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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 26.05.1883
Descrizione fisica: 8
Vormittags !> Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I. Partie Cat -Nr- -»'.i, der Gem. Ritten, der Kircherhof in Lengstein, bestehend aus: einer Feuer- und Futterbehausung, (5iv -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 niit Wirthsgerechtsame in Lengstein- l^itt. L. einem Garten von 2: Klstrn, 1^». Zwei Grubackern von WW Klftr, Parz. Nr. 1904; I.itt. I). einem Krautacker von 16(16 Klftr., Parz. Nr. 1Ü10 und 1011: I.icc. L. dem Dormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 100k

und 1009; l^iu, 1''. dem Giesgüblacker von 2407 Klftr, Gr.-Parz. Nr !Wj904 und 911M2: 1.itt. K. dem Leitacker von 1M6 Klftr , Parz Nr. 991, !W und 993' I^icr. II. einen Rain mit Weide, Grund-Parz. Nr. 991, 992 und 993 I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz Nr. 9W: K der sogenannten Lodenwiese von 415 Klstr., Grund-Parz Nr i)7ij und 1002; I,. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr. Grund, Parz. Nr. 1005j1007; l^itl. dem sogen. Kreuzacker vom 401 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1000; I^iu. einen Acker

dabei von 150 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1001; 0. einer Waldung von 19260 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1003, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr. 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klftr., Grund-Parz. Nr 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klstr. Cat.-Nr. 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klftr., Grund-Parz. Nr. 993. ex Cat -Nr 55 aus dem Kropfengute, l^n. L. einen Acker von 2006 Klftr, Grund-Parz. Nr. 907M0, l-in. I). dem Kropfanger von 802

Klftr, Grund-Parz. Nr. 905l906. Cat.-Nr. 554, ein Fünstheil Musmahlgerechtia- keit Ausrufspreis NVVV fl. II. ex Cat.-Nr. 55 I^i». ä. ein Wohnhaus, das sogen. Kropfeuhaus in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, 3 Unterdachabtheilungen; I^in, L. zwei 5krautgärten voll 58 und 16 Klftr-, Grund-Parz. Ztr. 908 und 976. Ausrufspreis 1.01« fl. iu. Cat.-Nr, 576, ein Stück Weinbau in Nothwand von 3 Grabern, 31 Klftr , Grund-Parz. Str. 1390 und 1391 mit etwas Weide

. ÄuSrufSpreis ^vv fl. IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klftr. auf Venmarer. Ausrufspreis ckvv fl. V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klftr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Äusrufspreis fl. VI. Cat.-Nr. 536 ex I.!n. ?. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gnte von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Ztr. 1611. 'Äusruf»pr. 200 fl. V ii. Cat-Nr. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rolhwand, beste hend aus l^itt. II , Haus und Futterbehausung. Grund-Parz. Nr. 1.irr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 13.02.1894
Descrizione fisica: 8
ist: „Die Stadtgemeinde Bozen erklärt im Nachhange zu dem Beschluss in der Sitzung vom 20. Jänner d. IS., die damals über nommene Betheiligung an der zu erbauenden Bahn strecke von Meran bis Schlnderns nur auf Grund des vorgelegten Projektes, welches eine normalspnrige für den großen Vcrkehr und zum Anschluss an die Bahnen in Nordtirol und in der Schweiz geeignete Bahnver bindung znr Grundlage hat, übernommen zu haben und dieselbe nur iu dem Felle aufrecht zu erhalten, wenn in der That die für diese Bahnstrecke

- änßernngsbewilligungen erhielten die Gemcinden Nessl- wängle, Luttach und Varena. — Die Bewilligung zur Einhcbung von Gcnicindcznschlägcn pro i894 er hielten naaistehende Gemeinden: Klausen 175 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pEt. zur Gebäudesteuer, Fraktion St. Veit (Gem. Prags) 300 pEt., Tux 150 pEt-, Samoclevo 170 pEt., Stramentizzo 150 pEt., Tajo 230 pEt. zu allen direkten Steuern, nnd letztere Gemeinde noch 30 PEt. zur Wein- und Fleischverzehrungösteuer, AxamS150pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd

Einkommensteuer, 50 pEt. zur Gebäudesteuer, Buch 140 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkouniieiisteuer. 100 pCt. zur GebSnde- steuer, Vigolo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Nevo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Eintoininensteuer, 20 pCt. znr Gebäudesteuer, Sasso 164pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 82 pCt. zur Gebände stener, Tcrragnolo 294 pEt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer nnd 14 pCt zur WeinverzehrungSsteuer, Mcchcl

270 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 130 pCt. zur HauSklafseusteucr und 100 pEt. zur HauSzinS- steuer, Rumo 200 pEt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkonimenstener, 80 pEt. zur Gebäudesteuer, Dambel 280 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomuiersteuer» 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Aniblar 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pEt. zur Gebäudesteuer, Pederzano 150 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer, Don 150 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einkommen

steuer, 100 zur Gebäudesteuer. Vorbehaltlich der Zu stimmung der k. k. Statthalter?! wurde nachstehenden Gemeinden die EinHebung von Gemcinhezuschlägen und Auflagen für das Jahr 1894. ' . ^et: Persone 450 pCt. zur Grund-, Erwerb E inkommensteuer, 250 pCt. zur Gebäudesteuer, Nont.ta 330 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pEt. zur Gebäudesteuer, Tavon 500 pCt, zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 P^t. zur Gebäudesteuer, Patone 340 pCt. zur Grund, Erwerd- nnd Einkom mensteuer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 18.02.1897
Descrizione fisica: 10
im 1. Lebensjahre. St. Anton, 15. Febr. (Gemeindewahlen.) Am kl. dS. fand hier im Postgasthause die Wahl der neuen Gemeindevorstehung statt: Der erste Gemeinde- rath der letzten Periode Vincenz Tfchol wurde ein stimmig zum Gemeindevorsteher gewählt; er ist Grund besitzer und Gastwirt zum schwarzen Adler in St. Anton; zum ersten Gemeinderath wurde der frühere zweite Gemeinderath Josef Probst, Bauer in St. Jakob, und zum zweiten Gemeinderath Herr Bernhard Thöni, Lehrer in St. Anton, gewählt. Drei Ausschussmänner

, die die Wahl zum Vorsteher ohue legalen Grund ab lehnten, werden den» Vernehmen nach zu Geldstrafen herangezogen werden. Sterzing, 16. Febr. (Wahlen.) Behufs Nominierung von drei Wahlmänn:rn für die am 18. März stattfindende Wahl eines Reichsrathsabge ordneten aus der allgemeinen Wählerclasse fand gestern abends beim Stöcklwirt eine von 30 Teilnehmern besuchte Wählerbesprechung statt. Zur Wahl wurden empfohlen: Apotheker Johann Kofler, Steinmetz Joh. Veith und Klcidcrmachcrgchilfc Josef Huffar

die nachträgliche Genehmigung für Darlehen im Beirage von 1479 fl. 64 kr. — Vor behaltlich d^r Zustimmung seitens der k. k. Statt- haiterei wurde der Gemeinde Lardaro die Bewilli gung zur Eiuhebuug einer Taxe von 20 pCt. für Brot und brotähnliche Bäckereien ertheilt. — Die Ge meinde Aldraus erhielt die Bewilligung zur Einhebnng einer Hundetaxe von 1 fl. 50 kr. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Bewilligung zur EinHebung von Gemcindeznschlägen für 1897 uud zwar: Spor- maggiore 200 pCt. zur Grund-, Erwerb

-, Einkommen-, HauSzins- und Hausclassensteuer; Tavodo 624 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Miola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 30 pCt. znr Hauszins- nnd Hausclassenstcuer; Campo Denuo 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 40 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen steuer; Dou 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszius- nnd Hausclassen- und 100 pCt. Weinverzehrungs- stener; Pejo 300 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauszins- nnd Haus- classensteuer und 25 pCt. zur Weinverzehrungsstener; Pederzauo 220 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen steuer: Terres 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 75 pCt. zur HauSzins-und Hausclassen stcuer und 15 pCt. zur Weiiwerzehruugssteuer; Cles 145 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstencr, 70 pCt. zur Hauszius- und Hausclassenstcuer und 30 PCt

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1893
Descrizione fisica: 8
, Montan und Andogno. — Die Ein« Hebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: Schlmig '186 pCt. zur Grundsteuer, Teniberg 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch; Javre 30u pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10>< pCt, zur Hauszins- und Haus- klassenstener und 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein; Levico iMarktgemeinde) 30 pCt. zur Verzehrungs steuer von Wein

; Mollaro 298 pCt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins und Hausklassensteuer; PeUizzano 190 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; S. Orsola 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausklassensteuer, 20 pCt. zur Ver- zehrungsjlcuer von W-in und Fleisch; Segonzano ^j0v pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer, 30 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wem ; Torra 284pEt. zur Grund-, Erwerb

von Gemeindezuschlägen und Auflagen pro1893 bewilligt den Gemeinden: Borghetw Wo pCt^ zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100pCt. zur Hauszins-und Hausklassenfteuer und Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch, eine Auslage von 1 sl. 70 kr per Hektol. Bier und 5 fl. per Hektol. gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Gardolo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb^ und Ein kommensteuer, 10 pCt. zur Hauszinssteuer, 15 » pCt. zur Hausklassenfteuer, 20 pCt. zur Verzehrungssteuer von Wein, 50 pCt. zur Verzehrungssteuer von Fleisch

und eine Auslage von Ist. 70 kr. per Hektol. Bier ; Meano 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 3'.) pCt. zur Hauszins- und 80 pCt. zur Haus klassenfteuer ; Rouzo 500 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und Hauszinssteuer und 100 pCt. zur Hausklassenfteuer; Saoue eine Brodtaxe von 1^ pCt.; Segno -!48 pCt. zur Grund-, Erwerb-und Einkommen steuer, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausklassenfteuer und 30 pCt. zur Verzehrllugssteuer von Wein und Fleisch. Eingaben puukto Armenunterstützung wurden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 14.06.1897
Descrizione fisica: 6
Schaden bei den Löscharbeiten in Windisch- Matrei ein Beitrag von 100 fl. bewilligt. — Der ?suiiglia cooperstiva, in S. Giovanni (Vigo di Fassa) wnrde der Grüudungsbeitrag mit 150 fl. an gewiesen. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Be willigung zur EinHebung von Gemeindezuschlägen für 189? und zwar: Villamontagna 540 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Haus zins- und Hansclassensteuer; Valda 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 250 pCt. zur Hauszins

- und Hausclassensteuer; Grumes 400 pCt. zur Gruud-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur Haus-ziuS- und HauSelassensteuer; Premioue 150 pCt. zur Grund-, (Äwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hansclassensteuer; Nogars 542 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS und HanSciassen- steuer; Drena 600 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 PCt. zur Hauszins- und Hausclafsenstcuer; Vigalzano 302 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pCt. zur Haus zins

- und Hausclassensteuer; Tonadico 400 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 15 pCt. zur Hauszins- nnd Hansclassensteuer; Amblar 200 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzinS-, 100 pCt. zur Hausclassensteuer; Fieberbrnnn 180 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 90 pCt. zur Hauszins- uud Hausclassenstener; Stadt Meran 40 pCt. zur Weiu-, 150 pCt. pCt. zur Fleischverzeh- ruugösteuer, eine Auflage von 1 fl. 20 kr. per Hekto liter Bier und eine Auflage von 3 fl. 50 kr. per Hektoliter Brantwein

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 20.06.1896
Descrizione fisica: 10
die tausch weise Abtretung von Gemeindegrund bewilligt und der Gemeinde S öl den die unentgeltliche Abtretung von Grund zur Errichtung einer Wasserleitung in der Fraktion Kaisers. Die Gemeinde Scurelle erhielt die Bewilligung zum Verkaufe eines kleinen Hauses. Holzverkaussbewilligungen erhielten die Gemeinden: Bondo für 500, Berfone für 600, Giustino für 2332 Stämme, Ciago für 200 m°, Bedollo (für die Fraktion Reg na n o) 400, Baselga di Pins sür 1800, Deggiano für 49, Fiera (Primiero) für 500 und Siror

für 500 Stämme. Der Stadtgemeinde Meran wurde die'Bewilligung ertheilt ein Darlehen von 300.000 fl. zur Bestreitung von Auslagen für das Elektritätswerk an der Töll aufzunehmen. Nachstehende Gemeinden erhielten die Bewilligung zur EinHebung von Gemeinde-Zuschlägen für das Jahr 1846 und zwar: St. Lorenzo 150 Prozent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer, Margone 550* Prozent zur Hauszins- uud Haus klassensteuer; serner die Fraktion Darzo 400* Proz

zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer und Lodrone 300 Prozent zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 150 Proz. zur Hauszins- und Hausklassen steuer. Scbemo 237 Prozent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 Prozent zur Hauszins-und zur Hausklassensteuer. Die Catastralgemeinde Campo .400* Prozent zur Grund- Erwerb- und Einkommen steuer, 100 Prozent zur Hauszins- und Hausklassen steuer. Vigo 450* Prozent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer

, 100 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer. Dasindo 350* Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer. Unterperfuß 150 Prozent zur Grund-, Erwerb- ünd Einkommensteuer, 5 Prozent zur Hauszins- und Hausklassensteuer. Die mit * bezeichneten Gemeindezuschläge bedürfen noch der Zustimmung der k. k. Statthalterei. Von der sür die Jnnregulirung. IV. Sektion bewilligten Subvention wurde für die'Bauten in Terfens, Kolsaß und Weer eine Abschlagszahlung

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 13.07.1894
Descrizione fisica: 8
Nr. 56. Brixen, Freitag, ^icht erfüllt werden konnten'/ da der in Aussicht genommene Grund als „lehmh altig' be funden worden sei. Durch dieses commissionelle Gutachten sollten also nach dem Berichte des „Tagbl.' die Wünsche und Erwartungen der ^ClericaleN' vereitelt worden seien. Ehevor wir das genannte Gutachten in Erwägung ziehen, können wir nicht umhin, dem „Tir. Tagbl.' öffentlich den wärmsten Dank auszusprechen für' die Ausklärung über sie neueste Parteigruppierung in Hall

und das Ergebnis dieser Erforschung einer Behörde zur Kenntnis gebracht. Sanitätsrath Dr. Pircher gründet ferner sein Gutachten darauf, dass der erwähnte Grund in der Tiefe eines Meters eine 2V Centimeter breite Lehmschichte aufweise und deshalb die Verwesung der Leichen sehr behindert werde. Ist diese Begründung stichhaltig? Wir gestatten uns, obgleich Laie im Fache, darauf Folgendes zu erwidern: 1. Nach dem neuesten Stande der hygienischen Wissenschaft gilt Sand, mit einer nicht allzugroßen Quantität

von Lehm vermengt, als sehr geeignetes Material, den Verwefungsprocess der Leichen, die es umgibt, unbehindert zu lassen oder auch Zu fördern. Dr. Karl Flügge schreibt: „Sand- Loden, der eventuell mit etwas Lehm gemischt ist, bietet die günstigsten Bedingungen' (für Ver wesung). (Grundriss der Hygiene, Leipzig, Veit, ^l.894, S. 435.) Wie wenig aber die 20 Centimeter breite Lehmschichte einen geologisch-hygienischen Grund bietet, am besagten Platze nicht Leichen ZU bestatten, lässt Flügge daraus

dieses Blattes mitgetheilt werden, dass in den letzten Tagen auch der vom löblichen Gemeinderathe in Aussicht genommene östlich gelegene Grund nach seiner geologisch-hygienischen Beschaffenheit für die Ver wesung der Leichen von ebendenselben Fach männern geprüft worden ist, welche ehedem in dieser Richtung den Grund des Brockengutes unter sucht hatten. Das Ergebnis dieser Prüfung lautet nun aber dahin, dass der Grund am Nordost ende der Stadt in Rücksicht ans die Lehmhaltig keit sich noch viel weniger

nordöstlich gelegene Grund noch viel weniger als Begräbnisplatz benützt werden darf, da der letztere nämlich weit größeren Lehm gehalt aufweist als der Grund des Brockengutes. Aus dieser Darlegung erhellt, wie es kommt, dass das commissionelle Gutachten des Herrn Sanitätsrathes Pircher von der Bevölkerung so wenig ernst genommen wird. Es hat dieselbe zu dem sehr befremdet, dass anlässlich der com- missionelleN Untersuchung des Brockengutes wahr genommen werden musste, dass Herr Sanitäts rath Dr. Pircher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 28.02.1925
Descrizione fisica: 12
Samstag. dm 28. Februar 1S2S. »De? Landsmann' S««» » »en. Dieses Verhältnis besteht aber in allen j gemeinden, die benachbart sind und ist etwas ^vermeidliches. Von diesem Gesichtspunkte eis müßte wohl jede Gemeinde cm die Nach- targemeinde «geschlossen werden. Z. Dasselbe mühte hinsichtlich des Grund besitzes der Gemeinde Bozen in Gries und sngekehrt gesagt werden. Aewde der Grenze der beiden Gemein den, am Talserufer. besitzt die Stadt Bozen «inen kleinen Park, der sür so überflüssig ge lten

!! deshalb ein Bürgermeister Bozens vor A Jahren aus eigenem Antriebe sine Ma-denpension (Hotel Austria) errichten IlÄ- Dieser Umstand spricht wohl räum sür Idie Vereinigung. Vir hcSen einen Kurort, em Kurort aber hs seinen Namen. Wswi man z. B. Sa5fo- Iwizgiore und Montecattini den Namen Imimt, so werden diese erst nach längerer lAit, die natürliche Reklame, die in ihrem 'Annette liegt, wieder erreichen. Eriez hat aber keinen Grund, seinen Na- 1»^ zu verlieren. Gerade der Reglerungs- Idminissär gibt

selbst zu, daß die Bozner nach Mserem Boden streben aus Gründen des Is^emdenverkehres, dem unser Name nützt. IDm lasse uns daher, unseren Namen, unrso- IlAhr alz Gries als ein Teil des weniger heil- ^lsftigen Bozen nur verlieren könnte. / Die Anomale des doppelten Wohnsitzes »n immer bestehen, auch wenn Gries mit Wzen verbunden würde. So lange man nicht Iv der Lage ist, dies vollständig auszuschke- ses gibt auch Leute, die ihre Geschäfte in 1?^ haben und in Karidaun, Eppcrn und I«?!rs wohnen) bleibt dieser Grund

nur ein jAIMIoild. , der Begründung, daß die Kaserne Grenze der boiden Gemeinden liegt, 1°, - K«r nicht sprechen, umsomehr da Ist p eme DierMstunide von Gries entfernt 1,^ Projekte bezüglich des Schutbaues sind I^^^pläne, die nur um so absonderlicher man sieht, wie eine Mittei lt der andern geschlossen wird. Wenn I/? Schuigebäude, wie das Dekret des I«?erungzkoinmissärs sagt, ohnedies auf Boden der Stadt Bozen im Arie ls «emeindegebiet errichtet werden soll, so ist P «ich dies wirklich kein Grund zur Ver

, sondern auch mit größeren Ausgaben verbunden ist. bb) Den Friedhof will Bozen in Oberau, also sine Stunde von Gries entfernt errichten, während Gries selbst einen Friedhof hat. der kaum smc Viertelstunde vom Zentrum ent fernt ist. b) Die geplante Schule soll an und für sich auf Bozner grund in Gries gebaut nxrden; man versteht daher nicht, welche Hindernisse aus der Trennung entstehen können. c) Angelegenheiten, die be!ds Gemeinden betreffen, wie der Bau von Brücken, Arbeiten in der Talfer und auf der Sarntalerstraße

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 30.01.1909
Descrizione fisica: 8
in der Wsabethstraße Schwierigkeiten.'ergeben ha ben/ indem dort rückwärW Herr Anton- Ehristanellbeisei- nem Haus in der Meinhar^traße einen Grund von 400 QuÄncatmetem besitzt, so daß der Platz sür die Schule M Aein gewöhn wäre. ? W?wVden-.MwMt/-H^rrn.Anton Ehristanell. Verhandlungen eingeleitet, die insofern erfolg reich waren, als F>err ^ -... >, einen greifen von 147. Qu.-M^ Mugebem Dieser Grund würde Äenso wie der des Herrn ^wicm .170 Kronen per QuadraMafter^^-^k^ ^ Quadratmeter. Der Bürgermeister erklärt

, da er jetzt um ein er ist, als er in der letzten Sitzung geschienen yar. ^ Der Preis sei für diesen Grund zu teuer, mnsomehr ^ vStraßenecke an der Elisabethstraße, der wert- ^ ^eil, dabei ausgeschieden ist. Auch möge das ^M^rbot auf dem übrigen Grund des Hevm Christanell /^Nt werden^ damit nicht später der Grund der Ge- mslnde rüchrärts rings pon hohen Mauern umgeben Wer« den könne. Im Jahre 1888 habe Herr Bonvicin den Qu^N< um. 3 Kronen gekauft, heute verlangt er 47 Kronen. Die Gemeinde, nmKe. diesen Preistreibereien ' entgegentreten. Zahlt

. die Gemeinde diesen Preis, so erscheint dieser ge wissermaßen „sanktioniert'und matzgebend für die übrigen Bonner Grundgeschäfte. Redner ist für den Grund an der Talfer, da dort Mehr.Luft und Licht für die Schule vorhcm- den sei. BürgeMeifter Dr. Perathoner verweist darauf, daß die Gemeinde viÄe Gründe erworben hat, um W der zu er- warteyden Preissteigerung' Nicht aussetzen zu müssen, die auf 'Natürliche .'Weise'herbeigeführt- wurde, da die - freien Gründe' eben geringer Werden.' Dagegen' lasse sich nichK

machend ' Die Gemeinde Habe- selbst Wohnungen gebaut, um . öie.'Mi^zmstre^eiÄr VMnzHMm-üMMMge^Wohmin^! ' schaffe«^ Dieses ten iverden. MR. F o r che r- May r findet nicht) baß Keo Preis des ÄoMKn-GrünöB lein:fchr- chöHep ist>' Zlber aus WKcht cmf 'die Bausttuätion, da das Schuirs' sehr; tief hineingchaut Mrden mWe,.MRedner snicht' für diesetr Grund. Redner fragt,'- in wöchem Stadium' sich die Kran« kenhausfrage befindet und hofft, daß es möglich wäre, den Wgen -SpiWlMÄ''den^ -OHuWau' m - Betracht

zu ziehen, falls der ^nfektionspavillon wegkommt ^ Redner be antragt, den Gnmd des Herrn Bonvicin jedenfalls Zu k<m- fen, ab^ nicht für die Schule zu Verwenden, sondern diesbe züglich den Grund in der Defreggersträße ins Auge zu fctssen, Bürgermeister Dr. P e r a t h o n e r teilt ' nun über 'eine Kanferenz/der Wn^ememden mit, daß der Landesrat Dr^ Jordan, der an der Beratung ieilnahw, erklärt fsabe> daZ eine Teilung des Sj?italfondes großen SchwierWeitsn be gegnen ivürde. Die Vertreter der Ge.neindew

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 03.07.1897
Descrizione fisica: 10
Geschäftsleuten herumgeht. Dieses Gerücht besagt, dass die „Alpenhotel-Baugesell- schast' hinter dieser ganzen Geschichte stecke. Weil diese Gesellschaft nämlich von der Stadtgemeinde Glurns keine Aussicht hat, sich einen Baugrund auf Franzens höhe zu erwerben, so wolle man dem Johann Joses Wallnöfer alle möglichen Schwierigkeiten machen, um seinen Bau zu verhindern, damit man ihm seinen Grund abdrücken könne und so dann die Franzenshöhe, nach der die genannte Gesellschaft strebt, erweitern könne. Wie gesagt

, ist das nur ein Gerücht — Thatsache aber ist, dass der Vertreter des Aerars, Baron v. Hartlieb, selbst dem Johann Josef Wallnöfer bei Gelegenheit oben genannter Commission das Angebot machte, ihm seinen Grund und Boden abzukaufen — freilich hätte Johann Josef Wallnöfer von seiner ursprünglichen Kaussumnle per 6400 fl. circa 1000 fl. verlieren müssen. Ob nun Baron Hartlieb die Brandstätte für das Aerar oder die Hotelgefellschast oder für sich kaufen wollte, darüber ist man sich hier nicht klar. —k— Neuestes

und Telegramme. Wien, 30. Juni. Der Kaiser spendete 2000 fl. für die Beschädigten in Kolomea und 1000 fl. für die anderen Beschädigten. Wien, 2. Juli. (C. B.) Der auf Grund amtlicher Erhebungen verfasste Bericht des Eisenbahnministeriums constatiert, dass der Eisen bahnunfall bei Kolomea lediglich durch einen in der Nacht plötzlich hereingebrochenen außerge wöhnlich starken Wolkenbruch veranlasst wurde, wodurch der Damm - rasch unterwaschen und die Brücke, welche wenige Stunden vorher der Lastenzuge

. Wenn nun dieser Zu fahrtsweg wirklich ärarisch ist, so glaube ich, dass auch Johann Joses Wallnöfer, Gasthosbesitzer zur „alten Post' in Prad, als österreichischer Staatsbürger das Recht hat, die k. k. ärarische Straße zu benützen; serner ist es ganz plausibel, dass zugleich mit der Grunderwerbung von der Stadtgemeinde Glurns, welcher der Grund früher gehörte, zugleich auch das Zufahrtsrecht erworben wurde und Glurns muss doch das Zusahrtsrecht auf seinem Grund und Boden besessen haben und besitzt es auch wirklich

, da ja die Glurnser Alpenhütte gerade neben der Franzenshöhe und neben fraglichem Stalle liegt und das Zusahrtsrecht besitzt. Dass aber ein Käufer einen Grund sich erwirbt ohne Zusahrtsrecht, ist undenkbar. Bevor noch die Franzenshöhe stand, hatte Herr Bncci aus Bormio dort eine Holzniederlage, srüher war Franzenshöhe nur ein Arbeiter-Unterkunftshaus, vom Jahre 1859—1870 stand Franzenshöhe leer, bis m die jüngste Zeit konnte jedermann die Zufahrtsstraße ohne Einspruch Vonseite des k. k. Aerars benützen, warum

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 16
Data: 21.11.1920
Descrizione fisica: 16
Grund gegen Morgen an diie Talfer, gegen Mittag an die Wasserschwelle ober der S. Quireinkirche, gegen Abend an die ge meine Strasse und gegen Mitternacht lNor. den) an die Talferbruggen stoßt. ^ Eine höchst einfache Zeichnung bringt die glücklich bewerkstelligte Aussteckung (15 Bergklafter -Länge gegen die Talfer, 14 gegen den Quiremsv Weg, 6 in der Breite gegen die Reichsstraße und 9 am südlichen Ende) sinnfällig zum Ausdruck. Zum Schluß heißt's dann noch: Nach der Ab? lefung hat Gugler deme

gethveulichen nach- zukhomen versprochen. > -Grund und Bodsn war sohrn glücklich ausgesteckt' die Bedingungen' waren auch auf das sorgfältigste festgelegt und so Mg Johann Baptista' Gugler in der folgenden Zeit an die Erbauung feiner Feyr (Feuer) und Färbern?erchstÄh. Der Ausdruck Feyr- Haus bezeichnet das Wohnhaus. ' Unter dem 29. März 1706 kam es dann zu einer neuerlichen' Grundaussteckung. die abermals der Forstmeister an der Etsch Franz Dominik Giovanelli unter. Beizug --der Herren Johann Bernhard Menz

einberilsen worden. Der ausge steckte Grund umfaßte 39'/- Bergklafter oberhalb de« Behausung und des Garten- zaunes in der Richtung gegen die Talfer- brücke, 15V, Bergklafter vom Gartenzaun hinuter gegen den Quireinweg und acht- zehn Klafter uniter der Behausung. Am 27. Februar 1719 gelangte eine Eingabe des I. B. Gugler an den' hoch- adelich und wol weisen Statt Rath Bozen, in der er ausführt: ' Nachdem ihm der Stadtrat bewilligt habe, «ein gewisses Spa- cium aus dem Talsergries bei seiner Fär

- berwerkstatt -zu einer „Plaich' zu errichten und einzuzäunen, darum er sich vorderist gehorsam bedankt, so möge dieser doch in Consideration »ziehen, daß der eingezäunte Grund in der Größe beiläufig von. einem guten Tagmahd nur mit großen Unkosten um 2U clslZ ciis cisn ältsstsn'ölättsm liwls gehören. Ourcii itii'S gwlZs Vsi 'bi'Situsig in Ltsät ^unci l .snci sinci sis ?um bslisbtsn Irissiticms- oi'gsn gswo^sn- Iht' i'sciZktionssksi'.T'sil bs- ii-isc^igt sllgsmsip 6ufct> ciis un?wsicisutigs Ltsllungsiatims

wi'' ciisIntsi -esssri clsr . Osutsciisn Lucltil-ols. in guten Stand gesetzt werden konnte, und. in Stand gehalten werden kann, sinitemä- len die Talfer reißendes Wasser, das meh- reres zu nehmen, als'zu geben pfleget. Des halb bittet er. daß dM von der Stadt auf- erlegte Zins, sofern der Grund vom Wasser wider Verhoffen „versiert' würde, keine Perpetuität nach sich ziehe, sondeum dahin gemeint sein soll, als lang er und die Sei- nigen den ausgesteckten Grund genießen können. Jnsolang verpflichtet

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Volksblatt
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Pagina 11 di 12
Data: 13.01.1912
Descrizione fisica: 12
im Bureau.) verkäuflich«? Gbjokto: Nr. 1. Villa in Ho?rn» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. VillainKozen, Neubau, Einfamilienhaus,gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 w? Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn» und Geschäftshaus in Kozen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Killa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter

Inneneinrichtung, Garten zc. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Haus» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Dentsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten. 24 Fremdenzimmer

, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Mlla in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 in?, 35.500 Kr. Nr. 19. Uilla in Seis-Hastelruth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küchz, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 m-, 31500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Ho»en, zentral ge legen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 10
den Z w e ck, dem u n m i t t e l b a r e n Bezüge der Nu i- z u n g c ii aus Grund und Boden ohne persönliche, örtliche, zeitliche und quantitative Abgrenzung durch mehrere Personen ein Ende zu setzen. Das Gesetz geht hiebei von der durch die Erfahrung festgestellten Tatsache aus, daß nur derjenige ein Interesse hat, die Produktion von Grund und Bo-. den zn heben, der auch unmittelbar hieraus den Nutzen zieht. Wenn zum Beispiel Grund und Boden, sei es Wald oder Weide, einer Gemeinde gehört und alle Gcmcindeangchörigen ohne Beschränkung

vor gesehen und ist hiezu natürlich die Feststellung des Bestehens solcher Gemeinschaften die Vorausset zung. Daher wird darin angeordnet, daß alle ge meinsamen Benützunaen von Grund und Boden, also die laud- und forstwirtschaftlichen Nutzungs rechte dis 6. Juni 1926 anzumeldcn sind, widri genfalls sie späterhin selbst klagsweise nicht mehr geltend gemacht werden können. Dies hat zur Folge, daß ein 3iecht, welches nicht angcmcldet wird, nach diesem Terniine selbst dann, wenn es bis dorthin ordnungsgemäß

Definition ausweicht. Was ist unter land- und forstwirtschaftlichen Nut zungsrechten zu verstehen'? Die maßgebenden, im Gesetze enthaltenen Be griffe besagen: 1. Es muß sich um ein Recht handeln, aus Grund und Boden Nutzen zu ziehen, und zwar um ein Nutzungsrecht, das nicht abgegrenzt ist. Der Mangel an einer Begrenzung kann nun darin be stehen, daß dieses 3iecht entweder hinsichtlich der Anzahl der Personen nicht festgesetzt ist oder hin sichtlich des Ortes, der Zeit oder des Umfanges un bestimmt

doch dafür zu sprechen, daß dieser Zankapfel doch vielleicht einmal geteilt wer- den soll. Wo also Teilwälder noch bestehen und durch die Anordnungen der Negierung nicht bereits in Pri- vatwäldcr übergezangen sind, sind dieselben anzu- melden. Hierher gehören auch die häufigen Fälle, wo mehrere Höfe bestimmte Holzbezugs- r e ch t e a n einem Walde, dessen Grund und Boden der Gemeinde gehört, besitzen, die auch die Grundsteuer zahlt, während der Berechtigte das Holz bezieht. Auch solche Rechte

sein werden, so sind sie doch mit Rücksicht aus den angc- drohten Verlust vorsichtshalber anzumelden. c) Ebenso häufig kommt es vor, daß auf 2U* pcnwiesen — denn um solche Weiden handelt es sich' in der 3tegel bei uns — Privatpersonen Koch- Hütten und andere Bauten besitzen, die auf dem Boden der Gemeinden stehen. Auch dies - find 3lcchte, die normaler Weise mit dem Ncchts- begriftc des Eigentumes an Grund • nnd Boden nicht in Einklang stehen. d) Außer den Alpenweidercchteu gibt es noch andere Wciderechte. die zu getvifjen Zeiten

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 30.10.1903
Descrizione fisica: 8
und jetzt wieder, ob wohl kein Grund zu diefem Vorgehen vorlag. Jede gute Absicht liege dem ^Preisgerichte ie:n. In Oester reich sei es immer so gewesen, daß die Deutschen sich ihr Recht selbst erkämpsen müßten. Die deutsche Be völkerung Bozens saßt das Vorgehen des Berus- nngssenats des Kreisgerichtes als eine Provokation auf und er bitte, den Beschluß einstimmig anzuneh men. Bozen ist eine deutsche Stadt und will auch ein deutsches Gericht haben. (Bravo.) Der Antrag wurde einhellig angenommen. ^ Vor Eintritt

. Herr Gemeinderat Forcher-Mayr berichtete über mehrere Rech- nungs-Abschlüsse für das Jahr 1902. Die Anträge wurden angenommen und der Verwaltung Entla- slnng erteilt. Herr Dr. Kinsele berichtete über mehrere Angebote auf Ankauf städtischer Grun- stücke. Banmeister Canal sei mit der Stadt in Ver handlung getreten wegen Ankaufs eines Grund stückes in der Elisabethstraße in der Nähe der Real schule. Für den Quadratmeter habe er 100 II offe riert. Herr Canal wolle aber nicht den ganzen Grund kaufen

, sondern nur einen Teil in einer Straßenlänge von 15 Metern. Herr Geineinderat L u n meinte, Herr Canal solle den ganzen Grund übernehmen und nicht immer an seinen Anträgen Abänderungen vornehmen. Die Stadt könnte selbst Wohnhäuser baueu. <Oho!) Herr M.-N. Pattis erklärte, daß der Baumeister ISA billiger baut als die Stadt, man sollte noch ein Jahr warten, viel leicht bekäme man dann 70 Gulden sür den Quad ratmeter, am Ende nähme Herr Canal den ganzen Grund, eine teilweise Abtretung sei abzuweisen. Der Antrag wurde

in diesem Sinne angenommen. Herr Landesgerichtsrat Dr. Baur und Herr Fiei chhaner Alois Lobis beabsicht>.-un einen Teil des städtischen Grundstückes in der Kaiserin Elisa bethstraße in Größe von -1289 Meter zum Preise von 14.980 Iv zu erwerben. Der Antrag wurde an genommen. Herr Tr. Kinsele berichtete dann über mehrere Angebote ans Verkauf von Grund stücken und Gebäuden an die Stadtgemeinde Bozen. Fra>: Anna Zanotti und Gebr. Zanotti haben den -eitzerhos mit den angrenzenden Häufern und Gründen in Leifers

würde sich nun entschließen, den Kauf anzunehmen, ungeachtet der 4000 II Mehrfordernng über das städtische Angebot. Nach manchem Hin und Her, nach einigen Für und Wider und nachdem ein Vertagungsantrag in dieser Sache gestellt und zurückgezogen worden war, konnte eine Einigung erzielt werden, nachdem man sich eine ganze Weile um die Summe von 2000 Gulden ge stritten batte. Herr Dr. Kinsele erklärte im Schlußwort: Wegen 4000 II Unterschied sollte man das Angebot nicht zum Scheitern bringen. Der Grund und Boden

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 26.02.1920
Descrizione fisica: 8
. Das aber ist's, was ich im gegenwärtigen Augenblick allen laut zurufen wollte: Höret und befolget die Grund sätze des Christentums; dann werden Nuhe und Glück seligkeit in unsere Mitte zurückkehren; darum trügt das Christentum die wahren Heilmittel für die Uebel der Zeit in sich. Wer wollte es bei gesunden Sinnen zu leugnen wagen, daß durch diese Grund sätze dem Uebel von Grund aus geholfen wird? Aber freilich, wenn der Kranke auch die beste Medizin nur anschaut, wird sie ihm nichts helfen; er kann daneben

kein Heil zu erwarten. Wenn aber seine Grundsätze mit Bedacht gehört und mit Ernst befolgt werden, dann bildet es die echte, feste, sichere Grundlage der bessern Ordnung der Dinge. Darum gilt es, diese Grund sätze nun in allen Kreisen frei und offen, mit Kraft und Nachdruck auszusprechen, damit jeder mann sie kenne und die Vernünftigen sie annehmen. Noch mehr! Das Christentum stellt nicht nur diese Grundsätze als treffliche Heilmittel der Uebel unserer Zeit hin, sondern es trägt auch die Kraft

auf reiche Erbschaften und glänzende Aussichten freiwillig und freudig verzichtet und ein ganz armes, der Ehre Gottes und dem Heile ihrer Mitmenschen geweihtes Leben gewählt haben. Sie leben vom guten Willen ihrer Mitmenschen; sie verlangen nicht von fast zahlungsunfähigen Regie rungen so und soviel täglich; sie erheben keine Zwangsanlehen bei reichen Kapitalisten und Grund besitzern, wie beides jetzt bei gewissen Klassen von Menschen zur Tagesordnung gehört; sie nehmen, was ihnen der freie gute Wille

, aber freilich nur das katholische Christentum. Denn die Annalen der nichtkatholischen Religionsgesellschasten, wie sie seit 300 Iahren und darüber bestehen, lassen zwar jene Grundsätze noch in der Bibel stehen, aber sie vermögen nicht die Beispiele der Erfüllung aufzuweisen, wie die katholische Kirche zahllose Beispiele so hochherziger Liebe und gänzlicher Selbstentäußerung in glänzender Reihe fort und fort darstellt. Doch, gottlob! Die katholische Kirche und mit und in ihr jene heilbringenden Grund sätze

hin reichend schon, um ein allgemeines Publikum zu interessieren. — Es ist daher verständlich, wenn jemand, der sich mit derartigen Vorführungen vor dem Publikum sebeu läßt, um demselben zu ge fallen, mehr und Wunderbareres volldringen will, als ec eigentlich kann. — Herrn Joe Sven Orro muß dagegen die Ehre gelassen werden, daß er als Telepath es verschmäht, dieser Versuchung zu unterliegen, und injedcm Betrachte ans der Grund linie einwandfreier Wissenschast verharrt, nur zeigt, was er kann, nnd erklärt

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 8
den Z w e ck, dem unmittelbaren Bezüge der Nu t- z u n gen aus Grund und Boden ohne persönliche, ortliche, zeitliche und quantitative Abgrenzung durch mehrere Personen ein Ende zu setzen. Das Gesetz geht hiebet von der durch die Erfahrung festgestellten Tatsache aus, daß uur derjenige ein Interesse hat, die Produktion von Grund und Bo den zu heben, der auch unmittelbar hieraus den Nutzen zieh't. Wenn zum Beispiel Grund und Boden, sei es Wald oder Weide, einer Gemeinde gehört und alle Gemeindeangehörigen ohne Beschränkung

vor gesehen und ist hiezu natürlich die Feststellung des Bestehens solcher Gemeinschaften die Vorausset zimg. Daher wird darin angeordnet, daß alle ge meinsamen Benützungen von Grund und Boden, also die land- und forstwirtschaftlichen Nutzungs rechte bis 6. Juni 1926 anzumelden sind, widri genfalls sie späterhin selbst klagsweise nicht mehr geltend gemacht werden können. Dies hat zur Folge, daß ein Recht, welches nicht angemeldet wird, nach diesem Termine selbst dann, wenn es bis dorthin ordnungsgemäß

Definition ausweicht. ^ Was ist unter land- und forstwirtschaftlichen Nut zungsrechten zu verstehen? ? Die maßgebenden, im Gesetze enthaltenen Be griffe besageu: 1. Es muß sich um ein Recht handeln, aus Grund und Boden Nutzen zu ziehen, und zwar um ein Nutzungsrecht, das nicht abgegrenzt ist. Der Mangel an einer Begrenzung kann nun darin be- - stehen, daß dieses Recht entweder hinsichtlich der ' Anzahl der Personen nicht festgesetzt ist oder hin sichtlich des Ortes, der Zeit oder des Umfanges un bestimmt

rechte an einem Walde, dessen Grund und Boden der Gemeinde gehört, besitzen, die auch die Grundsteuer zahlt, während der Berechtigte das Holz bezieht. Auch solche Rechte sind anzumelden, sei es nun, daß sie auf eine gewisse Fläche beschränkt oder nach irgendeinem Masse (Kubikmeter, Haus bedarf) bestimmt oder sonstwie begrenzt sind. Im Sinne des Gesetzdekretes soll künftighin derjenige, welcher den Nutzen hat, auch die Steuer zahlen. b) Ein weiterer häufig vorkommender Fall ist das Weiderecht

, die normaler Weise mit dem Rechts- begrifse des Eigentumes an Grund und Boden nicht in Einklang stehen. d) Außer den Alpenweiderechten gibt es noch andere We iderechte, die zu gewissen Zeiten von den Einwohnern einer Gemeinde manchmal sogar fremder Gemeinden, ausgeübt werden und die gesamten Güter einer oder mehrerer Gemein den oder Gemeindefraktionen betreffen. ? So gibt es auf manchen Alpen Rechte, welche darin bestehen, das Vieh bei Sturm und Wetter in einen bestimmten Wald zu treiben, der oft

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 08.03.1921
Descrizione fisica: 8
S»S, » HwüH, L« 8. MSq lWt Koster uns Dr. HSndle bis Wanderung durch Rmtkelfteto sn- traten. Heute vormittags unternehmen die reichZdeutschen Gäste einen Ausflug mit der GuntschnaboHn auf den Reichs- rieglerbof. ' Dözner FnemvenverkchrSflakkstik für Mrimr 1921. Tie Fremdenverkchrskommission Bozen veröffentlickl aus Grund der vom städtischen Meldeamle zusammengestellten Auf zeichnungen fo.gcttds Statistik Über den Fremdenbesuch im Februar 192t: ES kamen nu-Z Italien 9693, aus England 24, ans

, bei der ersten vertraglichen Revision, konnte wegen ber Feststellung des Prozentsatzes für Grundlohnerhöhnng auf Grund der Steigerung der Lebensbedürfnisse keine Einigttim erzielt wer den, daher hatte bas Schiedsgericht, das im Lohnvertrage im Punkt XII vorgesehen ist, zu entscheiden. Das Schieds gericht hat daun eure läprozentige Lohnerhöhung entschie den für die Zeit vom 18. Oktober 1920 bis 17. Jänner 1921 auf die Grnndlöhne. Darm hatte auch das Schiedsgericht ent schieden, daß alle drei Monate, 14 Tage

vor Ablauf der Frist, eine paritätische Kommission der Arbeitgeber und Ar beitnehmer, je zwei Mitglieder^ auf Grund der von den öffentlichen Behörden zu beschaffenden Unterlagen die Lohn- revlsion durchgnführen ^ibe. Mitte Jänner 1921 trat erst malig die paritätische Kommission zusam'men, diese stellte eine zwölfprozentige Erhöhung auf die Grundlöhne vom 18. Juli fest, verfaßte hierüber ein Protokoll das von allen Mitgliedern unterschrieben wnrde. Während im Oktober 1920 bei Feststellung

Lohn erhöhung. Daraufhin hat der Genossenschaftsausschuß in derselben Sitzung noch folgende Erklärung abgegeben: „Die Genossenschaft erklärt, oaß sie bereit ist, jenen Prozentsatz auf den Grundlohn des Vertrages vom 19. Juli 1920 der Gehilfenschaft ab nächsten Zahltag zu zahlen, der zwischen der Genossenschaft und Gehilfenschaft eknverstäitdlich auf Grund emer Jahresbedarfsliste für einen Schwerarbeiter aufgestellt wird mit Basis vom 18. Juli 1920 gegenüber 1. März 1921. Gleichzeitig erklärt

„G e r e i t e r h o f' in Untermais wurde von Franz und Karl Hcllriegl samt Inventar um 80.000 L. an Math. Schöpf-Lana, die Villa c n r i o t t c' in ObermaiS von Henr. HaaS um 45.000 L. <m Modesta Gcmbrini - Nonsberg, Villa /MieSgvAn' von Kathi Klotz samt zwei Grundparzellen an Franz Eschgfäller-Häsling um 10.000 L. verkauft. Vou der Gemrinkekanzlei in Grätsch. Als neuer Ge- metndesekretär kam Josef Schweiger, Steuerverwalter i. P. (Lana) nach Grätsch. Dom Intern. Hcrrcnretttrklüv wird mitgeteitt, daß das Grund Hotel u. Meraner

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