2.448 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1931/17_12_1931/TI_BA_ZE_1931_12_17_12_object_8378302.png
Pagina 12 di 20
Data: 17.12.1931
Descrizione fisica: 20
. Die „Anz." meldet: Bundesminister Dr. Dollfuß hat dieser Tage in einer großen Bauernversammlnng eine eingehende Darstellung der Organisation der Diehvevkehrsstelle gegeben und führte dann, unter anderem aus: „Welche Erfahrungen haben wir nun mit der neuen Diehverkehrsregelung im Wege der Vichverkchrsstelle in den ersten Wochen nach Inkrafttreten des Gesetzes gemacht? Gleich in der ersten Woche hat die Organisation restlos funk. tioniert und sich bereits auf dem ersten geschützten Markt in St. Marx voll

ousgswirkt. Die Preise auf dem Rinder, markt find um 5 bi« 10 Groschen gestiegen, in der zweiten Moche um etwa 5 Groschen zuvllckgegangen und am 'letzten Markt wieder gestiegen. Di« Entwicklung der Märkte hat mit aller Deutlichkeit gezeigt, bah das System der Btehver. kchrsstelle gut ist. Es handelt sich einzig und allein darum, die richtigen Mtarködeschickungsziffern festzustellen. Letzteres Ist umso schwieriger, als wir in diesen Wochen Anmeldungen zu verzeichnen hatten, wie ste

noch n t e da waren. In der letzten Woche wurden aus dem Inland allein 7000 Stück Rinder angemeldet, bei einem Gesamtbedarf in St. Marx pro Markt von etwa 2000 dis 2200 Stück. Es ist begreiflich, daß eine derartige Beschickung eine unabsehbar« Katastrophe für den Markt herbeiführen würde. Diese Ueberau. Meldungen allein schon beweisen dt« Rot. wendig keil der Vieh verkehr» stell«. Ich selbst glaube freilich nicht daran, daß es 'sich bet diesen Anmel- düngen auch durchwegs um wirklich gekauftes Bich handelt, wie es entsprechend

getroffen, um die Auslandseinfuhr weitgehend einzuschränken. Wenn tch nur Rumänien als Beispiel nehme, welches Land im Vorjahre über 1200 Stück wöchent- lich auf den Wiener Markt bracht«, so kann ich darauf ver. weisen, daß e» uns gelungen ist, das Kontingent ohne Zoll» krieg im Wege von Verhandlungen auf 163 Stück herabzu. setzen. Wir sind gegenwärtig nicht in der Lage, uns vom Ausland gänzlich abzusperren, gerade die gegenwärtige Re. gierung hat aber in der Richtung der Eindämmung der Auslandseinfuhr

, daß auch die Auslandszufuhr an gestochenen Schweinen und Fletsch weitgehend herabgesetzt wurde. Das Inland liefert heute teil» ln lebendem, teils in gestochenem gllstand fast 7000 Schweine auf den Wiener Markt, ein Gr- folg, den wir selbst vor kurzem ln so rascher Zeit kaum mög. lich hielten. Dl« nächsten Märkte werden diese Entwicklung fortsrtzen. Da» Landwirtschastsminlsterinm wird von den Bestimmungen des Gesetzes restlos Gebrauch machen und so der heimischen Landwirtschaft den heimischen Markt sichern. E« liegt

1
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1927/21_04_1927/TI_BA_ZE_1927_04_21_15_object_8373857.png
Pagina 15 di 22
Data: 21.04.1927
Descrizione fisica: 22
« und Graukiist wurden etwas verbilligt. Auf dem Fi sch markt, war Massenaufgebot; um etn Stück dieser Fastenspeiss zu erlangen, war längeres Anstehen er« forderlich, trotz Erhöhung der Zahl der Verkaufenden und Auf« stellung eines Fischverkaufsstande« auf offenem Platze. Die Anlieferungen auf dem Fleischmarkte waren « und zahlenmäßig bedeutend größer als in der Vorwoche. hlachtviehpreife haben angezogen, da viel Vieh nach aus wärts verkauft wurde. Neuangeboten wurden Liskälber aus Jugo slawien, hervorragend

jedoch äußerst flau, so daß wohl der größte Teil des Auftriebes als un verkauft den Markt verließ. Trotz der stark gedrückten Preise konnte sich während des ganzen Vormittags kein reger Handel ent wickeln. Schlachtvieh-Marktbericht Innsbruck am 19. April 1927. Auf- trieb von Salzburg: Ochsen, 38 Stück, Preis (per Kilo Lebend gewicht) 1.50 bis 1.60 (1.70) 8; Stiere, 1 Stück, Preis 1.40 3; Kühe, 69 Stück, Preis 1.— bis 1.30 8.'— Auftrieb von Tirol: Stiere, 2 Stück, Preis 1.40 8; Kühe, 2 Stück, Preis

1.10 8. Markt in Ienbach. Der Markt am 11. ds. wies einen sehr starken Viehauftrieb und auch guten Besuch auf. Die Qualität de« aufgetriebenen Viehes war keine besonders gute, was immer ein gutes Zeichen für die Preise ist. Der Grund war der, weil das gute Kuhvieh schon vor dem Markte aufgekauft war. Es waren einige Bayern hier, die ziemliche Käufe machten. Gute Kühe galten schon wieder 10 bi» 11 Millionen. Wie man steht, war e» die Viehseuche, die die niedrigen Diehpreise mit sich brachte. Zucht

8, Kalbinnen unter zwei Jahren per Kilo gramm 1.20 8, Abmelkkühe 400 bis 650 8, weibliche guchtschweine bis 100 Kilogramm 200 bi« 800 3, Ochsen von zwei Jahren auf- wärt« 700 bis 900 3. Markt ln Reutte. Am 9. April wurde der zweite Frühjahrs markt abgebalten. Ausgetrieben wurden 260 Stück Kühe, Kal binnen, Iayrkälber und acht Stück Dserde. Zn bayerischen Ka lendern war der Markt am 11. April eingetragen, weshalb nur wenige Käufer aus Bayern erschienen und mangels Nachfrage dis Preise zurückgingen

. Für sriihwerdende Kühe und Kalbinnen wurden 700 bie 900 Schilling bezahlt, für Iayrkctlixr 800 Schil ling. Viel Vieh blieb unverkauft. Dev nächste Markt Ist um 9. Mai. Der Mark» ln Weißenbach am 7. d». Mo. wie« einen sehr ß rten Besuch auf; e» waren sehr viel« auswärtige Händler er» stsnen. Da» »eiste aufgetriebene Vieh wurde »erkauft Kurs-Wochenbericht. Gezahlt wurden ln Wien an Schllüngeu 8» SUrich gn Berlin am für luo Golv-M. für 100 Schweiz. M. fllr 100 stanz. Franco Mr 100 eite llo's Sr. (fit 100 s Gow

2
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1895/14_09_1895/OBEWO_1895_09_14_5_object_8022011.png
Pagina 5 di 12
Data: 14.09.1895
Descrizione fisica: 12
. Während beim Vormarkt schöne Kälberkühe mit 200. 220. 250 fl. bezahlt wurden hielt sich am Markttage der Preis zwischen 140—190 fl. und ging der Handel schleppend. Ochsen zahlte man per Paar bis zu 320 fl. Schweine waren wenige am Platze und wurden theuer bezahlt. Der gesammte Auftrieb dürfte sich auf rund 4000 Stücke beziffern. — In den „Tiroler Stimmen" klagt ein Besucher .unseres Marktes über den Vormarkt, über den Um stand, daß sich der Maria-Geburt-Markt, ähnlich dem Michaeli-Markt, zum Schaden

der ländlichen Bevölkerung auf 2. 3 Tage ausdehne, weiters darüber, daß schon am Vortage von Mittag an der Eintrieb in den engeren Marktplatz gestattet wurde. Von den Viehbesitzern soll ferner gerügt worden sein, daß das Marktstandgeld doppelt eingehoben wurde. Es möchte fraglich erscheinen, ob die Gemeinde Imst das Recht habe, am Eingänge des Ortes Markt- standgeld zu fordern für jene Thiere. welche bereits auswärts verkauft worden sind und vom bisherigen Besitzer, ohne die Reichsstraße zu verlassen

, für den Käufer in irgend einer Wirthsstallung beigebracht werden müssen. — Zu diesen Ausführungen ist das Folgende zu bemerken: Daß sich der Maria-Geburt- Markt in Imst in ähnlicher Weise auszubilden oder in die Länge zu ziehen scheint, wie der Michaeli- Markt, der seit undenklicher Zeit drei Tage in An spruch nimmt, an dem ist keineswegs die Gemeindevertretung in Imst, sondern sind die Viehhändler und zum Theil die Bauern selbst die Ursache, da dieselben schon 1—2 Tage vor Beginn des Marktes mit ihrem Vieh

sehr zurückhaltend waren, infolge dessen kamen die Preise in's Weichen und war gegen Schluß des ersten Markttages ein Preisrückgang von 20 bis 30 Mark per Stück Großvieh zu verzeichnen, am zweiten Markt tage war noch billiger anzukommen, weil viele Käufer schon abgereist waren. Die Preise bewegten sich für schwere Waare zwischen 300 bis 400 Mark, für leichtere Waare 250 bis 300 Mark. Einzelne aus erlesene schöne und schwere Rinder wurden bis zu 500 Mark bezahlt. Am meisten Nachfrage herrschte nach Mittelwaare

bis zu 300 Mark. Das Verbot gegen den Vormarkt wurde streng gehandhabt. Der nächste Markt findet am 14. Oktober, dann am 2. November statt. Am 25. November wird dann ,der neue von der h. k. k. Statthalterei bewilligte Jahres- viehmarkt abgehalten werden. Werfammkung von Gewerbetreibenden in Deutle. Man schreibt uns aus Reutte: Die von der Gesammtparteileitung der Gewerbetreibenden Oesterreichs für unseren Ort veranlaßte freie Ver sammlung von Gewerbetreibenden, fand über Ein ladung des tirol

3
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1910/23_11_1910/TIGBO_1910_11_23_4_object_7736080.png
Pagina 4 di 8
Data: 23.11.1910
Descrizione fisica: 8
Sr. Hochgeboren Herrn Oberst Baron t). Sternbach u Auslöschschießen. Ehrenscheibe: 1. Schmid Ant , 2 Lusen- berger, 3. Berger, 4. Höbt, 5. Markt, <Häckl). (Die ein geklammerten Schützen erhielten Separatbeste.) 6. Kalten- hauser, 7. Tavonaro, 8. Jäger, 9. Fehringer, 10. Wälder, II Schröck, (Schroll Georg), >2. Riedl, (sock), 13. Gasser, (Schrott), 14. Freisinger, (Streber), 15. Zöttl, 16. Wör- gartner, 17. Jos. Schroll, 18. Wach, 19. Schmid Math., 2". Sthr. Separat Ehrenbeste: 1. Lusenberger, 2. Mühl- berger

, 3. Sailer, 4. Sock. Haupt-Scheibe: 1. Simet, (Schroll Georg), 2 Riedl, 3. Böhm, 4. Nigler, 5. Gratz, 6. Hild. 7 Wälder, (Häckl), 8. Schmid Anton, 9. Schmid Math., (Streber», 10 Lusenberger (Schrott), 11. Baron v. Sternbach, (Sock), 12. Berger, 13. Mühlberger, 14. Treichl, 15. Gasser, 16. Rederlechner, 17. Markl, 18. Wörgartner, 19. Schroll Joses, 2». Jäger. Schlecker-Scheibe: I. Lusen berger, 2 Wälder, 3. Wörgötter, 4. Schroll Josef, (Häckl), 5. Wörgartner, (Schrott), 6. Markt, 7. Fehringer, (Streber

), 8. Jäger, (Sock), 9. Graß, 0. Berger, I I. Riedl, 12. Böhm, 13. Rederlechner, 14. Nigler, 15. Simet, 16. Kreidl, 17. N. Schmid, 18. Hild, 19 Wach, 20. Hecht. Serienbeste: 1. Schmid Anton, 2. Wälder, (Sock), 3. Riedl, (Scbrolt), 4. Gratz, (Häckl), 5. Jäger, 6. Lusenberger. 7. Markt, 8. Rederlechner, 9. Berger, 10. Gasser. Stvanbrecha- Scheibe: 1. Markl, (Schroll Georg), 2. Simet. 3. Gratz, 4. Hild, 5. Jäger, 6. Wälder, 7. Schmid Math, 8. Tavonaro, 9. Schmid Anton, 10. Lusenberger, 11. Wörgartner

, 12 Rederlechner. 13. Wach, (Schrott), 14. Sappl, 15. Mühlberger, 16. Berger lSock), 17. Fehringer, (Häckl), >8. Riedl, 19. Böhm. Jungschützenbeste: 1. Treichl, 2. Sappl, 3. Gasser. Schleckjchuß Prämien: I. Wälder, 2. Sock, 3. Gratz, 4. Markl, 5. Rederlechner, 6. Schmid Anton, 7. Nigler. 8. Streber, 9. Sailer, 10. Schroll. 11. Jäger, 12.. Treichl, 13. Schrott, 14. Gasser, 15. Riedl Schmarzschuß-Prämien: 1 Wälder, 2. Gratz, (Sock). 3. Markt. 4. Schmid Anton, 5. Rederlechner. Stoanbrecha- moasta-Best Nigler Karl

4
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1929/19_09_1929/TI_BA_ZE_1929_09_19_11_object_8376143.png
Pagina 11 di 16
Data: 19.09.1929
Descrizione fisica: 16
ist. Es ist selbstverständlich, wenn ein Landwirt mit seiner Ware den Markt selbst besucht und am Markte selbst die Ware feilhält, die sogenannten Marktstandsge bühren zu zahlen «verpflichtet erscheint, wie jeder andere Marktbesucher, weil er die Vorteile des Marktfahrers mitgenießt. Ganz anders verhält sich dies natürlich dann, wenn er feine Ware dem Besteller zustellt oder sonst, ohne den Markt zu berühren, freihält. Es wird daher in Zu- kunft möglich fein, daß der Landwirt in Innsbruck, wie auch sonst, ohne irgendeine

für Ver ladungen nach dem 3. Oktober 1 I. beginnen kann. Dom Präsidium des Tiroler Landsskulturrates: Der Präsident: Röit« air e. h. Kundmachung betreffend Wiederaufnahme der Frachtvergütungsaktiou für Schlachtvieh auf de« Wiener Markte. Das Bund esministeri'um für Land- und Forstwirt- schuft hat für den 4. Oktober 1929 die Wiederaufnahme der Frachtvergütungsaktion für einheimisches Schlacht vieh, das für d'en Wiener Markt bestimmt ist, festgelegt. Die Aktion wird wieder nur auf 'die Sendungen

für den Wiener Markt abgestellt, da hier die erforderliche Or ganisation für eine glatte Abwicklung und Kontrolle der Durchführung -gegeben ist und der Wiener Markt ver- möge seiner Größe auch die notwendige Aufnahmsfähig» keit besitzt, um die durch die Aktion angestrebte Be schickung auszunehmen, ohne daß sich daraus allzu empfindliche Preisschwankungen ergeben würden. Wie im Vorjahre sind auch Heuer für die Durchfüh rung der Aktton folgende Bestimmungen maßgebend: 1. Für.Frachtvergütung kommen

unter den nachfol genden Bedingungen sämtliche Sendungen von inlän dischem, nicht gemästetem Rindvieh aus «den österreichi schen Ländern auf den Wiener Markt in Betracht. Diese Sendungen müssen mit einer Bestätigung des bei der Verladung intervenierenden Tierarztes (unter Bei- drückung der Ramensstampiglie, bei Amtstierärzten des Amtssiegels) versehen sein, 'durch die bescheinigt wird, daß die Sendung nur aus i n I ä n d i s ch e m Rin d- vieh besteht, wobei hinsichtlich der Unterscheidung von leichterem

5
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/06_10_1929/ALABO_1929_10_06_19_object_8270822.png
Pagina 19 di 20
Data: 06.10.1929
Descrizione fisica: 20
1 englisches Pfund 25.22 1 Dollar » 5.19 Märkte und Preise. r. Schlachtviehmarkt in Innsbruck am 8V. September. Auftrieb von Salzburg: 8 Ochsen zum Preise von 8 1.70 bis 1.90 pro Kilo Lebendgewicht. 10 Stiere zu 8 1.60, 38 Kühe zu 8 1.20 bis 8 1.40: aus O b erö st erre i ch: 41 Och sen zu 8 1.70 bis 1.90, 12 Stiere zu 8 1.60 bis 8 1.70, 5 Kühe zu 8 1.30 bis 8 1.40; aus Tirol: 1 Ochs zu 5 1.80, 1 Stier zu 8 1.60, 14 Kühe zu 8 1.20 bis 8 1.40. r. Markt in Waidring. Am 30. September fand in Waidring

der Iahresviehmarkt statt. Aufgetrieben wurden 31 Kühe, 12 Kalbinnen und 4 Kälber. Der Handel ging sehr flau, weil fremde Käufer nicht gekommen waren. Dadurch waren die Preise sehr gedrückt. Steckenpferd-Lilienrnilcheream: Erstklassiger DchönhettScream von verblüffender Wirkung; schafft ivetche, elastische Haut und zarten, matten Teint. (Fetteream für die Nacht, Trockenere««, für den Tag) - r. Ueber den Matthausmarkt in Matrei i. v. wir noch berichtet: Der heurige Matthäus-Markt ließ in vielen Stücken zu wünschen

übrig. An Marktbesuchern und am Mehauftrieb fehlte es sicherlich nicht, denn von Freitag früh bis spät abends und auch am Markttag früh noch hat ten die Autos anstrengende Arbeit, die große Menschen menge zu unserem Markte zu bringen und auch der Markt platz war am Vortag nachmittags schon mit zahlreichem Vieh gefüllt. Doch von gutem Geschäfte, das sich manche er hofften, konnte man nicht sprechen; denn manche Bauern verkauften überhaupt kein Stück und bei vielen scheiterte es infolge

was Großes er dabei einnimmt. Am Markt kommt das schlechte Vieh und auch dementsprechende Käufer, dann geht der Jammer los, über schlechten Markt. Wenn das gute Vieh auch gleichzeitig auf den Markt käme, so kämen auch bessere Käufer und bessere Preise, und dies beständiger Aber der altgewohnte Zwischenhändler sorgt schon dafür, daß dies nicht gesckieht und sargt für zeitlichen Abtrieb, weil er sonst das Vieh am Markte zu teuer haben mühte. Das meiste Vieh ging nach Kärnten. Salzburg und Ober österreich

: Schlachhof 76, auswärts 238. Handelsbewegung: ziemlich lebhaft. Qualität: mittel bis sehr gut. — Fleisch- markt: 146 Kälber 2.40—2.90 8, 112 Schweine 3—3.40 8, 15 Schafe 1.50—2.— 8 per Kilo; 300 Kilogramm Rind fleisch a 2—3.— 8. Grazer Rindrrmarkt. Am 25. September war auf dem Markt für inländische Nutz- und Schlachtvieh der Auftrieb: 190 Ochsen. 105 Stiere. 151 Kühe, 56 Kalbinnen, 22 Wochen zufuhr. zusammen 518 gegen 411 in der Vorwoche. — Die Preise waren in Schilling für ein Kilogramni Lebendge wicht

6
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1934/27_09_1934/TI_BA_ZE_1934_09_27_12_object_8380696.png
Pagina 12 di 12
Data: 27.09.1934
Descrizione fisica: 12
von den aufgetriebenen 324 Stück immer hin ein beträchtlicher Teil als unanbringlich zurück. Das Aus bleiben der kauf-kräftigen Kunden aus dem Oberinntal und Außer fern ist stets ein schlimmes Zeichen für diesen Markt. Es waren wohl einige Bauern als Käufer erschienen, aber was sie kauften, betraf zumeist Jungware, die zu tief herabgedrückten Preisen er handelt wurde. Die beste Aufsicht zum Verkaufe hatte natürlich schöne Saugerware und die kleineren Fresser, die um weniges Geld auch zu haben waren. Zu einem Preis

, wenn man diese Marktpreise gegenüber den Detailfleischpreisen in Be tracht zieht, die am letzten Samstag innerhalb 14 Tagen angeblich wegen Mangel an Schlachtware neuerdings erhöht wurden. Herbstmarkt in Kufstein. Auf dem Kufsteiner Matthäus- markte wurden 110 Rinder, 26 Pferde und 146 Jungschweine ausgetrieben. Der Handel war bei gedrückten Preisen schwach. Der erste Montafoner Herbstviehmarkt. In S ch r u n s fand Ende letzter Woche der erste große Schrunfer Markt statt, der einen Auftrieb von 927 Stuck Großvieh

auswies. Der Markt war schlechter als der vorhergegangene Schwarzenberger Markt. Immerhin konnten 40 Prozent verkauft werden und der Handel kam erst in Fluß, als die Bauernkammer mit Käufen einsetzte und gleich 226 Rinder auskaufte. Bon auswärtigen Käufern waren Jnnerösterreicher und' Italiener erschienen, Reichsdeutsche waren keine gekommen (auch am Schwarzenberger Markt waren keine, wie nachträglich behauptet wird). Die Preise waren gedrückt und konnten die Bauern nicht befriedigen, zumal besonders

sehr schöne Ware von Rindern ausgetrieben war. Für Großvieh wurden 400 bis 600 8 gelöst, in einzelnen Fällen auch 700 bis 900 8. Auf dem Kleinviehmarkt galten das Paar Ferkel 40 bis 60 8, Treiber- schweine per Stück 26 bis 30 8. Durch die großen Aufkäufe der Bauernkammer wurde diesmal der Markt noch in bessere Bahnen releitet, die Händler waren mit diesem Vorgehen wenig einver- tanden. Es fragt sich nun, ob auch die folgenden Märkte durch olche behördliche Käufe besseren Handel und bessere Preise

8
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1935/17_10_1935/TI_BA_ZE_1935_10_17_11_object_8381437.png
Pagina 11 di 12
Data: 17.10.1935
Descrizione fisica: 12
? Er hat mir jedenfalls nichts gesagt. Ich hoffe, Dich bald zu sehen. Herzliche Grüße an I. — Grüner: Habt Ihr den Brief bekommen? Es wird nichts so heiß gegeffen, wie man es kocht. — H. H.: Für diese Woche leider zu spät. Von den Märkten. Innsbrucker Wochenschweinemarkt. Der Markt am 12. Ok tober hatte wieder ein reichliches Angebot zu verzeichnen. Die Zu fuhren, die zum größten Teil aus den Unterinntaler Zuchtgebieten kamen, bestanden aus 345 Saugern und 67 Stück kleinen und mittleren Fressern

zum Kaufen. Ein Verkaufspreis von 125 8 war also bei den fünfzehn bis sechzehn Wochen alten Frischlingen schwer durchzusetzen. Äm allgemeinen war dieser Markt zum größten Teil mit schöner Ware beschickt, was zur Bes serung der Nachfrage beitrug. Innsbrucker Marktbericht. (Nachstehende Preise pro Kilo- gramm Fleischgewicht.) Ochsen 2.30 brs 2.50 8: Stiere 1.70 bis 1.90 8; Kühe 1.60 bis 1.80 8. — Auftrieb von Tirol: Ochsen 2 Stück; Stiere 8 Stück; Kühe 11 Stück. — Auftrieb von Salz- bürg: Ochsen 15 Stück

. 3m Gegensatz zu diesem großen Auftrieb ging der Handel sehr flau. Die Viehvermittlung kaufte 62 Stück, Holzmann in Steinach 30 Stück. Südtiroler kauften 20 Stück. Die aufgetriebenen Ochsen fanden überhaupt keinen Absatz. Markt in Schwaz. Bei dem am 14. Oktober in Schwaz abge- haltenen Jahrmarkt wurden 383 Rinder und 126 Schweine auf getrieben. Es galten hochträchtige Kühe nach dem 2. und 3. Kalb 450 bis 660 8, solche nach dem 6. Kalb 300 bis 460 8, neumelkende Kühe 400 bis 550 8, trächtige Kalbinnen 300

der Handel sauber nichts gewesen sei. Umso mehr war man deshalb auf den Verlauf des eigentlichen Hauptviehmarktes gespannt, der am Dienstag dieser Woche abgehalten wurde. Dieser Auftrieb war mit 390 Stück Großvieh ziemlich befriedigend, besonders die Qualität der ver- käuflichen Tiere war wesentlich besser als auf dem ersten Markt. Den Verlauf des Handels konnte man als ziemlich lebhaft be- zeichnen und es wird allgemein geschätzt, daß doch annähernd 200 Stück verkauft worden sind. Händler

in Innsbruck den ersten Obstmarkt. Es wird auf diesem Markt sehr schönes, fleckenreines Herbst- und Winterobst verkauft. Daher ist den Konsumenten von Innsbruck die beste Gelegenheit geboten, sich haltbares Obst für den Winter zu erwerben. Auch Großhändlern ist gute Gelegenheit geboten, Großeinkäufe zu tätigen oder Käufe nach bestimmten Sorten ab- zuschließen. Einladung. Am Sonntag, den 13. Oktober, um 10 Uhr vormittags findet im Gasthof „Bauernheim" in Lienz eine Aussprache des Geflügel- zuchtvereines

9
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1927/19_05_1927/TI_BA_ZE_1927_05_19_11_object_8373935.png
Pagina 11 di 16
Data: 19.05.1927
Descrizione fisica: 16
Weißkraut, Waukmut und Kohl, welche stark zur N«ige gehen, haben im «reise angezogen, desgleichen Zwiebel und Orangen; verdiMgt Koben sich italienische Erbsen. Neu angeliefert wurden italienische grüne Bohnen und flohlrübeu. Kirschen sind sehr wenig am Markt, ausreichend hin. gegen Häuptelsalat, Kochsalat, Gpargeln, Aepfei, Banauen, Arti» schoten und Kokosnüsse. Frisch angekommen sind Achenseer Renken; dke Balzzeit bringt Auer, und SpielhiLhne; an Geflügel heurige Dackhendl und Suppenhühner

in Innsbruck. Al» «in erfreuliche« Zeichen in Bezug auf Handel und Verkehr kann der Markt bei den Dillhöfen verzeichnet werden. Der Besuch von Käufern nicht nur au» der hiesigen Gegend, sondern sogar von d«n entlegensten Orten Tirol« war ausmrhttwweist groß. Von auswärts waren allerdings nur einige schwäbische Käufer erschienen, die höchsten« 12 bi» 1ö Stück schönes Nutzoiel) kaufren, so daß sick 8*t Handel zum großren Teil unter einheimischen Bauern und Händlern vollzog. Aufgetrisbeii wurden 8U6 Stück

Hornvieh, 28 Pferde, 83 Schweine und 18 leibhafter Handel entwickelte sich lediglich auf dein markt, wo etwa über di« Hälft« d«« Austriebe« verkauft Einladung zu der am Sonntag, den 29. Mai 1927, um 2 Uhr nachmittags im Gasthause zur Krone in Stanzach flott* findenden ordentlichen Vollversammlung Tagesordnung: 1. Vorlage der Hühresrechmmg 1926. 2. Entlastung des Zahlmeisters und des Vorstandes. 3. Verlesung des Revifionsverichtes. 4. Zufälliges. Spar- und Darlehenskaffen-Verein für Unterlechtal

« mltttott Dattu..§ hingeAn erzielten durchwegs 580 bis 660 8. Mit der Bahn warben 40 Stück verfrachtet, zumeist Kälbertühe, bi« nach Jr.rwrch u«,d andere Orts Untertnntal« versendet wurden. Große Nachstago bestand nach kräftigen Zugochsen, hier wurden gewvünUch PrE von 1.80 bis 1.80 8 ;>er Kilogramm Lebend gewicht erzielt. Für Pferde konnte wenig Absatz gefunden wecden und der Handel lag »ms diesem Gebiete zu-,»sich darnieder und noch dazu bet etwa» gedrückten Preisen. Auch aus dem Schweine» markt ließ

zum Verkaufe ausgestellt waren. — Der Krämer» markt am Innratn bot nicht viel Neues. Es waren etwa 20 Stände aufgefchlagen, die mit Schuh» und Schnittwaren sowie mit Galanteriewaren belegt waren. Geschäft und Handel ließ hier sehr zu wünschen übria. Frühchhr.^arkt h Mhbühet. Vergangenen Montag wurde in Kitzbühel der Frühjahrsyaupt-Vich» und Krümsrmarkt abge» halten. Heuer zum erstennial wurden dis Krämerstände nicht mehr im Vorder» und Hlnterstadtl, sondern vor und hinter dem neuen Schulhause aufgestellt

10
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1933/28_09_1933/TI_BA_ZE_1933_09_28_13_object_8379885.png
Pagina 13 di 16
Data: 28.09.1933
Descrizione fisica: 16
Anntm ^^>^W>WWW^>W>WWW»WWWWW Samstag, den 80. September, in Sil» 'stattfindet. Ausgestellt"wer- den Jung, und Altstiere, größtenteils streng gealpt. Sämtliche Ausstellungsstiers sind mit Abstammungs-Nachweis gedeckt. Die Ausstellung bietet daher die beste Gelegenheit -um Ankauf von erstklassigem Zuchtstiermaterial. Der Telfser Markt am 10. September mar gut besucht und e« wurde auch ein ziemlich großer Umsatz «ratelt. Die nichttiro- lischen Käufer verhielten sich etwas zögernd. Die Preise

für mitt- lere Ware schwankten zwischen 600 und 6OO 8 und hielten sich im allgemeinen im Rahmen der Preise auf dem letzten Imster Markte. Exportviehmarkt Bils. Der in Dils am 21. September ab gehaltene Mehmarkt wies einen Auftrieb von 242 Stuck Rindvieh auf. Me bei den meisten Märkten, so fehlte es auch hier an jün> ^Prozent Kühen; es war auch dieser Markt bis zu st Rindern beschickt. Aus Dayi waren viel« Käufer erschienen, ebenso eine E-inkaufskommission aus Niederösterreich. Der Handel gestaltete

sich flau, der Markt zog sich bis in di« Nochmittagsstunden hinaus. Nach Bayern wurden 14V Stück abgesetzt, ein Waggon mit zehn Stuck wurde nach Niederösterreich verladen. Die Preise waren etwas gedrückt. f ür besseres Dich konnten nur 220 Li, 260 Mark, für ganz gute iere bis zu 360 Mark erzielt werden. Der erste Dchrunfer Herbstviehmarkt war mit 890 Stück Großvieh beschickt. Für das Stück zahlte man 600 bis 800 8, ausnahmsweise auch 900 bis 1000 8. Die Hälfte des Auftriebes wurde bei lebhaftem Handel

verkauft. Händler waren anwesend Ms Innerösterreich. Italien und Deutschland. Matthiasmarkt in Matrei in Osttirol. Am 21. September fand in Matrei i. O. der sogenannte Matthiasmarkt, der größte Markt des Jahres, statt. Leider war er durch sehr schlechtes Wetter beeinflußt; es goß den halben Vormittag in Strömen und den ganzen Tag hindurch kam es immer wieder zu verein- zelten Regenfällen. Schon am Vorabend, ja schon einige Tage früher waren zahlreiche auswärtige Händler erschienen und kauften

das meiste Vieh sofort auf. Am Marktabend erreichte die Zahl der fremden Händler aus Lienz und Umgebung, vom unteren Pustsrtal, Kärnten, Salzburg, Oberöstervvich, Durgenland und sogar der fernen Tschechoslowakei eine ungeahnte Höhe. Zn Huben, Birgen, Mitteldorf ufw. entwickelte sich ein sehr lebhafter Markt bei guten Preisen, so daß säst olles Vorverkauft wurde und der Antrieb aus Desreggen und Kalo, wohl -Mch aus Dirgen und Prägraten fast nicht mehr nennenswert war. Es dürften mehr als 1600 Stück

12
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1913/11_07_1913/ZDB-3091117-5_1913_07_11_4_object_8495766.png
Pagina 4 di 20
Data: 11.07.1913
Descrizione fisica: 20
war stark vertreten. Der Auftrieb sowie die Aufstellung der Krümerstände ging ruhig vonstatten und der Markt schien einen flotten Zug zu erhalten, als plötzlich gegen 8 Uhr ein eigenartiger Vorfall den ganzen Markt ins Stocken brachte. Als Marktplatz zur Abhaltung der öffentlichen Märkte in Obertilliach ist laut der von der k. k. Statthalterei genehmigten Marktordnung der Platz beim unteren Gasthaus, gegenwärtig k. k. Landesschützenkaserne, bestimmt. Da erschien um genannte Zeit Herr k. k. Leutnant Jan

vor der Kaserne und verlangte die Entfernung der Markt- ftände. Die hiervon betroffenen Krämer und Waren händler wandten sich an den Herrn Gemeindevor steher. Dieser verfügte, daß sämtliche Marktstände von der Kaserne 3 Meter entfernt werden sollten, mit dem Bemerken, daß sich bei einem weiteren An stande die Krämer und Warenhändler an ihn be rufen mögen und nicht weiter zurückzurücken brauchten. In zirka 5 Minuten erschien Herr Leutnant wieder und verlangte neuerdings die sofortige Entfernung der Marktstände

wieder ein. H^r Leutnant Jan ließ aber während des ganzen Marktes vor der Kaserne an beiden Ecken Doppelposten aufstellen und ebenso ließ er seine Privatwohnung von Posten bewachen. (Schreiber dieser Zeilen dachte unwill kürlich an die verschiedenen Gattungen von Wachen, z. B. Sicherheitswache, Ehrenwache usw.) Dieser ganze Vorfall hatte zur Folge, daß der Markt aufs empfindlichste gestört wurde, die gesamte Zivil bevölkerung in große Aufregung gebracht und die ganze Stimmung herabgedrückt wurde. Was wohl geschehen

13
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1933/30_11_1933/TI_BA_ZE_1933_11_30_15_object_8380043.png
Pagina 15 di 16
Data: 30.11.1933
Descrizione fisica: 16
sättigungserscheinunigen verstärken sich auf diesem Markte von e zu Woche. iltenen Krämermarkt hatten sich sechs Marktfahrer ausgestellt, die aber ein sehr schlechtes Geschäft machten. Exportviehmarkt in Reutte. Der in Reutte am 24. November abgehaltene letzte He rbstvieh markt hatte, wie schon vorouszusehen war, «inen äußerst schwachen Austrieb zu verzeichnen. Dem An- gebot von nur 72 Stück Dieh stanld eine große Nachfrage gegen über, so daß der Markt zu 98 Prozent ausverkauft wurde

. An GinVaufskommiWonen waren erschienen vier aus Niederösterveich, eine aus Julien und auch aus Bayern waren viele Käufer an wesend. Verkauft wurden 64 Stück nach Bayern, elf Stück wurden nach Niederösterreich verladen, und das übrige Dich wurde von hiesigen Landwirten aufg^kauft. Es zeigte sich wie schon beim letzten Markt ein großer Diehmangel und nur eine Ginkaufskom- Mission konnte einen Waggon Dich zusammenbringen. Zufolge des schwachen Angebotes und der überaus großen Nachfrage wur- den für beffere Stücke

, Sennesblätter, Aloe uftv.) Das Präparat ist vollkommen geschmacklos, unschädlich und sicher wirksam. Gs wird auch von Frauen und Kindern sehr gerne genommen. Sill A>G. einstellbar nach Größe der Schweinei Lager: 8656 Fa. Hoier & Erhari, Innsbruck Feldstraße Nr. 5 Marktanzeige Der Nikolaus-Biehexport- und Krämer markt findet in 3mst am 6. Dez. 1933 statt. Stadtmagistrat Imst, am 27. November 1933. DerßBürgermeister: Josef Griffemann e. h. Ich biete der Notzeit entsprechend io meinen Geschälten

14
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1931/31_12_1931/ALABO_1931_12_31_15_object_8272671.png
Pagina 15 di 16
Data: 31.12.1931
Descrizione fisica: 16
Landesregierung vom 20. Dezember 1923 wurde die Bau- und Erhaltunaskonkurrenz wie folgt festgesetzt: Gemeinde Virgen 42 Prozent, Gemeinde Prägraten 38 Prozent, Gemeinde Matrei-Markt 10 Prozent, Matrei- Land 10 Prozent. Infolge eingetretener Aenderungen des Bauobjektes filylten sich die Marktgemeinde Ma trei-Markt und Matrei-Land durch dieses Beitragsver hältnis zu stark belastet. Das über ihren Antrag von der Landesregierung erlassene Erkenntnis vom 20. April 1927 wurde vom Derwaltungsgerichtshof wegen

Mangelhaftigkeit des Verfahrens aufgehoben. Auf Grund des neu eingeleiteten Verfahrens wurde vom Amt der Tiroler Landesregierung mit 10. Jänner 1930 folgendes Beitragsverhältnis, soweit die Kosten durch Bundes- und Landesbeiträge sowie Mauten usw. nicht gedeckt erschienen, festgesetzt: Virgen 45 Prozent. Prä graten 39 Prozent, Matrer-Markt 6 Prozent, Matrei- Land 6 Prozent, Stadtgemeinde Lienz 4 Prozent. Und zwar rückwirkend auf 1. September 1928, da in diesem Monat der Autoverkehr ins Ifeltal eröffnet worden

tot 37, Kitze tot 28, Lämmer tot 28. — Marktpreise am 23. Dezember: Schweine 8 2.10 bis 2.50, Kälber 8 1.50 bis 2.—. Sckafe 8 1.20 bis 1.45, Kitze 8 1.30 bis 1.50, Lämmer 8 1.30 bis 1.50, Fleisch 8 1.10 bis 2.20. Verkaufte Fleischviertel 149 Stück. r. Markt in Telss. Am 28. Dezember war in Telfs Krämer- und Viehmarkt. Am Viehmarkt wurden 110 Rin der, 48 Schweine und 9 Schafe aufgetrieben. Gehandelt wurde bei gedrückten Preisen sehr wenig. Auch der Krämer markt war sehr schlecht beschickt

15
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1934/04_01_1934/TI_BA_ZE_1934_01_04_11_object_8380131.png
Pagina 11 di 12
Data: 04.01.1934
Descrizione fisica: 12
Dauernkalender vom Jahre 1932 (Seite 225—235) veröffentlichte ausführliche Abhand, lung (Lüftung und Stalldecken), ver auch mehrere Abbildungen bei gegeben waren, Verwiesen. österreichische Markt mit ausländischem Honig überschwemmt. So führen Ungarn zu einem Preise von 1.20 8 und Rußland zu einem Preise von 90 Groschen pro Kilogramm große Men- gen Honig im Nahmen ihres vereinbarten Ginfuhrquantums zu dem 35-Goldkronen-Zoll nach Oesterreich ein. Kürzlich hat eine Imkerabordnung beim Staatssekretär für Land

ge- ring besucht und auch die Nachfrage stand unter diesem Einflüsse. Angesichts des Warenmangels in den ganzen Schnittmatevialfortt- menten ist das Angebot darin ein Minimum. Innsbrucker Wochenschweinemarkt. Der Wochenmarkt am 30. Dezember zeigte dasselbe Bild wie die vorhergehenden Märkte: bei gedrückten Preisen keine entsprechende Abnahme. Das Schwin den der Kauflust hält unvermindert am Ein zugkräftiger Markt- betrieb beim Schweinekandel unter den geaenwärtigen Verhält nissen ist wohl

auch für die nächste Zukunft nicht zu erwarten. Brillante Geschäfte waren im vergangenen Jahre auf der Der- käuferseite wohl nicht zu verzeichnen. Die ununterbrochen rück gängigen Preise zeigten von Monat zu Monat ein unerfreuliches Bild. Zwangsverkäufe waren.keine Seltenheit. Von einem Markt zum anderen dieselbe Enttäuschung. Wer nicht besonders schöne Ware auf den Markt brachte, mußte nach Bezahlung der Markt- standgebühren vielfach die vollen Kisten wiederum nach Haus« schleppen, wovon am vergangenen Samstag

16
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1928/23_02_1928/TI_BA_ZE_1928_02_23_8_object_8374642.png
Pagina 8 di 16
Data: 23.02.1928
Descrizione fisica: 16
Dmmrrs^aZ, -M W. fyfmuv: : 928. % fb\ '$, „Tirol«! Ba««rn-«N«n-* Bsn den Märkten. Innsbrucker Lebcusmittelmarkt. Auch ln -er Berichtswoche hat sich keine bessere Marktlage eingestellt, der Absatz wurde auch dadurch erschwert, daß außer- ordentlich schlechtes Wetter vorherrschte. Stark im Preise äuge- E en hat einheimischer Spinat, erhöhte» Angebot zeigte Nitzl- ,t. Genügend am Markt sind Kartossel, die auch seit geraunrer t einen unveränderten Preis aukveisen, Kipfler waren keine mehr am Markt

. Ms Neuangebot wären die ersten Monatsrettiche hevvorzuheben. Bei frenider Ware blieben die Preise unverändert und ist das Angebot an holländischem Weiß- und Blaukraut, ita- llenlsche Endivie und Kochsalat sowie Spinat zufriedenstellend, viel am Markt ist Karfiol. Neu angeliefert wurde ägyptischer Häuptelsalat. Weiter sinkende Preise haben Gier auszuweisen, die Dutterpreise blieben unverändert. In den Fischhallen sind frisch angekommen Goldbarsch und Knurrhahn. Kein Mangel herrscht an Wildbret und Geflügel

8, . —- - --- * * " “ ' "" ^ " i Blaukraut , Endivie x.w o, xu g, vyffiuui «.— o, j\uui|uiu.t 1.60 3, ägyptischer Salat 2.— 8, Orangen 10 bis 36 g, Zitronen 10 g, Kastanien 1.60 8, Bananen 30 bis 40 g, Zwiebel 80 g, Knoblauch 1.60 bis 2.— 8, Kren 8.20 bi« 4.— 8, Paradeiser 2.— 8. Wochenschweinemarkt in Innsbruck. Bei einem Auftrieb von 434 Stück zeigte sich der Handel am vergangenen Samstag ziem- lich flau, wodurch auch die Preise bedeutend zurückgewichen sind. So waren schön« Saugerpaare, die noch am vorletzten Markt 120 8 erhielten

, durchwegs um 20 bis 30 8 billiger zu haben. Die Händler hatten einen schlechten Tag und waren vielfach ge zwungen, ihre Ware unter Einbuße abzusetzen. Bon dem starken Auftrieb hat kaum die Hälfte als verkaufte Ware den Markt ver- lassen. Innsbrucker Holzbörse am 17. Februar. Bei der heutigen Börsenversammlung waren nachgefragt: Fichtenbretter, 1., 2. so- wie 3. Klasse und insbesondere Kistenbretter, ferner deutsche Hobler und etwas Dimensionsware, zumeist 4.5 Meter, ferner 4. Klasse, Lärchenbretter

17
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1932/13_10_1932/TI_BA_ZE_1932_10_13_6_object_8379054.png
Pagina 6 di 20
Data: 13.10.1932
Descrizione fisica: 20
, wenn sie den Markt beschicken würben, damit ihnen die im vorigen Jahre erworbenen Kunden auch in Zukunft er halten blieben. Besonders soll jetzt das früher reifende Obst auf den Markt gebracht und abgesetzt werden. Hall, am 10. Oktober 1932. Die Berbandslöitung. An die Bevölkerung von Tirol! Wieder steht der Winter vor der Tür und damit für viele, leider sehr viele'Familien eine Zeit größter Not und Entbehrungen, wenn der Ernährer oder sonstige Fa milienmitglieder von der Arbeitslosigkeit betroffen wer

Innsbruck und Umgebung. Innsbruck. (A m t s st u n d e n beiderLandes- r e g i e r u n g.) Es wird noch «einmal daraus aufmerksam gemacht, daß bei allen Ae intern der Landesregierung und bei der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck vom Montag, 10. Oktober, angefangen 'die «geteilten Amtsstunden, und zwar täglich von 8 bis 1 Uhr und von 4 bis halb 7 Uhr, am Samstag von 8 bis halb 1 Uhr eingeführt werd«en. Innsbruck. (Brigitta markt.) Der am 8. Oktober hier abgehaltene Mehmarkt erfreute sich eines zahlreichen

«günstig war der Absatz bei der Saugerware, «die zu den üblichen Preisen von 65 bis 70 8 schwer anzubringen war; es fehlten eben die Oberinntaler Käufer, b«ie für diese Gattung stets die besten Käufer sind. — Der Pferde markt war von keiner Be deutung. Obwohl mitunter sehr kräftige Tiere vorhanden waren, fehlten auch hier «die nötigen «Käufer. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß sich die Absatzverhältniffe auf diesem Markte immerhin etw«as besserten, wenn auch in dieser Hin- sicht

18
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/27_10_1929/ALABO_1929_10_27_15_object_8270874.png
Pagina 15 di 16
Data: 27.10.1929
Descrizione fisica: 16
, zeigte dieser Markt dasselbe Bild, wie die bisher in der hiesigen Gegend abgehaitenen Viehmärkte. Also nicht viel Neues. Auch die Qualität des Auftriebes sich sehr zu wünschen übrig; man sah nur wenige Stücke mit den sonst üblichen 900- bis 1000-8-Preis. Zumeist wa ren es werdende oder leere ältere Tiere aus der grauen Oberinntaler oder Montafoner Raffe, die man unter den nachgiebigsten Preisen los zu werden trachtete. Kühe, 5r« vor dem fünften oder sechsten Kalbe standen, aber immerhn noch als gute

Milchkühe galten, waren zum Preise von 540 bis 600 8 nicht anzubringen. Für Jährlinge wurden den Eignern höchstens 250 bis 350 S angeooten. Von Ochsen material waren nur wenige Stück vorhanden und es wurde in der Nachfrage gänzlich vernachlässigt. Alles in allem durften vom Hornvieh wohl nicht mehr als zwanzig Stuck als verkaufte Ware den Markt verlassen haben. Dasselbe flaue Bild im Handel und Verkehr hatte auch der Schweme- markt auszuweisen. Der Kälberpreis ist merklich zurück gegangen: man snroch

von 8 2j20 pro Kilogramm Lebendge wicht. Vielfach touxbe von den Marlttbssuchern der Wunfch «äußert, ob es nicht vorteilhafter wäre, diesen ehemaligen Wlltener Markt aus einige Wochen später zu verlegen, da sonst die Gefahr besteht, daß durch das nahe Zusammentref fen mit dem großen Brigittaherbstmarkt dieser nach wem- gen Tagen abzuhalten.de Gallrmarkt sich von selbst auflost, wie dies die letzten Jahre immer deutlicher zeigten — Der Krämermarkt am Innrain wurde von den zahlreichen Zufuhren an Kraut

16 bis 17. Mostäpfel 17 bis 18, Zwiebel 38 bis 40. Heu neu 8 bis 9. Klee neu 8 bis 9, Maschinstroh 4 bis 5, Handdruschstroh 6 bis 8, Eier 0.18 bis 0.20, Butter 4 bis 4.60, Brennholz hart 19 bis 21, Brennholz weich 18 bis 20. Stroh und Rauhfutter in gepreßtem Zustande 1.50 per 100 Kilo gramm mehr. Grazer Rlndermarkt. Am Mittwoch, 16. ds., rvar auf dem Markt für inländisches Nutz- und Schlachtvieh der Auftrieb; 199 Ochsen, 83 Stiere, 144 Kühe, 47 Kalbinnen, 38 Wochen- zusubr; zusammen 611 gegen 482 in der Vorwoche

20
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1931/08_03_1931/ALABO_1931_03_08_12_object_8271980.png
Pagina 12 di 14
Data: 08.03.1931
Descrizione fisica: 14
, Tomaten aus Algier 2.40, franz. Sprotz-- kohl 2.80. Der Haller Fastenmarkt Hall hatte gestern ein reges Leben zu verzeichnen. Schon das Aeußere ließ erkennen, daß in der Stadt ein Jahr markt abgehalten wurde. Von allen Seiten strömten zahl reich Leute dem Markte zu. Von beiden Seiten brachten die Züge zahlreiche Neugierige, was sie weniger zahlreich brach ten, waren Käufer, die auf diesem Markte, arg vermißt wurden. Bis auf die bekannten Wiener Händler, die fast jeden großen Markt bei uns besuchen

die landwirtschaftlichen Maschinen, die von den Innsbrucker Firmen Steiner und Viecelli zur Schau gestellt waren. Besonders eine neuartige Konstruktion eines Motors zu vier Pfedekräften mit einem Sparvergaser, zog zahlreiches Publikum zur Besichtigung an. Auch an Eisen- I und Metallwaren fehlte es nicht; die Fulpmefer und der Schmied aus Abfam boten manche Neuheiten. r. Nutzoiehmarkt in Innsbruck. Auch der gestrige Markt bei den Sillhöfen nahm keinen besonders interessanten Ver lauf. Wie vorauszusehen

, war die Beschickung äußerst schwach. Im ganzen wurden vom Hornvieh bloß 63 Stück gemarktet. Von Kleintieren waren 21 Schweine vertreten, die in der Hauptsache der Saugerklasse angehörten und ganz unbedeu tende Nachfrage hatten. Die eisigen Wegverhältnisse und der am Vortage abgehaltene Haller Markt sowie die derzeitigen schlechten Absatzverhältnisse beim Rindvieh dürften manchen Bauern abgehalten haben, diesen Markt zu beschicken. Auch die Preisverhältnisse sind derzeit nicht verlockend

21