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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 5 di 8
Data: 18.03.1888
Descrizione fisica: 8
durch Bozen nach Berlin in der Nacht vom 10. auf den 11. ds. Mts. einen großen Blumenstrauß mit prachtvollen Atlasschleifen überreicher! lassen. (Marktbericht.) Der Bozner Mittfasten-Vieh markt am 12. März war gut besucht. Anfge- trieben wurden 1872 Stück Großvieh, worunter sich 80 Stück Mastvieh befanden. Schöne Mast ochsen waren 60 Stück am Platze. Die Preise für Mastvieh hatten die gleiche Höhe wie am letzten Markt, aufgekauft lpurde Alles. Die Preise für Lebvieh waren ziemlich hoch. Von Kleinvieh

Schneemaffe nach und nach ein Gewölbe, unter welchem die Mägde ihre Arbeit fortsetzten. Endlich stürzte aber das Schnecgewölbe ein, beide Personen begrabend. Gertrud Erls bacher konnte nach einer Viertelstunde aus dem Schnee sich herausarbeiten, während Josefa Klein lercher von den herbeigeeilten Bauern todt aus gegraben wurde. Wocherrkolender und Marttairzeiger Sonntag 18. März. Passion, Gabriel. Montag, 19. März. Josef Nährvater. Dienstag 20. März. Cyrill. Gambert — Markt in Saturn, Kollmann, Pettneu

, Reutte, Steinach, Thaur, Tösenü, LeiferS. Mittwoch 21. März. Benedikt, Relinde — Markt in St. Lorenzen. Donnerstag 22. März. Oktavian, Jmideo — Markt in Nassereith. Freitag 23. März. 7 Schmerzen Mariä, Lüdiger, — Markt in Wenns. Samstag 24. Mär;. LatinnS, Simeon, Lieberga — Markt in Buchenstein, FeldthurnS, Lienz, WelSberg. Verstorbene. in Bozen u. Z w ö l f m a l g r e i e u. 2 März. AloiS, S. des Alois Lorenzoni, Dienstmann, 1 Vr 3- alt, an Lungenentz. Franz Siener, erzherz. Stast- mcister

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 13 di 18
Data: 24.01.1908
Descrizione fisica: 18
Warktverlchte. B r u n e cf, 3. Jänner. Der heute hier abgehaltene Vieh- und Krämermarkt war schwach befadren und besucht. Fremde Händler fehlien gänzlich. Der Handel war bei allen Viehsorten ein flauer, die Preise waren gedrückt. Da ein eisigkalter Ostwind ging, war der Aufenthalt am Marktplätze sehr unangenehm Der Markt wurde deshalb schon in den Vormittagstunden beendet Der Krämermarkt hieß so gut wie nichts. Sillian, 5. Jänner. Bei dem am 2. Jänner stattgehabten sogenannten Neujahrsmarkte

wurden 265 S ück Rinder aufgetrieben. Nachdem einige fremde Händler anwesend waren, wurde das bessere Vieh zu mittelmäßigen Preisen ver kauft Minderes Viehmateriale konnte überhaupt nicht an den Mann gebracht werden. Nach Bruneck und Salzburg wurden acht Waggon (Ochsen und Kühe) ver laden. Ein Waggon Pferde, welche jedoch nicht zum Auftrieb auf den Markt ge langten, ging ebenfalls nach Bruneck ab. Der Krämermarkt war mittelmäßig besucht. Der nächste Markt findet am 3. Februar hier stack

. Schlachtviehmarkt Innsbruck. Bei dem am 7. Jänner in Inns bruck abgehaltenen Schlachtviehmarkt wurden oufgetrieben 11 Stiere, 67 Ochsen, und 1 Kuh, zusammen 79 Stück. Der Preis per Meterzentner Schlachtgewicht betrug 136 bis 140 K für Stiere, 156 bis 1.2 K für Ochsen und 156 bis 16 ) K für Kühe. Die aufgetriebenen Tiere stammten aus Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Steiermark und Ungarn und waren erster und mittlerer Qualität. Handelsrichtung: Innsbruck-Umgebung. Bozen, 13. Jänner. Der heutige Dreikönigen-Markt

; nach der Schweiz 7 Ochsen, 2 Stiere; nach Böhmen 1 Ochse, o Stiere, 40 Kühe, 4 Kälber; nach Triest 12 Ochsen, — Stiere, 172 Kühe. Per 100 Kilogramm Lebendgewicht: Schlachtochsen, fette, 74 bis 80 K, halb fette 66 bis 72. magere 56 bis 64, Ochsen für Mastzwecke 56 bis 64, Scklach'- kühe, fette, 52 bis 62, halbfette 4 4 bis 50, magere 30 bis 42, Stiere 43 bis 66, Melkkühe bis zvm vierten Kalb 54 bis 62, über das vierte Kalb 44 bis 52. trächtige 44 bis 52. Jungvieb 52 bi- 68 Wiener Schlachtviehm.rrkt Der Markt

wurde mit 4500 Stück Rindern beschickt und waren J dabei 2369 ungarischer, 931 galizischer und 1200 Stück deutscher Provenienz vorhanden. Außer Markt 653 Stück. Man verkaufte: Mastochsen ungarische von K 52 bis 82, galizische Mastochsen von K 66 bis 92, deutsche von K 66 bis 64 und K 96 bis 100, untergeordnete Mastqualitäten von N 5t bis 62, Stiere und Kühe K 56 bis 76. Alles per Meterzentner Lebendgew'cht exklusive Verzehrungssteuer. WrteMaften, Pfalzen. Die Veröffentlichung deines Briefes

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 10.04.1914
Descrizione fisica: 20
, Christian Mitzlinger, Hopfgarten; Balthasar Wimmer. Hopfgarten, a 8 K. — Für Zuchtwidder wurden mit Prämien.beteilt: Josef Hochkogler, Kirch berg, 10 X. Josef Fuchs, Itter, und Josef Schipflin- ger, Westendorf, a 8 K. — Die Preisverteilung fand infolge des schlechten Wetters beim Unterbräu statt und es wurde diese Gelegenheit auch zu einer land wirtschaftlichen Versammlung benützt. Marktberichte. Markt in St. Lorenzen. Vom herrlichsten Früh lingswetter begünstigt, wurde am 2. April der soge nannte

, war sehr gut befahren und es herrschte trotz der ziemlich hohen Preise ein lebhafter Handel. Markt in Kufstein. Am Mittwoch fand in Kuf stein ein Monatsmarkt statt. Der Gesamtauftrieb an Großvieh betrug 182 Stück, an Kleinvieh 53 Stück. Der Handel ging sehr flau, bayerische Händler waren we nige anwesend. Trotz der geringen Nachfrage waren die Preise durchwegs mittel, sogar aut. Nach Bayern wurden 49 Stück Großvieh und 0 Stück Kälber aus geführt. Der Markt war von schönstem Wetter begün stigt und fast

durchwegs nur von Leuten, der umlie genden Gemeinden besucht. Markt in Margreid. In Marareid war der am 27. März abgehaltene Viehmarkt sehr gut besucht und es entwickelte sich ein lebhafter Handel. Aufgetrieben wurden 305 Ochsen, 68 Kühe und 67 Schweine. Wie es scheint, gewinnt der Marareider Markt immer mehr an Bedeutung. — Kleinvieh kam nicht in Betracht, was wohl dem Umstande zuzuschreiben ist, daß Viehhändler von Zeit zu Zeit ihre Herden durchtreiben. Mittfastcnmarkt in Bozen. Der am 23. März

in Bozen abgehaltene Mittfastenmarkt hatte bei sehr gu tem Besuche folgenden Auftrieb zu verzeichnen: 211 Pferde, 1683 Stück Großvieh, 1099 Stück Kleinvieh. Ochsen wurden erstanden um 250 bis 700 K, Kühe, um 200 bis 400 K, Schweine um 30 bis 80 X und Schafe um 15 bis 85 K per Stück. Der Handel war ziemlich flau. Nächster Viehmarkt am 18. April. Neuer Markt. Die Bewilligung zur Abhaltung eines neuen Vieh- und Krämermarktes am 10. März jeden Jahres in A tz w a n g wurde erteilt. Markt in Feldthurns

. Am 4. April fand in Feld- thurnS der Palmsamstag-Markt statt. Der Gesamtauf trieb an Großvieh betrug 171 Stück, an Kleinvieh 228 Stück. Der Handel ging ziemlich gut; die Preise waren durchwegs mittel. Nach Nutzkühen war rege Nachfrage. WseuAnM in M UM) BlMllW bir 6. m 1911 (Die Zahlen der verseuchten Höfe find in Klammern vermerkt.) In Tirol herrschen: Maul- »nd Klauenseuche: Bezirk Borgo: Grigno (1); Bez. Land eck: Jschgl (1), Kapp! (1); Bez. Rovetetor Mori (S); Bez. Tione: Koncone (11). Raufchprand: Bez

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 28.06.1912
Descrizione fisica: 16
Veitsmarkt in Brixen. Der am 14. Juni dort abge- 'Jjaltene Markt zeigte ein lebhaftes Treiben. Der Auf trieb an Groß- und Kleinvieh konnte fast nicht unterge bracht werden. Auch der Handel vollzog sich sehr rege. Fünf Waggon Großvieh gingen an einen auswärtigen Händler nach Salzburg ab, auch sonst wurde vieles nach auswärts verkauft. Der Auftrieb ergab 226 Stück Groß hornvieh, 225 Schafe, 200 Schweine und 96 Ziegen. Koltern. Der Äeits-Markt war mit 90 Rindern, 3 Ziegen und 2 Schweinen befahren

. 30 Stück Rinder wurden in Handel gebracht und verkauft. Für einzelne 'Ochsen wurden 600 bis 800 K, für Ochsenpaare 1000 bis 5800 K bezahlt. Kühe wurden von 300 bis 420 K das Stück verkauft. Die Rinderpreise waren wohl niedri- -ger als früher. Latsch. Am 11. Juni fand hier ein Vieh markt, statt, der, da noch wegen der Maul- und Klauenseuche, die noch in verschiedenen Orten herrscht, kein Durchtrieb stattfinden durfte, wenig von fremden Händlern besucht und auch mit Vieh nur schwach befah ren

war. Die Preise waren mittelmäßig, doch war der Handel recht schwach und flau. Es fiel dies insbesondere deshalb auf, weil dieser Markt sonst immer einer der größten und belegtesten im ganzen Vinschgau war. Grazer Hornviehmarkt am 20. Juni. Der Auftrieb bestand in 340 Ochsen, 210 Stieren, 286 Kühen und 4 lebenden Kälbern. Export: Nach Niederösterreich 30 Stiere, 2 Kühe. Nach Obersteier: 70 Ochsen, 14 Stiere, 40 Kühe. Nach Vorarlberg: 52 Ochsen, 10 Stiere, 30 Kühe. Nach Böhmen: 10 Kühe. Nach Salzburg: 3 Kühe

. Nach Triest: 2 Ochsen,, 100 Kühe. Nach Klagen- furt 10 Ochsen. Schlachtochsen, fette (Ausnahmspreis 112 K (per 100 Kilogramm lebendes Gewicht) von 98 bis 106 L; halbfette von 88 bis 94 K; magere von 78 bis 86 K; Schlachtkühe, fette, von 74 bis 86 K; halbfette von 58 bis 7L X; magere von 50 bis 54 K; Stiere von ,76 bis 96 K; Jungvieh von 82 bis 92 K. Wiener Schlachtviehmarkt. Der Markt wurde mit 4764 Stück Rindern beschickt und waren dabei 3585 un garischer, 468 galizischer und 711 Stück deutscher Pro

venienz vorhanden, worunter sich 3875 Stück Mastvieh und 889 Stück Beinlvieh befanden. Außer Markt 550 Stink. Man verkaufte: Mastochsen ungarische 76 bis 92 K; prima 94 K; Hochprima 105 K; galizische Mast ochsen 92 bis 103 K; prima 108 bis 114 K; deutsche 83 bis 110 K; prima 116 K; Hochprima 118 bis 121 K; un tergeordnete Mastqualitäten 76 bis 88 K; Stiere und Kühe 76 bis 104 K; Büffel 56 bis 76 K. Alles per Me terzentner Lebendgewicht exklusive Verzehrungssteuer. Viehmärkte-Kalendarium pro Juli 1912

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Tiroler Post
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Pagina 4 di 8
Data: 15.05.1901
Descrizione fisica: 8
scheinen unzertrennlich und den liberalnationalen Gemeindevätern eine große Erleichterung bei der Wahl zu sein. Bekanntlich sind an diesem Tage (13. Mai) alle christlich gesinnten Fleischhauer in Hall und können so ihr Wahlrecht nicht ausüben, was natürlich unseren Gegnern sehr zu statten kommt. Deshalb ihr eifriges Bemühen stets die Gemeindeergänzungs wahlen für den III. Wahlkörper auf jenen Tag festzusetzen, an welchem die christlichen Fleisch hauer den Haller Markt besuchen. Ob ein solches Vorgehen

tägliche Postboten fahrten mit Brief- und Fahrposttransport nach folgender Ordnung: I. Postbotenfahrt vom 1. Mai bis 15. October. (Zug 2601 aus Bozen-Gries an 744 vormittags.) Kaltern Bahnhof .ab 750 pm. „ Markt . . ab 800 „ Mendel .... an lioo rr „ .... 06 415 nm. Kaltern Markt . . ab 555 n „ Bahnhof . an 600 abds. (Zug 2610 nach Bozen-Gries ab 624 abends.) II. Postboten fahrt vom 1. Juni bis 30. September. (Zug 2607 aus Bozen-Gries an 304 nachmittags.) Kaltern Bahnhof . ab 315 nm. „ Markt . . ab 330

„ Mendel . . . . an 630 abds. „ . . . . ab 750 pm. Kaltern Markt . . ab 925 n „ 'Bahnhof . an 930 n (Zug 2604 nach Bozen-Gries ab 943 vormittags.) — Das k. k. Handelsministerium hat mit dem Erlasse vom 30. April l. Js. Zahl 18.263 die Errichtung je eines k. k. Sommer-Postamtes in Gur gl und Vent, politischer Bezirk Jmsst mit der alljährlichen Functionsdauer vom 1. Juli bis 15. September, sowie die Combinierung des erstgenannten Amtes mit einer Telegraphenstation (mit Telephonbetrieb) bewilligt

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 22.03.1939
Descrizione fisica: 8
, 26 Kälber. 241 Schafe, 101 Ziegen. 454 Schweine. 123 Pferde. 10 Maultiere »nd 1 Fohlen, zusammen 2235 Stück. Dem großen Auftriebe am Rindermarkte entsprach nicht die von den Besitzer» für diesen Markt erwartete Nachfrage, weshalb die Preise im Verlaufe des Marktes empfindlich abbröckelten und trotzdem verhältnismäßig wenige Verkäufe stattfanden. Man verlangte für ein mittleres Paar Zug ochsen 3800 bis 4000 Lire und war geneigt, ein paar hundert Lire abhandcln zu lassen. Bessere Milchkühe kosteten 1800

, für welche big zu 13.000 Lire das Paar verlangt wurden. Ein mittleres Zugpferd kostete gegen 3000 Lire. — Der nächste Markt in Volzano ist am Samstag nach Ostern. 15. April. — Blehmarkt i» Tolma. Auf dem am 17. März in Eolma abgehaltenen Diehmarkte wurden aufgetrkeben: 290 Großkinder. 25 Kälber, 130 Schafe. 20 Ziegen 170 Schweine und 92 Pferde. Es wurden gebandelt: Milchkühe bis zu 2200 Lire das Stück; Schlachtkühe mit L 2.50 vis 3.— per Kilo Lebendgewicht; Schlachtochsen bis zu L 4.—, Arbeitsochsen

mit L 3.50 bis 4.—. Kälber mit L 4.50 bis 5.— per Kilo Lebend gewicht. 5 bis 8 Wochen alte Schwein« galten 180 bis 240 Lire das Paar. Pferde wurden bis zu 5000 Lir« verhandelt. Handel lebhaft, die Preise ziehen an. I — Joses,markt in Breffanane. Beim Josest- martt am 19. März, welcher einen guten Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 145 NInder, 19 Pferde. 156 Schweine. 26 Schafe. 73 Ziegen. Die Diebvreife sind im Veraleich zum letzten Markt bedeutend gestiegen. Es wurde bezahlt: Für eine ante Milchkuh

2000 bis 2500 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2000 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schwein« 90 bis 160 Lire fgletch wie am letzten Martt). für ein 4 Monate alte, Schwein 200 bl» 240 Lire fgleich wie am letzten Markt), für «ine aute MIlchzieae von 140 bis 160 Lire (am letzten Markt 120 bis 140 Lire), für einen Zuaochfen 2000 bis 3000 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2400 Lire). Ge stiegen sind auch die Schlachtviehprette gegenüb»^ dem letzten Markt. Es wurde bezahlt: Für Kühe Lire 3.20

bis 3.50 pro Kilogramm Lebend gewicht fam letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50). für Ochsen Lire 4.— bis 4.40 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.40 bis 3.70), für Stiere Lire 3.20 bis 3.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht fam letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20). für Kälber von Lir« 4.— bis 4.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.50 bis 4.00). für Schafe Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht fam letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50). für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 04.10.1912
Descrizione fisica: 16
40 Stück, verkauft 22 zu je 90 bis 100 K; Stiere 8 Stück, verkauft 4 zu je 240 bis 400 K; Schafe 262: Stück, verkauft 180 zu je 20 bis 30 K; Ziegen 63 Stück, verkauft 30 zu je 20 bis 30 K; Schweine 465 Stück, verkauft 310 zu je 16 bis 70 K; Pferde 13 Stück, verkauft 6 zu je 60 bis 160 K. Der nächste Markt findet am 7. Oktober statt. Trient, 16. Sept. Der heute hier abgehaltene Markt war sehr gut besucht und befriedigte allgemein. Auf dem Platze standen: 528 Zug- u. 9 Mastochsen, 57 Milchkühe

110 bis 126 K, Stiere 96 bis 106 K, Kühe 96 bis 106 K, Rinder 95 bis 112 K, Kälber K 1.60 bis 1.70 per Kilogramm Lebendgewicht. Besuch gut, Handel lebhaft. Der Schwarzenberger Viehmarkt (Vorarlberg), der größte Vorarlbergs, wies heuer, infolge schlechten Wet ters, nur etwa 1000 Stück Vieh auf gegen 2000 bis 2400 in früheren Jahren. 500 Stück wurden jedoch schon am Tage vorher in den Ställen verkauft. Für schöne Ware wurden 600 bis 800 K und mehr bezahlt. Der Markt in Dalaas (Vorarlberg

von 88 bis 92 Li; Schlachtksihe, fette, von 80 bis 92 Li; halbfette von 66 bis 78 Li; magere von 52 bis 64 L; Stiere von 76 bis 100 L; Jungvieh von 80 bis 96 L. Wiener Schlachtviehmarkt. Der Markt wurde mit 3462 Stück Rindern beschickt und waren dabei 2777 un garischer, 41 galizifcher und 724 Stück deutscher Pro venienz vorhanden, worunter sich 2342 Stück Mastvieh, 363 Stück Weidevieh und 837 Stück Beinlvieh befand. Außer Markt 590 Stück. Man verkaufte: Mastochsen ungarische 94 bis 110 L; prima 118 L; galizische Mast ochsen

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 26.03.1938
Descrizione fisica: 16
4.—. Stiere bis zu Lire 3.80. Kälber mit Lire 4.20. Stechschafe mit Lire 3.40 per Kilo Lebendgewicht. Fünf bis sechs Wochen alte Schweine galten 180 bis 250 Lire das Paar. Fresier von 150 Lire aufwärts. Fiir Pferde wur den Preise bis zu 5000 Lire geboten. Der Handel war mäßig, ausgenommen der Schwcinemarkt, der lebhaft war. Fallend« Tendenz. — Jofefimarkt ln Bressanone. Auf dem Iofefi« markt in Brefsanone am 18. März wurden auf getrieben: 127 Rinder. 7 Pferde, 344 Schweine. 41 Schafe. 34 Ziegen

. Die Viehpreise haben gegen den vorhergehenden Markt eine bedeutende Senkung erfahren, und zwar wurde bezahlt: Für eine gute Milchkuh 1600 bis 2400 Lire sbeim letzten Markt 1800 bis 2800 Lire), für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Schweine 100 bis 120 Lire (am letzten Markt 120 bis 150). für ein 4 Monat altes Schwein 300 bis 350 Lire sam letzten Markt 400 bis 450), für eine gute Milchziege von 125 bis 175 Lire sam letzten Markt 150 bis 200). ein Paar Zugochsen 3000 bis 4000 Lire. Das Schlachtvieh hat ebenfalls

einen bedeuten den Rückgang erfahren, fo wurden bezahlt: für Kühe Lire 3.50 bis 3.80 sam letzten Markt Lire 3.80 bis 4.20) pro Kilo Lebendgewicht), für Ochsen Lire 4.— bis 4.30 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 4.40 bis 4.70), für Stiere Lire 3.80 bis 4.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 4.10 bis 4.40). für Kälber Lire 4.20 bis 4.50 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 5.0 bis 5.50). für Ziegen Lire 2.60 bis 3.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 3.10 bis 3.20). Schafe Lire

3.— bis 3.20 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 3.20 bis 3.70). für Schweine von Lire 7.— bis 7.50 pro Kilo totes Gewicht sam letzten Markt Lire 7.80 bis 8.—). Der Handel ging flau. Es wurde vom aufgetriebcnen Vieh kaum die Hälfte verkauft, wovon das Ganze in der hiesigen Pro vinz verblieb, da Händler aus den alten Pro vinzen keine am Platze waren. Der nächste Markt sGeorgimarkt) wird am 29. April ab gehalten. — Mittfastmarkt am Freitag in Lagundo. Der alliährlich in Lagundo stattfindende Mitt

fastmarkt wird am Freitag, den 25. März, abgehalten. — Markt in Alalles. Man schreibt . uns von dort unterm 17. März: Gestern wurde hier der neueingeführte Viehmarkt ab gehalten. Aufgetrieben wurden 52 Stück Großvieh und zirka 300 Stück Schweine. Die Preise waren bei hochträchtiqen Kühen und Kalbinnen 2200 bis 2600 Lire, was einen Preisrückgang von durchschnittlich 500 Lire per Stück im Vergleich zu den Herbstniärkten bedeutet. Auch bei den Schweinen sind die Preise etwas zuriickgegangen, fodaß nian

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 26.10.1934
Descrizione fisica: 12
Rechnung, die so recht deut lich den ländlichen Eigensinn bekundet. Die Preise waren gedrückter als am Mathias markt im September. Erstens, weil nicht sehr viel Händler von auswärts erschienen waren und daher so ziemlich freie Hand hatten und zweitens auch, weil nicht mehr so gutes Ma terial am Platze war als beim vorigen Markte. Mer der Bauer muß verkaufen, — nicht we gen Futtermangel — sondern weil er unbedingt Geld braucht, und dies der letzte Großvieh markt im Herbste war. Gute Mutzkühe wurden

Ge schäfte gemacht. Denn, hat der Bauer Geld, so hat es die ganze Welt, und es gibt keinen so guten und sicheren Käufer als den Bauern, wenn er eben Geld hat. M atrei i. O. (Kvnkurrenz-Manggeln.) Am Sonntag nachmittags fand hier im Bräugar- len ein von Zuschauern sehr gut besuchtes KOnkurrenz-Manggeln zwischen den Matreiern und Oberlienzern statt, das ohne Mißton und in allerbestem Einvernehmen verlief. Den Konkurrentenpreis mit schöner Fahne fiel an Matalis Mainer von Matrei-Markt, der 1. Preis an Josef

. Die Mationalsozialisten des Ortes erklärten, hinter die Vergangenheit einen Strich ziehen zu wollen. Sie wollen in Frieden und in Muhe arbeiten, sie erkennen, daß dieser Aufstand ein schweres Vergehen am Vater land e und an der Heimat war. Alles, was persönlich trennend zwischen den bei den Gruppen gestanden, werde mit ernstem Wollen entfernt. Die Männer reichten sich die Hand und leben heute in Frieden und Muhe. Es ist wie ein Aufatmen durch den Markt gegangen. Frohsinn und Freude sind in die Bewohner eingekehrt

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 11.05.1938
Descrizione fisica: 8
. Für Schlachtkalber wurden Lire 4.— per Kilo Lebendgewicht bezahlt. Schafe galten 90 bis 140 Lire: Ziegen hatten gute Nachfrage und kosteten 110 bis 150 Lire je Stück. Am Schweinemarkt waren die Preise etwas niedriger als auf dem Ostermarkt. So war ein schönes Paar sechswöchiger Ferkel um 100 Lire zu haben: halbgewachfene Schweine kosteten un gefähr 6 Lire per Kilo Lebendgewicht. Pferde standen in der Preislage von 2000 bis 5000 Lire zum Verkaufe. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag. 4. Juni. — Markt

in Bressanone. Auf dem Markte am 5. Mai in Dressanone wurden auf getrieben: 99 Rinder, 13 Pferde, 232 Schweine, 35 Ziegen und 91 Schafe. Die Biehpreise haben wiederum eine bedeutende Senkung erfahren gegen den vorigen Markt und zwar wurde bezahlt: Für eine gute Mischkuh 1200 bis 1800 Lire (beim letzten Markte 1600 bis 2400), für ein Paar sechs bis acht Wochen alte Schweine 60 bis 100 Lire (am letzten Markt 100 bis 120), für ein vier Monat« altes Schwein 270 bis 300 Lire (am letzten Markt 300 bis 350

), für eine gute Milchziege 80 bis 120 Lire (am letzten Markt 125 bis 175), für ein Paar Zugochsen 2000 bis 3000 Lire (am letzten Markt 3000 bis 4000). Die Schlachtviehpreise haben ebenfalls einen bedeutenden Rückgang rfahren und wurde bezahlt: für Kühe Lire 3.— bis 3.30 per Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.50 bis 4.—); für Ochsen Lire 3.70 bis 4.10 per Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 4.— bis 4.30); für Stiere Lire 3.50'bis 3.80 per Kilo Lebendgewicht (am > letzten Markt 3.— bis 4.—); für Kälber

von 1 Lire 3.60 bis 4.20 per Kilo Lebendgewicht i (am letzten Markt 4.20 bis 4.50); für Ziegen ) Lire 2.20 bis 2.50 per Kilo Lebendgewicht c (am letzten Markt 2.60 bis 3.—); für Schafe i Lire 2.80 bis 3.10 per Kilo Lebendgewicht f (am letzten Markt 3.— bis 3.20); für i Schweine Lire 6.— bis 6.50 per Kilo Lebend- ! gewicht (am letzten Markt 7.— bis 7.50). i Der Handel war sehr flau. Dom aufgetrie- ! denen Vieh wurde ungefähr ein Drittel ver- > kauft, wovon das ganze in der hiesigen Pro- - vinz verblieb

, da aus den alten Provinze« > keine Händler am Platz« waren. — Der : nächste Markt (Maimarkt) findet am dritten i Montag im Mai (16.) statt. */// Nus aller Mett Die vornehme Einladung Don Werner Giefeking. Sie stürzte ins Ziinmer: «Was ist denn bloß mit dir los, Oskar?' rief sie. „Dein Fluchen kann man bis in die Küche hören!' Der Gattin bot sich folgendes Bild: Auf dem Tisch« lagen riesige Berge zerknüllten Packpapiers, auf der Erde befanden sich eine Schere, lange Bindfadenteile und einige zer rissene

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Tiroler Sonntagsbote
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Data: 13.10.1889
Descrizione fisica: 6
als im Vorjahre. Die Vorstellungen im K u r h a u s t h e a t e r finden allgemein Lob und Anerkennung, die Direktion Kuhn und Wiedemann scheint sich ihrer Aufgabe als vollkommen ge wachsen zu erweisen. — In der Meraner Markt halle wurden einer Vogelhändlerin bei hundert Krnmmschnäbel, Zeisige u. s. w. konfiszirt und in Freiheit gefetzt. — Der 11. Oktober dieses Jahres bildete für Meran und Umgebung einen traurigen Gedenktag, indem vor 100 Jahren, am 11. Okt. 1789 ein schreckliches Hochwasser lvüthete

Behültniß über den Kopf und ent wischte, die Verblüffung des Schließers benützend, ins Freie, wo es ihm gelang, einen Wald zu er reichen und unter dem Schutze desselben glücklich zu entkommen. (Markt-Berichte.) W a i d b r n ck, 8. Okt. Auf dem gestrigen K o l l m a n e r Markt wurde be sonders das Schlachtvieh zu hohen Preis en rasch verkauft. Auch Kleinvieh war sehr thener: Lämmer, in der ersten Wolle 12 fl. und höher das Paar, ältere Schafe 20 fl. und darüber. Mastschafe 30 fl. das Paar und mehr

nach Milchvieh, mit dem der Markt weniger befahren war als mit Ochsen. Die letzteren hatten hohe Preise, für das Paar dreijährige wurden 320—370 fl. gezahlt. Kalbinnen standen in: Preise zwischen 90—150 fl. Der Pferdehandel war flau. Telegrafischer Börsenkurs-Bericht. Wien, 12. Oktober, Papierrente für 100 fl. 83.80 Silber reute für 100 fl. 84.70 Goldreute 110.05 5proz östecr. Rente zu 100 fl 99 65 Napoleousd'or fl. 9.47. Dukaten 5.67 Mark 58.40 Lue 43.80 (Ichifssbeeicht.) Der Postdampfer „Noor dl and" d.r

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