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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 10.07.1909
Descrizione fisica: 10
ein Kampskabinett und die Auslösung des Reichs tages mit Neuwahlen unbestimmten Ausganges gewesen. Der Monarch scheint vor dieser Notwendig keit noch zurückzuschrecken, er will auch noch das Aeußerste versuchen, um diesen Kampf zu verhin dern, um ein parlamentarisches Kabinett zustande- zubringen. Er hofft von der Zeit bis zum Herbst, daß die Unabhängigkeitspartei inzwischen einlenken werde zum Verzicht aus Forderungen, die die Krone nicht bewilligen kann. Leider ist aber das Gegenteil zu erwarten

, daß im Herbst die Entwirrung bedeu tend schwieriger und nur mit noch größern Opfern verknüpft sein wird. Und augenblicklich, wo am ehesten noch die Auflösung des Reichstages und die Vorbereitung der Neuwahlen durch ein Kabinett königlichen Vertrauens zu einem Erfolg gegen die in sich gespaltene Unabhängigkeitspartei hätte führen können, zieht sich die Krone von diesem energischen Schritt zurück. Wie wird es denn im Herbst sein? An den Gründen, die zur Krisis führten, wird sich bis dahin nichts geändert

bedingungslos die Re gierungsgewalt, das Kabinett, oder wir bewilligen die Militärsorderungen nicht! Und doch kann ein Kabinett Kossuth nicht von der Krone zugelassen werden, ohne daß die Bedingungen erfüllt werden, welche die Krone durch Lukacs stellen ließ. Und soeben hat ja Kossuth wieder erklärt, daß er ein Gegner des allgemeinen, gleichen Wahlrechts sei, während er dieses doch im Pakte einzusühren sich verpflichtet hatte, er, wie die anderen Minister des Koalitionskabinetts! Im Herbst soll die Krone

zur bedingungslosen Ernennung eines Unabhängigkeits- kabinetts unter Kossuth gepreßt werden; läßt sich aber die Krone nichts erpressen, dann muß es eben doch zum Kampfe, d. h. zur Auflösung des Reichstages und Neuwahlen kommen, die aber dann weit schwieriger zu günstigem Ersolg gesührt werden infolge drängender Termine und weil die Unab- hängigkeitspartei den Sommer über rüsten und agitieren kann. Tatsächlich herrscht im Lager der Unabhängig keitspartei eitel Jubel über die neueste angebliche Entschließung

der Krone. Justh z. B. erklärte offen: „Im Herbste werden wir noch viel mehr fordern als jetzt. Und im Falle, daß man im Herbst mit militärischen Forderungen kommt, werden wir die Bedingungen diktieren können.' Wieder einmal ist die günstigste Stunde versäumt, um in Ungarn gründlichen Wandel zu schaffen, und abermals be gibt sich die Krone in Zwangslagen, was in Oester reich zumal aufs peinlichste berühren und dort heftige Erregungen und gefährliche Folgen herbei führen kann. Die Mahle

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 28.06.1911
Descrizione fisica: 8
. Glücklicherweise richtete die Explosion keinen größeren Schaden an. — Ein äußerst frecher Diebstahl wurde Donnerstag abends Erzbischof von Canterbury erwartete, welcher die Salbung vornahm. Der König bekleidete sich dann wit den Reichsinsignien, indes der Erzbischof wieder vor den Altar getreten war, auf dem die Krone ruhte. Dort sprach er folgendes Gebet: „Allmäch tiger Gott, der Du die Krone der Gläubigen bist, segne und heilige Deinen Diener Georg, unseren König, und wie Du an diesem Tage aufsein Haupt

eine Krone aus lauterem Golde gesetzt hast, so statte auch sein königliches Herz mit allen fürstlichen Tugenden aus im Namen des Ewigen Königs, unseres Herrn Jesus Christus.- In feierlichem Zuge wurde sodann die Krone zum König getragen, der sie sich aufs Haupt setzte. Lang anhaltende Ruse „(5oä save tko und Fanfarenklänge begleiteten die Handlung. Die Batterien feuerten Freudenschüsse ab und alle Kirchenglocken der Stadt kündeten dem Volke, daß die Krönung vollzogen war. Die Königskrone

. Die Fabrik Fuchs in Gardone ist vom Sturme eingerissen worden. kniete. Der Erzbischof falbte zuerst die Königin mit geweihtem Oele und setzte ihr dann die Krone aufs Haupt. Die Königin kehrte hierauf zum Thron zurück. Nach dem Tedeum zog sich das Königspaar in die Kapelle zurück, um bald darauf die Kirche wieder zu betreten. Sein Erscheinen löste donnernde Hochruse in die Versammlung aus. Immer wieder umbrausten die Worte: „6oä save tks TinZI' das Königspaar und begleiteten es bis zum Ausgang der Abtei

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 18.05.1906
Descrizione fisica: 14
. Schönerer, Stein Und Genossen, die in der vorletzten Sitzung vor der Vertagung des Hauses ihren Anfang ge nommen hatte, nämlich betreffend den Aus gleich mit UngarnUnd die Beitragsleistung zu den Kosten der gemeinsamen Ange legenheiten — die Dringlichkeit Wurde, wie schon -unter den Telegrammen der letzten Nummer gemeldet, abgelehnt — sprach Abg. Stein schars gegen die Krone. „Wenn der Ministerpräsident meinte, der erste PiM seines Regierungspro- gr.amms sei die Durchführung der Wahlreform, so heißt

das in die Praxis übersetzt, daß die Niederringung der Deutschen in diesem Staate auch unter diesem Ministerium der erste Punkt des Regierungsprogramms zu sein scheine. . . . Wenn aber auch diese Regierung bei jeder Ge legenheit die Krone in die Debatte zieht und der Träger der Krone fortwahrend mißbraucht wird, um durch erhebliche Enuuziationen einen Druck aUf dieses Haus auszuüben, so ist es möglich, daß in diesem Hause nocb deutsche Vertreter sitzen, für die der Wille der Krone so viel bedeutet

, daß sie die Interessen ihr's Volkes preisgeben. Uns aber ist der Wille der Krone vollständig gleichgiltig.' Sodann griff Wg. Stein den Baron Gautsch an, indem er „korrupte Geschich ten' von ihm erzählte, kritisierte das RegierUngs- programm und schloß mit den Worten: „... In folgedessen ist die Stellung der Alldeutschen diesem Kabinett gegenüber dieselbe, wie gegenüber dem Ministerium Gautsch. . . . Weun der Minister präsident darauf anspielte, daß wir doch eigent lich die Interessen des Gesamtstaates vertreten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.07.1904
Descrizione fisica: 8
erheben zu können. Dom politischen Schmplchr. Inland. , Zur inneren Loge. In der letzten Zeit sind meist von NichtParlamentariern — wieder« holt Vorschläge aufgetaucht, welche angesichts der traurigen, Ämerpolitischen Lage in Österreich ein absolutistisches Eimjgreifen der Krone fordern. Nun hat sich diesen Stimmen mich der bekannte kleri kale Abgeordnete Dr. Viktor v. Fuchs, welcher den Deutschen auch noch aus der Zeit der Führung des Präsidiums im AbgeordneteUhanse in Erinnerung ist, angeschlossen

- merparlamentes ledig und von dem Alpdruck unse rer morschen Verfassung erlöst würde. Das denkt sich Abg. Dr. v. Fuchs wie folgt: Zuerst und vor allem die Volksvertretung auflöseil zu allseitiger Zufriedenheit. Und in Verbindung damit die konstitutionelle Verfassung kraft des absoluten Rechts der Krone sWeren und ein Interim schas sen zwecks Ordnung der Staatsverhältnisse auf ab solutistischem Weg. wenn nötig auch auf zwei oder drei Jahre. Während dieses Interims würden zunächst durchgreifende Sprachengesetze

von der Krone, der Regierung und eüncr Körperschaft von berufensni Kronratgebern. die nicht aus Volkswahl hervorgegangen, sondern durch die Krone ernannt, zu beraten und im W.ege des Oktrois zu erlassen hein; der Artikel XIX niüßte ausgestaltet werden, was man seinerzeit sehr zum> Schaden Österreichs unterlasso». hat. Hernach wäre eine neue Wahl ordnung. die eine äußerst eingehende Beratung er forderte, ebenfalls zu oktroyieren. Eiiu: Revision der Verfassung in ngKonal-autoiiomlstischem Sinn würde wohl

greift Dr. v. Körber ans diesem Anlasse aufs heftigste an. Das Gesetz über die Zivilliste. Der H 1 desj njenM Gesetzes- üben die Zivilliste, das jetzt im ungarischen Reichstage in Verhandlung teht. lautet: „TÄ von den Ländern der nngari- chin Krone zu leistende Dotation zur Erhaltung )es Hofstaates Sr. Majesttät Franz Josef I. wird ür die Zeit vom 1. Immer 1902 bis 31. Dezem- zer 1904 mit jährlichen 11,300.000 lv festgesetzt. Dieser Betrag ist während dieses Zeitraumes jedes mal in das Jahresbudget

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 29.09.1905
Descrizione fisica: 8
Seite 2 »D'er Tiroler'.. Donnerstag, 23. September 1905. Grund der in der Adresse an die Krone nieder gelegten Grundsätze in Verhandlungen zu treten. Sie könnten auf Grund der ihnen in der Audienz mitgeteilten Bedingungen dieRegierung nicht übernehmen. Somit war der Krieg mit der Krone erklärt. .. Aufrührerische Stimmung i« Ungarn. Ganz Judäomagyarien ist über die ganz be stimmte Abweisung der Forderungen hinsichtlich der Magyarisierung der Armee in grenzenlose Wut ge raten. Das, was man seit

ewzigen Heeres dazustehen und be weinen- wir nicht länger die geknickten Hoffnungen, sondern seien wir stark in dem Glauben an unseren Sieg!' — Die OppositionSpresse spricht allgemein von einer Beleidigung der Nation durch den König, und der Abgeordnete Lengyel emp fiehlt sogar im „Magyar Orszag', dieNation möge der Krone mit dem scharsen Säbel antworten. — Das Blatt des Abgeordneten Lengyel, wurde am Montag, 25. ds., konfisziert, weil er auf dem Titelblatt ein Gedicht brachte mit Schmähungen

ist. ' Die K o a l i t i ö n s- führer begannen aber plötzlich Winkel züge. Sie erklärten, die Besprechungen m?t der Krone seim von Politikern gemacht worden, die nur als Privatpersonen sprechen konnten und die nie mals hiezu beauftragt worden feien, und auch der jenige Koalitionsführer, der sich bei diesen Verhand lungen am meisten in den Vordergründ gedrängt hatte (Baron Banffy. Anmerkung der Schriftltg.), hatte plötzlich die Sprache verloren und erklärte, er sei nicht ganz richtig informiert gewesen, die Koalition wolle

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 12
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 12
keines seiner. Der eigene Jammer schloß jedes Empfinden vollständig aus. Und hier in einem weltabgelegenen Bergkirchlein, da fand es rauhe, wettergestählte Männer damit beschäftigt, die Krone des Christkmdleins unter dem Stem vor dem Altar zu vergraben. Nur die Ewig-Llcht-Ampel leuchtete ihrem scheuen Werk. Der Feind kann jeden Augenblick herauf kommen trotz Eis und Schnee, der treue Wald ist nicht stark genug zur Wacht für dies herrliche, edelste Gut; darum haben es die Tiroler Bauern unter dem Allerheiligsten

vergraben. „Das gibt fein acht auf Christkindleins Geschenk,' meinte der älteste derselben; „der liebe Gott in seinem Haus wird nicht dulden, daß der malefizische Franzos die Krone fortträgt, die wir mit unseren Büchsen, unseren Sensen und Heugabeln, unseren Morgensternen dem Kaiser zu Wien in aller Treue beschützen wollen.' Christkindlein trat aus dem Bergkirchlem; im Tal lohten brennende Ge höfte in roter G ut aus dem weißen Schnee- gefild herauf; dort brannte so manches HauS dieser Getreuen

, die lieber Gut und Blut dem Feinde boten als die Krone der Treue und auf opfernder Fürstenliebe sich rauben zu lassen. Und Christkindlein breitete seine Arme segnend über das arme, blutende, glutumleuchiete Land. Und da ward Friede; still ruhte die Krone wieder unter den Stufen des Altars hoch oben am Bergeshang. Seines schönen Landes froh, führt der Landmann nun wieder Sense und Pflug schar, warm und sorglich deckt der silberflimmernde Schneemantel die Kornkeimchen der heimatlichen Ackerscholle

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 20
Data: 26.11.1904
Descrizione fisica: 20
noch Stürme hervor. Die Gegner de» Ministerpräsidenten schloffen sich enger aneinander, verschiedene Mit glieder der Regierungspartei traten au» der liberalen Partei' au». Der Führer der Regierungsgegner ist Graf Appoogi, er verfügt über ungefähr 180 Mann. Dazu kommen noch die Ueberläufer au» der Re» gieruogspartei. Wenn die Regierungsgegner zu Ge» waltmaßregeln greifen, den Kampf vielleicht auch gegen die Krone hinüberspielev, dann hat TiSza ge wonnene» Spiel, sonst harrt seiner ein schwerer Kampf

Züg- linge, davon 59, da» Stück zu 150 Kronen; 3 Stiere, davon 3 Stück z« 330 Krone«; 135 Schafe, davon 63, da» Stück zu 30 Kronen; 30 Ziegen, davon 18 zu 33 Kronen; 99 Schweine, davon 38, da» Stück zu 34 Kronen; 47 Pferde, davon 15 zu 180 Kronen da» Stück, verkauft. — Wie au» Areo gemeldet wird, sollen demnächst bei 500 verwundete russische Offiziere zur Kur dort eintreffe». Die Kurvorstehuog gewährt denselben Befreiung von der Kurtaxe «ud einen 35prozentigeu Nachlaß aas die Kurmittel

ab« mit dem Kopf aus einen Wehrstein und war sofort tot. — Am 18. d». ist alla Costa di Folgaria die Säge de» Leonardo Leonardi abgebrannt. Der Brand instand wahrscheinlich durch Unvorsichtigkeit eine» Arbeiter», der ein brennende» Zündholz uu- «achtsam fortgeworfen. Der Schaden beträgt 7000 Kronen, wovon nur 3620 Krone« versichert siiud. — Dienstag abend» wurde in der Station Ala d« Maschioenführer Albert Colaretti von einem Raugier- zuge überfahren. Der Kops war fast ganz »o« Leibe getrennt. Eine junge Witwe

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 24
Data: 16.09.1906
Descrizione fisica: 24
, bis das' Unglücksjahr 1866 ihnen den endgiltigen Erfolg in den Schoß warf. Ter Ausgleich von 1867 drückte das feier liche Siegel nicht nur aUf die ungarische Ver fassung, sondern ebenso a!uf die historische Hege monie der Magyaren. Seit vollen vierzig Jah ren sind sie die unbestrittenen alleinigen Herren im Lande, und fürwahr nicht zimpferlich ge brauchten sie ihre Herrschaft. Mit rücksichtsloser Konsequenz, mit den brutalsten Mitteln befestig ten sie ihre Stellung Und machten aus den Län dern der ungarischen Krone

, wie die Quote, das heißt das Beitragsverhältnis der beiden Reichs hälften zu den Kosten der gemeinsamen Ange legenheiten, bestimmt wird, ist nicht länger zu halten. Der widerliche periodische Quotenschacher muß -aufhören und Zwar umsomehr, als' aus diesem Schacher schon seit Jahren nur Ver stimmung und Verbitterung, aber keine Einigung resultierte. Wenn dann nach geltendem Rechte die Entscheidung der Krone zufällt, so verstößt dich Lösung ebenso 'sehr gegen die elementarsten kon stitutionellen Begriffe

, als sie die Krone mit einer odiosen Aufgabe belastet. Daher soll die Berech nung der Quote auf vereinbarter billiger Grund lage automatisch erfolgen. Billig wäre es wenn der Mitischen die finanzielle Pari tat ent spreche,-so daß jede ReichDhälfte zu den Kosten der gemeinsamen Angelegenheiten je die Hülste beiträgt. Läßt sich dies nicht erreichen, dann enP- stehlt sich am meisten die Anwendung des Bevölkerungsschlüssels, wonach auf Ungarn rund 42.5, auf Oesterreich 57.5 Prozent der gemein samen Ausgaben

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 28.04.1904
Descrizione fisica: 8
der Landes-Buchhaltung Johann Mennel zum Landes-Kassakontrollor ernannt. Militär?ersonalien. Der Kaiser hat vrr-> liehen: den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse mit Nachsicht der Taxe in Anerkennung vorzüglicher Leistungen als Regimentskommandant dem Obersten Franz Freiherrn Pidoll v. Quinten bach, Kommandanten des 2. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; in Anerkennung besonders ersprieß licher Dienstleistungen das Militär-Verdienstkreuz: dem Obersten Josef Achberger des 3. Regiments der Tiroler

: August Schad des 4. und Alois Beck des 2. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; in Anerkennung mehrjähriger, besonders eifriger und erfolgreicher Bernfsdienstleistung verliehen: das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone: dem Regimentsarzt 1. Klasse Dr. Rudolf Pulitzer des 3. und dem Hauptmann-Rechnungssührer 1. Klasse Karl Kristinus des 4. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; angeordnet: die Uebernahme des Obersten Rudolf Freiherrn v. Löwenstein bei Enthebung von der Dienstleistung beim bosvisch

- herzegowinischcn Infanterie-Regiments Nr. 2 und Einteilung beim 4. Regiment der Tiroler Kaiser jäger aus sein Ansuchen in den Ruhestand und ihm bei diesem Anlaß den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse mit Nachsicht der Taxe verliehen; ernannt: zum Kommandanten der 31. Infanterie-Trupp endivision den Generalmajor Johann Edlen v. Schemua, Kommandanten der 7. Gebirgsbrigade; zum Kommandanten der 7. Gebirgsbrigade den Obersten Franz Freiherrn Pidoll v. Quintenbach, Kommandanten des

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