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Der Südtiroler
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Pagina 2 di 8
Data: 15.12.1929
Descrizione fisica: 8
Fernen kommend ittib doch ganz klar und nah in meines Herzens Tiefe. Und hier im Angesicht Gottes offenbart sich mir dasselbe Geheimnis, hier, wo es kein schmerzlich-tragisches Hüben und Drüben, kein zerspaltenes Oben und Unten gibt, daß wir, wenn wir nur immer wollen, Eins sind mit Gott! Und ich habe hier eins- Bestätigung von Leopolds Antwort bekommen: Ich darf-Ihnen au gehören, Julius!" „Regina!" Er ergriff ihre Hand. „Erwarten Sie nicht zu viel! Ich habe Leopold sehr gesiebt!"" ; ' \ „Regina

!. Nicht wie ein Schatten soll Leopold zwischen uns stehen. Als ein Verklärter soll er, von uns verehrt, und uns segnend, in unserer Mitte leben und uns den Weg hinan weisen! Ich will der Vater seiner Kinder werden, will seinem Weibe, das er mir anvertraut, der beste Freünd Und Gefährte werden! Will mit- ihr zu-, summen ringen., wie einst er, um die höchsten Güter des Lebens, will leben für mein Volk, auf daß Volk und Vaterland wieder frei werde aus den Banden der Knecht schaft!" „Julius — t so gehöre

" und der ; „Volksbote". Man braucht bloß einen Blick in die Sammluiy der letzten Jahrgänge zu werfen. Sapienti sat!" Jawohl, sapienti sat! Mdriidi oder IlMllW der Mälzt erbet«! Stirn darauf. Sie aber strich mit der freien Linken wie segnend über sein braunes, welliges Haar. Da tönten muntere Stimmen heraus. So laßt euch doch endlich finden! Julius! Regina! „Ah! Hier bist du, Helene!" „Dort ist die Waldöff- nung!" ries es durcheinander. Julius sprang empor. „Hab Dank, Regina!" „Da seht die Flüchtlinge

sie herunterznholen vermochte?!" „Da! Am Rosengarten lodert das erste Feuer auf!" jubelte Marie-Theres. „Und dort am Schlern das zweite — an der Seifer Alp das dritte!" rief Alfred begeistert und sein kraftvoller Arm reckte sich in die Helle Nacht. Julius hatte sich umgewandt. „Au»h dort am Ritten, auf dem Rittner Horn, aus der Saruer Scharte — bis gegen die Oetztaler Berge zu flammen Feuer um Feuer auf!" „Herrlich ist solch Erleben!" Ein Lobgesang und ein Treuschwur ists an das hei ligste Herz Jesu, dessen Fest

wir heute feiern! Und ein flammendes Gelöbnis an unsere Heimat, an unser Volk , und Land, auch unter der Fremdherrschaft ihm die deutsche ! Treue zu halten!" sagte der junge Kaplan feierlich. „Ja es ist ein Flammen und Geloben von Herz zu j Herz, von Berg zu Bergt" bejahte Julius. „Brüder! j Uns alle erschüttert die Feier bis in die innerste Ssk-le» ; Alfred, du hast dem Kriege noch nicht ins Auge gescharrt, i Aber Siegfried und Dietrich und ich, wir haben im heißesten Schlachtgetümmel gegen die Feinde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 18.06.1923
Descrizione fisica: 8
". Der Aussatz von Stephan Huppert in der vorigen Nummer hat, wie erwartet. Anlaß zu leb haften Diskussionen gegeben. Sowohl Julius G r ü n w a l d in seinem Beitrag „Gewerkschaft und Partei", als auch Viktor Stein in seinen „Orga nisatorischen Betrachtungen" nehmen zu Hupperts Ausführungen kritisch Stellung. In ganz ausge zeichneter Weise beleuchtet Ludwig Maiers Aus satz „Auch ein Gewerkschaftsproblem" die Formen der im Schwang befindlichen Gewerkschaftsdema gogie mancher unserer Feinde. Ueber das Problem

„Die Gewerkschaften und die Jugendlichen" äußern sich zwei Jugendliche selbst: Fritz Fl es ch und Josef Sterk. Schließlich gehört zur geistigen Vorberei tung des Kongresses auch die Veröffentlichung der zum Kongreß eingelaufenen Antrags. Ergänzt wird der Inhalt der Nummer durch die Aufsätze von Ja kob Brod: „Der wiederauferstandene Merkanti lismus" und von Julius Nowotny: „Die Re form des österreichischen Gütertarises", sowie die Rundschau über Volkswirffchaft (Benedikt K a u t s k h), Sozialpolitik (Fritz Rage

sind wieder mit Beiträgen vertreten: Raphael Abramowitsch (Berlin), der Freund und Erbe Martows in der Führung der russischen Sozialdemokratie, der in pietätvoller, aber zugleich höchst interessanter und lehrreicher Weise die Bedeutung des verstorbenen Meisters, das Ver hältnis zwischen Julius Martow und dem russischen Proletariat würdigt; dann Karl Kautsky (Berlin), aus dessen Aussatz über Jugoslawiens Aufstieg und Svetozar Markowitsch wir ebensoviel Geschichte der revolutionären Vorkämpfer als Verständnis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 14.07.1926
Descrizione fisica: 8
Johann. Theater, Konzerte, Kunst. Erl-Duhne, LSwenhausthealer. Mittwoch gelangt die lustige Neuheit „Die fünf Karnickel" von Julius Pohl zur Wiederholung. Donnerstag zweiter Abend im Schönherr-Zhklus „Erde". Zu dem am Samstag abends stattfindenden Gastspiele Wilhelm Heim vonr Burgtheater begirmt der Kartenvorverkaus am Don nerstag in der Borverkaufsstelle Kunsthandlung C. A. Gzichna, Burggraben. In Vorbereitung: „Der Rothelfer" von Karl Schöuherr. Stadltheater Innsbruck. Morgen um 8 Uhr abends erstes

die Stach, frage eine außerordentlich rege und sind Karten an der TageS- kaffe zu den üblichen Kastestunden nur mehr in beschränkter Anzahl zu erhalten. „Der Narrenzettel" von Julius Pohl. Em volles HauS; tm Gegensatz zu Wenden, an deiren ernste Kunst gezeigt wird. Be- bäuerlich, weil das liebe Publikum anscheinend die Exl-Leute der Hetz wegen und nicht der Kunst wegen liebt. Und doch ist gerade wahre Volkskunst, das VoWstück, Anzengruber, Schönherr und Kranewitter, hier wirklich zu Hause und rvird

da gepflegt, weit- aus bester als wo anders. Aber w'r begreistn, baß sich insbesonderS an Pohl-Abenden das Volk drängt und stößt. Man sehnt sich in der heutiger» Zeit nach Lachgelegenheit, und wenn Julius Pohl seinem Spott, seinem Hohn und seinem Witz freien Lauf läßt, dann lacht auch der Griesgrämigste. Und so war es auch am Montag wieder. Mimi Auer. Frau Anna Zötsch und Frl. Marti taten das Ihrige, um das Zwerchfell des Publikums in Bewegung zu fetzen. Herrn Ludwig Atier sind die Pohlfchen Simandln

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