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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 24.09.1943
Descrizione fisica: 4
heraus. Und da es dem alten Mann alsbald bitter kalt war und er, umherspähend, im Halbdunkel die große, hölzerne Kiste gewahrte, hob er den Dek- kel, legte sich hinein und schloß die Truhe bis auf einen kleinen Spalt. Da war ein prächtiges Geborgensein, trocken u- warm wie daheim auf der Ofenbank. Er war aber nicht der einzige, der o m dem Brausestnrm und Poltertan.; unterm schwarzoerwühlten Himmel fein Leibli ches in§ Trockene zu bringe,, versuchte. Aor Ehrenhaufen hinter wild übersprüh- tem

, wenn er früher als daheim geöffnet wird!' „Sei doch nicht so abergläubisch!' lachte der Wirt, und er trat mit zwei Schritten an den Tisch, faßte den Beutel und leerte ihn über der Eichenplatte. Wenn der Bursch nur erst seine Thaler blinken sah. so dachte er, würde er schon schwach wer den. Doch wie verblüfft war der Wirt» als tatsächlich nichts als Kieselsteine aus den Tisch rollten. „Himmel! Was habt Ihr getan?' schrie Till in gut gespieltem Zorne auf. „Ihr habt mein Gelübde gebrochenl Mein Geld, meln

schönes Geld! Ich hätte gute Lust. Euch beim Stadtgericht zu verkla gen!' Der Wirt, als er das Wort Gericht hörte, wurde, plötzlich sehr kleinlaut. Er habe ja nicht aus bä}em Vorsatz gehan delt, verteidigte er sich und schließlich ließ er sich dazu herbei, Till ein paar Taler als Schadenssumme auf die Hand zu zah len. damit dieser wenigstens die Wegzeh rung bis nach Hause habe. Als Till die Herberge und wenig spä ter die Stadt verließ, warf er einen dank baren Blick zum Himmel. Der Bauch ge füllt

Tasche ausersehen, die für einen Wirt von Mar burg bestimmt war. als ein unmittelbar vor ihm aufstöhnendes Geräusch sein Herz schrecklich anrief. Er fühlte mit eisigem Grauen den Sargdeckel, gegen den er die Knie drückte, bewegt, und aus dem schwarzen Spalt, der sich ergab, krächzte eine hohle, brü- chige Stimme: „Sag. regnets noch im mer?' Der Blitz am Himmel war nichts gegen den Schreck, der ihn schlug, der Donner sank gegen die Eile, mit der es ihn ver trieb. Während der Sargdeckel sich sachte hob

, wars er die Deine, daß es ihn iiber- riß und er, den Kopf voran, aus dem Wagen stürzte: da. schloß er mit der Pfütze innig Bekanntschaft, bis dann al les in einem hohlen Brausen zerfloß. Als er erwachte, waren Sarg und Wagen lange fort, und dag Wetter auch. Kräf tige Hände rüttelten ihn, er schlug die Augen auf, sah das Licht der Sonne, den freundlichen Himmel und den weniger freundlichen Hclmbiifch des Gendarmen, der ihn hielt und die feste Absicht verriet, sich mit ihm eingehend zu beschäftigen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 24
Data: 07.04.1915
Descrizione fisica: 24
Stock aus sehen kann, erlischt die ge samte Straßenbeleuchtung des Boulevards St. Michel und des nahen Luxemburg-Quartiers. Uebrig geblie ben ist nur der schwache bunte Schein der inwendig belichteten runden Zeitungskioske. Pustends Auto« mobile, Stimmen, ellige Schritte. Hornsignale in der Ungewissen Tiefe — in der Höbe klarer Sternen himmel, nicht ein Lüftchen bewegt sich in der lauen Frühlingsnacht. Die notdürftig bekleideten Hotelgäste drängen sich die Treppen hinunter. Ich bin auf der Straße

. In westlicher Richtung sucht ein Lichtstrahl den Himmel ab. Ein Kanonen» schuf; fällt „Woher der Angrm? „Aus dem Norden!' gellt die Antwort des vorbel- radelndcn Polizisten. Ich werse mich in einen einsam wartenden Kraftwagen irn? sahen dkrch die Stadt. Aus dem Pont au change (Brücke) stoppt der Wa- gen. Wir haben unbehinderten Ausblick gegen Weftett und horchen: Surren die Propeller (Antriebräder des Lustschisses) schon? Die Kanonen grollen, die Ma schinengewehre hämmern, östlich und westlich Kreisen

Scheinwerserstrablen! Fern über den Dächern, in fächerartig aufblitzendem Schein, wird für einen kur zen Augenblick ein riesenhaft in den Himmel hinein ragendes Gerüst sichtbar. Der Eiffelturm. Dump fer Donner hallt. Die G?schütze auf den Plattformen des Riesenbaues sind in Tätigkeit, Leuchtkugeln ent sprühen der Tiefe und mischen sich unter die Sterne, die großen Scheinwerfer von den Festungswerken suchen den Himmel ab, alles steht zur Abwehr der Lustgcfahr bereit. Aber kein Zeppelin ist sichtbar. Weiter! Längs

Häuserschlüch'ten: der Himmel ist unwandelbar > ruhig und klar. Schatten , und Stimmen über den Eingängen der Häuser verraten Ansammlungen Neugieriger, aber auch ängstlich harrender Menschen. Vielleicht ist alles nur blinder Lärm? Eine wütende Stimme macht uns sofort halten: ..Stoppen! Oder ich verhafte Sie! Sind Sie verrückt? Verlassen Sie .. .!' Auf einmal der hundertstimmige Ruf: „Seht, da, da ist er! der Zeppelin!' Nasendes Gewehrgeknätter bricht los; es verstummt wieder. Da fängt die Lust

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 16.06.1906
Descrizione fisica: 10
sein, warum sie sich an dem Bittgang n ich t beteiligen konnten. Oder soll der Grund vielleicht darin zu suchen sein, daß bei den letzte Gemeinde ratswahlen die Hälfte der Eggentaler Ausschuß- — „Ja,' antwortete die Schwester, „Allein Gott zuliebe und weil ich in den Himmel kommen will.' — „Glauben Sie denn.' antwortete er, „daß es einen Himmel gibt?' — „Ja', sagte die Schwester, „einen Himmel und eine Hölle, und beides für die ganze Ewigkeit. Aber Sie, wenn Sie sich nicht be kehren, werden es nie

empfinden, was der schöne Himmel ist!' — Nach diesem kühnen Worte eilte die Schwester zur Türe hinaus und ließ den Kranken allein; es war sür heute genug. Anderen Morgens kam der Bediente m aller Frühe, um die Schwester zu rufen, da sein Herr ihretwegen die ganze Nacht nicht geschlasen habe. Und siehe, gleich bei ihrem Eintritt redete der Kranke sie an: „Schwester, Sie haben mir eine schlaflose Nacht bereitet. Glauben Sie wirklich, was Sie gestern sagten?' — „Ja,' wiederholte Sie. „ich glaube es voll

vor sich. Nachmittags bewölkte sich der Himmel. Es scheint wieder Regen zu kommen. Der Beschluß der Gemeindevertretung von Unter mais, daß der Meraner katholische Friedhof am 1. September d. I. gesperrt werden muß, erregt hier große Heiterkeit. Eine solche Verfügung ist jedenfalls nicht Sache einer Gemeindebehörde. ist über 50 Jahre her. Ich weiß ja nicht mehr, wie man beichtet, und habe in der Zeit alles Schlechte begangen, was sich nur denken läßt!' — „Dann müssen Sie es um so mehr tun,' sagte die Schwester

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Tiroler Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 05.07.1916
Descrizione fisica: 16
. Als man ihr in den letzten Stunden sagte, das; sie nun die himmlische Mutter bald in Wirklich keit schauen dürfe, weinte sie vor Freude und Sehnsucht. Hätten wir in diesem Weltkriege doch recht viele solcher frommen Seelen. Wir dürfen sicher annehmen, daß diese gute Seele nun so fort in den Himmel gepilgert ist. Einmal machte sie auch die Pilgerreise nach Rom und ins Heilige Land. — Gestern wurde unter zahlreicher Betei ligung des Volkes der SLandschütze Anton Moll vom Klapairhof begraben. Er starb in den schönsten

so ein schwerer Ge- wittersturm ist ettoas Furchtbares. Kohlschwarz und dräuend rollen die Wolkenmassen am Himmel daher, braune u. schwefelgelbe Nebelsladen schieben stch dazwischen, auf der Erde ruht ein schaunnvei- ßer. unheimlich leuchtender Streifen. Ab uno zu reißt der Wind mächtige Löcher in die sinstere Wol- kenw-and, Blitze geiseln darauf herum, und ehern grollt der Donner, als ob der Himmel ein Blech dach hatte und schwere Steine darauf geleert wür den. Finster gespenstig drücken die Wolkenknäuel

der Schlachten, in Sturm und Nacht, miö größter Zuversicht auf den Herrn. Unsere Stimme ruft zum Himmel emp^r: Zu meiner Brustwehr Hab' ich dich erwählt, . O Herr, und meine Burg bist du, ' M mein Vertrauen setze ich auf dich!' . > - Und vom Himmel herab antwortet eine Stimme:! „Fürwahr, der Herr wird dich befreien aus der- Schlinge, ^ Die heimlich dir der Feind gelegt. Dich wird sein Fittich überschatten, ' Und unter seinen Flügeln wirst du Ruhe finden, Es deckt in Treue dich der Schild des Herrn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 24.12.1897
Descrizione fisica: 12
, welche, so hofft man,Z wenn nicht ganz besondere Hindernisse eintreten, bis zum Spätherbste kommenden Jahres fertiggestellt und dem Verkehre übergeben werden wird. Christnacht im Walde.*) Leise fällt der Schnee zur Erde herab in weichen, weißen Flocken, immer dunkler wird es; der Abend kommt uud die heilige Nacht. Tausend Kinderherzen schlagen höher in froher Erwartung, tanfend Kinoer- angen schauen hinauf zum hohen Himmel, der heute seine Thore öffnet, um das Christkind zur Erde schweben zu lassen, tausend

Kinderlippen fingen jauchzend und jubelnd: „O du fröhliche, o du selige, gnadeubriugende Weihnachtszeit!' Uud Friede uud Glück uud Selig keit füllen die Welt. Weißt du aber, wie eS im Walde aussieht? Tiefstill ist es da draußeu, wie in einer Kirche, die Bäume bete». Sogar der weiche Schnee hört auf zu fallen, auf dass er sie uicht störe. Lichter und lichter wird der Himmel, die Wolkendecke ist gewichen, Engels- hände flrenen Millionen von Sternen über deu blauen Grund, bis es oben fliininert und leuchtet

, das Wiesel unter der Erde und die Käferlein: sie fühlen heute nicht des Win ters Kälte, und wunderbar, jede» hat feine Stimme, jedes kann reden, wie die Menschen lhun. Sie stim men mit ein in das hohe Lied, das durch die Wipfel zieht und klingt, sie sprechen fromme Gebete und erzählen fremdartige, tiefsinnige Geschichten. Keines fürchtet das andere, jedes weiß, dass ihm hente lein Leid geschieht, heute, in der heiligen Nacht. Und dann, wenn das Christkind wieder in den Himmel zurück kehrt

, wird alles still uud duukel. Langsam verlöscht Licht um Licht, alles schlummert wieder, nur am hohen Himmel stehen Gottes Sterne. Die meisten Men schen wissen nicht, wie schön die Christnacht im Walde ist — nur Sonntagskinder können e» sehen. Wer aber einmal eine heilige Nacht im Walde erlebt, mit ihrem Zauber, ihrem Licht, ihren Klängen, der kann eS uimmccmehr vergessen sein lebenlang. Er trägt das Licht, dei« Klang in seiner Brust und spendet Liebe, wohin er tritt. Th. Sp. Diese reizende Skizze entnehmen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.09.1891
Descrizione fisica: 4
, so sind wir überzeugt, daß die Fortbildungsschule, welche bei dem srü. heren ungünstigen Verhältnissen schon so schöne Erfolge gezeitigt hat, geradezu ein Musterinstitut werden wird, den Schülern zum Heile, dem Bozner KaufmannSstande zur Ehre.. V wär' eine große, eine unbändig große Sünd'.* — Lauge saßeu sie nebeneinander, das Kind und die alte Magd. Da stand das Veverl auf und ging die Wiese hinauf, dem Walde zu. — „Wohin rennst denn, Veverl?^ schrie tie Magd d:m schon weit entfernten Kinde nach. — .In Himmel aufi

!' lautete die Antwort der kleinen. Die Magd beachtete aber die Worte der kleinen nicht mehr, denn unten im Thale sah sie schon die Trauergäste heraufsteigen und es mußte der Pitschcn (Leichentrnnk) gerichtet werden. Das Kind aber wanderte immer weiter und weiter. Einmal hatte eS «inen Knecht gefragt: „Wie hoch fein denn die Berg'?* und der antwortete: «Bis ia Himmel reichen'S.' Immer weiter und höher stieg das Kind. Hmein in den Wald, mitten in die Alpenrosen, über den Wasserwaab, über moosige Felsen

, dem Himmel zu. Unten im Hanse waren indeß die Tranergäste wieder gekommen und auf Stühlen und Bänken saßen die Männer herum und die Weiber in der Küche. Der Bauer selbst war wortkarg und mengte sich wenig in das Gespräch der Leute, welches all tägliche Dinge behandelte, denn die Leute im Ge birge verstehen sich nicht auf daS Trost zusprechen und kenne» auch nicht Aeußerungen des Seelen- schmerzeS, der vielleicht gerade darum um so herber ist. Bald brach die Nacht herein und endlich ver mißte man das Kind

is rein dem Mutterl nachg'rennt ia Himmel anst.' (Neues Wiener Tagblalt.) Korrespondenzen. X. Meran, 5. Septemb. Soeben wurde Ober- postvernnlter Anton Hoch zur letzten Ruhe be stattet. Es war ein mächtiger Zug, der dem all seitig beliebten Manne und ausgezeichneten Be amten das Geleite gab. Unter den Leidtragenden konnte mau Merau's gesammte Beamtenschaft mit dem k. k Bezirkshauptmann Herrn Graf Wolken- stein Rodenegg an der Spitze, die Stadtvertretung und Knrvorstehnng, welche prachtvolle Kränze

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 24.11.1906
Descrizione fisica: 12
in der weißlichgrauen letzten Sonnenbeleuchtung, die niederen ragten bereits dunkel in den Aether empor. Am Himmel wandelten lei i te, helle Wölkchen, nur noch matt bcglüht von der bereits unter gegangenen Sonnenscheibe, und langsam tauchte aus ihnen die volle Nundung des Mondes auf, eben noch bleich und von unausgesprochener Fär bung wie ein dustiges Lustgebilde. Allein eS dauerte keine Minute, ca wurde der Glanz und Schimmer desAbkndlichtes kräftiger, reiner, und bald hob es sich in fleckenloser Silberweiße

vom dunkelnden Himmel und dem federleichten Gewölk ab. Zur rechten und linken flimmerten unzählige Sterne auf: ein wundervoller Abend leuchtete aus die Erde nieder. Prinzessin Staska suhlte sich ticf bewegt von der klaren Himmelspracht. Ach, es war ihr so sroh und selig zu Mute! In ihrer Seele lachten sie alle wieder, die schönen, goldi gen Sterne, und ihr Herz, — ja, das glühte und strahlte und funkelte vor Entzücken wie die glitzernde Mondscheibe. Sie fing zu plaudern an; sie sprach mit der Vorfitzende

sein, wie unter dem italienischen', wich sie ihm aus. „WaS kümmert sich überhaupt das Herzensglück um l den Himmel? Tragen wir nicht selber einen > strahlenden Sternenhimmel in nns, wenn wir kolonne in China in hervorragendem Grade tätig gewesen und erfreute sich hier allgemeiner Hochachtung. — Die Fremdenliste 23 zählt -s912 Parteien mit über >^00!) Personen. Die Orgelkollaudierung gab einen außerordentlich günstigen Befund. Die drei hervorragendsten Autoritäten. Msgre, Propst Mitlerer, Dom- orgamst Wieser von Br-xen

gebracht, dann die Leistungen des Psarrchores im Gioria von Pembaur und im berühmten Chore: „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre' haden ge wiß jedem Zuhörer den besten Eindruck hinter lassen. — Wie ich soeden vernehme, wurde der hiesige Poslkvntrollor Herr Josef Weis; zum Oberpostkontrollor in Bozen ernannt. - Herr Brauereibesitzer Fuchs m Forst will sein iwn den Welschen boi>lottierres Grandhorel in Ro- veretv schließen; dvch wird der Betrieb der Bierhalle samt Depot sortgesetzt. Zlikolsdorf

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 15.06.1915
Descrizione fisica: 12
auf der Scheibe das Käppi eines Welschen sei, der ins Land einbrechen will. Nun ist er da, der Krieg, und die Zeit Andreas Hofers ist wiedergekommen nach hundert Jahren. Weiß der Himmel, woher die armen Bergler alle die Fahnen und Farben hergenommen haben, mit denen sie die Soldatentransport- wagen schmücken. Die österreichischen, reichs- deutschen, Preußen- und Bayernfarben leuchten von allen Seiten und machen den großen Innsbrucks? Bahnhof seltsam bunt. Wenn mit Begeisterung und Siegeszuversicht ein Krieg

, die man an diesem Tage tausendmal hören konnte in allen Straßen und Ecken von Männern, Kindern, Weibern: „Herein ins Land kommen sie nicht!' .... Wenn die blanken, in der Sonne glitzern den Geleise sich am Brenner nach Süden zu neigen beginnen, die wunderbare Eishochwelt der Dolomiten am blauen Himmel aufzuglän zen-beginnt, dann wiederholt man sich diese schlichten Worte, und ihr ganzer, tiefer Sinn dringt ins Herz. Förmlich ein Stoßgebet möchte man zum Himmel schicken, er möge von dieser Herrlichkeit gnädigst

die Schrecken des Krieges abwenden, und den Soldaten, die den vorfah renden Schnellzug mit brausenden Heilrufen grüßen, möchte man die braunen, abgearbei teten Hände küssen, sie möchten nur diesmal noch so fest zupacken wie in den Karpathen. Tirol, du Land der Treue! Mit der Farbe der Treue schmückt sich hier alles ringsum. Blau sind die Almwiesen von den Büscheln Enzian und Glockenblumen, blau die Berge und der Himmel und blau die Augen der Männer, die dem falschen Welschland den Räubergriff nach deutschem

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 26.02.1907
Descrizione fisica: 10
diese in Tätig keit. Vom Achensee schreibt man uns unterm 24. d. M.: Nachdem wir 9 Tage von dem Unwetter befreit waren, sing es gestern nach einem heftigen Südweststurmwind wieder stark zu schneien und zu stürmen an. Die Schnee schaufler mußten neuerdings wieder in Tätig keit treten, um die Schneeverwehungen auf Straßen und Wegen zu beheben. Heute früh hat sich der Himmel wieder aufgeheitert, dabei verzeichneten wir eine Kälte von 16 Grad Reaumür. Gegen nachmittag war der Himmel schon wieder trüb

bei den schönen Tagen am Ende der letzten M^oche Frühlingsgedtrnsen hatte) erlebbe heute morgens eine arge Enttäuschung. Mächtige große Flocken fielen vom Himmel, alle Wege wurden tief verschneit und das Vorwärtsschreiten in dem weichen Neuschnee konnte nur mit viel Be schwerde geschehen. Jetzt, um 7 Uhr abend, schneit es noch lustig weiter. Obwohl wir Heuer schon manchen starken Schneefall hatten, dürfte der heutige Tag sicher an: meisten gebracht haben. Der Neuschnee hat bis jetzt eine Höhe

schönen Tagen machte der Himmel heute ein recht unfreundliches Gesicht. Die verschneiten und vereisten Züge vom Bren ner meldeten uns, daß in Nordtirol wieder ein grausliches Wetter ist. Nachmittag begann es auch bei uns zu schneien. Des morgens stand das Thermometer auf — 6 Grad Reau- mur. Aus Me ran, 25. d. M., schreibt man uns: Gestern war ein herrlicher Frühlingstag, der fleißig zu Ausflügen in die Umgebung benützt wurde. Heute ist es trübe und unfreundlich. Vom Gardafee schreibt man uns unterm

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 24
Data: 29.06.1907
Descrizione fisica: 24
gehalten hat und in entzückender Pracht seine Herrschaft ausübt. Seit der Himmel am verflossenen Sonntag seine Schleußen 'ge öffnet und uns um die Freude gebracht hat, die auf allen Spitzen ringsum! aufs beste von opferfreudigen deutschen Männern vorbereiteten Höhenfeuer zu schauen, die zur Feier der Sommersonnenwende weit hinaus hätte leuchten sollen, drehte sich das Gespräch unserer begeisterten Bergsteiger nur mehr darum, wie sich Wohl das Wetter an den beiden bevor stehenden Festtagen anlassen

werde. Ob ihnen wohl der Himmel dabei gnädig sein werde, wenn sie die beiden freien Tage zu, einem! Ausfluge auf die Berge, wo die Freiheit wohnt, benutzen werden, das stand im Bordergrunde alles ihres Sehnens und Hoffens. Ringsum in der ganzen Gegend, ivelche das Gebiet der Sektion Bozen des Deutschen und österreichischen Alpenvereins umschließt, sind sämtliche > Hütten und Schutzhäuser bereits geöffnet und die Wirte auf. denselben stehen gerüstet da, eine größere Menge von Gästen zu empfangen, die auch sicher

nicht ausbleiben werden, wenn nur der Himmel ein freundliches Gesicht zeigen wird. Nun, da der Neuschnee, der sich nach dem sonntäglichen Gewitter auf den Spitzen angesetzt hat, rasch wieder verschwunden ist, und die Aufklärung Nur langsam vor sich gegangen, läßt sich das Beste für den Tag der Hl. Petrus und Paulus und Ken folgenden Sonntag erwarten, um so mehr, da sich auf .den Höhen die Luft rein und ziemlich kühl erhalten hat. 'Die Flvra auf den 'Berg-' und Alpenwiesen ist derzeit in schönster Blüte

und bietet für profane Menschen einen rei zenden Anblick, für Kenner und Gelehrte aber eine reiche 'Ausbeute an Blumen und Alpenpflanzen, um deren Besitz sich eine Bergfahrt reichlich lohnt. Frohes Wandern und Einstiger Himmel, das sei' unser Wunsch für alle diejenigen, -.die in den nächsten Tagen der Stadt entfliehen und reinen Naturgenuß und Erholung nach den heißen Tagen des Juni auf den .Höhen suchen. Die Alpenvereinssektion Bozen macht ihre Mitglieder auf die am 12. bis 14. Juli in Innsbruck

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1902
Descrizione fisica: 8
beizubringen. Der Postzug, welcher Montag gegen 2 Uhr früh Bruneck passieren sollte, ist erst gegen 11 Uhr vormittags dort angekommen. Der Localzug Lienz-Franzensseste, der gegen 6 Uhr früh in Lienz abfährt, wurde heute gar nicht abgelassen. — Ans der Brennerbahn verkehren die Züge regelmäßig. Das Wetter ist hier dermalen sehr unbe ständig: nasser Schnee, Wind, Sonnenschein und trüber Himmel wechselten rasch nacheinander. Kirchliche Nachrichten. Neue Oberin. Von der wohlehrwürdigen Generaloberin der Inst

. L. N. V. der Englischen Fräulein in St. Pölten wurde am 2. Februar die wohlehrwürdige M. Lidwina Pupetschek die vollständige Einrichtung des Hauses zum Abschlüsse zu bringen. Wie bereits bekannt ist, wurde unter der Aegide deL für das heilige Land so begeisterten Herrn k. u. k. Obersten a. D. Heinrich Himmel v. Agisburg ein Palästina-Pilgerverein der Diö- cese Br«xen in Tirol gegründet, welcher in den letzten drei Jahren drei Pilgerzüge von je 500 Pilgern nach dem heiligen Lande entsendet hat, und um das Interesse

eonstitmerte sich ein Comiis zur Vereinigung aller lutherischen Kirchen gemeinden in Deutschland, Oesterreich-Ungarn und der Schweiz. Pilgerveremes, Herrn Oberst Heinrich v. Himmel, feierlich der Obhut des Rectors des Pilgerhauses, Dr. Stefau Csarszky, übergeben. An der schönen Feier nahmen theil: der k. u. k. österreichische Consul Herr Alois Pogacar sammt Frau Ge mahlin, der hochwst. Wechbischof Dr. Balthasar Kaltner von Salzburg, Herr Remigius Weiß steiner, l Prälat von Neustift, der Provinz- dtfinitor

Melchior Lechner 0. L. ??., die hochw. Herren Professoren Dr. Wendelin Haid- egger und H lber von B ixen, Dr. Eberharter von Salzburg, Dr. Zortll von Tübingen, Gymnasial» pros ssor Eduaro Jochum, die Gruppenvorstände der Pilgerkarawane und viele Pilger. Nachdem Oberst v. Himmel in einer schwung vollen Rede den Zweck dieser Wappensammlung auseinandergesetzt, dankte der Reetor dem Obersten in ebenso warmen Worten, dass derselbe diese Idee angeregt und durchgeführt und so dem österreichtsch-ungarischen

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 07.04.1886
Descrizione fisica: 10
. Unter dessen beteten die Andächttgen draußen ihr „Gegrüßt seist Du Maria' und „Hochge lobt' mit tiefer Ergriffenheit; alle fühlten wie nahe das Menschenleben dem Tode sei mitten in herrlicher Jugend und Schönheit, wie leicht ein Zufall den Faden des Da seins abschneidet, und kein Arzt ist mehr im Stande ihn wieder zu knüpfen. In Mariens Herz stieg eine reueselige Freude hernieder, die vom Himmel kam, zum Himmel führte. Die Schauder des Todes wichen von ihrer Miene und es glänzte ein Strahl überirdischen Glückes

, daß sie Vater und Mutter und die Brüder tröstete und mit ihnen heiter war, bis sie in die letzten Züge griff. Der Kurat wich nicht mehr von ihrem Lager und seine Gegen wart war ihr ein großer Trost. In seinem und der Ihrigen Beisein be zeugte Maria, daß Franz unschuldig sei am Unglück, sie verzeihe ihm von Herzen, wenn etwas zu verzeihen wäre und er warte ihn im Himmel droben. Und als sie merkte, daß die Brüder trotzdem Rache gedanken hegen, bat sie unter Thränen bei der Liebe des gekreuzigten Heilandes

, sie mögen ihm nichts zu Leid thun, sondern ihn lieben wie früher. Die Brüder mußten es ihr heilig in die Hand ver sprechen; sie ertheilte ihnen noch andere Ermahnungen, ganz besonders aber, daß sie die Feiertage christlich halten sollten. Darauf gab sie ihren Geist auf! Lebe wohl, treue Seele, für diese Welt, Opfer Du der ersten Liebe, unschuldiges Opfer des bösen Zufalls! Hm Zufall! Der allgütige Vater oben weiß schon, warum er Dich heimrief. Sein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden

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Tiroler Volksbote
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Pagina 3 di 40
Data: 05.01.1912
Descrizione fisica: 40
not. er noch etwas: daß die Beamten endlich ein- Einsicht kämen, daß schließlich das Volk da ist, sondern , sie des Vol- 5^gen, das sie auch zahlt. Auch bei ^^^ird unpraktisch gewirtschaftet. Da lie- ' UH Millionen ersparen und würde nieman dem weh tun. Delegationen. Nach Parlamentes sind die Delegationen e^tr?/ von beiden Reichshälften) zusammen las dle Lage und die gemeinsamen Zu beraten. Unser Außenminister Graf ^ei alles so schön dargestellt, 'er Himmel voll laitter Baßgeigen und V.-Ax . ^ sür

und Unser Herrn Umgang zu Antlassen, von Antlassen aus den Kirchtag und vom Kirchtag wieder auf die goldenen Aemter im Advent und die lieblichen Weihnachten. Tausend wunderherrliche Schönheiten hat der liebe Gott über Berg und Tal ausgebreitet. Wer sie nicht sieht, der ist blind wie eine Schermaus in der Erde ... Wenn ich im Sommer auf der Alm droben steh' und rund über das halbe Tirol hinschau' und sieh', wie der liebe Herrgott das schöne Ländl in den blauen Himmel hinemgebaut hat: über dem stillen Tal

oder vielleicht mehr als der reichste Kaiser an seinen Schätzen; denn mehr als sie anschauen und sich daran freuen, kann der Kaiser auch nicht. Eine mächtige Freud' Hab' ich allemal, wenn ich nachts zum Himmel aufblick' und sieh', wie der Herrgott seine große Festbeleuchtung mit tausend funkelnden, vipernden Sternen grad' extra für mich anzündet. Und oft sing' ich hell jubelnd das Liedl in die Nacht hinaus: ) „Wie a Brief von Gott Vater ^ Seiner Hond kimmt's mir für. Mit a silbernen Schrift Auf an' blauen

auszeichnen will, dann hängt er ihm ein silbernes oder goldenes Kreuzlein an und der Mensch hat damit eine Enzfreud' und er kann's aÜemal schwer erwarten, bis er wieder seinen Festtagsrock anziehen darf, wo das Kreuzl daran hängt. Die Leiden und Trübsale dieser Welt sind Auszeichnungen von unserm lieben Herrn. Da auf dieser Erden machen sie freilich wenig Staat und sind gar nicht leicht zu tragen; aber im Himmel droben werden sie aufleuchten wie glühend Gold und Edelstein und ich kann mich damit sehen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 20
Data: 29.08.1909
Descrizione fisica: 20
ein leichteres Plätzchen aufzusuchen. Alle sehen ihn ungern scheiden. Seit 12 Jahren war er uns ein treuer Hirte und hat uns Gutes getan, wo er nur konnte, in geistiger und irdischer Be ziehung. Namentlich hat er sich unserer verwahrlosten Kirche angenommen, hat sie von innen und außen restaurieren lassen, neue Seitenaltäre, eine neue Orgel, Himmel, neue Fahnen usw. gerichtet. Gott vergelte ihm alles. — Vom Wetter läßt sich nur wgvn, daß uns ein ergiebiger Regen not täte, damit das Grummet recht wachsen

und hell. Nachträglich wird. anstatt der alten, unbrauchbaren Posaune ein neues Register eingesetzt. Der Preis von 400 Kronen ist für die mühevolle Arbeit gewiß niedrig genug und es verdient der junge, strebsame Meister für feine fleißige und solide Arbeit volle Anerkennung. (Line predig von Himmelkommen. Mit dem Himmelkommen ist's g'rad' wie mit'n Kirchen- geh'n, man darf's nit versäum' und nit außen ummer steh'n. Ja, der Himmel steht do, so tat mein Nahndl oft sagen, wie a Kirchengebäud

', von ein' Goldberg getragen. Wie groß, daß er ist, weiß i a kurz und gnet: alle Kirchen der Welt saßt er ein wie a Huet — alle Kirchen und Kapellen natürlich dazue und für die Engl ist dort no zum Tanzen Platz H'nue. Und, wie d' weißt, wird's im Himmel voll Herrlichkeit sein, voll Pracht und voll Glori, voll Schimmer und Schein; die Engl werd'n singm durchaus Tag und Nacht und von der himmlischen Lust hat no niem'd sich a Fürstellung g'macht. Und a Freud' habn's mit dir, ja — und gern hat di' all's, tun

di' heitschen und bussen und fall'n dir um'n Hals. In Himmel darf jeder Mensch eini und a jed's find't ein Platz, da gibt's kein schlecht's Oertl, kein' Fluigenwinkel, kein Loch für die Katz. Aber dort geht's akk'rat, wie's auf der Welt mit'n Kirchengeh'n steht: Alle wisset'n die Stund' und gar manche kommen zu spät. Eins pflegt und muß warten auf die Frühmeßleut', aft daurt's a wen'g lang und der Weg wird ihm z'weit Eins säumen die Kinder, ein anders saumt's Vieh, 's sollt schon in der Kirch

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Alpenzeitung
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Data: 31.07.1937
Descrizione fisica: 6
mettiamo la sigaretta àosckà sil» per la quale si à sempre oertl 6 kare una ottima scelta kra i vari pi» dotti dei tabacco. Irckattl >>na rstta otis riektama io migliori prel» rsn2e per le suo deliziose oaratterlsll' oks d ibuon xusto o di delicato ai» ma. Ein M ll«5 heiterem Himmel kleiner Steckbrief für gefährliche Sommergewitter Von W. Lammert. Gewitter sind nicht so unberechenbar, wie man für gewöhnlich annimmt. Die Tatsache, daß die meisten Todesfälle durch Blitzschläge sich im Freien ereignen

zn sein scheinen und als geballte, schwarzweiße, schön gezeichnete Wolke am Himmel stehen, wäh- vor der Abreise in die Sommerfrische ein Sommerabonnement der „Alpenzei tung' zu bestellen. Für 10 Tage Lire 2.40 Hür 15 Tage Lire 2.50 Zur 20 Tage Lire 4.S0 Ziir 1 Monat Lire Zur 2 Monate Lire 1Z.50 Aür 3 Monate Lire 20.— Postkontokorrent 14/427 rend ringsum die Sonne scheint. Diese Gewitter, wissenschaftliche Wärme- oder Hitzegewitter ge nannt, besitzen zumeist einen unheimlichen Reich tum an elektrischen

, der sich kürzlich ereignete und deshalb besonderes Aus sehen hervorrief, weil ein Blitzschlag katastrophale Folgen zeitigte. In den ersten Nachmiltagsstun- den bildeten sich bei drückender Hitze am Himmel einzelne gewöhnliche Hausenwolten, die plötzlich die typisch gewitterhafte Gestalt von mächtigen Ballungen und schwarzen Hintergründen annah- ine». linier diesen Wolken hob sich eine besonders heraus, die ihren Umfang in wenigen Minuten verdoppelte und verdreifachte und wie eine ge waltige Bleimasse

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