Miethäuser, selbstverständlich auch industrielle Betriebe und sind an großen wirtschaftlichen Gesell schaften mitbeteiligt. Insbesondere wird das Versicherungswesen, weil 40 bis 50 große Ge sellschaften hauptsächlich mit Kapital von Negern geführt werden, von ihnen beherrscht. Aber auch Banken sowie Taxiunternehmun gen in vielen großen Städten gehören ihnen. Auch in den freien Berufen sind die Neger vortreten. So gibt es neben einer Negerpresse, die, wie Mrs. Sampson feststellte, vollkommen frei
an herkömmliche For men hielten („In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister und das Gesetz nur kann uns Frei heit geben!") und solche, die wie brausende Wildbäche jede Ueberkommenheit zersprengten. Manches war nur einfache Schilderung, die im Grund mit Lyrik wenig zu tun hat, anderes wie der von feiner Stimmungshaftigkeit. Dabei lagen Gelingen und Mißlingen meist zugleich bei einem jeden der jungen Dichter, so daß sich sine Wer tung nur schwer geben jäßi Ein wenig seltsam, weil meist recht unjug
107, „Im Märchenland", geschlos sene Veranstaltung für Volksschulen. 19.15 Uhr Jugendfunk von Radio Tirol: „So singt die Ju gend der Welt". 20 Uhr, Großer Landhaussaal, Eingang Meraner Straße, „Jugend singt und spieJt". Vom Lied zur Hausmusik. Eintritt frei. Dienstag, 29. Mai, Festsaai der Landwirtschafts kammer, Wilhelm-Greil Straße 9, Stöck; „Junge österreichische Erzähle’" Städtische Musikschule. Fieilag, 1. Juni, 20 Uhr,' findet im Musikvereinssaa! das 1. Schüler- schlußkonzert statt
*. Im U. 8. Information Center findet am 39. Mai um 20 Uhr ein« Lesung mil dem Titel „Me lodien vom Broadway“ (Lyrik, Prosa und Musik um den Broadway) statt. Es sprechen: Gerda Ra schendorfer, Julia Gschnitzer, Rudolf Barow und Arno Patscheidier unter der Leitung von Traute Foreati. Die Lesung wird mit Schallplat ten untermalt. Eintritt frei. Platzkarten im U. S. Information Center. Montag, den 28. Mai Studio Dornbirn 6.00 Weckruf und Frühnachrichten. — 6.1B Musik am Morgen. — 6.65 Morgenspruch. — 7.00