651 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Andreas Hofer Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHWB/1880/08_04_1880/AHWB_1880_04_08_3_object_5004231.png
Pagina 3 di 10
Data: 08.04.1880
Descrizione fisica: 10
Die deutsche Kaiserkrone. Die römischen Kaiser deutscher Nation wurden bekanntlich z drei verschiedenen Malen von der Hand der Kirche feierlich gesalbt und ge krönt. Die erste Krönung fand im karolingi- schen Münster zu Aachen unmittelbar nach er- fvlgter Wahl statt und der Neugewählte wurde als römisch-deutscher König zuerst mit der silbernen Krone (corona ar^entea) über dem Grabe Karl's des Großen feierlich inaugurirt. Bei Gelegenheit des Römerzuges wurde ferner im Laufe deS Mittelalters

zu Monza oder Mailand die zweite Krönung zum König der Lombarden mit der eisernen Krone (corona ferrea) vorgenommen. Die dritte und letzte Krönung wurde endlich mit der goldenen Krone (corona aurea) über dem Grabe des Apostelfürsten Petrus m Rom feierlichst voll zogen. Obschon die meisten Diademe der Könige des christlichen Abendlandes spurlos verschwunden sind, haben sich diese drei eben erwähnten Kronjuwele noch unversehrt erhal ten. Es schmückt nämlich die silberne Krone der römischen Königskrönung

heute noch im Schatze zu Aachen daS kostbare Brustbild, das den Hirnschädel deS großen christlichen Kaiser helden Karl birgt. Ferner wird heute noch die eiserne Krone, nach einer alten Tradition im Innern mit einem Nagel vom Kreuze deS Herrn geziert, im Schatze von St. Johann zu Monza ausbewahrt. Die deutsche Kaiser krone endlich, die goldene, bildet jetzt die her vorragendste Zierde deS Kleinodienschatzes der kaiserlichen Hofburg zu Wien. Unter diesen aus den Stürmen der Jahrhunderte geretteten

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1879/23_08_1879/SVB_1879_08_23_2_object_2485754.png
Pagina 2 di 16
Data: 23.08.1879
Descrizione fisica: 16
der Mittel- und Kleinstaaten absolut, für die Botschafter der große« Mächte nahezu unmöglich, mit dem Grafen Andrassy in stetem Kontakt zu gelangen oder zu bleiben. Sie mußten sich auf den Verkehr mit den Sectionschess beschränken. Graf Andrassy erwies sich nun in den wichigsten Augenblicken, da er von der Krone bezüglich der höchsten Staatsfragen konsultirt wurde. als gänzlich umnsormirt; der Minister hatte Depesche», Berichte u. s. w., die dem Träger der Krone sehr genau bekannt

waren, nicht zur Kenntniß genommen und war be züglich der wichtigsten Gegenstände gar nicht oder unausreichend insormlrt. Alle diese Dinge kamen natürlich zur Kenntniß der Krone und konnten unmöglich dem Minister von Nutzen sein. Nun kam die Versetzung des Grafen Karolyi vom Berliner Posten auf den Londoner. An allerhöchster Stelle wurde Graf Trauttmannsdorf für den erledigten Posten bezeichnet und Graf Andrassy hievon in Kenntniß gesetzt. Der Minister glaubte remonstriren zu müssen, aber es blieb ohne Erfolg- Da wußte

Graf Andrassy es so einzurichten, daß Graf Trauttmannsdorff von dort als xersona, ivZrata bezeichnet wurde. Nun wurde Graf Szechenyi zwar nach Berlin geschickt, aber Graf Andrassy hatte von diesem Augenblick das volle Vertrauen der Krone verwirkt und als nun der Tag von Maglaj ihn den Generalen von Mollinary und Philippovich gegenüber eklatant im Unrecht erscheinen ließ, war seine Ersetzung entschieden. Er mußte die Politik, die er geholfen hatte durchzuführen, noch vor den Delegationen vertreten

. Er wird dann, wie das wohlbegründete Uebung in constitutionellen Staaten ist, der Krone einen Nachfolger vorschlagen, der das schwere, verantwortliche! Amt eines Ministers des Aeußern übernehmen und die bisher befolgte ! Politik unsers auswärtigen Amtes fortführen soll. Dann glaubt man, - daß die allerhöchste Entschließung über das Entlassungsgesuch des! Grafen Andrassy alsbald erfolge. Als Andrassy's Nachfolger nennen ! bereits verschiedene Blätter den österreichischen Botschafter in Berlin Grafen Emerich Szechenyi. Das neue

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/29_11_1876/BTV_1876_11_29_1_object_2869716.png
Pagina 1 di 6
Data: 29.11.1876
Descrizione fisica: 6
und da müsse er sagen, daß die Partei das Bankstatut ablehne, auf die Gefahr, daß daS HauS aufgelöst werde. Ministerpräsident Fürst AuerSperg gibt die Erklärung ab, daß es ihm nie eingefallen sei, der Krone die Auflösung des Abgeordnetenhauses anzurathen. Dr. Nuß: Dieser Gevanke kann aber nahe liegen und deßhalb ist eS ja dem Abgeordneten erlaubt, dieses zu betonen. Die zweite und dritte Frage hat keine Beantwortung gefunden, nämlich die Vertretung eines solchen Statuts vor dem Paria- mente. Die vierte

Frage hat auch keine Beantwor tung gefunden. Auf die vier Fragen ist eben keine Antwort erfolgt. Minister Baron Lasser: Von uns ist jedes Wort abgewogen worden, bei ruhiger Prüfung würden Sie ein milderes Urtheil fällen als bisher, wenn man zwischen den Zeilen lesen will, wird man auch die Antwort finden. Weiter zu gehen verbietet nns die Pflicht als Räthe der Krone, als Patrioten; daß eine Diskretion vom österreichischen Standpunkte nothwendig ist, sehen Sie ein. Wir dürfen uns mit gebundenen

Generalversamm lung, eine berathende Stimme in den Geschäften des Curalors eingeräumt wird. — Einige Wiener Morgen- blätter vom 26. d. M. bringen die Nachricht, daß der Bankleitung daS Mißfallen von höchster Seite bezüglich der Ablehnung des Bankstatuts ausgedrückt worden sei. Doch dürfte diese Nachricht in daS Gebiet der Erdichtungen gehören, da bestimmt ver sichert wird, daß die Gerüchte von einem direkten Eingreifen der Krone in die Bankverhandlungen un begründet sind. Beide Ministerien sind ent schlossen

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/30_05_1876/BTV_1876_05_30_4_object_2867499.png
Pagina 4 di 8
Data: 30.05.1876
Descrizione fisica: 8
nach einer halben Stunde an, Herzschlage. FZM. Franz Frhr. v. John — k. k. wirklicher geheimer Nath, lebenslängliches Mitglied des Herrenhauses, Chef des Generalstabes, Inhaber des Infanterieregiments Nr.76, Großkreuz des Leopold-Ordenö, Commandeur des Militär-Maria-Thcresieu-Ordens. Ritter des Ordens der eisernen Krone dritter Klasse mit der Kriegsdeko- ration, Besitzer vcS Militär BerdicnstkreuzeS mit der KriegSdekoration, der Kriegömedaille, des OsfizierS- DienstzeichenS erster Klasse, Großkreuz und Com

deurkreuz desselben Ordens. Für Tapferkeit erhielt er 1848 den Orden der eisernen Krone dritter Klasse und für verdienstliche Leistungen 1849 das Militär- Verdienstkreuz- Anläßlich seiner Leistungen als Reichs- Kriegsminister wurde er durch Verleihung des Groß- lreuzes des Leopold-Ordens ausgezeichnet. Er hin- terläßt eine Witwe, geborene Gräfin Orsini-Rosen- berg, und aus erster Ehe drei Söhne und zwei Töchter. * Franz Palacky, der Gründer der böhmischen Föveralisten-Partei, ist, wie gemeldet

, am 26. d. MtS. zu Prag im 78. Lebensjahre ohne Todeskampf sanft entschlafen. Derselbe, Ritter des Ordens der eisernen Krone zweiter Klasse, Mitglied des Herrenhauses, königl. böhmischer Landeshistoriograph, Mitglied der Akademien der Wissenschaften in Wien, Krakau und Budapest, wurde am 14. Juni 1798 zu Hotzendorf in M.-Hren geboren. Er war der Sohn eines armen rcsoimiUen Schullebiers, studirte in Preßburg und Wien, sierclte 1823 nacv Prag über und verlegte sich dort bald ganz auf die Erforschung

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1882/07_03_1882/BTV_1882_03_07_2_object_2894406.png
Pagina 2 di 8
Data: 07.03.1882
Descrizione fisica: 8
, Erhaltung der Bestimmungen über die Anzeigcpflicht und das Einspruchsrecht für die Be fähigung in Anstalten des Staates oder der politi schen Verbände zu funktionieren oder deren Benesicien zu genießen. In der Sitzung der baierischen Kammer am 4. ds. zog anlässlich der Debatte über die Prü fung der Wahlen der Abg. Kopp einen Vergleich zwischen der jetzigen Lage und der zu Zeiten von der PsordtenS. Auch von der Psordten hatte sich hinter der Krone zu schützen gesucht. Nach seinem Abgang nahm Fürst

Hohenlohe nicht den Stand- punke von der PsordtenS ein; daher könne die Rechte verlangen, dass der Minister die Krone über die Lage berichten und seine Entlassung nehmen, oder die Kammer auflösen solle. Die Opposition werde ausharren wie das Centrum. Wer zur Verständi gung rathe, treibe Verrath an den Wählern. Cultus- minister Lutz antwortete, Kopp verwechsle den Con- ^'Uuvionalismus mit dem Parlamentarismus. Den lehnen gebe es nicht in Baiertt, die Minister seien 4t« darum nicht verfassungsmäßig

zu demissionieren ver pflichtet. Die Minister wollen sich auch nicht mit der Krone decken, sie übernehmen für alle ihre Hand lungen die volle Verantwortung. „Ich wäre der Erste, welcher gienge — sagte der Minister — wenn dadurch die in Baiern bestehenden Dissonanzen ge hoben würden, dies ist aber nicht der Fall. Darum glauben wir auch, die Verantwortung für das Aus halten tragen zu können.' Die französische Abgeordnetenkammer wird heute den Antrag des radikalen Abgeordneten Boysset auf Aufhebung des Concordats

11
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1879/26_08_1879/BTV_1879_08_26_1_object_2881897.png
Pagina 1 di 6
Data: 26.08.1879
Descrizione fisica: 6
Portefeuille der auswärtigen Angelegen- » heiten mit der Motivirung abgelehnt habe, er fühle ^Hch den parlamentarischen Aufgaben der ihm zuge dachten Stellung nicht gewachsen. Die Situation ist daher wieder auf ihren früheren Stand zurückgeführt. Graf Andrassy, an dessen Rath sich die Krone auch in dieser wichtigen Angelegenheit gewendet hat, wird eine neue Persönlichkeit vorschlagen, und erst wenn die Nachfolgerfrage geordnet ist, wird Se. Majestät der Kaiser zur formellen Genehmigung

in Berlin und London der natürliche Erbe der politischen Ideen des Grafen Andrassy geworden und feine. Nach folgerschaft wäre der klarste Beweis gewesen dafür, daß die Regierungsmüdigkeit Andrassy's nicht in ob jectiven, sondern in rdin tsuhjectiven Gründen ihre Erklärung finde, und daß di? Krone entschlossen sei, eine Politik fortzuführen, die trotz aller Gegnerschaft das schlagendste Argument sür sich geltend zu machen wußte: den Erfolg. Die Politik Andrassy's hat ein System geschaffen, eine Schule

, und die Persönlich keit, auf die sich rie Wahl der Krone lenken wird, wird die gleichen Bürgschaften für die Continnität der politischen Richtung Oesterreich-Ungarns nicht ver missen lassen. Heute gibt es keinen nennenswerthen Staatsmann in Oesterreich-Ungarn, der nicht das Verhältniß der Monarchie zu Deutschland, wie es unter Andrassh sich herausgebildet, als die beste und festeste Grund lage der politischen Stellung des Reiches nach Außen betrachtet. Auch die conservative Opposition unterwirft heute nicht mehr

13
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1879/23_04_1879/BTV_1879_04_23_5_object_2880256.png
Pagina 5 di 8
Data: 23.04.1879
Descrizione fisica: 8
, die in grauer Borzeit den Krystallisationskern gebildet für daS weitauSgreisende Gebiet der habs- burgischen- Krone, mit jenen Provinzen, die das staa tenbildende geschichtliche Gesetz in Epochen, die unse rer Gegenwart noch naheliegen, unter das schwarz gelbe Bauner mit dem Doppelaar gestellt. Selbst in der jüngsten der Ostmark«», wo Alt-Oesterreich seine Fahne ausgepflanzt hat, nm einem reichbegabten, ans dumpfer Barbarei und langem Sclavendrnck erwachen den Stamm ein menschenwürdiges Dasein zu sichern

durch die parlamentarischen Einrichtungen und Garantien bürgerlicher Freiheit, welche die weise Huld des Monarchen seinen Völkern eingeräumt. Dieses Gefühl der Solidarität zwischen Krone und Land, zwischen dem Regentenhause und den Völkern seines Reiches, ist heute in keinem continentalen Staate tie fer gewurzelt als bei uns; mit befriedigtem Stolze und mit dem Gefühle des Mannes an sturmsicherem Strande gegenüber der brausenden Brandung darf jeder Oesterrsicher angesichts der Ereignisse ringsum auf dem europäischen

in allen Gauen unserer schonen Heimat. Die Völker Oesterreichs feiern ein Familienfest, indem sie die Jubelfeier im Kaiserhaus,: mitbegeheu. Sie feiern das Fest ihrer Zusammengehörigkeit, daS Fest der unge schwächten, niemals gestörten Solidarität zwischen Krone und Reich. („Presse') Die tirolischen Kriegslieder aus den Jahren und R8«» (Zum ^abrcstag.' dcr «flacht von SpingeS am 2. April 1797.) l^orisetzung aus der Beilage zu Nr. ^ Das Spingesertitv ist also nicht so sehr ein KriegS- als vielmehr

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1878/06_08_1878/BTV_1878_08_06_2_object_2876958.png
Pagina 2 di 8
Data: 06.08.1878
Descrizione fisica: 8
, daß Se. k. und k. Hoheit nicht zu einem kurzen Besuche, sondern für längere Zeit in Prag erscheint, und dieser Unistand ist es besonders, der die Bevölke rung unserer Stadt und des ganzen Landes mit freu diger Erregung erfüllt. Böhmen, diese herrliche Perle in der Habsburgischen Krone, zeichnete sich seit Jahrhunderten durch dynasti schen Sinn und treue Anhänglichkeit an sein Herrscher haus aus; eS setzte seinen Stolz darein, überall vor anzugehen, wo eS galt, der Liebe und Verehrung für den Monarchen und das erhabene

. — Server Pascha, der seiner Zeit einer der Unterhändler deS Waffenstillstandes von Adrianopel gewesen, ist zum Justizminister ernannt worden. Afxika» König Johann von Abessynien verlor jüngst eine Schlacht, welche den Krieg zu Gunsten des Königs von Schoa entschied nnd dessen König Menelik die Krone AbessynienS eingetragen hat. Es braucht kaum betont zu werden, von welcher Bedeu tung diese Thatsache für Aegypten ist und wie die selbe auch für die gegenwärtig in Schoa weilende Geographische Expedition

erbaut gewesenen Klause in der sogenannten Forstrinne. Die Bäche sind nun wieder in ihre alten Rinnsale geleitet und ebenso ist der Thalweg wieder fahrbar hergestellt. — Der an dem Gasthause „z^r Krone' voriges Jahr unternommene Neubau ist jetzt dem Zwecke vollkom men entsprechend zu Ende geführt und dadnrch einein schon längst gefühlten Bedürfnisse, nämlich dem Man gel an hinreichenden Localitäten zur Unterbringung von Fremden, gänzlich abgeholfen. —- Der diesjährige Touristenzug

18
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1878/28_12_1878/SVB_1878_12_28_5_object_2487946.png
Pagina 5 di 8
Data: 28.12.1878
Descrizione fisica: 8
Mühlen mahlen langsam aber sicher. Gott sei seiner Seele gnädig!! Am 19. Jänner hat Kronprinz Humbert als neuer König von Italien vor den beiden Kammern den Eid auf die Verfassung geleistet und eine kurze Rede gehalten. Er hat die Krone von seinem Vater geerbt; das heißt man eine erbliche Monarchie. König Victor hat im Jahre 1859 in ganz Italien eine schöne Anzahl erblicher Fürsten vorgefunden, in Modena, Parma, Toskana und Neapel. Da ließ er überall eine Revolution losgehen und dann das r Volksblatt

' Nr !V4, Dezember R878. Volk — wenigstens zum Scheine— abstimmen: ob sie ihn zum König wollen oder nicht. Erbrecht und Gottesgnadenthum bestunden für ihn nicht. So wurde er König von Italien. Diese Krone hat nun König Humbert geerbt; Gott sei ihm gnädig!! EndeJänner haben die Minister in Cisleiihanien abgedankt; die Ungarn mit ihrem Kaffeezoll haben eS ihnen angethan, und der „theuere' Ausgleich. Sie ließen sich aber nachher erbitten, noch ein mal zu bleiben. Anfangs Februar hat der Russe sich endlich erbitten

der treue Führer das gelobte Land vor sich, breitet seine Hände aus zum letzten Segen und stirbt, um jenseits die Krone der Vergeltung zu empfangen. Wenige Tage darauf d. i. am 20. Februar durcheilte mit Blitzesschnelle die Freudenkunde die Welt, daß wir wieder einen neuen Papst haben. Das Walten der göttlichen Vorsehung hat sich bei dieser Wahl recht augenscheinlich gezeigt. So schv-ll^«^?- erwartet ging es, daß den grimmigen Feinden der Kirche ^hen und Hören verging und sie rathlos und thatlos dem gro

20