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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 26.05.1883
Descrizione fisica: 8
Vormittags !> Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I. Partie Cat -Nr- -»'.i, der Gem. Ritten, der Kircherhof in Lengstein, bestehend aus: einer Feuer- und Futterbehausung, (5iv -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 niit Wirthsgerechtsame in Lengstein- l^itt. L. einem Garten von 2: Klstrn, 1^». Zwei Grubackern von WW Klftr, Parz. Nr. 1904; I.itt. I). einem Krautacker von 16(16 Klftr., Parz. Nr. 1Ü10 und 1011: I.icc. L. dem Dormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 100k

und 1009; l^iu, 1''. dem Giesgüblacker von 2407 Klftr, Gr.-Parz. Nr !Wj904 und 911M2: 1.itt. K. dem Leitacker von 1M6 Klftr , Parz Nr. 991, !W und 993' I^icr. II. einen Rain mit Weide, Grund-Parz. Nr. 991, 992 und 993 I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz Nr. 9W: K der sogenannten Lodenwiese von 415 Klstr., Grund-Parz Nr i)7ij und 1002; I,. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr. Grund, Parz. Nr. 1005j1007; l^itl. dem sogen. Kreuzacker vom 401 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1000; I^iu. einen Acker

dabei von 150 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1001; 0. einer Waldung von 19260 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1003, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr. 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klftr., Grund-Parz. Nr 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klstr. Cat.-Nr. 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klftr., Grund-Parz. Nr. 993. ex Cat -Nr 55 aus dem Kropfengute, l^n. L. einen Acker von 2006 Klftr, Grund-Parz. Nr. 907M0, l-in. I). dem Kropfanger von 802

Klftr, Grund-Parz. Nr. 905l906. Cat.-Nr. 554, ein Fünstheil Musmahlgerechtia- keit Ausrufspreis NVVV fl. II. ex Cat.-Nr. 55 I^i». ä. ein Wohnhaus, das sogen. Kropfeuhaus in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, 3 Unterdachabtheilungen; I^in, L. zwei 5krautgärten voll 58 und 16 Klftr-, Grund-Parz. Ztr. 908 und 976. Ausrufspreis 1.01« fl. iu. Cat.-Nr, 576, ein Stück Weinbau in Nothwand von 3 Grabern, 31 Klftr , Grund-Parz. Str. 1390 und 1391 mit etwas Weide

. ÄuSrufSpreis ^vv fl. IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klftr. auf Venmarer. Ausrufspreis ckvv fl. V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klftr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Äusrufspreis fl. VI. Cat.-Nr. 536 ex I.!n. ?. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gnte von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Ztr. 1611. 'Äusruf»pr. 200 fl. V ii. Cat-Nr. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rolhwand, beste hend aus l^itt. II , Haus und Futterbehausung. Grund-Parz. Nr. 1.irr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 13.02.1894
Descrizione fisica: 8
ist: „Die Stadtgemeinde Bozen erklärt im Nachhange zu dem Beschluss in der Sitzung vom 20. Jänner d. IS., die damals über nommene Betheiligung an der zu erbauenden Bahn strecke von Meran bis Schlnderns nur auf Grund des vorgelegten Projektes, welches eine normalspnrige für den großen Vcrkehr und zum Anschluss an die Bahnen in Nordtirol und in der Schweiz geeignete Bahnver bindung znr Grundlage hat, übernommen zu haben und dieselbe nur iu dem Felle aufrecht zu erhalten, wenn in der That die für diese Bahnstrecke

- änßernngsbewilligungen erhielten die Gemcinden Nessl- wängle, Luttach und Varena. — Die Bewilligung zur Einhcbung von Gcnicindcznschlägcn pro i894 er hielten naaistehende Gemeinden: Klausen 175 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pEt. zur Gebäudesteuer, Fraktion St. Veit (Gem. Prags) 300 pEt., Tux 150 pEt-, Samoclevo 170 pEt., Stramentizzo 150 pEt., Tajo 230 pEt. zu allen direkten Steuern, nnd letztere Gemeinde noch 30 PEt. zur Wein- und Fleischverzehrungösteuer, AxamS150pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd

Einkommensteuer, 50 pEt. zur Gebäudesteuer, Buch 140 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkouniieiisteuer. 100 pCt. zur GebSnde- steuer, Vigolo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Nevo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Eintoininensteuer, 20 pCt. znr Gebäudesteuer, Sasso 164pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 82 pCt. zur Gebände stener, Tcrragnolo 294 pEt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer nnd 14 pCt zur WeinverzehrungSsteuer, Mcchcl

270 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 130 pCt. zur HauSklafseusteucr und 100 pEt. zur HauSzinS- steuer, Rumo 200 pEt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkonimenstener, 80 pEt. zur Gebäudesteuer, Dambel 280 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomuiersteuer» 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Aniblar 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pEt. zur Gebäudesteuer, Pederzano 150 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer, Don 150 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einkommen

steuer, 100 zur Gebäudesteuer. Vorbehaltlich der Zu stimmung der k. k. Statthalter?! wurde nachstehenden Gemeinden die EinHebung von Gemcinhezuschlägen und Auflagen für das Jahr 1894. ' . ^et: Persone 450 pCt. zur Grund-, Erwerb E inkommensteuer, 250 pCt. zur Gebäudesteuer, Nont.ta 330 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pEt. zur Gebäudesteuer, Tavon 500 pCt, zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 P^t. zur Gebäudesteuer, Patone 340 pCt. zur Grund, Erwerd- nnd Einkom mensteuer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 18.02.1897
Descrizione fisica: 10
im 1. Lebensjahre. St. Anton, 15. Febr. (Gemeindewahlen.) Am kl. dS. fand hier im Postgasthause die Wahl der neuen Gemeindevorstehung statt: Der erste Gemeinde- rath der letzten Periode Vincenz Tfchol wurde ein stimmig zum Gemeindevorsteher gewählt; er ist Grund besitzer und Gastwirt zum schwarzen Adler in St. Anton; zum ersten Gemeinderath wurde der frühere zweite Gemeinderath Josef Probst, Bauer in St. Jakob, und zum zweiten Gemeinderath Herr Bernhard Thöni, Lehrer in St. Anton, gewählt. Drei Ausschussmänner

, die die Wahl zum Vorsteher ohue legalen Grund ab lehnten, werden den» Vernehmen nach zu Geldstrafen herangezogen werden. Sterzing, 16. Febr. (Wahlen.) Behufs Nominierung von drei Wahlmänn:rn für die am 18. März stattfindende Wahl eines Reichsrathsabge ordneten aus der allgemeinen Wählerclasse fand gestern abends beim Stöcklwirt eine von 30 Teilnehmern besuchte Wählerbesprechung statt. Zur Wahl wurden empfohlen: Apotheker Johann Kofler, Steinmetz Joh. Veith und Klcidcrmachcrgchilfc Josef Huffar

die nachträgliche Genehmigung für Darlehen im Beirage von 1479 fl. 64 kr. — Vor behaltlich d^r Zustimmung seitens der k. k. Statt- haiterei wurde der Gemeinde Lardaro die Bewilli gung zur Eiuhebuug einer Taxe von 20 pCt. für Brot und brotähnliche Bäckereien ertheilt. — Die Ge meinde Aldraus erhielt die Bewilligung zur Einhebnng einer Hundetaxe von 1 fl. 50 kr. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Bewilligung zur EinHebung von Gemcindeznschlägen für 1897 uud zwar: Spor- maggiore 200 pCt. zur Grund-, Erwerb

-, Einkommen-, HauSzins- und Hausclassensteuer; Tavodo 624 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Miola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 30 pCt. znr Hauszins- nnd Hausclassenstcuer; Campo Denuo 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 40 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen steuer; Dou 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszius- nnd Hausclassen- und 100 pCt. Weinverzehrungs- stener; Pejo 300 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauszins- nnd Haus- classensteuer und 25 pCt. zur Weinverzehrungsstener; Pederzauo 220 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen steuer: Terres 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 75 pCt. zur HauSzins-und Hausclassen stcuer und 15 pCt. zur Weiiwerzehruugssteuer; Cles 145 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstencr, 70 pCt. zur Hauszius- und Hausclassenstcuer und 30 PCt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 03.11.1870
Descrizione fisica: 6
und links stehenden Frühgarten, einem Stadel, einer Stallung nebst Vordach jenseits der Straße unter dem Brunnen, dann einem Gebäude jenseits der Straße zu einem Stadl und Stalle ungebaut. II. AuS Cat.-Nr. 49 Lit. ein Frühgarten von circa 30 Klstr. an der Feuergasse an dem Jnn gelegen, worauf eine Holzschupfe gebaut ist. Der AuSrusSpreiS für diese beiden Cat.-Nummern besteht in 10480 fl. ö. W. III. Cat.-Nr. 2K Lit. IZ und 0, der Gemeinde An- gedair, ein Stück Grund und Angermahd im obern Feld

Bewilligung deö k. k. Preisgerichtes Bozen als KonkurS-Znstanz vom 6. d. MtS. Z. 3752 und auf Grund derselben gestelltes Ansuchen des Masse- verwalterS und Gläubigerausschusses werden folgende zur Konkursmasse nach Jakob Hatzl, Rößlwirth dahier gehörige Realitäten, nach den Vorschriften deS Ereku- tionSverfahrenS, jedoch vor Ablauf deS durch diefeö hiezu bestimmten Termines versteigert werden, nämlich: I. Partie. Cat.-Nr. 2310, Anlage ThninS die Vanrecht und Gerechtigkeit deS TeningerhofeS zu Unterackern

mit fol genden Bestandtheilen: Lit. Eine Feuer- und Futterbehanfung, Hofstatt und Backofen. Lit. L. Ein Krautgartl von 33 Klstr. Lit. <?. Ein WieSfeld zwischen und ob denen Aeckern bis an GüterSweg, von 5 Tagmahd 353 Klstr. Lit. O. Ein Stück Acker und Mahd, Hochackerle ge nannt, von 1360 Klstr. Lit. ZZ. Zwei Aecker, die hohe und mittlere Leite, von 4 Jauch 293 Klstr. Lit. Ein bei diesen Aeckern gegen Morgen liegen der Rain, von circa 2 Tagmahd 200 Klstr. Lit. (5. Ein Stück Grund, daS Mitterleitl

genannt, von 2090 Klftr. Cat.-Nr. 2313 Lit. Ein Grundstück Widum ge nannt, worin ein Stadele steht, von 660 Klftr., worunter auch ein Krautgartl begriffen ist. Lit. O. Eine Bewaldung von 15 Morgen. Zu diesen Realitäten gehört die Auftrieb- und GraS- gerechtigkeit auf dem Telfeser -Ochsenberg zu ein paar Ochsen und eine im Jahre 1332 angeblich auf Gemeinde- grund erbaute HauSmühle am Mareiterbach. Cat.-Nr. 2564. Ein Gemeindegrund, von 90 Klftr. Cat.-Nr. 2565. Ein Gemelndegrund von 57^ Klft

genannt, von 4 Tagmahd 35 Klftr. AuSrusSpreiS 1020 fl. ö. W. VII. Partie. Cat.-Nr. 521 Lit. 1^1^, Nr. 34. Ein Stück Grund von 1246 Klftr. Aus Cat.-Nr. 525 Lit. ?? Nr. 23 aus 2529 Klftr., ein Antheil von circa 666 Klftr., welcher östlich an obigeS Grundstück angränzt. AuSrusSpreiS 115 fl. ö. W. VIII. Partie. Cat.-Nr. 522 Lit. Älül Nr. 25. Ein Stück Grund von 1160 Klstr. AuS Cat.-Nr. 525 Lit. ?I^ Nr. 23 auS einem Stück Grund, von 2529 Klftr., ein Antheil von circa 640 Klftr. u. zw. der an obigeS

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1893
Descrizione fisica: 8
, Montan und Andogno. — Die Ein« Hebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: Schlmig '186 pCt. zur Grundsteuer, Teniberg 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch; Javre 30u pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10>< pCt, zur Hauszins- und Haus- klassenstener und 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein; Levico iMarktgemeinde) 30 pCt. zur Verzehrungs steuer von Wein

; Mollaro 298 pCt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins und Hausklassensteuer; PeUizzano 190 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; S. Orsola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausklassensteuer, 20 pCt. zur Ver- zehrungsjlcuer von W-in und Fleisch; Segonzano ^j0v pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer, 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wem ; Torra 284pEt. zur Grund-, Erwerb

von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro1893 bewilligt den Gemeinden: Borghetw Wo pCt^ zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100pCt. zur Hauszins-und Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch, eine Auslage von 1 sl. 70 kr per Hektol. Bier und 5 fl. per Hektol. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Gardolo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb^ und Ein kommensteuer, 10 pCt. zur Hauszinssteuer, 15 » pCt. zur Hausklassenfteuer, 20 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein, 50 pCt. zur Verzehrungssteuer von Fleisch

und eine Auslage von Ist. 70 kr. per Hektol. Bier ; Meano 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 3'.) pCt. zur Hauszins- und 80 pCt. zur Haus klassenfteuer ; Rouzo 500 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und Hauszinssteuer und 100 pCt. zur Hausklassenfteuer; Saoue eine Brodtaxe von 1^ pCt.; Segno -!48 pCt. zur Grund-, Erwerb-und Einkommen steuer, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer und 30 pCt. zur Verzehrllugssteuer von Wein und Fleisch. Eingaben puukto Armenunterstützung wurden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 14.06.1897
Descrizione fisica: 6
Schaden bei den Löscharbeiten in Windisch- Matrei ein Beitrag von 100 fl. bewilligt. — Der ?suiiglia cooperstiva, in S. Giovanni (Vigo di Fassa) wnrde der Grüudungsbeitrag mit 150 fl. an gewiesen. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Be willigung zur EinHebung von Gemeindezuschlägen für 189? und zwar: Villamontagna 540 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Haus zins- und Hansclassensteuer; Valda 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 250 pCt. zur Hauszins

- und Hausclassensteuer; Grumes 400 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Haus-ziuS- und HauSelassensteuer; Premioue 150 pCt. zur Grund-, (Äwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hansclassensteuer; Nogars 542 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS und HanSciassen- steuer; Drena 600 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 PCt. zur Hauszins- und Hausclafsenstcuer; Vigalzano 302 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pCt. zur Haus zins

- und Hausclassensteuer; Tonadico 400 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 15 pCt. zur Hauszins- nnd Hansclassensteuer; Amblar 200 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS-, 100 pCt. zur Hausclassensteuer; Fieberbrnnn 180 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 90 pCt. zur Hauszins- uud Hausclassenstener; Stadt Meran 40 pCt. zur Weiu-, 150 pCt. pCt. zur Fleischverzeh- ruugösteuer, eine Auflage von 1 fl. 20 kr. per Hekto liter Bier und eine Auflage von 3 fl. 50 kr. per Hektoliter Brantwein

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 25.11.1870
Descrizione fisica: 6
.-!)tr. 399, 2 Holztheile in der Heim oder Archcn- »valdung von 1200 Klftr. Cat.-!)!r. 400, 2 Holjtheile in der Hochwalduug von «00 Klftr. Ferner einen halben Auanthcil von 1 Jauch. Cat.-Nr. 782. Ein Stück Grund in der Hurt von 1361 Klftr. II. Partie. Cat.-Nr. 590. Ein Stück Grund, der Kerfchbaumer genannt, von 821 Klftr. Cat.-Nr. 206 Lit. S. Ein Acker, der Kerfchbaumer von 840 fl. Cat.-Nr. 40 Lit. <?. Ein Stück Grund, der kleine Kirfchbaumer von 3t? Klftr. III. Partie. Cat.-Nr. 35 Lit. (Z. Ein Stück

Wechselgrund der Langelander von 862 Klftr. Cat.-Sir. 753 Lit. L. Ein Stück Grund zu Wies- gattern von 791 Klftr. Cat «Sir. 615 Lit. Ein Stück Grund, der Langelander genannt, von 676 Klftr. Lit. L. Ein Stück, das Lämerwiesl von 52V Klftr. Siach der Realitäten-Feilbietung wird mit der Ver- steigerung von Fährnissen, Vieh, Futter, Getreide ic. fortgesetzt u. zw. gegen sogleich baare Bezahlung. Die AersteigerungSbedingnisse werden vor der Ver steigerung bekannt gegeben

und Stall, von 22 Klftr. Cat.-Nr. 1127, ein Stück Frühgarten dabei, von 7 Klfrr. Cat.-Nr. 1123, dto. Garten, von 9 Klftr. „ . 1130, dto. Frühinahd außer dem Haufe, von 133 Klftr. Cat.-Nr. 1131, dto. Frühinahd der Grund genannt, von '/z Taginahd 64 Klftr. Cat.-Nr. 1132, dto. Frühmahd hinten oben, von ^ Tagmahd 46 Klftr. Cat.-Sir. 1138, dto. Acker im Grund, von 36 Klft. „ „ 114V, dto. 'Acker außer in der Leiten, von 16 Klftr. Cat.--Nr. 1141, dto. ?lcker die äußere Leiten, von 24 Klftr. Cat.-Nr. 1142, dto

. f. Gcmcindcznrheilung MooS, von 2 Taginahden. Ein Stück Berg, von 14 Morgen. Ii. Ein öder Grund von 1 '/z Morgen. AuörufSpreiS 11500 fl. ö. W. Die Hypothekargläubiger werden zur rechtzeitigen An. Meldung ihrer Forderungen im Sinne des h. Gub. Circ. vom 6. April 1840 erinnert. K. K. städt. del. Bezirksgericht Boten am 15. Oktober 1870. Nestor. Konvotationen. 3 Edikt. Nr. 4503 DaS ehemalige k. k. LandeS-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg hat auf Grund der Hofkammer-Ent- schließnng vom 15. Mai 1837 Z. 2 196

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 12.09.1890
Descrizione fisica: 8
instruotus des Exekuten znr gerichtlichen Versteigerung gebracht und beim zweiten Termine auch Anbote unterm Schatz- werthe angenommen werden. Cat.-Nr. 1305, Gr.-P.-Nr. 1233, Grund in der alten Au, gegen Eigenhosen von 268 Klftr., Cat.-Nr. 33, G>P.°Nr. 1282, Grund alldort, von 202 Klftr., Cat.-Nr. 1327, C. v. Gr.-P.-Nr. 132S und 1326, Grund im Hirschland von 750 Klftr., Cat.-Nr. 1929, Gr.-P.-Nr. 1277/1278, Grund in der alten Au gegen Eigeuhofen von 195 Klftr., Cat.-Nr. 2771, Grund alldort, von 165 Klftr

., „ 3133, B.-P.-Nr. 262, neues Haus mit Stadl und Stall auf der Mörth, L, Gr.-P.-Nr. 1295, Frühgarteu beim Haus von 6V2 Klftr., v, Gr.-P.-Nr. 1294 und 1296, Baumgarten und Acker von 170 Klftr., Cat.-Nr. 619, Gr.-P.-Nr. 962 und 963, Grund in der alten Au gegen Eigenhofen von 401 Klftr., ' Cat.-Nr. 2349, Gr.-P.-Nr. 1294—1296, Leithe hinterm Gatteregg von 304 Klftr., Cat.-Nr. 3125, Gr.-P.-Nr. 13 is und 1316, eine Türkenleite im Hirschland gegen Eigenhofen von I Jauch, Cat.-Nr. 2343, Gr.-P.-Nr. SSI, Grund

in der alten Au gegen Eigenhofen von 365 Vs Klftr., Cat.-Nr. 302, Gr.-P.-Nr. 1322—1324, Türkeu- leithe in der Wörth von 2«6 Klftr.. nach neuer Ver messung von 608 Klftr., Cat.-Nr. 2097, Gr.-P.-Nr. 961, Grund in der alten Au gegen Eigenhofen von 199 Klftr., Cat.-Nr. 2979, Gr.-P.-Nr. 958, ein dto. von 200 Klftr-, Cat.-Nr. 1856, Gr.-P.-Nr. 962 und 963, ein dto. von 281 Klftr. Gefammtschätzwerth bezw. Ausrufspreis für Reali täten einschließlich des auf 60 kr. ö. W. lediglich ver anschlagten Vunäus instruetus

der Versteigerung kundgemacht und liegen Hiergerichts zur Einsicht auf. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen nach Vorschrift des Hofdekretes vom 19. November 1839 I. G. S. Zl. 74 bis zum 29. November 1890 Hiergerichts anzumelden. K. K. Bezirksgericht Klausen am 30. August 1390. 297 Der k. k. Bezirksrichter: Dr. Fronza. 3 Edikt. Nr. 4531 Vom gefertigten Gerichte wird bekannt gegeben, daß für den ärarischen Straßenbau eiu Streifen aus nach- bezeichueter Grund-Parzelle eingelöst wird. Gemäß Minist

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 20.06.1896
Descrizione fisica: 10
die tausch weise Abtretung von Gemeindegrund bewilligt und der Gemeinde S öl den die unentgeltliche Abtretung von Grund zur Errichtung einer Wasserleitung in der Fraktion Kaisers. Die Gemeinde Scurelle erhielt die Bewilligung zum Verkaufe eines kleinen Hauses. Holzverkaussbewilligungen erhielten die Gemeinden: Bondo für 500, Berfone für 600, Giustino für 2332 Stämme, Ciago für 200 m°, Bedollo (für die Fraktion Reg na n o) 400, Baselga di Pins sür 1800, Deggiano für 49, Fiera (Primiero) für 500 und Siror

für 500 Stämme. Der Stadtgemeinde Meran wurde die'Bewilligung ertheilt ein Darlehen von 300.000 fl. zur Bestreitung von Auslagen für das Elektritätswerk an der Töll aufzunehmen. Nachstehende Gemeinden erhielten die Bewilligung zur EinHebung von Gemeinde-Zuschlägen für das Jahr 1846 und zwar: St. Lorenzo 150 Prozent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer, Margone 550* Prozent zur Hauszins- uud Haus klassensteuer; serner die Fraktion Darzo 400* Proz

zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer und Lodrone 300 Prozent zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 150 Proz. zur Hauszins- und Hausklassen steuer. Scbemo 237 Prozent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 Prozent zur Hauszins-und zur Hausklassensteuer. Die Catastralgemeinde Campo .400* Prozent zur Grund- Erwerb- und Einkommen steuer, 100 Prozent zur Hauszins- und Hausklassen steuer. Vigo 450* Prozent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer

, 100 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer. Dasindo 350* Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer. Unterperfuß 150 Prozent zur Grund-, Erwerb- ünd Einkommensteuer, 5 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer. Die mit * bezeichneten Gemeindezuschläge bedürfen noch der Zustimmung der k. k. Statthalterei. Von der sür die Jnnregulirung. IV. Sektion bewilligten Subvention wurde für die'Bauten in Terfens, Kolsaß und Weer eine Abschlagszahlung

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 13.07.1894
Descrizione fisica: 8
Nr. 56. Brixen, Freitag, ^icht erfüllt werden konnten'/ da der in Aussicht genommene Grund als „lehmh altig' be funden worden sei. Durch dieses commissionelle Gutachten sollten also nach dem Berichte des „Tagbl.' die Wünsche und Erwartungen der ^ClericaleN' vereitelt worden seien. Ehevor wir das genannte Gutachten in Erwägung ziehen, können wir nicht umhin, dem „Tir. Tagbl.' öffentlich den wärmsten Dank auszusprechen für' die Ausklärung über sie neueste Parteigruppierung in Hall

und das Ergebnis dieser Erforschung einer Behörde zur Kenntnis gebracht. Sanitätsrath Dr. Pircher gründet ferner sein Gutachten darauf, dass der erwähnte Grund in der Tiefe eines Meters eine 2V Centimeter breite Lehmschichte aufweise und deshalb die Verwesung der Leichen sehr behindert werde. Ist diese Begründung stichhaltig? Wir gestatten uns, obgleich Laie im Fache, darauf Folgendes zu erwidern: 1. Nach dem neuesten Stande der hygienischen Wissenschaft gilt Sand, mit einer nicht allzugroßen Quantität

von Lehm vermengt, als sehr geeignetes Material, den Verwefungsprocess der Leichen, die es umgibt, unbehindert zu lassen oder auch Zu fördern. Dr. Karl Flügge schreibt: „Sand- Loden, der eventuell mit etwas Lehm gemischt ist, bietet die günstigsten Bedingungen' (für Ver wesung). (Grundriss der Hygiene, Leipzig, Veit, ^l.894, S. 435.) Wie wenig aber die 20 Centimeter breite Lehmschichte einen geologisch-hygienischen Grund bietet, am besagten Platze nicht Leichen ZU bestatten, lässt Flügge daraus

dieses Blattes mitgetheilt werden, dass in den letzten Tagen auch der vom löblichen Gemeinderathe in Aussicht genommene östlich gelegene Grund nach seiner geologisch-hygienischen Beschaffenheit für die Ver wesung der Leichen von ebendenselben Fach männern geprüft worden ist, welche ehedem in dieser Richtung den Grund des Brockengutes unter sucht hatten. Das Ergebnis dieser Prüfung lautet nun aber dahin, dass der Grund am Nordost ende der Stadt in Rücksicht ans die Lehmhaltig keit sich noch viel weniger

nordöstlich gelegene Grund noch viel weniger als Begräbnisplatz benützt werden darf, da der letztere nämlich weit größeren Lehm gehalt aufweist als der Grund des Brockengutes. Aus dieser Darlegung erhellt, wie es kommt, dass das commissionelle Gutachten des Herrn Sanitätsrathes Pircher von der Bevölkerung so wenig ernst genommen wird. Es hat dieselbe zu dem sehr befremdet, dass anlässlich der com- missionelleN Untersuchung des Brockengutes wahr genommen werden musste, dass Herr Sanitäts rath Dr. Pircher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 28.02.1925
Descrizione fisica: 12
Samstag. dm 28. Februar 1S2S. »De? Landsmann' S««» » »en. Dieses Verhältnis besteht aber in allen j gemeinden, die benachbart sind und ist etwas ^vermeidliches. Von diesem Gesichtspunkte eis müßte wohl jede Gemeinde cm die Nach- targemeinde «geschlossen werden. Z. Dasselbe mühte hinsichtlich des Grund besitzes der Gemeinde Bozen in Gries und sngekehrt gesagt werden. Aewde der Grenze der beiden Gemein den, am Talserufer. besitzt die Stadt Bozen «inen kleinen Park, der sür so überflüssig ge lten

!! deshalb ein Bürgermeister Bozens vor A Jahren aus eigenem Antriebe sine Ma-denpension (Hotel Austria) errichten IlÄ- Dieser Umstand spricht wohl räum sür Idie Vereinigung. Vir hcSen einen Kurort, em Kurort aber hs seinen Namen. Wswi man z. B. Sa5fo- Iwizgiore und Montecattini den Namen Imimt, so werden diese erst nach längerer lAit, die natürliche Reklame, die in ihrem 'Annette liegt, wieder erreichen. Eriez hat aber keinen Grund, seinen Na- 1»^ zu verlieren. Gerade der Reglerungs- Idminissär gibt

selbst zu, daß die Bozner nach Mserem Boden streben aus Gründen des Is^emdenverkehres, dem unser Name nützt. IDm lasse uns daher, unseren Namen, unrso- IlAhr alz Gries als ein Teil des weniger heil- ^lsftigen Bozen nur verlieren könnte. / Die Anomale des doppelten Wohnsitzes »n immer bestehen, auch wenn Gries mit Wzen verbunden würde. So lange man nicht Iv der Lage ist, dies vollständig auszuschke- ses gibt auch Leute, die ihre Geschäfte in 1?^ haben und in Karidaun, Eppcrn und I«?!rs wohnen) bleibt dieser Grund

nur ein jAIMIoild. , der Begründung, daß die Kaserne Grenze der boiden Gemeinden liegt, 1°, - K«r nicht sprechen, umsomehr da Ist p eme DierMstunide von Gries entfernt 1,^ Projekte bezüglich des Schutbaues sind I^^^pläne, die nur um so absonderlicher man sieht, wie eine Mittei lt der andern geschlossen wird. Wenn I/? Schuigebäude, wie das Dekret des I«?erungzkoinmissärs sagt, ohnedies auf Boden der Stadt Bozen im Arie ls «emeindegebiet errichtet werden soll, so ist P «ich dies wirklich kein Grund zur Ver

, sondern auch mit größeren Ausgaben verbunden ist. bb) Den Friedhof will Bozen in Oberau, also sine Stunde von Gries entfernt errichten, während Gries selbst einen Friedhof hat. der kaum smc Viertelstunde vom Zentrum ent fernt ist. b) Die geplante Schule soll an und für sich auf Bozner grund in Gries gebaut nxrden; man versteht daher nicht, welche Hindernisse aus der Trennung entstehen können. c) Angelegenheiten, die be!ds Gemeinden betreffen, wie der Bau von Brücken, Arbeiten in der Talfer und auf der Sarntalerstraße

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 30.01.1909
Descrizione fisica: 8
in der Wsabethstraße Schwierigkeiten.'ergeben ha ben/ indem dort rückwärW Herr Anton- Ehristanellbeisei- nem Haus in der Meinhar^traße einen Grund von 400 QuÄncatmetem besitzt, so daß der Platz sür die Schule M Aein gewöhn wäre. ? W?wVden-.MwMt/-H^rrn.Anton Ehristanell. Verhandlungen eingeleitet, die insofern erfolg reich waren, als F>err ^ -... >, einen greifen von 147. Qu.-M^ Mugebem Dieser Grund würde Äenso wie der des Herrn ^wicm .170 Kronen per QuadraMafter^^-^k^ ^ Quadratmeter. Der Bürgermeister erklärt

, da er jetzt um ein er ist, als er in der letzten Sitzung geschienen yar. ^ Der Preis sei für diesen Grund zu teuer, mnsomehr ^ vStraßenecke an der Elisabethstraße, der wert- ^ ^eil, dabei ausgeschieden ist. Auch möge das ^M^rbot auf dem übrigen Grund des Hevm Christanell /^Nt werden^ damit nicht später der Grund der Ge- mslnde rüchrärts rings pon hohen Mauern umgeben Wer« den könne. Im Jahre 1888 habe Herr Bonvicin den Qu^N< um. 3 Kronen gekauft, heute verlangt er 47 Kronen. Die Gemeinde, nmKe. diesen Preistreibereien ' entgegentreten. Zahlt

. die Gemeinde diesen Preis, so erscheint dieser ge wissermaßen „sanktioniert'und matzgebend für die übrigen Bonner Grundgeschäfte. Redner ist für den Grund an der Talfer, da dort Mehr.Luft und Licht für die Schule vorhcm- den sei. BürgeMeifter Dr. Perathoner verweist darauf, daß die Gemeinde viÄe Gründe erworben hat, um W der zu er- warteyden Preissteigerung' Nicht aussetzen zu müssen, die auf 'Natürliche .'Weise'herbeigeführt- wurde, da die - freien Gründe' eben geringer Werden.' Dagegen' lasse sich nichK

machend ' Die Gemeinde Habe- selbst Wohnungen gebaut, um . öie.'Mi^zmstre^eiÄr VMnzHMm-üMMMge^Wohmin^! ' schaffe«^ Dieses ten iverden. MR. F o r che r- May r findet nicht) baß Keo Preis des ÄoMKn-GrünöB lein:fchr- chöHep ist>' Zlber aus WKcht cmf 'die Bausttuätion, da das Schuirs' sehr; tief hineingchaut Mrden mWe,.MRedner snicht' für diesetr Grund. Redner fragt,'- in wöchem Stadium' sich die Kran« kenhausfrage befindet und hofft, daß es möglich wäre, den Wgen -SpiWlMÄ''den^ -OHuWau' m - Betracht

zu ziehen, falls der ^nfektionspavillon wegkommt ^ Redner be antragt, den Gnmd des Herrn Bonvicin jedenfalls Zu k<m- fen, ab^ nicht für die Schule zu Verwenden, sondern diesbe züglich den Grund in der Defreggersträße ins Auge zu fctssen, Bürgermeister Dr. P e r a t h o n e r teilt ' nun über 'eine Kanferenz/der Wn^ememden mit, daß der Landesrat Dr^ Jordan, der an der Beratung ieilnahw, erklärt fsabe> daZ eine Teilung des Sj?italfondes großen SchwierWeitsn be gegnen ivürde. Die Vertreter der Ge.neindew

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 03.07.1897
Descrizione fisica: 10
Geschäftsleuten herumgeht. Dieses Gerücht besagt, dass die „Alpenhotel-Baugesell- schast' hinter dieser ganzen Geschichte stecke. Weil diese Gesellschaft nämlich von der Stadtgemeinde Glurns keine Aussicht hat, sich einen Baugrund auf Franzens höhe zu erwerben, so wolle man dem Johann Joses Wallnöfer alle möglichen Schwierigkeiten machen, um seinen Bau zu verhindern, damit man ihm seinen Grund abdrücken könne und so dann die Franzenshöhe, nach der die genannte Gesellschaft strebt, erweitern könne. Wie gesagt

, ist das nur ein Gerücht — Thatsache aber ist, dass der Vertreter des Aerars, Baron v. Hartlieb, selbst dem Johann Josef Wallnöfer bei Gelegenheit oben genannter Commission das Angebot machte, ihm seinen Grund und Boden abzukaufen — freilich hätte Johann Josef Wallnöfer von seiner ursprünglichen Kaussumnle per 6400 fl. circa 1000 fl. verlieren müssen. Ob nun Baron Hartlieb die Brandstätte für das Aerar oder die Hotelgefellschast oder für sich kaufen wollte, darüber ist man sich hier nicht klar. —k— Neuestes

und Telegramme. Wien, 30. Juni. Der Kaiser spendete 2000 fl. für die Beschädigten in Kolomea und 1000 fl. für die anderen Beschädigten. Wien, 2. Juli. (C. B.) Der auf Grund amtlicher Erhebungen verfasste Bericht des Eisenbahnministeriums constatiert, dass der Eisen bahnunfall bei Kolomea lediglich durch einen in der Nacht plötzlich hereingebrochenen außerge wöhnlich starken Wolkenbruch veranlasst wurde, wodurch der Damm - rasch unterwaschen und die Brücke, welche wenige Stunden vorher der Lastenzuge

. Wenn nun dieser Zu fahrtsweg wirklich ärarisch ist, so glaube ich, dass auch Johann Joses Wallnöfer, Gasthosbesitzer zur „alten Post' in Prad, als österreichischer Staatsbürger das Recht hat, die k. k. ärarische Straße zu benützen; serner ist es ganz plausibel, dass zugleich mit der Grunderwerbung von der Stadtgemeinde Glurns, welcher der Grund früher gehörte, zugleich auch das Zufahrtsrecht erworben wurde und Glurns muss doch das Zusahrtsrecht auf seinem Grund und Boden besessen haben und besitzt es auch wirklich

, da ja die Glurnser Alpenhütte gerade neben der Franzenshöhe und neben fraglichem Stalle liegt und das Zusahrtsrecht besitzt. Dass aber ein Käufer einen Grund sich erwirbt ohne Zusahrtsrecht, ist undenkbar. Bevor noch die Franzenshöhe stand, hatte Herr Bncci aus Bormio dort eine Holzniederlage, srüher war Franzenshöhe nur ein Arbeiter-Unterkunftshaus, vom Jahre 1859—1870 stand Franzenshöhe leer, bis m die jüngste Zeit konnte jedermann die Zufahrtsstraße ohne Einspruch Vonseite des k. k. Aerars benützen, warum

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 01.10.1890
Descrizione fisica: 10
üistruotus des Exekuten zur gerichtlichen Versteigerung gebracht und beim zweiten Termine auch Anbote unterm Schatz- werthe angenommen werden. Cat.-Nr. 1305, Gr.-P.-Nr. 1283, Grund in der alten Au, gegen Eigenhosen von 268 Klstr., Cat.-Nr. 33, G.-P.-Nr. 1282, Grund alldort, von 202 Klstr., Cat.-Nr. 1327, C. v. Gr.-P.-Nr. 1326 und 132k, Grund im Hirschland von 7 SV Klstr., Cat.-Nr. 1929, Gr.-P.-Nr. 1277/1278, Grund in der alten Au gegen Eigenhosen von 135 Klstr., Cat.-Nr. 2771, Grund alldort, von 165

Klstr., „ 3133, B.-P.-Nr. 2S2, neues Haus mit Stadl und Stall auf der Mörth, L, Gr.-P.-Nr. 1295, Frühgarten beim Haus von k Vs Klstr., 0, Gr.-P.-Nr. 1294 und 1290, Baumgarten und Acker von 170 Klstr., Cat.-Nr. eis, Gr.-P.-Nr. 962 und 963, Grund in der alten Au gegen Eigenhosen von 4 01 Klstr., Cat.-Nr. 2349, Gr.-P.-Nr. 1294—1296, Leithe hinterm Gatteregg von 304 Klstr., Cat.-Nr. 312S, Gr.-P.-Nr. 1315 und 1316, eine Türkenleite im Hirschland gegen Eigenhosen von 1 Jauch, Cat.-Nr. 2343, Gr.-P.-Nr. 9S1

, Grund, in der alten Au gegen Eigenhosen von 365 Vs Klstr., Cat.-Nr. 302, Gr.-P.-Nr. 1322—1324, Türken- leithe in der Wörth von 286 Klstr., nach neuer Ver messung von 608 Klstr., Cat.-Nr. 2097, Gr.-P.-Nr. 961, Grund in der alten Au gegen Eigenhosen von 199 Klstr., Cat.-Nr. 2979, Gr.-P.-Nr. 958, ein dto. von 200 Klstr., Cat.-Nr. 1856, Gr.-P.-Nr. 962 und 963, ein dto. von 281 Klstr. Gesammtschätzwerth bezw. Ausrufspreis für Reali täten einschließlich des auf 60 kr. ö. W. lediglich ver anschlagten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 16
Data: 21.11.1920
Descrizione fisica: 16
Grund gegen Morgen an diie Talfer, gegen Mittag an die Wasserschwelle ober der S. Quireinkirche, gegen Abend an die ge meine Strasse und gegen Mitternacht lNor. den) an die Talferbruggen stoßt. ^ Eine höchst einfache Zeichnung bringt die glücklich bewerkstelligte Aussteckung (15 Bergklafter -Länge gegen die Talfer, 14 gegen den Quiremsv Weg, 6 in der Breite gegen die Reichsstraße und 9 am südlichen Ende) sinnfällig zum Ausdruck. Zum Schluß heißt's dann noch: Nach der Ab? lefung hat Gugler deme

gethveulichen nach- zukhomen versprochen. > -Grund und Bodsn war sohrn glücklich ausgesteckt' die Bedingungen' waren auch auf das sorgfältigste festgelegt und so Mg Johann Baptista' Gugler in der folgenden Zeit an die Erbauung feiner Feyr (Feuer) und Färbern?erchstÄh. Der Ausdruck Feyr- Haus bezeichnet das Wohnhaus. ' Unter dem 29. März 1706 kam es dann zu einer neuerlichen' Grundaussteckung. die abermals der Forstmeister an der Etsch Franz Dominik Giovanelli unter. Beizug --der Herren Johann Bernhard Menz

einberilsen worden. Der ausge steckte Grund umfaßte 39'/- Bergklafter oberhalb de« Behausung und des Garten- zaunes in der Richtung gegen die Talfer- brücke, 15V, Bergklafter vom Gartenzaun hinuter gegen den Quireinweg und acht- zehn Klafter uniter der Behausung. Am 27. Februar 1719 gelangte eine Eingabe des I. B. Gugler an den' hoch- adelich und wol weisen Statt Rath Bozen, in der er ausführt: ' Nachdem ihm der Stadtrat bewilligt habe, «ein gewisses Spa- cium aus dem Talsergries bei seiner Fär

- berwerkstatt -zu einer „Plaich' zu errichten und einzuzäunen, darum er sich vorderist gehorsam bedankt, so möge dieser doch in Consideration »ziehen, daß der eingezäunte Grund in der Größe beiläufig von. einem guten Tagmahd nur mit großen Unkosten um 2U clslZ ciis cisn ältsstsn'ölättsm liwls gehören. Ourcii itii'S gwlZs Vsi 'bi'Situsig in Ltsät ^unci l .snci sinci sis ?um bslisbtsn Irissiticms- oi'gsn gswo^sn- Iht' i'sciZktionssksi'.T'sil bs- ii-isc^igt sllgsmsip 6ufct> ciis un?wsicisutigs Ltsllungsiatims

wi'' ciisIntsi -esssri clsr . Osutsciisn Lucltil-ols. in guten Stand gesetzt werden konnte, und. in Stand gehalten werden kann, sinitemä- len die Talfer reißendes Wasser, das meh- reres zu nehmen, als'zu geben pfleget. Des halb bittet er. daß dM von der Stadt auf- erlegte Zins, sofern der Grund vom Wasser wider Verhoffen „versiert' würde, keine Perpetuität nach sich ziehe, sondeum dahin gemeint sein soll, als lang er und die Sei- nigen den ausgesteckten Grund genießen können. Jnsolang verpflichtet

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Volksblatt
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Pagina 11 di 12
Data: 13.01.1912
Descrizione fisica: 12
im Bureau.) verkäuflich«? Gbjokto: Nr. 1. Villa in Ho?rn» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. VillainKozen, Neubau, Einfamilienhaus,gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 w? Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn» und Geschäftshaus in Kozen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Killa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter

Inneneinrichtung, Garten zc. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Haus» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Dentsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten. 24 Fremdenzimmer

, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Mlla in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 in?, 35.500 Kr. Nr. 19. Uilla in Seis-Hastelruth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küchz, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 m-, 31500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Ho»en, zentral ge legen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 10
den Z w e ck, dem u n m i t t e l b a r e n Bezüge der Nu i- z u n g c ii aus Grund und Boden ohne persönliche, örtliche, zeitliche und quantitative Abgrenzung durch mehrere Personen ein Ende zu setzen. Das Gesetz geht hiebei von der durch die Erfahrung festgestellten Tatsache aus, daß nur derjenige ein Interesse hat, die Produktion von Grund und Bo-. den zn heben, der auch unmittelbar hieraus den Nutzen zieht. Wenn zum Beispiel Grund und Boden, sei es Wald oder Weide, einer Gemeinde gehört und alle Gcmcindeangchörigen ohne Beschränkung

vor gesehen und ist hiezu natürlich die Feststellung des Bestehens solcher Gemeinschaften die Vorausset zung. Daher wird darin angeordnet, daß alle ge meinsamen Benützunaen von Grund und Boden, also die laud- und forstwirtschaftlichen Nutzungs rechte dis 6. Juni 1926 anzumeldcn sind, widri genfalls sie späterhin selbst klagsweise nicht mehr geltend gemacht werden können. Dies hat zur Folge, daß ein 3iecht, welches nicht angcmcldet wird, nach diesem Terniine selbst dann, wenn es bis dorthin ordnungsgemäß

Definition ausweicht. Was ist unter land- und forstwirtschaftlichen Nut zungsrechten zu verstehen'? Die maßgebenden, im Gesetze enthaltenen Be griffe besagen: 1. Es muß sich um ein Recht handeln, aus Grund und Boden Nutzen zu ziehen, und zwar um ein Nutzungsrecht, das nicht abgegrenzt ist. Der Mangel an einer Begrenzung kann nun darin be stehen, daß dieses 3iecht entweder hinsichtlich der Anzahl der Personen nicht festgesetzt ist oder hin sichtlich des Ortes, der Zeit oder des Umfanges un bestimmt

doch dafür zu sprechen, daß dieser Zankapfel doch vielleicht einmal geteilt wer- den soll. Wo also Teilwälder noch bestehen und durch die Anordnungen der Negierung nicht bereits in Pri- vatwäldcr übergezangen sind, sind dieselben anzu- melden. Hierher gehören auch die häufigen Fälle, wo mehrere Höfe bestimmte Holzbezugs- r e ch t e a n einem Walde, dessen Grund und Boden der Gemeinde gehört, besitzen, die auch die Grundsteuer zahlt, während der Berechtigte das Holz bezieht. Auch solche Rechte

sein werden, so sind sie doch mit Rücksicht aus den angc- drohten Verlust vorsichtshalber anzumelden. c) Ebenso häufig kommt es vor, daß auf 2U* pcnwiesen — denn um solche Weiden handelt es sich' in der 3tegel bei uns — Privatpersonen Koch- Hütten und andere Bauten besitzen, die auf dem Boden der Gemeinden stehen. Auch dies - find 3lcchte, die normaler Weise mit dem Ncchts- begriftc des Eigentumes an Grund • nnd Boden nicht in Einklang stehen. d) Außer den Alpenweidercchteu gibt es noch andere Wciderechte. die zu getvifjen Zeiten

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