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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.06.1948
Descrizione fisica: 6
einem Polizeibericht aus Fukui find bisher folgende Verlustzahlen be kannt: 2860 Tote und 7l13 Verletzte. 30.450 voll kommen zerstörte, 1534 teilweise zerstörte und 6618 ausgebrannte Häuser. „ Ein Lebensmittelhändler über den Grauen Markt Von Kommerzialrat Wilhelm Tichy Seit einigen Wochen wird die Bevölkerung durck) eine steigende Propagandawelle für die Ein führung des sogenannten Grauen Marktes in Un ruhe versetzt. Es ist daher die Pflicht der mit der Verteilung der Lebensmittel betrauten Kreise

, der Bevölkerung die notwendigen Aufklärungen zu erteilen. Der Graue Markt ist nichts anderes als die gesetzliche Sanktionierung des Schleichhandels, der, wie jeder unvoreingenommene Wirtschafter zugeben muß, die schwerste Bedrohung jedweder geregelten Versorgung bedeuten würde. Wir Funktionäre des Lebensmittelhandels können, da w'ir ja selbst in unseren Geschäften tä tig sind, begreifen, daß mit den kärglichen Ra- tionen des wöchentlichen Aufrufes weder der Kaufmann den notwendigen Verdienst

noch der Verbraucher die Deckung seines Bedarfes finden kann. Für den Kaufmann kommt dazu, daß er durch die geringen Mengen und die Schikanen des Markenverrechnungssystems ein vielfaches der in normalen Zeiten zu leistenden Arbeit erledigen muß. Sein in den meisten Fällen sehr bescheidener Verdienst könnte einen unüberlegten Kaufmann dazu verleiten, für den Grauen Markt einzukre- ten. Auf diese Kurzsichtigkeit ist die Verantwor tungslose Propaganda des Herrn Aichhorn aufge baut. Um eines Augenblickserfolges willen

würde aber die gesamte legale Versorgung der Bevölke rung gefährdet werden. Dafür soll im folgenden der Beweis erbracht werden. Ein großes Kontingent der auf dem Schwarzen Markt erscheinenden Waren liefert die österrei chische Landwirtschaft, die bekanntlich nur einen Teil ihrer Gesamtproduktion auf Grund der jähr lichen Kontingentfcstsetz>ungen für den legalen Markt abgeben muß. Selbst dieser Teil wird aber tatsächlich unter allen erdenklichen Vorspiegelun gen gekürzt. Der solcher Art entstehende „Ueber- schuß

der Ernährung der Nichtselbstversorger bereitstellt, während 70 Prozent aus der Aus- landshilfe stammen. Wenn die Landwirtschaft schon bisher ihre Verpflichtungen nur widerwillig und unter stärkstem Druck der Behörden erfüllte, so besteht die große Gefahr, daß bet der Freigabe d-cs zweiten Marktes die Ablieferung für den ersten Markt immer mehr sabotiert und die ge samte Produktion auf den zweiten Markt abwan dern würde. Cs ist auch ganz unvorstellbar, daß Amerika feine Lieferungen für die normalen Auf rufe

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Alpenländer-Bote
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Pagina 16 di 18
Data: 05.10.1924
Descrizione fisica: 18
Händlern angeboten. Markt in Zirl. Der in Zirl am 24. September stattge fundene Herbstmarkt hatte einen besonders guten Auftrieb und regen Handel und Verkehr zu verzeichnen. Aufgetrieben wurden gegen 700 Rinder, über 70 Schafe und Ziegen, sowie bei 30 größere und kleinere Schweine. Anwesend waren auch mehrere italienische Händler und andere, welche be sonders für die graue Oberinntaler Rasse, von welcher auch zum Großteil der Markt beschickt war, Interesse hat ten. Der Handel vollzog sich im Zeichen

wie noch nie be sucht und hatte auch von einer Menge Käufern regen Zu spruch, da alle möglichen Waren vorhanden waren, wobei nicht zuletzt die Marktschreier auf ihre Rechnung kamen. Umhausen. (Der Vieh markt) am 23. September war von Verkäufern mittelgut, von Käufern, insbesondere auch Italienern, sehr gut besucht. Warum war der Auftrieb nicht größer? Die Ursache liegt vor allem darin, daß der Markt hier etwas zu früh ist: er sollte statt am 23. am 26. sein, und zweitens darin, daß die Leute

auf den hiesigen Markt zu wenig Vertrauen haben. Vielleicht weil der oder jener einmal, da er ein Stück auswärts verkaufte, um einen halben oder ganzen Schilling mehr bekommen hatte. Andere wollen sich das Standgeld ersparen, verkaufen im Stall oder hinter dem Schupfen und ruinieren dabei den Markt. — Der erstere Gedanke, den Markt um einige Tage zu ver schieben, ist nun Gott sei Dank bei der gestrigen Versamm lung der Berufsgenossenschast Innerötztal allgemein laut ge worden und hat eine eingreifende

Neuregelung der Markt lage im Oetztal ins Programm genommen, was nur aufs herzlichste zu begrüßen wäre r. Der Markt in Ried. Oberinntal, am 25. September er freute sich eines ungewöhnlich guten Besuches: viele Leute, viel Vieh und — was die Hauptsache ist — auch zahlreiche Händler (Unterintaler und besonders Vinschgauer und Italiener). Es wurde viel gehandelt, aber zu gesenkten Preisen gegen früher, wie die Bauern behaupten. 3- und 4- jührige Ochsen 15 bis 19 Millionen per Paar und Kühe oder trächtige

Rinder (Oberinntaler Raste) 7 bis 10 Millionen. Das billigere Vieh ging leichter ab als das bessere. Eine An zahl Südtiroler Händler fuhren schon vormittags mit dem Postauto wieder ab, da ihnen die hiesigen Preise zu hoch schienen. Es waren auch viele Krämer am Platze; der Krämermarkt trug aber zum Teil jüdisches Gepräge zum Schaden der soliden einheimischen Geschäfte. Biehmarkt in Nauders. Der am 24. September in Nau- ders abgehaltene Markt war Heuer schwach befahren, nur etwa 140 Stück Großvieh

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 12.10.1924
Descrizione fisica: 16
Franken 15.52 Franken 22.65 Franken 27.30 Franken 23.30 Franken 5.22 Innsbruck. Vrigittenmarkt. Der gestrige Markt bei den Sillhöfen war überaus stark besucht. Ein Großteil der Be- sucher bestand wohl nur aus Neugierigen u. Messebesuchern, die sich bei diesem schönen Wetter auch den Markt besichtig tem Auch die Beschickung war gegenüber des Vorjahres auf diesem Markte bedeutend stärker. Der gesamte Austrieb zählte 1064 Stück, darunter befanden sich 577 Rinder, 48 Pferde, 17 Kälber, 382 Schweine

und 57 Kleintiere, wie Schafe und Ziegen. Die Kauflust war am Anfang des Mark tes wohl infolge des zahlreichen Auftriebes und der hohen Preise sehr gedrückt, wurde aber später, als die Preise im allgemeinen etwas sanken, etwas lebhafter. Von auswärti gen Käufern waren außer einigen Händlern aus Nieder österreich die ohne etwas zu kaufen den Markt verließen, ausschließlich nur Italiener erschienen, die zum größten Teile nur mindere Kühe oder JunMieh kauften und über einen Kaufpreis von 8 Millionen selten

herrschte, die jeden Handel aufs äußerste erschwerte und für die Besucher geradezu le bensgefährlich war. Nachdem jeder Markt für die Stadtge meinde eine nicht geringe Einnahme bildet, wäre es hoch an der Zeit, hier energisch und sofort Wandel zu schassen. — Der Krämermarkt war ohne sonderliche Bedeutung. Die meisten Marktlieferanten zogen es vor. ihre Ware auf der Herbstmesse feilzubieten, doch herrschte im Rahmen des Bri- gittenmarktes ein außerordentliches Angebot an Obst und Kraut. Infolge

dieses gewaltigen Singeboies sanken die Krautpreise auf 1000 bis 1200 X per Kilogramm. Aber auch Aepfel und Birnen (Winterware) wiesen tief reduzierte Preise auf. Die Kartoffelpreise sind wieder gestiegen; sie stehen auf 1860 bis 2000 X. Bayern hat heuer eine vollstän dige Mißernte und es gehen daher viele Waggons dieser kost baren Frucht außer Landes. r. Monatsmarkt in Hall. Der Austrieb für den Monats markt am 6. ds. war sehr groß. Trotzdem die Preise im Laufe des Vormittags merklich zurückgingen

Paar 400.000 bis 600.000 Kr., für Ziegen pro Stück 500.000 bis 700.000 Kronen verlangt. Bei sämtlichen Kleintieren ging der Preis nach 10 Uhr zurück. Der größte Teil des ausgetriebenen Vie hes mußte wieder heimgetrieben werden. Der Schrvazer Vieh- und Krämermarkt (Herbstmarkt) wird Montag, 13. Oktober, abgehalten. r. Markt in Achenklrch. Am 29. September war hier Vieh- und Krämermarkl. Der Krämermarkt war schlecht befahren und aus den Viehmarkt wurden 25 Stück Rinder ausgetrie- den. Handel ging gar

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.03.1948
Descrizione fisica: 4
der Ernährungsminister Sagmeister als auch der Landwirtschaftsminister gegen einen solchen legalisierten Schwarzen Markt aus. Es wäre jedoch eins Utopie, anzunehmen, daß damit die Bestrebungen,, die Bewirtschaftung le benswichtiger Waren zu durchlöchern, ein Ende finden würden. Nach wie vor werden sowohl ge wisse bäuerliche Kreise, als auch Handel und In dustrie versuchen, das Gebäude der Dewirtschaf- tung zum Einsturz zu bringen, um, unbeschadet der wahren Interessen der Allgemeinheit, größere Profitmöglichkelten

- würdig wohnt. Aufmerksame Beobachter hatten in den letzten Monaten Gelegenheit, Experimente mit dem Grauen Markt in der Praxis zu beobachten. In Italien ist die Bewirtschaftung fast zur Gänze verschwunden, das heißt, die noch bewirtschafteten Waren, die theoretisch zu einem bestimmten, für die Masse erschwinglichen Preise erhältlich sein müßten, sind niemals vorhanden; dafür aber wer den den Käufern die gleichen Waren im freien Handel und in denselben Kaufläden zu Preisen angeboten, die sür

den ins Land kamen, auch Seidenstrümpfe mid kosmetische Artikel, auf der anderen Seite aber vom Volke selbst dringend benötigte Eebrauchs- güter ins Ausland gingen. Die belgische Regie rung sah sich daher vor kurzem genötigt, die Be- wirtschaftung wieder einzuführen, um eine voll- kommene Entgüterung des Landes zu verhindern. Eine solche Handelspolitik liegt sicherlich nicht im Interesse des Volkes. Wir brauchen daher we der einen Schwarzen Markt noch einen Grauen Markt mit Preisen, die für die Werktätigen

und ehrlich ihr Leben Fristenden unerschwinglich sind. Was wir brauchen, ist ein Markt, der dem Volke die lebensnotwendigen Waren im entsprechenden Ausmaße und zu Preisen bietet, die erschwinglich sind. Denn auch bei uns käme es zwangsläufig so wie überall: Der Graue Markt wäre gut beschickt, auf dem bewirtschafteten Sektor dagegen würden die Kontingente immer mehr absinken. Menschen sind eben keine Engel; der Bauer, der Kaufmann, der Industrielle würden trachten, einen so großen Teil ihrer Produkte

als nur möglich zu höheren Preisen anzubringen, also dem Grauen Markt zu- führen. Eine arge Schrumpfung der dem bewirt schafteten Markt zur Verfügung gestellten Waren mengen wäre die selbstverständliche Folge. Der einzige Weg, ein gesundes Verhältnis zwischen den Preisen der Industrieartikel und den landwirtschaftlichen Erzeugnissen herzustellen und damit die Interessen der Produzenten und der Konsumenten auf einen Nenner zu bringen, ist die Senkung der Preise auf dem industriellen Sektor

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Außferner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 05.05.1915
Descrizione fisica: 8
Staaten ein ernster, wenn auch unfreiwilliger Warner geworden. Während sie noch ruhig und sorg los Steckenpferde ritten, die sie weit ab trugen von dem, was die nächste Stunde heischte, hatte England mit der Spürnase eines echten .Händ lervolkes herausgefunden, daß für den Welt markt die lange vernachlässigten Wege nach Osten wichtiger und wichtiger werden. Vom Altertume bis herein in die Tage der Venediger Seefahrten war das Mittelmeer der Schauplatz des Völkergeschehens zur See. Das Mittelmeer

seiner Küsten- städte erlosch: neben Indien wurde mehr und mehr Amerika das Ziel der Marktfahrer Euro pas. Um den Osten kümmerten sie sich wenig. Erst als dann mit Maria Theresia eine Blüte für Oesterreich kam, der Wiener Markt wieder zu liefern vermochte, fuhren die Han delsschiffe die Donau hinab, wehten in der Adria wieder die stolzen Wimpeln der Kauf fahrteischiffe. Oesterreichische Händler erschlos- Ein Blick in das Blutbad der Karpathen. Der Kölnischen Volkszeitung ent nehmen wir folgende

Jahrhundert im zähen Rin gen die Tore des nahen Orientes, wo der The- resientaler noch heute die beliebteste Münze ist. Bald begannen Frankreich und Italien die Han delswege streitig zu machen. Solange sie nur hie Mittelmeerländer in ihren Markt bereich zogen, kümmerte sich England nicht son derlich viel um sie. Für Albion war der ame- rikanische Markt ertragreicher, in guter Vorsicht hatte es sich inzwischen des westlichen Ans ganges aus dem Mittelmeere bemächtigt, wenn Schiffe hinaus fahren

der wirtschaftlichen Erschließung stehen, versprechen sie viel für den Markt der Zukunft, während Amerika, wohin Englands Handelswege führten, sich mehr verschließt. Die Hankees sind so selbständig geworden, daß sie als Abnehmer für die europäische Industrie nicht in Betracht kommen. In Ostasien wird es den Engländern bald nicht viel besser, er gehen. Schon in unseren Tagen setzt das Run gen ein zwischen Japan und Amerika um die Herrschaft im Stillen Ozean. England har seine Rolle drüben vielleicht gar bald

um die andere. Der Markt Verhaue und Gräben überließ und sich hinter Smolnik neu verschanzte. Die Russen sagen, die Verteidigung in die sem Karpathenkrieg sei mit je einem Mann gegen fünf Angreifer durchzuführen. Die Un garn, die die elf Berge besetzt hielten, sollen gut mit Artillerie ausgerüstet gewesen sein, wie sich übrigens auch aus der Kampffchilderung er gibt. Eine weitere allgemeine Wahrnehmung ist noch, die/ daß der Angreifer, wenn ihm unter sehr schweren Verlusten der Einbruch in die Gräben des Verteidigers

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 31.01.1902
Descrizione fisica: 16
Witte einen Besuch gemacht und dabei soll wegen eines gegen Deutsch land gerichteten Zoll- und Handelsvertrages ge sprochen worden sein. Man sagt, Oesterreich suche, wenn es von Deutschland abgeschlossen wird, eine Annäherung und einen engeren Zusammenschluss mit Russland. Das wäre ein netter Ersatz für den Aus schluss vom deutschen Markt, wenn nämlich unser Handelsverkehr mit Russland in der Weise gefördert würde, dass der russische Markt für die österreichische Industrie und dafür

der österreichische Markt für die russische Landwirtschaft geöffnet würde. Russland hat sehr wenig Industrie. Dort würde darum für die österreichische Industrie ein weites Absatzgebiet sich eröffnen. Die Führer der öster reichischen Industriellen machen auch bereits ver gnügte Gesichter und hoffen das Beste. Russland würde natürlich verlangen, dass ihni dafür auch die Ausfuhr nach Oesterreich erleichtert rverde, von welchen Artikeln aber? Von Industrie-Erzeugnissen wohl gewiss

Landwirtschaft verliert ihr bisheriges Absatzgebiet in Deutschland; zum Ersatz dafür wird der österreichischen Industrie ein Absatzgebiet in Russland geschaffen, der öster reichischen Landwirtschaft aber nicht bloß nichts ersetzt, sondern im Gegentheil auch noch der ein- h ei «lische Markt verdorben, indem er der russischen Landlvirtschaft eröffnet wird. Dann könnten unsere Grundbesitzer schnell zusammenpacken. Die Industriellen werden alles aufbieten, um auf Kosten der Grundbesitzer fette Brocken

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 1 di 10
Data: 05.05.1915
Descrizione fisica: 10
von dem, was die nächste Stunde heischte, hatte England mit der Spürnase eines echten Händ lervolkes herausgefunden, daß für den Welt markt die lange vernachlässigten Wege nach Osten wichtiger und wichtiger werden. Vom Altertume bis herein in die Tage der Venediger Seefahrten war 1>as Mittelmeer der Schauplatz des Völkergeschehens zur See. Das Mittelmeer hatte das alte Griechenland groß ge zogen, Karthago reich gemacht und den Römern die Weltherrschaft eingetragen. Ueber das alte Ostrom ging der Handelsweg nach Asien

Theresia eine Blüte für Oesterreich kam, der Wiener Markt wieder zu liefern vermochte, fuhren die Han delsschiffe die Donau hinab, wehten in der Adria wieder die stolzen Wimpeln der Kauf fahrteischiffe. Oesterreichische Händler erschlos sen sich' im letzten Jahrhundert im zähen Rin gen die Tore des nahen Orientes, wo der The- resientaler noch heute die beliebteste Münze ist. Bald begannen Frankreich und Italien die Han delswege streitig zu machen. Solange sie nur die Mittelmeerländer in ihren . Markt

- bereich zogen, kümmerte sich England nicht son derlich viel um sie. Für Albion war der ame rikanische Markt ertragreicher, in guter Vorsicht hatte es sich inzwischen des westlichen Aus ganges aus dem Mittelmeere bemächtigt, wenn Schiffe hinaus fahren und ihm auf den Weltmärkte draußen gefährlich werden sollten; der spanische ErbfolgMieg hatte Gribraltar den Engländern in die Hände gespielt. Anders wurde es, als Lessepps mit französischem Gelde (wenigstens zum Großteil) den Suezkanal baute

. Das machte das goldene Horn begehrenswert. Da all diese Länder erst im Beginne der. wirtschaftlichen Erschließung stehen, versprechen sie viel für den Markt der Zukunft, während Amerika, wohin Englands Handelswege führten, sich mehr verschließt. Die Iankees sind so selbständig geworden, daß sie als Abnehmer für die europäische Industrie nicht in Betracht kommen. In Ostasien wird es den Engländern bald nicht viel besser er gehen. Schon in unseren Tagen setzt das Rin gen ein zwischen Japan und Amerika

kann. Daneben besetzt es eine Insel des Archipels um die andere. Der Markt Ein Blick in das Blutbad der Karpathen. Der Kölnischen Volkszeitnng ent nehmen wir folgende hochinteressante Schilde rung: Bisher sind nur österreichisch-ungarische oder deutsche Stimmen über die blutigen Karpathen kämpfe zu Wort gekommen. Sie hatten wohl behauptet, mit welch rücksichtslosem Einsatz von Menschenleben die Russen sich in diesen Wald bergen Bahn brachen, aber der Allgreiser selber

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 8
Data: 04.05.1915
Descrizione fisica: 8
eingetragen. lieber das alte Lstrom ging der Handelsweg nach Asien tzu den Schätzen Indiens. Vom Mittelineere zehr ten Italien, die Handelsstädte an der Donau und in Süddeutschstand. Anders wurde/es, als Jonstantinppel fiel. Die Türken sperrten den Landweg nach Indien und der neue Weg, der ge sunden wurde, führte draußen im Weltmeer um Afrika herum, das Mittelsttcdr- hätte Heine Bedeutung verloren, der Glanz seiner Küste n- We erlosch: neben Indien wurde nMr und mehr Amerika das Ziel der Markt sab rer

Euro pas. Um den Osten kümmerten sie sich wenig. .Erst als dann mit Maria Theresia eine We für Oesterreich kam, der Wiener Markt lieber zu liefern vermöchte,- fuhren die Han- Asschisfe die Donau hinab, wehten in der Adria wieder die stolzen Wimpeln der Kaus- Weischiffe. Oesterreichische Händler crschlös- Ein Blick in das Bluibad der Karpathen. Der Kölnischen Volks z e i t u n g ent- -chmen wir folgende hochinteressante Schilde rung: Bisher sind nur österreichisch-üngariHe oder putsche Stimmen

sie nur die MAetmeerlander in ihren M'ärkt- dereich zogen, kümmerte sich England nicht sou--. derlich viel um sie. Für Albio;: war der anre- rila*nische: Markt ertragreicher, |n guter.Borsichh hatte res. sich inzwischen des w e st l tch e it A u S - ganges aus dem Mittelmeere bemächtigt,' wenn' Schisse hinaus' sah reust und ihm aus den Weltmärkte draußen gefährlich werden sollten: der spanische Erbfolgekrieg hatte Gribraltar den Engländern . in. die Hände gespült. Anders wurde es, als Lessepps mit franzö fischeck Golde

nur durch die Dardanellen zu kommen war. lieber Konstantinobel führten auch die Handels wege in den Orient.. -Das - wachte- das. goldene Horn begehrenswert. -Da all diese'.Länder erst im Beginne der - u-irtschaftlicken Erschließung stehen, versprechen sie viel für den Markt der Zukunft, -.wahrend, Amerika, wohin Englands HandeTioege führten, sich mehr. verschließt. st.Die Kankees sind so selbständig, .geworden, daß.sie als. Abnehmer für die .europäische Industrie nicht in' Betracht. ' kommen. In Ostafisn

um Konftanti- üövel die' ersten wären, so hat England, was es braucht',, d en S chlüssel zu-den Dard a- netten. Rimtämen und Bulgarien sind mit 'Rußland ihm. ausgeliefert, wenn cs Lemnos behalten kann, Daneben besetzt es eine Insel des Archipels um die andere.' Der Markt Verhaue und Gräben überließ uub sich' hinter Smolnik neu verschanzte. Die Russen sagen, die Verteidigung in die sem Karpathenkrieg sei mit- -je erstem Mann gegen fünf Angreifer durchzstführen.. Die. Un gar;:, die die elf Berge besetzt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 04.05.1915
Descrizione fisica: 8
hatte seine Bedeutung verloren, der Glanz seiner Küsten- stadte erlosch: neben Indien wurde mehr und mehr Amerika das Ziel der Marktfahrer Euro pas. Um den Osten kümmerten sie sich wenig. Erst als dann mit Maria Theresia eine Blüte für Oesterreich kam, der Wiener Markt ivieder zu liefern vermochte, fuhren die Han delsschiffe die Donau hinab, wehten in der Adria wieder die stolzen Wimpeln der Kauf- sahrteischiffe. Oesterreichisthe Händler erfchlos- Ei« Blick in das Blutbad der Karpathen. Der Kölnischen

sich im letzten Jahrhundert im zähen Rin gen die Tore des nahen Orientes, wo der The- resientaler noch heute die beliebteste Münze ist. Bald begannen Frankreich und Italien die Han delswege streitig zu machen. Solange sie nur die Mittelmeerländer in ihren Markt- bereich zogen, kümmerte sich England nicht son derlich viel um sie. Für Albion war der ame rikanische Markt ertragreicher, in guter Vorsicht hatte es sich inzwischen des w e ft I i cf) c n A Um ganges aus dem Mittelmeere bemächtigt, wenn Schiffe

begehrenswert. Da all diese Länder erst im Beginne der wirtschaftlichen Erschließung stehen, versprechen sie. viel für den Markt der Zukunft, wahrend Amerika, wohin Englands Handelswege führten, sich mehr verschließt.^Die Hankces sind so selbständig geworden,^ daß sie als Abnehmer für die europäische Industrie nicht in Betracht' kommen. In Ostasien wird es den Engländern bald nicht viel besser ^er gehen. Schon in unseren Tagen setzt das Rin gen ein zwischen Japan und Amerika um die Herrschaft im Stillen

behalten kann. Daneben besetzt es eine Insel' des Archipels um die andere. Der Markt Verhaue und Gräben überließ und sich hinter Smolnik neu verschanzte. Die Russen sagen, die Verteidigung in die sem Karpathenkrieg .sei mit je einem Mann gegen fünf Angreifer durchzuführen. Die Un garn, die die elf Berge besetzt hielten, sollen gut mit Artillerie ausgerüstet gewesen sein, wie sich übrigens auch aus der Kampsschilderung er gibt. Eine weitere allgemeine. Wahrnehmung ist noch die, daß der Angreifer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 24.04.1947
Descrizione fisica: 4
versucht die bürgerliche Presse die Ein führung des sogenannten „zweiten Marktes“ dem Verbraucher mundgerecht zu machen. Die Gründe, die gegen einen zweiten Markt sprechen, sind hier bereits erörtert worden. Wir wollen daher darauf verzichten, das Thema noch einmal theoretisch zu behandeln, um dafür die Ergeb nisse der Politik des zweiten Marktes in der Pra xis zu studieren. Die Gelegenheit dazu bietet uns unser Nachbarland Italien. Italien hat bekanntlich das Rationierungs system nie in der straffen

, die den Vorschlag für die Fettversorgung Merans beinhaltete. Im Hinblick darauf, daß das auf den Karten zuste hende Fett für die Monate Jänner und Februar im März noch nicht ausgegeben worden war, schlug ein Leser vor, man sollte doch die Kauf leute veranlassen, das bei ihnen lagernde und für den zweiten Markt bestimmte Fett leihweise für den ersten Markt vorzuschießen, um wenigstens die geringen aufgerufenen Mengen einlösen zu können. Die Regierung könnte ja in der Folge das Fett wieder zurückerstatten

. Das klingt grotesk, aber es ist Wirklichkeit. Und es beweist eine Tatsache, die jedem Einsichti gen von vorneherein klar sein müßte: Der zweite Markt „frißt" den rationierten Markt. Das heißt, der zweite Markt, beziehungsweise die Möglich keit, dieselben Waren zu einem höheren Preis ver kaufen zu können, birgt automatisch die Versu chung in sich, möglichst viel zum höheren Preis und möglichst wenig auf Karten zu verkaufen. Und nachdem die Profitsucht ja das treibende Mo tiv unserer gegenwärtigen

Wirtschaftsordnung ist, kann es niemand Wunder nehmen, wenn die Er zeuger und Verteiler dieser Versuchung unter liegen. Der zweite Markt hat also in Italien dazu ge führt, daß genau die gleiche Ware zwei verschie dene Qualitäten besitzt. Die rationierte Qualität ist selten zu haben und für die andere ist selten das Geld vorhanden. Diese Wirtschaftspolitik hat. dazu geführt, daß heute in Italien nicht nur Indu striearbeiter streiken, sondern auch andere Be rufskategorien, die früher bestimmt nie an einen Streik

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 27.06.1931
Descrizione fisica: 16
. Man glaubte nichts anderes, als daß sie gestorben wäre, und begann sie einzubalsamteren. Dabei er wachte sie aus einmal mit einem wilden Schmerzensschrei. Sie lebte noch zehn Jahre, starb dann aber, wie man sagt, infolge der Verletzungen, die ihr beim Einbalsamieren zu gefügt worden waren. Ohne diese Verletzungen aber wäre sie nicht mehr ins Leben zurückgekehrt. W. Helling. Der Bürgermeister von Stralsund. Alter Markt von Stralsund. Wenige Minuten noch und die Turmuhr der Nikolaikirche schlägt Mitternacht

oder schöpft nach einigen Gemäßen in der kühlen Mauerluft Atem für die nächste Runde in dem unterirdischen Verließ. Ueber dem offenen Gemäuer des Erdgeschosses ist der eigentliche Rathaussaal untergebracht. Darüber schwebt die ' Schauwand des Giebels, lediglich als Prunkfassade in der freien Lust. Aber auch die Bürgerhäuser, die wie Wachtposten rings um das Rathaus am Alten Markt stehen, haben ihren eigenen Giebel und ihr eigenes Gesicht. Das Antlitz des Stralsunder Bürgerhauses ist nicht weich

im großen Krieg gegen Schweden und Dänemark. In seinem Haus mit dem ältesten und schönsten Giebel am Alten Markt von Stralsund spinnen sich die Fäden zwischen den Städten der Hansa und ver dichten sich zu einem Seebündnis gegen die nordischen Staa ten, das in dem berühmten Hansa-Sieg auf der hohen Ost see und in dem Friedensdiktat im Stralsunder Rathaus seine Krönung gesunden hat. Seitdem ist Bürgermeister Wulflam der ungekrönte König von Stralsund. Seine Schiffe tragen die Waren der deutschen Märkte

ein Haufe von Menschen und wünscht, daß der Bürgermeister sich vom Platz weg über seine Ver mögensverwaltung zu verantworten hat. Zornrufe fliegen vom Alten Markt zum Erkerfenster empor. Eine wütende Antwort saust zurück. Da vermittelt der Volkstribun Karsten Sarnow. Er nimmt dem vor Zorn rot angelaufenen Bürgermeister das Versprechen ab, daß er binnen achtund vierzig Stunden über die städtischen Gelder Bericht er stattet. Bertram Wulflam aber glaubt, diese „Erniedrigung" nicht auf sich nehmen

zu können und flieht vor dem fest gesetzten Termin aus der Stadt. Die Verbannung hat er allerdings nicht lange ertragen. Wenige Monate darauf stirbt er aus Gram über die ungetreue Stadt. Damit ist aber die Geschichte mit dem trotzigen Bürger meister noch nicht zu Ende. Es wendet sich eines Tages das Fähnlein und die Patrizier, die stolzen Hausbesitzer am Alten Markt, erhalten wieder die Oberhand. Karsten Sar now wird am Alten Markt durch das Schwert des Henkers einen Kopf kürzer gemacht. Der tote Bürgermeister

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 29.10.1931
Descrizione fisica: 20
- aeren Markt mit Barzahlung als ein schönes Fell, dabei fällt dieser Erwerbszweig vorzugsweise in den Rahmen der wohlvertrauten l-an-d- und forstwirtschaftlichen Betriebe. Die größte Zahl der Pelztiere sind Fleischfresser, die mit allen Fleischsorten und Abfällen herangezogen werden können, die der Mensch für sich nicht verwertet und ein Abfallprodukt darstellen, das bisher in großen Massen verloren ging. Fehlwürfe, Krankheits- und UnglUcksfälle im Stall und auf den Almen, lassen sich in der Nutzvieh

wurden insgesamt zwischen 7 und 8 Waggon Obst äbgesetzt, außerdem noch viele Be stellungen gemacht. Bei der starken Nachfrage hätte viel mehr verkauft werden können, doch war da» Angebot trotz der heurigen Rekordernte gering. Zuerst waren überhaupt nur 14 Parteien aus den Vereinen: Rum, Böls, Kematen, Flauvling, Tels und Helming mit Obst auf dem Markt. Erst nach vielen Bemühungen gelang es auch von anderen Ver einen Obst zu bekommen. Es kamen an den letzten Tagen noch die Vereine: Absam, Hall

haben, hat die Derbanbsleitung beschlossen, den Obstmarkt bald zu wiederholen und -bis zum Frühjahr noch mehrere Märkte ab- zuhalten. Wenn die Vereine mittun, kann es uns Heuer ge- lingen, -den Innsbrucker Markt zu erobern. Das ausländische Obst und die Südfrüchte werden Heuer zum Großteil fernge- halten, dadurch können wir unser Obst leicht in Innsbruck selbst absetzen. E» ist nur notwendig — zu wiederholten Malen wurde es -schon gesagt —, daß das lagerfähige Obst gut aufbewahrt wird, so daß wir auch noch im Februar

» zu erfolgen. Dann wird möglichst bald, wahrscheinlich noch im November, wieder «tn Markt abgehalten. DieVereine mögen sich sofort da» nötige Packmaterial, Kisten und Fässer beschaffen, damit di« Dauern beim Markt« nicht wieder mit allen möglichen Gchweineki-sten anrücken. Dt« Kisten sind erhältlich bet Tischlerei Haller tn Hall, die Fässer im Sägewerk in Thierse«. Für den nächsten Markt -sollen nur die bere-i-t» gefärbten und bald eßreifen Sorten mitgenommen werden, di« späteren Sorten Kanada, Stetttner

(Zwiebler), Brünnerling us-w. sind jetzt noch nicht anzubringen. Diese -sollen für später« Märkte eingelagert werden. Damit beim nächsten Markt Leine UeberfUllung ein- tritt, ist e» notwendig, daß alle Anlieferer an die Verbands- leitung rechtzeitig angemeldet werden. In einigen Tagen wird die Ausschreibung des nächsten Marktes erfolgen. Die Geschäftsführung. Mm feMM!! Tödlich frisch geschlachtete« Pferdefleisch phne Zuwage . per kg von S 1 — aufm. Selchfleisch olme Bein .... per kg von 8 1 60 aufw

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Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
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Data: 06.03.1925
Descrizione fisica: 20
AlgrmnachrickLen, sondern lediglich die objektiven Regisrungs- berichte aus Amerika maßgebend. Aus diesen geht hervor, daß die für den Export bestimmten Weizenüberschüsfe die selbe Menge wie im Vorjahr, nämlich 250 Millionen Buche! betragen und somit die Weltversorgung bis zur nächsten Ernte gewährleistet ist. Die Kauflust an den europäischen Plätzen hat sich infolgedessen etwas abgeschwächt, besonders der Wiener Markt zeigt in der abgelaufenen Berichlswoche eine sehr ruhige Grundstimmung, wenn auch die Preise

ber besagte Markt vom Stabsobertierarzt Dr. Pelzer sin Vertretung des wegen Erkrankung verhinderten städtischen Amtstierarzte st vorschriftsmäßig beaufsichtigt. Vieh-- vd Krämer markt in HStttng. Der diesjährige Markt, findet am Samstag, den 7. März, in der Höttmgerau „Köpfl- platzl" statt. Der Fastenmarkt in Hall. Vom Stadtmagistrat Hall wird un- mitgeteilt, daß der Haller Fastenmarkt am Montag, den 9. März 1925, zusammenfallend mit dem Monatsmarkt abgehalten wird. Markt in St. Johann

k. U. Es wird uns berichtet: Am 28. v. M. fand in St. Johann i. T. den Krämermarkt statt. Biele auswärtige Händler hatten sich eiugefunden und boten mit mehr oder weniger Geräusch ihre Waren an. Der Markt war gut besucht und es wurde fleißig eingekauft. Sckrvseinemarkt in Feldkirch am 20. Feber. 1 Paar Span ferkel 40—50 Schillinge, Treiber oder Frischlinge per Stück 50 bis 65 Schillinge. Aleinhandelspreise. Es kosteten am 28. Feber in: j Innsbruck I Schwaz f — ! Kufstein ! Kihbühel Lienz i Larideck Re nt i c Kartoffel

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