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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 15.03.1945
Descrizione fisica: 4
rund 5,5 Millionen BRT. Handelsscliiffsncubauten erstellt wur den, war der Niedergang der britischen Handelsflotte, vor allem -infolge der drastischen Wirkungen des U-Boot- Krieges, nicht mehr aufzuhalten. Der bis jetzt vernichtete feindliche Schiffs raum in Höhe von 35 Millionen BRT. übertrifft bereits den gesamten Tonna gebestand Englands und der USA. im Jahre 1939 um mehr als sieben Millio nen BRT. Oer Brennpunkt der Kämpfe Im Westen Zwischen Honnef und Hönnigen — Feinddruck

gegen die Moselbrückenköpfe Berlin, 14. März. Im Westen blieben die Kämpfe in den letzten Tagen auf den Ficihagener Brückenkopf und auf den Rmver-Mo- sel-Abschnilt beschränkt. An der gan zen übrigen Rheinfront kam cs nur zu vereinzelten Artillerieduellcn, bei denen unsere Batterien feindliche Ko lonnen und Truppenansammhingcn zersprengten. An der Saar, an der Mosel und am Oberrhein entwickelten sich aus beiderseitigen Aufklärungs unternehmen nur örtliche Gefechte. Der Brennpunkt der Kämpfe lag ain Brückenkopf

werden. Auch am feindlichen Brückenkopf an der unteren Saar wurden die bei Zerf mit ihrer Masse angreifenden Amerikaner abgeschlagen. Die heftigen Kämpfe mit dem an unsere Hauptwiderslandslinie lierangekommenen Gegner waren in den späten Abendstunden noch nicht zum Abschluß gelangt. Vorbild Breslau ...» 14. März (PK). In der frühen Morgenstunde des 11. März standen in Breslau Soldaten und Volkssturmmänner, Hitlerjungen, Männer und Frauen angetreten zur Feier des Heldengedenktages. Gaulei ter Hanke eröffncle die Feier

mit ei nem Bekenntnis der Treue, des Gehor sams und der Pflichterfüllung aller Breslauer. Dann sangen die Hitlerjun gen, die aus den vordersten Steilungen der Strassen kämpfe herbeigeeilt wa ren, mit ihren von Rauch und Brand heiseren Kehlen das Lied vom guten Kameraden. Der soeben mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Ei fernen Kreuzes ausgezeichnete Fe stungskommandant, Generalleutnant NiehölT, sprach in soldatischen Wor ten das Bekenntnis des unbeugsamen Kampfwillens der Soldaten der Fe stung

an der Oderfront zu er hallen. (Kriegsberichter R. Frick.) Oie wichtige Rolle der Brückenköpfe Ein Machtbereich auf dem jenseitigen Ufer eines Wassers — Die Kämpfe um die Oder-Ubergänge Berlin, 14. März. Die üeffentlickkelt hat sich im Laufe des Krieges an den militärischen Be griff des Brückenkopfes gewöhnt. In der bildkräftigen soldatischen Spraclte wird damit ein Machtbereich auf dein jenseitigen Ufer eines Wassers bezeich net, eine befestigte Stellung, die der eigenen Truppe entweder die Verteidi gung

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 24
; sie ist es noch heute und wird es auch immer bleiben. Die österreichisch-ungarische In fanterie ist eine Elitetruppe, die zu den besten Truppen der Welt gehört. Die ungarischen Truppen kämpfen mit geradezu heldenhafter Tapferkeit, die Kavallerie fei einfach unvergleich lich. Oesterreich-Ungarn kämpfe gegen eine erdrü ckende Uebermacht. Es verfüge indessen über be deutende Reserven und dürste wohl den Dreiver bandstaaten noch manche Ueberraschung bereiten. Vom weplicken Nnegssckau- pjals. Die Kämpfe im Oberelsah

. . Die. Heftigkeit der Zusammenstöße im Elsaß hat nachgelassen. Die Stellungen find wieder ausgeglichen und sind im ganzen und großen so, wie vor Beginn der letzten Kämpfe. Besondere Heftigkeit der Kämpfe a« der französischen Front. Das „Berliner Tageblatt' meldet, die Kämpfe auf der ganzen französischen Front werden mit besonderer Heftigkeit fortgesetzt. Bei Soissons, Perthes und Reims fin den ununterbrochen Zusamenstöße statt. Auch im Küstengelände entwickeln die Deutschen eine fieberhafte Tätigkeit

. Zwischen Knocke, Hys, Zeebrügge und Blankenberghe wird gegewärtig mit großer Heftigkeit gekämpft. Deutscher Ge«eralstabsbericht. Das Wolffbureau meldet: Großes Hauptquartier, 12 Jänner. Südlich des Kanals von La Bassee fanden gering fügige Kämpfe statt, die bisher ohne Ergebnis waren. Nördlich Crouy griffen die Franzo sen am 11. ds. Mts. abends an, wurden aber unter schweren Verlusten zurückgeworfen. Heute früh lebten die Kämpfe hier wieder auf. Ein ge stern nachmittags in der Gegend östlich Perthes

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Tiroler Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 12.06.1918
Descrizione fisica: 16
ab. Vergessen dür fen wir auch nicht, daß die innere Einigkeit in a l l e n k r i e g f ü h r e n d e n L ä n d e r n schon längst flöten gegangen. Wir haben halt mehrere Nationen, was die anderen nicht ha ben; das ist der Unterschied. Der Kamps nM Frankreich und England. Die Kämpfe gehen weiter. Man hatte erwartet, daß nach dem gelun genen Vorstoß der Deutsc^n zwischen Sois- sons und Reims, der dieselben bis- an die Marne brachte, die Kämpfe wieder etwa» aus setzen würden, doch war das diesmal mcht

der Fall; die Kämpfe gehen weiter. Wir haben das letztemal kurz gemeldet: Gekämpft wird ge genwärtig an der westlichen Flahke der sack- . artigen Einbruchsstelle. Die Deutschen hatten mit ihrem Vorstoß ihre Linien sackartig vor geschoben. Denn zwischen der ^ neuen Ein- bruchsstelle und der vom 21. Mätz machte die deutsche Linie einen ziemlich scharfen Vogen. Es war nun mehr als naheliegend, daß die Franzosen die Gelegenheit nicht ungenützt verstreichen lassen würden, um die neue deut sche Stellung

seiner Angriffe nachließ und schließlich mit dem 2. Juni selbst Aum energischen Angriss übergingen, den Gegner, der sich immer noch mit dem Mute der Ver zweiflung an den Hängen der Höhen anklam merte und in schnell ausgehobenen Stellun gen zu halten versuchte, über den Haufen war fen und mit stürmender Hand weit nach We sten zurückdrängten. Die folgenden Tage stau ten die Kämpfe etwas ab und es schien, als ob wieder eine größere Ruhepause / eintreten ^vürde. Freundliche und feindliche Kriegsbe richterstatter

begannen Betrachtungen anzu stellen über den, wie es schien, abgeschlossenen Kampfabschnitt. Da, unvermutet, wie immer, brach gerade hier am 9. Juni der deutsche An griff los und warf die Franzosen in harten Kämpfen aus ihren Stellungen. Bis dato sind IV Vlw Gefangene den Franzosen abgenommen worden. Vis zur Stunde sind die Kämpfe noch nicht abge- lcklollen und es ilt auch nickt klar, welchen

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 14
Data: 30.01.1915
Descrizione fisica: 14
bei einem Angriff an der Nida auch die Nacht hindurch bis zum Morgen und setzte mit Anbruch des Tages lichtes neuerdings stärker ein. — In den Karpathen wurde auch gestern gekämpft. Im oberen Ung-, Latorcza- und Nagy-Ag-Tale mußte der Gegner nach von ihm wiederholt unternommenen, aber ver geblichen Gegenangriffen, die ihm schwere Opfer kosteten, einige wichtige Höhen räumen. — In der Bukowina fanden keine Kämpfe statt. — Am südlichen Kriegsschauplätze herrscht Ruhe. Der Stellvertreter des Generalstabschefs

zu erobern, wurden aber mit schweren Verlusten zurnckgeschlagen. Unsere Verluste sind verhältnismäßig gering. Auf den Höhen von Craon, südöstlich Laon, fanden für unsere Truppen erfolgreiche Kämpfe statt. Im südlichen Teile der Vogesen wurden sämtliche An- ■ griffe der Franzosen abgewieseu; über 50 Gefangene fielen dabei in unsere Hände. Oestlicher Kriegsschauplatz. Nordöst lich Gumbinnen griffen die Russen die Stellungen unserer Kavallerie erfolglos an. Auf der übrigen Front in Ostpreußen fanden heftige

in Gefangenschaft der Russen geraten sein soll. Die Wahrheit ist fol gende: Nach längerem Stillstände der Operationen hatte die ottomanische Armee die Offensive ergriffen Im Laufe der erfolgreichen Kämpfe wurden die Russen auf der ganzen Front zurückgeschlagen und mußten Geschütze, Mitrailleusen und ansehnliches Kriegsmaterial in unseren Händen lassen. Aul diesem Vormarsch waren die ottomanischen Haupt streitkräfte bis Sarikamisch, 2 Irin östlich von der Grenze gelangt. Dort konnten die Russen

Front zurück zuziehen, damit beschäftigt. die sie halten konnten, zu befestigen. Während sich diese Kämpfe im Kaukasus abspielten, haben unsere in Aserbeidschan gegen die russischen Streitkräfte operierenden Truppen überall Erfolge davonge tragen, mit Ausnahme von Coai, in dessen un mittelbarer Umgebung die Kämpfe fortdauern. Die Russen wurden an allen bedeutenden Punkten in Aserbeidschan einschließlich von Täbris geworfen. Italien und der Krieg. An ein Berliner Blatt sandte.Angeli Ragghianti

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 14.06.1923
Descrizione fisica: 6
, wa-- ihnen wohl wenig Aussicht auf Erfolg bi^ien dürfte. Zwischen dem Begriff der Popolan für strenges Pro- purziystem und der AuffassunH des Faschismus für eins Wahlmechode, welä)»! eine unbedingte Mehrheit in der Kammer sichert, und welche ja auch die Mehrheit des Landes darstellt, oe- Widersprechende Meldungen. Sofia, 14. Iuni. !ieber die Lage in L.ilgarien liegen wieder eine Reihe wider' sprechender Meldungen ror. Das tschechische Pressebüro meldet, daß in ganz Bulgarien Kämpfe zwischen Bauern

und Regierungs truppen sm:tfinden. Besonders heftig sollen die kämpfe um Plebna und Fittppopel sein. I n einem Gefechte mit den Regierungs- iruppen soll auch der frühere Ackerbaumini- sier Obow gefallen sein. Mobilisierung in Bulgarien? Belgrad. 14. Juni. lTransall. Radios Es liegen besiimmle Anhaltspunkte dafiir vor, das! in Bulgarien eine allgemeine Mo- s>ilis!l>rnng im Gange ist. Alle Ossiziere, die seinerzeit durch di'i> Vertrag von ?!eui!l»> entlassen werden mus,te». sind nen akiivierk worden. Die neue

der Konsereuz. So schrieb die „Times' vom 39. Juli 1S57: „Abe- die Vertreter der größeren Staaten haben ständig die Ziele im Ausie behalten, die praktisch erreichbar sind. Di>.fc- An-l'tennung muß den Vertretern aller Großi'.'.ächte und nicht zuletzt England gezollt werden.' 'Fs ergibc sich also, daß das Verhalten Deutschlands vor dem Kriegs erst durch die Kämpfe mit den Aufständischen. Belgrad. t4. Juni. lTransakl. Radio.) Ztach zuverlässigen Nachrichten sind gestern nachmittags zwisckien Sofia und Betric

hef tige Kampfe zwischen den Truppen der neuen Regierung und mazedonischen Frei willigen und BauerngardW'n entbrannt. Einzelheiten tiber die Kämpfe fehlen noch. Bewaffnetes Einschreiten der kleinen Enkenle? Belgrad. I i. Juni. ?n parlamentarischen Dreisen rechnet man mit der Möglichkeit einer bewassneten ?nkervent'on gegen Bulgnrlen. Zwischen Velgrad. Vnkarcst. Prag und Athen hat gestern ein Oepescheuwechs«'! slallgesimde». Die Vetgrnder Aegierung steht »uf dein Stand- plinkle. daß die Nlew

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Pustertaler Bote
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Pagina 7 di 8
Data: 09.04.1915
Descrizione fisica: 8
: Bei Fortuahme eines von Belgiern besetzten KlostergehöfteS uud eiueS kleinen Stütz punktes bei Dixmniden nahmen wird 1 Offizier und 44 Belgier gefangen. — Westlich Pont a Mousson, im und am Priesterwalde kam der Kampf gestern Abends zum Stehen; an einer schmalen Stelle sind die Franzosen in unseren vordersten Graben eingedrungen. — Bei Vorpostengefechten nordöstlich und östlich Lüne ville erlitten die Franzosen erhebliche Verluste. — In deu Bogeseu sind nur Artillerie-Kämpfe. Oestlicher Kriegsschauplatz

, die abgewiesen wurden. Zwischen dem Lupkowersattel uud Uszokerpaß daueru die Kämpfe um zahlreiche Höheustelluugeu fort. Au der Front iu Süd ostgalizieu sind keine besonderen Ereignisse. Bei Niowlodz au der Pilica iu Rassisch-Poleu griffe» stärkere russische Kräfte iu deu Morgen stunde« die Stellungen unserer Truppe« an; bis au die Hinderuiszoue herangekommen, wurden sie uuter empfindlichen Verlusten zurückgeworfen. Am südliche» Kriegsschauplatz ist keiue Veränderung. Am 31. März Nachmit tags erfolgte

die Beschießung der offenen Stadt Orsowa; dieselbe wurde durch Bombardements Belgrads beantwortet. Berlin, 2. April.(Eing.5.15abends.) Amt lich: Zwischen der MaaS und Mosel fanden heftige Artillerie-Kämpfe statt. Infanterie- Kämpfe am uud im Priesterwalde wurden fort gesetzt uud dauerten die ganze Nacht hindurch au. Westlich deS Priesterwaldes brach ein französischer Angriff in unserem Feuer zusam men ; im Gegenangriffe brachten wir dem Feiud schwere Verluste bei und warfen ihn iu seine alten Stellungen

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 18
Data: 20.11.1914
Descrizione fisica: 18
oder übel die nnlieb' samen Folgen dieses Irrtums trage» müsse». Der Weltkrieg. (Telegramme deS Korr.-Mro. Forts, aus dem 3. Bogen.) Berlin, am 16. November. (Emgel, «m 6 Uhr Abends.) Amtlich: Ans dem west lichen KriegSschanplatze war gestern die Tätig keit beider Parteien infolge herrschenden StnrmeS uud Schneetreibens nur gering. — In Flan dern schreiten unsere Angriffe langsam vorwärts. — Im Argonueuwalde errangen wir jedoch einige größere Erfolge. Im Osten dauern die Kämpfe fort. — Gestern warfen

unsere iu Ostpreußen kämpfenden Truppen den Feind südlich Stallnpöaen. Die aus Westpreußeu operierenden Truppe» wehrte» bei Soldau de» Aumarsch russischer Kräfte erfolgreich ab und warfen am rechte» Weichselufer vormarschierende starke russische Kräfte, im siegreichem Gefechte bei Lipuo ans Plock zurück. In diesen Kämpfe» wurden bis gestern 5000 Gefangene gemacht, 1.0 Maschinengewehre genommen. — In den seit einigen Tagen, in Fortsetzung deS Erfolges bei Wloclawec stattgehabten Kämpfen, fiel

seit Jahren vorbereiteten Stellungen, zu erneuten ernstlichen Widerstände zu gruppieren; des wegen kam es anch gestern vor Valjevo nur zu Kämpfe» mit der feindliche» Nachhut, die »ach kurzem Widerstaude, nuter Zurücklassuug von Gefangenen, geworfen wurde. Unsere Truppen erreichte» die Kolnbara, besetzten Valjevo uud Odreuovac. Der Empfang in Valjevo war charakteristisch, zuerst Blumen, doch nur zur Täuschung, dann solgten ihnen unmittelbar Bomben uud Gewehrfeuer. Wien, 16. November. (Eiug

. am 17. Nov. 3.20 früh.) Amtlich wird verlautbart: Auf dem nördlichen Kriegsschauplatze begannen gestern auf eiuzeluen Teilen unserer Front fich Kämpfe zu entwickeln. Der Oberkommandant nnferer Balkanstreit- kräfte FZM. Potiorek erließ einen Aufruf an die ihm nnterstellten Truppen, worin mitgeteilt wird, daß es den tapferen Truppen der 5. und 6. Armee nach neuutägigen, heftigen Kämpfen, Blies VM MMaiM. Herr Dr. Leiter stellt uns einen Brief zur Ver fügung, welchen der Herr k. ?. Richter Dr. Gruber

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 22.10.1914
Descrizione fisica: 8
Nr. 222 ?en ha ben Dienstag den Jablonitzapaß genommen und gestern die Vorrückung auf der Straße gegen Delatyn fortgesetzt. Am San dauern die Kämpfe zwischen unseren auf das ostliche Uf-r übergegangenenTruppen und den Russen an. . ^ An der mittleren Weichsel ist es zu neuen gro ßen Mm?fen im Räume Nowogeor-giew-Gegend südlich Jwangorod gekommen. Die Kämpfe haben an Ausdehnung zugenommen. Die Russen sind be müht, die. Einschließung der Westfront von War schau unÄ Jwangorod zu vereiteln

. IkiMttttlM Berlin. 22. Oktober. (KV) Amtlich wird gemeldet: Die Kämpfe an der Küste. Die KämHe am Zserkaaal dauern «och fort. Elf englische Kriegsschiffe unterstützen die feind liche Artillerie. Oestlich Dixmude wurde der Feind zurückgeworfen. Auch in der Richtung von Jpres drangen unsere Truppe« erfolgreich vor. Es ist einwandfrei festgestellt, daß der engli sche Admiral, der das Geschwader vor Ostende be fehligt. von den belgischen Behörden nur mit Mu he von der Absicht, Ostende zu beschießen, abge

bracht werden konnte. Die Kampfe in Frankreich. Die Kämpfe nordwestlich und westlich von Lille waren fehr erbittert. Der Zeind wich aber auf der ganzen Front langsam zurück. Heftige Angriffe aus der Richtung von Toul gegen die höhen südlich von Thiaucourl wurden ualer den schwersten Verlusten für die Franzosen zurückgeworfen. Ans demnödlichenKriegsschanplatze folgen Teile unserer Truppen dem weichenden Gegner in der Richtung gegen Offowice. Mehrere hundert Gefangene und Maschinengewehre fielen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.01.1937
Descrizione fisica: 8
, Cesana) » Lux Ebner Menestrina Mech Holzner C. Z. Renon: Merendi Wintersporktage der Auslands-Aascl Hie ersten Kämpfe in San Martino San Martino, 13. Jänner. Heute vormittags haben die Wettkämpfe im Rahmen des 3. Winterfporttreffens der italieni schen Au nen Vertreter Oesterreich, Schweiz, Frankreich und der Tschecho slowakei. Außer S. E. Pariani, dem Generalsekre tär der italienischen Fasci im Auslande, waren zahlreiche Behörden und verschiedene italienische Konsuln anwesend. Wir bringen

die Ergebnisse der ersten Kämpfe: Langlauf der Avanguardiften, 6 Kilometer: 1. Alfredo Guy (Modane-Frankreich) in Z5'19.2'; 2. Silvestro Castelli lBellinzona-Schweiz); 3. Emi lio Sciarmella (Schweiz); 4. Guido Minelli (Schweiz): 5. Roberto Lantelmi (Modane-Frank- reich); 6. Santino Pozzuoli (Frankreich): 7. Bat tista Chiamulera (Innsbruck): S. Giuseppe Realini (Frankreich): 9. Vittorio Geroasini (Frankreich): 10. Elvezia Pini (Bellinzona-Schweiz). Gestartet 36, am Ziel 69. Langlauf der Zungsascisten

, neben Wörndle, der als aussichtsreichster Mann galt. Mit großer Spannung wurden die Kämpfe ver folgt, und auf den Rundfunkwellen gingen die Be richte von den Kampfstätten hinaus in die Welt. Das Unerwartete wurde wahr. In unerhörtem Tempo fegte. WLxndleMi^ nahezu 79 .Std.-km. über. ,ljie'.Strecke ünd .unterbvt den Rekord des norwe gischen Meisters um mehr als 39 Sekunden.,, ,,> war die Siegeszeit Roman Wörndle'e, vor (ì^ Lantschner und Rudi Cranz. An. 4. Stelle folm Oesterreicher. Walch, dann kommen

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Volksbote
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Pagina 2 di 8
Data: 11.09.1941
Descrizione fisica: 8
von der Flak ab- geschossem Zu Lande wurden feindliche Annäherungs versuche an die Linien der Achsentruppen vor Tobruk abgewiesen. Feindliche Panzerwagen und andere Fahrzuge wurden von Artillerie feuer getroffen und zerstreut. Die Verteidiger von Gondar - halten unentwegt stand ' In Ostafrika wird der Widerstand gegen - - e--f- „ t . Zi - fte im Eonoar- letzt. Die Kämpfe in schon seit Ende Mai die feindlichen Streitkrst Gebiet unentwegt fortge diesem Abschnitt sind nun ' im Gang. Am 17. und 18. Mai

erfolgte westlich von Gondar in britischer Vorstoß, der zwei Tage später von den Verteidigern wieder ausgeglichen wurde. Die nördliche Bastion Uolchefit wurde am 28. Mat zum ersten Mal genannt, das westliche Vorwerk Celga Mitte August und im Süden gehen die Kämpfe nach der Aufgabe von Debra Tabor am 5. Juli bei Culquavert weiter. (Alle diese Orte sind zwischen 70 bis 100 Kilometer Luftlinie von Gondar entfernt.) Der Ausdauer der Verteidiger kommt die günstige Gelände- formation uno kam bisher

und versicherte, die Worte des Duce seien für ihn besonders deshalb wertvoll gewesen, weil er damit die rumänische Armee geehrt habe, die gemeinsam mit ihren großen und ruhmreichen Verbündeten gegen den die Kultur und den Glauben zerstörenden Bolsche wismus kämpfe. — Eine amtliche Mitteilung aus der kroatischen Hauptstadt besagt, daß auf Grund von Vereinbarungen zwischen dem König reich Italien und dem unabhängigen kroatischen Staat das kroatische Gebiet an der Adria zwi schen Ogulin und Mostar, vorübergehend

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 08.08.1939
Descrizione fisica: 6
sind noch in der Sammelzone der Po-Armee. Die Ereignisse lies ö. August Im Doratale gibt es heftige .Kämpfe zwischen der Division Triefte und der waghalsigen Kavallerie der roten Armee. Da die rote Kavallerie den wiederholten Angriffen der weitaus stärkeren Division Trieste nicht standhalten kann, weicht sie zurück und die Division Trieste verfolgt ^ie bis zum Engpaß von Sant Ambro gio. Dort fetzt es neuerdings heftige Feuergefechte ab. Die schnelle Division erreicht unterdes sen den Talkessel von Giaveno und besetzt

den Colle Braida und den Colle Re- mondetto. Im Chisonetal dauern die Kämpfe zwischen den Divisionen Pasubio und Jrpinia auf der blauen Seite und den Roten auf der anderen Seite an. Die Roten wollen die Verteidigung am Colle delle Finestre und Assietta unbedingt hal tten, da es sich in diesem Falle um Schlüs selstellungen handelt, aber trotz dem Einsatz aller Kräfte gelingt ihnen dies nicht und sie müssen auch hier weichen. Die Division Piave rückt in die Zone von Volvera vor, bereit, auf den Befehl

der schnellen und der Panzerdivision. Mit überraschender Schnelligkeit ge lang es so der blauen Armee das Ein kreisungsmanöver durchzuführen. Im Talkessel von Cesana, der schon mehrere Kämpfe gesehen hat, griffen die Division Pasubio und andere Einheiten ein und erlangten den Sieg, wenn auch erst nach langen Kämpfen und unter Einsatz aller Kräfte. Die Division Jrpinia stürzte sich nach den Siegen von Colle delle Finestre und Assietta gegen !-usa und die dort be findlichen roten Abteilungen, um densel ben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 4
Data: 13.01.1915
Descrizione fisica: 4
werden nicht »n- genommc». üInoniMeEinsendungin tleidm unberücksichtig! Mittwoch, den 13. Jänner ISIS. 34. Jahrgang. Wochenkateader: Mittiooch 13. Gottfried. Donnerstag 14. Hilarius. Freitag 15. Romedius. Samstag 16. Marzell. Sonntag 17. Antonius. Montag 18. Petri Stuhlfeier. Dienstag 19. Valentin. Neue Kämpfe an der Nida. — Russische Mißerfolge. Leistung einer Aufilarungspatrouille. Wien, 11. Jänner. (K. B.) Amtlich wird verlautbart: Die Situation ist unverändert. In Russischpolen» an der unteren Nida hartnäckige

Kämpfe. Hier gingen die Russen zum Angriff über und oersuchten an mehreren Stellen mit bedeutenden Kräften die Fluhniederung zu passieren. Sie wurden unter starkenBerlusten abgewiesen. Während dieser Infanterie- angriffe in den Nebenabschnitten heftiger Geschützkampf, der mehrere Stunden dauerte. An der übrigen Front nichts Wesentliches. Einer unserer Aufklärungspatcouillen gelang es gestern nachts, die feindliche Stellung zu durchbrechen, in einem dahinter gelegenen Ort einzubrechen

. Nördlich Caissons griffen die Franzosen, die sich nur in einem kleinen Stück unserer vordersten Grä ben festgesetzt hatten, erneut an, erzielten aber bisher keine Erfolge. Die Kämpfe dauern noch an. In der Nähe von S 0 upir fanden in den letzten Tagen keine Kämpfe statt. Oestlich Perthes nahmen unsere Truppen das ihnen entrissene Grabenstück zurück. Der Feind hatte dabei schwere Verluste. In den Argon nen schritten unsere Angriffe weiter fort. Im Ober- elsa'g herrscht im allgemeinen Ruhe. Vom südlichen

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 4
Data: 13.01.1915
Descrizione fisica: 4
M»«rlttte M«e Teilung kür das katbolLsOe Volk. z« »rix««. Täglich am Schalt«» adgehok Kr l'- <m «r » — »t«nn«ltährtich: tStzlich w« Ha»» ««stellt: Kr. l im Rr tz »t«rt«liShrlich. »u»würti: Mit «Schenttt» dr Kr I monatttch. Zir. « - »i«rt»llShrlich) mit täglich«? P»st,«p»>«», «r. I« «ssMich, Xr. 4 « vierteljährlich. maliq«r Rummer 9 Mittwoch, den l3. Jänner 1913. 28. Jahrgang. Neue Kämpfe an der Nida. Russische Mißerfolge. Leistung einer Austlürungspatrouille. Wien, 11. Jänner. (K. B.) Amtlich

wird verlautbart: Die Situation ist unverändert. In Russischpolen, an der unteren Nida hartnäckige Kämpfe. Hier gingen die Russen zum Angriff über und versuchten an mehreren Stellen mit bedeutenden Kräften die Fluhniederung zu passieren. Sie wurden unter st arten Verlusten abgewiesen. Während dieser Infanterie angriffe in den Nebenadschnitten heftiger Geschützkampf, der mehrere Stunden dauerte. An der übrigen Front nichts Wesentliches. Einer unserer Ausklärungspatrouillen gelang es gestern nachts

. Ein französischer Angriff bei La Voiselle nord östlich Albert scheiterte gänzlich. Nördlich Soissons griffen die Franzofen, die sich nur in einem kleinen Stück unserer vordersten Grä ben festgesetzt hatten, erneut an, erzielten aber bisher keine Erfolge. Die Kämpfe dauern noch an. Zn der Nähe von Soupir fanden in den letzten Tagen keine Kämpfe statt. Oestlich Perthes nahmen unsere Truppen das ihnen entrissene Grabenstück zurück. Der Feind hatte dabei schwere Verluste. Zn den Argonnen schritten unsere Angriffe

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 31.07.1937
Descrizione fisica: 16
unter der sich drängen den Bevölkerung entstand. Zn der französischen Konzession sind durch verirrte Kugeln etwa . zwanzig Leute getötet worden. Die zugegeben« Niederlage der 2g. Armee. Tokio. 30. Juli. Sic Chinesen haben versucht, die sapanische Konzession in Tientsin zu besehen, um die herum Kämpfe vor sich gehen. Die Japaner haben den Bahnhof von Tientsin besetzt. Nanking erklärt, die Niederlage der 29. Armee werde nicht die Niederlage Chinas bedeuten. Die chinesische Zentralarmee ist noch nicht zum Schlagen

veröffentlicht, in der er u. a. die Hoff nung ausspricht, es werde ihm gelingen, die S terine Lage zu retten; der Angriff von uvtfchao stelle die nationale Existenz Chinas in Frage, man könne den Japanern nicht er lauben. eine Regierung von Strohmännern auf- zustellen. es sei notwendig, daß er an der Spitze der Station bis zum äußersten kämpfe. KkiegsserWllA Miirteilimg zweier Mividuen wegen des BersncheS der Verbreitung von Seuchen in Rationalspanien V a y o n n e, 30. Juli. Zwei Schandkerle namens Louis

v'' haftete Admiral Viktorow, Befehlshaber Pazifikflottc, soll samt seiner Frau hingorlche, worden sein. Auch Lemberg und Rutenber«: zwei der höchsten fowjetrussischen Persönlichkei, des Fernen Ostens, seien hingerichtet worder . ebenso u. a. die kommunistische Abgeordnet-'' Slavina, ein Ingenieur Rubinstcin, die Kommu nistin Schatalina. Oberbuchholterin der Mo « kauer Untergrundbahn, sowie über hundert An' kommunisten. Aus mehreren Orten des Fern' - Ostens werden Kämpfe zwischen Militär

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.01.1940
Descrizione fisica: 8
. — Auf die Sabo tageakte, die von England in Süd- osteuropa organisiert wurden, wirft eine Meldung aus Amerika ein grelles Licht: Der Präsident der Carnegie-Stif tung für den internationalen Frieden, Murry Butler, habe Berichte aus Europa erhalten, wonach schon vor drei Monaten englische und französische Inge nieure nach Rumänien gingen,' um im Falle von „Verwicklungen' die Ölquel len in Brand zu stecken und damit die Lieferungen an Deutschland zu unter binden. — Zwischen RussenundFin- nen dauern die Kämpfe

durch kein Torpedo, sondern durch eine innere Explosion zer stört wurde. — Nach dem vom Deutschen Außenamt gesammelten Urkundenmaterial wurden bisher 5437 polnischeMorde an Volksdeutschen festgestellt. — Ein eng lisches Schlachtschiff der Kömgin- Elisabeth-Klasse wurde westlich von Schott land von einem deutschen U-Boot torpe diert. — Von der Westfront wird geringes Störungsfeuer der feindlichen Ar tillerie gemeldet. — Russen und Fin nen führen erbitterte Kämpfe auf der Karelischen Landenge. Finnen kämpfen

Aufklärungsflüge gegen die Shetland- und Orkney-Inseln; sie brachten wertvolle Erkundungsergebnisse. Ein ein ziges Flugzeug mußte auf See nieder gehen; ein britisches Flugzeug wurde so schwer beschädigt, daß es seinen Heimat- Hasen wahrscheinlich nicht mehr erreicht hat. — Die Schlacht nordöstlich des La dogasees, die am 29. Dezember begann, dauert zwischen Finnen und Russen noch an. — Russisches Artilleriefeuer ist auf.die Mannersheim-Linie gerichtet. — Nach dem finnischen Heeresbericht endeten die Kämpfe

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.12.1902
Descrizione fisica: 8
zu bringen und die Gemüter zu beruhigen. Mit Rücksicht auf das österreichisch-russische Uebereinkommen vom Jahre 1897 sei bei einem solchen Abkommen jeder Gedanke an die Verletzung der Hoheitsrechte des Sultans oder irgendwelche GebietS-Veränderung der Türkei ausgeschlossen. UeberdieS würde auf diese Weise einer Einmischung der Mächte vorgebeugt, die unvermeidlich wäre, wenn die makedonische Frage im Frühjahre wieder akute Formen annähme. — Neuerdings fanden im Vilajet Saloniki wiederholt blutige Kämpfe

in einer Entfernung von 1000 Uards bis zu vier Meilen aufgestellt, mit denen die englischen Vorposten Schüsse wechseln. — Die Adener Militärbehörde hält einhellig dafür, daß die Jahreszeit für eine nachdrückliche Weiterführung des Feldzuges im Somalilande jetzt, da die Regen fälle aufgehört haben, vorbei sei. Bis zum August werde kein wirksamer Vormarsch möglich sein und bis dahin wahrscheinlich, abgesehen von einer Ver stärkung der militärischen Stationen nichts unter nommen werden können. Kämpfe am persischen

Meerbusen. Im Sultanat Nedjd bei Kowr! am persischen Golfe fanden jüngst wieder Kämpfe statt. Der Emir von Nedjd, Jbn Rafchid Bey, griff mit einem großen Heere die Wahhabiten unter ihrem Führer Abdul Aziz-Ben-Feyfoul an und belagerte die Stadt El Riad, die anfangs dieses Jahres von den Wahha biten genommen morden war. Die Stammesgenossen verließen Abdul Aziz. Nachrichten ms Tirol. ** Fremden-Ausweis für den Monat No vember 1902. Gesamtsumme der Fremden: 3138. Hievon entfallen auf Tirol und Vorarlberg

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 4
Data: 27.10.1914
Descrizione fisica: 4
, die von den östlichen Karpathen m der Bukowina bis über Warschau hinaus an die Grenzen Ostpreußens reicht. Dieser Tod und Verderben sprühenden lebendigen Heeresmauer von riesenhaften Ausdehnungen steht die ganze russische Heeresmacht mitsamt ihren kauka sischen, sibirischen und turkestanischen Truppen gegen über. Millionen bewaffneter Männer, Hunderte und Tausende von massenmordenden Geschützen der tech nisch vollendetsten Art harren gegenseitig lauernd der nächsten großen Kämpfe, die schon jetzt und in nächster

Zeit mit einer alle Grenzen übersteigenden Erbitterung geführt werden. Hier wie in Frankreich werden früher oder später die Würfel des großen euroväischen Völkerkrieges endgültig fallen, wird eine der oeiden großen gegnerischen Armeen besiegt und werden die künftigen Geschicke der europäischen Groß mächte von mordendem Eisen und Stahl entschieden werden. Zur Zeit steht die Lage für unser Vaterland und unseren Verbündeten, das Deutsche Reich, nicht ungünstig. Unsere Armeen haben sehr schwere Kämpfe

.' » » Der deutsche Generalstab bezeichnet den Wider stand im äußersten Südwesten Belgiens als hart näckig, die Kämpfe stets als sehr heftig. Kein Wunder, denn die Engländer und Franzosen haben das größte Interesse daran, die Deutschen hier möglichst lange aufzuhalten, die ersteren, weil sie um jeden Preis die Festsetzung der Deutschen an der belgischen und französischen Küste an der Wasser straße von Calais—Dover verhindern möchten, die Franzosen, weil sie von einem Vormarsch der deutschen Truppen aus Belgien

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