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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 15.04.1939
Descrizione fisica: 8
Beispiel, llhre Gesin nung, der Landflucht mit einen Riegel vorschieben helfen. Augenblick!ich stehen wir vor der Tatsache, daß sich der. tüchtigste Lehrer in "die Stadt meldet und daß eine Dorf lehrerstelle z. B. an den Grenzen unseres Vaterlandes im Osten als ein reines Unglück betrachtet wird, obwohl gerade im Volkstumskampf sich für den Lehrer das größte Be tätigungsfeld bietet. Unser Nachwuchs wird immer noch meh, kulturell-zivilisatorisch als rein biologisch erzogen, er muß erst lernen

, in dem Dorf einen wachsenden Organismus p sehen, für dessen seelische Gesunderhaltung er verantwortlich ist. Heute dagegen kann man durch die wirtschaftlich bereits gute Lage insbesondere im Altreich in ungezählten Fällen beobachten, daß der Lehrer nach Ableistung der vorgeschriebe- nen Unterrichtsstunden aus dem Dorf herausstrebt, sich einen Wagen anschafft und die „Enge" des bäuerlichen Lebens meidet. Um diese recht unerfreulichen und schädigenden Zu stände zu bekämpfen, die der Landflucht gerade

Platzer Sodawassererzeuger Kitzbühel, Fernruf Nr. 140 Iu fordern sage gen wäre für den künftigen Lehrer eine Mindestens einjährige praktische Tätigkeit entweder in dev Landwirtschaft oder cm Handel und Gewerbe, je nach feiner späteren Beschäftigung in der Stadt oder auf dem Lande; denn wir müssen bedenken, daß er zum Lehrer einer Be völkerungsschichte werden soll, die zum größten Teil durch chrer Hände Arbeit ihr Brot verdient. Erst durch “eigenes* Kleben kann er hier Erfahrung und Verständnis sammeln

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.02.1939
Descrizione fisica: 6
und damit ihr Unterschied von den bisherigen ländlichen Schulbauten besteht? Während man bisher wohl Häuser schuf, die ihren Zweck für den Unter richt immer besser erfüllten, aber auch lediglich dieser Destim- mung entsprachen, wollte der NS.-Lehrerbund aus seinen lang jährigen Erfahrungen in seinen Schulen den völkischen, sozialen und kulturellen Mittelpunkt des Ortes schaffen. Eine von starkem Lebensgefühl getragene kämpfe rische Weltanschauung erfüllt Lehrer und Schüler dieser Erziehungsstätten. §Atz des eigenen

hinaus sind oft auch gesondert HI. - Heime und Parteidien st st ellen im Schulhaus untergebracht, dazu enthalten sie geräumige Woh nungen für Lehrer. NS.-Schwestern und Kindergärtnerinnen. Die Unterrichtsräume gruppieren sich um einen gediegen ge stalteten F e i e r r a u m. der an den großen Tagen der Nation die Stätte gemeinsamen Erlebens für die ganze Dorfgemein- schaft ist. Durch würdige architektonische Gestaltung entspricht er dem Stilgefühl unserer Zeit und ist deshalb besonders ge eignet

sind die Unterrichtsräume und damit alle jene Einrichtungen, die die ursprüngliche Zweckbestimmung einer Schule ausmachen, weitmöglichst jener Vollkommenheit nahegebracht, die überhaupt im Rahmen der Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann. Die Zwestrangigkeit einer Dorfschule darf im nationalsozialistischen Deutschland weder dem bäuer lichen Menschen noch dem Lehrer zugemutet werden. Hier liegt auch einer der wesentlichen Beiträge des NSLB. im Kampf gegen die Landflucht. der Bakterien einatmen

bei andern, auf das Fieber, die Behandlung «W7 Man hat dem Erzieher im Dorfe stets eine ganz besondere Aufgabe und Verantwortung zugesprochen. Dies trifft mehr denn je für Lehrer in diesen Schulen zu, die als Bollwerke des Volkstums und der nationalsozialistischen Weltanschauung in den Grenzmarken des Reiches stehen. Wenn der Reichswalter des NS.-Lehrerbundes aus seinen Erfahrungen als Gauleiter eines Grenzgaues den Befehl zum Baubeginn von sieben neuen Grenzlandschulen gab, dann weiß die deutsche Erzieherschast

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 27.07.1933
Descrizione fisica: 8
und den Hans, weil diese, bereits zehnjährig, Jugenduniform tragen dürfen. Heinz die des Hitler-Jungvolkes, Hans die des Scharnhorstbundes. Beide sind Sitzenbleiber, demnach ein Jahr älter als die andern. Das gilt sonst wohl als ein Fleckchen an der Schülerehre, doch die Uniform gleicht das aus. sie verschafft so gar höhere Geltung unter den Klassengenossen. Nach so einem Bericht zu schließe::, kann man eigentlich schon verstehen, daß ein Hitler zur politischen Macht kam. Denn solange solche Lehrer

und sozialistischen Gedankengängen ausstellen und daß sie Un terlagen für ein einheitliches Reichsgeschichtsbuch im Sinne der „neuen Nation" Zusammentragen. Freigeistige Lehrer werden gezwungen, in die Kirche einzutreten und Religionsunterricht zu erteilen. Durch Strafandro hung werden sie zu Unteroffizieren von Schulkasernen eingedrillt. Mit dem Zuckerl der Uniform und der Peitsche der Pflicht wird die kommende Generation zu „geistigen Soldaten" herangebildet. Den Eltern aber, die durch ihre weltanschauliche

Kasernen machen, sie können Geistigkit nieder- knüppeln, unterjochen und verbieten, sie können aber nicht die Gedan- ken einsperren. Wie ein kleiner Zwischenfall in einer ehemaligen Ber liner weltlichen Schule so klar zeigt. Die Kinder «ner unteren Schulklasse wurden vom Lehrer gezwungen, das Horst-Wessel^ied zu singen. Ohne die schweren Folgen zu beachten, setzten sie dann den Gesang spontan fort, indem sie aus einem alten Dolksliede begeistert. die Strophe hinzu fügten: Die Gedanken sind frei, wer

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