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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 03.02.1924
Descrizione fisica: 16
. Auf dem verhält nismäßig gut beschickten Samstagmarkte am 26. d. gestal tete sich der Verkehr ziemlich schwach, damit verbunden war auch dre Umsatztätigkeit nicht besonders groß, was die Händler Kaum befriedigte. Die wenigen Käufer, die auf den Markt kamen,, rechneten mit einer Verbilligung der Ware, die Händler dagegen versicherten, daß sie die Ware selbst so teuer in -Händen haben. Auffallend stark vertreten war diesmal die . Klasse der stärkeren Fresser, die zwar eine ver hältnismäßig gute Auswahl boten

: Schweinefett, amerikanische Marke, 26.000—28.000 Kr.. Oele 18:000—20.000 Kr.. Speisefett 23,800—25.000 Kr.. Nuller- mehl 5800—6800 Kr.. Weizengrieß 7000—7400 Kr.. Polenta 4200—4600 Kr.. Reis 6000—7000 Kr.. Nudeln 8500—9500 Kronen. Zucker 11.800—12.600 Kr. Mit Butter ist der Markt gegenwärtig depart überfüllt, daß unter dem Drucke des gesteigerten Angebotes die Preise rapid gefallen sind. In folgedessen ist die Nachfrage, die früher wegen des hohen Preises ziemlich ausgesetzt hatte, wieder eine gesteigerte

Kr., gelbe Rüben 5000 bis 7000 Kr.. Rohnen 4000—5000 Kr.. Karfiol 3000—7000 Kr.. Radicio Stück 20.000 Kr.. Endivien, italien.. Kilo 12.000 Kr., Sproßkohl Stück 2000—7000 Kr.. Zwiebel 3200—4000 Kr., Knoblauch 8000 Kr., Aepfel 5000 bis 12.000 Kr„ Orangen Stück 800—1800 Kr., Mandarinen Kilo 12i000 Kr.» Zitronen Stück 800 Kr., Kastanien 6000 bis 8000 Kr. w. Zum nachte» Krämermarkt in Hopfgarten. Am 25. Februar findet m Hopfgarten ein Biey» und Krämer markt statt. Alle Marktfahrer, welche für diesen Tag

die Aufstellung eines Marktstandes wünschen, haben dies bis 20. Februar schriftlich beim Bürgermeisteramt Hopfgarten- Marßt neu anzumelden. Die Anmeldung hat zu enthalten, ob gedeckte oder ungedeckte Stände gewünscht werden. Das Platzgeld beträgt für Stünde bis zu 4 Meter 10.000 K; das Standgeld pro 1 Meter ebenfalls 10.006 K. Berücksichtigt werden zunächst die einheimischen Käufleute. sodann die Marktfahrer von Nächstliegenden Gemeinden und schließlich jene von weiter entfernten Orten. r. Markt in Lienz

am 19. Jänner. Austrieb 25 Rinder, 13 Schafe, 11 Schweine (große). 8 Saugschweine. 2 Pferdes Preise pro Kilo. Rinder 10- bis 15.000 K, Schafe 7- bis ,8000 K, Schweine 30.000 K, Saugschweine das Stück 400.000 K, Pferde das Stück 7- bis 5000 K. Spanferkelmarkt Urfahr bei Linz. Bei dem am 26. Jänner abgehaltenen Spanferkelmarkt wurden 513 Stück auf den Markt gebracht. Die Preise bewegten sich je nach Gewicht und Güte zwischen 180.000 bis 340.000 K. Welser Wochenmarkt vom 28. Jänner. Der Schwcine- markt

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Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 24
Data: 07.03.1913
Descrizione fisica: 24
sind schon teuer geworden und Wersen sicher noch weiter steigen. ' ^ Märkte. ' ' L - ' Schlachtviehmarkt in Innsbruck. Auf dem letzten Schlachtviehmarkte am vergangenen Montag wurden insgesamt 79 Stück auf den Markt gebracht. Darunter befanden sich 56 Ochsen, 8 Kühe und 15 Stiere. Der größte Teil der aufgetriebenen Tiere stammte auch dies mal wiederum aus den reichs-italienischen Gebieten. Der übrige Teil stammte aus hiesigen Gegenden. Die Qualität war durchwegs gut, besonders Ochsen von der. Salzburger

Gegend. Die Preise sind gegen den Vor, markt etwas zurückgegangen. Bei Ochsen wurde der höchste Preis pro Meterzentner Schlachtgewicht mit 112 15 erreicht. Kühe gingen mit 80 bis 90 15 ab. Hopfgarten,/Unterinntal. Am 24. Februar fand hier der. übliche Äatthiasmarkt statt, der äußerst schlecht besucht war. Am Viehmarkte wurden nur 12 Rinder aufgetrieben, was wohl der Kälte und den vereisten Wegen ^zuzuschreiben. sein dürfte. Der Gemeinde Rasserein wurda die Bewilligung zur Verlegung

Zeit alles verkauft. Für Sauger wurde perr Paar 36 bis 40 15 gezahlt. Zur' Bezirks tierschau wurden A) Zuchtstiere, 20 Zuchtwidder und 8 Ziegenbocke augetrieben. Sterzing, 25. Febr. Bei sehr schönem Wetter wurde gestern hier der sogenannte Matthiasmarkt abgehalten. Zum AnftMb gelangten etwa 90 Rinder, 20 Ziegen und 50 Schweine. Die Preise beim Rindvieh waren im Verhältnis zum vorigen Markt erheblich zurückgegan gen, u. zM'betrug der Abfall zirka 30 15 per Stück. Ur sache: Futtermangel

- mangels erfolgt sein. Fremde Händler fehlten gänz lich. Mehrseitig Hort man, daß dieser Markt zug- kräftiger wäre, wenn es gelingen würde,, denselben auf den Monat März zu verlegen. Der Krämermarkt wies einen guten Besuch auf und waren auch viele auswärtige Händler anwesend. Bruneck. Der am - S1. Februar hier abgehaltene Vieh-, und Krämermarkt, der sogenannte Petersmarkt, war ausnahmsweise sehr, gut besucht und befahren. Vieh wurde von jeder Gattung sehr viel aufgetrieben und es wurde Kiemlich vieles

- und Krämermarktes einen starken Besuch und Auftrieb von sämtlichen Viehgattungen; aber der. Handel stockte, da es an fremden Händlern fehlte. Auch der Krämermarkt war zur Befriedigung der Verkäufer besucht. ... Lienz. Bei dem am 4. März in Lienz stattgefun denen Mittfasten-Markt wurden 3 Pferde, 1 Maultier, 230 Stück: Rinder, Ä Schafe und Ziegen und 24 Schweine aufgetrieben. . Da wenig fremde Händler an wesend waren, ging der Handel flau, es herrschte jedoch rege Nachfrage nach Jungochsen und Kälberkühen. Näch

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 40
Data: 12.04.1912
Descrizione fisica: 40
i» SchludernZ ihr» Einstand. Di« Pfarre Prags wurde dem hoHv. Herr» Josef LienS» verger, Kcwü» in Aiedenbure Vei Bregenz, Verllehe», «uf die Pfarre Tierbach wurde Herr Ludwig Sauttev- Ate präsentiert. Präsentiert wurde Herr Josef KlauS, Pfarrer i» Echwoich» auf die Pfarrer Kirchbichl. . Lersetzuage». Hochw. Herr Konrad Renn, Kaplan m Dornbirn S (Oberdorf), kommt als provisorischer Sruhmeß-Benefiziat nach Dornbirn 1 (Markt); Hochw. Herr Frühmesse» Kranz Xaver Drerel in RöthiS als S«ch Dscnbir» S (Oberdorf

); . Lorenz Dür in Harb ak» prrwisorischer grühmeßbenefiziat »ach RöthiS. Märkte. vmrÄ» b. Jnnbrnck. Der am OsterdienStag in Tm- ras abgehaltene Markt war sehr gut bestellt. Auf dem RindermarZte wurden zwischen 366 biS^466 Stück zungen von Montafoner- und Graüvieh waren zahlreich vorhanden. Die Tiere «Zielten durchgehende enorme Eine Sterzinger Kuh mit Kalb wurde um 1666 inen verkauft. Der Schweinemarkt war schlecht bv» schickt und die Preise waren sehr hoch. Ein Paar Sau dis 46 X« em Paar Fresser

mit 76 bis Der Krämermarkt war schlecht bestellt ger wurde mit 86 15 bezahlt. und es gab dort größtenteils bloß landwirtschaftliche Geräte zu verkaufen. ' Wörgl, Unterimrtal. Von dort schreibt man unS: Am 9. April fand hier der Krämer-, Vieh- und Pferde- markt statt. Derselbe war sehr gut besucht und die Preise für Rinder, Schweine und Pferde waren ziemlich hoch. Der Handel ging mittelgut. Gegen mittags trat schlechtes Wetter ein. WennS, Pitztal. Der am 1. April abgehaltene FrühjahrSviehmarkt war stark befahren

. Da auch aus wärtige Käufer erschienen, ging der Handel bei durch wegs guten Preisen über Erwarten flott. Der Krämer» markt war auch gut ausgestattet und fand dem entsprechend regen Zuspruch. Aufhebung der Biehsperre. Mit Rückficht auf den gegenwärtigen günstigen Stand der Maul- und Klanen» seuche im politischen Bezirk Imst und den angrenze»- den Bezirken hat die Statthalterei. die Sperre des O e tz- ta l S, und zwar der Gemeinden Sölden, Längenfeld, UmHausen, Oetz und SautenS aufgelassen. St. Lorenzen, Pustertal

. Der sogenannte Oster- markt am 23. März war schwach befahren, aber gut be sucht. Zugetrieben wurden 146 Pferde, 416 Stück Rind vieh, 426 Schafe, 126 Ziegen und 296 Schweine. Am leb haftesten ging der Handel bei Pferden vor sich, weniger beim Rindvieh, da auswärtige Käufer fehlten. Kälber bezahlte man das Pfund mit 72 bis 73 k, Ziegen mit 36 bis 46 LI das Stück, das Paar Ferkeln mit 32 bis 48 X. Krämer waren viele am Platze und werden dieselben, der Belagerung der Stände mit Schau- und Kauflusti gen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 25.04.1922
Descrizione fisica: 4
sich mit ihnen in-keinen Handel besitzen — wäre zu untersuchen — wird in neuerer Zeit j uirhr ein. Wenn es überall so gemacht würde, würde diese immer stärker und häufiger geklagt, daß sie Gegenstände,! ^andplage bald ein Ende haben. Das Wetter war für den und Hausgeräte nsw., die sie von Haus zu Hans über- Markt nicht gerade ungünstig, doch immerhin kalt genug. nehmen zum Ausbesseru, nicht mehr richtig oder gar nicht mehr 'znrückbringen, so daß den Auftraggebern oft nicht geringer Schaden erwächst. Die Leute werden darob

Bettelns von Haus zu Haus, ein Individuum, das von den Sicherheits behörden in Bozen ivegen eines größeren Betruges ver folgt wurde, und ein betrunkener Krawallmacher verhaftet. — In stlntermais wurde eine ausgewiesene Person ivegen verbotener Rückkehr verhaftet und dem Gericht eingelieserr. (Ein verbot enter Markt.) In alten Kalendern war noch ein Markt für Riff, an angegeben. Ueber A> -Jahre jedoch wurde er. da er immer mehr an Be deutung verlor und zum Schluß überhaupt kein Meh mehr ausgetrieben

wurde, nicht mehr abgehalten. Ueber den letzten Markt, der, wie oben gesagt, schon mehrere Jahrzehnte zurücklicgt. ist folgende köstliche Sage im Um lauf, die ein Beweis ist seiner damaligen. Bedeutungs losigkeit und der Ursache seiner Auffassung. Ter Auf trieb bestand nur aus einem Ziegenbock.. Witzige Burschen sperrten ihn in eine Hühnersteige und zogen diese samt dem Bock auf einen Baum, um so aller .Welt dap traurige Ende des einst blühenden Niffianer-Marktes zu zeigen. Mit der Erbauung

der Straße wuchs ^mch die wirtschaftliche Bedeutung Rifffans als Umschlagsplatz zwi schen Passeier und dem Etschtal wieder. Daher glaubten die neuen Eemeindeoäter es wagen zu können, diesen .Markt wieder ins Leben zu rufen. Er hätte am vergangenen Freitag stattffnden sollen und hatte auch sicher ein gün stiges Ergebnis gezeitigt, da viele Viehbesitzer, besonders aus Pafferer. bereits auf dem Wege dorthin waren. Doch hatten mehrere Gemeinden des Burggrafenamtes (in einer war am selben Tag ebenfalls Markt

) dagegen Einspruch erhoben, weil sie ihre Interessen dadurch geschädigt sa hen. Die Folge war. daß die Behörde den Markt, weil er einer Neucinführung gleichkam. untersagte. Immerhin dürste es der Gemeinde Rifffan gelingen, die Bewilli gung für einen Markt zu einem anderen Zeitpunkt zu erhalten. (/S e i' Bienenzüchter - Verein von A l g n n'd. Grätsch' und '1! mgcbu n g) har in seiner letzten Gene ralversammlung beschlossen, im Monat Mai in Algund einen Bienenzüchterkurs abzuhalten. Bienenzüchter u. Bie

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 06.10.1897
Descrizione fisica: 12
und unverdauliche Nahrung her vorgerufen werden kann. r. Ampezzo, 30. September. (Markt in Agordo.) Der in Agordo statt gehabte Markt war vom besten Wetter begünstigt. Der Austrieb belief sich auf 380 Milchkühe, 400 zwei- und dreijährige Kalbinen, 200 Leb- und Arbeitsochsen, 100 Lebkälber, 40 Stierkälber. 5 Saugkälber, 20 Pferde, 17 Füllen und Maul- thiere, 70 Schafe, 20 Ziegen und 50 Schweine. Fremde Händler waren mehrere anwesend, zeigten aber geringe Kauflust. Mäßig feile Ochsen hätte der Metzger

5—6 fl., Schweine (Läufer) 8—10 fl. per Stück. Der ‘ Markt mit landwirthschastlichen Produkten war gut. * Wolle galt 70—80 kr. das Kilo, Flachs und ' Hans hatten mäßige Preise. wenige anwesend, daher der Handel sehr flau zu' gedrückten Preisen verlief. Nach Milchkühen und trächtigen Kalbinen war noch eine schwache Nachfrage, nach anderem Lebvieh kaum ein Verlangen. Milch kühe galten 70—120 fl.,^trächtige Kalbinen 70— 110 fl., Lebochsen das Paar 80—140 fl., Arbeits- ochsen 145—160 fl., Stiere 65—110

waren hier. Der Handel ging gut und es wurde das meiste aufgetriebene Vieh verkauft. Die Preise waren besser als in Windifchmatrei. Nach Salz burg wurden über 400 Stück abgetrieben. 1 Waggon Vieh ging nach Böhmen, 10 Waggon wurden nach Tirol verladen. — Die Witterung ist sehr günstig. Der Mais gedieh gut, ebenso das Heidekorn. Die Wintersaaten stehen herrlich. Kartoffel gut. ArävktS. Der am 24. v. M. in St. Anton am Arlberg stattgehabte Markt war mit rund 200 Stücken Rindvieh befahren und wider Erwarten ganz flau

; es waren fast keine Käufer da und drei Biertheile des Viehes wurden wieder abgetrieben; die Preise waren noch anständig. — Hingegen war der Markt in S t r e n g e n am 27. ds. sehr lebhaft, hatte hohe Preise und viele Händler. Es waren bei 300 Rinder aufgestellt und doch wurde der Bedarf der Käufer kaum gedeckt. Konservativer Kürgerklub Meran. Heute Dienstag, 8 Uhr abends, im Gasthofe „zum Kreuz', außerordentliche Ver sammlung. Tagesordnung : Politische Rundschau; Besprechung über die Wahlen für die Erwerb

, die Volksschüler, Ver tretungen des Veteranenvereines und der Reser- vistenkolonne, die Schützenvorstehung, eine Kom pagnie LandcSschützen und zahlreiche Andächtige beiwohnten. Kräftige Pöllerfchüffe verkündeten weithin den festlichen Tag. Heute feierte der großartig und die anwesenden Krämer gute Geschäfte. 8 Ampezzo, 30. September. (Markt in Feltre.) Der in Feltre stattge habte Markt war gut vertreten, der Handel verlief dagegen sehr flau; zum Verkaufe gelangte äußerst wenig Vieh; nach Leb- und Arbeitsochsen

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 02.04.1925
Descrizione fisica: 12
Bewirtung wird reichlich gesorgt. Di« Feuerwehr Verdings-Pardell wurüe rm Jahre 1912 gegründet. Sie benötigt Lösch geräte. Schläuche und Ausrüstungsgegen- stände. Deshalb erhofft st« sich von Wohltä tern Spenden zur Anschaffung dieser not- wendigm Gegenstände. ; Brixen. (Josefi-Markt.) • Am Mitt woch fand wieder nach langer Pause der- erste . eigentliche Vieh- und Krämermai^kt statt. Der Besuch war demnach auch, wie zu erwarten, ein sehr starker. Neben den zahllosen Stoff- Händlern taten sich diesmal

infolge Auftretens der Maull und Klauenseuche verbotenen Viehmärkte haß die kgl. Präfektur in Trient «mgeordnot, daß alle Spalthufer (Rinder, Ziegen, Schafe und Schweine), welche ans bm Markt kommen» mit einem Zertifikat der Herkunstsgemeinde, also mit anderen Worten mit einem jPaß be gleitet sein müssen. Mt Freude wurde diese Anordnung der Behörde von den Bauren und Viohzüchteru begrüßt und allgemein ist der Wunsch, daß dieser Paßzwang noch weiter ausgedehnt und bsidehakten

- zugefügk uürd. Wetters aber auch, >um dm foriwäh- venden Schwind^ auf den Märkten hintcmzu- halten. Leider kamen besonders in letzter Zeit sehr viele Fälle vor, daß Leute, welche irgendein nicht gang einwandfreies Bieh auf dem Markt hatten, dem Käufer wohl eine Adresse angabm, doch als sie später gesucht wurden, warm sie in der angegebenen Ge meind« einfach nicht zu finden, weil di« Wvefse falsch war, und meistens sind es in -diesem FM im Handeln unerfahrene Klein bauern, welche betrogen

mit feiner eigenen Unterschrift bestätigen, daß das angegebene Vieh sich feit inehr als 100 Tage» in derselben Gemeinde befindet; hernach muß der Bürgermeister, oder in dessen Abwesenheit sein Stellvertreter die Echtheit der ÜMerschrsft des Viehbesitzers beglaubigen und gleichzeitig beftädi gm, daß die Gemeinde seit mindestens 30 Tagen seuchenfrei tst. Dieser Paß darf nur 2 Tag« vor dem Markt ausgestellt werden und ist also nur 3 Tage gAtig; somit chrt er auch einen Wert. Leider mußte bei der ersten

Anwendung die Wahrnehmung gemacht werde», daß ' von Marktaufsichtsorganen (Tiermzt uisw.) auch für Vishbssitzer aus auswärtigen Gemeinden, welche ohne Paß auf den Markt fuhren, gegen Bezahlung einer Gebühr dieser Paß einfach ausgestellt wurde. Dieser Vorgang tst absolut unistatlhaft und vorschriftswidrig. Ein Markt- aufsichtsovgan kann bei dem Getriebe auf dem Markt nicht Me Leute kennen und es können ihm natürlich falsche Namen und Adressen angegeben werden, mck» angenommen, in der > Gemeinde

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 15.09.1893
Descrizione fisica: 8
, welche denjenigen der von der Seuche befallenen Thieren auffallend ähnlich sind. Reutte, 11. September. (Marktbericht.) Der am 9. und 10. September hier abgehaltene Viehmarkt war im Verhältnis zu früheren Jahren nur schwach befahren, was die Maul- und Klauen seuche im Landecker und Jmster Bezirk verur sachte; auch das obere Lechthal musste aus dem gleichen Grund den vielgerühmten Reuttener Markt meiden. Es dürften 1500—2000 Stück Rindvieh (meist Kalbinnen und trächtige Kühe) zum Auf triebe gelangt sein, wovon

circa die Hälfte ver kauft wurde zu mittelmäßigen Preisen, das Stück bei 30 Procent billiger als im vorigen Jahre. Schöne, trächtige Kalbinnen wurden von den Baiern, deren mehrere am Markte waren, zu sl. 130—170 per Stück angekauft; minderes Vieh gieng gar nicht ab. Da dieser Markt viel von sich reden macht, da er ja von ganz Jnn- thal, Obervinstgau, zum Theil auch Puster- und Eisackthal, Außerfern und Lechthal besucht wird, so dürfte es von Interesse sein, zu wissen

, wie es sich mit diesem Reuttener Markt verhält. Früher soll dieser Markt immer am 10. und 11. September abgehalten worden sein. Dieser Meinung war im vorjährigen Jahre noch ein Patzuauner, der mit 40 Stück schöner Kalbinnen am 9. September abends erst in Reutte ankam und natürlich die lange und theure Reise um sonst gemacht hat. Später soll der Markt durch Gewohnheit auf den 9. und 10. September ver legt worden sein, und wie n heute abgehalten wird, beginnt der Markt am Mariä Geburts- t a g vormittags, so dass die guten

Händler aus Baiern am 9. September vormittags bereits ab fahren, und wer später kommt, also am 9. Sep tember mittags, der hat für besseres Vieh keine Händler mehr; im vorigen Jahre soll man gar am 8. September (also Mariä Geburtstag) nach mittags die Marktwiese geöffnet haben, so dass eigentlich der Markt förmlich begann, sonst wird am 8. September natürlich nur auf den Straßen und in dek Stallungen gehandelt, aber viel leb hafter als am 9. September, als am Markttage selbst; der 10. September

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 20.06.1899
Descrizione fisica: 8
, die sich mit ihrer durchaus unverfälschten Ware sehr mühsam den Markt erobern muss, ein neues und sehr erwünschtes Absatzgebiet zu verschaffen. Bestellungen geschehen bei Obmann Johann Moser oder Obmann des' Aufsichtsrathes Pfarrer Christian Schrott. Trieut, 18. Juni. In den letzten Tagen war der Statthalter auf Besuch hier und be sichtigte auch die bereits geschehenen Vorarbeiten für den Bau von Arbeiterhäusern. Er äußerte sich sehr lobend über Lage und Zweck der ge planten Bauten und ertheilte dadurch indirect

Martha Stoßier aus Pörtschach am See mit ihrer Schürze erdrosselt aufgefunden. Viele Zeichen sprechen für einen Raubmord. — Auf der Südbahnstrecke zwischen Markt Paternion und Rothenthurn gerieth am 15. Juni ein Wagen des Personenzuges Nr. 415 durch Funkenflug in Brand. Der Wagen war zum Glück unbesetzt. Der aus dem Nachbarwagen abgesprungene Kaufmann Morocntti aus Villach erlit Verletzungen an der Hand. Aus allen Theilen des Landes laufen trübe Nachrichten über Hagelschläge, Schnee und Reif

ein, die die Hoffnungen unserer Landwirte arg mederzudrücken geeignet sind. Der Viehauftrieb auf die Almen erfährt dadurch gleichfalls eine unliebsame Ver zögerung. Linz, 15. Juni. (Der Brand von Ottensheim.) Letzten Sonntag, 11., war es geradezu staunenerregend, welch eine Menschen menge per Fuß, Rad, mit Separat-Dampfschiff- und Eisenbahnzügen von Linz nach dem Markt flecken Ottensheim kam. Wozu? Dieser hübsHe, so schön an der Donau gelegene Markt ist eine Brandstätte geworden, wie man sie, Gott sei Dank

, doch selten zu sehen bekommt. — Am 7. Juni nachmittags brach Feuer aus, das in wenigen Stunden den ganzen Markt mit 163 Häusern, von denen 45 unversehrt sind, in einen Trümmerhaufen verwandelte. Der Helm des Kirchthurms brannte lichterloh, stürzte dann auf den Dachstuhl, der auch zusammenbrannte. Während der Thurm total ausgebrannt ist und das vor drei Jahren neu angeschaffte Geläute als ein geschmolzener Metallklumpen daliegt, konnte die Kirche selbst gerettet werden. Im Pfarrhof ist nur der Dachstuhl

man heute noch nicht. Doch ver muthet man Brandstiftung. Denn im April fand man einen Brandbrief, in dem es hieß: »Wir sind unser 30 Personen, wir brennen und sengen, und Ottensheim muss einmal abbrennen, wenn eine günstige Gelegenheit ist.- Um 3 Uhr sollte Bürgermeisterwahl sein, die natürlich unterbleiben musste. So ist derzeit der Markt ohne Gemeinde- vorstehung. — Mit Gottes und edler Menschen Hilfe wird auch dieser Markt wieder erstehen! Wie», 15. Juni. (Aviso zum prak tisch-socialen Curse

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Volksblatt
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Pagina 6 di 12
Data: 01.05.1901
Descrizione fisica: 12
Stück), 16 Jung kühe (verkauft 8 zu 80 fl. per Stück), 8 Jungochsen (verkauft 2 zu 75 fl. per Stück), 1 Stier (verkauft zu 90 fl.), 400 Schafe (verkauft 252 zu 11 fl. per Stück), 27 Ziegen (verkauft 5 zu 40 fl. per Stück), 427 Schweine (verkauft 350 zu 12—40 fl. per Stück) und 14 Einhufer (verkauft 2 zu 60 fl. per Stück.) Der Handel gieng gut. Nächster Markt am 29. d. M. Dttärkte. Am 29. d. in Brixen; am 30. d. in Brixenthal, Mötz, Nikolsdorf und Trasp. Am 1. Mai in Branzoll, Calliano, Cles

: Zug Nr. 2601 aus Bozen—Gries an 7'44 vorm. Kältern Bahnhof ab 7 50 vorm. „ Markt „ 8-— „ Mendel an 11'— „ Mendel ab 415 nachm. Kältern Markt „ 5 55 „ „ Bahnhof an 6'— abends. Zug Nr. 2610 nach Bozen—Gries ab 6 24 abends. An der Fremde gestorben. Nach einer aus Peira am 27. d. in Meran eingetroffenen Meldung ist Sectionschef Josef v.Grabmayr, der kürzlich von Meran dahin abgereist war, dort plötzlich gestorben. Katholische Kandsmannschaft „ Knrnverg^ deutscher Hochschüler ans Obcrösterreich nnd

Bahnhof ab: 7 Uhr 50 Min. Vorm., Kältern Markt an: 7 Uhr 55 Min. Vorm., Kältern Markt ab: 8 Uhr Vorm., Mendel an 11 Uhr Vorm.» Mendel ab: 4 Uhr 15 Min- NachM-> Kältern Markt ant 5 Uhr 50 Mm. Nachm., Kältern Markt ab: 5 Uhr 55 Min. Nachm., Kältern Bahnhof an: 6 Uhr Abends und steht diese Fahrt daher mit dem Frühzuge Nr. 2601 (Bozen ab 6 Uhr 50 Min. Früh) und mit dem Abendzuge Nr. 2610 (Kältern ab 6 Uhr 24 Min.) im Anschlüsse. Die Postsen dungen erhalten die Beförderung vorläufig mit den Zügen 2601

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.08.1934
Descrizione fisica: 6
ist. Der Besitzer des kultivierten Grundes, der geschont werden soll, wird die Jagdkommission von seiner Absicht mittels eines rekommandierten Briefes verständigen. Daraus hat auch hervorzugehen, bei welchen Grundstücken er beabsichtigt, die War nungstafeln anzubringen, welche Kulturen gezo gen werden und wie lange voraussichtlich das Ver bot währen wird. Ge t r eid e: Für die neue Ernte ist der Markt ziemlich gleich wie in ' der Vorwoche. Die Ab schlüsse sind ziemlich zahlreich, die Tendenz vor wiegend ruhig

mit Anzeichen ausgesprochener Fe stigkeit auf allen Plätzen, wo eine größere An zahl von Geschäften ..zustande kommt. . Für den Handel mit Speichergetreide hat sich.die energische Durchführung der Vermahlungsvorschristen mit Schließung und Anzeige mehrere Mühlenbetriebe sehr günstig ausgewirkt. Die Vorräte Her lehtjah- rigen Ernte gehen langsam zu Ende und die Ab schlüsse hiesür sind aus steigende Tendenz einge stellt. Mais hat puhigen, etwas schwachen Markt; für Reis stockt das Geschäft, Hafer, Gerste

auch in der nächsten Zukunft günstigen Absatz. Stroh hat sehr festen Markt. Dem lebhaftem Geschäft entspricht steigende Tendenz^ Kraftfutter ist nicht besonders gesragt. Preise (Verona): Maiheu 20-22, Grummet 16- 19, Luzerne 19-21, Weizenstroh 6-7. Vieh. Der Schlachtviehmarkt weist keine bemer kenswerte Veränderungen auf. Die Abschlüsse sind ziemlich besriedigend. Trotz der ungünstigen Jahreszeit ist der Absatz auf den großen Konsum- Plätzen ein reger. Für Großvieh macht sich die aus-' ländische Konkurrenz immer

noch stark fühlbar, Kälber dagegen haben ziemlich festen Markt. Der Schweinehandel ist, wie immer um diese Jahres zeit, slau. Preise (Verona): Schlachtochsen 1. Qual. 220-240, 2. Qual. 170-190- Kühe 1. Qual. 200- 220, 2. Qual. 150-130; Kälber 1. Qaul. 320-350, 2. Qual. 220-250. Milchprodukte. Der inländische Butt^r- markt ist im ganzen ruhig und wird es in den Nächsten Wochen auch voraussichtlich bleiben, da die Buttervorräte bedeutend niedriger eingeschätzt werden als im Vorjahre, sodaß der Markt bedeu

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.12.1900
Descrizione fisica: 8
Führer und eine schöne Erinnerung sein wird. Marktberichte. Mühlen in Taufers, 26. November. Aufgetrieben wurden: 2 Pferde. S0 Rinder, 5 Ochsen, 100 Kühe. IS Schweine. 180 Schafe und 30 Ziepen. Der Handel war mittelmäßig. Fremde Käufer waren 2 anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Pferde 250. Ochsen 130.'Kühe 140. Kälber 8 bis IS, Schweine IS bis 3S, Schafe 3 und Ziegen 7. Der Markt war mittelmäßig befahren. — Es wurde einiges Vieh nacb Salzburg verkauft. Der nächste Markt findet

am 2S. November 1901 statt. Buchenstein. 27. November. Aufgetrieben wurden: 137 Rinder, 62 Ochsen, 38 Kühe. 27 Schafe und 35 Ziegen. Der Handel war an diesem Markttage wenig lebhaft. Fremde Käufer waren weniae anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 80 bis 120. Schafe 4 bis 7 und Ziegen S bis 8. Wegen des gefallenen, Schnees konnten nicht viele Händler den Markt besuchen, darum war wenig Nach frage. Der nächste Markt findet am 14. Februar in Piöve statt. Pergine, 26. November. Aufgetrieben

wurden: 2 Pferde und Fohlen, 2 Ochsen, 84 Kühe. 92 Schweine, 234 Schafe und 10 Ziegen. Der Handel war flau. Fremde Käufer waren keine anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 80, Schweine 12 bis 30, Schafe 11 und Ziegen 9. Der nächste Markt findet am 21. December statt. Wattens, 26. November. (Kathreinimarkt.) Derselbe gieng heute bei zahlreichem Besuche und Viehauftrieb vonstatten, sowie auch die Witterung dem Geschäftsgange günstig war. Es dürften nach annäherungs- Weiser

, und fand erst gegen Mittag ein Preis- nachlass statt, um das Geschäft lebendiger und säuunge Käufer - nachgiebiger zu machen, daher der Absatz auch befriedigte. Rattenberg, 26. November. Aufgetrieben wurden: 10 Ochsen, 400 Kühe, 20 Schweine und 20 Ziegen. Der Handel war minder lebhaft. Fremde Käufer waren wenige anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl. - für Kühe 100 bis 180 und Schweine IS bis 30. Gute Witterung. Der Krämer markt war lebhaft. Der nächste Markt findet am 13. De cember statt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 25.03.1898
Descrizione fisica: 8
, im 63. Lebensjahre. — Er war ein Mann im besten Sinn des Wortes, aufrichtig in Wort und That, ein Muster der Eltern, der ganzen Gemeinde. Gott sei sein großer Lohnl — In einem Hause der hiesigen Gemeinde ist wieder die Diphtheritis aufgetreten, ein Kind ist an dieser Krankheit gestorben. Möge der liebe Gott die weitere Ausbreitung dieser bösartigen Krankheit verhüten, weil sie schon voriges Jahr so stark aufgetreten ist! Sillian, 21. März. (Marktbericht.) Zu dem hier abgehaltenen Markt wurden auf getrieben : 318

Stück Rinder, 36 Schafe und 7 Schweine. Der Auftrieb war verhältnismäßig ein sehr schwacher, da gleichzeitig in Bruueck And Kollmann Markt war. Der Handel war flau bei gedrückten Preisen. Fremde Händler waren wenig anwesend. Für Ochsen zahlte man Pro Metercentner fl. 31—35; sür schöne Milch kühe wurden mittlere Preise erzielt. 15 Ochsen -wurden nach Salzburg und 26 nach Klausen ausgeführt. Der Krämermarkt war schwach be sucht. Der nächste Markt findet am 12. April statt. Innsbruck, 23. März. (Kath

verurtheilte am 10 d?? Protestanten Pastor Albert Heege MM wegen zahlreicher Unterschlagungen von M geldern im Gesamnitbetrage von 12.W U« Verlust Z^thaus und zehn Fchen G-! (In den Flammen unigelommen!) B-i m» Brande in einem Petroleum -Magazin inB-ml« fanden eine Frau und deren vier Kinder i« im Wohnung den Tod durch Ersticken. Volks-u.LandwirlschaftW. (Markt.) Der letzte, in Ried, OberinnUM gehabte MM war mäßig besucht und besch«, Die schlechten Schneewege verhinderten« besseren Besuch und Viehauftrieb

. M Händler waren wenige anwesend, die »za einheimischen zeigten aber noch regere KaG als die fremden; besonders nach guten Milch kühen und trächtigen Kalbinnen wurde M die auch zu zufriedenstellende» Preisen sliita Absatz fanden. Die Kleinviehpreise scheim M im Verhältnisse zu den vorhergehenden Markt!»» Steigen begriffen. Milchkühe galten fl.M 140, trächtige Kalbinnen fl. W-M,ck Thiere fl. 50-90, Lebochsen das wr fw bis 170, einjährigeLeWlber sl.^60,^ kälber fl. 50-80, Saugkälber 12-A^ Pfund

fl- . «g ^ fl. l,k» bis s,-, .,»<«>' P!°»d.ww-G-w» D« Mund todtes Gewicyt. KM Ab»w, di-K-W--Wp (Markt.) Der am 14.« ^ gefundene Markt war maß. fahren. Der Auftrieb bel f I A kühe, 42 Kalbinnen. 20 gälte ochsen, 20 Arbeltsochstn, U ^ M a« d-m s-chch°l nicht besondere Kauflust- A Wre L.° Th« d-- Manu gebracht. MlWUye^ trächtige Kalbmnen fl- ^ar sl

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Pagina 6 di 8
Data: 08.11.1902
Descrizione fisica: 8
bezeichnet es als Frucht der antislavischen Regierungspolitik, daß die italienische Propaganda in Dalmatien m maßloser Weise umsichgreise und auch von Italien Unterstützung finde. Redner brachte eine Reihe sprachlicher Forderungen der Kroaten vor. Marktberichte. Sillian, 6. November. Bei dem am 3. Nov. hier abgehaltenen Markt wurden aufgktriebkN! 336 Rinder. 1650 Schafe und 125 Ziegen. Beim Rindvieh ging der Handel etwas flau, da wenig fremde Händler anwesend waren, hingegen war der Hzndel mit Schafen

günstig. Man zahlte per Paar 40 64 Kronen. Nach Südtirol unk der Schweiz Wurden am Markttag und den Tag darauf 29 Waggons verladen; Ochsen und Kühe wurden vier Waggons nach Bruneck und Vr>xen verladen. Der Krämermarkt war aut besucht. — Der nächste Markt findet am 2. Jänner 1903 statt. Lienz 6. November. Aukgetrieben wurden am 5. November: 6 Pferde, 562 Rinder, 470 Schafe, 45 Zieaen und 24 Schweine. Handel mit Rindvieh trotz scbleckter Qualität günstia. Gute Tiere wurden zu hohen Preisen angekauft

. Schafe und Schweine fanden geringen Absatz zu mittelmäßigen Preisen. Nacki Steiermark wurden zwei, nach Kärnten drei und nach dem Bezirk Bruneck und Brixen zehn WaagonS Ochsen und Küüe ausgeführt. Der Krämer markt war aut besucbt und werden die Krämer ihre Rechnung gefunden haben. Au» deu Kirchenmatrike« der Ufarre Windisch,»ratrei. Heöore« im Monat Sevtember: Virgil, Sohn deZ Io?ef Lottersberaer und der Anna Weißkopf am Girber zu Bickl. — Jose?. Sohn d?s Andrä Steiner und der Anna Berger im Mirkt

. — Frida, Tochter des Virail Steiner und der Maria Panzl, Wohlgemut» im Markt. — Theresia, Tochter des Kranz Raneburger und der Maria Obe^bickler am Peterer zu Bruggen. — Johanna, Tochter des Fram Steiner, Unlerrainers in Raneburg. und der Anna Fuetsch. — Im Monat Oktober: Josef, Soün des Jniozens Ruggenthaler, Gannbauers, und der Franziska Raneburger. — Jda, Tochter des s?ranz Untergasfer, k. k. Gericktsadjunkten, und der Maria .Häusler. — Johann, Snkm des Norbert Wolseager, Zabernigbauers

, und der Osita Eaaer, — Andrä. Sohn des Rokann Trager, Lackners, und der Therss Wolsegger. — Rosiuo, Tochter des Josef Lercher, Lederers im Markt, und der Adelheid Lottersberaer. — Jda. Tochter des Anton Raneburger, Bäckermeisters, und der Katharina Mutscki^ckmer. Hekorben im Monat September: Virail Lotters-- beraer.^ Kirberkind in Bichl. — Christina Matter»berger, Spitalvfrtt'dnerin, 61 Jahre alt. an Schlagfluß. — Theresia Raneburqer, Maurermeisterstochter am Pe^erer in Bruggen. — Im Monat Oktober

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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 6
aber, daß er nichts helfen wird. Wenn unsere Zeitgenossen ein bißchen mehr Männer und ein bißchen weni ger Byzantiner wären, hätte man es nicht nötig, soviel über Fleischmangel zu klagen. Es ist mir ganz unbegreiflich, warum nicht in der Stadt und am Lande die eigentliche Ursache aufgedeckt wird, warum nicht entsprechend viel Vieh auf den Markt gebracht wird. Im Bezirke Hainfeld sind über 300 Bauern, die jeder im Jahre fünf oder sechs Stück Vieh auf den Markt gebracht hätten, einfach verschwunden und ihre Güter

die schönsten Tiere noch Photographien. Ltersing, 19. Oktober. (Marktbericht.) Zum vorgestern hier abgehaltenen Gallimarkt wurden aufgetrieben 4 Pferde, 450 Rinder, zirka 1800 Schafe, 80 Schweine und zirka 450 Ziegen und Böcke. Die Preise blieben im allgemeinen auf derselben Höhe wie beim letzten Markt, nur war bei den Ochsen ein kleine^ Rückgang im Verhältnis zum Vormarkte bemerkbar. Die besten Kälberkühe galten Kr. 460—600. Mittlere Ware Kr. 36^)—460. Minderes Rindvieh wurde um Kr. 200—360 per Stück

war auf diesem Markt auffallend klein. Es fehlte auch gänzlich an auswärtigen Händlern und es war deshalb dieser Markt mehr von lokaler Bedeutung; der Handel gestaltete sich etwas zähe. Am Bahnhofe wurden fünf Waggons Rindvieh ver laden. Händler waren einige aus der Klausener Gegend, aus Saruthein und Passeier anwesend. Der Krämermarkt war gut besucht. Ltersing, 20. Oktober. Am 23. Oktober hält der hiesige Veteranenverein um '/->H Uhr vormittags im Hotel „zur alten Post' seine dies jährige Generalversammlung

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Pagina 6 di 8
Data: 22.05.1913
Descrizione fisica: 8
Händlern fehlte, nur der Handel mit den Kälberkühen ging flott vonstatten. Bei den Pferden gestaltete sich der Handel sehr flau. - Der am 13. Mai in Äillian abgehaltene Markt hatte folgenden Auftrieb: 192 Rinder, 114 Schafe, 58 Ziegen und Kitze und 68 Schweine. Zum Export gelangten zwei Waggons Vieh nach Klausen, ein Waggon nach Waidbruck und ein weiterer Waggon Vieh sowie zwei Waggons Pferde nach Bruneck. — Am 10. Mai wurden beim Pfinast- markt in Lienz 11 Pferde, 283 Rinder, 892 Schaft, 54 Zlegen

. Der Krämermarkt gestaltete sich lebhafter, ebenso war der Umsatz bei den städtischen Handels leuten im allgemeinen ein befriedigender. Markt in Gasteig. Von dort, 19. Mai, schreibt man uns: Der heute hier abgehaltene Viehmarkt war insolge des herrschenden Regenwetters stark beeinflußt und nur von lokaler Bedeutung, da fremde Händler gänzlich fehlten. Der Handel war flau und ein Groß teil des Marktviehes wurde von den Besitzern wieder zurückgetrieben. Aufgetrieben wurden 130 Rinder, 200 Schafe, 180 Ziegen uud

50 Schweine. Zum Markte kam an Rindvieh im allgemeinen eine mindere Ware, da die besten Rinder von verschiedenen Händlern schon einige Tage vor dem Markte in den Ställen aufgekauft wurden. Die Preise beim Rind vieh sind seit dem letzten Georgi-Markt in Sterzing durchschnittlich um zirka Kr. 20 bis 30 per Stück in die Höhe gegangen. Die besten auf den Markt gekommenen Kälberkühe wurden für Kr. 450 bis Kr. 500, die mittleren für Kr. 360 bis Kr. 400 verkauft. Trächtige Herbstkühe der besten Qualität galten

kosteten das Paar Kr. 52 bis Kr. 56, zweijährige Kr. 44 bis Kr. 50, i Vs Jahre alte Kr. 40 bis Kr. 44. — Der Stechschasfleisch- preis beträgt pro Kilo Kr. 120. Schweineferkel von drei Wochen kostchen Kr. 16 bis Kr. 20, vier Wochen alte Kr. 20 bP Ar. 22 und sechs bis sieben Wochen alte Kr. 24 oitz Kr. 30. Schlachtschweine kosteten das Kilo Kr. 1'40 bis Kr. 1 54. Die Ziegen blieben im Preise im allgemeinen gleich wie im Georgi-Markt und wurden per Stück der besten Sorte mit Kr, 36 bis Kr. 38, mindere

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Pagina 3 di 4
Data: 01.11.1921
Descrizione fisica: 4
)tr. 94. Dienstag, den Vereinigten Staaten. Angesichts dieser Dinge könne man wirklich bezweifeln, ob es für Groß- britannien von Nutzen sei, daß die Reparationen bezahlt werden, und ob die Rückzahlung der Kriegs anleihen der Verbündeten sich nicht mehr als Fluch denn als Segen herausstellen werde. Der Deutsche unterbiete England und Amerika auf dem Welt' markt. Er bezahle Reparationen, aber um welchen Preis? England habe 3 Millionen Beschäftigung^ lose, Amerika ebensoviele. Man könne

die Arbeiter nicht eher wieder beschäftigen, bis man für die Waren einen Markt finden werde. Mc. Kenna sagte weiter: Die Kriegsschulden, die an England zu bezahlen seien, belaufen sich genau auf dieselbe Summe wie diejenigen, die England oen Ver einigten Staaten schuldet. Was nun die dem Ver einigten Königreich geschuldete Summe betreffe, so bezweifle Mc. Kenna mit Recht, ob sie je be zahlt werde — er würde sie, wenn es in seiner Macht läge, auch streichen. Streichen — gegenseitig! — auf dieses Rezept, dos

nun auch mit einer Ergänzung in italienischer Sprach versehen, um auch den Interessenten in Italien besser dienen zu können. L5 Markt in Stegen. Aus Stegen schreibt man uns: Der Stegener Markt ließ sich gut an. Mast vieh wurde zwar nicht übermäßig viel aufgetrieben, aber Rindvieh war genug ; ebenso ist der Krämer- markt sehr gut besucht gewesen. Viele italienische Viehhändler waren da und die Rachfrage nach Kühen und Ochsen war groß. Die Preise waren zwischen 3 und 4 Lire per Kilo Lebendgewicht. Pferde wurden

sehr viel ausgetrieben, mitunter prächtige Tiere. Der Krämermarkt war sehr gut besncht. Natürlich fehlten auch die italienischen Stoffjuden nicht, die den ganzen Markt über schrien. Ihr Geschäft scheint aber diesmal nicht sehr glänzend gewesen zu sein. Man stand zwar dabei, kaufte aber doch bei den einheimischen Kausleuten. ' von der vrunecker Vereinsbühne. Aus Bruneck wird uns berichtet: Als zweites Stück in dieser Spielzeit gelangt auf der Brunecker Vereinsbühne das 4 aktige Schauspiel: „Der Goldbauer

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 08.10.1898
Descrizione fisica: 16
und Unioersitätsprosessor i. R., Dr. Julius Ritter Ficker von FeldhauS in Innsbruck, den königlich preußischen Orden xour 1o vaörits für Wissenschaften und Künste annehmen und tragen dürfe. waren sehr wenige am Platze. Die Ursache davon wird keine andere sein, alS Unkenntnis vonfeiten der Händler, daß man dahier die Bewilligung er halten, den Markt abzuhalten. Der Handel verlief sehr flau; verkauft wurde wenig. Der Austrieb be- lief sich auf 180 Milchkühe und trächtige Kalbinen, 150 Leb- und Arbeitsochsen und 50 Leb-, Stier

- und Saugkälber, 15 Ziegen, 8 Schafe und 4 Schweine. Trächtige Kalbinen galten 70—110 fl., trächtige '. Kühe 60—90 fl., Milchkühe 50—80 fl., Lebochsen das Paar 130— L80 fl., Arbeitsochfen 190 - 250 fl.. Stierkälber 70—100 fl., Lebkälber 40—45 fl., , Saugkälber 10—12 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Stück 5—8 fl., Ziegen 5—7 fl., Schweine (halbjährige) 25—30 fl. Der Krämermarkt war schwach; die wenigen Krämer machten unzufriedene Gesichter. Der nächste Markt ist am 18. Oktober in Pieve

. ! X. Windischmatrei,4 Oktober. > (Markt) war am 21. Sept. Austrieb: 29 Pferde, 856 Rinder, 426 Schafe, 10 Ziegen, 9 Schweine. Der Handel war flott und zu guten ! Preisen. Viele Händler aus Oberösterreich und ! Salzburg waren anwesend. Jungochsen wurden das ! Stück mit 50—60 fl., Kalbinen mit 35—70 fl. oder 32—38 fl. per 100 Kilo Lebendgewicht be zahlt. Besonders starke Nachfrage war nach Zucht- : stieren von den Kärntern. — Der Schasbandel war I lebhaft und wurden hohe Preise erzielt. Man zahlte das Stück

mit 3—12 fl. — Fohlen wurden gut bezahlt und war starke Nachfrage. Das Stück galt von 130—220 fl. — Nach Salzburg und Ober- vsterreich wurden 500 Stück Kalbinen und Ochsen ausgeführt. jl Lienz, 1. Oktober. (Markt) war am 29. Septemb. Auftrieb: 69 Pferde, 1138 Rinder, 396 Schafe, 10 Ziegen und 136 Schweine. Trotz schlechten Wetters waren viele Händler aus Salzburg. Oberösterrcich und Kärnten anwesend. Der Handel ging rasch von- statten und wurden die gleichen, Preise wie in Windischmatrei erzielt

. Nach Oberösterreich und Salzburg wurden über 300 Stück Rinder ausge führt. Der Schaf- und Schweinehandel war flau. Nach Fohlen herrschte starke Nachfrage und wurden gute Preise gezahlt. a. Brixen, 1. Okt. (Der Michaelimarkt) am 29. Sept. wurde mit 231 Stücken Großvieh und 984 Stücken Klein vieh bestellt. Man zahlte Mastochsen per Zentner 39—41 fl., das Paar Zugochsen fl. 250—360, Kühe 70—190 fl., Kälber das Pfund 22—24 kr., Schafe 3—8 fl., Schweine 5-50 fl. Der Markt war flau, vorzüglich bei Schweinen und Schasen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 05.11.1919
Descrizione fisica: 16
aus Eichenlaub, während die L5V Soldatengräber von Mitgliedern der hiesigen Drittordens gemeinde hergerichtet und mit schlichten Tannenzweigen und Blumen geschmückt wurden. Die Prozessionen verliefen ruhig und würdevoll. Hall. Markt.) Der am Montag abgehaltene Markt hätte eigentlich nicht gehalten werden sotten; im Absamer Aichat herrscht nämlich die Viehseuche. Ungeschickter Weise hatte die Behörde kein Markt verbot erlassen, sondern bloß den Vorst-Hern die Weisung zukommen lassen, keine Pässe auszustellen

. Es kam daher viel Vieh auf den Markt und es wurde flott gehandelt. Die Kühe rückten im Preise noch ein Stückchen hinauf. Man zahlt 6000 bis L0i)9 6 pro Stück. Wertvolles Vieh war wenig aus dem Marktes Die Bauern stoßen das minderwer- .tige Vieh aus Futtermangel ab. Schweine galtey, j junge das Paar, zirka durchschnittlich 600 X, ältere S, 4 Monate alte 1000 S und darüber. Gegen 10 Uhr kam die Gendarmerie, um die Bauern vom Markte zu schaffen. Sie fand aber nur Spott und Hohn. Als man versuchte

nicht notwendig, für den ganzen Bezirk den Markt zu verbieten. Verfehlt war es, dann so spät am Vormittag der Gendarmerie den Auftrag zu geben, den Marktplatz zu räumen. Aber ebenso verfehlt war es seitens der bäuerlichen Marktbe- f? Her gegen die Gendarmerie Gewalt zu gebrau chen. Es könnte einmal die Zeit kommen, wo die Bauern die Gendarmerie notwendig brauche,» können. Vo,np, Unterinntal, 30. Okt. (Mission.) In Vomp wurde Mission gehalten vom 19. bis 23. Ob- tober von den hochw. Patern Ligurianern Hosp

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