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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 27.11.1912
Descrizione fisica: 8
, in dem die Regierungen aller Groß mächte ernsthaft bemüht find, für immerhin schwierige Fragen eine friedliche Lösung zu finden. In chmcke UkÄrieü. Vom Kriegsschauplatz ist nichts neues zu ver melden. Die Operationen stocken. Die Lage der Bulgaren scheint sich übrigens sehr zu verschlimmern, wogegen die Türken Erfolge erzielt haben. ES ver lautet sogar, daß sich die Bulgaren auf Adrianopel zurückziehen wollen. UebrigenS scheinen auch Zwistigkeiten zwischen den Balkanstaaten selbst ein zureißen. Man kann daher heute

Kreisen nicht an be sorgten Stimmen, die davor warnen, das Kriegs- glück zu sehr auf weitere Proben zu stellen. Niemand weiß authenifch, wie es bei Adrianopel und an der Tschataldscha-Linie steht. Es gibt aber sichere An zeichen dafür, daß die Lage der bulgarischen Armee nicht mehr die gleich vorzügliche ist wie bisher. Im Gegensatze zu der bewundernswürdigen Ruhe hat eine gewisse Nervosität platzgegriffen. Kurze Nachrichten aus Tirol Aus dem GLschlanb. Johann Schwienbacher, Besitzer in St. Wal burg

. München, 24. November. Die allgemeine Lage, die sich bei dem mehr als zweideutigen Spiele Rußlands täglich trüber und gefährlicher gestaltet und binnen kurzem den Höhepunkt diplomatischer Zugespitztheit erreicht haben dürste, wirst auch ans unsere getreuen Bundesgenossen und Freunde hier im Königreiche Bayern ihre schweren Schatter. Man sorgt sich auch hier am Jsarstrande um die Erhaltung des Friedens. Die Aushängetafeln der großen Blätter in den Straßen der Stadt, aus denen die neuesten letzten

und Schneereisen unternehmungslustig ausgerüsteten Touristen aussallen, die den freien Sonntag dem stählenden gesunden Wintersports widmen wollen. Auf der hiesigen österreichischen Gesandtschast haben sich angesichts der kritischen politischen Lage bereits viele österreichische Staatsbürger zum frei willigen Eintritte in das k. u. k. Heer im Kriegs falle gemeldet. DaS seit einigen Wochen hier eingeführte dänische und neuester Zeit auch russische Fleisch, womit man der unerträglichen Fleischteuerung steuern

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 19.07.1916
Descrizione fisica: 8
des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern: In der Gegend von Skrobowa wurde ein Teil der vom Gegner seit seinem ersten Anlauf am Morgen des 3. Juli noch gehaltenen Stellen der ersten Verteidigungslinie im Angriff zurück gewonnen und hiebei 11 Offiziere und über 1500 Mann gefangengenommen. Heeresgruppe des Generals von Linsingen: Die Lage ist unverändert. Gegen Truppentransportverkehr auf dem Bahn hof Kiwercy (nordöstlich von Luek) erzielten unsere Flugzeuge gute Trefferergebnisse. Armee des Generals Grafen

. Auch sie werden unser gedenken und durch ihre Fürbitte am Throne Gottes beitragen, daß Eppan sei und bleibe: Ein irdisches Paradies, ein Berg des Friedens! (Fortsetzung folgt.) Seite 3 Heeresgruppe des Generals von Anfingen: Südwestlich von Luck sind deutsche Truppen im Gegenstoß g?gen anqrchends russisch? Kraft? , Armee des GmeralS Grafen v. Bochmer: Die Lage ist unverändert. Kerlin» 17. Juli. (Ü.-B.) Amtlich wird i, er- lambart: Heeresgruppe des Genc?alscldma;schalls u?n Hindenburg: Verstärktes Feuer leitete westlich

durch den Gegner hinter die Lipa zurückgeführt. An anderen Stellen find die Russen glatt abgewiesen worden. Armee des Generals Grafen v. Bothmer: Die Lage ist im allgemeinen unverändert. Oberste Heeresleitung. (Fortsetzung der Kriegstelegramme aus Seite 6.) Die Lage vor Uerdun. Zu den Angaben der „Times', wonach die Deutschtn vor Verdun 2000 Feuerschlünde, darunter großen rnd schwersten Kalibers, in Stellung gebracht hätten, ^agt der „TempS', die französische Heeres leitung könne diesem Geschützaufgebot

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 27.04.1909
Descrizione fisica: 8
ein Mann auf ihn zu, der so gutherzig ihn anschaute, daß er sich entschloß, demselben seine traurige Lage zu offenbaren, und er fand Mitleid und auch zwar bescheidene, aber immerhin willkommene Hilfe. Dieser Mann war der Tenorist Spangler, Sänger an der Hofpfarrkirche St. Moritz, und der junge Mann, dem er ein kleines Dachzimmer unentgeltlich zur Wohnung anbot, war Josef Haydn, bisher Sänger in der Hofkapelle bei St. Stephan. So hatte Reutter sein Versprechen, für Haydns Fortkommen zu sorgen, eingelöst

, der in manche« Gegenden, z. B. Südmähren, im Viertel unter d^m Mannhartsberge usw., Tausende von Rindern zum Opfer gefallen sind, so daß allenthalben Notschlachtungen erforderlich wurden. Durch diese Krankheit sind die Orts-Rinderversicherungsvereine wie auch die Versicherungsgesellschaften überhaupt in eine sehr prekäre Lage geraten, deren Folgen sich noch nach Jahren fühlbar machen werden. Zu allem Unglücke war auch der April bisher trocken und kalt, so daß die Vegetation durchaus keine Fortschritte macht

und die Landwirte noch lange auf Grünfutter werden warten müssen. Die Landwirtschaft befindet sich demnach gegen wärtig in einer nichts weniger als beneidens werten Lage und kann der Futterkalamität nur der Eintritt feuchtwarmer Witterung gründlich abhelfen. Ein Landmann. Die Seligsprechung der Jea««« b'Arr. feierliche Zeremonie !m 8t. petersSsm. R o m, 18. April 1909- Ein wundersam milder Apriltag! Die ita lienische Frühlingssonne sendet ihre wärmenden Strahlen auf die in buntfarbiger Blütenfülle prangende

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