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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 02.04.1932
Descrizione fisica: 4
da der lustige Kasper erlebt, werdet ihr Sonntag den 3. April um 1/26 Uhr nach mittags hören und sehen. Der Reingewinn kommt armen, alten Leuten und armen Familien zugute, darum kommet zahlreich. Habt ihr doch neben der köstlichen Unter haltung auch ein kleines Liebeswerk getan. * Urania Hall. Am Freitag den 8 . April hält Regierungsrat Hermann Han- del-Mazetti in der Fachschule einen Licht bildervortrag über „Die Bild- und Schnitz- werke Michael Pachers in seinem Heimat- lande Tirol". Uraniamilglieder

ist es nach Hartenberg?" „Dreiviertel Stunden. Sie wollen wahrscheinlich in das Schloß?" „Ia." „Es ist Fahrgelegenheit da, zufällig." „Danke, ich gehe lieber zu Fuß." Und der da, mit einem Rucksack, das Gesicht der sinkenden Sonne zugewandt, über den schmalen Fußweg wanderte, der wie ein weißes Schlänglein durch das Heidegras huschle, bald verschwand und wieder auf tauchte, das war... Hermann Brackhausen. Claire hatte ihn gerufen, das dumme Kleine! Was wird es denn wollen? Was war so Wichtiges los? Hatte nicht Holl

, aber er war ein treuer, auf richtiger, selbstloser Freund, redete nie über einen Menschen Böses, hatte einen klaren Verstand und ein sachliches Urteil. Als die Sonne unten war . . . war Hermann Brackhausen da. Claire hatte ihn kommen sehen, weil sie auf ihn gewartet hatte. Sie lief ihm entgegen, hastig sagte sie ihm, was geschehen war. Er faßte rasch ihre Hand. „Großer Gott, Claire! erzähl' mir keine Märchen... auf Gunter einen Verdacht. . . unmög lich . . ." „Doch! Doch... er benimmt sich ja so . . . darum

sie mit pochendem Herzen und doch ge tröstet zurück und hinauf in das Kranken zimmer. * Hermann wartete auf eine Antwort auf sein Klopfen. Sie kam nicht. Da trat er ein. Eine Sekunde stand er auf der Schwelle, und plötzlich mit einem jähen Erschrecken lief er auf den Dasitzenden zu. Er faßte ihn an den Schultern und schüttelte ihn. „Gunter! Was ist mit dir? Ich bin da... Hermann! Wohin schaust du denn?" Gunter stand langsam auf. Er faßte beide Hände des Freundes. „Daß du da vanna- und Alaska-Kaninchen

wärmerer Witterung zu begin nen, damit dann nicht die häßlichen Bau gerüste und Schotterhaufen das Stadtbild verschandeln. Iene Hausherren, die ihre scheußlich zugerichtete Hausfassade noch im bist! Wenn du sie gekannt hättest, würdest du alles begreifen." Hermann fühlte sein Blut gerinnen vor Schrecken. „Gut, ja! Aber was hat das alles mit dir zu schaffen, sie war nicht deine Frau! Ermanne dich, Gunter! Du stehst unter . . . Verdacht! Fahr doch drein, wie ein Wetter! Wer darf deinen Namen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 10
Data: 03.06.1933
Descrizione fisica: 10
, die Auskunftstafel kann jederzeit eingesehen werden. Hungrige Herzen Roman von Hans Mitteweider Copyright by Martin Feuchtwanger Halle (Saale) (32 „Mutter! Was ist mit dem Doktor? Er kommt mir so seltsam verändert vor, so abweisend, als könne er sich über meinen Erfolg nicht freuen und nicht über meine Heimkehr! Und ich habe doch bei allen meinen Arbeiten immer nur an ihn gedacht, mich immer danach gesehnt, seine Anerkennung zu erringen." „Wenn ich das wüßte, Hermann!" entgegnete die Frau seufzend. „Ich selber

ist? So wie jetzt wandert er doch die meiste Zeit auf und nieder. Er läuft früh fort, kaum, daß es Tag geworden ist..." Hermann Lehner antwortete nicht. Er saß und schaute vor sich hin, sah dabei nur das liebliche blonde Mädchen vor sich, das Doktor Braumüller Johanna genannt hatte. Wer mochte sie sein? Schon schwebte ihm die Frage danach auf den Lippen, da besann er sich auf die Bitte seines Wohltäters. „Rein, Mutier! Ich weiß es nicht", erwiderte er. In diesem Augenblick mußte er an die Reise denken

um ihn besorgt war, wie er ihn behüten wollte! Und auf einmal lachte Hermann Lehner zur Verwunde rung seiner Mutier lustig auf. „Ich glaube, ich weiß jetzt, woran ich bin mit dem Doktor. Mutier", sagte er „Dir kann ich freilich noch nichts sagen, denn mich bindet ein Versprechen; aber wenn du einmal alles erfährst, dann wirst du gewiß ebenso lachen, wie ich es jetzt getan habe!" „Du meinst nicht, daß ich..." „Du, Mutter? Oh, da mach' dir keine Sorgen! Und sei sicher, daß der Doktor bald

. „Glaube mir, Hermann, ihm fehlt nur eine Frau. Wenn er die hätte, dann würde er seine Menschenscheu verlieren! Und wenn sie ihm einen Sohn schenkte!" Ihre guten alten Augen strahlten vor Freude bei diesem Gedanken. Ihr Sohn aber dachte bei sich, daß das wohl ein frommer Wunsch bleiben würde; ihm kam Doktor Braumüller zu alt vor, als daß er noch einmal hätte heiraten können. Immerhin war vorläufig der Schatten von den beiden gewichen, der sie so beunruhigt hatte, und am nächsten Tage schon saßen

Braumüller und sein Schützling in der Stube beisammen und besprachen die große Reise. Jetzt wunderte sich Hermann Lehner, daß er im Be griff gewesen war, sich dagegen zu sträuben. Er freute sich auf die Fahrt, fand auch nichts dabei, als der Doktor ihn mit in die Stadt nahm und persönlich alles einkaufte, was man für eine lange Reise braucht — wenn es auf die Kosten nicht ankommt! Auch einen Kreditbrief über eine Summe, die Hermann unerhört hoch dünkte, ließ Doktor Braumüller ihm aus stellen, und immer

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 12.08.1939
Descrizione fisica: 10
. Johann Berger Licbbold Otto und Frau, Leipzig. Hotel Tiefenbrunner Konsul Menzer Hermann, Grandhotel Lokerse Janny, Holland. Koster Ludwig Lutz Theodor, Konstanz. Direktor Wieser Luz Helmut, Berlin. Kapellmeister Kraus Laschitz Anna, Graz. Haus Ritter Lotze Fritz und Frau, Dresden. Villa Alpenblick Lang Klara und Sohn, Zella. Tuchl Das Beste in Obst, Gemüse und Südfrüchte aus erster Quelle täglich frisch bei Franz Poyer, Hinterstadt 26 Leye Adolf und Frau, Dortmund. Reischhotels Lust Anna und Kind

Sidonie Wien. Grandhotel Lange Fritz und Frau, Berlin. Edelweiß Lessing Waldemar, München. Weißes Rößl Locser Karoliuc und Tochter, München. Gruberhäusl TAXI _ GARAGE AUTO-SERVICE Bahnhofstraße Telephon 28 Meier Hermann, Lausenöurg. Weißes Rößl Mey Richard, Jena. Steuerberg Mitscherling Hans, Regenöburg. Pension Hölzl Marheineke Clemens und Frau, Biedenkopf. St. Michael Manony William, Irland. Dewina Moosdorf Wilhelm und Frau, Berlin. Pension Burian Maierhuber Käthe mit Familie, Fürth. Haus Elisabeth

Müller Albert und Frau, Troisdorf. Weißes Rößl Mehr Hans und Frau, Düsseldorf. Weißes Rößl Dipl.-Jng. Miersinsky H. mit Fam., Nordenh. Grandhotel Marvndel Leo mit Familie, Düsseldorf. Grandhotel Morisani Ottario, Italien. Reischhotels Mcergrone Caroline, USA. Reischhotels Moolener Alida, Holland. Weißes Rößl Maurer Otto und Frau, Osnabrück. Villa Freiblick Melzer Hermann mit Familie, Chemnitz. Johann Berger Nikels Rudi, Berlin. Weißes Rößl Neumann Margarete, Berlin. Kapellmeister Kraus Bücher

Ziepl Dr. Kreutzer Otto Erich mit Familie, Grandhotel Kästner Hermann mit Familie, Kamenz. Hoffmann Küster Otto, Altona. Hotel Tiefenbrunner Klein Wilhelm, Essen. Hotel Tiefenbrunner Dr. Kohn Hans, Waldenburg. Hotel Holzner Dipl.-Jng. Kvmmed Erwin, Stuttgart. Weißes Rößl Dr. Mittcr Otto und Maria, Innsbruck. Posthof Magagnotti Luise, Innsbruck. Posthof Martinkovits Annemarie, Wien. Posthof Meyerholz Else, Bremen. Pension Montana Mandt Wilhelm, Berlin. Weißes Rößl Maltern Mia, Frankfurt. Reischhotels

. Tischlerei Huber Mehl Gertrud und Marrha, Stuttgart. Oberaigen Marx Klaus und Frau, Trier. Hotel Tiefenbrunner Meßner Anna, Straubing. Smaikal ' Mayer Josefine, Wien. Rudolf Graswander Menges Karl, Köln. Villa Edelweiß Mydla Gerhard, München. Bichlalm Meister Willy und Frau, Karlsruhe. Hermann Haid Möller Theo, Saarbrücken. Grandhotel Dr. Martins Rudolf, Hamburg. Weißes Rößl Merz Günther, Auerbach. Pension Hölzl Pvelter Marta und Lisbeth, Landsberg. Almrösl Proske Lina, Wien. Grub am 'Sonnberg Peters

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 09.07.1938
Descrizione fisica: 10
Fritz, Berlin. Richter Meyer M. und Frau, Holland. Reisch Meyer Adolf, Holland. Reisch Meinberg Julius mit Fam. Herne. Reisch Meyer Clara, Berlin. Stradiot Mollik Clara, Wien. Eggerwirt Martin Friedrich und Frau, Wien. Timberg Metelka Pauline, Wien. Seereit May Hermann, Dortmund. Kitzbühelerhof Moosbrugger Ottilie, Wien. Fischer Mertens Walter und Frau, Magdeburg. Grub er Häusl Mann Helene, München. Lebenberg. v. Mey Paula, Wiesbaden. Lebenberg Marler Ernst, Salzburg. Sixt Neuhäuser Ferd. und Frau

mit einem unsagbaren Wohkgefühl in ihr warmes Bett zurück. Am andern Tag erfuhr sie, daß es auch noch falscher Alarm gewesen ist, und von nun an bewunderte sie ihren Michel wieder schrankenlos und ist so, und das heute Noch, die glücklichste Frau von Breitenlo'h. (Aus dem Novellenband „Sonnige Heimat". Leinen RM.3.75. Zentralverlag der NSDAP., Frz Eher Nachf.) Paschke Walter, Hamburg. Bichlalm Poppinger Otto und Frau, Wien. Widmoser Pollien Else, Koenigsberg. Fischer Piringer Hermann mit Fam., Salzburg. Seebichl

. Tennerhof Nobisch Ella, Berlin. Vötter Roder Karl und Frau, Obermenzing. Sonneck Seydel Else, Berlin. Stradiot Steminger Irmgard, Greit. Rainer Szalay Frieda, Graz. Markt Sceber Carola, Krems. Hölzl Schmalenbach Clara, Köln. Bichlalm Suermondt C., Holland. Tennerhof Stüssel Hermann, Bielefeld. W. Rößl Stehlik Leopoldine, Wien. Stehlik Seif Rudolf und Frau, Wien. Noichl Schulze Charlotte, Dresden. Stefanie Steuhauser Elisabeth, München. Hirzing Strobl Theodolinde, München. Hirzing Stössel Marta

Stritzel Robert ntit Fäm., Berlin. Klaudia Schön Karl, München. Stetneck -u • Schaffer Rosine, Donawitz. Auer Dr. Schedy Hermann und Frau. Grandhotel Selby Gertrud, London. Grandhotel Schlagenhauff Hugo u. Frau, Schw. Hall. Grandhotel Dr. Schmidt Wilhelnr ntit Fäm., Hof. Grandhotel Scheffler Hans G., Berlin. Rosengarten Straubinger Maria, München. Rosengarten Schönfelder Ilse und Toni, Breslau. Krimbacher Stichncthe Fridel, Hannover. Erika • Sailer Simon, München. Werner ' ! Schwabach Alfred und Frau

bis zu 18 Jahren zählen dafür nur 3.— NM. Mit diesen Teilnehmerkarten erhält mau eine 75prozentige Fähr- preisermäßigung auf der Deutschen Reichsbahn, eine 50prczentige Fährpreisermäßigung bei allen Fest-W- schlußfahrten, die Berechtigung zur Lösung der ermäßig ten« Straßenbahndauerkärte in Breslau, die Berechtigung zu einer tvesentlich verbilligten Wochenkarte der Deut schen» Reichsbahn für die in der Umgebung von Breslau untergebrachten Festteilnehmer, freien Eintritt in das Hermann-Göring-Sportfeld

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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 26.07.1934
Descrizione fisica: 12
war sehr damit einverstan den, denn der Oberkellner tat ihm leid. Die 20 Mark taten Wunder. Wilhelm strahlte über das ganze Gesicht. „Wenn's wieder mal so paßt, meine Herren!' Heftiger schlug es an die Tür. „Im Namen des Gesetzes!' Schute öffnete die Tür, die er wohlweislich verriegelt hatte. Von draußen drängten die Rausgeworfe nen hinter dem Wachtmeister nach, aber die drei Freunde standen wie eine Mauer. „Ruhe dort hinten!' brüllte der Wacht meister, der kaum Lust kriegte. Hermann packte zu und zog den Wacht meister

mtt raschem Griff herein. „Zum Donnerwetter!' brüllte er dann. „Zurück oder es gibt noch mehr Dresche!' Mit einem Ruck drängten ste vor, und die Mauer wich. Sie hatten doch Dampf vor den Dreien bekommen. So sehr der Wachtmeister auch tobte und schrie, es nützte nichts. Am Wagen setzte eine zweite Prügelei ein. Hermann erkannte, daß hier im Halb dunkeln die Lage schwieriger war. Gr riß, mit einem Arm wie ein Berserker um stch schlagend, die Wagentüre auf, stieß Schute und dann Stolze ins Innere

. Für ihn war's nun das Schwerste, ans Steuer zu kommen. Aber es gelang, wenn er dabei auch manchen Schlag einstecken mutzte. Der Motor sprang an. „Achtung, Kanaillen!' schrie Hermann. Gr gab Gas. Auf den Trittbrettern stan den noch einige, aber die Vornstehenden wichen rasch, als der Wagen plötzlich anzog. „Hundert Kilometer!' schrie Hermann. Da sprangen die letzten drei ab. Hermann lachte sein lustiges, fröhliches Lachen und gab schärfer Gas. Der Wagen rollte in sausender Fahrt davon. „Na, Herr Schute

, während die Schönheitsfehler der anderen nur in blauen Flecken bestanden. „Was ist denn da passiert?' fragte der alte Bahnhofswirt Stegerwaldt. „Da hat's was gegeben!' „Und ob, mein guter Karl!' entgegnete Hermann munter. „Wir haben vor einer Viertelstunde die „Krone' ausgsräumt.' „Was, die „Krone'? Wie ist denn das paffiert?' . Hermann erzählte ihm alles. Stegerwaldt strahlte. „Kinder, das ist ja zum Heulen! Die „Krone' ausgeräumt? Wieviel Mann waren es denn?' „Ra, so rund zwanzig! Schute, Sie müssen sie doch gezählt

. Der schrie immer bloß: Polizei!' Der Bahnhofswirt wollte sie unter allen Umständen noch etwas länger halten, aber Hermann drängte. „Der Wagen mutz ins Bett!' sagte er. „Gin anderes Mal, Karl! Ein anderes Mal!' * Am nächsten Morgen, als Frau Laibacher mit ihren Töchtern am Kaffeetisch satz, kam Hermann und ftagte nach den Orders. Die drei Frauen sahen ihn erstaunt an. „Nanu, Hermann, was ist denn pasiiert?' ftagte Frau Laibacher erstaunt. „Sie sehen ja aus, als ob Sie in eine Prügelei ge kommen wären

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 21.02.1936
Descrizione fisica: 8
mit 8:10, Vierte Reinalter Midi mit 9 :40. In der Jugendklasse 1 starteten 12, wobei die Besten fol gende Zeiten erreichten: Ratkowitsch Toni 6:45, Andergassen Hermann 7 :30, Falschlunger Pepi 7 :36, Schwemmberger Tom 8 :16, Steinlechner Friedrich 8 :36, Gredler Franz 8 :58. — Unter den neun Teilnehmern der Jugendklasse 2 reihten sich Schmied- Hofer Franz mit 5 :27, Pallhuber Hubert mit 5:30, Dengg Otto mit 6 :06, Wechselberger Friedrich mit 6 :12, Arnold Kurt mit 6 :16. — Die Jugendklasse 3 stellte 14 Läufer

: hievon benötigten Wechsel berger Friedrich 6 :00, Waidacher Otto 7 :03, Weqscheider Franz 7 :16, Amold Helmut 7 :39, Amolü Erich 7 :47. ' Von den fünf Iungmannen erzielte Klubmitglied Knapp Johann, Volders, die hervorragende Zeit von 6 :48, Arnold Alfred 6 :55. Die allgemeine Herrenklasse trat mit elf Fahrern an. Erster wurde Wech selberger Josef mit 5:23; ihm folgten Koren Alexander mit 6 :09, Rubin Hermann mit 6 :47, Ebner Ludwig mit 6 :51. Die Altersklasse 1 trat mit zwölf Mann an. 1. Dr. Feld

erreicht: Meister im Skifahren 1936 P u r n e r Eduard 6 :60, 2. Gasser Leopold 7 :30, 3. Sigmund Ri chard 7 :41, 4. Lorenzi Johann 8:15, 5. Zoller Hermann 8 :26, 6. Dibiasi Johann 9:28, 7. Lindner Johann 9 :34, 8. Freinecker Martin 9:41, 9. Maier Adolf 9: 50, 10. Dibiasi Konrad 10:22, 11. Gutternigg Karl 10:23, 12. Richter Fron- 10:35. Senioren: 1. Nalter Anton W: 06, 2. Strauß Anton . 30, 3. Loacker Franz 12 :31, 4. Kiechl Hans 13 :35. Jugend (Start beim Paternoster weg): 1. Maier Franz

Hans Erlsbacher, St. Jakob, mußte mit 'der guten Zeit von 1 :20 zurückgesetzt werden, weil er ein Tor übersah. — Herrenklasse 2 (zwölf am'Start): 1. Willi Erls- b a ch e r, St. Jakob, 1:16.2, 2. Hermann Trost, Matrei, 1:19.3, 3. Oswald Kröll, St. Jakob, 1:23.2, 4. Albert Santner, Matrei, 1:23.7, 6. Artur Sigmund, Matrei, 1:24, 6. Jörg Schneeberger, Matrei, 1:26 (Sturz). — Altersklasse 1: Ernst Ob w ex er, Matrei. — Altersklasse 2: Hermann Kösler, Matrei. Da die sonnseitigen Hänge fast ganz

Unentschieden und zwölf Niederlagen Vor arlbergs endeten; das Torverhältnis zählt 110:98. Der Vorarlberger Motorsportler Hermann Mäser aus Feldkirch erhielt die Startbewilligung für den Kilometerlance in Thunin der Schweiz am 26. April und für den großen Preis der Schweiz in B e r n am 3. Mai 1936. Hauptversammlung der Motorfahrersektion Lustenau. Es wird uns berichtet: Die Motorfahrersektion Lustenau des Vorarlberger Auto mobilklubs hielt am Sonntag ihre Jahreshauptversammlung ab. Ob mann Johann Hagen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.05.1941
Descrizione fisica: 8
mehr zähmen konnte. „Ja, also, Herr Baron', setzte eben Gustav aufs neue an, da platzte Marie ihm da zwischen, sie konnte es nicht herunterschlucken: „Nich wahr, Herr Baron, Sie haben es doch nie bereut, daß Sie unsern Hermann damals jenommen haben?' Ihre Augen hingen, der guten Antwort gewiß, an seinem Gesicht. „Wir haben es niemals bereut, Frau Schulze. Ihr Sohn war immer ein eifriger, bescheidener und gern gesehener Hausgenosse.' Maries Augen leuchteten in Mutterstolz. Gustav aber trat feierlich

nicht brauchen, und Kinder hat sie nicht. Nu kriegt das der Hermann!' „So, so, so', nickte Gaten, „einen Pastor heiratet sie.' Egon dachte an seinen schlechten Streich: „Dazu paßt sie besser, Vater', tröstete er. „Vielleicht — Hermann Schulze stand inmitten der an deren wie benommen: „Ich — ich habe ein Gut —' flüsterte er und glaubte zu träumen. „Ja, mein Sohn', sagte Marie und legte stolz strahlend ihre Hand auf seine Schulter, „nu brauchst du nich in Stellung zu sehn. Nu kannst du da gleich einziehn

.' Verstohlen wischte sie sich eine Träne aus dem Auge. „Nu nimm dir eine gute Frau, Hermann, denn ziehn wir auch zu euch, wenn wir alt sind und Rühe haben wollen.' Da gratulierte dem Hermann Schulze die ganze vornehme Verwandtschaft: Marie aber sagte leise zu Gustav: „Das is der schönste Tag meines Lebens.' Hermann sah wie durch einen Flor die glücklichen Eltern und im Kreis um sich die andern. Auf Hanna blieben seine Augen haf ten und strahlten plötzlich in Besitzerfreude auf. Die flog

auf ihn zu und schlang ihre Arme um seinen Hals: „Ach, Hermann, ist das schön! Jetzt können wir auch gleich heiraten, ganz wie wir es schon als Kinder gewollt haben.' Da wurde Hermann noch verwirrter. Un beholfen legte er seinen Arm um sie und stand als hilfloser Mittelpunkt da. „Na Hanna!' rief erschrocken Frau Amalie und glaubte zu versinken vor beschämender Enttäuschung. „Hanna!' rief Marie Schulze in aufwallen der Muttereifersucht. „Ja, aber Hanna?' fragte verblüfft August Zuppke und sah hinüber zu Egon

, dem die große Überraschung unschwer vom Gesicht zu lesen war. „Du weißt nicht einmal, ob Hermann dich überhaupt will', sagte grob Marie und ver suchte, Hanna von dem hölzern dastehenden Sohn fortzubekommen. Es gelang ihr nicht. „Der will', lachte Hanna und wurde plötz lich gewahr, daß ihr Hermann noch immer schweigend wie ein Stock stand. „Oder hast du etwa anders gemeint?' fragte sie besorgt, ^.warum hast du mich denn geküßt?' Hermann stotterte in tödlicher Verlegenheit Unverständliches, aber er hielt

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 20
Data: 06.09.1912
Descrizione fisica: 20
einer von deinen Freunden, Heinrich?" „Ja, Mutter. Hermann Hellinger ist mir ein das Korneuburger Viehnährpulver und Restitutious - Fluid für Pferde seinerzeit E einen guten Ruf erworben und sich auch bis dauernd erhalten haben, ebenso finden in neuerer Zeit die Kwizdaschen Patent-GummistreiMuder und sonstigen Patent - Schutzvorrichtungen H Pferdefüße bei Pferdebesitzern die 'beste Aus nähme. Die Firma Franz Johann Kwizda i Korneuburg versendet auf Verlangen ihren reich illustrierten Preiskatalog, in welchem Sport

." „Aber wo ist denn der Vater?" „Er wird gleich kommen, Mutter. Er spricht noch mit Friedrich wegen der Arbeit für morgen." „Ja, ja, die Arbeit, Kinder. Sie wird uns doch mit der Zeit zu viel." Heinrich wollte etwas erwidern, Vater eintrat. Zu derselben Stunde, als Hofstetter seine Frau nach Hause brachte, kehrte Hermann Hellinger heim zu seiner Mutter. Sie begrüßte den Sohn mit Ruhe und einem glücklichen Gesicht. „Nun habe ich dich wieder, mein Kind!" sagte sie beweglich und schloß den Heimgekehrten in ihre Arme. Als Frau

Hellinger ihrem Sohne gegenüber saß, bemerkte sie die Ruhe feines Wesens. „Eine künstliche Ruhe," dachte sie, „was mag ihn wohl beschäftigen?" „Hermann, habe ich dich in deiner Ferien- sreude gestört?" „Nem, Mutter, ich habe mir selbst Vorwürfe gemacht, daß ich nicht früher zurückgekehrt bin. Da ich aber so herzlich eingeladen wurde, — folgte ich — bis du mir schriebst." „Bis ich dir schrieb, Hermann —Frau Hellinger schwieg. Der Ausdruck in dem Kefi ihres Sohnes brachte sie zum Schweigen. (Fortsetzung

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 11.03.1939
Descrizione fisica: 10
Ludwig Stephan, Wien. Licht Raedler Wilhelm, Hamburg. Villa Licht Rühmann Heinz, Schauspieler, Berlin. Ehrenbachhöhe Dr. Ringer Friedrich, Ludwigshafen. Kitzbühelerhof Reese Hermann und Frau, Neumünster. Straßhofer Stoffe Sport Moden Bekleidung Eigene Modelle Tel. 213 Sternberg Wilh. u. Frau, Stadt d. KdF.-Wg., Grandh. Sonderer Lorenz, München. Resch Luise Stülcken Ludwig und Frau, Hamburg. Kaiser Dr. Stöhr Franz und Frau, Hagen. Haus Barbara Sörensen C. und Schwestern, Dänemark. Grandhoteö Stegmann

Lotte, Bonn. Grandhotel Gräfin Schaesberg Elma, Krieckenbeck. Villa Margit Dr. Stigler Carl und Frau, Hamburg. Ehrenbachhöho Schenke Meta und Erna, Halberstadt. Grandhotel Schachinger Albertine, Linz. Brau-AG. Dr. Schubert Karl und Frau, Berlin. Schweizerhof Schneider Johann und Frau, München. Reisch Schoene G., Köln. Hvlzner Schicht de Vlaming Bertha u. Kind, Holland. Wolfrum Schneider Ermine, München. Stang Schorß Hermann, München. Tiefenbrunner Schwinghammer Wilh., Wunsiedel. L. Hohenau >r Schwe

: Dr. Mag. E. Vogl Staatssekr. Dr. Kettenbaum E., Wien. Grandhotei Schoefl Grete, Wien. Grandhvtel Schick Alfred, Nürnberg. R. Pichler Schulz Hedwig, Aschaffenburg. Hvlzner Sandstrom Philip, Schweden. W. Rößl Sohnius Erna, Saarbrücken. Grandhotel Schulz Wilhelm und Frau, Offenburg. Kaiser Dr.-Jng. Schweitzer Ottomar u. Frau, Stuttg. Blumau Strun Hans und Frau, Lübeck. W. Rößl Schäfer Hermann, Kassel. W. Rößl v. Schaper Karin, Glatz. Ldhs. Stefanie Siebert Heinrich und Frau, Magdeburg. Reisch Schorf

, Wien. Waldhäusl im Täglich 5-Uhr-Tee GRAND HOTEL Senftner M., Oberhof. Hvlzner Sage Charlotte und Maria, Berlin. Petzold Smeykal Grete, Wien. Licht Schult Friedrich mit Fam., Gladbach. Montana Scharfenberger Betty, Regensburg. Kaiser Schtvaiger Paula, München. Edelweiß Schmidt Hermann, Ludwigsburg. Klausner Stich Michael, München. Kaiser Schubert Hans Arnold, Zittau. Ehrenbachhöhe Striebing Fritz, Jena. Patscheider Luise Schönberger Anne-Marie, Dresden. Rainer Dr. Schidl Norbert und Frau, Wien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 04.11.1927
Descrizione fisica: 8
. Bäuerliche Gemeindewirtschast. Ein Rattenkönig von Ehrenbeleidigungsklagen, die ge gen den Inhaber der Glasschleisereifirma Hermann H u - b e r eingebracht wurden und worüber vor dem Strafrichter stundenlang verhandelt wurde, ließ erkennen, wie gemütlich aus dem Lande den gesetzlichen Verordnungen und Bestim mungen zum Durchbruche verholfen wird, oder auch nicht. Der behördlich beeidete Bergführer Franz Adler klagt Huber wegen Ehrenbeleidigung, weil ihm vor mehre ren Zeugen in der Küche des Jägerhäusls

zu St. Sigmund im Sellllrain ernstlich der Rat erteilt wurde, statt des Gamsbartes, sich die „Tutten" einer Geiß auf den Hut nähen zu lassen. Hermann Huber hat sich anscheinend im Tale der „Toatenoplatierer", wie die Sellrainer heißen, schlimm aus- geführt, so daß ihn auch der Bürgermeister von Gries kla gen mußte. In seinem Innsbrucker Geschäftslokale hat er in Gegenwart des Majors Dr. Julius Wewerka und des Versicherungsbeamten Ruth erklärt, der Bürgermeister sei ein Holzdieb. Major Wewerka klagte

auch Hermann Huber, weil er ihn einen lausigen Deutschböhmen schalt, der nie einen Kreuzer Geld im Sacke habe, wohl aber drei Auf sichtsjäger beschäftige, das sei ein sauberes Kleeblatt: ein Volks.Zeltung Lump, ein Gauner und ein Wilddieb und der Stengel dazu sei der Herr Major. Der Prozeß endete natürlich mit einer Verurteilung Hermann Hubers zu 56 8 Geldbuße und der Gesamtkostentragung, wen der Wahrheitsbeweis für „Sauböhm", Lump und Gauner nicht zu erbringen ist. Die nächste Woche sind die Rollen

vertauscht und ist Hermann Huber der Kläger. Wir greisen aus dem Prozeß nur die Beschuldigung ge gen den Bürgermeister wegen Holzdiebstahl heraus. Im Herbst 1925 ersuchten die Gemeindeausschußmitglieder von Gries und Sellrain Franz Huber die Bürgermeisterstelle an zunehmen. Ein Bürgermeister muß eben schreiben und le sen können und auch sonst ein bißchen „herumschmecken'. Von der Arbeit hat man nichts oder nicht viel und so mußte man den Bürgermeister schadlos halten. Es wurde ihm laut

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 03.02.1940
Descrizione fisica: 10
Dvmdey Hermann, Leipzig, Reisch; Dietel Bruno, Greiz, Grgndhotel - Dr. Dusch Fritz, Imst, Klausner; Zu much E., Ludwigshafen, Haggenmüller; Dr, Drifchel Fritz und Frau, Freiburg, Hölzl; Demmer Katja, Krefeld, Bo- dcnfeer: Denkert Alfred und Tochter, Berlin, Bichlalm. Eichenwald Elisäbech und Kind, Berlin, W. Rößl; Esch! Henriette, Berlin, Hüter; Erlacher Heinrich, München, Bichl alm: Edelnig Adolf, München, H. Meßner; Erckens Ruth, Gera, Grandhotel; Egger Friedrich, SchlitterS, Jägerwirt

, Zöllen, Tm- mchof- Fischer Gerti, Berlin, Grandhvtel; Tr. Frank HanS, Innsbruck, Tiefenbrunner; Frank Jos. mit Familie, Frank- furt, Kaiser: Friedländer Marie, Berlin, W. Rößl; Fendt Hermann, Markt .Oberdorf, Tiefenbrunner; Färzin Else, Hanckurg, Reisch; Ficker Otto, Kufstein, Kitzbühelerhof; Fran ziskus Theo, Berlin, Rosengarten; Freytag Hermann, Berlin, Bodenseer: Framberg Conrad, Schlesien, Sonnbühel; Ing. Fiesta Erich, Innsbruck, W. Rößl; Fuchs Carry, Köln, Schloß Kaps; Franz Therese, München

- mar Jutta, Hamburg, Erika; Kühn Emmy, Hamburg, Erika; Ing. Kaiser Fritz, Augsburg, Koschek : Kopitz, Breslau, Schl. Lebenberg: Dr. Kädiera Kurt, Wien, Josef Huber; Kettsch Gcrh., Jüterborg, Mauer; Kraus' Wally, Ulm, Kitzbüheler- hof; Kcuchner Anton, Innsbruck, Blumau ; Ing. Kirch- mayer Rudi, Tamsweg, I. Meßner; Kisch Jutta, Berlin, Eckingerhof; Kvoner Hermann, Graz, W. Rößl; Dr. Kam merlander Ludwig, Graz, Reisch; Kaufmann Otto und Frau, Godesberg, Freiblick; Kottnig E., Wien, A. Hechenberger

- Hotel; Krauthein Rudolf und Frau, Düsseldorf, Grandhotel; Keibel-Brandt Elis. und Schwester, Grandhotel. Lüdkc Joachim u. F'r., Frankfurt, Reisch,- Laponder Henri und Frau, Berlin, Schweizerhof; Lemke Bruno, Wilnrersdorf, Klaudia: Lüdecke Barbara, Berlin, Loefch; Lüttich Franz, Mit- tcnwald, Reisch; Lassen Hermann, Feldpost, Eckingerhof; Land: Elfe, Haneburg, Holzner; Lippert Wolfgang, Feldpost, Ehrenbachhöhe; Leuter Charlotte, Plärren, Jägerhvf; Ing. Lochbichler Franz, VjlS, Kitzbühelerhof; Langlvh

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 24.03.1923
Descrizione fisica: 16
Langenthal, die männliche Hauptperson des Stückes, ist ein ungemein edler, grundgütiger Un ternehmer, ein philantroprscher Kapitalist, aber, eine unglaubwürdige Figur. Sein Widerpart ist' der jüngere Bruder Hermann, der Typ eines zwar ' nicht geistlosen, aber zynischen, genußgierigen ] Lebejünglings. Paul Jleseld ist ein braver, mit sechs Mark Lohn im Tage sehr zufriedener, ernster ' Geselle in der Langenthal'schen Papierfabrik, mit • dem auch jeder Unternehmer „zufrieden" sein kann.' Lene, die Tochter

, im Glauben, der Preis für sie sei die Wiederher stellung der Gesundheit ihrer Mutter, die in einen Kurort aus Kosten Augusts geschickt werden soll, willigt nach schwerem Seelenkampfe ebenfalls ein. Die Liebe zu Jleseld getraut sie August nicht einzu gestehen. -Hermann ist gegen die geplante Heirat, auch deshalb, weil er, der Genüßling, das reine Mädchen „selbst haben will". Juliane, die Ku sine der beiden Brüder, ist zwar auch gegen die Verbindung, aber ihr Charakter ist edel, sie intri giert

nicht, obwohl sie s e l b st August glücklich machen will. Hermann benützt die — „Naivität" Lenens und bestimmt das Mädchen, mit ihm durchzugehen, damit sie August nicht in vierzehn Tagen heiraten muß, später aber doch Jleseld zum: Manne bekomme! Vor der morgendlichen Abreise soll Lene auf das Zimmer Hermanns kommen. Sie kommt auch, der Lüstling will sie verführen. Lene ist standhaft, wird — endlich — sehend, schlägt Lärm, wilde Szene, August kommt, Juliane auch, wilde Szene zwischen den Brüdern, Jleseld

iß auch schon da. Dann erfolgt Aufklärung, Her mann verschwindet, August ist gerührt und Jleseld hat wieder seine Lene und wird sehr wahrscheinlich in der Fabrik befördert werden. Juliane wind sicherlich später die Frau des edleu August. Alles. löst sich in Wohlgefallen auf. Gespielt wurde brav (Spieleiter Eugen Kollberg): Herr Mackay (August) wie immer recht gut; Herr Thören (Hermann) war ; sicher und flott; die Rolle liegt ihm. Die Lene Else Spörrs hätte, bei aller Pietät für Wildenbruch, etwas weniger

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.04.1936
Descrizione fisica: 6
entrissen, es sind dies: der langjährige Kassier Josef Detter sowie Albin Scheran, Anton Hupf senior und junior. Die Klubleitung setzt sich aus folgen den Herren zusammen: 1. Vorstand Hermann'B l a a s, Oberoffizial, 2. Vorstand Karl Depaoli, Handelsangestellter, Schriftführer Emme rich Evp. Kassier Hermann Depaoli, Privatbeamter, Hermann See los, Fahrwarte Paul Comploi und Karl Schappacher, Beisitzer Ägelöst haben sich: der Deutsche Fußballbund, der Deutsch 'Mhletikverband, der Deutsche Hockeybund

stehender kann als Schlachtenbummler diese Reise fast umsonst mit machen, er wird durch das Los bestimmt. Näheres bei den Ausschuß- Mitgliedern. Oster-Tischtennisturuier der Tischtemüssektton des F. C. Bregenz. Man schreibt uns von dort: Am Ostersonntag veranstaltete die Tisch- tennissektion des F. C. Bregenz ihr erstes großer Osterturnier, zu dem sich 60 Teilnehmer und Teilnehmerinnen meldeten. Ergebnisse: H e r r e n k l a s s e A: 1. Hermann Rick (T. T. S. F. C. Bregenz), 2. Schwendinaer

(T. T. K. Dornbirn)^. Linder (T. T. K. Dornbirn). — Kl a s s e B: 1. Sieg! Zobl (F. C. Bregenz), 2. Hermann Gvabher (F. C. Bregenz), 3. Othmar Heinrich (F. C. Bregenz). — Kl a s s e C: 1. Egon Pläderl (F. C. Bregenz), 2. Othmar Heinrich (F. C. Bre genz), 3. Andreas Knauer (F. C. Bregenz). — Junioren: 1. Her mann Grabher, 2. Rinderer, 3. Mark. — Herrendoppel:!. Her mann Rick-Wilfried Diem, 2. Vetter-Belz. — Gemischtes Dop pel:!. Herta Mungenast-Reinhold Vetter, 2. Ninny Fricke-Hermann Rick. — Dameneinzel

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 02.04.1932
Descrizione fisica: 4
eine gauoffene Feier statt, zu der der Turnverein Hall 1862 schon heute alle Freunde der deutschen Turnsache aus nah und fern auf das herzlichste einladet. * Festabend der Sektion Hall des D. u. L. Alpenvereines. Anlählich der Über reichung des Ehrenzeichens für 25 jährige Mitgliedschaft an mehrere bekannte Mit glieder findet am Donnerstag den 7. April um 8 Uhr abends im Saale beim Bären in Hall ein Festabend (Familienabend) statt. Das Programm enthält u. a. einen Lichtbildervortrag des RegRates Hermann

in den Postkasten stecken kann, ehe der Zug kommt, um ihn mitzu nehmen? Der Brief aber lag auf ihrem Herzen und lautete: Lieber Hermann! Ich bin verzweifelt! Es ist Furchtbares geschehen! Herr von Hollweg braucht dich! Komm! Deine Claire. Und sie lief und lief, und wie der weihe Dampf des Berliner Schnellzuges sichtbar ward, da drückte sie grad noch dem Mann, der den Postkasten aushob, ihren Brief in die Hand. Gott sei Dank! Morgen in der Früh ist er in Schwerin . . . abends kann Hermann da sein! Dann ging

sie glücklich, furchtlos und voll Hoffnung heim. Wie sie schon nahe dem Tor war, trat plötzlich Diringhofen auf sie zu. „So spät noch herauhen? Wo waren Sie denn?" Sie schlug ihre grohen, blauen^ Kind er-, äugen zu ihm auf und sagte: „Ich habe mich so abgehetzt. Ich habe einen Brief auf die Bahn getragen." „An wen war der Brief?" „An meinen Vetter Hermann." „So." Diringhofen lächelte. „Warum gaben Sie den Brief nicht einem Diener?" „Es muhte schnell gehen, denn ich wollte, dah er jetzt noch fortgeht

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.05.1934
Descrizione fisica: 6
, daß der Einberufer des Schwie germüttertages diesen nur deswegen veranstaltet! latte, um bei seiner eigenen Schwiegermutter, mit! der es einen erheblichen Krach gegeben, wieder! lieb Kind zu werden. Ter Ohrring Bon Lothar P. Manhold Mit achzehn Jahren hatte Hermann Fink von Finkenstein eine Liebesgeschichte gehabt. Das Mäd chen war Schauspielerin. Natürlich wollte Her mann sie heiraten. Nun, eines Tages bekommt der alte Fink von Finkenstein das zu hören. Abends erscheint er im Hirschen, wo die Truppe

ihre Vor stellungen gibt. Er stapft schnurstracks hinter die Bühne. Es ist gerade Pause, und er trisst in der Kulisse seinen Hermann plaudernd mit dem Mäd chen. „Also hier bist du zu sinden!' schnaubt er los und haut dem Hermann zwei Ohrfeigen, daß es knallt. Der Herman wird feuerrot, einesteils von den Schlägen, andernteils auch aus Scham. „Marsch l' ruft der Alte,«».sofort nach Hause!' Und Hermann gehorcht. Das war also die Liebesgeschichte gewesen. Seit dem ist dem jungen Fink von Finkenstein die Lust

! im Eiser hat man sogar vergessen die Lichter anzünden zu lassen. Mit einem Male, was ist? — Oben: Musik. Man denke: Tanzmusik. Die Herren sehen aus und blicken entrüstet zur Decke. Der Resereiit saßt sein Aktenstück fester, wirst die Seite herum, schlägt mit dem Handrücken daraus und versucht mit lau terer Stimme den Wohlaus da oben zu übertöuen. Hermann Fink gibt sich Mühe, zu folgen. Da oben tanzen sie jetzt in lauter Lichterglanz, sagt er zu sich. Und du? Ja, was geht dich demi eigentlich

dieser ganze Kümmel hier unten an. Was sitzt Du hier? Das ist ja doch alles Mumpitz. In Wirklich keit macht der Herzog doch was er will. Als die Musik oben verstummt, denkt Hermann: ^ ist meine versluchte Pflicht und Schuldigkeit, hier unten zu sitzen. Es wäre lächerlich, wenn einem o ein bißchen Musik gleich den Kops verdreht. Pah, was ist das schon?! Die streichen mit Pserde- iiaaren auf Schassdärmen. Na und? Der zweite Tanz wurde oben gespielt. Ach was? agt sich Hermann. Er steht aus und geht hinaus

. Er steigt die breite Treppe nach oben langsam, bedächtig. Er schaut auf und sieht oben, umflos sen voni goldenen Licht, ein Mädchen. Sie hat ein Kleid von gelber Seide, ihre Schultern und Arme sind bloß. Den Kops hat Sie aus die Seite geneigt und nestelt mit zierlichen Fingern am Ohrläpp chen. Im Treppenaussteigen lacht Hermann ihr zu. Unbefangen gibt sie ihm das Lachen zurück, und wie er groß und mächtig vor ihr steht, sagt sie: „Bitte, Helsen Sie mir.' Sie reicht ihm den Ohrring und hält

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 24.07.1934
Descrizione fisica: 4
und für die zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnisse der Frau Ruin Wae. Amirt, gei. Situimi sowie für die Blumen- und Gedächtnisspenden entbieten wir auf diesem.Wege unseren aufrichtigsten Dank. Die tiefkraueenden Hinterbliebenen. Bolzano, Curon, Roma, den 23. JÜli 1934. 19 Roman um eine wahre Begebenheit von A. v. Sazenhofen. „Halt!' sagte Buddin. „Krankenbesuch? Und eilt?' Hermann nickte nur. Da sagte Buddin: „Was zu reden ist, reden wir nachher.' Er rief auf den Flur hinaus: „Einspannen!' In fünf Minuten

stand der kleine Doktorwagen da. Buddin war schon in Hut und Mantel. Er stieg in den Wagen und nahm die Zügel. Während der Rappe die Pappelstraße hinunterlief und die Heide wie ein einziges, große», schwarzes Tuch sich ausspannte, über das der Himmel dunkel, schwer und niedrig hing, sagte Hermann alles, was er zu sagen hatte. Buddin nickte nur. Auch er kannte ja den alten Landral. „Mußte so kommen! Mußte wohl einmal so etwas kommen — na, wir werden sie schon wie der gesund kriegen

, und über das andere keine Sorge, keine Seele wird es ersahren.' Als er abcr dann aus der gebeugten Stellung am Kranlcnbeir sich ausrichtete und hinüber ins Zimmer ging, wo die Freunde ihn erwarteten, da hatte sein verwittertes, gütiges Gesicht eine tiese Falle aus der Stirn. „Doppelseitige Lungen- und Rippenfellentzündung! Krankenhaus wäre wohl das beste, geht aber nichc in diesem Fall, also schicke ich Ihnen eine Diakonissin.' Hermann wollte etwa? einwenden. „Keine Sorge! Wir hàn eine Schwester, die erst vor acht Tagen

, ihre Aufgabe an. Gunter und Hermann atmeten aus. „Ich nehme Sie gleich in meinem Wagen mit nach Brackhansen, Herr von Brackhausen, wenn Sic wünschen', sagte der Doktor. „Eine Ver schlimmerung ist heute nacht bis jetzt nicht mehr eingetreten, das Fieber ist nach wie vor 39,9'. Ehe Hermann einstieg, drückte er Gunter hundert Mark in die Hand. „Wazu?' „Du wirst es brauchen! Nimm!' „Aber du kannst es doch nicht entbehren, Her mann!' „Zusällig doch!' In Brackhansen sprang Hermann ab, und der Doktor fuhr grüßend

weiter. Es war ihm nicht gut zu Mute, dem armen Hermann. „Wo ist der Herr Landrat?' „Der gnädige Herr ist heute morgen um süns Uhr weggesahren. Er kommt vor acht bis zehn Tagen nicht zurück.' „Hat er das gesagt?' „Ja, gnädiger Herr!' Die Dienerschaft war ver stört. „Das gnädige Fräulein ist seit gestern —' „Das gnädige Fräulein —' sagte Hermann rasch, „ist bei ihrer Tante, der Frau Generalin, in Berlin.' Man sah. wie sie ausatmeten, denn sie hatten es doch gemerkr, daß es zwischen Vater und Tochter etwas gegeben

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 18.03.1903
Descrizione fisica: 10
. Im vergangenen Jahre hatte sie mit ihrem jetzt noch lebenden Eheherrn, Johann Aigner, die goldene Jubelhochzeit gefeiert. Allbekannt ergeben Mauthners impräg- nierte Futterrüben-Samen die höchsten Erträge. Ebenso vorzüglich wie auch unübertroffen sind Mauthners Gemüse- und Blumensamen. Kirchliches. Geheimer Rat. Wie das „Linzer Vbl.' meldet, hat Se. Majestät der Kaiser den hochwst. Herrn Bischof Dr. Franz Maria Doppelbauer von Linz zum Geheimen Rate ernannt. k>. Hermann Pichler -j-. Am 17. März, ^212 Uhr

Mittags hat der edle und allbekannte Hermann von seiner kleinen heil. Kreuzzelle aus, die er mit einiger Unterbrechung 17 Jahre lang bewohnte, seine Reise in die ewige Heimat angetreten. Sein Heimgang bedeutet für die deutsch-tirolische Franziskaner-Provinz einen großen Verlust und ist speziell für das Kloster Bozen ein schwerer Schlag, denn er war die Seele des großen altehrwürdigen Konventes. Geboren im rebennmkränzten St. Nikolaus bei Kältern am 18. April 1840, erhielt der kleine Alois

und seinen gleichmäßigen Fleiß. Am 25. August 1860 nahm Pichler in Salzburg das Kleid des hl. Franziskus und erhielt dabei den schönen Namen Hermann. Unter der tüchtigen Leitung des seligen ?. Peter Singer vertiefte sich nun ?. Hermann in den Geist der Regel des heil. Ordensstifters und hatte am Ende seines Probe jahres einhellig alle Stimmen sür sich. Nun ging es an das Studium der Theologie und Philosophie, dem ?. Hermann mit allem Eifer oblag. Am 29. September 1864 erhielt er die hl. Priesterweihe und feierte

in feierlichster Weise am 4. Oktober in Kältern seine Primiz. Von 1867 an wirkte ?. Hermann als Professor am Gymnasium in Hall und seit 1872 als solcher am Gymnasium in Bozen. Volle 28 Jahre somit opferte der Verblichene seine Kräfte undTalente demhiesigen Gymnasium, ward ge liebt von seinen Schülern und geachtet von seinen Mit professoren. Seine feurigen ExHorten in der Gym nasialkapelle wurden gerne gehört und blieben ent schieden nicht unfruchtbar. Während dieser Zeit leitete ?. Hermann mit wahrhast

väterlicher Liebe und Umsicht viermal als Guardian die große Klostergemeinde und zwar von 1886 bis 1889, 1889 bis 1892, 1893 bis 1896 und von 1898 bis 1901. Schon unter seinem ersten Guardianate wurde mit der Restaurierung der Kirche begonnen und nach und nach einzelne Teile hergestellt. Vom Jahre 1881 bis 1883 war ?. Hermann Provinz- definitor und von 1893 bis 1896 Kustos der aus gedehnten Provinz. Als Custos mußte er auch im Auftrage des hochwst. Ordensgenerals die Klöster der bayerischen

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