Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
), S. 79; 6 (1928), S. 38; Lienzer Zeitung 1910, IV., 23 u. 30. B ) Bozner Bürgerspiele I, S. 121 u. 387. s ) G. Gräber, Volksleben in Kärnten, Graz 1934, S. 266 ff.; R. Wal zer, Kulturbiidcr, S. 39 ff.; I. G. F r a z e r, Der Goldene Zweig, Leipzig 1928, S. 184 ff. ; Friedr. Frhr. v. Bibra, Georgiritt und Lan’geloh in Oberfranken, 1936, S. 355 ff.; Schlcrn-Schriflen 53, S. 257; Bächtold-Stäubli 3 Sp. 647 11'.; Die Redensart „einem den Görgen singen“ deutet J. Bolle als ab sichtliche Entstellung
des im 16. Jahrhundert häufigen Ausdrucks „einem den Judas singen“; vgl. Zcitschr. f. deutsche Wortforschung 1 (1900) S. 70 ff. *) Ed. Kück u. Heinrich S o h n r e y, Feste lind Spiele des deutschen Landvolkes 3. A., Berlin 1925, S. 120. r “) O. Fieih. v. Rcinsbcrg-Düringsfcld, Das festliche Jahr in Sillen, Gebräuchen und Festen der german. Völker 2, Leipzig 1863, S. 175. B ) Ein Zusammenhang zwischen dem Saurer und Sautreibertanz des Unterinnfals, den K. Horak in „Das deutsche Volkslied“ 36 (1934), festhielt