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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 03.06.1933
Descrizione fisica: 12
Abendkonzert. Gustav Macho (Violine), Hans Quiquerez (Violoncello), Dr. Eugen Billig. Gust! Heintze (Doppelkla vier). Franz Strohmayer, Franz Rotier. Richard Neubauer. Alois Ionisch (Sänger). Schrammelterzett: Alois Hasel- brunner, Georg Birngruber, Franz Kutschers. Am Flügel: Erwin Aermlich. (Aus dem Lehar-Saal und dem „Grin zinger Keller" des Hotels Krantz-Amboffador.) AUSLAND Barr 270: 20.30 Kammermusik. Belgrad 430: 20 Schallplatten. Breslau 325: 20 Kammermusik. Budapest 551: 21.45 Aus der Hochschule

: a) Traum durch die Dämmerung; b) Ständchen. — Saint-Saöns: O Liebe! Meinem Haß steh' zur Seite?, große Arie und Rezitativ a. d. Oper „Samson und Dalila". 20.29 Zeitfunk. 20.35 Tonfilm, Tanz und Operette. Funkpotpourri von Vik tor Hruby. Leitung: Josef Holzer. Mitwirkend: Dario Medina (Gesang), Marian Rawrcz-Walter Landauer (Kla vier), Heiteres Quartett des Wiener Schubertbundes, Jazzkapelle Gustav Vogelhut, Orchester Josef Holzer. 22.05 Abendbericht. 22.20 Thomas Mac Castum: Sunny Austria. 22.30

Nacht; b) Nocturna. — Pamer: Geh nicht, Geliebter. — Mahler: Ich atme einen linden Duft. — Turina: Suite „Sevilla" I. — Debussy: Toccata. 17.55 Bericht für Reise und Fremdenverkehr. Ing. Erwin Deinlein. 18.10 Franz Putzendopler: Der Spielbetrieb bei den Arbeiter, fußballern. 18.25 Wochenbericht für Körpersport. Prof. Ernst Preiß. 18.35 Harald Lechenperg: Christen im Urwald. Streifzüge fe Portugiesisch-Jndien. 19.00 Zeitzeichen. Wetterbericht. 19.10 Mllitärkonzert. Leitung: Kapellmeister Gustav Gaigg

Zeitzeichen. Wetterbericht. 19.25 Der Ring des Nibelungen. Ein Bühnenfestspiel. Vor abend: „Das Rheingold". Von Richard Wagner. — Ueber- tragung aus der Wiener Staatsoper. 22.05 Abendbericht. 28.20 Tanzmusik. Gustav Rohn und sein Orchester. (Aus dem Casö Palmhof.)

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 08.01.1941
Descrizione fisica: 6
, „ich will kein Sterbenswörtchen verraten'. Der Arzt langte seht in die Tasche und schob Alwine ein Silberstück hin. „Das nehmen Sie und kaufen Sie sich heute mit den Kindern was zu csicp dafür.' Alwine Thicrlein entfernte sich, überschwäng lich Danlswortc murmelnd. Buchwurm klin gelte den Hirschenwirt an: „Sitzt der Gustav noch bei dir— So?— Hm!— Ich wollte nur misten wegen meinen Schuhen — schon gut, schon gut, Hirschenwirt.' Schnell war Doktor Buchwurm in seinen Ueberzieher gcschlüpst und lief zum „Hirschen

'. Mit einem freundlichen Gruße trat der Doktor ein. Es waren nur wenige Bauern anwesend. Bauern, mit dem Herz auf dem rechten Fleck, mit gesunder Straft und gutem Humor. und der Ecke saß Gustav Thierlein, den Kopf in die Hände gestützt und schlief. Der Doktor rief die ganze Gesellschaft zusam men und erklärte ihnen, daß mit dem Gust' et was geschehen müsse, sonst würde dieser Sauf- ker! iroch die ganze Familie zerrütten und oben drein ihr Dorf in schlechten Nus bringen. We gen den, Ansehen des Dorfes befaßte sich jeßt

?' — „Vierzig ist gemel det!' Die Männer lachten und schlugen auf den Tisch, daß das wurmstichige Gestell ächzte und stöhnte. Freilich, als es qar zu laut zuging, wachte Gustav Thicrlcin auf. „Hcccc. oooo'. er gähnte und fuhr mit der Hand im Gesicht herum, über die Augen, sperrte diese mit Gewalt auf und rieb wieder darin, bis ste ihm wektaten. Daun schnäuzte er sich, hustete und schrie auf einmal: „Oooooo Gott — oooo Gott. — ich sehe ja gar nichts mehr.' Er horchte und vernahm, wie an einem Tisch Karten

gespielt wurden. Er hörte das Geld im Teller klappern, das Lachen und kräftige Fluchen. Gustav erhob sich und tastete um sich. Laut fing er zu stottern an: „Bin — bin — bin k — ja ist cs wabr — bin — i — blind geworden?' oufqercqt fuchtelte er mit seiner Pcchtatze an der Wand, auf dem Tisch und an den Stüblcn herum. „Dir rappelt? wohl im Kopf?' fiel der Jäger ein. Lautes Gelächter. „Wirf mir nur die Blumen nicht um!' schrie der Hirschenwirt. „Ich kann ja gar nichts sehen, ist doch olles dunkel

.' „Ja. das hättest früher überlegen sollen.' mahnte der Doktor, rückte den Stuhl und sagte: „Komm mal her. laß mich mal sehen.' Lange untersuchte der Arzt die Augen des Schusters. „Da münen wir Tropfen rcinmachcn und gut verbinden'. „Ja. machen Sio alles. Herr Doktor!' bettelte der Schuster. „Meine Augen brennen mich so sehr!' „Dann ist cs schon fast zu spät,' meinte der Doktor ernst, aber versuche» können wir es den noch.' 2Nan legte Gustav Thierlein auf die Ofenbank und der Doktor tropfte Wasser in die Augen

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 25.05.1937
Descrizione fisica: 8
Jung. Nach einer längeren Zeit der Arbeitslosigkeit hatte Gustav in der großen Glasfabrik eine Anstel lung als Hìlfspacker erhalten. Man sagte ihm, dah er bei Bewährung bleiben könne und ihm Auf stiegsmöglichkeiten offen seien. In der Freude lief er gleich heiin. Er stand vor der Mutter. Die hatte das Glück schon an den Schritten gehört. Sie wischte sich über'die Augen: Nun war wieder ein Stück Not überwunden. Im Schrank obenauf lag der blaue, leinene An zug. Sie holte ihn heraus, vorsichtig

jede breiteten sie dickes Papier und Stroh, damit keine zerbrach. Ein Mann schlug mit schnellen Schlägen den Deckel zu, und ein anderer malte schwarze Zeichen darauf. „Die gehen alle nach Japan', sagte einer zu Gustav. Der mühte sich ab, die schweren Kisten heranzu schleppen. Es war eine ungewohnte Last. Sie drückte und rieb auf der Schulter. Der Weg von der Schreinerei hinauf zum Packraum schien immer länger zu werden. Todmüde kam er am Abend nach Haus. Die Mutter hatte sein liebstes Essen gekocht

ihn unwillig an: Er solle besser acht geben und auch schneller sein. Ein Arbeiter trat hinzu und hals ihm. „Meine Schulter!' stöhnte Gustav. — „Das gibt sich', meinte der andere kurz. — Als er daheim den blauen Kittel auszog, war die Haut unter dem Hemd wuud gescheuert. Wie zerschlagen stand er am nächsten Morgen auf. Beim Abschied nahm die Mutter seinen Kopf in die Hände. Sie wußte, was sie ihrem Jungen und seinem Werktag schuldig war: Kopf hoch und ein gutes Wort, das den Verzagenden ausfrischte. Oft

zu empfangen. Dort bog Gustav um die Straßenecke. Er hatte einen Kameraden bei sich. Sie hielten einen Augenblick, und der schüttelte ihm kräftig die Hand. Schnell zog sie den Kopf zu rück, weil ihr plötzlich Tränen in die Augen roll ten. Sie wußte selbst nicht den Grund. Man hörte ihn auf der Treppe emporsteigen. Un ter der Tür wartete die Mutter. Er nahm die letz ten Stllfen auf einmal, lachte sie fröhlich an. Als die beiden in der kleinen Stube sahen und erschrak sie sehr. „Das wird heilen', wehrte'er

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 16.04.1936
Descrizione fisica: 6
Hammer schüttelte den Kopf. „Ich werde die große Neuigkeit wohl kaum in die Oeffentlichkeit tragen, denn was die beiden Herren miteinander abmachten, gebt mich nichts an. Ich hatte nur Interesse daran, festzustellen, daß es sich bei der Handschrift, die ich Ihnen zeigte, nicht um die Handschrift Ihrer Mutter handelt.' Ein lauter Atemzug bewies, wie erleichtert sich Gustav Haupt jetzt fühlte. „Und was mein Versprechen betrifft', „fuhr Gisela Hamkner fort, „so kommen Sie über morgen vormittag

gegen zehn Uhr mit Ihr.-.- Frau zu mir ins Hotel, dann werde ich Ihne,: Vorschläge machen wegen Ihrer Frau. E>n Spezialarzt wird zugegen sein.' Da neigte sich Gustav Haupt und küßte zum ersten und wahrscheinlich auch Icßtur. Male einer Frau die Hand. Giela Hammer wandte sich, schon an der Tür, noch einmal zurück. „Ich sagte Ihnen eben, ich würde die große Neuigkeit wohl kaum in die Oeffentlichkeit tragen. Aber eine Bitte hätte ich noch, di« Sie mir erfüllen könnten

angekommen, telephonierte Gisela Hammer in die Villa Heldberg, und am nächsten Vormittag, zur verabredeten Stunde, fuhr Maria Franz vor dem Hotel vor, In dem Gisela Hammer wohnte. Di« schöne, weißhaarige Frau erwartete sie be reits im Vestibül, und die Damen befanden sich eine halbe Stunde später schon in der Wohnung Gustav Haupts, der jetzt noch einmal erzählte, was er vor Jahren erlauscht. Auf Maria Franz' Verlangen zeigte er Schriftproben seiner verstorbenen Mutter vor. Das mußte Gisela Hammer

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 25.12.1935
Descrizione fisica: 6
«st. von der Ton- silmkamera in einen geheimsten Winkeln belauscht. Ein voltsbildender Lehrfilm, ein Großerfolg eine« Ttersilmes. Cinema Luce sc; E den tino): Heute. Mittwoch, bis inkl. Donnerstag, letzter Tag. das große Weihnachtspro gramm: Gustav Fröhlich in .Ein Abenteuer ln Polen' eine Spionage-Episode vom österr.-.russischen Kriegs schauplatz mit Maria Andergast, Olga Tschechowa. Harry Hardt und Angelo Ferrari. Ein packender Fall der Kriegsspionage, ein großes Bild des erbitterten Ringens

hinter den Kulissen des Weltkrieges und am Kriegsschou platz selbst, nach dem fesselnden Roman von Lernet Ho lenia. Der Film behandelt die ge!ährllchen Abenteuer eines Honoed-Husaren an der Front und als Spion im großen Russenreiche. Der überall sehr beliebte Gustav Fröhlich^ diesmal Regisseur und Hauptdarsteller, bietet wieder sein Bestes. Beginn: 2, 3,30, ö. SN. 8. S.30 Uhr, Ab Freitag, zum Ende des alten Jakres, bringt die Di rektion des Luce-Kinos dem werten Publikum den neue sten und reizendsten Shirlen

2. 3.42, 5.30, 7.30, SL0 Uhr. -Ii ch H Sino Savoia. Heute letzter Tag: der Sensationssilm «Artiste»'. Nicht nur Harry Piels hundertster, sondern auch Harry Piels bester Film. Im Rahmen einer mensch lich ergreifenden und spannenden Handlung zeigt Harry Piel als Darsteller und Regisseur das Leben eines ge waltigen Zirkus und die gefährliche Arbeit der von Tausenden umjubelten Artisten. Beginn: 2, S.30, ö. S.30. S. VL0 Uhr. Ab morgen der Ufa-Großfilm «Da» Mädchen Jo hanna' mit Angela «allocker, Gustav

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