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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 03.03.1890
Descrizione fisica: 8
, inzwischen goss Hans Lendenstreich die vier von Colin modellierten Virtntes und fasste Erz herzog Ferdinand die Ausführung weiterer sechs großer Erzbilder ins Ange, die aber offenbar bald wieder fallen gelassen wurde. Erst zwischen l 582—) 5,34 führte der italienische Bildgießer Lndovico de Dnca den Gnss der Statue Maximilians I. ans, wogegen das Gitter, zu welchem, der Jnnsbrucker Maler Paul, Trabel, die. Zeichnung lieferte, schon früher durch den Prager Büchsenmeister und Schlosser Jörg Schnnd- hammer

fertiggestellt, aber noch nicht gefasst war. Diese bis 1L39 sich hinziehende Arbeit besorgten die Jnnsbrucker Maler Paul Trabel, Christoph Perk- hammer und Konrad Leitgeb. Die im vierten Abschnitte klargelegten Bestrebungen Ferdinands I. sowie der Erzherzoge Ferdinand und Maximilian, die Ueberführung der irdischen Reste Maximilians I. von Wiener-Neustadt nach Innsbruck zu bewerkstelligen, und eine knappe Geschichte der Schicksale des Grabmales führen in dankenswerter Weife das Hanptthema zu Ende, woran

verpflichtet und 1354 Erivelli berufen, der die Steinmetzen Hieronymns Longhi und Anton del Bon für die Marmorarbeiten zum Hauptthore und zu den übrigen Thüren mitbrachte. Bis 1536 zogen sich noch allerhand Erwägungen und Bestimmungen über den Ban hin, als dessen Vorbild die Kirche zum hl. Kreuz in Augsburg hingestellt wnrde, wohin die Jnnsbrncker Regierung sogar den Maler Paul Dax behufs Detailaufuahme dieses Gotteshauses sandte. Mit demÄusbruche des Türkenkrieges trat 1556 ein gewisser Stillstand

bis 1571 fertig. In der Geschichte der Ältaransstellungen begegnet „des Kursürsten Friedrich von der Psalz Maler zu Speyer' Hans von Köln, der Salzbnrger Maler Hans Bocksperger, der Jnns brncker Maler Degen Pirger, der Bildhauer Hans Kelz und Hans Röpsel, der Tischler Heinrich Krön, der kunstreiche Bildhauer Hans Polsterer aus Nürn berg, Kaspar Leschenbrand in Ulm, der Nebst dem Mündelheimer Schreiner Hans Walch niit der Ans- sührnng der Chortasel betraut war, der Mailänder Maler Dominiens de Pozzo

, der Trienter Architeet Francesco Oradini, der Hofarchitect Pacassi, der Maler Panl Trager n. a. , Für die zwischen 1554—1587 ausgeführten Glasgemälde wurden Paul Dax, der Augsbnrger Hans Vrann, der Münchner Hans Heben- streit, die Baseler Meister Paul Pilger und Lndwig Ringler nnd endlich Thomas Neidhart von Feldkirch in Betracht gezogen; der letztgenannte war 1582 „mit dem ganzen glaswerk fertig', an den, er 1587 noch einige schadhafte Stellen ausbesserte. Außer den seiner ganzen streng bewachten Reise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 11
Data: 14.09.1905
Descrizione fisica: 11
geben, wo sich eine so erlauchte Totengesellschast zu sammengefunden hat, wie iu der Heiligkreuz kirche zu Florenz. Da liegen die berühmtesten Dichter, Bildhauer, Maler, Mathematiker, Diplo maten, Ärzte, Prosesforen, Baßgeiger n. s. w. still uud friedlich beisammen, nachdem sie im Leben oft wenig Frieden gehabt nnd einige von ihnen auch wenig Frieden gegeben haben. Es sei mir gestattet, etliche Mitglieder dieser glänzenden Totenversammlung namhaft zn ma chen. Zuerst wenden wir uns vom Eingang rechts

aufwärts zum Grabmal des M lchel -- angelo, >velcher gleich groß ist als Maler, Bildhauer und Architekt. In freien Stunden hat er auch gedichtet. Auf seine vielseitige Tätigkeit deuten die Statuen der Malerei, Bild hauerei uud Baukunst hin, welche die Grab stätte zieren. Im Gegensatz zn Rafael, der bloß das 38. Lebensjahr erreichte, hatte Michelangelo die höchste Stufe des menschlichen Alters erstiegen. al5 er am 18. Febrnar 1564 in seinem 90. Le bensjahre zu Rom starb. Wie er es gewünscht, wurde feiue

(Bruder) Angelico, dem englischen Maler, geschmückt. Eines der Zim merchen beherbergte den Künstler selbst. Gio vanni (Johann), mit dem Beinamen „von Fie-- sole', weil er, wie schon mitgeteilt, früher in diesem Bergstädtchen bei Florenz als Mönch des dortigen Dominikanerklosters lebte, trat im Jahre 1436 in das Kloster San Marco ein. Fra Angelico war ein Maler von Gottes Gna den; seine unübertrossenen Gemälde fesseln Ang und Herzen; ein überirdischer Zauber ist über diese Bilder ausgegossen. Bruder

Johann von Fiesole heißt nicht nmsonst der „englische Maler', denn nur ein engelreines Herz kann solche Gestalten ausdenken, nur ein tieffrom mer Künstler kann solche Krenzbilder, solche Madonnen, solche Engelsgesichter malen. Dem Fra Angelico wurde vom Papste das Erzbis tum Florenz angetragen. Der demütige u/c«ne wollte jedoch ungestört der Kn n' ^^

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Volksbote
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Pagina 5 di 6
Data: 20.08.1936
Descrizione fisica: 6
sich nämlich ein neues Altarbild, genau von den Ausmaßen des alten. Es stellt die Krönung Mariens dar und als Maler des Bildes signiert ein Ritter v. Hempel. Das Bild übt eine ganz eigen artige, nicht ganz einheitliche Wirkung aus. Auffallend sind oie lebhaften Farben, be sonders an der Gewandung der Gottesmutter und in der Lichtfülle des geöffneten Himmels. Aber dieser Farbenschmelz ist leider nicht ein heitlich durchgeführt, wodurch die Bild wirkung viel verliert, was wohl auch der Grund gewesen sein mag

, daß man dys sonst gut komponierte, mächtige Bill» als Hochaltar bild absetzte und es seither in der Sakristei auf- bewabrte. Denn wie wir hören, war das Bild nach dem letzten Brande der Pfarrkirche im Jahre 1850 vom damaligen Dekan v. Klebels- berg als Hochaltarbild bestellt worden und diente auch als solches bis zum Jahre 1866. In diesem Jahre wurde es durch das Bild des Todes Mariens vom Maler Hellweger ersetzt.. Diesem kann nun freilich das Hempel'fche Bild nicht standhalten» obwohl auch Hellweger

ziemlich matt geblieben ist. Ueber den Maler Hempel wisim wir nur, daß er seine Arbeitsstätte in Bolzano aufaeschla- gen hatte und auch für die Marrkirche von. Lasa das Hochaltarbild gemalt hat. Der Malweise nach muß er der Razarenersckml« sehr nah« gestanden sein. Wenn das Bild auch nur Wer die Festtage zu sehen sein wird und dann wieder das Hellweger'sche an seine Stelle kommt, so bleibt es immerhin ein Verdienst, es aus gänzliches Vergessenheit und Verlorenheit gerettet zu haben. — In aller Stille

zu ihrem zweiten Trainingsspiel am Sportplatz von Breffa- none gegen die Brixner Mannschaft an. Diesmal war die Hiesige Elf um einige Reserven der Genova ver stärkt. ES gab oft recht'intereffante Szenen vor dem Genovejer Tor. Bet Genova fiele« besonder» de« be» tmnte Verteidige« Ägosteo, der Mittelläufer Biaogiw und der Linksaußen Ferrari auf. Bei den Brixnern verdienen Eimadom, Constantlni und Maler Erwäh nung, .die, ihr Beste» taten. Da»,Spiel selber ver lief angeregt und wurde sehr rasch dunhgeführt

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 26.03.1881
Descrizione fisica: 10
' uil den bloßen Namen ein, Ein Fremdenbuch soll das uit sei». Und bist D« Maler oder Port Nimm Stift und Färb', schau' daß waS geht; Füllt ihr daS Buch mit Bild uud Schwank» Weiß euch die' Nachwelt spat noch Daak l' Heute ist- daS Buch etwa zu einem DintheU beschrieben und bemalt. D«r Ehronist deS Jahres 1373'meldet zuerst von^ einem schweren,Gebresten der alt. frümb Her- bergSmutter, . die so angeschwollen war, daß,- ein um^ihren Leid gelegter Reif^gesprungen. Kunst und^Wissenschaft und die Pflege

der Maler han st^äber am zLeben' erhalten, und sie waltet nach w»e vor ihreS AmteS: heiter, nützlich, — nur ein wenig stärker als vordem, eine Möglich- '^W^ '^üher-bezweifelt worden. - »3p K diesem zSümmer, so arg schoen. und trocken , gewest, ist wieder ein sauber Häufftein aus^ die Insel kommtni Aber so vil auch künut ^doH Niemand. sagen: jetzt seyad ihrer genung. Denn derer Maler seynd nie genung, zumalen, wenn selbige so fein von Sitten und Gebeerden seynd, wie in diesem Jar, und n!t nur wegen

deS EssenS,, Trinken? und Schlaffen» kommen, sondern fürnehmlich wegen derer Malerey. — Gerad zur fuelbkgeu Zeit ist in Muenchen ein groß Spectaknl gewest, sintemalen die Maler auS der ganzen Welt dort ihr Bilder zusamb getragen. Darob f»hnd die Mnenchner MalerS» leut staubauS gangen und han sich an Otttlein aiflüchtt. allwo weit und breit kein Bild zu schauen gewest.' — 5 Allein ein ergreifendes Bild zeigt haS Jahr 79. Ein halb zerschellter Kahn, über den ein schwarzes W schwebt: „Wild ist der See; wild

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 06.10.1944
Descrizione fisica: 4
zu finden sein. Alle grossen Maler, die die Gabe hatten, die Menschen richtig zu sehen und darzti- stellen, gestalteten nicht nur die äusse re Form des Antlitzes ähnlich, sondern gaben auch ein ähnliches Bildnis der Seele. Hier liegt der grundlegende Un terschied zwischen der Momentauf nahme und dem Bildnis. Wohl über rascht die Photographie oft beim ersten Anschauen durch ihre Aehnlichkelt, be trachtet man sie jedoch längere Zelt, so empfindet man sie als starr und seelenlos. Beim vom Künstler geschaf

und Schatten dahingehen, so zeichnen sich die Stimmungen der Seele in den Veränderungen im Gesicht des Men schen ab. Die Bildnisse der grossen Meister sind nicht Deutungen des Augen blicks, der Künstler arbeitet nicht me chanisch. sondern denkt nach bei sei nem Schaffen, lässt Unwesentliches, und Zufälliges weg und zeigt in seinen Wer ken die geistige Aehnlichkeit, die Seele des Menschen. In „Einilia Gaiotti' legt Lessing dem Maler Conti die Worte in den Mund: „Die Kunst muß malen, wie sich die plastische

nicht ver schönern, sondern das Wesentliche be tonen, das Architektonische im Auf bau des Kopfes zutage bringen, die grundlegenden Verhältnisse, das Cha rakteristische klar machen. Bedeuten de Maler haben oft die Gesichter eher hässlicher als schöner gemalt, immer aber waren sie charakteristisch. Ein von Raffael erzogener Künstler, der chen. Van Eyck hatte in Roger van der Weyden, Dirk Bouts und dem deutsch- bliitigen Hans Memling würdige Nach folger. Erst ein halbes Jahrhundert spä ter erscheint

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.02.1926
Descrizione fisica: 4
Aufsichtsräten reichen Segen spenden. Prä sident Wenter knüpfte an des Vorredners Worte mit Dank an, wandte sich mit aner kennendstem Dank an den Baumeister Oskar Müsch, der ein Wert, das aufrichtige, vollste Zufriedenheit auslösen müsse, vollbrachte. Er hat sein Versprechen in allen Einzelhei ten voll und ganz, ebenso bis zum Auf setzen des Firstbäumchens, wie nun bei der Fertigstellung des Doppelhauses, gehalten. Dank gebühre auch Dona, sowie Balentinelli für die Maler-, Peschel für die Hafner-, Sander

der mit gro ßem Erfolg aufgenommenen Operette „Die große Unbekannte' statt. — Mittwoch wird der mit sensationellem Lacherfolg gegebene Schwank „Der kühne Schwimmer' zum drittenmal wiederholt. — Für Donnerstag ist eine Wieder holung der Leharfchen Operette „Eva' angesetzt. wieder was für» herz und für» Gemüt bringt uns das Plankensteinkino im Universal silm „Die Mannequins von der fünf ten Avenue' mit Mary Philbin-Norman Verry in der reizvollen Hauptrolle eines Maler- töchterchens. Bei der Toilettenschau

in einem der vornehmsten Pariser Modesalons, in denen sich die hübschen und graziösen Probiermam sellen in kostbaren Kostümen der Besucherwelt aus Spiegel-Tangboden in vorteilhaftester Art zeigen, weiß man kaum, nach welchen einneh menden, überraschenden Details man zuerst blicken soll. Interessant ist ebenso die Bilder- diebsszene, der «in Maler, der Vater der ent zückenden kleinen Romanheldin, zum Opfer fällt. Herrliche Salons wechsein mich einem intim-fesselnden Restaurant, als das ein „Schiff' am Meeresstvande

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.08.1882
Descrizione fisica: 4
zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts der bekannte Maler, Friedrich Pacher, besaß und bewohnte, auf eigene Kosten eine Steintafel an der Front des Gebäudes an. welche der Jetztzeit von der histo rischen Bedeutung des Hauses Kunde gibt. Eine solche Bezeichnung verdient in Orten mit großer Fremdenfrequenz wohl Nachahmung. (Einweihung der ilnterkunstsljlltte in Fares.) Aus Pinzolo, 21. d. M., wird uns geschrieben: In Folge des strömenden Regens sind wir, 23 an der Zahl, anstatt um 3 Uhr um 7 Uhr

sie es noch mehr als vorher, ihm zu begegnen. Im Gespräch mit Bril erfuhr er dann, 5aß Agathe die Wirthschaft allein besorgte und nur für die schweren Verrichtungen ein Mädchen auS der Nach barschaft zur Hilfe hatte. . Der alte Maler klagte ihm bei dieser Gelegen heit, daß seine Krankheit ihn verhinderte, ftnel zu arbeiten, daß er doch auf den Erwerb seines Pin- Bozel>Meraner-Bahn mit Certificat benützt haben, so sind die Schußprotokolle auch an den Herrn Stationschcf in Bozen einzusenden. Alles übrige bleibt

ihm die Umgegend von Rom nnd die herrlichen Ruinen mannigfaltigen Stoff darboten. Die italienische Natur und ein getreues Studium derselben bildeten aus ihm einen vorzüglichen Landschaftsmaler. Daher wirkte seine spätere Rückkehr nach den Niederlanden sehr wohlthätig anf den Geschmack seiner Landsleute, denn sein Eolorit hatte, wie eine „Geschichte der Malerei' von ihm sagt, die Reize eines Claude Lorrain, und die niederlän dischen Maler bemühten sich, jene grünen und blauen Tinten eines Breughel, Paul Bril

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.08.1882
Descrizione fisica: 4
ist der Herr Minister nach Bru neck zurückgekehrt, von wo er nach Beendigung sei nes Urlaubes am 14. d. nach Wie» abreisen wird. (Tiroler Künstler.) Seit wenigen Tagen beher bergt Tirol wieder einmal die beiden Maler, welche es wie wenige vor ihnen verstanden haben, in den Charakter unseres Volkes einzudringen und infolge dessen durch Darstellungen aus dem Tiroler Volksleben ihre schönsten Lorbeeren er rungen haben. F. Defregger und Mathias Schmid sind vor einigen Tagen in Innsbruck eingetroffen. Ersterer

. Und Du willst ein Maler werden? Hahaha.' O, dies Lachen klang so häßlich, so teuflisch, und da bei warf sie mit einer hochmüthigen Geberde die schwarzen Ningellocken in den Nacken und wandte sich an den Andern: „Kommt, mein lieber van Kall,' bat sie ihn mit einem so zärtlichen Ton, als wollte sie den Jan Asselyn damit verhöhnen, „kommt, wir wollen nach dem Pavillon gehen, Madame Asselyn mag mir erst zurecht machen, was mir ihr Neffe ange richtet hat.' Sie ergriff des Malers Arm und schritt

, Geist, Phantasie und Talent ausgestatter, doch, um dies Alles werthlos zu machen, hatte sie ihm mißgestaltete Hände mit krummen, ungeschick ten Fingern gegeben. Aber dieser Natur zum Trov wollte er ein Maler werden, weil sein Herz ihn dazu trieb. Brauchte er denn als Kaufmann nicht ebenso gut die Hände, nm die Feder zu halten, warum sollte er dauu nicht den Pinsel führe» können? Wie tief hatte Agathe ihn gekränkt, — Agathe, das Wesen, das er als sein Ideal anbetete, das er so heiß und innig liebte

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