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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 18.06.1923
Descrizione fisica: 8
". Der Aussatz von Stephan Huppert in der vorigen Nummer hat, wie erwartet. Anlaß zu leb haften Diskussionen gegeben. Sowohl Julius G r ü n w a l d in seinem Beitrag „Gewerkschaft und Partei", als auch Viktor Stein in seinen „Orga nisatorischen Betrachtungen" nehmen zu Hupperts Ausführungen kritisch Stellung. In ganz ausge zeichneter Weise beleuchtet Ludwig Maiers Aus satz „Auch ein Gewerkschaftsproblem" die Formen der im Schwang befindlichen Gewerkschaftsdema gogie mancher unserer Feinde. Ueber das Problem

„Die Gewerkschaften und die Jugendlichen" äußern sich zwei Jugendliche selbst: Fritz Fl es ch und Josef Sterk. Schließlich gehört zur geistigen Vorberei tung des Kongresses auch die Veröffentlichung der zum Kongreß eingelaufenen Antrags. Ergänzt wird der Inhalt der Nummer durch die Aufsätze von Ja kob Brod: „Der wiederauferstandene Merkanti lismus" und von Julius Nowotny: „Die Re form des österreichischen Gütertarises", sowie die Rundschau über Volkswirffchaft (Benedikt K a u t s k h), Sozialpolitik (Fritz Rage

sind wieder mit Beiträgen vertreten: Raphael Abramowitsch (Berlin), der Freund und Erbe Martows in der Führung der russischen Sozialdemokratie, der in pietätvoller, aber zugleich höchst interessanter und lehrreicher Weise die Bedeutung des verstorbenen Meisters, das Ver hältnis zwischen Julius Martow und dem russischen Proletariat würdigt; dann Karl Kautsky (Berlin), aus dessen Aussatz über Jugoslawiens Aufstieg und Svetozar Markowitsch wir ebensoviel Geschichte der revolutionären Vorkämpfer als Verständnis

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 14.07.1926
Descrizione fisica: 8
Johann. Theater, Konzerte, Kunst. Erl-Duhne, LSwenhausthealer. Mittwoch gelangt die lustige Neuheit „Die fünf Karnickel" von Julius Pohl zur Wiederholung. Donnerstag zweiter Abend im Schönherr-Zhklus „Erde". Zu dem am Samstag abends stattfindenden Gastspiele Wilhelm Heim vonr Burgtheater begirmt der Kartenvorverkaus am Don nerstag in der Borverkaufsstelle Kunsthandlung C. A. Gzichna, Burggraben. In Vorbereitung: „Der Rothelfer" von Karl Schöuherr. Stadltheater Innsbruck. Morgen um 8 Uhr abends erstes

die Stach, frage eine außerordentlich rege und sind Karten an der TageS- kaffe zu den üblichen Kastestunden nur mehr in beschränkter Anzahl zu erhalten. „Der Narrenzettel" von Julius Pohl. Em volles HauS; tm Gegensatz zu Wenden, an deiren ernste Kunst gezeigt wird. Be- bäuerlich, weil das liebe Publikum anscheinend die Exl-Leute der Hetz wegen und nicht der Kunst wegen liebt. Und doch ist gerade wahre Volkskunst, das VoWstück, Anzengruber, Schönherr und Kranewitter, hier wirklich zu Hause und rvird

da gepflegt, weit- aus bester als wo anders. Aber w'r begreistn, baß sich insbesonderS an Pohl-Abenden das Volk drängt und stößt. Man sehnt sich in der heutiger» Zeit nach Lachgelegenheit, und wenn Julius Pohl seinem Spott, seinem Hohn und seinem Witz freien Lauf läßt, dann lacht auch der Griesgrämigste. Und so war es auch am Montag wieder. Mimi Auer. Frau Anna Zötsch und Frl. Marti taten das Ihrige, um das Zwerchfell des Publikums in Bewegung zu fetzen. Herrn Ludwig Atier sind die Pohlfchen Simandln

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