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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 19 di 20
Data: 05.09.1903
Descrizione fisica: 20
„Apfelkuchen" — so will es der alte einfache Brauch. Nachher wurde der Tannenbaum angezündet, und jeder bekam ein kleines Geschenk; die Kinder jubelten, und im Herzen der Mutter grünte und blühte wieder die Hoffnung aus — „wie einst im Mai!" — Der Vater saß still da, er dachte unwillkürlich an die traurigen Weih nachtsabende der letzten Jahre, dann aber mit Freude daran, daß er nunmehr gerettet und geborgen sei. — „Und bin ich denn wirklich gerettet, bin ich ganz frei?" fragte er sich in dieser Stunde

. Er fühlte sich allerdings stark seit den letzten Wochen und der Fesseln ledig, er trug wieder das Haupt hoch und blickte jedem frei ins Gesicht — das hatte er zuerst nicht gekonnt, da hatte der Spott der Trinkenden ihn niedergedrückt und ängstlich war er der Versuchung aus dem Wege gegangen — jetzt war er frei! Wie kam das? Er sann und sann, dann ging ein glückliches Lächeln über seine Züge, er hatte die Lösung gefunden. — Stumm und verständ nisvoll drückte Peter seiner Frau die Hand und ging hinaus

. Er ging die menschenleere Dorfsttaße und den Deich entlang, bis vor ein einsam stehendes Häuschen hart am Strande. Hier wohnle jetzt der fremde Tischler mit seiner Familie; vor vierzehn Tagen fintte er sie kommen laßen. Der Wind hatte einen Schneewall vor die Garten pforte gebaut. Peter Nissen arbei tete sich hindurch, stieg geräuschlos über das niedrige Stacket und näherte sich dem erleuchteten Fenster. Ein weißes Tuch hatte man davor gehängt, aber eine Ecke war frei geblieben, er konnte

Gesang ins Herz, mächtiger als Glockenklang und Orgelschall, er trug ihn empor — zu Gott! Das Lied war zu Ende, still wie er gekommen ging Peter Nissen wieder fort; er wußte genug: der Mann war auf dem rechten Wege und ihm selbst war ein herrliches Weihnachtsgeschenk geworden! Nun war er sicher, daß der Feind endgiltig besiegt sei und er wußte auch, was die letzte Fessel gebrochen: Er hatte einen anderen Menschen ge rettet, dadurch war er selbst frei geworden! Er ging heim. Der schneidende Ostwind

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Tiroler Post
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Pagina 11 di 12
Data: 05.09.1903
Descrizione fisica: 12
wurde der Tannenbaum angezündet, und jeder bekam ein kleines Geschenk; die Kinder jubelten, und im Herzen der Mutter grünte und blühte wieder die Hoffnung auf — „wie einst im Mai!" — Der Vater saß still da, er dachte unwillkürlich an die traurigen Weih nachtsabende der letzten Jahre, dann aber mit Freude daran, daß er nunmehr gerettet und geborgen sei. — „Und bin ich denn wirklich gerettet, bin ich ganz frei?" fragte er sich in dieser Stunde. Er fühlte sich allerdings stark seit den letzten Wochen

und der Fesseln ledig, er trug wieder das Haupt hoch und blickte jedem frei ins Gesicht — das hatte er zuerst nicht gekonnt, da hatle der Spott der Trinkenden ihn niedergedrückt und ängstlich war er der Versuchung aus dem Wetze gegangen — jetzt war er frei! Wie kam das? Er sann und sann, dann ging ein glückliches Lächeln über seine Züge, er hatte die Lösung gefunden. — Stumm und verständ nisvoll drückte Peter seiner Frau die Hand und ging hinaus. Er ging die menschenleere Dorfstraße und den Deich entlang

, bis vor ein einsam stehendes Häuschen hart am Strande. Hier wohnte jetzt ter fremde Tischler mit seiner Familie; vor vierzehn Tagen batte er sie kommen lassen. Der Wind hatte einen Schneewall vor die Garten pforte gebaut. Peter Nissen arbei tete sich hindurch, stieg geräuschlos über das niedrige Stacket und näherte sich dem erleuchteten Fenster. Ein weißes Tuch hatte man davor gehängt, aber eine Ecke war frei geblieben, er konnte von hier aus das Zimmer überschauen. Das Gesicht dicht an die Scheibe gedrückt

, er trug ihn empor — zu Gott! Das Lied war zu Ende, still wie er gekommen ging Peter Nissen wieder fort; er wußte genug: der Mann war auf dem rechten Wege und ihm selbst war ein herrliches Weihnachtsgeschenk geworden! Nun war er sicher, daß der Feind endgiltig besiegt sei und er wußte auch, was die letzte Fessel gebrochen: Er hatte einen anderen Menschen ge rettet, dadurch war er selbst frei geworden! Er ging heim. Der schneidende Ostwind trieb ihm die dichten ,,Gute Nacht, Mütterchen!" Von G. Horn

" in Innsbruck, Fall. k merayersiraße (O. A f 5. Jahrgang. 2. September, Guido. k und frei das Programm des »führen zu können und es hat ebildeter Mensch in Oesterreich z endlich das Grundmetall durch und daß die soi-disant deutsche mherz in der biedern „daitschen" wundert hat man sich lediglich md den Zynismus, womit die n unternehmungslustigen Bürger et. Pölten, schamlos sich dem ne warf. artet im selbständigen Handeln 0 ist sie im Nachahmen um so wenkte sie auch von der Bahn >, wie er z. B. als National

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Tiroler Post
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Pagina 4 di 20
Data: 24.01.1913
Descrizione fisica: 20
erlassen, Oberländer Nachwahl des 2. Wahllörpers im Markte Landeck. Unterm 20. Jänner schreibt man uns: Bei der heutigen Nachwahl des ganzen 2. Wahl körpers obsiegten fünf Wahlwerber der W i r t s ch a f r s p a r t e i der vereinigten Christlichsozialen und Konservativen mit einem Mehr von 3 bis 6 Stimmen und auf die Frei sinnigen entfiel nur eine Ausschußstelle. Als bei der Erstwahl die Freisinnigen mit nur 1 bis 3 Stimmen die Oberhand bekamen, schrieben sie von einem „glänzenden Siege

". Nun entfallen auf die Wirtschaftspartei genau zwei Drittel des Gesamtausschusses Bei der heutigen Nachwahl war es ausschlaggebend, daß man sich diesmal ge gen die freisinnigen Wahlmanöver wenigstens im Wahllokale besser zu schützen wußte und die Freisinnigen durch ihr Vorgehen, das bekanntlich zur Außerkraftsetzung der ersten Wahl führte, jedes Ansehen bei anständig und wahrhaft frei heitlich Denkenden verloren. Es ist heute wie ein Gericht über gewisse Kreise hereingebrochen

. Bilder aus der Wahlbewegung. Eine „Entführung" mußte am Wahllage ein Landecker Gewerbetreibenoer über sich ergehen lassen. Das Geschichtchen, das, soweit es den „Entführungsakt" betrifft, einer gewissen Komik nicht entbehrt, zeigt jedoch, daß den frei sinnigen Wahlmachern kein Mitte! zu schlecht und zu raffiniert ist, um dasselbe für ihre Zwecke aus zubeuten. Nun zum Geschichtchen selbst: Lanoeck lag noch im Dunkel des winterlichen Morgens, als ein Schlossermeister der Karbidfabrik mit einem Freunde

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 1 di 4
Data: 24.09.1927
Descrizione fisica: 4
Heimatwehrkreifen erhalten wir noch folgende Zuschrift: Der Heimatwehrtag in Wörgl am vergangenen Sonntag gestaltete sich zu einer ausdrucksvollen, großartigen und gewaltigen Kundgebung, daß Tirol frei und wehrhaft bleiben will, wie es bisher ge wesen ist. Liber 3.000 Mann waren von allen Gauen Tirols, insbesondere vom Llnterinntal in Wörgl zu sammengeströmt, um zu zeigen, daß Tirol nicht gesinnt ist, sich von verantwortungslosen landfremden Hetzern in russische Zustände stürzen zu lassen und seine Freiheit

: „Ehrhaft, wehrhaft und frei!" ist für jeden echten Tiroler so selbstverständlich und zu Herzen sprechend, daß alle bürgerlichen Kreise dieser Bewegung mit Interesse begegnen müssen. Auch unser schönes Brixen- und Leukental ist mit mehreren hundert Mann und viel Jungvolk zum Wörgler-Tag angerückt und hat so bewiesen, daß der alte Tiroler Geist immer noch lebt und der Tiroler seine Heimat und seine Freiheit über alles liebt. ★ Stabt- und Bezirksnachrichten Hindenburgfeier am Sonntag, den 2. Oktober

. Bei unregelmäßigem Schulbesuch ist der Llnterricht erschwert und hemmend und die im allgemeinen sehr fleißigen und strebsamen Lehrlinge sind geschädigt und können das unfreiwillig Versäumte nicht mehr einholen, wenn ihnen die Zeit zum regelmäßigen Schulbesuch nicht frei gegeben wird. Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Tiroler von jeher eine ganz besondere, bewundernswerte Be gabung gewerblicher und künstlerischer Richtung be sitzen. die durch rechtzeitige Anregung und Ausbildung die besten Früchte bringen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.11.1926
Descrizione fisica: 8
den. Das nun vorliegende Programm ist so gehalten, daß scher alle strittigen Punkte eine Einigung erzielt werden konnte. In der Einleitung des Programms wird mit aller wünschenswerten Deutlichkeit festgestellt, daß wir die Machteroberung durch die Arbeiterklasse mit demokratischen Mitteln anstreben und gewillt sind, demokratisch zu regie ren, wenn wir zur Macht gelangen. Es ist ein gut demo kratisches Programm, aber frei von kleinbürgerlich-demo kratischen Anschauungen, die in der politischen Rechtsgleich heit »bic

zu einer einheitlichen Auffassung ge kommen. Die jetzige Fassung stellt fest, daß die Arbeiter klasse eine Gesellschastsordnung anstrebt, in der jeder ein zelne sähig sein soll, seine Weltanschauung in voller Frei heit in Einklang zu bringen mit den Ergebnissen der Wisfen- schast und der sittlichen Würde eines freien Volkes. Zu die- sem Zwecke muß die Sozialdemokratie alle Ausgebeuteten vereinigen, wie immer ihre religiösen Anschauungen beschaf fen sind. Im Gegensatz zum Klerikalismus, der die Reli gion

rückständig und fehlerhaft war. Und wieder kehrte er nach Hause zurück, ließ alles, was er in der Fremde gelernt, seinen: ehemaligen Meister zugute kommen und sah sich dann nach einer selbständigen Stelle um, in der er den Wirkungskreis fände, den er ersehnte. Da war es, daß der Posten ans Rosen frei wurde. Er ging 'dahin und bot sich dem Frei Herrn als Gärtn er an. Der empfing ihn kühl, von oben herab, wie es seiner unnah baren Art zukam. „Versteht er sich denn aus die Gärtnerei?" Der Herr Baron möge

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.07.1932
Descrizione fisica: 8
in seiner Bedrängnis eine Axt und zertrümmerte damit seiner Tochter den Schädel. Mit einem Aufschrei stürzte das tolle Weib tot zu Boden. Das Gericht nahm auf Grund des Beweisverfahrens Not wehr an und sprach Kovacevic frei. des Jahres 1924 ohne fein Wissen und seine Zustimmung von der russischen Regierung h e r a u s g e g e b e n und in allen Landern der Welt vertrieben worden seien,'ohne das; er für seine Urheberrechte irgendwelche Entschädigung erhalten hätte. Schaljapin hatte seine Ansprüche schon

, 1./2. Klasse und 28 Millimeter, 1./2. Klasse, 10 bis 16 Zentimeter, 4 Meter, 116 Lire ab Brenner, Lothringer, sägefallend, frei, grobe 3. Klasse, 25X300 Millimeter, zumeist 4 Meter, 24 Millimeter, 3. Klasse, 10 bis 16 Zentimeter, 4 Meter, zu 31 8 und zu 70 Lire ab Brenner, dann 50 Millimeter, 1./2. Klasse, nur 4Vi Meter, ohne Queräste, nur kleine Aeste, rotsrei, 80 8 ab Brenner, 9, 18 und 13 Millimeter, 3. Klasse, 16 Zentimeter aufwärts, 4 Meter, konisch, 23, 26, 32, 38 Millimeter, Bauware, 12 Zentimeter

auswärts, 4 bis 5 Meier, frei Buchs für Frankreich, ferner Buchen- und Fichten-Tannenscheiter, Schweizer Sortierung, Schwartlinge und Spreißel, 1 Meter lang, für Vorarlberg, Lärchen- riemen, trocken, 1./2. Klasse, 24/28 Millimeter stark, 10 bis 16 Zenti meter, 3 bis 5 Meter. Die Börsenversammlung war mittelmäßig besucht. Bei eher nach gebenden Preisen hat sich die Nachfrage etwas gebessert. Abgeschlossen wurden: Fichten-Tannenrundholz, 25 Zenti meter Mitte, 90 Prozent von 30 Zentimeter Mitte aufwärts

, 4 Meter auswärts, zu 37 8 per Kubikmeter ab Buchs ausfuhrfrei, Buchsn- scheiter, zu 17 8 per Raummeter frei Innsbruck. Molkereiprodukte: Angebot: Halbemmentaler, vollfett, Laibe zu 40 bis 60 Kilo- gramm, erbsgelocht, zu 2.60 8 per Kilogramm. Kurse und Börse Der Schilling im Auslande. Wien, 2. Juli. (Priv.) Der Schilling hat gestern auf einigen Auslandplätzen bemerkenswerte Kurserholungen erfahren. So erhöhte sich in Zürich der Kurs für Auszahlung Wien auf 57, für Schillingnoten auf 59. In Prag blieb

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.05.1951
Descrizione fisica: 6
Miethäuser, selbstverständlich auch industrielle Betriebe und sind an großen wirtschaftlichen Gesell schaften mitbeteiligt. Insbesondere wird das Versicherungswesen, weil 40 bis 50 große Ge sellschaften hauptsächlich mit Kapital von Negern geführt werden, von ihnen beherrscht. Aber auch Banken sowie Taxiunternehmun gen in vielen großen Städten gehören ihnen. Auch in den freien Berufen sind die Neger vortreten. So gibt es neben einer Negerpresse, die, wie Mrs. Sampson feststellte, vollkommen frei

an herkömmliche For men hielten („In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister und das Gesetz nur kann uns Frei heit geben!") und solche, die wie brausende Wildbäche jede Ueberkommenheit zersprengten. Manches war nur einfache Schilderung, die im Grund mit Lyrik wenig zu tun hat, anderes wie der von feiner Stimmungshaftigkeit. Dabei lagen Gelingen und Mißlingen meist zugleich bei einem jeden der jungen Dichter, so daß sich sine Wer tung nur schwer geben jäßi Ein wenig seltsam, weil meist recht unjug

107, „Im Märchenland", geschlos sene Veranstaltung für Volksschulen. 19.15 Uhr Jugendfunk von Radio Tirol: „So singt die Ju gend der Welt". 20 Uhr, Großer Landhaussaal, Eingang Meraner Straße, „Jugend singt und spieJt". Vom Lied zur Hausmusik. Eintritt frei. Dienstag, 29. Mai, Festsaai der Landwirtschafts kammer, Wilhelm-Greil Straße 9, Stöck; „Junge österreichische Erzähle’" Städtische Musikschule. Fieilag, 1. Juni, 20 Uhr,' findet im Musikvereinssaa! das 1. Schüler- schlußkonzert statt

*. Im U. 8. Information Center findet am 39. Mai um 20 Uhr ein« Lesung mil dem Titel „Me lodien vom Broadway“ (Lyrik, Prosa und Musik um den Broadway) statt. Es sprechen: Gerda Ra schendorfer, Julia Gschnitzer, Rudolf Barow und Arno Patscheidier unter der Leitung von Traute Foreati. Die Lesung wird mit Schallplat ten untermalt. Eintritt frei. Platzkarten im U. S. Information Center. Montag, den 28. Mai Studio Dornbirn 6.00 Weckruf und Frühnachrichten. — 6.1B Musik am Morgen. — 6.65 Morgenspruch. — 7.00

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 28.01.1910
Descrizione fisica: 10
wird, werden auch mehrere Clowns für Lustbarkeit und Unterhaltung sorgen, damit auch die Nichttänzer auf ihre Rechnung kommend Weiters ist für eine Iurpost gesorgt, zu welcher ausgewählte Karten zur Verfügung stehen. Ta der Eintritts preis ein mäßiger ist (pro Person 1 Kr., eine Dame frei, jede weitere Dame 60 Heller), so ist voraus sichtlich ein guter Besuch zu erwarten. Das Naturfreunöe-Kränzchcn findet heuer am Faschings-Samstag den 5. Februar in den Lo kalitäten beim „Adambräu" statt. Ten Vorbe reitungen

Geister" bei gestellt, sowie in der Almhütte sich ein munterer Hoangerts-Winkel befinden wird, so kann wohl je der Besucher mit ein paar gemütlichen Stunden rechnen. Ter Eintritt beträgt für Nichtmitglieder an der Kasse 1.50 Kronen für die Herrenkarte, im Vorverkauf 1. Kr., Damenkarten 1 Krone; für Mitglieder 1 Krone, eine Tame frei. Vorverkaufs karten sind im Zeitungskiosk Abram, Leopoldstraße, bei der Schankkassierin im Adambräu, sowie in den Verkaufsstellen des Arbeiter-Konsumvereins zu ha ben

sich nicht leugnen," lachte der Rei ter, „die Beweise liegen zur Hand." „Bleiben Sie nur da hallen, Mr. Hennigs," rief jetzt eine kichernde Mädchenstimme hinter der alten Dame vor, und dicht neben ihr ließen sich in diesem Augenblick zwei allerliebste Köpfchen sehen, die neu gierig die Lage des jungen Mannes erspähen woll ten; „bleiben Sie nur da halten, Vater hat gesagt, daß er im Laufe der nächsten Woche das ganze Hotz wegräumen will, und dann wird der Fußweg wieder frei." „Tanke, Sally, danke," rief Hennigs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 14.10.1932
Descrizione fisica: 8
veranstaltet gemeinsam mit der SAI. NattenbergBrix- legg heute Freitag pünktlich 19.30 Uhr im Gasthof „Wolf" in Brix, legg als Abschluß der Werbeaktion einen Lichtbilderabend. Regie beitrag für Erwachsene 50 g, Jugendliche 20 g. Arbeitslose frei. Parteimitglieder, sorgt für einen guten Besuch. (jeweHkschaftsiuidvdchtm Eisenbahnpensionisten Innsbruck 1. Die Meldungen für die Hafelekarsahrt werden bis 15. Oktober in der Kanzlei, Salurner. stvaße Nr. 2. 2. Stock, Zimmer 25 oder 24 entgegengenommen

wird uns an Hand von reichhaltigem, herrlichem Lichtbildermaterial in diese großartig schöne Dolomitgruppe führen. Eintritt frei. Gäste willkommen! Um pünktliches Erscheinen wird ersucht. Rakursreunde Innsbruck. Die Monatsversammlung entfällt, da für Unterhaltungs- und Lichtbilderabend am Freitag. 14. Oktober, im roten Saal des Hotels „Sonne". Spmtnachüchtm Stammverein der Arbeiter-Radfahrer Innsbrucks. Sonntag, 16. Oktober. Schlußausfahrt nach Telfs. Zusanunenkunst bei der Jnnbvücke. 10 Uhr vormittags

, daß da eingebrochen wor den ist. Seine Schreibmaschine ist weg. Wie die Arbeiterinue« Men Nach dem sehr lebhaften Lokalaugenschein wurden — im Schwurgerichtssaal — Arbeiterinnen einvernommen. Sie schilderten ihre Leiden in der Benzolhölle: Kopfschmer zen, Zahnschmerzen, Zahnbluten. Nasenbluten, Uebelkeiten, Schwindelgefühle, heftiges Erbrechen, Durchfall! Die ganze Fabrik war von dem unausstehlichen Benzolgeruch getränkt. Die armen arbeitenden Menschen konnten nirgends frei atmen, nirgends essen und trinken

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 22.04.1937
Descrizione fisica: 16
alte Leute. Der Stiefvater möchte übergeben. Kann ich verlangen, daß das Geld der Mutter aufgerichtet (aufge- wertet) wird, damit ich zu meinem Erbteil komme? z Antwort: Nach 8 754 des bürgerlichen Gesetzbuches ! haben uneheliche Kinder bei der gesetzlichen Erbfolge gleichviel Recht auf das frei vererbliche Vermögen der Mutter wie die ehelichen Kinder. Auf den Nachlaß des Vaters und der väter- ! lichen Verwandten haben aber uneheliche Kinder bei der ge- ! fetzlichen Erbfolge keinen Anspruch

einen aufgewerteten Betrag grundbücherlich sicherstellt. Eine gesetzliche Pflicht besteht allerdings nicht mehr, da die Frist zur Aufwertung von Kronenbetrügen schon längst abgelaufen ist. Das Begehren um Aufwertung und grundbücherliche Sicherstellung kann aber nur Deine Mutter stellen, da der Kronenbetrag ihr eigenes Geld ist. Durch frei, willige Aufwertung könntest Du im Erbfalle jedenfalls einen annehmbaren Betrag erhalten. Frage: Im Jahre 1925 kaufte ich von der Gemeinde ein altes Haus

mit einer Servitut belastet ist, das Beste, diesen zu verkaufen, um von der Last frei zu werden. Wenn die Nach- barn im guten Glauben, wie Du sagst, über dreißig Jahre das Holz unbeanständet und fortgesetzt in Holzbeigen gelagert haben und sie dies auch beweisen können, so haben sie ein Recht ersessen, das Du ihnen nicht streitig machen kannst. Frage: Jemand war bis jetzt ein Jahr lang in einem gewerblichen Betriebe beschäftigt. Nun wird er auf ein halbes oder ein ganzes Jahr in der Landwirtschaft angestellt

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