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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 22.03.1939
Descrizione fisica: 8
, 26 Kälber. 241 Schafe, 101 Ziegen. 454 Schweine. 123 Pferde. 10 Maultiere »nd 1 Fohlen, zusammen 2235 Stück. Dem großen Auftriebe am Rindermarkte entsprach nicht die von den Besitzer» für diesen Markt erwartete Nachfrage, weshalb die Preise im Verlaufe des Marktes empfindlich abbröckelten und trotzdem verhältnismäßig wenige Verkäufe stattfanden. Man verlangte für ein mittleres Paar Zug ochsen 3800 bis 4000 Lire und war geneigt, ein paar hundert Lire abhandcln zu lassen. Bessere Milchkühe kosteten 1800

, für welche big zu 13.000 Lire das Paar verlangt wurden. Ein mittleres Zugpferd kostete gegen 3000 Lire. — Der nächste Markt in Volzano ist am Samstag nach Ostern. 15. April. — Blehmarkt i» Tolma. Auf dem am 17. März in Eolma abgehaltenen Diehmarkte wurden aufgetrkeben: 290 Großkinder. 25 Kälber, 130 Schafe. 20 Ziegen 170 Schweine und 92 Pferde. Es wurden gebandelt: Milchkühe bis zu 2200 Lire das Stück; Schlachtkühe mit L 2.50 vis 3.— per Kilo Lebendgewicht; Schlachtochsen bis zu L 4.—, Arbeitsochsen

mit L 3.50 bis 4.—. Kälber mit L 4.50 bis 5.— per Kilo Lebend gewicht. 5 bis 8 Wochen alte Schwein« galten 180 bis 240 Lire das Paar. Pferde wurden bis zu 5000 Lir« verhandelt. Handel lebhaft, die Preise ziehen an. I — Joses,markt in Breffanane. Beim Josest- martt am 19. März, welcher einen guten Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 145 NInder, 19 Pferde. 156 Schweine. 26 Schafe. 73 Ziegen. Die Diebvreife sind im Veraleich zum letzten Markt bedeutend gestiegen. Es wurde bezahlt: Für eine ante Milchkuh

2000 bis 2500 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2000 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schwein« 90 bis 160 Lire fgletch wie am letzten Martt). für ein 4 Monate alte, Schwein 200 bl» 240 Lire fgleich wie am letzten Markt), für «ine aute MIlchzieae von 140 bis 160 Lire (am letzten Markt 120 bis 140 Lire), für einen Zuaochfen 2000 bis 3000 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2400 Lire). Ge stiegen sind auch die Schlachtviehprette gegenüb»^ dem letzten Markt. Es wurde bezahlt: Für Kühe Lire 3.20

bis 3.50 pro Kilogramm Lebend gewicht fam letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50). für Ochsen Lire 4.— bis 4.40 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.40 bis 3.70), für Stiere Lire 3.20 bis 3.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht fam letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20). für Kälber von Lir« 4.— bis 4.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.50 bis 4.00). für Schafe Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht fam letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50). für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 11.05.1938
Descrizione fisica: 8
. Für Schlachtkalber wurden Lire 4.— per Kilo Lebendgewicht bezahlt. Schafe galten 90 bis 140 Lire: Ziegen hatten gute Nachfrage und kosteten 110 bis 150 Lire je Stück. Am Schweinemarkt waren die Preise etwas niedriger als auf dem Ostermarkt. So war ein schönes Paar sechswöchiger Ferkel um 100 Lire zu haben: halbgewachfene Schweine kosteten un gefähr 6 Lire per Kilo Lebendgewicht. Pferde standen in der Preislage von 2000 bis 5000 Lire zum Verkaufe. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag. 4. Juni. — Markt

in Bressanone. Auf dem Markte am 5. Mai in Dressanone wurden auf getrieben: 99 Rinder, 13 Pferde, 232 Schweine, 35 Ziegen und 91 Schafe. Die Biehpreise haben wiederum eine bedeutende Senkung erfahren gegen den vorigen Markt und zwar wurde bezahlt: Für eine gute Mischkuh 1200 bis 1800 Lire (beim letzten Markte 1600 bis 2400), für ein Paar sechs bis acht Wochen alte Schweine 60 bis 100 Lire (am letzten Markt 100 bis 120), für ein vier Monat« altes Schwein 270 bis 300 Lire (am letzten Markt 300 bis 350

), für eine gute Milchziege 80 bis 120 Lire (am letzten Markt 125 bis 175), für ein Paar Zugochsen 2000 bis 3000 Lire (am letzten Markt 3000 bis 4000). Die Schlachtviehpreise haben ebenfalls einen bedeutenden Rückgang rfahren und wurde bezahlt: für Kühe Lire 3.— bis 3.30 per Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.50 bis 4.—); für Ochsen Lire 3.70 bis 4.10 per Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 4.— bis 4.30); für Stiere Lire 3.50'bis 3.80 per Kilo Lebendgewicht (am > letzten Markt 3.— bis 4.—); für Kälber

von 1 Lire 3.60 bis 4.20 per Kilo Lebendgewicht i (am letzten Markt 4.20 bis 4.50); für Ziegen ) Lire 2.20 bis 2.50 per Kilo Lebendgewicht c (am letzten Markt 2.60 bis 3.—); für Schafe i Lire 2.80 bis 3.10 per Kilo Lebendgewicht f (am letzten Markt 3.— bis 3.20); für i Schweine Lire 6.— bis 6.50 per Kilo Lebend- ! gewicht (am letzten Markt 7.— bis 7.50). i Der Handel war sehr flau. Dom aufgetrie- ! denen Vieh wurde ungefähr ein Drittel ver- > kauft, wovon das ganze in der hiesigen Pro- - vinz verblieb

, da aus den alten Provinze« > keine Händler am Platz« waren. — Der : nächste Markt (Maimarkt) findet am dritten i Montag im Mai (16.) statt. */// Nus aller Mett Die vornehme Einladung Don Werner Giefeking. Sie stürzte ins Ziinmer: «Was ist denn bloß mit dir los, Oskar?' rief sie. „Dein Fluchen kann man bis in die Küche hören!' Der Gattin bot sich folgendes Bild: Auf dem Tisch« lagen riesige Berge zerknüllten Packpapiers, auf der Erde befanden sich eine Schere, lange Bindfadenteile und einige zer rissene

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 26.01.1924
Descrizione fisica: 8
oder sie viel schwächer. Des Mädchens Augen lachten jetzt so ehrlich wie vorhin schalkhaft, als es sagte: „Nichts für ungut, Frau Dotin! Hab's nicht schlimm gemeint. Ihr müßt denken, heut ist der Gründer Markt; da wird aus manchem ehrlicher Leute Kind ein Spitzbub'." „Du bist ein Spitzbub' das ganze Jahr", sagte die Wirtin. „Kann sein, daß was da ist für den Herrn Faktor!" Und sie hinkte durch Ginfahrt und Hof in ihr Wirtshaus hinein. Des Schneiders Augen ließen den blon den Zopf und die vollen Lippen des Mäd, chens

los und senkten sich auf ihren Schiebkar ren hinab und verwundert über die Tüchtig keit des Fuhrwerkes und des Strickes darauf fragte er: „aber was willst du dir nur holen damit?" „Einen Mann", lachte der Schmied. „Einen Schmied", entgegnete das Mäd chen ernsthaft. „Die muß man mit Stricken binden, wenn sie vom Markt heim nicht in jedem Wirtshaus einkehren sollen". „Die Schneider nicht?" fragte der Schnei der fast neidisch. „Auch", sagte das Mädchen; „nicht we gen der Wirtshäuser

, nur daß sie der wind nicht vom Schiebkarren bläst." „Du mußt den Holder-Fritz freien", hu stete der Weber, „wenn ihr einen Jungen kriegt, der jagt den Kirchturm von der Kirch' und zur Stadt hinaus." „Das käm* zu spät", sagte das Mädchen ruhig. „Bis dahin habt Ihr ihn hinausge hustet." „wo stellt ihr ein auf dem Markt, An- nedorle?" fragte der Schmied. „Heimwärts führen wir uns." „Ihr werdet wohl einen brauchen, der euch führt", sagte das Mädchen; „ich nicht." Die Wirtin kam mit einen Paketen he raus, das schnell

auf dem Scheibkarren seinen Platz fand. Die Männer hießen das Mäd chen warten; sie würden gleich mitgehen. Gute Unterhaltung fei halber weg. „Das glaub' ich", sagte das Mädchen, „und darum geh' ich allein, wenn ich wieder etwas an Euch mitkriege dort, Frau Dotin, komm ich auf dem Rückwege herein. And cs soll mir nicht daraus aukommen, so kriegt Ihr einen gebackenen Mann von mir zum Markt. Gott zum Gruß, Frau Dotin!" Die letzten Worte kamen schon aus eini ger Entfernung. Das Mädchen war schneller und leichter

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Volksbote
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Pagina 12 di 14
Data: 19.10.1939
Descrizione fisica: 14
', .jeden Donnerstag und Samstag und. an den Markt tagen 16. Oktober. 14. November u. 5. Dezember. Merano: Beim Landwirte-Konsortium an allen Werttagen. Naturno! Bei der Firma Alois Gamper an allen Werttagen. Silandro: Bei Herrn Johann Thurin an allen Werktagen. ■ ’i •' Bipiten-o: Beim Landwirte-Konsortium an allen Werttagen. - . Bei der Uebergabe - der Wolle wird : eine An zahlung geleistet und zwar -pro Kilogramm für weiße gewaschene. Wolle 22 L.. für ungewaschene Wolle.la Qualität Lire 18, Ho Qualität

- bis sechSwMse von'58 VIS 60 Lire bezahlt. Schafe standen im Preise von 40 vis 150 Lire -per Stück.; Ziegen kosteten 70 W 110 Lire ver. Stück.. Arbeitspferde. aalte» von 2 SÖ 0 bis 5300 Lire, Füllen im Alter von sechs Monaten kaufte man um 1090 SIS 2000 Lire. Pom Großvieh Wmde ungefähr'ein Drittel, von .den'.Schafen die Lälfte der ausgetrieVenen Tiere verkauft.' — Rosatim«« in Bresianone. Am.Rosati- markt vom 9. Oktober, welcher einen guten Be such auftoies. wurden äufaetrieben: 135 Rinder, 3 Pferd«. 277

,Schwein«. >386 Schake. 25.Ziegen. Die Viehpreise sind dem letzten Markt aeaen- ub^r die gleichen geblieben: nur. die Ochsen- uttb Schweinepreise , eMbren eine .Senkuüg. während die Zugochsenvrei.se in die Höhe gin gen. Ls wurden bezahlt' ftir eine. gute Milch kuh 1800 bis'2000 Lire (wie äm .letztep ,Markt). Mr ein Paar 5. bis 6 Wochen älte Schweine 70 bis 100 Lire (am letzten Markt 100 bis 130 Lire), für einen Zugochsen 2000 bis 3000 Lire lack; letzten Markt 1500 bis 2500 Lire). Di« Schlachtvjehpreise

haben ebenfalls eine kleine Aenderuna erfahren, so wurden bezahlt: Für Kühe Lire 2.80 Lis 3.30 pro Kilogramm Lebendgewicht. tw.le am letzten Märkt). . für Ochsen Lire 4.L0 bis 4.50 ^pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten- Markt, Lire' 4 bis 4.20), ftir Stiere von Lire 3.80. bis 4.— pro Kilogramm Lebendgewicht («rm letzten - Markt Lire 320 bis 8.80). für. Kälber Lire 6.^. bis 6.20 (wie ayl' letzten :Markt), : für Schweine von Lire 7.-^ bis 7.80 pro Kilogramm totes Gewicht (wie, am letzten Martt): wr Schake

von,Lire 2.-/ Vis 280 pro Kilogrannn Lebend gewicht (am letzten Markt Lire 1.80 Vis 2.10). wr. Zieaen von: Lire. 1.40. bis 1.60 vro Kilo gramm. Lebendgewicht (wie am letzten.Martt)- Bei mittelmäßigem Handel wurde vom. auf- aetriebenen Bieb usigefäkr: die-Hälfte verkauft. Auch waren , einige, auswärtige. Händler am Dlatze. welch» zffka-15'bis 20 Stück aufiaukten u;ü> in die alten Provimen 'abtrkeben. Der nächste/. -Markt (Martinimartt) wird am .)2. Roveipber abgehalten. . - 7 ,MarttVericht. MKenö

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 24
Data: 17.04.1914
Descrizione fisica: 24
63 Stück. Der Handel ging sehr flau, bayerische Händler waren wenige anwesend. Trotz der geringen Nachfrage waren die Preise durchwegs mitel, sogar gut. Nach Bayern würden <49 Stück Großvieh und 6 Stück Kälber ausge führt. Der Markt war von schönstem Wetter begünstigt und fast durchwegs nur von Leuten der umliegenden Gemeinden besucht. Der Viehmarkt in Reutte am 8. April war mit 600 Stück Vieh befahren. Marktbesucher aus Bayern waren genügend vorhanden, es fehlte aber die Kauflust.' Es wurde wenig

verkauft und was verkauft wurde, konnte nur zu bedeutend herabgesetzten Preisen ver kauft werden. Für schöne Kühe bester Qualität wurden 330 bis 400 Mark per Stück bezahlt. Fünf Monate alte Kälber bester Sorte erzielten 100 bis 120 Mark. Leich tere Ware wurde gar nicht beachtet. St. Lorenzen. Vom herrlichsten' Frühjahrswetter begünstigt wurde am 2. April der sogenannte Oster- markt abgehalten, der verhältnismäßig schwach ^be-. fahren und besucht war. Zügetrieben wurden 245 Pferde, 515 Stück Rindvieh

Schlachtvieh zugetrie ben» fast durchaehends Ochsen. Der Zentner stellte sich se nach Qualität auf 88 bis 120 Kronen. Die Qualität des sogenannten Ofterochsen hat gegen die früheren Jahre bedeutend nachgelassen. Auf dem Bahnhofe wur den mehr als 30 Waggon mit Schlachtvieh verladen. Der Kramermarkt war gut besucht und zeigte sich et was regere Kauflust. < Welsberg, Pustertal. Beim Vieh- und Krämer markt am 4. April wurden 20 Rinder, 7 Schafe, 15 Ziegen und 36 Stück Schweine aufgetrieben. Der Han del ging

schwach vor sich. ' Markt in Lienz. Bei dem am 7. April (Krummitt woch) in Lienz stattgehabten Markt wurden gegen 300 Rinder/ 10 Pferde, 200 Schafe und Ziegen, und 60 Schweine zugeführt. Der Handel war lebhaft und wur den bei jeder Viehgatkung gute Preise erzielt, da viele Händler aus Salzburg, Kärnten und Tirol anwesend waren. Nach Salzburg und Tirol wurden 20 Waggon Rinder und 2 Pferde ausgeführt. Besonders hoch sind die Schweinepreise. Für Sauger (Spannferkeln) wur den per Stück 30 bis 40 X erzielt

. Nächster Markt am 1. l. M. ' ^ > Kästelruth. Der Ostermarkt, zu welchem fast aus schließlich nur Mastvieh zum Auftrieb gelangt, war sehr gut befahren und es herrschte trotz' der ziemlich hohen Preise ein lebhafter Handel. - ^ Wargreid. Der am 27. März abgehaltene Vieh markt war sehr gut besucht und es entwickelte sich ein lebhafter Handel. Ausgetrieben wurden 305 Ochsen, 58 Kühe und 57 Schweine. Wie es scheint, gewinnt der Margreider^ Markt immer mehr . an .. Bedeutung. — Kleinvieh Kam

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 20.05.1939
Descrizione fisica: 16
deS Kriegsministeriums wurden zwecks Systemisterung der Kasernen de« 4. Genie- und 232. Infanterie regiments in Bolzano Enteignungen von Grund durchgefiihrt. Pr«vi»z Trent» Rr. 88 vom r». Aprkl 1«». 1117 Statutenänderung, a) Dt« Raiffeisen- kaffe Salorno hat mehrere Hefte ihrer Gesell- schastSstatuteS abgeändert. 1152 bis Ebenso die Raiffeisenkaff« Montagna. Don de« Diehmarkten — Markt in Ralles. Am Donerstag. 25. Mai,! wird in Ralle« ein Weh- und KrSmermarkt ob-' gehalten. — Markt in Lhiusa am 30. Mai

. Der am 28. Mai fällige Markt in Chiusa wird wegen der Pfingsttage am Dienstag, 30. Mai, ab gehalten. — Dkaimarkt in Bressanone. Der Markt am lo. Mai wies mittelmäßigen BeluS auf. Es wurden aufgetrieben: 95 Rinder. 19 Pferde.. AS Schweine. 324 Schafe. 143 Ziegen. Dis Breis« der vier Monate alten Schwein« habew eine kleine Erbokmna erfahren gegenüber den« letzten Markt, während die andern SBicftotetfc die gleichen geblieben sind. Es wurde bezahlt für eine gute Milchkuh 1700 bis 2200 Lire, für ein Paar

5 bis 6 Wochen alte Schweine 189 Lis 299 Lire, für ein vier Monate altes Schwein 2o0 bis 300 Site (am letzten Markt 200 dis 249 Lire), für eine Milckzieae 149 Vis 169 Lire, für «inen Zuaochfen 2999 bis 3990 Lir«. Dis Schlachtviehoreif« sind asaenuber dem letzten. Markt die gleichen geblieben, außer die Kälber- vreise. welch« «ine Steiaeruna erfuhren: es wurden vezahlt: Für Kühe Lire 3.29 Vis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht, für Ochsen. Lire 4.29 bis 4.49. für Stiere Lire 3.59 bis 4.—' vro Kilogramm

Lebendaewicht. für Kälber von Lire 4.— bis 4.50 vro Liloaramm Lebend gewicht (am letzten Markt Lire 8.20 bis 3.89). für Schafe von Lire 2.50 bis 3.— vro Kilo-, gramm Lebendaewicht. für Zkeaen von Lire 1.80, bis 2.— vro Kilogramm Lebendaewicht. für! Schweine von Lire 6.80 bis 6.29 vro Kilogramm! totes Gewicht. Dom aufaetriebenen Dieb wurden ungefähr ein Drittel verkauft, welches in derj hiesigen Provinz verblieb. Der nächste Markt., ..Veitsmarkt', wird am 14. Juni abaebalten. werden. ' — Maimarkt in vranico

wurden Gute Aufkehrschafe (Gsiräune) galten bis zu 125 Lire, mindere von 65 Lire aufwärts das Stück. Ziegen kosteten bis zu 145 Lire per Stück. Der Schweine- markt war etwas lebhafter»- eine ziemliche An zahl wurde nach Innsbruck verkauft. Es galten 4 bis 6 Wochen alte bis zu 219 Lire; 6 bis 0 Wochen alte bis zu 269 Lire per Paar; Freffer kosteten von 159 Lire aufwärts per Stück; Mut- terfchweine standen im Preise bis zu 899 Lire per Stück; Stechfchwetn« bis zu 9 Lire per Kilo Schlachtgewicht

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 12.12.1938
Descrizione fisica: 6
Minimrrm übersteigen und der Ricch.-Mobile-Steuer unterliegen. Infolge dessen hat der 53. Wochenlohn keinen wie immer gearteten Einfluß auf die Anwendung der Rieche,zza Mobile. Von den Biehmkirtten — Adventmarkt in Bressanone. Aus dem am 9. Dezember abgehaltenen Adventmarkt, welcher einen guten Besuch auswics. wurden auf- getrieben: 123 Rinder. 12 Pferde. 187 Schweine, 193 Schafe. 123 Ziegen. Die Viehprcisc haben sich seit dem leisten Markt nicht wesentlich ge ändert. Es wurde bezahlt: Für eine gute

Milch kuh Lire 1299 bis 1699, für ein Paar 8 bis.6 Wochen alte Schweine Lire 69 bis 79, für ein -1 Monat altes Schwein Lire 189 bis 229. für eine gute Milchzicge von Lire 69 bis 129. für einen Zugochsen Lire 1309 bis 1809 (am letzten Markt L.' 1699 bis 2999). Die Schlachtviehpreise haben gegenüber dem letzten Markt eine kleine Sustung'erfahren (ausgenommen die Kälber preise).' fo wurde bezahlt: für Kühe Lire 2 bis 2.29 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 2.29 bis 2.89) fiir Ochsen Lire 3.49

bis 3.79 pro Kilo Lebendgewicht (gleich wie am' letzten Markt), für Stiere von Lire 2.89 bis 2.89 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.79 bis 3). für Kälber von Lire 4.29 bis 4.69 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 4.29 bis 6). für Schafe von Lire 2.39 bis 2.89 (wie im letzten Markt), für Ziegen von Lire 1.89 bis 2 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 1.89 bis 2.80), fiir Schweine von Lire 8.70 bis 6.19 pro Kilo totes Gewicht (wie am letzten Markt). Der Handel war flau

, cs waren auch keine auswärtigen Biehhändler am Platze er schienen. Dom aufgetricbencn Vieh wurde kaum ei» Drittel verkauft, welches zur Gänze in der hiesigen Provinz verblieb. Der nächste Markt (Lichtmetzmarkt) fi ndet am 3 . Februar statt. Sport MsUerschast der I. Division (Endlich ist der Bonn nebrochen n.ll. Bolzano—S.S. Benaernse-Riva 8:0 (1:0). Bolzano: Salzano; Panzani, Perini; Franchi. An. saloni, Dantt: Costa, Spiazzl, Bertolini (Nolte), Stgnorcttt (Bertolini). Nolte (Slgnoretti). 9tUm: Anibri: Pedrazzt. Jsckla

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 36
Data: 05.12.1908
Descrizione fisica: 36
: „Die Junggesellen- stener', Lustspiel iu 3 Aufzügen von Alois Gfall. Diesein folgt vom gleichen Verfasser ein Schwank in 2 Akten unter dem Titel: „Der schlaue Michl uud die falsche Barbl,' Die weiße fakne wehte vom 2. bis 3. De zember nachmittags an der Frohnfeste in Lienz. IVlarktberickt. Zn dem sogenannten Audrä- Markt in Lienz am 28. November wurden 4 Pferde, 275 Rinder, 190 Schafe, 46 Ziegen nnd 39 Schweine aufgetrieben. Der Handel zeigte sich günstig, da viele Tiroler Händler anwesend waren. Dse Preise

sind zufriedenstellend, jedoch wurde die vorige Höhe nicht erreicht. Besonders billig sind die Kälber, pr. Kilo Lebendgewicht 70 bis 80 Heller. Nach Tirol wurden 102 Stück Rinder mittelst Bahn ausgeführt. — Beim Markt in Jnnichen am 1. Dezember l. I. wurden l Pferd, 120 Rinder, 164 Schafe, 35 Ziegen und 6 Schweine aufgetrieben. Der Markt hatte nnr lokale Bedeutung und wurde schwach bei gedrück ten Preisen gehandelt. Sckiepstancksvorltekungswaklen. Bei der in letzter Zeil vorgenommenen Schießstauds- vorstehuugsivahl

. Genannter ist von mittlerer Statur, hat graue Augen, rötliche Haare und Bart und ist kahlköpfig. 1>?arkt2Üge auf cker ^auferer Kakn. Die Lokalbahn Brnneck-Sand hat für die Markttage einen sogenannte» Erforderniszng (Marktzug) ein geführt welcher sich i» die Wiliterfahrordunng ein fügt wie. folgt: Abfahrt Bruueck, 5 Uhr früh, Ankunft Sand 6 Uhr 4 Min. früh, Ankunft Bru- neck 6 Uhr 51 früh. Diese Züge verkehre» an folgenden Tage»: am 25. November 1908 (Markt in Mühle»), am 4. uud 5. Dezeinber 1908 (Markt

in Bruueck). am 15. Dezember 1908 (Markt in Sand), am 4. Jänner 1909 (Markt in Bruneck), am 1. Februar 1909 (Markt in St. Lorenzen), am 22, und 23. Februar 1909 (Markt iu Bruueck), am 22. März 1909 (Markt in Bru ueck), am 1. April 1909 (Markt in Sl, Loren- zen), am 24. April 1909 (Markt i» Saud). Iffeue 8tr»ßensnlage. Herr Koiisul Stes se», Besitzer des Schlosses Kehlbnrg bei Bruueck, wird im kommende» Jahre die Heuer zur Halste vollendete Fahrstraße von GaiS zum Schlosse fort setzen und die ganze

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 25.02.1856
Descrizione fisica: 6
»» Amtsblatt z«m Tiroler Bothen. tS. 3 Kundmachung. 1° Ueber die Aktivirung der der Hauptstadt K'akau alljährlich im Frühjahre und Herbste bewilligten zwei Waaren» und Produkten«, dann zwei Hornvieh« und Pferde-Jahrmärkte. 1. In der Hauptstadt Krakau werde» Alljährlich vom Jahre 1356 angefangen zwei Waaren- und Produkten-/ und zwar im Frühjahr uud im Herbste, dann zwei Hornvieh-, und Pferde-Jahrmärkte abge halten werden. 2. Der Frühjahr - Markt für Waaren und Pro dukte hat am Tage

zugleich im Großen oder im Kleinen ohne alle Einschrän- knng zu verkaufen. . 3. Der Frühjahrs - Markt für Hornvieh und Pferde beginnt Montags nach dem vierten Sonntag tn der Fasten; der Herbst-Jahrmarkt für dieselbe Verkehrsgattung am l. Oktober jeden'Jahres. Die Dauer beider Märkte wnrde auf je volle fünf Tage bestimmt. 4. Zu Marktplätzen sind angewiesen: a. der große Ring mit der breiten und Franziskaner-Gasse für Manufaktur- und sonstigen Kommerzialwaaren, Ii. der Platz bei der Karmeliten-Kirche

, allen jenen, welche es vorzie hen sollten, dessen Vermittlung in Anspruch zu neh men, Marktbuden und Stände gegen ein möglichst billiges Entgelt? für die Jabrmarkts-Dauer zur Be nützung zu überlassen. Zu diesem Ende werden die jenigen Gewcrbs-, dann Handelsleute und Markt« fieranten, welche die Krakauer Jahrmärkte besuche» wollen, eingeladen, wenigstens >4 Tage vor Beginn des Jahrmarkts entweder unmittelbar, mittelst ibrer hiesigen Kommissionäre oder im Wege der für jeden Jahrmarkt auszustellenden Marktkommission

oder mit telst der hiesigen Handels- und Gewerbekammer die benöthiglen Marktbuden und Stände zu bestellen. 6. Zu Waaren-Niederlagen für auswärtige Markt gäste werden das städtische Magazinsgebäude sud Nr. 477 Gde. IV. ferner sechs Gewölbe im städi. Gebäude zum' h. Geist sud Nr. 591-593 Gde. V. eingeräumt, und für die Marktdauer dann die nn. mittelbar dem Markte voraugehendcu, und unmit telbar auf denselben folgenden acht Tage keine Lager gebühren eingehoben werde». 7. Auswärtige Marktgäste haben weder

städtische Markt, und Standgelder, noch'andere sonstige Markt gebühren zu entrichten, und keine wie immer gearteten Belästigungen zu besorgen; sie werde» nur verpflichtet feiu, sich mit den vorschriftinäßige» Reisedokumenten auszuweisen. Einheimische Verkäufer, welche für den Platz oder Standhandel nicht bereits den Konsens gegen Be zahlung der vorschriftinäßigen Standgebühr gelöst haben, werden für jeden Markt, wenn sie eine Markt bude innc habe» 2 sl. E. M., bei einem offenen Stande

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
sich nach nicht ab sehen. ob sich die Bewegung ausbreiten und be'esü.üen und ob der Markt sich zum Vorteil der Produzenten er holer. kann, jedenfalls lätzt sich diese neue Wendung, die gerade zu einer Zeit eingetreten ist. in der sonst ter Markt nachzugeben beginnt als Anzeichen für den Ve- gi»m einer neuen Lage auf dem Schlachtviehmarkte be werten. Der Sä weinemarkt ist auf fast allen Plänen andauernd lebhaft mit zunehmenden Preisen für Sau ger und Läufer wie auch für Mastschweine. Tie Anpas sung der offiziellen

Hintonjekung der Käseproduktion derart, daß sich dieser Markt erleichlern unü norma'isieren tan,'. Für die meisten Sorten Int sich die Nachfrage bereits gesteigert und auch Weichkäse hat trotz der ungüist>gen Jahreszeit ginen Markt. Wein. Ruhiger, da und dort flauer Markt bei keften Preisen. Preise (Weinyandelsbörse Mil.ino): Piemonte: Moscato ext-r-i 120—IZà, Monferrato 7S—110. Barbera 120—170; Ven«t?: Raboso Ü0—10Z. Bianco soave 1V0 bis I2Z: Venezia Tridentina: Rot 70—30. Weiß 70—90; Emilia: Reggiano

das Kilo Lebendgewicht. Ebenso war es am Markt« für Schwein« und Ziegen. Ein Herbstschas wurde mit 70 Lire gezahlt und eine Ziege mit 100 big 110 Lire. Lebhafter Hcià'l war am Schwei,i-'markte, wo die Preise zwo? nicht höher aber fester als auf den vorhergehend.'» Märkten waren. Ein Paar schöne, gut genährte sechswöchige Ferkel be zahlte man mit S0 Lire: minder entwickelte wurden um 70 Lire angeboten. Ki)—70 Kilogramm schwere Schweine kosteten 180—210 Lire. Am EinHusen,-arkte gab es Pferd

« in allen Preislagen von 1000—4000 Lire. — Der nächste Markt in Bolzano ist der Ostermarkt am Sams tag nach Ostern. 28. April. » AMlfastenmarkt in Brunirò. Der am 31. März in Brunirò stattgefundene MiMa, stenmarkt war gut befahren, der Handel aber war mittel mäßig. Es dürften zirka 130 Stück Rindvieh vorhanden gewesen sein Die Preise kür gute Nutzkuhe samt Ka'b waren bis zu l-ll'0 Lire pro Stück. Gallrinder von 300 Lire aufircrts. Aukkehrkühe von 7L0 Lire aufwärts das Stück. Mastvieh war nicht am Plase. Schafe

war auch gut beschick- Es halten flu'e Nutzpferds bis zu 2200 Lire Junapferde von 1100 Lire aufwärts das Stuck. Der nächste Markt in der Ilmgàng ist am 10. und 11. April in San Lorenz», der große Ostermarkt. Nie internationale Vörsenlaae Paris: P a r I s, Ende März Der hiesige Platz stand entscheidend unter dem Ein. druck, der auch den Eingeweihtes' ganz überraschend entgepengeiretenen Abwettung des Belga. Die gesamten wirtschaftlichen Neuorientierungen des neuen Brüs^lcr Kabinett!, macl'en tiesen Eindruck

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 22
Data: 24.03.1911
Descrizione fisica: 22
im Steigen. Nachstehend die Marktberichte: Schtachtviehmarkt in Innsbruck. Der am Montag den 20. März hier abgehaltene Schlachtviehmarkt be tief sich auf 75 Ochsen, 23 Kühe und 17 Stiere; im gan zen wurden 105 Stück au^ den Markt gebracht. ES wa- ren diesmal zahlreiche Kaufer aus der nächsten Umge. bung erschienen, was auch eine tegere Kauflust zur Folge hatte. Ochsen, welche einen raschen Abgang hat ten, erzielten einen Preis von 200—228 K, Prima-Ware stieg sogar bis zu 230 X; Stiere wurden gekauft

um 194—200 T und Kühe erzielten den Preis von 196 bis 220 IL pro Meterzentner Schlachtgewicht. Die Schlacht tiere waren verschiedener Qualität und stammten aus Tirol, Salzburg und aus Oberösterreich. Die Handels richtung erstreckte sich auf Innsbruck und Umgebung. Hall. Der Fastenmarkt vom 13. März war mit Pferden gut befahren. Die Preise waren sehr hoch. Rindvieh war wegen der noch nicht als erloschen er klärten Maul- und Klauenseuche vom Markt ausge schlossen. Kitzbühel. Bei dem. am 11. März

, 800 und 900 Mark einhan delte. Er äußerte, daß chm Heuer ein schönes Nind um 60 bis 70 Mark teurer zu stehen komme, als im Vorjahre. > Zams. Der letzthin abgehaltene Markt war nicht schlecht befahren. Besondere Nachfrage war Nack Mähnvieh. Doch' auch Kühe Waren begehrt. Die Preise standen außerordentlich hoch. ' Ried, am 13. März. Der am heutigen Tage statt, gefundene Viehmarkt hatte nur sehr geringen Aus. trieb und infolgedessen, keine nennenswerte Bedeutung. Große Nachfrage war nach Jung

- und Zugochsen und die angebotenen Preise hiefür zeigen immer noch eine steigende Tendenz. Am Nachmittage war Ausstellung und Prämiierung der Zuchtstiere, worunter auch meh. rere recht schöne Exemplare zu sehen waren. Steiuach, 20. März. Der heute hier abgehaltene Markt war nicht besonders stark befahren, Wie andere Jahre, jedoch entwickelte sich ein reger Handel und er zielte das Vieh die gewohnt hohen Preise von früher. Sterzing. Schon 8 bis 14 Tage vor diesem Markte hausierte eine Menge Viehhändler

die ganze Gegend ab und kaufte zu hohen Preisen alles Rind- Vieh zusammen^ Von den vor dem Markt zusammen gekauften Rindern wurden schon vor dem Markt acht Waggons am hiesigen Bahnhofe verladen. Nachdem bereits am. Märktabend viel gehandelt wurd?, kamen zum heutigen Markte nur mehr 63 Rinder, 80 Schweine, 40 Schafe und 13 Ziegen. Die Rinder wa- ren im allgemeinen nur mindere Ware. Für träch. tige Kalbinnen und Kühe, der minderen Sorte zahlte man 330 bis 400 X, für bessere Kühe bis ^600 IL per Stück

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 22.07.1913
Descrizione fisica: 8
endeten die Gemeindewahlen. Auch aus dem 1. Wahllörper wurde ebenso wie aus dem 2. und 3. Wahlkörper die Kompromißliste ge wählt. In, 1. Wahlkörper lvaren von 43 Wahlbe rechtigten 23 zur Wahl gegangen. Wahlkampf fand keiner statt. Sänttlichc Stimmen wurden auf fol gende Liste abgegeben: Als Ansschußmänner: Di Pauli, Baron Joh. Nep., im Markt. Battisti An ton, Bäckermeister im Maickt. Pichler Johann, 22 (Nachdruck verboten.) Das Geheimnis des Fiakers. Wiener Original-Roman von F. H u m e. „Predigt

Josef des Franz, er in Mitterdorf. Florian Josef, vulgo WieseinM- ler, Besitzer in Pftiß. Andergassen Karl nach Zz, Hann Jakob, Bauer in Mitterdorf. Wohlgemuth Bernard nach Johann, Besitzer in Pfuß. Sin» Jo hann nach Johann, Bauer iu Oberplanitzing, HM- Nr. 4. Lehmayr Josef, Besitzer im Markt. Als Er satzmänner: Biegeleben, Baron Ludwig, im Mach Posch Gottlieb, k. k. Offizial i. R., im Markt. Mo- randell Josef, fürstl. Schaffer in Mitterdorf. Rai ner Johann, Sattlermeister im Markt. Sölva Le onhard

wurden: Als Ansschußmän- ner: Andergassen Florian, Altbürgermeister in Mit terdorf (113 Stimmen). Spitaler Ernst, Kaufmann im Markt (110). Peterlin Johann nach Anton. Bau er in Mitterdorf (115). Praxmarer Hans, Stem- wirt im Markt (125). Sölva Karl nach Karl, Be sitzer im Markt (156). Kiefer Franz, Besitzer im Markt (112). Ruedl Franz, Kaufmann im Mach (115). Sölva Rick>ard nach Lllois, Bauer in Ober planitzing (110). Steinkeller Karl (86). Ambach Franz nach Franz, Bauer in St. Nikolaus (115

). Als Ersatzmänner: Schweiger Josef, Bauer im Markt (115). Würz Franz, Bauer am See (1l7). Pugueth Karl des Franz in St. Nikolaus (107). Sinn Leonhard, Planitzing (106). Sölva Lllois, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 7 (110). — Im 3. Wahlkörper waren 1877 wahlberechtigt; davon er schienen 498 an der Urne. Gewählt wurde die un veränderte Kompromißliste, und zwar als Ausschuß männer: Msgre. Hneber Gottlieb, Dekan (463 St.). Dissertori Johaim, Besitzer in St. Nikolaus, Haus Nr. 11 (483). Gschnell Franz, Obmann

der Juii- läumskellcreigenossenschaft (473). Atz Bernard, Be sitzer im Markt (466). Rohregger Karl sen., Besitzer in Unterplanitzing (483). Klauser Johann, Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 56 (427). Ambach Tlnton sen., Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 43 (463). Flo rian Josef, vulgo Sölva, Bauer in St. Anton (47K). Würz Johann, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 1 (456). Peterlin Alois nach Johann, Bauer in Mit- terQorf, Haus Nr. 93 (437). Als Ersatzmänner: Marau Johauu, Bauer in Altenburg (487). Mair Ludwig

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 20.09.1934
Descrizione fisica: 16
Sette 12 — Nr. 38 - Warnunsvor unreellen SMün-lem - Seit einigen Wochen tauchen in,unserer Provinz und besonders im Ctfchtal gewisse Personen auf, die sich als Händler ausgeben und die gegenwärtige gedrückte Lage auf dem Obstmarkt ausnützen wollen, indem , sie den Landwirten das dringende Angebot machen- größere Obstpürtien in Kommission zu übernehmen und die Erzielung von weit besseren Preisen,, als sie der Markt bieten - kann, versprechen. Dys ziemlich unreelle Geschäft endet fast immer

damit, daß den Produzenten schließ-. sich Preise ausbezahlt werden, dir weit unter dem Versprochenen bleiben, ja nicht, einmal die gegenwärtigen Marktpreise erreichen. / . Die Landwirte seien daher vor derartigen .„Kommissiönpgeschästen' gewarnt; solche soll- . ttzn nur. mit bekannten, ernsten und soliden Firmen: abgeschlossen werden, niemals aber Mit. Personen, die den Produzenten größere Elewitme versprechen, als sie der Markt der- zeit.bieten kann.. . . von Tiroler Obstbauern ' - ins Elfchland. Aus. Innsbruck

90.Lire spielt. —' Lebhaftes Treiben/herrschte am Waren märkte, wo ganze Berge von Stoffen und dergl. ..'aufgetürmt zum Verkauf in alley Stimmstärren./angepriesen wurüem Der Be such des Herbstmarktes. war besonders /dank des. günstigen. Hetstrs sehr ggt. ' / - — Markt ln Silandro. Sit.aNd.ro, 17. September.. Ver.heute hier- ahgehaltene erste . Herbstmarkt hatte nicht', dem erwünschten und erhofften'Erfolg.' Das Wetter wa^:zwar sehr günstig und der Diehauftrieb — 98 Rin der und 85 Schweine

, für-Mastschweine Lire 3.80 bis Lire 3.90 pro Kilo erzielt. Der Krämermarkt war außerordentlich zahlreich beschickt, doch ging dasGeschäst auch nur flau; letzteres war- auch' in den- Gasthäusern der Fall.Es fehlte dem Markt zwar nicht an- Leüten, aber den Leu ten fehlt das Geld.-/• — vlehtnarkf in Lhiufa am 19. September. Äüfgetrieben 305 Großrinder, 27 Kälber, 546 Schweine, 11: Ziegen und 48 Einhufer. Gehandelt. wurden Milchkühe von 700 bis 1100 Lire, . Schlachtkühe, mit Lire-1.—/bis 1.80 per. Kilo lebend

, .Zugochsen.mit Lire 2,— bis 2.50. per Kilo lebend, Schlachtochfen bis zw Lire 2.30 per Kily lebend, Kälbex. bis zu Lire 3.40 per Kilo lebend, Stiere bis. zu Lire 1.90 per. Äiw lebenb,-Pferöe bis zü,1900 Lire, 5. bis 6 Wochen alte/Schlveine mit 50 bis 80 Lire das Paar,. ^ Handel beim Rindvieh lebhaft, Tendenz^ anziehend. Handel , bei Schweinen, die in großer Anzahl äüfgetrieben waren,- sehr flau, La keine Händler aw Plätze Jtbaten. ' ' - ' \ —. Heilig - Kreuz - Markt in Scunico. I» r u n.t

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 28
Data: 06.12.1912
Descrizione fisica: 28
von Vielgereuth, Denno und Ossana werden mithin ab 1. Jänner 1913 die Funktionen eines Dekanes ausüben. . Märkte. ^Zchlachtviehmarkt in Innsbruck. Bei dem am ver gangenen Montag hier abgehaltenen Schlachtviehmarkte wurden im ganzen 133 Stück auf dem Markte gebracht. Darunter befanden sich 65 Ochsen, 31 Kühe, und 4 Stiere. Am stärksten beteiligte sich auch diesmal wieder um italienische Schlachtware. Die italienischen Händ ler allein brachten 67 Stück auf den Markt. Die übri gen Tiere stammten aus hiesiger

Umgebung sowie aus Ungarn und Oberösterreich. Die Preise pro Meter zentner Schlachtgewicht betrugen bei Ochsen von 104 bis 110 X. bei Kühen 73 bis 100 X und darüber. Stiere erzielten 96 bis 93 15. Die aufgetriebenen Schlachttiere waren mittlerer und guter Qualität. Die Preise sind noch immer im Rückgang begriffen. WattenS, Unterinntal. Der am Montag stattgefun dene Markt war dank deS schönen Wetters sehr gut be sucht und es wurde auch ziemlich flotter Handel getrie ben. Am Krämermarkt machten besonders

die schnitt- warenhandler vorzügliche Geschäfte. Niederndorf, Unterinntal. Viel Vieh, aber sonst keine Kauflust. Die fremden Käufer, die Leben in den Markt bringen, fehlten fast vollständig. Da die Grenze län gere Zeit gesperrt war, erhoffte man sich viele Kaufer aus Bayern. ES waren aber wenig gekommen. DaS Wetter wäre dem Markt« günstig gewesen. Neutte, Außerfern. Der diesjährige letzte Hauvt- viehmarkt wurde am LS. November mit einem Auftrieb von 300 Stück eröffnet. Aus Bayern waren viele Käu fer

hatten sich hiezu auch von aus wärts, besonders aus dem Pinzgau, eingefunden und es gestaltete sich der Handel bei allen Viehgattungen ziemlich flott. Die Preise, die erzielt wurden, erreich ten zwar nicht die volle Höhe, die man seit einiger Zeit gewohnt war, immerhin aber waren die Verkäufer zu frieden. Schöne Kühe und Schweine waren sehr be gehrt und fanden schnellen Absatz; Schafe waren um billiges Geld zu haben. Der Krämermarkt machte gute Geschäfte. Jnnichen. (Andrä - Markt.) Der in diesem Jahre

auf den 2. Dezember verlegte Andrä-Markt wies, so wie der Leopoldi-Markt, einen sowohl quantitativ als auch qualitativ nur mittelmäßigen Auftrieb von Groß- und Kleinvieh auf; da namentlich die Händler von auswärts völlig fehlten, gestaltete sich der Handel nur flau. Besser beschickt erschien der gleichzeitig abgehal tene Krämermarkt, bei dem sich ziemlich reges Leben und unter den zahlreich erschienenen ländlichen Markt esuchern auch größere Kauflust zeigte. Klausen, Eisaktal. Der Kathreinmarkt am 25. No vember

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 25.02.1905
Descrizione fisica: 12
namhaft machen. Beschreibung der zu versteigernden Liegenschaften: I. Partie: Gp.-Nr. I4CI/53, 14L1/54, 2430/8, 2448/11, Ntti, 139 W.-Matrei Markt, Bp.-Nr. 31, 32«, Gp.- Nr. 33 W -Matrei Markt, sowie das Alprecht in Jnnergschlöß für 2 Rinder in der Ochsenalpe. Schätzwert L 13.070'—. Geringstes Gebot 3713'—. II. Partie: Gp.-Nr. 37/1 W.-Matrei. Schätzwert X kvv'—. Geringstes Gebot IL 400'—. III. Partie: Gp.-Ar. i:>6, 137, Bp.-Nr. 122/3 W.-Matrei Markt und Bp.-Nr. 621, sowie das Alprecht in Jnner gschlöß

für 3 Kühe in der Kühalpe und für 2 Rinder in der Ochsenalpe. Schätzwert 15 3104'—. Geringstes Gebot 15 2069 32. IV. Partie: Gp.-Nr. 127 W.-Matrei Markt. Schätzwert IL 1200'—. Geringstes Gebot 15 —. V. Partie: Gp.»Nr. 123 W.-Matrei Markt. Schätzwert 15 2400'—- Geringstes Gebot 15 1600'—. VI. Partie: .'Z,Gp.-Nr- 334 W.-Matrei Markt. Schätzwert 15 2IS'—- Geringstes Gebot 15 143 32. Vil. Partie: Gp.-Nr. 3Z7 W.-Matrei Markt. Schätzwert X 82S'—. Geringstes Gebot 15 550'—- VIII. Partie

:' Gp.-Nr. 30» und 3»s W.-Matrxi Markt. Schätzwert 15 4 so'—. Geringstes Gebot 15 300'—. IX. Partie:' » Gp.-Nr. 1043 W --Matrei Land. Schätzwert 15 220'—. . - . Geringstes Gebot 15 146 VK. X. Partie: Gp.-Nr. SK3 W.-Matrei Markt samt dem in dieser Parzelle stehenden neuen Heuschupfen v» Gp.-Nr. S64 den nördlichen gegen die Straße gelegenen Teil vo« 30 ar 17 Schätzwert 15 647'—. Geringstes Gebot 15 »31 32. XI. Partie: Gp.-Nr. 314 W.-Matrei Markt. Schätzwert 15 4»'—. . . Geringstes Gebot 15 2K KK. . , XII. Partie

: Gp.-Nr. 62», Bp.-Nr. I3b/I7, Gp.-Nr. KI9 W>> Matrei Markt. Schätzwert 15 590' —. Geringstes Gebot X 393 32. XIII. Partie: Gp.-Nr. «91 und den südlichen, gegen die.Jsel gelegenen Tei! der Gp.-Nr. SK4 per SV ocr. Schätzwert 15 720'—. Geringstes Gebot 15 4«0'—. Das Zugehör besteht aus den nötigen Baumanns- geraten. K. k. Bezirksgericht Windisch-Matrei, am 3. Februar 1905. 208 Untergasse r. Erstes Edikt G.-Z. L 13/s in» Nersteigerungsverfahren. Z Es wird hiemit kundgemacht, daß auf An'.rag der Gemeinde Forchach

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 18.02.1856
Descrizione fisica: 10
V MM Wiroler Bothen. 18. Februar 1856. 1 K u u d m a ch u n g. ^ Ueber die Aktivirnug der - der Hauptstadt Krakau alljährlich im Frühjahre und Herbste bewilligieu zwei Waaren» und Produkten-, dann zwei Hornvieh- und Pferde-Jahrmärkte. 1. In der Hauptstadt Krakaü werden alljährlich vom Jahre lLüL augesaugeu zwei Waaren- uud Produkten-, und zwar im Frühjahr uud im Herbste, dann zwei Hornvieh- und Pferdc-Jalrmärkte abge halten .werden. 2. Der Frühjahr - Markt für Waaren und Pro dukte hat am Tage

Art zugleich im Großen oder im Kleinen ohne alle Einschrän- kling zu verkaufen. 3. Der Frühjahrs - Markt für Hornvieh und Pferde beginnt Montags nach dem vierten Sonntag in der Fasten; der Herbst»Jahrmarkt für dieselbe Verkehrsgattung am 1. Oktober jeden Jahres. Die Dauer beider Märkte »yurde auf je volle fünf Tnge bestimmt. 4. Zu Marktplätzen sind angewiesen: a. der große Ning mit der breiten nnd Franziskaner-Gasse sür Mannfaktnr- und sonstigen Kommerzialwaaren, l». der Platz bei der Karmeliten

, allen jenen, welche es vorzie hen sollten, dessen Vermittlung in Anspruch zu neh men, Marktbuden und Stände gegen ein möglichst billiges Entgeld für die Jahrmärkts-Dauer zur Be nützung zu überlassen. Zu diesen; Ende werden die jenigen Gewerbs-, dann Handelsleute nnd Markt, fleranten, welche die Krakauer Jahrmärkte besuchen wollen, eingeladen, wenigstens 14 Tage vor Beginn des Jahrmarkts entweder unmittelbar, mittelst il rer hiesigen Kommissionäre oder im Wege der für jeden Jahrmarkt aufzustellenden Marktkommisskon

oder mit telst der hiesigen .Handels- uud Gcwerbrkanimcr die benöthiglen Marktbuden nnd Stände zu bestellen. 6. Zu Waaren-Niederlagen für auswärtige Markt gäste werden das städtische MagaziiiSgebäude s>il> - Nr. 477 Gde. IV. ferner sechs Gewölbe im städr. Gebäude zum k. Geist 8»K Nr. 591-593 Gdc. V. eingeräumt, und für die Marktdauer dann die un mittelbar dem Markte vorangehenden, und unmit telbar auf deiiselbe» folgenden acht Tage keine Lager gebühren eingehobtil werden. ' 7. Auswärtige Marktgäste habeu

weder städtische Markt- uud Standgelder, noch andere sonstige Markt- gebühren zu entrichten, und keine wie immer gearteten Belästignugeu zu besorgen; sie werden nur verpflichtet fein, sich mit den vorschriftmäßigen Neifedokumcuteu auszuweisen. Einheimische Verkäufer, welche für dcn Platz oder Staudhandel nicht bereits den Konsens gegen Be zahlung der vorschriftmäßige» Staudgebübr gelöst haben, werde» für jede» Markt, wenn sie eine Markt bude innc haben 2 sl. E. M.,'bei einem offenen Stande

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 18.02.1856
Descrizione fisica: 10
M io »» Amtsblatt zum Tiroler Bothen. 19. Februar 1856. 2 K> u n d m a ch ll n g. ^ Ueber die Aktivirung der der Hauptstadt Krakau alljährlich im Frübjahre und Herbste bewilligten zwei Waaren, und Produkten«, dann zwei Hornvieh- und Pserde,Jahrmärkte. 1. In der Häuptstadt Krakau werden all/ährlich vom Jahre-lSS6 angefangen zwei Waaren» und Produkten-, und zwar im Frühjalir und im Herbste, dann zwei Hornvieh» nud Pferde-Jahrmärkte abge halten werden. 2. Der Frühjahr - Markt für Waaren und Pro

Niederlagen, oder auf beide Art zugleich im Großen oder im Kleinen ohne alle Einschrän kung zu verkaufen. 3. Der Frühjahrs - Markt für Hornvieh und Pferde beginnt Montags nach dem vierten Sonntag in der Fasten;-der Herbst-Jahrmarkt für dieselbe Verkehrsgattung am 1. Oktober jeden Jahres. Die Dauer beider Märkte wurde auf je volle fünf Tage bestimmt. ' 4. Zu Marktplätzen sind angewiesen: a. der große Ring mit der breiten und. Franziskaner-Gasse für Manufaktur, und sonstigen Kommerzialwaaren, b. der Platz

oder mit telst der hiesigen Handels« und Gewerbekammer die benöthigle» Marktbuden und Stände zu bestellen. 6. Zu Waaren-Niederlagen für auswärtige Markt gäste werden das städtische MagazinSgebäude sud Nr. 477 Gde. IV. ferner sechs Gewölbe im städr. Gebäude zum h. Geist suIi Nr. 591-393 Gde. V. eingeräumt, und für die Marktdauer, dann die un-, miitelbar dem Markte vorangehenden, und uiimi't. telbar auf denselben folgenden acht Tage keine Lager gebühren eingehobett werden. 7. Auswärtige Marktgäste haben weder

städtische Markt- nnd Standgelder, noch andere sonstige Markt gebühren zu entrichten, nnd keine wie immer gearteten Belästigungen zu besorgen; sie werde» nur verpflichtet fei», sich mit den vorschriftmäßigen Neisedokuniente» auszuweisen. Einheimische Verkäufer, welche für den Platz oder Standhandel nicht bereits de» Konsens gegen Be zahlung der vorschriftmäßigen Standgebübr gelöst haben, werden für jeden Markt, wenn sie eine Markt- bnde inne baben 2 sl. C. M., bei einem offene» Stande

l sl. C. M., und wenn sie ihre Waaren auf bloßer Erde lagern, 3 kr. C. M. pr. Tag an Markt- und Standgeld zu entrichten haben. 8. Wechsel, welche anf die Krakauer Jahrmärkte gezogen werden, sind am vorletzten Markttage fällig und müssen an diesem Tage vor Abgang der Post bezahlt werden. 9. In die l4tägige Dauer der Waaren und Pro dukten.Märkte sind Sonn- und Feiertage eingerechnet; -es darf also die zum freien Waarenverkanfe bemessene Zeit unter keinem Vorwande verlängert werden. 1t). Das Einläuten der beiden Waaren- und Pro

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Libri
Anno:
1910
¬Die¬ Wappen der Tal-, Stadt-, Markt- und Dorfgemeinden von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 8 di 22
Autore: Fischnaler, Konrad [Hrsg.] / gesammelt, erläutert und hrsg. von Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Lampe
Descrizione fisica: 9 S., [10] Bl. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 103.367 ; III 44.533
ID interno: 145407
mengedundenen Kehren dann trägt. (St. 108.) Nach Siegelbilb im Fer- bincmbeum unb Umschrift kann der Löwe nicht als bloßer Schilbhalter aufgefaßt werben. 42 Male, Markt im Sulzberg. In Silber auf grünem Grunbe ein befruchteter Apfelbaum (malus). Nach dem Markt-Erljebungs-Diplom v. 3. 1894 Nov. 29. (F. 107.) 55 mais, Markt im Vinschgau. Quergeteilt, oben ber österr. Bindenschild, unten in 6 old drei rote ins Dreieck gestellte Kugeln. Nach dem Markt-Er- Hebungs-Diplom der Erzherzogin Claudia

v. 3. 1642 Jänner 13., bas auf Grund Kais. Entschließung vom Minist, d. 1. bestätigt wurde. 1S98 Äug. 29. (F. 109.) 24 TTlareo, Dorf im Lagerfal. Cinksschreifendes, rückschauendes Osterlamm mit Fähnchenu.Stern barin. Nach Siegelbilb 1798 Duni 7. Tirol. Landsch.-Archiv. Matrei, Markt im Sillfale. Im roten Schild drei ins Dreieck gestellte Eier. Wappen-Siegel aus dem Anfang des XVII. 3H. im Ferdinanbeum. 1641 erscheint ein geflügelter Engelskopf als Schildhalter. (F. 110.) 3 ITleano, (Vigo und Corfefano

, Dörfer bei Trient). In Sold auf Felsen brei schwarze, weiß umrandete Kreuze. Modernes Siegelbild. ITIeran, Stadt. In silbernem Schild ein ungekrönter Tiroler-Adler auf einer von drei gleichen Toren durchbrochenen Zinnenmauer. Nach dem Bru- berschaffsbuch von St. Christoph am Arlberg. Enb. XIV. Dh. Das älteste Stadtsiegel hängt an einer Urkunde von 1353. (F. 111.) 22 niezolombarbo, Welschmefz, Markt. In Blau zwei gekreuzte, goldene Schlüssel. Nach , einem Wappensiegel des XVII. Dh. (F. 115.) 109

Mezofebesco, Deutsch metz, Mezocorona, Kronmetz. Markt aus den alten öerichtsgemeinben Deutschmetz, Srumo und Aichholz zusammengesetzt. Ueber drei Felsen ein Sparren mit einer zentrierten, schwebenben lbealkrone. Nach Siegelbilb. vergi. Reich Des. mezocorona. Tr. 1898.76 Mezocorona wurde von Kaiser Franz 3osef 1. zum Markt erhoben 1907 Apr. 1. mit angeblich neuem Wappen, einen geflügelten Drachen. Das alte Wappen von Deutschmetz finbet sich als Glockenwappen von 1S40. Quergeteilf, burch die Mitte

zwei gekreuzte, schwarze Schlüssel, nach dem Hof zu St. Peter, bem ber Großfeil des Tales gehörte. Sander H.: Das montafoncr-Wappen. Innsbruck. 1903. 47 mori, Dorf in Welschtirol. In Silber ein befruchteter, grüner Maulbeerbaum auf grünem Boden (moro). Nach Siegelbilb v. 3. 1805. (F. 117.) 95 müljlbid), Markt. In Silber auf einer Über einen Vach führenden Holz- biücke ein trabenber Maulesel (Mulo). (F. 118.) Die Wappenfrage von Mühlbach ist noch ungelöst. Widimsky hat in bem Handschrift!. Werke

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 03.10.1932
Descrizione fisica: 6
ihre Waren abzu- fsnden. Das Korporationsininisteriun. kann nicht die eingelanfenen Gesuche um Ausstellung des Kontingentierungsscheines sofort aus dem einen Grunde erledigen, weil die Waren bereits an der Grenze liegen. Ein etwaiger Schaden ist daher auf ein Verschulden der Firmen zurückzuführen, die voreilig die Waren absenden, ohne den zur Ausfuhr er forderlichen Schein zu besitzen. — Blichaelimarkk in Drefsanone. B r e s f a- n o n e, 29. September. Der heutige Mkchaeli- markt war gut besucht

bis zu 70 Lire, Ferkel von 7 bis 8 Wochen bis 90 Lire und Fresser bis zu 200 Lire das Stück gezahlt. Der ge wohnten Lebhaftigkeit des Krämermarktes in der Trattengasse tat auch der zwischen 8 und 9 Uhr vormittags einsetzende leichte Regen keinen Eintrag. — Alichaellmarkl in Campo Tures. Der am 28. September in Campo Tures statt gefundene Michaeli-Markt, der größte der dortigen Märkte, war mit Rindvieh mittel mäßig befahren: es waren rund 150 Stück aufgetrieben worden. Die Preise waren keines wegs höher

, damit sie wieder in die Lage kommen, ihren Verpflichtungen nachzu kommen, sonst leidet alles darunter. — St.lNIchaelsmarkk in S. Leonardo und TNerano. Bei dem am 29. September in San Leonardo im Pass, abgehaltenen Herbst-Vieh markt war ein starker Besuch zu verzeichnen und da mehrere Händler aus den alten Pro vinzen anwesend waren, fanden auch schöne Milchkühe ziemlichen Absatz. Ein halbes Hun dert ungefähr wurde von ihnen um den Durchschnittspreis von Lire 1000 talauswärts getrieben. In Einzelfällen wurden für Kälber

diese beiden Märkte, daß die sich aufwärts be wegende Preistendenz der letzten Zeit anhält und vom Frühsommer bis zur Zeit bei , schönen Kühen von 300 bis 500 Lire Wert- ( steigerung angesetzt werden kann. — TNarklberichk aus Silandro. Silan- d r o, 29. September. Die im Berichte über den am 16. ds. hier abgehaltenen kalendari schen Markte zum Ausdruck gebrachte Hoff nung auf einen besseren Erfolg für den heutigen, wenn auch im Kalender nicht ver- zeichneten Markt, hat sich leider nur in ge ringem Maße

erfüllt. Wohl war dieser Markt bedeutend besser beschickt, denn es waren 201 Stück Großvieh am Platze, während es beim vorigen Markte nur deren 96 Stück waren. Kleinvieh wurde auch diesmal nur sehr wenig auf den Markt gebracht: 31 Schweine und 1 Schaf bildeten dessen ganzen Bestand. Die Anzahl der Markibesucher war eine sehr große, auch auswärtige Händler fehlten nicht. Unter dem Großvieh machte einen Großteil das erst letzter Tage heimgekehrte Almvieh aus; darunter befanden sich viele schöne

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