Vaterlandsverteidigung hergeben-. Mit größter Liebe und Freude zur Heimat, voll Opfermut und- Begeisterung zogen die Sühne Kitzbühels! mit all den vielen an dern hinaus, um mit ihrem Können und ihrem Blut die teure Heimat zu verteidigen, für sie zu siegen oder zu sterben. Vier Jahre, des härtesten Kampfes, der Entbehrungen und größten Not vergingen! und dann kam das Ende, der November 1918. Aber auch dieses Ende war ein Anfang. Darüber berichtet uns der Chronist und Gildenschriftführer, Herr Max Kof- ler so packend

eine Versammlung, ber welcher beschlossen wurde, in Kitzbühel eine eigene Schützen gesellschaft zu bilden. Diese nahm den! Titel „Sport schützengesellschaft Kitzbühel" an. Es waren anwesend: Urban Zimmermann, Viktor Höck, Georg Höck, Rudolf Hüter, Anton Exenberger sen. und jun., Dr. Josef Arnold, Max Kofler, Josef Zawadil, Josef Koidl, Josef Alpegger, Siegfried Mayr jun., Josef Mair, Trixl, Stefan Brunner, Jakob Sapelzer, Seb. Eg ger, Alois Glätzle, Josef Egger, Joh. Fürhapter, Paul Winkler, Michael Bodner

und- Stefan Heigenhauser. Es wurde beschlossen, noch im Laufe des Monats Oktober ein größeres Freischießen anläßlich der Grün dung und Eröffnung des Schießstandes Kitzbühel zu geben. Dieses Schießen wurde auch im Oktober 1920 abgehalten und wurde dazu eine Ehrenscheibe von Kunst maler Max Ekler gestiftet. Soweit der Bericht des damaligen Schriftführers Max Kofler. Im Mai 1921 wurde der erste Gildenausschuß ge wählt. Aus dieser Wahl gingen hervor: Hett Ober postmeister Alois Glätzle als Oberschützenmeister

, Herr Zimmermeister Sebastian Egger erster Unterschützen- meister, Herr Schmiedmeister Urban Zimmermann: zwei ter Unterschützenmeister, und als Schützenräte die Her ren Viktor Höck, Max Kofler, Anton' Exenberger und Georg Höck. Dieser Ausschuß unter der vorbildlichen Führung seines Oberschützenmeisters Alois Glätzle, hat in den Folgejahren die ganze Aufbauarbeit geleistet und die Schützengilde Kitzbühel zu einem raschen und unerwarteten Aufblühen gebracht. Mit Verordnung der Landesregierung

Laöeutensilien - Gewehröle und -Fette MAX WERNER Konz. Waffen- und Mnnitionshandlung

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Der Oberländer
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Pagina 6 di 8
Data: 09.03.1933
Descrizione fisica: 8
von den meisten bis über das Zielband durchgekämpft. Im unmittelbaren Anschluffe an das Rennen fand im Alpengasthof Straßberg die Siegeroerkündigung mit folgendem Ergebnis statt: Damen: 1. Irmgard Heyn, 5.26 Min. 2. Rest Hems- berger, 6.45. 3. Milly Hödl, 6.49. 4. Grete Zangerl, 7.01. 5. Jda Kirchmeyer, 7.02. 6. Life! David, 7.27. Herren: 1. Ioh. Jäger, 5.41 Min. 2. Fritz Neuner, 5.48. 3. Anton Vergant. 6.34. 4. Karl Klieber, 6.36. 5. Max Wackerle, 6.42. 6. Albert Heigl, 6.52. Das ganze Rennen

Falkner, Iungschütze; Max Falkner; Franz Strobl; Thomas Riß, Kunstmaler; Albert Gstrein, Iungschütze. Fünfzehner-Serie: Thomas Riß, 146Kreise; Max Falkner; Hans Standacher; Peter Falkner, Inns bruck; Hugo Gundolf; Franz Strobl; Hans Tasch. Damen und Jungschützen: Josef Falkner, 144 Kreise; Albert Gstrein; Nikolaus Strobl; Frl. Hanni Schnegg; Frl. Luise Speckbacher; Frl. Oliva Speckbacher. Fünfer-Serie: Josef Falkner, Iungschütze, 50 Kreise; Thomas Riß; Peter Falkner, Innsbruck, Max Falkner; Hans

Staudacher; Hugo Gundolf; Franz Strobl, Albert Gstrein, Iungschütze; Frl. Oliva Speckbacher; Alois Mair; Nikolaus Strobl; Iung schütze. — Schlecker: Max Falkner; Thomas Riß; Josef Falkner, Iungschütze; Peter Falkner, Innsbruck; Hans Staudacher, Hugo Gundolf; Frl. Luise Speckbacher, Frl. Oliva Speckbacher; Josef Sandbichler; Albert Gstrein; Iungschütze; Ing. Georg Geppert, Hall. Prämien: Thomas Riß, 430 Kreise; Josef Falkner, Iungschütze, 404 Kreise; Max Falkner 403 Kreise. Wenn kein Ort angegeben

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 11.09.1923
Descrizione fisica: 4
die Operette „Die lustige Witwe" in der be kannten Besetzung. — Theater im Löwenhaus. (Direktor Max Höller.) Montag „Der siebente Bua", lustige Bauernkomödie in 3 Akten von Max Real und Max Ferner. Dienstag „Der Meineidbauer", Volksstück in 7 Bildern von Ludwig Anzengruber. Kartenvorverkauf bei G. Dialer, Maria-Therefienstraße 23. = künstlerelend. In der „Linzer Tagespost" lesen wir folgendes traurige Geschichtchen: „An Samstag- und Sonntagabenden kann man in den kleinen Gaststätten der Stadt und deren

, und der Text, der in humorvoller Weise das Leben auf dem idyllischen Eiland schildert, weist klangvolle Namen aus dem Bereich des Schrifttums auf. Wopfner, Raupp, Gabriel Max, Anton von Werner, Hermann Kaul- bach, Karl Stieler, Löfftz fen., Wilhelm Jenfen, Max Haushofer, zurück bis Christian Rüben, dem nachmaligen Prager und Wiener Akademiedirektor, schmückten mit Pinsel und Feder das allmählig zu einem kostbaren Juwel gewordene Werk, das berufen ist, dereinst in der bayerischen Staatsbibliothek

an Schmidt, Metallwerk, Plan- see, Reutte, Tirol. M 154 g-6 Junges, anständiges, sehr ehrliches Mädchen sucht An- fangsstelle als Mädchen für alle Arbeit. Aus Gefälligkeit bei Fa. Max Trenklo, Anich- straße 5. 2284-6 Hotelköchin sucht Stelle. Un ter „Hotel 2343" an die Ver waltung. 6 Näherin, die schön einstük- kelt und Neues macht, sucht Stören. Zu erfragen Im war* üautiriM, ' ~ AM Fräulein aus gutem Hause sucht Stelle als Kassierin oder Verkäuferin in feinem Geschäft. 6 Selbständiges Kinderfräulein

für einen Zahn 13.000 bis 20.000 Kronen. 2200-8 Schöne Holzschnitzereien ge sucht. Unter „Beschreibung erwünscht 2285" an die Ver waltung. 8 Kaufe Golduhren, Brillan ten, Perlen, künstliche Zähne, Gold- und Silber-Gegenstände jeder Art zu höchsten Preisen. Hans Hampl, Eolingaffe 4, 2. Stock, Ecke Karl-Ludwig- Platz. 1774-8 Kleinere gebrauchte Tischler- Hobelbank wird gekauft. Nä heres zu erftagen: Lanthaler, Liebeneggftraße 7. 2318-8 Touristen- und Stadtanzug, gut erhalten, zu kaufen ge sucht. Firma Max

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Alpenland
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Pagina 7 di 14
Data: 08.07.1920
Descrizione fisica: 14
usw. Der Bruder des Besitzers, Max Rack machte die Anzeige, die Betrügereien wurden dem Iug Urkundlich nachgewiesen. Fug wurde trotz, aller Be weise freigesprochen, klagte den Max Rack noch wegen Ehrenbeleidigung und Max Rack erhielt 6 Wochen Arrest. 3. Frau Oberingenieur. Baumann wurde vom Gereuten Tscharf auf offener Straße mit „Lügnerin und böhmischer Sauwaben" beschimpft. Frau Baumann Deutsche Braut. Von Albert von Trentini. ?5- Fortsetzung. / Nachdruck verboten. 9Zur guten Mutes!, riesen

Wilhelmine Falkner vom Deutschen Theater in Brünn und den Heldcntenor A. Rittersheim von der Wiener 'Volksoper ge wönnen. Die letzte Aufführung der klassischen Operette „Der B c t t e l ft u d e n t" von Millöcker mit den Gästen Else L a tz e r und Marcell Sowilski findet am Samstag, den, 10. Juli, statt. Max KUngep f Eine Trauernachricht durcheilt das deutsche Land. In Naum burg a. d. Saale ist der Maler und Bildhauer Max K l i n g e r gestorben. Das Leben eines der bedeutendsten deutschen Künstler

und eines der hervorragendsten Männer unserer Zeit hat seinen Abschluß gesunden. . > , Max Kling er wurde am 18. Februar 1857 in Leipzig als Sohn jwohlhabender Eltern geboren. Schon im Alter von zehn Jahren zeigte sich seine künstlerische Begabung und er begann Bilder zu komponieren. Cr kam zu Güstow nach Karlsruhe in die Schule, mit dem er später nach Berlin übersiedelte. Im Jahre-1879, zog er nach Brüssel, verlebte dann einige Jahre in Paris und Nom, bis er sich 1893 in Leipzig ständig niederließ, wo er ein -künstlerisch

mancher Eigenart keiner Kunst, die uns oft fremdartig anmutet — cs ist aber wohl nichts anderes als das rein Persönliche des überragenden-Genies —jener Künstler, der in der Moderne deutscher Art und deutscher Auffassung am nächsten gekommen ist. Sein Tod bedeutet aber für d-aS ganze Kunstleben unserer Zeit einen schweren unersetzlichen Verlust. Heute, abends' um 6 Uhr, findet Max Klingers Beisetzung aus seinem Landgut Groß-Jena bei Nqumburg statt. Der L'ipziger Professor Johannes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 26.04.1954
Descrizione fisica: 6
von Kunstsachverständigen hat sich vorerst die Vorschläge besonders an gesehen, welche die Ausschmückung der bei den Längsseiten des Saales betreffen und dabei Max Weiler den ersten, Paul F 1 o r a den zweiten und Max Spielmann den driften Preis zuerkannt. Vermutlich wird sich der Stadtrat ehestens damit befassen und die letzte Entscheidung fällen. Die Aus gestaltung der Stirnseite, der Türen, Pfeiler usw. wird in nächster Zukunft zur Debatte stehen; es wird jedenfalls nicht leicht sein, aus den vielen Einsendungen das allgemein

sich die Gräsfer, die sich Flora als einfache und moderne Wanddekoration vorstellt. Mit der ihm eigenen Art hat er mit diesen Gräsern in den allerverschiedendensten Formen eine wohl nüchterne, aber doch irgendwie von feinem Leben durchpulste Komposition ge schaffen, die kerne Rätsel aufgibt, die es jedem Betrachter überlassen, seine eigenen Ideen hineinzudenken. Wenn die Stadträte sich für Flora entscheiden, nehmen sie be stimmt kein Risiko auf sich. Max Spielmann mit seinen großflächigen Samstag brach

: Zwei je 28 Meter lange und 2.70 Meter hohe Wandbänder an den Längsseiten des großen Stadtsaales in einfärbiger (rostbrauner) Sgraf- fito-Ausführung. Dafür wurden 21 Entwürfe eingereicht. Prämiiert wurden wie erwähnt: Max Weiler mit dem ersten, Paul Flora mit dem zweiten und Max Spielmann mit dem dritten Preis. Im kleinen Stadtsaal soll eine in Eiche ver täfelte Holzstirnwand auf einer Fläche von etwa 5 mal 5 Meter einen künstlerischen Schmuck erhalten. Es sind folgende Techniken zugelassen

I Flachrelief, Kerbschnitt, teilweise erhabene Plastiken, Intarsien mit Holz oder Metall. Eingereicht wurden 10 Entwürfe. Prä miiert wurden Alois Dorn (Hall) mit dem ersten, Max Weiler mit dem zweiten und Hilde N ö b 1 mit dem dritten Preis. Im großen Stadtsaal soll die Balkonbrüstung der nordseitigen Stirnwand im Bereich der Orgel mit einer flachen Reliefplastik in Stuck geschmückt werden (5 Meter lang, 1.50 Meter hoch). Dabei war auf die Anbringung zweier Beleuchtungskörper Rücksicht zu nehmen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 28.02.1936
Descrizione fisica: 8
" Shakespeare und Max Reinhardts -Film-Inszenierung Die wuchtige Menschengestaltung William Shakespea res, lyrischer Ausdruck in dramatischer Form, die leichte An mut der Sprache, ein Triumphieren über die Materie — sie machen den größten Dramatiker Englands aus. Ein Vor behalt sei oingefügt: wenn sich das Wesen des Genius über haupt in Worte kleiden läßt. Dunkel überschatten vergangene Jahrhunderte das Le ben des großen Engländers. Was wir über sein Dasein wissen, sei kurz skizziert. 1564, wahrscheinlich

- und regierungsfeindlichen Tendenzen verfolgt, e's habe sich däbe: einzig und allein um die Ausrechterhaltung eines kameradschaftlichen Bandes der ehemaligen ÄtSDAP. ge'handelt, was aber mit ihrem Vorgehen nicht in: Einklang stand. N.cht so straff und duvchgebildet ttrie in Dornbirn, war die illegale nationalsozialistische Organisation in Bregenz. Hier hatte es der Kürschner Max Mangold übernommen, eine nationalsoziabstische Zentrale zu leiten, deren Zweck der gleiche sein sollte wie in Dornbirn. Neben Mangold entfaltete Julius

Wehinger in Bregenz sine illegale Tätig keit als Leiter einer geheimen nationalsozialistschen Werbe- orgaNsation für die :ra tionalsozialistische Partei. Der Gerichtshof ernannte die vier Angeklagten des Ver gehens der Geheimbündelei, der Aufwiegelung, und der Gut heißung ungesetzlicher Handlungen schuldig und verurteilte Joses Dreher und Max Mangold zu einem Jahre strengen Arrest. Johann Müller zu 6 Monaten und Julrns Wehinger zu 2 Monaten strengen Arrest. Radsahrerunfall. Aus Frastanz wird berichtet

. Wie ein tolles, scherzhaftes, hauch- anmutiges und doch verzerrt-satirisches Spiel tollt es vor über. Dennoch ein Aufbau der Handlung, ein Verknüpfen und Wieder-lösen. ein Re gen und Lieben, das diesem Werk Unsterblichkeit gesichert hat. Max Reinhardt, 'der große Regisseur, hat von jeher in Shakespeares Dramen mit ihren vielfältigen Szenerien, den verkörperten Problemen, Ideen und Gewalten, ein dank bares Föld seiner schöpferischen Kraft gesunden. Erlebnisse wurden

seine Freilichtaufführungen — auch von „Ein Som- mernachtstramn". Um diesen Film riberhaupt in Szene setzen zu können, war Amerika notwendig. D.esen bisher kaum einmal ge sehenen Aufwand technischer und szenischer Mittel, diese Ver schwendung von Mitwirkenden, ein Uebermaß fast unglaub licher photographischer und regietechn scher Hilfsmittel, sie suchte Max Reinhardt, da ihm wohl die neuen Wege seiner Freilichtbühnen und seiner Inszenierung von „Ein Sommer nachtstraum" Anre:z genug gewesen sein mochten, in Ame rika. Anderwärts wäre

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Pagina 4 di 14
Data: 10.02.1924
Descrizione fisica: 14
mit einem strengen, durchdringenden Blicke an, und die ältere Schwe ster sagte verweisend: „Aber, Sanna, wie kannst denn du so reden?" „Herrkules Söchter, was alle Leut reden, wird die Jungfer auch sagen dürfen, he? Schön ist er, der Max, und schneidig, und er stellt etwas vor, be sonders wenn er die Schützenhauptmannstracht an hat. Gefällt er dir nicht, Goswin?" „Wohl, wohl," entgegnete trocken der Zellis, „nur ein bißchen jung ist er als Schützenhaupt mann." „Bald fünfundzwanzig Jahr, das schönste Alter

. Sie soll zum Brunnentrog gehen, dort war der richtige Kranz- wein für Kranzküh, hat er gesagt» hehehehe," lächerte der Geselle. „Lüg nicht, du Jud, du Wachtelkönig! D u hast die Red getan, der Max hat kein Wort gesagt, aber recht ist's ihm gewesen, und gelacht hat er, wie die Lina davon gerannt ist, als ob sie geschmiert war, hähähä...Die, mein' ich, kennt sich aus." „Babababa, sie gibt nicht nach, bis er sie heiratet." „Herrrkules Söchter! Der Max die Pirnig Geiß? Eher heiratet der Mond unsere Katze." „Tut der Max

heiraten?" fragte unschuldig Sanna, die jüngere Haustochter. „Heiraten wird er müssen, jajajajajajaja. Der Jos, fein Vater, ist alleweil krank, und sie brau chen notwendig ein verläßliches Mensch. Hab auch nicht gehört» daß der Max Kapuziner werden will." Fortsetzung folgt.) Der italienisch-serbische Freund schaftsvertrag. Mussolinis Außenpolitik hat in den letzten Wochen große Triumphe gefeiert, die das Herz eines jeden Rö mers höher schlagen ließen und die Mussolini, sagen wir es offen, notwendig

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Pagina 1 di 6
Data: 27.10.1932
Descrizione fisica: 6
von Löwenstein interviewt. Hubertus soll dabei geäußert haben: „Papa wird nicht entzückt sein." Der eifrige Interviewer des Spät-Abend- blattes, den der Name Löwenstein offenbar sehr vertraut an mutete, lief sofort zum Vater „Prinz" Max von Löwenstein, der sich in der Tat über die „odiose Affäre höchst chockiert" zeigte und erklärt haben soll: „Ja, um Himmelswillen, was ist denn dem Buben nur eingefallen; wie kann er sich denn als Prinz so hinreißen lassen, in sozialdemokratischen Ver sammlungen zu reden

, noch der Max Löwenstein ein Prinz. Es handelt sich nämlich bei dem alten Löwenstein um einen Grafen Maximilian Löwenstein-Scharffeneck, dessen Mutter Auguste Amalie, geb. Wollrabe, am 18. Dezember 1869 nur persönlich den bayerischen Adel und F r e i- Herrn st and erhalten hatte, worauf ihr am 15. Jänner 1875 für sich und ihre Kinder der Grafen st and verli e- hen worden war. Dieses Fräulein Wollrabe hatte, bevor sie in den Adelsstand erhoben wurde, im Jahre 1861 einen Prin zen Leopold zu Löwenstein

-Wertheim-Freudenberg geheiratet. Aus der Ehe entsprang eine Tochter Waltraute und ein Sohn Max. Ein Sohn dieses Grafen Max Löwenstein-Scharffeneck ist nun der gegenwärtig im 26. Lebensjahre stehende Huber krise ergab, dürste unter diesen Umständen dem Ministerpräsi denten nur zustatten kommen. Da etwa 20 Anfragen über die Krise in der Landwirtschaft vorliegen, rechnet man mit einer zwei- bis dreitägigen Aus sprache, so daß die Behandlung der außenpolitischen Fragen vor dem Wiederzusammentritt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 28.04.1932
Descrizione fisica: 8
aus beiden Auswahlmannschaften werden die ge wiß nicht leichte Aufgabe dann übernehmen müssen, im sport- freudkgen ..Ländle" die Farben der Tiroler Arbei-tevfußballer wür dig zu vertreten. Der Verbandskapitän hat nachfolgende Spieler nominiert: A-Team. Mrak Farbmacher Facinelli Kager Kury Mäser Hackt Max Tolloy Ernst Frey Flöckiuger Max Kriegelstein 6-Team. Scholz Eberharter Prantl Lark Hackl Joses Unterweiger Mvschak Karl Draxl Tolloy Joses Stander , Walter Ersatz: Latzner, Ubacic, Schneller

, zum Fackelzug mt Kinber- freundeheim. LeopoDstraße 42. Sonntag den 1.' Mai Sammlung zum Demonstrationsumzug. Punkt 8.45 Uhr früh. Kindersreundeheim, Leopoldstraße 42. Naturfreunde Hall. Freitag den 29. -ds.. 8 Uhr abends, im Gasthof „Löwen" Ausschußsitzung. Theater Komme, traft. Skadtthcater Innsbruck. Donnerstag Theatergemeinde, Reihe A, österreichische Urauf führung der Komödie .^Jugend zu zweit" von Max E. Con- ried unter der Spielleitung von Paul Kolkwitz. Freitag „Viktoria und ihr Husar

Mentlgasse 12 »»Heute nyr im f riu mpfo-fonkin© der grandiose Hans-Albars-Großfilm der Erich-Pommer-Produktion der Ufa „DER SIEGER“ von Leonhard Frank und Robert Liebmann. Ein Meisterwerk deutscher Ton filmkunst. Musik: Werner R. Heymann. Regie: Hans, Hinrich u. Paul Martin Käthe von und Hans ASbQFS Hans Brausewetter, Julius Falkenstein, Frieda Richard, Max Gülstorff, Ida Wüst, Adele Sandrock 333 «f Als sensationelle Einlage: spa» « n Der prächtige FarbentonUlm fgf’f ÜifMJS IJIICS I Freikarten

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Pagina 8 di 8
Data: 11.07.1921
Descrizione fisica: 8
Auszügen von Konradin Kreutzer mit Hilde Lefler «itb den Herren Hans Burger, Heinrich Heller, Felix Krause. Jakob Mai kl und Karl Paffer in den Hauptrollen. Musikalische Leitung: Direktor Max Köhler, Spielleitung s Felix Krause. — Mittwoch, B Uhr abends, volkstümliche Vorstellung bei halben Preisen -Die tustige Witwe*, Operette von Franz Lehar. — Donnerstag, halb 8 Uhr abends, „L o h e n g r r n*, Oper von Richard Wagner. Innsbrucker Kammerspiele. Heute, Montag, -Die Moral der Frau Dulska*. — Morgen

- Ausgabe für England gegenüber. Urania. Morgen Dienstag, den 12. Juli, hält Herr Viktor rass um 8 Uhr abends im Klaudiasaal (Eingang Herzog Otto- straße 4) einen Vortrag -Ueber das Benehmen bei Feuerausbruch*. Karten bei Max Jeggle, Burgggraben 6 oder an der Saalkasse. Urania-Führung durch das Haller Salzbergwerk. Donnerstag, den 14. Juli, findet eine Führung durch das Haller Salzbergwerk statt. Abfahrt Jnnsbruck-Hauptbahnhof 7 Uhr 03 Min. Treffpunkt Bahnhof Hall. Teilnehmerkarten bei Max Jeggle

^). 1. Max Trurschuigg (Jnnsbr. Stemmklub); 2. Engelbert Baldesarini (Jnnsbr. Stemmklub); 3. Os kar Groß (Jnnsbr. Stemmklub), außer Konkurrenz: 4. Freudenschuß Max -Siegfried* Kufstein; 4. Runn Hans (Jnnbr. Stemmklub); 5. Joses EbelSberger (Tir. R.-Sp.-Kl.). Mittelgewicht A: Meisterschafk Son Tirol: Kastl Rudolf (Jnnsbr. Stemmklub). 1. Jandarek Franz (Kraftsport, verein Häring); 2. Wallner.Johann (Tir. R.-Sp.-Kl.); Gutmann Hermann (Tir. R.-Sp.-Kl.); 4. Karl Martl (Schrosenstein Landeck); 5. Münz Franz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 18.01.1937
Descrizione fisica: 8
anzueignen oder schon vorhandene Kenntnisse aufzufrifchen und zu erweitern Durch Gegenüberstellung beider Sprachen ist das lästige Aufsuchen -in Nachschlagewerken überflüssig, denn der „Traducteur" gibt zu jedem französischen Ausdruck die deutsche Uebersetzung oder erklärende Fußiwten. Der Lesestoff ist vielseitig und mit Bildern geschmückt. Probeheft umsonst -durch den Verlag des „Traducteur" in «La Chaux-de-Fonds («-Schweiz). Winterhilfe der Stadt Innsbruck Prof. Dr. E. Kalinka 8 2.—, Sternbach Max

20.—, Professor Moritz Gläser 3.—, Dr. Arthur Kapaun 10.—, Zischer Gottlieb 3—, Dr. Hans Martin 6.—, Binna Berta 2.—, Volk Johann 3.—, Doktor Herbert «Flora 5.—„ Schindler Erich und Hugo 50.—> Dr. Klemens Mayr 5.—, Fal-ser Stephan 10.—, Zentralkino (Lettner) 50.—, Dr. Konrad Maas 5.—, Dr. Josef Peer 5.—, Hepperger Anna 1.—, «Bernhauer Anton 4.—, G. .Kröner 10.—, Ing. Hans Koster 1. —, Kurz Max 3.—, Schanid Gustav 1.50, Koster Josef 3.—, In genieur Wurzinger 5.—, Mehrte Leopold 1.—> Link Helene 2.—, Allerer

Phil. 1.—, Koppelstätter A. 1.—, Ing. Edid Uiberreiter 10.—-, Hofer Josef 1.—, -Karl Emmerich Hirt 1.—, Ing. Paul Gaszper 5.—, Weigand Gustav 5.—, Dum Rosa 1.—, Smekal Leo 2. —, Gugler Anton 5.—, Saget Hermann 1.—, Arnold Mor und Frau 10.—, Mu rschetz Gottfried 2.—, Dr. Ar nold Ga naht 5.—, Cri- stofovi Alois 1.—, Premm «Roman 1.—, Paulus Hans 1.—, In genieur Dr. Franz Lechner 10.—, Dr. Hans Bruner 2.—, Frodl Eduard 1—, Oberst Rautenkranz 1.—, «Schardinger Georg 2.—, dinger Max 2.—, «Schmidt Josef

2.—, Sch. Ph. 2.—, Haberselner Maria 1.—, Vuchroithner Hans 10.—, Hämmert M. 10.—, Attl- mayr Friedrich 20.—, Pros. Dr. B. Mayrhofer 5.—, Riccabona Anna 5.—, Haller Rosa 5.—, Ing. Paul Attlmayr 10.—, Dr. med. R. Koller 1.—, Dr. Edmund Walters 2.—, Preyer Kathi 5.—, Schumackpr Margarethe 5.—, Gasdirektor Soellner 5.—, Pros. Dr. Otto Chiari 20.—, Ing. G. Strehle 2.—, Dr. E. Mutschlechner 5.—, Schrot choser Rosina 1.—, Dr, H. Burlo 1.—, Huber Jda S-chardinger Max 2.—, Schmidt Jol. 2.—, Sch

und Angestellte 5.—, Jnformations- und Jnkassoverein „Conftdentia" 25.—, Plan- keusteiner Herta 1.—, Inhaber und Angestellte des Hotel Arlberger- hof 66.—, Sparkasse der Stadt Innsbruck 10.000.—, Hatzl Max und Katharina als Kranzablöse für verstorbenen 'Herrn I. Petero 10.—, Hutsalon L. Burgmann 8.—, Angestellte und Arbeiter der Firma Bauer und ««Schwarz 75—, Dr. Magnus Müller 15.—, Firma Julius Meffel 9.—, Angestellte «der «Firma Ortuer und «Dtanger 27.—, -Personal der Fivnra Martin Kapferer 17.50

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 27.06.1937
Descrizione fisica: 16
bereit erklärte. Wir wissen heute, daß Kaiser Franz Joseph mit der im übrigen selbstverständlichen Forderung, daß sein Bruder Max im Falle der Annahme des ihm angebotenen Thrones für sich und seine Nachkommen auf die Thronfolge und alle Erbansprüche in Oesterreich verzichten müsse, sei nem Bruder einen Ausweg aus den schon zu weit gediehe nen Verhandlungen mit den mexikanischen Sendlingen er- öffnete. Daß Kaiser Franz Joseph trotz der Antwort seines Bruders, er müsse danach der mexikanischen

zu über schauen. Erzherzog Max Unterzeichnete den Familienpakt. Als er mit dem Kaiser im großen Salon des Schlosses wie der erschien, merkte das Gefolge den beiden die tiefe Er schütterung an. Gleich darauf verließ der Kaiser Miramare. Als er schon im Begriffe stand, abzufahren, schien es wie derungen vertreten zu können. Bei Zwangsversteigerungen wird den Grundverkehrskommissionen die Möglichkeit ge. geben, die Eignung des Erstehers zu überprüfen, bei Ent« siedlungsgefahr ist es bei ergebnisloser Feilbietung

des Geistes Gottes, . . und die Pforten der Hölle werden weder ihn noch feine Kirche überwältigen!" eine Ahnung über ihn zu kommen. Mit Tränen in den Augen wendete er sich um und eilte auf den Erzherzog zu. „Max!" rief er und öffnete dem Bruder die Arme. Sie küß ten einander unter Tränen. Zum letzten Male im Leben sollten sie sich gesehen haben. Die Versprechungen, die Max in Mexiko gemacht wor den waren, wurden nicht gehalten. Frankreich gab inner- politischen Erwägungen sowie dem Druck der Vereinigten

Staaten nach und zog sein Hilfsheer ab. Nun stand Kaiser Max mit etlichen Getreuen ohne den erforderlichen militä rischen Rückhalt seinen juaristischen Widersachern gegen über. Er sah die Gefahren, die für ihn heraufzogen, wies aber den Rat zurück, das Land, dem er sich geweiht hatte, zu verlassen. Er wollte lieber fallen und — siel. In Queretaro leistete er den letzten Widerstand. Am 15. Mai 1867 fiel die Stadt durch Verrat. Kaiserin Charlotte war schon früher nach Europa ge gangen, um Napoleon III

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 15.12.1933
Descrizione fisica: 12
auf Naxos". — Vento-Dalente: Torna. — Moritz Moszkowsky: Spanische Tänze. 16.30 Uhr: Zeitfunk. 19 Uhr: Musik fürs Volk. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Max Schönherr. Mitwirkend: Dario Medina (Tenor): Volksmusikquartett Pepi Wichart: Funkorchester der Wiener Sym phoniker. — Josef Strauß-Reiterer: Ouvertüre zur Operette „Früh lingsluft". — Otto Goetz: Was wär' unser Wien ohne euch. Wiener Frauen. — Kratky: Wenn in der Hauptallee die Kastanienbäume wieder blüh'n. — C. M Ziehrer: Samt

- gruber (Sopran). — Max Reger: a) Eine feste Burg ist unser Gott. Choralvorspiel: b) ^s ist das Heil uns kommen her. Choralvor spiel. — Hugo Wolf - Max Reger: a) Führ' mich Kind, nach Beth lehem: b) Ich sehe dich in tausend Bildern: c) Kvippenlisd zu Beth lehem: d) Ehre sei Gott in der Höhe. — Max Reger: Vom Himmel hoch, da komm ich her. Choralvorspiel. 10.30 Uhr: Ruth Schaumann: Der Krippenweg. Gesprochen von Maria Luise Cavallar. 10.50 Uhr: Fr. Chopin. Sonate H-Moll, op. 58. — Prelude Cis- Moll

, op. 45. Emmy Zopf (Klavier). 11.20 Uhr: Geistliche Stunde. Es spricht: Heinrich Suso Waldeck. 12 bis 14 Uhr: Unterhaltungskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Mitwirkend: Lenz und Scheimbauer (Duettisten). Am Flügel Rudolf Wallner. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Otto Kästner: Vaterländische Front-Marsch. — Richard Heuberger: Ouvertüre zur Operette „Ein Opernball". — C. M. Ziehrer: Engerln. Walzer. — Paul Lincke: Die Liebe kam vom Märchenland: Franz Wagner: Das ist mein Wien: Ludwig Gruker

. 19.20 Uhr: Zeitzeichen. Sportbericht. 19.30 Uhr: Max Springer: Missa „Puer natus est". (Ein Knab' ist uns geboren.) Leitung: Karl Luze. Hofmusikkapelle. 20.20 Uhr: Einsame Weihnachten. Gesprochen von Maria Mayer. 20.50 Uhr: .... und Friede den Menschen auf Erden. Erzbischof von Wien. Kardinal Dr. Theodor Jnnitzer. 21 Uhr: Weihnachten in der Geburtskirche Christi. Uebertragung aus Bethlehem. 21.15 Uhr: Christnacht der Völker. (Schallplattenaufnohmen euro- päischer Rundsunkgesellschasten.) 22.15 Uhr

: Abendkonzerl. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Max Schönherr. — Franz von Suppe: Ouvertüre zur Operette „Boccaccio". — Johann Strauß: Friedenspalmen. Walzer. — Arturo Luigini: Ballet egyptienne. — Franz Salmhofer: a) Schneeflockentanz: b) Der Wald: c) Katzentanz. — G. Bizet: Kinderspiele. Suite. — Anatol Provaznik: Nationaltänze. — Fall- Korngold: Szenen aus der Operette „Rosen aus Florida". — Josef Bayer: Geisterwalzer. — Alphons Czibulka: Waldesflüftern. — Hermann Grabner: Kleine

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.04.1947
Descrizione fisica: 4
kennenzulernen. Schon früh zeitig — sie war gerade als knapp löjähriges Hausmädel nach Wien gekommen — wurde sie im Prater mit ihrem späteren Mann, Max Haas, be kannt. Die beiden wollten unbedingt heiraten und ließen sich von ihrem Plan auch durch die Mißbil ligung einer so frühen Ehe durch den Vormund -Angelas nicht abbringen. Sie erzwangen sich seine Zustimmung dadurch, daß sie ihm vor vollendete Tatsachen stellten und heirateten im Juli 1939 im Zillertal, einen Monat vor Geburt ihres Kindes. Ein Jahr

später übersiedelte das junge Ehe paar nach Thaur. Zu dieser Zeit bemerkte Angela zum erstenmal, daß sie ihren Mann eigentlich doch nicht so richtig lieben könne. So ließ sie sich — selbst erst 18jährig — mit einem 18jährigen Bur schen ein, konnte aber auch diesem keine rechte Liebe entgegenbringen. Dafür forderte sie nun von ihrem Mann, der ihr diesen Fehltritt bei jeder Gelegenheit vorhielt, die Scheidung, von der er je doch nichts wissen wollte. Als im Juni 1946 Max Haas zur Erholung auf einer Alm

zu ihrem Mann zurückbringen, der erklärt hätte, daß er nur in eine Scheidung einwilligen werde, wenn sie von einem anderen schwanger würde. Ende Oktober war es so weit, und sie flüchtete mit Hilfe Meßners auf den Volderwaldhof, wo sie eine Stellung als Hausgehilfin in der Kinderklinik ausfindig ge macht hatte. Meßner nahm sie das feierliche Ver sprechen ab, daß er ihren Aufenthaltsort nicht ver raten würde. Wie es so der Zufall manchmal haben will, er fuhr Max Haas am folgenden Tag schon den Unterschlupf

. Obwohl sich der Ausführung ihres Vorsatzes mannigfache Schwierigkeiten in den Weg stellten, ließ sie sich durch nichts abbringen und kam mit der Waffe zum Volderwaldhof zurück, wo sie die Männer unter einem Vorwand festgehalten hatte. Um 19.45 Uhr trat sie mit den beiden Männern bei Dunkelheit den Heimweg an, tiefste Verzweif lung im Herzen. Wo der Weg von Heiligkreuz in die Straße Thaur—Absarn mündet, blieb man stehen. Max und Franz verabschiedeten sich. Da fühlte sich Angela völlig verlassen

, alle Bitternis der Lage kam ihr ins Bewußtsein und als nun Franz gar noch einmal davon zu reden begann, sie solle wieder eine an ständige Frau werden, zog die Angeklagte, als sich die beiden Männer die Hände reichten, blitzschnell die Pistole aus der Manteltasche, hielt sie an Meß ners Kopf und drückte ab. Meßner fiel lautlos um und war auf der Stelle tot. Max Haas riß seiner Frau die Waffe aus der Hand und untersuchte Meßner, der sich aber nicht mehr bewegte. Er war über die Tat seiner Frau fürchterlich

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