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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 05.04.1873
Descrizione fisica: 8
. Innsbruck, am Feste Maria Lichtmeß 1873.'. Achtermann T.^ Wilhelm, Bildhauer in Rom. Aedelfinger Karl, Bildhauer.in Freiburg i. B. Amrhein?. Andreas, (X 8. L. Maler in Beuron. * Anschütz Hermann, Maler, Professor an der Akademie in München. Arendt E., Staats-Architekt in Luxemburg. Arnold Josef und Attlmayr Richard v., Maler in Innsbruck. Baldauf Eduard, Bildhauer in Augsburg. * Baumeister K., Maler in München. Bauvke, I>ie. k. Seminardirektor a. D., Pfarrer zu St. Adalbert in Breslau. * Becker Anton

, * Becker Christian, * Becker Ferdinand und ^ Becker Peter, Maler in Frankfurt a. M. * Bentele Max, Historienmaler in Lindenberg. * Berger, Bildhauer in München/ Berkmüller Johann, Kunstkritiker in Augsburg. Blaas Julius, Bildhauer in Innsbruck. Boch Johann, Kunstmaler in Bregenz, Bochenek Johannes, Historienmaler in Berlin. Bolzern Josef und Bosch Johann, Historienmaler in Rom. *Bott Val. Jos., Bild schnitzer in Fulda. *Bradl Jakob und * Braun, Bildhauer in München. Brück, Bauführer in Berlin. Bucher

Franz, Maler in Stanz. Buhl C., Kunsttischler in Breslau. Burghardt A., Bildhauer in Freiburg i. B. * Caspar Johann, Maler in Obergünzbnrg. Dahmann Richard, Baumeister in^ Berlin. Deschwanden Paul, Maler in Stanz. Deutsch Michael, Bildhauer in Luxemburg. Dietrich Georg, Bildhauer in Nassereith. Dürr Wilhelm, Hofmaler in Frei burg i. B. DutzeuberL & Bister, Fabrik in Kirchen-Paramenten, und Dutzeuberg Franz Xav., Kunst-Goldarbeiter in Kirchengefäßen in Krefeld. *Endres Bernhard, Maler, und *Entres

Guido, Bildhauer in München. Engels M., Zeichner in Luxemburg, Ertl Johann. Maler in Schwaz. Felsburg Albrecht v., Maler in Innsbruck. Ferron E., In genieur und Professor in Luxemburg. Fischer K., Kirchenmaler in Krefeld. Flatz Gebhard, Historienmaler in Bregenz. Franke Paul, Architekt in Berlin. Fröhlich Andreas, Bildhauer in Augsburg. * Führich, Josef Ritter v., k. k. Professor an der Akademie der bil denden Künste in Wien. Gapp Alois und Gschiel Jakob, akadem. Bildhauer in Graz. Gasser Josef

, Bildhauer, und Glocker Karl, Historienmaler in Augs burg. Gehn Max, Maler in Innsbruck. Gindorf B., Maler in Luxemburg. Glinski, Dominikus v., Hof-, Wappen- und Glasmaler in Berlin. *Glötzl Ludwig und * Greisl Jer., Maler, *Göschl Her mann, *Gröbmer Josef und *Guggenbichler Korb., Bildhauer, und *Gnggenberger Thomas, Historienmaler in München. Güldenpfennig Arnold, Dom- und Diözefan-Baumeister in Paderborn. Haal, Gebrüder, Bildhauer in Grevenmachern. Habermacher, ?r. Basilius, 0.8.L., Maler in Beuron

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 27.03.1871
Descrizione fisica: 10
V.Bd. Gasser Vincenz, Fürstbischof. Gafzner Joh. Jos., Psamr. Gaßner Simon, Maler. Gasteiger ?lnt., v., LandeSvertheidiger. Gsall Anton. Maler. Gillardnzzi Alois, Maler. Gilin Hermann, Dichter. Giovanelli Joses I., v., LandeSvertheidiger. „ Joses II., Frhr. v., Merkantil- Kauzler. „ Joh. Bened., Graf v.. Archäolog. Girardoui Bartolomeo, Aialer. Glautschuigg Joses Anton, Maler. Glaiitschiliqq Ulrich, Maler. Goller Aiartin, Musiker. Gostner Joses, Missionär. Graf, Frhr. v. Ehreuseld, Joh

., k. k. Major. Grainmatico ?iicasins, ?lstronom. Gräser Joh. Bapt., Theolog. Grasmayr Joh. Georg Da»., Theolog. Greil Phil. Jak., Maler. Greitner Franz., Analer. Grvbmer, Bildhauer. Grnber v. Zurglburg, Philibert, Schriftsteller. Grnbhoser Jos., Laiideövcrtheidigcr. VI.Bd.Gugger Cölesli», Fürst, Abt. Gumpp Christoph, Architekt. „ EliaS, Architekt. „ Frau;, Maler. „ Georg Anton, Architekt. „ Joh. Ant., auch bloß Anton, Maler. „ Joh. Bapt., Architekt. „ Johann Martin I., Architekt und Chartograph. „ Johann

). SigiSmund von Tirol, Erzherzog (282). Sigismund Franz v. Tirol, ErzHerz. (283). Haähofer Joh. Cyriak, Maler. Hafner AlsonS, Prälat. „ Aemilian, Prälat. „ Hafner Cäcilia, Organistin. „ Hildegard, Aebtiffin. „ JeremiaS, Mnsikuö. „ Josef, mit dem Klosternamen Zlbra- ham, Missionär. „ Joses Maria, Generalvicar. Hager Josef, Schntzenhauptinann. Haid Josef Anton, Bildhaner. Haller Alois, Missionär. „ Andrä, Analer. Franz, Maler. „ Joh. Nep., Bildhauer. „ Josef, Maler. „ Philipp, Maler. Handle Angnstin, ?lbt

zu Stams. Handle Josef, Maler. >/lll.Vd. Haspinger Joachim, LandeS-Vertheidiger. Haßlwauter Johann, Landeshauptmann. VIII. Bd. Hatziuger I., Maler. Hatziuger Karl, Aialer. Heberger, Aialer. Hechenberger Joh. Georg, ?lrzt. Hesele auch Hefeln und Heserl, Architekt. Hell Joses, Bildschnitzer. Hellweger Franz, Historienmaler. Henriei Joh. Jos. Karl, Maler. Herz Daniel, Orgelbauer. Hensler zn Ziasen und Perdoneg, Karl Jos., k. k. Kämiiierer. Hensler Ludwig, Ritter v., Botaniker. IX. Bd. Hibler v. Zllpcnhcim

Evaiig., Historienmaler. Hörer Balthasar, Bildhauer. Hormahr Jos. I., Frhr. v., tirol. Kanzler. „ zn Hortenburg, Jos. II., Frhr. v., Hosrath und Geschichtschreiber. „ Lorenz, v., Hoskainmerrath. „ Lor. Sebast., v., Postmeister. Huber Anton, Plastikcr. „ Anton, Maler. „ Aproniau, Benediktiner. „ Christoph, Maler. „ Joh., Bildhaner. „ Jeh. Jos., Pfarrer. „ Auch. Hieron., Historiker. Hueber Andrä, Baumeister. „ Blasins, Landmesser. „ Franz Michael, Maler. „ Johann,' Maler. „ Joh. Bapt., Vialer. „ Josef

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 26.08.1917
Descrizione fisica: 4
, gehe ich Eurer Tochter ent gegen. Vielleicht treffe ich sie nnd kann sie sicher heim geleiten." Ter Glückssternwirt blickte freudig überrascht auf den jungen Maler. „Wie, Herr, das wollt Ihr wirklich tim?" „Nun, warum nicht?" Tas heißt, wenn Ihr nichts dagegen einzuwenden habt." „ j „An Gegenteil," ereiferte sich der Glückssternwirt. „Wir j Wunen Euch hierfür nicht genug danken. Gelt, Katharina?" „So ist es, lieber Herr! Ihr seid ein guter Mensch, vie len Tank!" sagte das alte Weib und erfaßte

gerührt die Hand des junge)) Menschen, die sie i)rnig drückte. . . Als die ersten Schneeflocken niedertanzten, schritt der junge Maler hurtig über den schmalen Gebirgspfad und entschwand alsbald den Augen der ihm nachblicker)den alten Eheleute, die um ihr Kind zitterten und bang len. Vroni war in ihrer Verzweiflung nnd Mutlosigkeit ein geschlafen. Eine menschliche Stimme weckte sie empor. „Vroni. . . hier find' ich dich endlich!" klang es freudig erregt an ihr Ohr, und als sie ausblickte, gewahrte

sie den twelschen Maler, „Antonio!" entrang es sich ihren Lippen. Ihre Gesichts farbe wurde abwechselnd rot und bleich. „Wie kommst du hierher?" „Ich ging dich suchen, Vroni. . . Deine Eltern sind sehr besorgt um dich. . . Als das Schneetreiben begann, machte ich mich auf, dir entgegen zu gehen." „Tu? Wirklich? — . " „Warum nicht?... Ich habe dich so lieb... Mein En gerl darf nicht in Gefahr sein," entgegnen der junge Maler, beugte sich zu dem jungen Mädchen nieder, und kützte es aus die roten Lippe)). Vroni

ließ es ruhig geschehen und erwiderte stünnisch den brennenden Kuß des jungen Menschen. Tas Schneetreiben war dichter und undurchdringlicher geworden. Eine hohe Schneeschicht deckte bereits die Erde. Tie Nacht war längst herabgesunken. Unheimliche Fin sternis hüllte die Felsschluchten ein. Trotz seines Mutes und seiner Entschlossenheit beschlich den jungen Maler doch ein bängliches Gefühl. „Tu . . . sag, was wollen wir nun beginnen?" fragte er das Mädchen unsicher. „Kennst

ihr Verderben gewesen. W hüllten sie sich fest in ihre Mäntel und kauerten sich fjj aneinander. Der junge Maler hatte den einen Arm um d'" .Hals des Mädchens geschlungen, das ihn mit fiebergla^ zenden Augen anstarrte. Und auf einmal begann Vroni leise zu schluchzen. Antonio richtete sich etwas in die Höhe. ^ .. „Vroni, warum weinst du?" fragte er das Mädchen m> leidsvoll. / „Weil meine Eltern um mich sehr besorgt sein werM antwortete Vroni mit tränenerstickter Stimme. „Beruhige

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 11.08.1951
Descrizione fisica: 4
. Ebenso sind wir über die Malerfamilie Leitner noch nicht recht im Bilde. Weinhart erzählt zwar von seiner Bekanntschaft mit einem Maler Leit ner in Hall. Auch Josef Fuchs, der Ge mahl von Karl Josefs Enkelin Anna von Weinhart, berichtet in seiner Häuserchro nik von einem Maler Leitner, von dem in Hall und Umgebung noch viele Bilder vorhanden seien. Dieser Leitner habe sein Leitnerisches Familienhaus, Fürstengasse 1, mit schönen Fresken geschmückt und in den Arkaden des alten Friedhofes

die hl. Familie, das letzte Gericht, Christus mit den vielen Kreuzen, den hl. Franz Xaver und den hl. Romedius gemalt. Schließlich erzählt er von Leitners tragischem Tode; wie die Frau ihm Zucker in den Kaffee schütten wollte, aber Bleiweiß erwischte, so daß er elend zugrundeging. Der im Jahre 1788 verstorbene Wein hart weiß von diesem Aufsehen erregen den Falle noch nichts zu sagen. Es kann sich also nur um den Maler Matthias Landesregierung solle wenigstens die Ko sten für eine täglich mehrmalige Wasser

Pfarrmatriken war ein Maler Josef Gregor Leitner, geh. am 8. Mai 1699, gest. am 7. November 1752, des Genannten Vater und der Maler Matthias Leitner, gest. am 31. Mai 1725, der Großvater. Daneben sind Maler des Namens Josef, Georg, Josef Georg und Johann Georg Leitner genannt — vermutlich ist jedes* mal derselbe Josef Gregor gemeint. Ohne Zusammenhang mit der Malerfamilie ist der Bildhauer Josef Leitner, ein Bauern* sohn aus Silz, der am 26. Oktober 1733 in Hall die Witwe des am 13. Juli 1732 verstorbenen

Bildhauers Johann Leimgru be r geheiratet hat. Fuchs nennt auch die anderen Maler der Arkadenbilder. Johann Schönherr malte Abrahams Op fer und die Ehebrecherin. Das war der am 24. Oktober 1784 verstorbene Johann Wilhelm Schönherr. Von einem am 24. November 1809 verstorbenen anderen Ma ler Matthias Schönherr weiß man nichts. Paul Apfalter malte den ägyptischen Josef am Wallpach*Grabe, an anderen Gräbern Christus als Gärtner, Mariens Tod, den Traum des hl. Josef, Franz Seraphikus, St. Michael. Leider weiß

Maler Johann Si Wagner und dessen als Maler, auch A >' Faßmaler, bezeichnete Söhne Alois, geh ren am 30. Juni 1765, gestorben am 1| 21 Juni 1841, und Josef Johann, gehöre am 8. Juli 1767 in Hall. Dieser Johatf « Josef Wagner dürfte wohl der jüng# j Johann Wagner vulgo „Honerle“ gewe# sein? Das Sterbebuch nennt ferner ein E . akademischen Maler Anton Wagner, vtf storben am 16. Juni 1839 im Alter ve> 32 Jahren. Zwei tüchtige geistliche Dilettanten & dt 18. Jahrhunderts dürfen hier nicht gessen

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 8
Data: 11.09.1901
Descrizione fisica: 8
, insbesondere auch durch offene Handelsgesell schaften, über die Berechtigung der Handeltreiben den zum Maßnehmen, sowie zur Uebernahme H Die AusAellilllg des Vereines für kirchliche Kunst u. Gewerbe in Tirol nnd Vorarlberg. (Schluss). Uhrmacher Johann Höpperger in Innsbruck, Jnnstraße, brachte in letzter Stunde eine schöne Sakristeiuhr in einem stylvoll gehaltenen Rahmen zur Ausstellung. Weiters finden wir den bereits ehrenvoll er wähnten Maler Josef Untersberger wieder durch fünf schöne Aquarellbilder

vertreten. Historien maler Franz Fuchs in Hall stellt ein Bild „Maria mit dem Skapulier" zur Schau, welches alle Anerkennung verdient. Maler Mathias Schiestl in München fesselt durch seine Bilder: 'ck. Wolfgang, hl. Christof und hl. Georg, wie aber besonders durch sein vielsagendes Bild „Todtentanz", die Augen der Beschauer, ebenso der Historienmaler Rudolph Schiestl in Innsbruck durch sein Bild „heil. Antonius, der Einsiedler". Die Kreuzigungsgruppe vom Bildhauer Josef Schic der in St. Ulrich in Gröden

tuch des Heilandes nicht vollends vergoldet wäre. Der leider zu früh verstorbene talentvolle Historien maler Franz Platin er ist in fünf Farben skizzen vertreten. Die kirchliche Paramentik ist in dieser Aus stellung gut vertreten. Von Fräulein Fanny M u s s a k, Kunststickerin in Hall, finden wir hier die von ihr gefertigte Standarte der Haller- Herren- und Bürger-Kongregation. (Das im Me daillon enthaltene Gemälde ist vom Maler Franz Fuchs ausgeführt). Wenn uns schon die Zeichnung nicht vollkommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 01.04.1909
Descrizione fisica: 12
Veiträge zur Geschlechterkunde tiro^ischer Künstler aus dem —R». Jahrhundert. Von Ludwig «chöna ch. (Fortsetzung aus Sir. K2.) Topf (Dopf) Simon, Platner in I. (wohl ein Bruder des vorigen?), G. Gertrud Strauß. Kinder: Paul get. 1612 Jän. 23 I. Maria get. 1613 Juli 31 I. Andreas get. 1614 Nov. 23 I. gest. 1615 Juli S I. Trabl Paul, Maler n. Inwohner zu I., gest. 1585 Mai 3 I. Helene, Witwe weiland des Malers Paul T.. geh. l585 Juni 30 I. den Panl Eber schlager d. ä. Kinder: Maria geh. 1585 Aug

. 19 I. Heinrich Meyer, . Malergesellen von Eger. Vgl. Mayr Heinrich. Katharina geh. 1591 Jän. 14 I. Jeremias Scalabrino, Maler. Vgl Scalabrino. Draßl Franz, Karten- und Papiermaler in B. G. Elisabeth Lun. Kinder: > Franz Michael get. 1830 März 9. Maria Elisabeth get. 1831 Feb. 13 B. Anna Maria get. 1834 Juli 10 B. Karolina Anna Elisabeth get. 1835 Juni 25 B. Trautner Josef, Maler in J. (Sohn des Simon T.) geh. 1) 1784 Sept. 13 I. Johanna Männer, Tvchtcr des Nikolaus W., Hofbauamtsarbeiters, 2) Elisabeth

. 16 I. Maria Elisabeth get. 1717 März 5 I. Johann Peter get. 1720 März 3 I. Dominikus Michael get. 1721 Sept. 30 I. .... gest. 1725 Nov. 5 I. . .. . gest. 1730 April 25 I. Tschott Johann Paul, Maler in Jmst, Tr.-Z. 1793 April 23 Jmst. Thuat (Dnoth) Karl Ludwig, Glasmaler in I., G. Anna Sophia Kraft. Kinder: Georg Ludwig get. 1673 Nov. 18 I. Anna Magdalena get. 1674 Dez. 28 I. Karl Josef get. 1680 Juli 21 I. Johann Christof get. 1682 Juli 17 I. Balthasar Nikolaus get. 1685 Jän. 6 I. Maria Eleonore get. 1686

April 25 I. Turner Fabian, Maler u. Bürger von Jmst, geh. 1760 April 28 Jmst Maria Theresia Schönherr. Kinder: Maria Katharina geh. 1800 Jän. 28 Jmst Johann Walch. Gertrud geh. 1803 April 26 Jmst Martin Friedl. Tuvivie Hilarius, Maler von Ratteuberg, »lias nai»vit»tv ?aris!onsis, gest. 1643 Juli 8 Ratten berg, G. Ursula gest. aetatis suae 59 aunornln 1644 April 2 Battenberg. C . .Ö. Eggl (Öggl, Egel) Wolfgang. Stein- u. Siegel schneider in I, gest. 1600 April 9 I. G. Anna BLrtl. Kinder: Johann get

- 1584 Okt. 5 I. Anna gct. 1587 Juli 7 I., geh. 1621 Nov. 3 I. Matthäus Kinig. Siegel- u. Wappenstein- schneider. Vgl. Kinig Matthäus. Anna (!) get. 1593 Sept. 28 I. Eggl Wolfgang, Wappen-, Stein- und Siegel schneider (vielleicht der vorige?), geheiratet 1595 Sept. 12 H. Katharina Teyrl. Sohn: Christof get. 1596 Juli 11 H. Ei ring er (Eyringer, Euringer) Thomas, Maler in H., Tr.-Z. 1628 Juli 15 H., geh. 1616 Nov. 14 H. Katharina Kotmayr, Tochter weil, des Christof K. Eiringer Paul, Maler

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 16
Data: 11.04.1920
Descrizione fisica: 16
und der. Schnee rückte bis tief in den Wald herab. An einem Abend gab es wieder ein wunderbares Alpenglühen über den ver schneiten Höhen, das noch schöner war als jenes vom Rosenkranzsonntag. Da drängte sich dem Maler ein neuer Plan aus. Wie wäre es, wenn er den Gebanken verengen und Ma ria als Königin der Berge darstellen würde? Er begann auch sofort an einer neuen Skizze zu arbeiten. In der Höhe auf lichtblauem Firmament über einem Kreis strahlender Schneeberge malte er ein verklärtes Bild

Arbeit. Eine Skizze nach der anderen mißlang ihm. Wohl wurde das Bild strahlend schön, anmu tig, lieblich, hoheitsvoll, majestätisch, allein das Tiefinnige, Heilige fehlte ih n. „Mein Lieber," sagte der Pfarrer, „da siehst du nun, daß ein Künstler ebenso Licht von oben braucht, wie ein Prediger, und da heißts beten und betrachten; um dieses Eck kommt man nicht herum." Er lieh dem Maler das große „Marienle ben" vom Karthäuser Philipp, in der Neu bearbeitung von Rückert. Tagelang saß Wal- ter Reinisch

über diesem Buch^ und die wun- derzarten Legenden, die tiefen Betrachtungen ' entzückten ihn förmlich. Es kam jetzt auch die liebliche Adventzeit mit ihrem geheimnis vollen Dunkel, ihrem Lichterflimmern bei den Goldenen Aemtern und der warmreligiösen Stimmung. Jeden Morgen war der Maler schon frühzeitig in der Kirche und sang mit Heller Begeisterung auf dem Chor Zum Ro rate. Untertags malte er dann mit wahrer Freude an seinem Marienbild. Etliche Tage vor Weihnachten zeigte er seine Arbeit wie derum dem Pfarrer

auf. Was war denn nur mit dem Aßberg? Sonst hatte er eine wirkliche oder vermeintliche Kränkung gern verziehen rrrll> war aleich wieder der gute Kerl gewesen, sobald er eine Genugtung empfangen hatte. Sollte dies mal der Stachel tiefer sitzen? Warum denn nur? Dem Maler sagte das Gewissen, daß er reichlich das Seinige getan Hain. um das frü here Verhältnis wieder herzustellen. Nie mand konnte ihm den Vorwurf machen, daß er unehrenhaft oder unfäjön gehandelt habe. Ihn traf keine SäMd. wenn die alte Freund schaft endgültig in Brüche

gegangen war. Er hatte auch nicht Zeit, länger über die Sache nachzugrübeln denn er mutzte arbeiten, schaf fen, sein Work voranbringen! Die Arbeit schritt nicht rasch vorwärts. Dis Enve Fe bruar war erst ein Teil des Bergkreises und die Muttergottosgestalt vollendet, doch konnte sich der Maler sagen, daß ibm das Werk er sehend» aelang. Von daheim, das heißt von seinem Paten in Täfern, erhielt er beinahe alle vierzehn Tage einen Brief. Immer schrieb die Patin, und aus jedem Briese sprach herzwarme Liebe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 22.12.1931
Descrizione fisica: 8
: „Doktor Martens, Maler." Fragend schaute sie auf. Prinz Peter war sofort bei der Hand. Er hatte das Manöver des Freundes intensiv beobachtet und war aus dem Sprunge, die Gelegenheit auszunützen und die Ge schichte in die Hand zu nehmen. „Verzeihung, gnädiges Fräulein, eine Ungeschicklichkeit." Prinzessin Sidonie hatte blitzschnell die Situation er- faßt. Das konnte das Abenteuer sein, nach dem sie lechzte. Der Mann vor ihr sah wundervoll aus. der würde ihr aus nehmend gefallen. Außerdem — sie traute

sich den Blick dafür zu — schien es ein Mann von Welt zu sein, dieser Maler Martens. Nun, sie würde sehen, was sich hier er eignete. „Oh, bitte. Es ist nicht so schlimm, mein Herr. Jeden- «alls weiß ich nun gleich, wer Sie sind, Herr Maler Peter Martens." Verblüfft starrten die beiden jungen Männer auf das lächelnde Mädchen. Was war das ? Maler Peter Martens? DaS war doch. . . Der Prinz faßte sich zuerst, Er hatte plötzlich die Zu- lammenhänge begriffen, und er'wollte sie weidlich aus- aützen

Beschönigungsversuchen der gewaltsam zum Nar- Da hatte er ja was Schönes angerichtet. Statt der üblichen Visitenkarte „Peter Schönfels" hatte er die Karte des Malers erwischt, die er im Hotel achtlos eingesteckt hatte. Es war fatal. Aber zu ändern war cs ietzt nicht mehr, es sollte nun dabei bleiben. Es würde ia bei dieser kleinen Bekanntschaft nicht allzu schlimm auskallen. Das hier war sicher eine Eintagsfliege. Peter mochte also als Maler fungieren, das war mal eine kleine Ab- wechllung. Peter hate sich verbeugt. „Gnädiges

werden. Veränderliches, niederfchlagreiches Wetter mit Frost und Tauwetter wech selnd bis gegen die Mitte des Monats. Zu dieser Zeit Wet- terun'. stürz. Ncbergang zu Winterwetter, Frost. Wetterlage anhaltend bis nach Beginn des letzten Monatsdrittels. Nach dem 20. Jänner wieder etwas wärmer, veränderlich. Nei gung zu Niederschlägen, Schneefall. Gegen Monatsende I werden? Dieser Maler gefiel ihr außerordentlich. So ge nau so hatte sie sich in ihren Wünschen den Mann vorge- stellt, den sie lieben würde. Dieser Maler

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 20.01.1932
Descrizione fisica: 8
die des Nationalrates setzten der Arbeit ein plötzliches Sie wollte nicht glauben, daß ich der Maler Peter Martens sei, und zuletzt brach sie in heftige Tränen aus. Heute erfuhr ich nun von der Prinzessin Ursula, daß irgend jemand sich der Deinen Prinzessin unter meinem Namen genähert und ihr von Liebe gesprochen hatte. Dieser Jemand, der meinen Namen in Berlin so schändlich miß braucht hat, muß nun hier in Waillerstem sein, denn die Prinzessin hat ihn unten an der Schloßbrücke gesehen. Sicher hat der Mensch

die ganze Sache nur inszeniert, weil er hier irgend etwas Böses vor hat." Doktor Bergen summte es im Kopse herum. Mit großen Augen starrte er den Maler an. -Mein Gott — was — was sagen Sie da?" „Ja, scheu Sie, jetzt bekommen Sie es auch mit der Angst zu tun." -Mensch, Martens, bin ich verrückt — oder Sie? Wem — sagen Sie, wem hat sich dieser andere Maler Martens genähert, in Berlin und unten an der Schloßbrücke?" -Nun, ich sagte Ihnen schon, der Prinzesiin Sidonie! Prinzesiin Ursula erzählte

mir da von einem niedlichen Abenteuer, das die kleine Prinzesiin während ihrer großen Reise in Berlin erlebt hat, ohne Wisien ihrer Beschützerin, der guten Gräfin Schiemel. Und zwar mit mir erlebt haben will, mit dem Maler Peter Martens. Und dieser Hochstapler besaß dann auch noch die Frechheit, nach Schloß Waillerstein zu kommen. Am selben Tage, an dom auch ich nach Waillerstein gekommen bin. Hier hatte er die Keckheit, die Prinzesiin an der Schloßbrücke anzusprechen, und -die Meine scheint aus Schreck darüber krank

geworden zu sein." -Oh — oh — oh ..." Doktor Bergen war aus seinem Sesiel aufgesprungen. Cr griff sich mit beiden Händen an den Kopf, rannte wie gejagt im Zimmer hin und her. „Was haben Sie denn. Doktor?", fragte der erstaunte Maler. „Marlons. Menschenskiud ob. es ist ungeheuerlich." Ende. Der Minister hoffe, daß es allen Schwierigkeiten zum Trotz doch noch gelingen werde, das große Reform 'werk in absehbarer Zeit zu vollenden. Der Ausschuß besprach sodann die Vorgangsweise bei der Neubearbeitung

, daß der amerikanische Standpunkt der sei, daß Reparationen und Schulden nicht in einer Beziehung zu einander stehen. Die -Was — was ist denn loS?" „ES ist einfach nicht auszudenken, was da pasiiert ist." „So reden Sie doch, und spannen Sie mich nicht länger aus die Folter!" Plötzlich richtete sich Doktor Bergen auf, sah dem Maler ins Gesicht und lachte aus tiefstem Herzen los, ohne daß er ein Ende finden konnte. Der Maler bekam es jetzt mit der Angst zu tun. Was war das mit diesem Doktor, was rst

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 9 di 14
Data: 25.03.1900
Descrizione fisica: 14
gewesen, sie habe sich jedoch im entscheidenden Augenblick nicht entschließen können. Das R übernahmen Selbottens vorzubereiten, trotz des geringen Raumes, den sie zur Ver fügung hatten, und die Buchstaben M und C sielen von selbst Cazas zu, weil Maria da Caza die Hauptfigur stellte. Als sich die Gesellschaft trennen wollte, erschien noch Peter Stöckl. Herr da Caza fragte ihn, wie er sich Maria Stuart und Carmen denke, und wieviel Personen dazu er forderlich wären. Der junge Maler sann einen Augenblick nach, dann sagte

er lächelnd: „Ich brauche für die Maria nur einen Leicester, für die Carmen nur einen Joso! Viel Personen in einenr lebenden Bild wirken immer schlecht. Die Luft fehlt!" „Der Leicester ist schon bestimmt — Graf Stassingk, und den Joso kann, denke ich, Stassingk auch übernehmen, denn die anderen Herren haben gebeten, nur als Chor ver wendet zu werden!" Der Maler nickte. Er fragte, ob Herr da Caza nicht vielleicht den Jos6 stellen wolle, doch Jener meinte korrekt wie immer: „Lieber nicht. Mann und Frau

abgerufen. Gräfin Selbotten schickte herüber, er möchte augenblicklich zum Rennbilde kommen. Er empfahl sich: „Sehen Sie — ich sagte es doch! Meine Frau muß Ihnen also die Honneurs machen!" Nun war Maria da Caza allein mit Stassingk mtf dem jungen Maler. Sie fürchtete, das Bild möchte so gestellt werden, daß Leicester etwa vor ihr ein Knie beugen solle, ihr seine Liebe zu gestehen. An die Zuschauer dachte sie dabei nicht, nur an die kleine Freundin, deren forschende Augen sie schon in Gedanken

auf ihrem Antlitz brennen fühlte. Aber Peter Stöckl wollte nichts Konventionelles: „Also, gnädige Frau, darf ich nun meine Idee sagen. — Ich möchte nicht etwa Akt x Scene y geben, sondern ohne Anlehnung an das Stück eine freiersundene Scene, die trotzdem in die Maria Stuart paßt und vor allen Dingen besonders für die Maria Stuart geeignet ist. Ich will tiefer gehen. Nicht bloß eine Scene stellen. Wenn es Sie nicht langweilt, muß ich ein bißchen ausholen dazu! . / Maria da Caza, die den jungen Maler nur immer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 04.04.1920
Descrizione fisica: 16
Kreisen der Brauch, daß man hinterher von einer Predigt nicht mehr spricht." Der Maler errötete. Aber gleich kam ihm der Dekan zu Hilfe, indem er in seiner ruhi gen, freundlichen Art sagte: „Ich glaube, ein Maler hats ebenso in der Hand wie ein Pre diger, vielleicht noch mehr, ein ganzes Volk zu begeistern. Und der Eindruck, den er mit einem schönen Bild hervorruft, vergeht nicht wie ein Hall, sondern bleibt für Jahrzehnte und Jahrhunderte." „Ja, das heutige Volksbild vor der Kirche wäre wert

, durch einen Pinsel festgehalten zu werden," fiel der Kapuziner ein „das wäre etwas für Sie, Herr Reinisch." „Es ist viel zu schwer, in die ungeheure Mannigfaltigkeit eine Einheit hineinzubrin gen," entgegnete der Maler. „Die Einheit ist schon üa. Aller Blicke rich ten sich auf die Himmelskönigin." „Potztausend, Pater, Sie sind ja ein Künst ler," rief lustig der Maler. „Sehen Sie, den gleichen Gedanken Hab ich auch schon gehabt, und es tät mich fast reizen, das Bild zu malen." „Bravo, Walter, bravo!" lobte

der Pfarrer und klatschte in die Hände „das ist einmal ein vernünftiger Gedanke. Und dann brauchst du gar nicht nach Italien zu segeln." „Doch, doch," bestand der Maler; „Licht und Farben lernt man erst in Italien kennen." „Papperlapapp. Die deutsche Kunst ist in Welschland drinnen- immer verdorben wor den." „Oho! Mein Lieber, deine Prüfung aus der Kunstgeschichte bist jedenfalls noch schuldig." „Etwas hat der Pfarrer schon recht," mischte sich der Dekan in die Rede. „Mancher deutsche Künstleri'hat

in Italien seine Eigenart verlo ren. Und wenn Sie ein Bild rrn« : Weimar malen, so kommt mir vor, dürfen Sie die Heimat nicht verlassen. Jede Pflanze zieht aus dem Heimatboden die beste Kraft und entfaltet sich dort am schönsten." „Und warum müssen denn gerad immer die Welschen nachgeahmt werden," fuhr der Pfar. rer dazwischen; „ein deutscher Künstler soll sich auf eigene Füße stellen." Der Maler wurde etwas nachdenklich. (Fortsetzung folgt.) Nachrichten aus Oberösterreich. Aus Linz-Urfahr. Im Laufe

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 23.05.1908
Descrizione fisica: 8
in den Reichs-- und Landesfarben. Maler Professor Alfred Roller. Herrenreiter tragen die Banner des Reiches, der Kronländer und der Hauptstädte Oesterreichs. Die bunte, heraldische Pracht soll stimmungsvoll das große Farbenschauspiel des Festzuges einleiten. Ergänzt wird diese Gruppe von Gruppe II: Kostümierte Kinder mit Blumen und Kränzen. Maler Professor Alfred Roller. II. Historischer Teil. Gruppe III: Kaiser Rudolf mit dem deutschen Heerbann. Festlicher Einzug. Maler Karl Hollitzer. An der Spitze

Albrecht I. Aus zug der Wiener Bürger zur Belagerung einer Raubritterveste. Belagerungstrain. Maler Pro fessor Heinrich Lefler. Gruppe V: Rudolf IV. der Stifter. Maler Remigius Geyling. Nach der feierlichen Grundsteinlegung des Stephans-Domes zieht Rudolf, von den Würdenträgern des Landes und den hohen Kirchenfürsten gefolgt, in die Hofburg zurück. Die glänzende Schar ist zu Pferde. Das Modell der Kirche (für die ur sprünglich zwei Türme vorgesehen waren) wird von 16 Männern getragen; neben

ihnen schreiten die ersten Baumeister des Domes und die Mit glieder der Bauhütte. Bürger und Volk in Festtagsgewändern machen den Schluß. Gruppe VI:ZeitKaiserFriedrichs III. Aufzug zum Turnier. Maler Karl Hollitzer und Maler Wilhelm Wodnansky. Ritter des 15. Jahr hunderts ziehen in ihren glänzenden Rüstungen, gefolgt von ihren Knappen, auf gepanzerten Pferden zum Turnier aus. Gruppe VII: Doppelhochzeit der Enkel Kaiser Maximilians I. in Wien. Maler Alexander Demeter Goltz. Ein bunt bewegtes, festliches Bild

zu Pferde, Reisige zu Fuß und Be rittene schließen den Zug. Gruppe VZjl: Heereszug Ende des 16. Jahrhunderts. Maler Remigius Gey ling. Eine Abteilung deutscher Kriegsleute, geführt von dem Feldhauptmcmne Lazarus von Schwendi, kehrt nach dem Kampf an den Grenz befestigungen der Monarchie gegen die Türken nach Wien zurück. Ein Reiterfähnlein trabt voran, ein Trupp Fußvolk mit Geschütz, Munition und Troß folgt. Wiener Adelige, Bürger, uuter ihnen das 1. Bürgerregimeut, und Volk schließen sich, eine Ehren

-Eskorte bildend, an. Gruppe IX: Tie Sieger von Nvrd- lingen 1l>34. Zeit des 30jährigen Krieges. Maler Karl Alexander Wilke und Maler Wilhelm „Brixener Chronik.' Wodnansky. General Gallas, Piccolomini und Werth an der Spitze von kaiserlichen, kurfürstlich bayerischen und spanischen Truppen kehren nach gewonnener Schlacht triumphierend heim.Kürassiere, Dragoner, Arkebnsiere zu Pferd und kaiserliches und kurfürstlich bayerisches Fußvolk bunt durch einander. Man sieht Jsolani mit seinen Kroaten

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 307 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
, Maler, 43. Contarmi, Maler, 35, 36. Cyprian skirche in Saruthà S. Daiscr Kaspar, Schlosser 44. Denkler Georg 63. Dillitz Gregor, Goldschmied 36. Diöcesan-Museum 34. Drachen, Sinnbild 58. Dnrnholz, Altar, 7. Duvinins Hil., Maler 35. Egg, Bildhauer 13. Endfelder, Maler 25. Fellengiebl, Maler 34, 42. Flieg Hans, Goldschmied 44. Flieschhammer, Bildh. 55, 56. Fontana, Kupferstecher 35. Forstlechuer,-Uhrmacher 42. Fra Angel. Fiesole, Maler 24. Gartner, Malcr 36. Geiger, Malcr 88. Gieiier, Holzschnitzer

18. Giger, Maler 34. Glocken 5. . Glücksrad-Kalender 88. Götz Ferd., Maler 43. Goldschmiedcarbeiten 21. Gothische Schuitzwerke 8. Grabsteine, Abb. 19, 20. Graphik und ihre Abarten 65. Gras Kaspar, Bildhauer 44. Grasmair, Glockengießer 19. Graz, Statuen 63. Grünes, Maler 88. Kaas Michael, Maurer 44. Halsschließcn 25. Hans, Kannegießer '6. Hans v. Hall. Altarbaner 47. Haus v. Ju'denburg, Altarb. 47. Heinrich, Baumeister 59., Heitz, Maler 34 . Hendler, Vergolder 84. Herz Jesu-Kapèlle 28. Hochstetter

, .Glasfabrikant 35. Hoscr, Glockengießer 6. Hosingott, Baumeister 56. Holzaustriche.88. ^ Holzschnitt 73. Holzschnitzerei 46. . Honccker -P., Maler 44. Hi.snagcl, Maler 33, 35. Hungertuch 27, 34. Hut, Sinnbild 59, 87. Innsbruck 47, 55. Inschrift eines Portals 52. Judeuhut 87. Kager, Miniaturmaler 55. Kämmerer, Goldschmied 56. Kanzel, geschnitzte, 48. Kapellen Abb. 76. - Kelche 21,- 23/ à,' , Kilian, Kupferstecher 43. Kirchenparamente 25, 71. Kirchmayer, Bildhauer 19, 43. Klosterneuburg, Altar 43. . Kob

, Bildhauer 79. Koger Johann, Maler 74. Köln, Christophbild 9V. Kostner, Goldschmied 33. Kremser, Maler 43. Kreuzgaug 53. Krucisix 14, 15, '21, 24, 31, Abb. 35, 40. Kunst, moderne, 1. Kunst, Geschichte ders., 12,63,64. Kupferstich 75. Känker, Goldschmied 34. Leitgeb, Maler 34. Lampen 23. Latsch (Altar) 47. Lengmoos (Kapelle)' 31. Luchese, Baumeister 35, 36. Luzia, St., in Buchenstem 5. Mair, Bildhauer 71., Maisfelder, Maler 35. Malerei, 1, 5, 10, 11, 12-14,. 28, 43, 60. Abb., 87. . , Malesak Osw

., Baumeister 6. Marienbilder 21, 26, 53, 61. März, Bildhauer 43. Marincola, Maler M, 36., Mart Osw., Goldschmied 44. Mayr, Uhrmacher 36. Mcran 47, 63. , Missale, geschrieben, 35, 37. Mitisiin, Maler 55. Mittuacht, Maler 44. , Münster (Schweiz) 5., Uacktcs, das N. 10. . Nauritius, Maler, 55. Ncidhard, GlaSschmelzer 35. Neustist (Altäre) 47.- Nut Florian, Maler 55. Oberlanftr, Malerin 80.. ^ Ornamentik 64. , Ort^ Goldschmied 3l. . Ospidale, Malerei 5. - Oswald's Bilder 14, .70. Pacher Michael, Bildhauer

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1908
Descrizione fisica: 8
21. März 1908 Tiroler Volksblatt Seite 3 Gruppe 5: Rudolf IV. der Stifter. —Maler Remigius Geyling. Gruppe 6: Zeit Kaiser Friedrichs III. Auf zug zum Turnier. — Maler Karl Hollitzer und Maler Wilhelm Wodmansky. Gruppe 7: Doppelhochzeit der Enkel Kaiser Maximilian I. in Wien. — Maler Alexander De meter Goltz. Gruppe 8: Heercszug Ende des 16. Jahr hunderts.— Maler Remigius Geyling. Eine Abteilung deutscher Kriegsleute, geführt von dem Feldhaupt- manne Lazarus von Schwendi, kehrt nach dem Kampfe

an den Grenzbefestigungen der Monarchie gegen die Türken nach Wien zurück. Ein Reiter fähnlein trabt voran, ein Trupp Fußvolk mit Ge schütz, Munition und Troß folgt. Wiener Adelige, Bürger, unter ihnen das I. Bürgerregiment, und Volk schließen sich, eine Ehreneskorte bildend, an. Gruppe 9: Die Sieger von Nördlingen 1634. Zeit des dreißigjährigen Krieges. — Maler Karl Alexander Wilke Und Maler Wilhelm Wodnansky. General Gallas, Piccolomini und Werth an der Spitze von kaiserlichen, kursürstlich bayrischen und spanischen

Truppen kehren nach gewonnener Schlacht triumphierend heim. Kürassiere, Dragoner, Arte- bufiere zu Pferd und kaiserliches und kurfürstlich bayrisches Fußvolk bunt durcheinander. Man sieht Jsolani mit seinen Kroaten, zahlreiche Gefangene und Troß. Gruppe 10: Die zweite Belagerung Wiens durch die Türken. — Maler Hofmann Ritfchl und (für den polnischen Teil) Maler Karl Frycs. Am 13. September 1863 ziehen die Befreier Wiens aus der Türkennot in die Kaiserstadt ein. An der Spitze sieht man österreichische

Kollonits und Sinelli, der Kapuziner Marco d'Aviano mit großer geistlicher Begleitung ziehen vorbei, unter ihrem besonderen Schutze die Kinder, deren Väter auf den Wällen des belagerten Wiens gefallen sind. Volksmengen begleiten jubelnd die Wägen, die reich mit Kriegsbeute beladen sind. Im Zuge ist auch der berühmte Kundschafter Kolfyczki zu sehen. Gruppe 11: Zeit Karls VI. — Maler Karl Hollitzer. Den Mittelpunkt der Gruppe bildet Prinz Eugen, umgeben von seinen Generälen und Ver tretern

aller Truppengattungen, die sich in den Schlachten des Erbfolgekrieges hervorgetan haben; unter ihnen das Leibregiment des Prinzen, die Savoyendragoner. Langsam zieht schwere Artillerie vorüber mit Trommlern und Dudelsackpfeifern. Troß und Train beschließen den Zug. Gruppe 12: Zeit der Kaiserin Maria The resia. — Maler Heinrich Lesler. Gruppe 13: Truppen aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges. — Maler Karl Hollitzer. — Die Helden jener Zeit, Feldmarschall Daun, General Laudon, Hadik und andere ziehen auf, ge folgt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 27.03.1871
Descrizione fisica: 10
sind 193 Künstler im weitesten Sinne des Wortes u. zw. 100 Maler, 44 Bildhauer, 8 Architekten und Baumeister, 11 Lithographen, Kupferstecher und Graveure, 5 Schnitzer, 1 Wachs bildner, 3 Kunstgießer, 1 Müuzmeister, 11 Ton setzer, 1 Organistin, 2 Musiker, 3 Säuger, 1 Schau spieler uud 1 Künstler ohne nähere Bezeichnung. Ferner zählten wir 7 Dichter, 4 Schulmänner, 1 Humanisten, 1 Bibliotheksbeamten, 2 Orientalisten, 1 Publizisten, 9 Schriftsteller, welche uicht schon ihrem Berufe

herabreichender Literatur-Nach weise verdienen alle Anerkennung. Möge eS dem Verfasser gegönnt sein, recht bald wieder an die Fortsetzung Hand zn legen uud daö Werk einem rühmlichen Abschlüsse zuzuführen! Wir lassen nun daS oben erwähnte Verzeichniß folgen, wobei wir der leichtern Orientiruug wegen am Rande die bezüglichen Bändenummern ersichtlich machen. I. Bd. Ambrosi Nikolaus, Bildhauer. Auich Peter, Chartograph. Aureiter AloiS, von, Maler. Arnold Josef, Maler. Aschbacher Anton Dominik, Landesschntzen

- Major. Avancini Ginstin. degli, Maler. Barbaeovi Fz. Virg., RechtSgelehrter. Baningartner Joh. Wolfg., Maler. Beltrami Joh. Peter, Abt. Bemb Franz Joh., Abt. Bergler Jos., Bildhauer. Betta Jos., v., LandeSvertheidiger. Bettiui, Seidenfabrikanten zn Roveredo. Viagi Joh. Maria, Gelehrter. BlaaS Karl, Maler. Blattl Christian, LandeSvertheidiger. *) Der Artikel über Andreas Hofer und seine Nachkommenschaft füllt z. V.Scng bedruckte Blätter II. Bd. Bonelli Benedikt, Theolog. Bonelli Karl

, von, JnstizprSsident. Borsieri de Kanilfeld, Joh. Bapt., Arzt. BrandiS Elem., Graf, Geschichtsforscher. Brau» von Prauu Mail)., Bildhauer. Eall v. Kulmbach Karl, Frhr., k. k. Oberst. Eanella Jos. Mar., Arzt. , Eanestrini Ant., Arzt. Capello Barch. Jgil., Maler. Eloz Paris, Graf, Archäolog. Elufolo Adam, v.. Maler. HI. Bd. Eoruet JulinS, Sauger. Dal Ponte Beruh., Militär. Degler Joh., Maler. Degli Abbondi Georg. Staatsmann. De la Croce Joh. Nep., Maler. Denisle Joh. Peter, Maler. Denisle Jos., Maler. Denisle Leop

., Maler. Dialer Jos., Bildhauer. Di Pauli Frhr. v., Audr. Al., Staatsmann. Douay Jos., Feldkaplau. Eberhöser Fz., Bauer. Eberle Georg, k. k. F.-M.-L. Eder Maria, Malerin. IV. Bd. Eisen stecken Barth., LandeSvertheidiger. Eisenstecken Jos., LandeSvertheidiger. Enncmoser Jos., Schriftsteller. Erhard Andrä, Schriftsteller. Erler Franz. Bildhauer. Erler Jos., Maler. Eyberg zu' Eichberg uud Werchenegg, Karl, Ritter v., Geschichtschreiber. Faeßler Joh. Georg, Aiilitär. Falbesoner Jos., Holzschnitzer. Falger

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.11.1942
Descrizione fisica: 4
aus. so gedämpft, daß nur Frunse ihn hörte Durch den Nebel kam eine Gestalt, überquerte die Straße und sprang leichtfüßig die Stufen zu Tante Lubas Haus hinauf Dort öffnete sich nach einigen Sekun- Lust, das Kätzchen / von Kurt Schnell Wenn es ein des Menschen Tun bestimmendes Schicksal gibt, sandte es das Kätzchen dem jungen Maler in letzter Minute: der Unfähigkeit geziehen, von fatten Kunsthändlern verlacht, schien ihm das Leben unerträglich geworden. Sollte er weiter das Elend ertragen, nur der Hoffnung

willen man klatsche ihm einst Beifall zu? Nein, das stand wirk lich nicht dafür. Mochten sie sagen, erst die Not ge biert wahre Kunst; die es sagten hatten noch nie Hunger gelitten. In diese Gedanken weinte das dünne Miauen des Kätzchens, dürr und struppig mußte es irgendwie Zugang zum Atelier gefunden haben. Erstaunt sah der Maler auf, wie war dieses Tier schmutzig! Ihn ekelte, die kleine Katze £u berühren und erst ein helles Maunzen zwang ihn in die großen runden Augen zu sehen, die fragend

. Auch sonst muhte Susi oft vor wurfsvoll ihre großen Augensterne zu ihrem Freund erheben und erst nach öfterem Miauen wich die Starre aus dessen Blick. Vertrieb so Susi dem Maler die trüben Gedanken und tat damit viel, so sollte sie aber noch darüber hinaus direkten Einfluß auf seine Kunst gewinnen. Von Susis eleganten Bewegungen begeistert, por trätierte er sie und das Wunder geschah — dieses Bild verkaufte er sofort und noch manches andere Bild von chr. Aber der Maler war verzweifelter

zu bekräftigen. Die selbe Würde zeigte sie gegen ihr eigenes Geschlecht, nie sah man sie mit einer Katze raufen. Dann kam die Liebeszeit! Lange widerstand sie dem dunklen Baß eines mächtigen Katers, der 311 ihr in Liebe entbrannt, für dis um ihn sitzenden Katzen nur Ver achtung zeigte, mochten sie auch im höchsten Diskant seine Gnade erflehen. Endlich erweichte der Stand hafte Susis Herz, vielleicht freute sich diese auch, echt weiblich, am Neid der anderen. Der Maler erschrak, als er die Folgen dieses Rau

sches sah, fünf kleine, blinde Kätzchen lagen unter alter Leinwand versteckt. Auf Susis fragendes Miauen gab er höflich zu. daß er natürlich ihren Nachwuchs bewundere, aber schon war er entschlos sen. möglichst bald Liebhaber für Sufis Kinder zü finden. Kurz nach diesem Fund ereignete sich, was den Maler zwang, für immer durch seine Bilder für die Tiere zu werben. Cr fand »m Park ein kleines Eich hörnchen. scheinbar das letzte eines getöteten Wur fes. Mitleidig nahm er es auf und hoffte, es groß

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 12
Data: 01.09.1911
Descrizione fisica: 12
.) Feuilleton. Ae Ausmalung der Roppener Kirche. Von Dr. Josef Weingartner. Die Maler, die imstande sind, eine Kirche E wertvollen Gemälden zu schmücken, urtb die sürchenverwaltungen, die auch wirklich zu einem Wn Maler gehen können oder wollen, sind nicht so zahlreich, daß nicht jeder der- ör % Fall dreifach unterstrichen zu werden ver güte. Ans diesem Grunde möchte ich auch die Lehrten Leser auf die im Vorjahre vollendete Malung der Pfarrkirche in Roppen aufmerk- machen. Der Meister dieser Bilder

, und wer Raffeiner nur von dort her kennt, wird, wie der Schreiber dieser Zeilen, recht erstaunt sein, wenn er die Roppener Kirche betritt. Der streng einfachen, an das Romanische anklingenden Archi tektur entsprechend, wählte der Maler eine Ein teilung und Formengebung, die in ihrer hie ratischen Strenge auf römische Basilikengemälde aus der frühchristlichen und romanischen Zeit zu rückgeht. Für den selbständigen, persönlichen und zeitgemäßen Charakter der Bilder bedeutete das Zurückgreifen

. Am Gewölbe erscheint Christus, der Priester des neuen Testamentes, von zwei Engeln begleitet, in der Apsisrundung assistieren sechs weitere En gel mit Leuchtern, Rauchfaß usw. dem heiligen Opfer. - Den Triumphbogen zwischen Presbyterium und Schiss füllt die Darstellung. des „Magnifi- cat": Rehen Maria zwei harfende Engel und unten in den Ecken die Vertreter „aller Genera tionen", die der Maler im engeren Wortsinne ausfaßte und durch männliche und weibliche Typen der Lebensalter -darstellte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 23.01.1932
Descrizione fisica: 16
die Prinzessin ihr den Mund mit einem Kuß. „Sei ganz still. Tantchen! Ich erzähle dir alles heute nachmittags." „Aber Herzenskind — der Maler —" „Ach was, der Maler — das war doch der Prinz, der Peter!" „Ja, sag' mal, Sidonie, ist es denn auch ein Prinz — ist es kein Hochstapler?" Jetzt war Sidonie fast beleidigt. „Aber Tantchen, mein Peter „Ja aber, der Maler Martens, weiß! öu: der rrch-' tige — der will ihn doch der Polizei übergaben!" Es ist eine einfache Rechnung: 1 Paket Tabak 50 Zigaretten 2 Pakete

?" Und che Tante Ursula Zeit hatte, zu antworten, war. Sidonie zu dem Maler geeilt und zog ihn beiseite, ans Fenster. „Herr Martens, einen Moment! Ich muß Ihnen etwas erklären..." „Ist nicht mehr nötig, Durchlaucht! Ich bin bereits über alles unterrichtet. Hier stcht der Mann, der mich auf geklärt hat!" Er klopfte dem neben ihm stehenden Doktor Bergen aus die Schulter. Der sah zerknirscht auf die kleine Prinzestin herunter. . „Durchlaucht — teuerste Prinzessin — ich bin untröst lich! Hätte ich ahnen

hatte. Sidonie berichtete ihm lachend, loas sich in der Frühe zwischen ihr und Doktor Bergen ereignet hatte. „Du bist mir ja ein schöner Freund, hinter meinem Rücken Ränke zu schmieden!" • „Lasten Sie es gut sein, Prinz Peter! Der arme Doktor war arg in der Klemme, und er hat für das frevelnde Spiel, das er mit meiner Visitenkarte getrieben hatte, genug ausgestanden/' „Ja, Peter, der Maler hat recht! Es roar einfach fürchterlich! Aber gottlob, jetzt löst sich ja alles irr Wohl-- gefallen auf. Ich gelobe

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 21.10.1937
Descrizione fisica: 16
man noch vor dem Pfarrhaus. Ein stilles Vaterunser am Grab ihrer Toten und Weih brunn dazu, dann gingen sie heim. Sn Niederhart kehrte der Sörgl beim Brandner- Malerl zu. „Wegen der Bilder, die wir auf die Fahne brauchen", erklärte er den Köhlern. Der Sörgl lachte ein wenig. Lieber wollte er dies seht tun, als drinnen vor dem Künstler. Der Maler war ja soviel ein nettes Mandl. Der Sörgl erinnerte sich an folgendes Stückl. Es war einmal, als die Kühe zur Tränke getrieben wurden. Da war halt eine Kuh darunter, die immer

auf eine andere hinauf hüpfte. Der Maler stand auch dabei und mit einer Wut, wie man es bei kleinen Kindern oft sieht, schrie er erbärm lich im feinsten Hochdeutsch: „Setzt möchte ich gerade wissen, warum Sie, Sie Kuh, Sie, immer so hinten hinaufsteigen. Setzt gehen Sie aber gleich herunter, es ist doch Platz genug!" Dabei schlug er mit dem Stock auf die Kuh, hielt ßch aber parat für-Flucht und schleunige Entfernung. Altersrente anders als nach dem Landarbeiter-Versicherungs gesetz. Nach dem Landarbeiter

. Beachten Sie die in unserer heutigen Auflage enthaltene Beilage der „Glücksstelle Stein" an der „Hohen Brücke". Bestellungen auf Klassenlose aus den Bundes ländern sind per Postkarte zu richten an die „Glücksstelle Stein", Men I., Wipplingerstraße 21 an der „Hohen Brücke". 2653 A. G. Der Sörgl trat in die Stube. Da sah man Bilder, Büsten, Bücher, Farbflecke, Papiere, Pinsel, Leitern, aus gestopfte Vögel, eine große Petroleumlampe — nur den Maler sah man nicht. Und doch war er da. Langsam senkte

sein Anliegen aus. Das Malerl aber verstand gleich, auf was er hinauswollte. Es sah sogar schon die heilige Maria und Sankt Aloisius im Kopf herumflattern, die es auf die Fahne bringen sollte. Dann wurden die Kosten besprochen. „Ach", sagte der Maler, „für die Kirche ist es. Sa, ja, wird nicht teuer kommen. Werden wir schon machen. Setzt adiö." „Und mit dem Preis?" fragte der Sörgl. „A so", meinte der Maler, legte den linken Zeige finger an die Wange und hielt mit der rechten Hand den Ellenbogen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 05.12.1930
Descrizione fisica: 8
. Ufersckmtzbartten in Tumven. Gegen Ende vorigen Mo nats wurde in Tumven Gememde--ebttt Umhansen, mit der Achregulierung und den pftrlckmf'k'oiittn seitens der Landesbauttttung begonnen. Etz fanden dadurch über 40 einheimische Arbeiter Beschäftigung, so daß zurzeit die Gemeinde keinen einzigen Arbeitslosen aufzuweisen hat. Au« dkm Gprfchtslaal. ker Arbeitslose als Malermodell. Der Innsbrucker S^ftsieller und Maler Feftr Kraus lernte in der Gewei-befchnle beim Aktmalen einen innaen sehr hübschen Burschen kennen

. Da dieser ein Arbeitsloser und in Not war nabm der Maler aus Mensck""-ftenndlick>- keit den ..Marl" zu sieb. Er muscke ibm Modell stehen und im Hause bchilfl-ch sein. Mar K. bekam per Woche 30 8 hatte aber eine Menae Schulden. Von seinem Vater, einem arm^n Pensionisten konnte er keine Hille erwarten. So ver griff sich denn Mar am Eigentum leine? wohlhabenden und aütsgen Wab^ci^rs. DDttm leb"? eines Tcmes Geld. Der Marl beteuerte «bei allem, was ihm heilig ist", daß er nichts genommen habe und ehrlich lei. Da dem Maler

daran lag. den 'itngen Burschen zu erzieben behielt er lhn Wetter bei sich. Bald daraus fehlten dem Maler eme goldene .Kra wattennadel mit Smaraod und acht Brillanten, zwei wert volle goldene R'nae m t SDin»" emo Smaragd-Krawatten- nadel ^ne goldene Uhr usw Der Bursche batte außerdem seinem Wohltäter 300 8 berausaelvckt. Er aab an. dielen Be trau als Kant'nn rnr Erlanauna eine? Ebaulfeurvostens zu brannte das grünliche Funkeln, das er kannte. «Was willst du?", fragte sie mit mühlam beherrschter

ich war. Wie ich mich nach dir gebrauchen. Die bei einem Innsbrucker Juwelier verkauften ^oder vielmehr verschleuderten) Schmuckstücke konnte der Maler Kraus wieder zurückkaufen. Max K. mllßte sich gestern vor einem Schöffensenat in Innsbruck unter Vorsitz des OLGR. Dr. Erlacher verant worten. Der von Rechtsanwalt Dr. Löwi Verteidigte war geständig. Er bereute unter Tränen, an seinem Wohltäter schlecht gehandelt zu haben. «Maxl" wurde wegen des Ver brechens des Betruges und des Diebstahles zu zwei Mo naten Kerker, verschärft

, Von einem Maler mit Namen Poppendieck. Ich weiß nichts von ihm. Ich weiß nur. daß er häßlich und rothaarig sein soll. Die Madonna aber ist schön. Ich habe lange davor gestanden. In dem Augen blick glaubte ich zu misten, waS deine Sehnsucht suchte." Prinz Christian stand auf. Poppendieck? »Die süßeste Frau —/ schoß eS ihm durch den Kopf. Die Prinzessin Theodora stand noch immer am Fenster. «Ich weiß nun, daß ich es dir niemals geben kann, Chri stian/ «Arme Theodoras Nein, ich will kein Mitleid

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 102 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
33, 25? Altar, 33: Malerei, ' 35. Bruck, Schloss, Oelberg, 12: Kreuzigung, 23- Bruneck, Crucifix, 23 ; Restau rierung, 26. Bücherbcsprechuug, Patrocini- uuisbuch, 8; Kunstg. v, Kuhn, 19, 53, 83, gl; Malerei, von Gietman, 74; Glücksrad-Ka lender, 99; Humor und- Sa tire, 19V; Socialismus mnd mod. Kunst, IM; die Farben, vou Graes?, 76. Cornelius, Mal., jüngstes Ge- Dietenheim, Malerei, 96. richt, 77. Eben, Restaurierung, 49. Entfeuchtung der Kirchen, 68. Ertl, Maler, 6. Evaugekarium, altes

, 43. Flatz, Maler, s. Leben, 2g ff. Flaurling, Altarbau, 31. Fließ, alte Pfarrkirche, 40. Frau gart, Altar, 7. Freienfeld, alte Malerei, 1^ Fügen, Crucisix, 24. Gasser, v. G,, Bildhauer, 72. Georgen, St. G., Oelberg, 11. Gericht, jüngstes, 77. Gfrill, Kreuzigung, 23. Glasmalerei, 47. Glurns, Oelberg, 13. Gvtzis, Crucifix, 23. Gotzes, Paramentenstoffe, 62. Grabdenkmal, 45. Gries, Auferstehungsbild, 36. Gusidauu, Kirche, Kreuzigung, 7, 15, 23. Kafling, Kat. Kirche, 89, S3. Hall, Restaurierung, 48. Haller

Jos., Maler, 56. Heiß, Architekt, 50. Hirner, Decoratiousm., 49. Hocheppan, Kreuzigung, 21. Hohenems Altarbau, 31. Holbein, d. Jung., Maler, 76, Holzschnitzereien, 25. Hundertpfund, Maler, 3t). Huter And., Bildh., 50. Jehle, Maler, 25, 46. ^nnichen, Crucisix, 22, 23. Ausbruch Mosaik, 2; Kunstv. 7, 16, 58; Vesperb. 28; Ma lerei 31, 32, 33: Restaurg. 45, 47. Karle Johann, Maler, 6. Kalteru, Malerei (nicht befrie digend) , 6: Oelberg, 14; Crucifix, 22, 25. Knrres, Kirche, 54 sf. Kanus, Ilmbau

d. K., 50. Kehlburg, Restaurg, 27. Kirchen in Kreuzesform, 53. Klausen, Oelberg, :4: Cruci- . 23. Kleinholz, Kircheurestaurg., 49. Klerant, Oelberg, 11; Kreuzig. S3; Auferstehung, 35.. Kluibeuschedl, Maler, 49. Kob, Bildhauer, 14. Kühle Thom., Maler, 5V. Köhler Jos., Maler, 7. Kolsass, Kircheubemaluug, 6. Kreuzigung Christi, 21,90.. Kunst, religiöse, in der Aus stellung zu München, 61. Kunstschätze, deren Erhaltg., 84. Kunstverein, 7, 16, 58. Laatsch, Oelberg, 13; Kreuzi- . guug 23. . .. Lana, Oelberg

, 13: Crucisix, 23. Lichtenberg, nicht Lichtenstein, Oelberg, 12. Lichtsäule, 93. Lienz, Crucisix, 23. Lucas, Krauach, 96. Ludesch, Altarbau, 31. Lucasgilde, 26. Mair Aug., Maler, 48, 4g. Aèalauu, Oelberg, 11; Kreuzig. ' 23; Auferstehung, 35. Malerei, 1—7, 74, 77, 94—98. Maria und der Sündeusall, 1. Marling, Kirchenbau, 5. Matzen, Crucisix, 23. Mayr Christ., Maler, 49. Menel, Decoratiousm., 49. Merau, Museum, 7; Oelberg, 13, 15; Crucifix, 22, 24. Michael St., in Eppan, 14. Mils, Oelberg, 14. Muggers

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