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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 05.04.1873
Physical description: 8
. Innsbruck, am Feste Maria Lichtmeß 1873.'. Achtermann T.^ Wilhelm, Bildhauer in Rom. Aedelfinger Karl, Bildhauer.in Freiburg i. B. Amrhein?. Andreas, (X 8. L. Maler in Beuron. * Anschütz Hermann, Maler, Professor an der Akademie in München. Arendt E., Staats-Architekt in Luxemburg. Arnold Josef und Attlmayr Richard v., Maler in Innsbruck. Baldauf Eduard, Bildhauer in Augsburg. * Baumeister K., Maler in München. Bauvke, I>ie. k. Seminardirektor a. D., Pfarrer zu St. Adalbert in Breslau. * Becker Anton

, * Becker Christian, * Becker Ferdinand und ^ Becker Peter, Maler in Frankfurt a. M. * Bentele Max, Historienmaler in Lindenberg. * Berger, Bildhauer in München/ Berkmüller Johann, Kunstkritiker in Augsburg. Blaas Julius, Bildhauer in Innsbruck. Boch Johann, Kunstmaler in Bregenz, Bochenek Johannes, Historienmaler in Berlin. Bolzern Josef und Bosch Johann, Historienmaler in Rom. *Bott Val. Jos., Bild schnitzer in Fulda. *Bradl Jakob und * Braun, Bildhauer in München. Brück, Bauführer in Berlin. Bucher

Franz, Maler in Stanz. Buhl C., Kunsttischler in Breslau. Burghardt A., Bildhauer in Freiburg i. B. * Caspar Johann, Maler in Obergünzbnrg. Dahmann Richard, Baumeister in^ Berlin. Deschwanden Paul, Maler in Stanz. Deutsch Michael, Bildhauer in Luxemburg. Dietrich Georg, Bildhauer in Nassereith. Dürr Wilhelm, Hofmaler in Frei burg i. B. DutzeuberL & Bister, Fabrik in Kirchen-Paramenten, und Dutzeuberg Franz Xav., Kunst-Goldarbeiter in Kirchengefäßen in Krefeld. *Endres Bernhard, Maler, und *Entres

Guido, Bildhauer in München. Engels M., Zeichner in Luxemburg, Ertl Johann. Maler in Schwaz. Felsburg Albrecht v., Maler in Innsbruck. Ferron E., In genieur und Professor in Luxemburg. Fischer K., Kirchenmaler in Krefeld. Flatz Gebhard, Historienmaler in Bregenz. Franke Paul, Architekt in Berlin. Fröhlich Andreas, Bildhauer in Augsburg. * Führich, Josef Ritter v., k. k. Professor an der Akademie der bil denden Künste in Wien. Gapp Alois und Gschiel Jakob, akadem. Bildhauer in Graz. Gasser Josef

, Bildhauer, und Glocker Karl, Historienmaler in Augs burg. Gehn Max, Maler in Innsbruck. Gindorf B., Maler in Luxemburg. Glinski, Dominikus v., Hof-, Wappen- und Glasmaler in Berlin. *Glötzl Ludwig und * Greisl Jer., Maler, *Göschl Her mann, *Gröbmer Josef und *Guggenbichler Korb., Bildhauer, und *Gnggenberger Thomas, Historienmaler in München. Güldenpfennig Arnold, Dom- und Diözefan-Baumeister in Paderborn. Haal, Gebrüder, Bildhauer in Grevenmachern. Habermacher, ?r. Basilius, 0.8.L., Maler in Beuron

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 27.03.1871
Physical description: 10
V.Bd. Gasser Vincenz, Fürstbischof. Gafzner Joh. Jos., Psamr. Gaßner Simon, Maler. Gasteiger ?lnt., v., LandeSvertheidiger. Gsall Anton. Maler. Gillardnzzi Alois, Maler. Gilin Hermann, Dichter. Giovanelli Joses I., v., LandeSvertheidiger. „ Joses II., Frhr. v., Merkantil- Kauzler. „ Joh. Bened., Graf v.. Archäolog. Girardoui Bartolomeo, Aialer. Glautschuigg Joses Anton, Maler. Glaiitschiliqq Ulrich, Maler. Goller Aiartin, Musiker. Gostner Joses, Missionär. Graf, Frhr. v. Ehreuseld, Joh

., k. k. Major. Grainmatico ?iicasins, ?lstronom. Gräser Joh. Bapt., Theolog. Grasmayr Joh. Georg Da»., Theolog. Greil Phil. Jak., Maler. Greitner Franz., Analer. Grvbmer, Bildhauer. Grnber v. Zurglburg, Philibert, Schriftsteller. Grnbhoser Jos., Laiideövcrtheidigcr. VI.Bd.Gugger Cölesli», Fürst, Abt. Gumpp Christoph, Architekt. „ EliaS, Architekt. „ Frau;, Maler. „ Georg Anton, Architekt. „ Joh. Ant., auch bloß Anton, Maler. „ Joh. Bapt., Architekt. „ Johann Martin I., Architekt und Chartograph. „ Johann

). SigiSmund von Tirol, Erzherzog (282). Sigismund Franz v. Tirol, ErzHerz. (283). Haähofer Joh. Cyriak, Maler. Hafner AlsonS, Prälat. „ Aemilian, Prälat. „ Hafner Cäcilia, Organistin. „ Hildegard, Aebtiffin. „ JeremiaS, Mnsikuö. „ Josef, mit dem Klosternamen Zlbra- ham, Missionär. „ Joses Maria, Generalvicar. Hager Josef, Schntzenhauptinann. Haid Josef Anton, Bildhaner. Haller Alois, Missionär. „ Andrä, Analer. Franz, Maler. „ Joh. Nep., Bildhauer. „ Josef, Maler. „ Philipp, Maler. Handle Angnstin, ?lbt

zu Stams. Handle Josef, Maler. >/lll.Vd. Haspinger Joachim, LandeS-Vertheidiger. Haßlwauter Johann, Landeshauptmann. VIII. Bd. Hatziuger I., Maler. Hatziuger Karl, Aialer. Heberger, Aialer. Hechenberger Joh. Georg, ?lrzt. Hesele auch Hefeln und Heserl, Architekt. Hell Joses, Bildschnitzer. Hellweger Franz, Historienmaler. Henriei Joh. Jos. Karl, Maler. Herz Daniel, Orgelbauer. Hensler zn Ziasen und Perdoneg, Karl Jos., k. k. Kämiiierer. Hensler Ludwig, Ritter v., Botaniker. IX. Bd. Hibler v. Zllpcnhcim

Evaiig., Historienmaler. Hörer Balthasar, Bildhauer. Hormahr Jos. I., Frhr. v., tirol. Kanzler. „ zn Hortenburg, Jos. II., Frhr. v., Hosrath und Geschichtschreiber. „ Lorenz, v., Hoskainmerrath. „ Lor. Sebast., v., Postmeister. Huber Anton, Plastikcr. „ Anton, Maler. „ Aproniau, Benediktiner. „ Christoph, Maler. „ Joh., Bildhaner. „ Jeh. Jos., Pfarrer. „ Auch. Hieron., Historiker. Hueber Andrä, Baumeister. „ Blasins, Landmesser. „ Franz Michael, Maler. „ Johann,' Maler. „ Joh. Bapt., Vialer. „ Josef

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 26.08.1917
Physical description: 4
, gehe ich Eurer Tochter ent gegen. Vielleicht treffe ich sie nnd kann sie sicher heim geleiten." Ter Glückssternwirt blickte freudig überrascht auf den jungen Maler. „Wie, Herr, das wollt Ihr wirklich tim?" „Nun, warum nicht?" Tas heißt, wenn Ihr nichts dagegen einzuwenden habt." „ j „An Gegenteil," ereiferte sich der Glückssternwirt. „Wir j Wunen Euch hierfür nicht genug danken. Gelt, Katharina?" „So ist es, lieber Herr! Ihr seid ein guter Mensch, vie len Tank!" sagte das alte Weib und erfaßte

gerührt die Hand des junge)) Menschen, die sie i)rnig drückte. . . Als die ersten Schneeflocken niedertanzten, schritt der junge Maler hurtig über den schmalen Gebirgspfad und entschwand alsbald den Augen der ihm nachblicker)den alten Eheleute, die um ihr Kind zitterten und bang len. Vroni war in ihrer Verzweiflung nnd Mutlosigkeit ein geschlafen. Eine menschliche Stimme weckte sie empor. „Vroni. . . hier find' ich dich endlich!" klang es freudig erregt an ihr Ohr, und als sie ausblickte, gewahrte

sie den twelschen Maler, „Antonio!" entrang es sich ihren Lippen. Ihre Gesichts farbe wurde abwechselnd rot und bleich. „Wie kommst du hierher?" „Ich ging dich suchen, Vroni. . . Deine Eltern sind sehr besorgt um dich. . . Als das Schneetreiben begann, machte ich mich auf, dir entgegen zu gehen." „Tu? Wirklich? — . " „Warum nicht?... Ich habe dich so lieb... Mein En gerl darf nicht in Gefahr sein," entgegnen der junge Maler, beugte sich zu dem jungen Mädchen nieder, und kützte es aus die roten Lippe)). Vroni

ließ es ruhig geschehen und erwiderte stünnisch den brennenden Kuß des jungen Menschen. Tas Schneetreiben war dichter und undurchdringlicher geworden. Eine hohe Schneeschicht deckte bereits die Erde. Tie Nacht war längst herabgesunken. Unheimliche Fin sternis hüllte die Felsschluchten ein. Trotz seines Mutes und seiner Entschlossenheit beschlich den jungen Maler doch ein bängliches Gefühl. „Tu . . . sag, was wollen wir nun beginnen?" fragte er das Mädchen unsicher. „Kennst

ihr Verderben gewesen. W hüllten sie sich fest in ihre Mäntel und kauerten sich fjj aneinander. Der junge Maler hatte den einen Arm um d'" .Hals des Mädchens geschlungen, das ihn mit fiebergla^ zenden Augen anstarrte. Und auf einmal begann Vroni leise zu schluchzen. Antonio richtete sich etwas in die Höhe. ^ .. „Vroni, warum weinst du?" fragte er das Mädchen m> leidsvoll. / „Weil meine Eltern um mich sehr besorgt sein werM antwortete Vroni mit tränenerstickter Stimme. „Beruhige

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 11.08.1951
Physical description: 4
. Ebenso sind wir über die Malerfamilie Leitner noch nicht recht im Bilde. Weinhart erzählt zwar von seiner Bekanntschaft mit einem Maler Leit ner in Hall. Auch Josef Fuchs, der Ge mahl von Karl Josefs Enkelin Anna von Weinhart, berichtet in seiner Häuserchro nik von einem Maler Leitner, von dem in Hall und Umgebung noch viele Bilder vorhanden seien. Dieser Leitner habe sein Leitnerisches Familienhaus, Fürstengasse 1, mit schönen Fresken geschmückt und in den Arkaden des alten Friedhofes

die hl. Familie, das letzte Gericht, Christus mit den vielen Kreuzen, den hl. Franz Xaver und den hl. Romedius gemalt. Schließlich erzählt er von Leitners tragischem Tode; wie die Frau ihm Zucker in den Kaffee schütten wollte, aber Bleiweiß erwischte, so daß er elend zugrundeging. Der im Jahre 1788 verstorbene Wein hart weiß von diesem Aufsehen erregen den Falle noch nichts zu sagen. Es kann sich also nur um den Maler Matthias Landesregierung solle wenigstens die Ko sten für eine täglich mehrmalige Wasser

Pfarrmatriken war ein Maler Josef Gregor Leitner, geh. am 8. Mai 1699, gest. am 7. November 1752, des Genannten Vater und der Maler Matthias Leitner, gest. am 31. Mai 1725, der Großvater. Daneben sind Maler des Namens Josef, Georg, Josef Georg und Johann Georg Leitner genannt — vermutlich ist jedes* mal derselbe Josef Gregor gemeint. Ohne Zusammenhang mit der Malerfamilie ist der Bildhauer Josef Leitner, ein Bauern* sohn aus Silz, der am 26. Oktober 1733 in Hall die Witwe des am 13. Juli 1732 verstorbenen

Bildhauers Johann Leimgru be r geheiratet hat. Fuchs nennt auch die anderen Maler der Arkadenbilder. Johann Schönherr malte Abrahams Op fer und die Ehebrecherin. Das war der am 24. Oktober 1784 verstorbene Johann Wilhelm Schönherr. Von einem am 24. November 1809 verstorbenen anderen Ma ler Matthias Schönherr weiß man nichts. Paul Apfalter malte den ägyptischen Josef am Wallpach*Grabe, an anderen Gräbern Christus als Gärtner, Mariens Tod, den Traum des hl. Josef, Franz Seraphikus, St. Michael. Leider weiß

Maler Johann Si Wagner und dessen als Maler, auch A >' Faßmaler, bezeichnete Söhne Alois, geh ren am 30. Juni 1765, gestorben am 1| 21 Juni 1841, und Josef Johann, gehöre am 8. Juli 1767 in Hall. Dieser Johatf « Josef Wagner dürfte wohl der jüng# j Johann Wagner vulgo „Honerle“ gewe# sein? Das Sterbebuch nennt ferner ein E . akademischen Maler Anton Wagner, vtf storben am 16. Juni 1839 im Alter ve> 32 Jahren. Zwei tüchtige geistliche Dilettanten & dt 18. Jahrhunderts dürfen hier nicht gessen

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Tiroler Post
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Page 1 of 8
Date: 11.09.1901
Physical description: 8
, insbesondere auch durch offene Handelsgesell schaften, über die Berechtigung der Handeltreiben den zum Maßnehmen, sowie zur Uebernahme H Die AusAellilllg des Vereines für kirchliche Kunst u. Gewerbe in Tirol nnd Vorarlberg. (Schluss). Uhrmacher Johann Höpperger in Innsbruck, Jnnstraße, brachte in letzter Stunde eine schöne Sakristeiuhr in einem stylvoll gehaltenen Rahmen zur Ausstellung. Weiters finden wir den bereits ehrenvoll er wähnten Maler Josef Untersberger wieder durch fünf schöne Aquarellbilder

vertreten. Historien maler Franz Fuchs in Hall stellt ein Bild „Maria mit dem Skapulier" zur Schau, welches alle Anerkennung verdient. Maler Mathias Schiestl in München fesselt durch seine Bilder: 'ck. Wolfgang, hl. Christof und hl. Georg, wie aber besonders durch sein vielsagendes Bild „Todtentanz", die Augen der Beschauer, ebenso der Historienmaler Rudolph Schiestl in Innsbruck durch sein Bild „heil. Antonius, der Einsiedler". Die Kreuzigungsgruppe vom Bildhauer Josef Schic der in St. Ulrich in Gröden

tuch des Heilandes nicht vollends vergoldet wäre. Der leider zu früh verstorbene talentvolle Historien maler Franz Platin er ist in fünf Farben skizzen vertreten. Die kirchliche Paramentik ist in dieser Aus stellung gut vertreten. Von Fräulein Fanny M u s s a k, Kunststickerin in Hall, finden wir hier die von ihr gefertigte Standarte der Haller- Herren- und Bürger-Kongregation. (Das im Me daillon enthaltene Gemälde ist vom Maler Franz Fuchs ausgeführt). Wenn uns schon die Zeichnung nicht vollkommen

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 01.04.1909
Physical description: 12
Veiträge zur Geschlechterkunde tiro^ischer Künstler aus dem —R». Jahrhundert. Von Ludwig «chöna ch. (Fortsetzung aus Sir. K2.) Topf (Dopf) Simon, Platner in I. (wohl ein Bruder des vorigen?), G. Gertrud Strauß. Kinder: Paul get. 1612 Jän. 23 I. Maria get. 1613 Juli 31 I. Andreas get. 1614 Nov. 23 I. gest. 1615 Juli S I. Trabl Paul, Maler n. Inwohner zu I., gest. 1585 Mai 3 I. Helene, Witwe weiland des Malers Paul T.. geh. l585 Juni 30 I. den Panl Eber schlager d. ä. Kinder: Maria geh. 1585 Aug

. 19 I. Heinrich Meyer, . Malergesellen von Eger. Vgl. Mayr Heinrich. Katharina geh. 1591 Jän. 14 I. Jeremias Scalabrino, Maler. Vgl Scalabrino. Draßl Franz, Karten- und Papiermaler in B. G. Elisabeth Lun. Kinder: > Franz Michael get. 1830 März 9. Maria Elisabeth get. 1831 Feb. 13 B. Anna Maria get. 1834 Juli 10 B. Karolina Anna Elisabeth get. 1835 Juni 25 B. Trautner Josef, Maler in J. (Sohn des Simon T.) geh. 1) 1784 Sept. 13 I. Johanna Männer, Tvchtcr des Nikolaus W., Hofbauamtsarbeiters, 2) Elisabeth

. 16 I. Maria Elisabeth get. 1717 März 5 I. Johann Peter get. 1720 März 3 I. Dominikus Michael get. 1721 Sept. 30 I. .... gest. 1725 Nov. 5 I. . .. . gest. 1730 April 25 I. Tschott Johann Paul, Maler in Jmst, Tr.-Z. 1793 April 23 Jmst. Thuat (Dnoth) Karl Ludwig, Glasmaler in I., G. Anna Sophia Kraft. Kinder: Georg Ludwig get. 1673 Nov. 18 I. Anna Magdalena get. 1674 Dez. 28 I. Karl Josef get. 1680 Juli 21 I. Johann Christof get. 1682 Juli 17 I. Balthasar Nikolaus get. 1685 Jän. 6 I. Maria Eleonore get. 1686

April 25 I. Turner Fabian, Maler u. Bürger von Jmst, geh. 1760 April 28 Jmst Maria Theresia Schönherr. Kinder: Maria Katharina geh. 1800 Jän. 28 Jmst Johann Walch. Gertrud geh. 1803 April 26 Jmst Martin Friedl. Tuvivie Hilarius, Maler von Ratteuberg, »lias nai»vit»tv ?aris!onsis, gest. 1643 Juli 8 Ratten berg, G. Ursula gest. aetatis suae 59 aunornln 1644 April 2 Battenberg. C . .Ö. Eggl (Öggl, Egel) Wolfgang. Stein- u. Siegel schneider in I, gest. 1600 April 9 I. G. Anna BLrtl. Kinder: Johann get

- 1584 Okt. 5 I. Anna gct. 1587 Juli 7 I., geh. 1621 Nov. 3 I. Matthäus Kinig. Siegel- u. Wappenstein- schneider. Vgl. Kinig Matthäus. Anna (!) get. 1593 Sept. 28 I. Eggl Wolfgang, Wappen-, Stein- und Siegel schneider (vielleicht der vorige?), geheiratet 1595 Sept. 12 H. Katharina Teyrl. Sohn: Christof get. 1596 Juli 11 H. Ei ring er (Eyringer, Euringer) Thomas, Maler in H., Tr.-Z. 1628 Juli 15 H., geh. 1616 Nov. 14 H. Katharina Kotmayr, Tochter weil, des Christof K. Eiringer Paul, Maler

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Alpenländer-Bote
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Page 5 of 16
Date: 11.04.1920
Physical description: 16
und der. Schnee rückte bis tief in den Wald herab. An einem Abend gab es wieder ein wunderbares Alpenglühen über den ver schneiten Höhen, das noch schöner war als jenes vom Rosenkranzsonntag. Da drängte sich dem Maler ein neuer Plan aus. Wie wäre es, wenn er den Gebanken verengen und Ma ria als Königin der Berge darstellen würde? Er begann auch sofort an einer neuen Skizze zu arbeiten. In der Höhe auf lichtblauem Firmament über einem Kreis strahlender Schneeberge malte er ein verklärtes Bild

Arbeit. Eine Skizze nach der anderen mißlang ihm. Wohl wurde das Bild strahlend schön, anmu tig, lieblich, hoheitsvoll, majestätisch, allein das Tiefinnige, Heilige fehlte ih n. „Mein Lieber," sagte der Pfarrer, „da siehst du nun, daß ein Künstler ebenso Licht von oben braucht, wie ein Prediger, und da heißts beten und betrachten; um dieses Eck kommt man nicht herum." Er lieh dem Maler das große „Marienle ben" vom Karthäuser Philipp, in der Neu bearbeitung von Rückert. Tagelang saß Wal- ter Reinisch

über diesem Buch^ und die wun- derzarten Legenden, die tiefen Betrachtungen ' entzückten ihn förmlich. Es kam jetzt auch die liebliche Adventzeit mit ihrem geheimnis vollen Dunkel, ihrem Lichterflimmern bei den Goldenen Aemtern und der warmreligiösen Stimmung. Jeden Morgen war der Maler schon frühzeitig in der Kirche und sang mit Heller Begeisterung auf dem Chor Zum Ro rate. Untertags malte er dann mit wahrer Freude an seinem Marienbild. Etliche Tage vor Weihnachten zeigte er seine Arbeit wie derum dem Pfarrer

auf. Was war denn nur mit dem Aßberg? Sonst hatte er eine wirkliche oder vermeintliche Kränkung gern verziehen rrrll> war aleich wieder der gute Kerl gewesen, sobald er eine Genugtung empfangen hatte. Sollte dies mal der Stachel tiefer sitzen? Warum denn nur? Dem Maler sagte das Gewissen, daß er reichlich das Seinige getan Hain. um das frü here Verhältnis wieder herzustellen. Nie mand konnte ihm den Vorwurf machen, daß er unehrenhaft oder unfäjön gehandelt habe. Ihn traf keine SäMd. wenn die alte Freund schaft endgültig in Brüche

gegangen war. Er hatte auch nicht Zeit, länger über die Sache nachzugrübeln denn er mutzte arbeiten, schaf fen, sein Work voranbringen! Die Arbeit schritt nicht rasch vorwärts. Dis Enve Fe bruar war erst ein Teil des Bergkreises und die Muttergottosgestalt vollendet, doch konnte sich der Maler sagen, daß ibm das Werk er sehend» aelang. Von daheim, das heißt von seinem Paten in Täfern, erhielt er beinahe alle vierzehn Tage einen Brief. Immer schrieb die Patin, und aus jedem Briese sprach herzwarme Liebe

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 9 of 14
Date: 25.03.1900
Physical description: 14
gewesen, sie habe sich jedoch im entscheidenden Augenblick nicht entschließen können. Das R übernahmen Selbottens vorzubereiten, trotz des geringen Raumes, den sie zur Ver fügung hatten, und die Buchstaben M und C sielen von selbst Cazas zu, weil Maria da Caza die Hauptfigur stellte. Als sich die Gesellschaft trennen wollte, erschien noch Peter Stöckl. Herr da Caza fragte ihn, wie er sich Maria Stuart und Carmen denke, und wieviel Personen dazu er forderlich wären. Der junge Maler sann einen Augenblick nach, dann sagte

er lächelnd: „Ich brauche für die Maria nur einen Leicester, für die Carmen nur einen Joso! Viel Personen in einenr lebenden Bild wirken immer schlecht. Die Luft fehlt!" „Der Leicester ist schon bestimmt — Graf Stassingk, und den Joso kann, denke ich, Stassingk auch übernehmen, denn die anderen Herren haben gebeten, nur als Chor ver wendet zu werden!" Der Maler nickte. Er fragte, ob Herr da Caza nicht vielleicht den Jos6 stellen wolle, doch Jener meinte korrekt wie immer: „Lieber nicht. Mann und Frau

abgerufen. Gräfin Selbotten schickte herüber, er möchte augenblicklich zum Rennbilde kommen. Er empfahl sich: „Sehen Sie — ich sagte es doch! Meine Frau muß Ihnen also die Honneurs machen!" Nun war Maria da Caza allein mit Stassingk mtf dem jungen Maler. Sie fürchtete, das Bild möchte so gestellt werden, daß Leicester etwa vor ihr ein Knie beugen solle, ihr seine Liebe zu gestehen. An die Zuschauer dachte sie dabei nicht, nur an die kleine Freundin, deren forschende Augen sie schon in Gedanken

auf ihrem Antlitz brennen fühlte. Aber Peter Stöckl wollte nichts Konventionelles: „Also, gnädige Frau, darf ich nun meine Idee sagen. — Ich möchte nicht etwa Akt x Scene y geben, sondern ohne Anlehnung an das Stück eine freiersundene Scene, die trotzdem in die Maria Stuart paßt und vor allen Dingen besonders für die Maria Stuart geeignet ist. Ich will tiefer gehen. Nicht bloß eine Scene stellen. Wenn es Sie nicht langweilt, muß ich ein bißchen ausholen dazu! . / Maria da Caza, die den jungen Maler nur immer

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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 16
Date: 04.04.1920
Physical description: 16
Kreisen der Brauch, daß man hinterher von einer Predigt nicht mehr spricht." Der Maler errötete. Aber gleich kam ihm der Dekan zu Hilfe, indem er in seiner ruhi gen, freundlichen Art sagte: „Ich glaube, ein Maler hats ebenso in der Hand wie ein Pre diger, vielleicht noch mehr, ein ganzes Volk zu begeistern. Und der Eindruck, den er mit einem schönen Bild hervorruft, vergeht nicht wie ein Hall, sondern bleibt für Jahrzehnte und Jahrhunderte." „Ja, das heutige Volksbild vor der Kirche wäre wert

, durch einen Pinsel festgehalten zu werden," fiel der Kapuziner ein „das wäre etwas für Sie, Herr Reinisch." „Es ist viel zu schwer, in die ungeheure Mannigfaltigkeit eine Einheit hineinzubrin gen," entgegnete der Maler. „Die Einheit ist schon üa. Aller Blicke rich ten sich auf die Himmelskönigin." „Potztausend, Pater, Sie sind ja ein Künst ler," rief lustig der Maler. „Sehen Sie, den gleichen Gedanken Hab ich auch schon gehabt, und es tät mich fast reizen, das Bild zu malen." „Bravo, Walter, bravo!" lobte

der Pfarrer und klatschte in die Hände „das ist einmal ein vernünftiger Gedanke. Und dann brauchst du gar nicht nach Italien zu segeln." „Doch, doch," bestand der Maler; „Licht und Farben lernt man erst in Italien kennen." „Papperlapapp. Die deutsche Kunst ist in Welschland drinnen- immer verdorben wor den." „Oho! Mein Lieber, deine Prüfung aus der Kunstgeschichte bist jedenfalls noch schuldig." „Etwas hat der Pfarrer schon recht," mischte sich der Dekan in die Rede. „Mancher deutsche Künstleri'hat

in Italien seine Eigenart verlo ren. Und wenn Sie ein Bild rrn« : Weimar malen, so kommt mir vor, dürfen Sie die Heimat nicht verlassen. Jede Pflanze zieht aus dem Heimatboden die beste Kraft und entfaltet sich dort am schönsten." „Und warum müssen denn gerad immer die Welschen nachgeahmt werden," fuhr der Pfar. rer dazwischen; „ein deutscher Künstler soll sich auf eigene Füße stellen." Der Maler wurde etwas nachdenklich. (Fortsetzung folgt.) Nachrichten aus Oberösterreich. Aus Linz-Urfahr. Im Laufe

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 23.05.1908
Physical description: 8
in den Reichs-- und Landesfarben. Maler Professor Alfred Roller. Herrenreiter tragen die Banner des Reiches, der Kronländer und der Hauptstädte Oesterreichs. Die bunte, heraldische Pracht soll stimmungsvoll das große Farbenschauspiel des Festzuges einleiten. Ergänzt wird diese Gruppe von Gruppe II: Kostümierte Kinder mit Blumen und Kränzen. Maler Professor Alfred Roller. II. Historischer Teil. Gruppe III: Kaiser Rudolf mit dem deutschen Heerbann. Festlicher Einzug. Maler Karl Hollitzer. An der Spitze

Albrecht I. Aus zug der Wiener Bürger zur Belagerung einer Raubritterveste. Belagerungstrain. Maler Pro fessor Heinrich Lefler. Gruppe V: Rudolf IV. der Stifter. Maler Remigius Geyling. Nach der feierlichen Grundsteinlegung des Stephans-Domes zieht Rudolf, von den Würdenträgern des Landes und den hohen Kirchenfürsten gefolgt, in die Hofburg zurück. Die glänzende Schar ist zu Pferde. Das Modell der Kirche (für die ur sprünglich zwei Türme vorgesehen waren) wird von 16 Männern getragen; neben

ihnen schreiten die ersten Baumeister des Domes und die Mit glieder der Bauhütte. Bürger und Volk in Festtagsgewändern machen den Schluß. Gruppe VI:ZeitKaiserFriedrichs III. Aufzug zum Turnier. Maler Karl Hollitzer und Maler Wilhelm Wodnansky. Ritter des 15. Jahr hunderts ziehen in ihren glänzenden Rüstungen, gefolgt von ihren Knappen, auf gepanzerten Pferden zum Turnier aus. Gruppe VII: Doppelhochzeit der Enkel Kaiser Maximilians I. in Wien. Maler Alexander Demeter Goltz. Ein bunt bewegtes, festliches Bild

zu Pferde, Reisige zu Fuß und Be rittene schließen den Zug. Gruppe VZjl: Heereszug Ende des 16. Jahrhunderts. Maler Remigius Gey ling. Eine Abteilung deutscher Kriegsleute, geführt von dem Feldhauptmcmne Lazarus von Schwendi, kehrt nach dem Kampf an den Grenz befestigungen der Monarchie gegen die Türken nach Wien zurück. Ein Reiterfähnlein trabt voran, ein Trupp Fußvolk mit Geschütz, Munition und Troß folgt. Wiener Adelige, Bürger, uuter ihnen das 1. Bürgerregimeut, und Volk schließen sich, eine Ehren

-Eskorte bildend, an. Gruppe IX: Tie Sieger von Nvrd- lingen 1l>34. Zeit des 30jährigen Krieges. Maler Karl Alexander Wilke und Maler Wilhelm „Brixener Chronik.' Wodnansky. General Gallas, Piccolomini und Werth an der Spitze von kaiserlichen, kurfürstlich bayerischen und spanischen Truppen kehren nach gewonnener Schlacht triumphierend heim.Kürassiere, Dragoner, Arkebnsiere zu Pferd und kaiserliches und kurfürstlich bayerisches Fußvolk bunt durch einander. Man sieht Jsolani mit seinen Kroaten

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 21.03.1908
Physical description: 8
21. März 1908 Tiroler Volksblatt Seite 3 Gruppe 5: Rudolf IV. der Stifter. —Maler Remigius Geyling. Gruppe 6: Zeit Kaiser Friedrichs III. Auf zug zum Turnier. — Maler Karl Hollitzer und Maler Wilhelm Wodmansky. Gruppe 7: Doppelhochzeit der Enkel Kaiser Maximilian I. in Wien. — Maler Alexander De meter Goltz. Gruppe 8: Heercszug Ende des 16. Jahr hunderts.— Maler Remigius Geyling. Eine Abteilung deutscher Kriegsleute, geführt von dem Feldhaupt- manne Lazarus von Schwendi, kehrt nach dem Kampfe

an den Grenzbefestigungen der Monarchie gegen die Türken nach Wien zurück. Ein Reiter fähnlein trabt voran, ein Trupp Fußvolk mit Ge schütz, Munition und Troß folgt. Wiener Adelige, Bürger, unter ihnen das I. Bürgerregiment, und Volk schließen sich, eine Ehreneskorte bildend, an. Gruppe 9: Die Sieger von Nördlingen 1634. Zeit des dreißigjährigen Krieges. — Maler Karl Alexander Wilke Und Maler Wilhelm Wodnansky. General Gallas, Piccolomini und Werth an der Spitze von kaiserlichen, kursürstlich bayrischen und spanischen

Truppen kehren nach gewonnener Schlacht triumphierend heim. Kürassiere, Dragoner, Arte- bufiere zu Pferd und kaiserliches und kurfürstlich bayrisches Fußvolk bunt durcheinander. Man sieht Jsolani mit seinen Kroaten, zahlreiche Gefangene und Troß. Gruppe 10: Die zweite Belagerung Wiens durch die Türken. — Maler Hofmann Ritfchl und (für den polnischen Teil) Maler Karl Frycs. Am 13. September 1863 ziehen die Befreier Wiens aus der Türkennot in die Kaiserstadt ein. An der Spitze sieht man österreichische

Kollonits und Sinelli, der Kapuziner Marco d'Aviano mit großer geistlicher Begleitung ziehen vorbei, unter ihrem besonderen Schutze die Kinder, deren Väter auf den Wällen des belagerten Wiens gefallen sind. Volksmengen begleiten jubelnd die Wägen, die reich mit Kriegsbeute beladen sind. Im Zuge ist auch der berühmte Kundschafter Kolfyczki zu sehen. Gruppe 11: Zeit Karls VI. — Maler Karl Hollitzer. Den Mittelpunkt der Gruppe bildet Prinz Eugen, umgeben von seinen Generälen und Ver tretern

aller Truppengattungen, die sich in den Schlachten des Erbfolgekrieges hervorgetan haben; unter ihnen das Leibregiment des Prinzen, die Savoyendragoner. Langsam zieht schwere Artillerie vorüber mit Trommlern und Dudelsackpfeifern. Troß und Train beschließen den Zug. Gruppe 12: Zeit der Kaiserin Maria The resia. — Maler Heinrich Lesler. Gruppe 13: Truppen aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges. — Maler Karl Hollitzer. — Die Helden jener Zeit, Feldmarschall Daun, General Laudon, Hadik und andere ziehen auf, ge folgt

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 27.03.1871
Physical description: 10
sind 193 Künstler im weitesten Sinne des Wortes u. zw. 100 Maler, 44 Bildhauer, 8 Architekten und Baumeister, 11 Lithographen, Kupferstecher und Graveure, 5 Schnitzer, 1 Wachs bildner, 3 Kunstgießer, 1 Müuzmeister, 11 Ton setzer, 1 Organistin, 2 Musiker, 3 Säuger, 1 Schau spieler uud 1 Künstler ohne nähere Bezeichnung. Ferner zählten wir 7 Dichter, 4 Schulmänner, 1 Humanisten, 1 Bibliotheksbeamten, 2 Orientalisten, 1 Publizisten, 9 Schriftsteller, welche uicht schon ihrem Berufe

herabreichender Literatur-Nach weise verdienen alle Anerkennung. Möge eS dem Verfasser gegönnt sein, recht bald wieder an die Fortsetzung Hand zn legen uud daö Werk einem rühmlichen Abschlüsse zuzuführen! Wir lassen nun daS oben erwähnte Verzeichniß folgen, wobei wir der leichtern Orientiruug wegen am Rande die bezüglichen Bändenummern ersichtlich machen. I. Bd. Ambrosi Nikolaus, Bildhauer. Auich Peter, Chartograph. Aureiter AloiS, von, Maler. Arnold Josef, Maler. Aschbacher Anton Dominik, Landesschntzen

- Major. Avancini Ginstin. degli, Maler. Barbaeovi Fz. Virg., RechtSgelehrter. Baningartner Joh. Wolfg., Maler. Beltrami Joh. Peter, Abt. Bemb Franz Joh., Abt. Bergler Jos., Bildhauer. Betta Jos., v., LandeSvertheidiger. Bettiui, Seidenfabrikanten zn Roveredo. Viagi Joh. Maria, Gelehrter. BlaaS Karl, Maler. Blattl Christian, LandeSvertheidiger. *) Der Artikel über Andreas Hofer und seine Nachkommenschaft füllt z. V.Scng bedruckte Blätter II. Bd. Bonelli Benedikt, Theolog. Bonelli Karl

, von, JnstizprSsident. Borsieri de Kanilfeld, Joh. Bapt., Arzt. BrandiS Elem., Graf, Geschichtsforscher. Brau» von Prauu Mail)., Bildhauer. Eall v. Kulmbach Karl, Frhr., k. k. Oberst. Eanella Jos. Mar., Arzt. , Eanestrini Ant., Arzt. Capello Barch. Jgil., Maler. Eloz Paris, Graf, Archäolog. Elufolo Adam, v.. Maler. HI. Bd. Eoruet JulinS, Sauger. Dal Ponte Beruh., Militär. Degler Joh., Maler. Degli Abbondi Georg. Staatsmann. De la Croce Joh. Nep., Maler. Denisle Joh. Peter, Maler. Denisle Jos., Maler. Denisle Leop

., Maler. Dialer Jos., Bildhauer. Di Pauli Frhr. v., Audr. Al., Staatsmann. Douay Jos., Feldkaplau. Eberhöser Fz., Bauer. Eberle Georg, k. k. F.-M.-L. Eder Maria, Malerin. IV. Bd. Eisen stecken Barth., LandeSvertheidiger. Eisenstecken Jos., LandeSvertheidiger. Enncmoser Jos., Schriftsteller. Erhard Andrä, Schriftsteller. Erler Franz. Bildhauer. Erler Jos., Maler. Eyberg zu' Eichberg uud Werchenegg, Karl, Ritter v., Geschichtschreiber. Faeßler Joh. Georg, Aiilitär. Falbesoner Jos., Holzschnitzer. Falger

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Tiroler Post
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Page 1 of 12
Date: 01.09.1911
Physical description: 12
.) Feuilleton. Ae Ausmalung der Roppener Kirche. Von Dr. Josef Weingartner. Die Maler, die imstande sind, eine Kirche E wertvollen Gemälden zu schmücken, urtb die sürchenverwaltungen, die auch wirklich zu einem Wn Maler gehen können oder wollen, sind nicht so zahlreich, daß nicht jeder der- ör % Fall dreifach unterstrichen zu werden ver güte. Ans diesem Grunde möchte ich auch die Lehrten Leser auf die im Vorjahre vollendete Malung der Pfarrkirche in Roppen aufmerk- machen. Der Meister dieser Bilder

, und wer Raffeiner nur von dort her kennt, wird, wie der Schreiber dieser Zeilen, recht erstaunt sein, wenn er die Roppener Kirche betritt. Der streng einfachen, an das Romanische anklingenden Archi tektur entsprechend, wählte der Maler eine Ein teilung und Formengebung, die in ihrer hie ratischen Strenge auf römische Basilikengemälde aus der frühchristlichen und romanischen Zeit zu rückgeht. Für den selbständigen, persönlichen und zeitgemäßen Charakter der Bilder bedeutete das Zurückgreifen

. Am Gewölbe erscheint Christus, der Priester des neuen Testamentes, von zwei Engeln begleitet, in der Apsisrundung assistieren sechs weitere En gel mit Leuchtern, Rauchfaß usw. dem heiligen Opfer. - Den Triumphbogen zwischen Presbyterium und Schiss füllt die Darstellung. des „Magnifi- cat": Rehen Maria zwei harfende Engel und unten in den Ecken die Vertreter „aller Genera tionen", die der Maler im engeren Wortsinne ausfaßte und durch männliche und weibliche Typen der Lebensalter -darstellte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 21.10.1937
Physical description: 16
man noch vor dem Pfarrhaus. Ein stilles Vaterunser am Grab ihrer Toten und Weih brunn dazu, dann gingen sie heim. Sn Niederhart kehrte der Sörgl beim Brandner- Malerl zu. „Wegen der Bilder, die wir auf die Fahne brauchen", erklärte er den Köhlern. Der Sörgl lachte ein wenig. Lieber wollte er dies seht tun, als drinnen vor dem Künstler. Der Maler war ja soviel ein nettes Mandl. Der Sörgl erinnerte sich an folgendes Stückl. Es war einmal, als die Kühe zur Tränke getrieben wurden. Da war halt eine Kuh darunter, die immer

auf eine andere hinauf hüpfte. Der Maler stand auch dabei und mit einer Wut, wie man es bei kleinen Kindern oft sieht, schrie er erbärm lich im feinsten Hochdeutsch: „Setzt möchte ich gerade wissen, warum Sie, Sie Kuh, Sie, immer so hinten hinaufsteigen. Setzt gehen Sie aber gleich herunter, es ist doch Platz genug!" Dabei schlug er mit dem Stock auf die Kuh, hielt ßch aber parat für-Flucht und schleunige Entfernung. Altersrente anders als nach dem Landarbeiter-Versicherungs gesetz. Nach dem Landarbeiter

. Beachten Sie die in unserer heutigen Auflage enthaltene Beilage der „Glücksstelle Stein" an der „Hohen Brücke". Bestellungen auf Klassenlose aus den Bundes ländern sind per Postkarte zu richten an die „Glücksstelle Stein", Men I., Wipplingerstraße 21 an der „Hohen Brücke". 2653 A. G. Der Sörgl trat in die Stube. Da sah man Bilder, Büsten, Bücher, Farbflecke, Papiere, Pinsel, Leitern, aus gestopfte Vögel, eine große Petroleumlampe — nur den Maler sah man nicht. Und doch war er da. Langsam senkte

sein Anliegen aus. Das Malerl aber verstand gleich, auf was er hinauswollte. Es sah sogar schon die heilige Maria und Sankt Aloisius im Kopf herumflattern, die es auf die Fahne bringen sollte. Dann wurden die Kosten besprochen. „Ach", sagte der Maler, „für die Kirche ist es. Sa, ja, wird nicht teuer kommen. Werden wir schon machen. Setzt adiö." „Und mit dem Preis?" fragte der Sörgl. „A so", meinte der Maler, legte den linken Zeige finger an die Wange und hielt mit der rechten Hand den Ellenbogen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 102 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
33, 25? Altar, 33: Malerei, ' 35. Bruck, Schloss, Oelberg, 12: Kreuzigung, 23- Bruneck, Crucifix, 23 ; Restau rierung, 26. Bücherbcsprechuug, Patrocini- uuisbuch, 8; Kunstg. v, Kuhn, 19, 53, 83, gl; Malerei, von Gietman, 74; Glücksrad-Ka lender, 99; Humor und- Sa tire, 19V; Socialismus mnd mod. Kunst, IM; die Farben, vou Graes?, 76. Cornelius, Mal., jüngstes Ge- Dietenheim, Malerei, 96. richt, 77. Eben, Restaurierung, 49. Entfeuchtung der Kirchen, 68. Ertl, Maler, 6. Evaugekarium, altes

, 43. Flatz, Maler, s. Leben, 2g ff. Flaurling, Altarbau, 31. Fließ, alte Pfarrkirche, 40. Frau gart, Altar, 7. Freienfeld, alte Malerei, 1^ Fügen, Crucisix, 24. Gasser, v. G,, Bildhauer, 72. Georgen, St. G., Oelberg, 11. Gericht, jüngstes, 77. Gfrill, Kreuzigung, 23. Glasmalerei, 47. Glurns, Oelberg, 13. Gvtzis, Crucifix, 23. Gotzes, Paramentenstoffe, 62. Grabdenkmal, 45. Gries, Auferstehungsbild, 36. Gusidauu, Kirche, Kreuzigung, 7, 15, 23. Kafling, Kat. Kirche, 89, S3. Hall, Restaurierung, 48. Haller

Jos., Maler, 56. Heiß, Architekt, 50. Hirner, Decoratiousm., 49. Hocheppan, Kreuzigung, 21. Hohenems Altarbau, 31. Holbein, d. Jung., Maler, 76, Holzschnitzereien, 25. Hundertpfund, Maler, 3t). Huter And., Bildh., 50. Jehle, Maler, 25, 46. ^nnichen, Crucisix, 22, 23. Ausbruch Mosaik, 2; Kunstv. 7, 16, 58; Vesperb. 28; Ma lerei 31, 32, 33: Restaurg. 45, 47. Karle Johann, Maler, 6. Kalteru, Malerei (nicht befrie digend) , 6: Oelberg, 14; Crucifix, 22, 25. Knrres, Kirche, 54 sf. Kanus, Ilmbau

d. K., 50. Kehlburg, Restaurg, 27. Kirchen in Kreuzesform, 53. Klausen, Oelberg, :4: Cruci- . 23. Kleinholz, Kircheurestaurg., 49. Klerant, Oelberg, 11; Kreuzig. S3; Auferstehung, 35.. Kluibeuschedl, Maler, 49. Kob, Bildhauer, 14. Kühle Thom., Maler, 5V. Köhler Jos., Maler, 7. Kolsass, Kircheubemaluug, 6. Kreuzigung Christi, 21,90.. Kunst, religiöse, in der Aus stellung zu München, 61. Kunstschätze, deren Erhaltg., 84. Kunstverein, 7, 16, 58. Laatsch, Oelberg, 13; Kreuzi- . guug 23. . .. Lana, Oelberg

, 13: Crucisix, 23. Lichtenberg, nicht Lichtenstein, Oelberg, 12. Lichtsäule, 93. Lienz, Crucisix, 23. Lucas, Krauach, 96. Ludesch, Altarbau, 31. Lucasgilde, 26. Mair Aug., Maler, 48, 4g. Aèalauu, Oelberg, 11; Kreuzig. ' 23; Auferstehung, 35. Malerei, 1—7, 74, 77, 94—98. Maria und der Sündeusall, 1. Marling, Kirchenbau, 5. Matzen, Crucisix, 23. Mayr Christ., Maler, 49. Menel, Decoratiousm., 49. Merau, Museum, 7; Oelberg, 13, 15; Crucifix, 22, 24. Michael St., in Eppan, 14. Mils, Oelberg, 14. Muggers

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 16
Date: 11.04.1920
Physical description: 16
Walter Reinisch; „der Maler ist immer aus das Publikum an gewiesen." „Aber erst, wenn er das Bild fertig hat." erklärte der Dekan, indem er sein vergeistig tes edles Gesicht freundlich dem Maler zu- rvandte. Das Gespräch wurde unterbrochen durch die Wirtsfrau, die eine wunderseine, mit Blu men und kandierten Früchten garnierte Zuk- kertorte auftrug. In der Mitte der Torte stand eine hübsche, wächserne Liebsrauenfigur. Alles deutete an dem Tage auf die Himmelsköni gin

. . Den Maler mutete alles so warm und fest- lck an. Selbst die schneehäuptrgen BerHe tm iefblauen Himmel, die wundersam klar zum senster hereinblickten, schienen ihm heute ein Micl>es Gesicht zu machen. Nachdem , die Tafel aufgehoben war. ging er hinaus ins Freie. Da saßen nun im bunten Durcheinan- der unter den Bäumen, aus Rasenplätzen, an offenen Feuerstätten üsw. die Hunderte von Wallfahrern und verzehrten ihr Mittagsmahl, das sie zum größten Teil selbst mitgebracht hatten. Das war eine Riesentafel

, und es gelang ihm vortreftlich; als es aber fertig war, begannen die rotglühenden Berge wirklich zu brennen, und das ganze Kunstwerk sank in Asche. Schweißtriefend erwachte der Maler in der Früh. Er stand rasch auf und ging wieder in den Wald hin aus. Nach langem Sinnen schien er einen Entschluß gefaßt zu haben. Rüstig wanderte er jetzt ins Pfarrdorf hinab, kehrte in der Lehrerwohnung zu urch besprach sich längere Zeit mit dem Lehrer. Hierauf eilte er in den Marrwidum hinüber und rumpelte in des Pmrrers

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 25.02.1909
Physical description: 10
davon (1416 Kronen) alljährlich zu Weihnachten an würdige Arme (vorzüglich an Witwen, Waisen oder Kranke) verteilt werden sollen. Verträge zur Geschlechterkunde tirolischer Künstler aus dein Jahrhundert. Aon Ludwig Schönach. (Fortsetzung aus Nr. 41.) Pichler Johann. Bildhauer, qet. 1663 Mai 13 zu Moos. gest. 17S1 Aug. 17 in B. G-orq. Maler in Jmst. SM 21 Jmst W M-l,r >>, z.„n, tt,U0—1701 mehrmals als T..P. in Jmst vor. Planer Franz., Kiinstd.rechsler in Bozen, G. Maria ' Gasser. Tochter: . ^ Anna

27 B. Plaitner Peter, Bürger u. Bildhauer zu Rattcn- berg, bereits gest. 1760 Okt. 21. H. Tochter: Maria Elisabeth geh. 1760 Okt. 21 H. den Bernhard Pock, Bürger n. Bäckermeister. Plne mental Hans, Malergeselle «u I., geh. 1592 Sept. 10 I. Elisabeth Rechner. Pögl (Pögler) Josef, Maler m I.. Tr.-Z. 1712 Okt. 16 I.. 1735 Feb. 6 I., bereits gest. 1755, geh. 1711 Mai 11 I. Maria Hofer aus Sierzing. Kinder: Maria Anna get. 1714 April 28 I. Johann Michael, Maler in I., geh. 1) 1755 Jän. 13 I. Johanna Klnib^nschedl

, Tochter des Johann K., Weinschreibers u. Bauers in Rietz (Tr.-Z. Maler Felix Pögl), 2) 1767 Nov. 24 I. Maria Theresia Lenz. Söhne:, > Jose f. Maler in I., G. 1) 1798 Juli 30 I. Kreszenz Miller, Tochter des Karl M, 2) 1803 Mai 2 I. Kreszentia Oberacher von Fulpmes. . Kinder: Maria Aloisia Johanna get. 1799 Juli 15 I. Maria Anna Kreszentia get. 1802 April 10 I. Fianziska Ramana get. 1804 Fcb. 18 I. Josts get. 1307 April 5 I., gest. 1807 April 14 I. Georg, Maler in I., geh. 1755 Feb. 3 I. Ursula Dößner

, Tochter desSebastianD. von Auer (Tr.-Z. Maler Felix Pögl). Pögl Johann Georg, Maler in I. (wahrscheinlich identisch mit obigem Georg P.), Tr.-Z. 1757 Fek 7 I. n. 1770 Aug- 6 I. Pögl Felix, Maler in I., G I) Maria Ursula Schlapp, 2) 1799 April 19 I. Maria Anna Schildberger von H. Pögl Franz, Maler in I., Tr.-Z. 1712 Okt. 16 I. Pomi Johann Peter, wälscher Malcr, G. Judith Deimoyen. Kinder: Johann Bapt., get. 1595 Juli 15 L^w-llinae Maria get. 1595 Jnl. 15 I. /Zwlltmge Elisabeth get. 1596 Sep

»^ 19 I. Bontempe», Maler in I., dessen Gattin Tauf patin 1535 Okt. 19 I. Posch Alois, Malcr u. Stadtkoch in H., gest. 1807 Nov. 17 H. (an Abzehrung 32 Jahre alt), G. Maria Josepha Hvfer. Kind.r: Josef Anton Alois get. 1806 Okt. 7 H., gest. 1807 Juni 27 H. Maria Theresia Aloisia get. 1803 April 5 H. Popp Lienhart, Inwohner n. Platncr in I,, Tr.-Z. 1636 Sept. 23 I. G. Katharina Kcavogl. Sohn: Sebastian get. 1675 Jän. 20 I. Pörtin Melchior, wälscher Maler in I. Kind: gest. 1663 April 4 I. Posch Josef Christof

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 17.03.1909
Physical description: 8
aus Nr. 5V.) D. T. Tagw alter Eustach, Moler in I., G. Maria Regina Hnmel. Töchter: Veronika geh. 1775 Okt. 2 I. Johann Georg Wagner. Genofeva geh. 1736 Feb. 13 I. Johann Flory, Maler. Vgl. Flory. Daunsr Sebastian Anton, kgl. Münzgraveur in H., geh. 1743 Mai 12 Bkaria Anna Denifle, Tr.-Z. 1743 Feb. 12. Dax (Tax) Christof, fürstl. Durchlaucht Diener, Bürger n. Maler zu I., T.-P. 1611 Feb. 11 I., 1612 Nov. 15 I. u. 1616 Okt. 10 I., gest. 1619 April 14 I., geh. 1589 April 25 I. Maria Salome Sailer. Diese heiratet

als Witwe 1623 Juni 30 I. Liinder: Ursula geb. 1613 April 23 I. den Maler gesellen Hans Schvr vonWilten. Vgl. Schor. Jakob get. 1592 Juli 23 I. Maria get. 1594 Aug. 15 I. Christine get. 1597 März 15 I. Christof get. 1599 Nov. 12 I. Katharina get. 1602 IS». 15 I., geh. 1630 Feb. 6 I. den Goldschmiedgesellen Lermich- kennen. Eva get. 1608 Dez. 20 I. Johanna get. 1612 April 11 I. gest. 1615 Sept. 21 I. gest. 1617 Feb. 22 I. Dax (Tax) Johann, Bürger u. Maler zu J,gest- 1653 Nov. 2? I., geh. 1620 Juni

1 I. Anna (Maria) Magdalena Stocker, Tochter des Hof- tafeldeckers Andreas St. Kinder: Hans Christof. Maler, get. 1622 Jän. 30 I., geh. 1653 Feb. 11 I. Ursula Weilant, Tochter des Georg W. aus Mareid. Franz get. 1623 Okt. 14 I. Paul get. 1625 Okt. 25 I. gest. 1625 Nov. 20 I. .... gest. 1625 Dez. 10 I. Johann Georg get. 1627 März 26 I. Dominikus get. 1629 Feb. 7 I. gest. 1629 April 5 I. Maria get. 1630 März 16 I. Franz get. 1632 Feb. 27 I., gest. 1632 Juni 20 I. Franz get. 1634 Jän. 30 I. Matthäus get

. 1636 Sept. 19 I. Barbara get. 1639 Stpt. 20 I. .... 1640 Okt. 1? I. Bartlmä gct. 1642 Aug. 24 I. Dax Jalob, Bürger u. Maler zu I., sein Sohn Franz gest. 1616 Okt. 5 I. Degen hart Josef, Maler in Telfs, G. Anna Klieber. Sohn: Alois geh. 1301 April 23 Jmst. Deck Hans Georg. Kristallschneider in I. G. Ursula Schlechter. Kinder: Anton get. 1641 Jän. 14 I. Ursula Maria get. 1642 April 20 I. Bartholomäus get. 1644 Ang. 13 I. Deck (Dickh) Hans Jakob, Hofkristallschneider in I. G Elisabeth Pampergcr

. Töchter: Anna Maria get. 1664 Dez. 9 I. Maria Magdalena get. 1670 Juli 17 I. Katharina Ursula get. 1672 Okt. 29 I. Deiber Stefan, Platnergeselle, dann Platner in I., geh. 1632 Okt. 4 I. Maria Mack. Kinder: Maria get. 1633 Juni 30 I. Jakob get. 1639 Jän. I I. Denifle Franz Xav, Maler in I., Tr.»Z. 1714 Jän. 22 I., gest. 1723 Mai 18 I., geh. 1712 Jän. 24 I. Anna Hillepoldt von Mühlan. Kinder: Franz Andreas aet. 1712 Nov. 27 I., gest. 1713 April 6'J. Franz Anton, Maler, get. 1713 Nov.17 I.. geh. 1746 Aug

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 29.06.1922
Physical description: 12
sich den dreien gegenüber. Der alte Herr klatschte in die Hände, der Maler mar blaß und aufgeregt. Das Fräu lein grüßte zierlich mit der Rechten; es war eine blendende Erscheinung, die in dem hel len Sommerkleid und dem roten Schal an Jugendlichkeit und Frische noch zu gewin nen schien. —.Das Rosele starrte wie ge bannt auf das fremde Mädchen und ließ die Ruder sinken. — Da rief aber schon der alte Herr: „Liebes Kind, fahr' näher! .... wir möchten auch ein wenig in den See hinein .... wir haben wohl Platz

in dem Schiff lein, und du ruderst uns ein bißchen herum, wir werden dich dafür belohnen.' Zugleich schrie das Fräulein: „O Max, das ist ja das „Seeröslein!.... du hast das Kind bestellt! . . . allerliebst! allerliebst!' Das Rosele schaute den Maler an. Dieser warf dem Mädchen einen tiefen, unwilligen Blick zu. Der alte Herr drängte: „Wend' näher, schönes Kind! Laß uns cin» steigen!' Das Rosele blickte wieder den Maler an, — er schien leise zu nicken — ein paar Ru derschlüge, und der Kahn fuhr auf den Sand

. Das Rosele erhob sich im Schifflein, und die drei traten naher. — Jetzt, wo die Mädchen sich gegenüberstanden, drängte sich «eiw VergleH. zwischen ^iden. auf.-Das- Ro sele ioar ünmutiger, das Wiener Fräulein stattlicher und strahlender. — Das Fräulein, und der alte Herr betrachteten das Rosele von allen Seiten und überhäuften es - mit Schmeicheleien; das Rosele zitterte und sprach kein Wort; man legte ihm sein Be nehmen als Schüchternheit aus. Der Maler drehte unruhig an seinem Barte. Nun stiegen

sie ins Schifflein. Der Maler und das Fräulein fetzten sich nebeneinander auf die Mittelbank, der alte Herr faß rückwärts, das Rvsele stand am Vorderteil, das Gesicht den dreien zugewa'ndt. Stehend ruderte es in den See hinaus. Ein fieberhaftes Rot wechselte mit jäher Blässe auf seinem Antlitz. — Schon war die Mitte des Sees erreicht, langsam strich der Kahn über den Wasser spiegel. Das Fräulein jubelte: „Max, es ist herrlich! einzig! — Hier möcht' ich bleiben! hier möcht' ich mit dir le- ,ben!' Das Rosele

zuckte und schlug mit dem lin ken Ruder fehl, — der Kahn schwankte. Das Wiener Fräulein erschrak heftig und klam merte sich mit einem Angstruf an den Maler. Dieser blickte streng auf das Rosele und sagte herrisch: „Dirndl, paß aus!' Das Rosele erbebte. — „Dirndl' hatte er gesagt, und in dem Ton! — Wie ein ver wundetes Reh schaute es ihm in die Augen. — Das Wiener Fräulein schmiegte sich ängst lich an den Maler: er legte schmeichelnd den rechten Arm um des Fräuleins Schulter und sagte: „Sei ruhig

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