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Pagina 6 di 6
Data: 15.08.1939
Descrizione fisica: 6
.), 8 P.; Whitworth, England (Velocette), 7 P.; Thomas, England ftVelocette), 6 P.; Hamelehle, Deutschland (DKW.), 5 P. 500 Kubikzentimeter: Meier, Deutschland (BMW.), 15 P.; Serafini, Italien (Gilera), 14 P.; Vailati, Italien (Gilera), 8 P.; Kraus, Deutschland (BMW.), 6 P.; White, England (Norton), 6 P.; K. Rührschneck (BMW.), 4 P.; Bock, Deutsch- land (Norton), 4 P.; West, England (BMW.), 4 P.; Guerin, Frankreich, 4 P. Slratzenrundrennen in Lustenau am 3. September Auch das diesjährige Rundrennen findet

einnimmt. Endlich ein Leichtathletlffieg der Franzosen. Die Bemühungen der Franzosen, endlich wieder einen Leichtathletiksieg zu erringen, führten jetzt in Amsterdam im Kampf gegen Holland, das 92 :76 geschlagen wurde, zum Erfolg. Frankreichs 4X100-Meter-Staffel lief mit 41.3 Rekord, während Holland, das durch den Ausfall Ofendarps ge schwächt war, über 400 Meter Hürden durch Brasser mit 55.5 einen Landesrekord erzielte. Sieger der Wettbewerbe waren: 100 Meter: Valmy (Frankreich) 10.7; 200 Meter: Van

Veveren (Holland) 21.7; 400 Meter: K. Baumgarten (Holland) 48.5; 800 Meter: Hanfenne (Frankreich) 1:63.8; 1500 Meter: Meßner (Frankreich) 3:53.8; 5000 Meter: El Ghazy (Frankreich) 15 :09.5; 110 Meter Hürden: Braffer (Holland) 14.9; 400 Meter Hürden: Andre (Frankreich) 54.9; Hochsprung: Manent (Frankreich) 1.87 Meter; Weitsprung: Houtman (Holland) 7.17 Meter; Stabhochsprung: Ramadier (Frankreich) 3.90; Kugelstoßen: Oreel (Holland) 14.72; Diskuswerfen: Noel (Frankreich) 48.45; Speer: Lutkeveldt (Holland

) 64.11; Hammer: Houtzager (Hol land) 51.54 Meter; 4X100 Meter: Frankreich 41.3 (Rekord). Bei den japanischen Schwimm-Meisterschaften, die im Meiji-Stadion zu Tokio ausgetragen wurden, gab es einige ganz hervorragende Zeiten. So legte Olympiasieger Tetsuo Hamuro dre 200 Meter Brust in der ausgezeichneten Zeit von 2 :40.4 Minuten zurück war also noch um 0.4 Sekunden schneller als Iochem Balte am letzten Sonntag in München beim Schwimmländerkampf gegen Frankreich. Ueber 200 Meter Kraul siegte Shigeo

(52.15); England 11.655 (11.685); Frankreich 6.598 (6.612); Holland 133.62 (133.88); Italien 13.09 (13.11); Kanada 2.491 (2.495): Nor- wegen 58.57 (58.69); Schweden 60.09 (60.21); Schweiz 56.20 (56.32). Berliner Notenkurse Berlin, 15. Aug. Amerikanische 2.485 Geld, 2.605 Brief; Belgische 42.24 (42.40); Dänische 52.— (52.20); Englische 11.66 (11.70); Fron- zösische 6.60 (6.62); Holländische 133.41 (134.12); Italienische 13.07 (13.13); Kanadische 2.483 (2.503); Norwegische 58.46 (58.70); Schwe- dische

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.11.1947
Descrizione fisica: 4
jedoch bereits jetzt der Bildung einer deutschen Regierung zu. Weiters erklärte er sich damit einverstanden, daß der Friedensvertrag von einer deutschen Regierung unterzeichnet werden soll. Sodann fordert er eine Revision der Oder- Neiße-Grenze zu Gunsten Deutschlands. Bezüglich des Saargebietes befürwortete Marshall eine wirtschaftliche Angliederung an Frankreich, jedoch unter Wahrung strengster po litischer Autonomie und der Selbstregierung. Beratung der Grenzfragen (APA) London, 28. November

(Reuter). Am Freitag waren die Außenminister der West mächte geschlossen für die sofortige Schaffung zweier Grenzkommissionen, welche die auf der Potsdamer Konferenz festgelegten vorläufigen Grenzen zwischen Deutschland und Polen im Osten und die von Frankreich, der Tschechoslo wakei und den Benelux-Nationen an Deutschland gestellten Gebietsforderungen prüfen sollten, Frankreich sprach sich gegen die Schaffung einer deutschen Regierung aus. Nach Ansicht Lidaults könne in dieser Frage ein Entschluß

nicht gefaßt werden, ohne zuvor eine Ver einbarung über die wirtschaftliche Einheit getroffen zu haben. Die französische Delegation fordert größere (APA) Paris, 28. November (INS). Die französische Nationalversammlung trat zusam men, um über die erforderlichen Schritte zur Be kämpfung der Streiks in Frankreich zu beraten. Nach einer die ganze Nacht dauernden Debatte wurde dem Ministerpräsidenten Robert Schumann mit 322 Stimmen gegen 168 bei 83 Stimmenent haltungen das Vertrauen ausgedrückt, wodurch

werden können. Zu dieser Frage sagte Minister Uebeleis: „Ich bin der Meinung, daß wir nichts tun sollten, was der Feststellung einer Kollektivschuld aller Deutschen gleichkommen könnte. Kohlenlieferungen aus dem Rahrgebiet. In diesem Falle sei Frankreich bereit, einer wirtschaftlichen Ver schmelzung der französischen mit der anglo-amerika- nischen Besatzungszone zuzustimmen. Molotow lehnte es ab, den Vorschlag in die sem Stadium zu diskutieren, wie auch den Vor schlag zu erörtern, daß die Konferenz die wirt schaftliche

Angliederung des Saargebietes an Frankreich im Prinzip annehmen solle. Den Außenministern gelang es nicht, zu einer Einigung zu gelangen. Wiid die Einigung diesmal gelingen? (APA) London, 28. Nov. (Reuter). Die Sonderbevollmächtigten für den österreichischen Staatsvertrag setzten heute ihre Beratungen über den französischen Kompromißvorschlag fort, um über die Sackgasse der Definierung des Deutschen Eigentums in Oesterreich hinwegzukommen. Gebt Oesterreich endlich frei! (APA) London, 28. Nov. (Reuter

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 06.07.1923
Descrizione fisica: 16
Deutschland. Die große Rheinbrücke bei Duisburg Ln die Luft geflogen. Schwere Strafmaßnahmen der Belgier. Frankreich über dev Bersöhunngsbrief des Papstes ungehalten. In der Nacht des 30. Jüni ist bk Eise n bahn- brücke, welche Duisburg mit Hochfeld verbindet, in Mt Momente in die Luft geflogen, als ein mit belgischen Urlaubern besetzter Zug darüber fuhr. 9 Sol daten fanden den Tod, 13 wurden verletzt. Die Ursache ist bis heute nicht festgestellt. Französische Nach'richten- stellen

laufen, müssen deut sche Fahrgäste, anssteigen und mit aufgehobenen Händen den Damm herunterklettern. Erst auf der anderen Seite dürfen sie wieder einsteigen. Weiters wurde mit 2. Juli die Grenze zwischen dem besetzten und unbesetzten Ge biete gesperrt. — Im französischen Senat mußte sich am 29. Juni die französische Regierung für die Ruhraktion neuerlich einen Kredit gewähren lassen. Mi nisterpräsident Po in ca re ergriff dabei das Wort und sagte, Frankreich dürfe nicht nachgeben. Ginge Frankreich

auch das Wort, der eben falls erklärte, daß eine Einigung infolange nicht zu er hoffen sei, als Frankreich und Belgien ihre Truppen nicht zurückziehen.. Die Frage: „Wie lange wird dieser Zustand noch dauern?" könne er nicht beantworten. Wohl aber könne er die Frage.beantworten, was geschehen müßte, wenn die rheinische Bevölkerung den passiven Widerstand aufgäbe. Dann würde ee imt Deutschland geschehen sein. — Im Ministerium des Aenßern sprach neulich der bayerische Ministerpräsident Dr. v. Knill ling

ebenfalls gegen die französisch-belgische Gewalt. Er stellte fest, daß die Absicht Frankreichs lediglich darin gelegen sei, eine rheinische 'Provinz -aufznrichtcn und Deutschlands Einheit zu zertrümmern. Er bedauert, daß den (Geschehnissen die ganze Welt gleichgültig gegenübler- steht. Die Ursache dieser traurigen Tatsache liege dariiv- Nen, daß Frankreich es verstanden hat. die Welt lüge ausznftreuen, daß Deutschland am Kriege die alleinige Schuld trage. Nach heit Akten aber sei Frankreich

d e r Schnldtragend e. Frankreich habe es jedoch ver standen, durch Androhung von Aushungerung Deutsch- lanb zu zwingen, unter den Friedensvertrag die Unter schrift zu setzen und sich als den Schuldigen hinznstellen. Man müsse diese Welt lüge ins richtige Licht stellen und es müsse Deutschland in die Offensive tre- t e n, um eben diese französische Wcltlnge aus der Welt zu schassen. —Biel besprochen wird das Schrei ben des heiligen Vaters vom 27. Juni an den Kardinal Gasparri. In diesem bedauert der Papst

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.11.1950
Descrizione fisica: 8
Westdeutschlands in das Atlantik- paktsystem vorzieht. Dieser Plan wird aber nicht so ohne weiteres seine Zustimmung finden, weil Frankreich den Amerikanern wieder in die Suppe spuckt. Die Meinung in Frankreich über die deut sche Bewaffnung ist geteilt: „5 Jahre nach dem Krieg kann ein Franzose zur deutschen Wieder aufrüstung nur Nein sagen!“ Jenes tiefeingewur zelte Gefühl des Mißtrauens gegen jene Art einer deutschen Aufrüstung besteht nach wie vor. An dererseits gibt es aber doch genug Stimmen, die sagen

, Frankreich muß wünschen, daß eine et waige Verteidigung Westeuropas an der Elbe be ginnt. Kann man aber vom Franzosen verlangen, daß sie den deutschen Boden verteidigen, wäh rend die Deutschen selbst abseits stehen? Wünscht Frankreich europäische Armeei De Gaulle tritt für eine deutsche Wiederauf rüstung im Rahmen eines organisierten Europa und mit einem festen und starken Frankreich ein. Bevor eine deutsche Wehrmacht Wirklichkeit würde, müßten 40 französische Divisionen ge schaffen werden. Bevor

die Franzosen ihren Ver teidigungsminister Jules Moch über den großen Teich zur Konferenz nach Washington schickten, hatte sich der Ministerrat und anschließend die Nationalversammlung mit der Frage der deut schen Aufrüstung befaßt. Das Ergebnis der Be ratungen? Frankreich will eine europäische Armee. Aber unter welchen Bedingungen? Euro päische Armee mit der Teilnahme deutscher Kon tingente soll nicht Wirklichkeit werden, bevor nicht sozusagen eine europäische politische Auto rität („Europaregierung

und gegen den Schumanplan auf, weil sie auch nicht nur einen Bruchteil ihrer Macht opfern wollen. Wenn die Verteidigung deutschen Bodens vom Schumanplan abhängig gemacht würde, dann ward voraussichtlich Bonn dem Schumanplan niemals seine Zustimmung geben. Dem französischen Plan zufolge sollen neben diesem europäischen Heer alle jene Staaten, die heute Armeen besitzen, diese ausgestalten. In dieser Hinsicht hat Frankreich in letzter Zeit große Anstrengungen unternommen. Es klopfte bei Amerika um Hilfe an. So erhält

Frankreich von den USA vorläufig 200 Millionen Dollar, ein Viertel der verlangten Summe. Diese Kredite will Frankreich zur Aufstellung von 20 Divisionen bis Ende 1952 verwenden. Nächstes Jahr wird Frankreich über eine amerikanische Hilfe von 2 Milliarden verfügen, in drei Jahren 6 Milliar den. In der französischen Nationalversammlung wurde eine vom Verteidigungsminister Moch ein- gebrachte Regierungsvorlage angenommen, wo nach die Militärdienstzeit von 12 auf 18 Monate verlängert wird. Sind die Deutschen

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Alpenland
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Pagina 6 di 8
Data: 19.03.1925
Descrizione fisica: 8
); da von kommen 15,070.000 auf Rußland, 13,250.000 auf Deutschland, 9,000.000 auf Oesterreich - Ungarn, 7,935.000 auf Frankreich, 5,704.000 auf Großbritan nien, 5,615.000 auf Italien, 4,272.000 auf die Vereinig ten Staaten von Nordamerika usw. Im Verhältnis zur gesamten männlichen Bevölkerung der verschie denen Länder kommt Frankreich an erster Stelle mit einer Prozentzahl von 40,8 der Mobilisierten, Deutschland mit 39,6 Prozent, Oesterreich- Ungarn mit 34,6 Prozent, Italien mit 31,5 Prozent, Großbritannien

mit 24,2 Prozent und die Vereinigten Staaten mit 8,4 Pro zent. Im Verhältnis zur werktätigen männlichen Bevölkerung, also ohne Einbezug der Kinder und der Greise, welche nicht fähig sind, die Waffen zu tragen oder nützlich in der Volkswirtschaft des Lan des mitzuarbeiten, hat Frankreich 59,4 Prozent mobi lisiert, Deutschland 64,9 Prozent, Oesterreich-Ungarn 55.4 Prozent, Italien 46,3 Prozent, Großbritannien 39,2 Prozent, die Vereinigten Staaten 13,2 Prozent. Was die Gesamtzahl der Getöteten

und Vermißten in den kriegführenden Ländern anbelangt, so steht Deutschland an der Spitze mit zwei Millionen; es folgen Rußland mit 1,700.000, Oesterreich-Ungarn mit 1,542.000, Frankreich mit 1,400.000, Italien mit 750.000, Großbritannien mit 744.000 und die Ver einigten Staaten mit 68.000. Im Hinblick auf die werktätige männliche Bevölkerung steht Frankreich mit seinen Toten und Vermißten an erster Stelle mit 10.5 Prozent, es folgen Deutschland mit 9,8 Prozent, Oesterreich mit 9,5 Prozent, Italien mit 6,2

Prozent, Großbritannien mit 5,1 Prozent, die Vereinigten Staaten mit 0,2 Prozent. Mit andern Worten kann man sagen, daß auf 100 Franzosen, die während des Weltkrieges getötet worden oder verschwunden sind, die Vereinigten Staaten von Nordamerika nur zwei Getötete oder Vermißte zählen. Die Statistik der Verstümmelten liefert folgende Angaben: Deutschland 1,537.000, Frankreich 1,500.000, Großbri tannien 900.000, Italien 800.000, Rußland 775.000, Vereinigte Staaten 15.700. Auch bei dieser Kategorie steht

Frankreich im Verhältnis zur werk tätigen männlichen Bevölkerung an der Spitze; $ zählt 11,2 Prozent Verstümmelte, Deutschland 1$ Prozent, Großbritannien 6,6 Prozent und die Ver einigten Staaten 0,5 Prozent. Eine Hinrichtung mit Hindernissen. Wie aus Bel grad gemeldet wird, ist die Hinrichtung des Räuber hauptmannes Caruga, die schon vor einem Monat stattfinden sollte, am 27. Februar erfolgt. Caruga wurde mit Pavic am 26. Juli zum Tode durch den Strang verurteilt. Nach der Verkündigung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 10.01.1946
Descrizione fisica: 4
, von denen drei der Sozialistischen Partei und einer der Kommunistischen Partei angehören. An österreichische Kriegsgefangene Der Kriegsgefangenenkommissär für Frankreich richtet an die österreichischen Kriegsgefangenen folgenden Aufruf: Oesterreicher! Die österreichische Re gierung hat einen Kriegsgefangenenkommis sar für Frankreich ernannt, damit er in Zu sammenarbeit mit den französischen Behör den alles tue, eure Rückkehr zu erleichtern und zu beschleunigen. Er ist mit der Ver tretung

aller eurer Interessen betraut und als solcher von Frankreich anerkannt. Alle eure Wünsche und Beschwerden, soweit sie nicht von den französischen Stellen erledigt werd'en können, sind an ihn zu richten. Bei Antritt dieser meiner Funktion bitte ich euch, in den letzten harten Tagen und Wochen den Mut nicht zu verlieren und euch bereit zu halten zur Mitarbeit am Wieder aufbau unseres schwer getroffenen Landes. Es wird alles getan, euch wieder in die Hei- Der Ausgang der Konferenz von Mos kau hat den Verhandlungsweg

die Mittel zu geben, die sic zu ihrer Mission bedarf. Dann werden wir bereits in den nächsten Monaten die Gewißheit eines dauernden Friedens vor uns haben. Das ist mein Wunsch, das ist meine Hoffnung!“ mat zurückzuführen. Mein heißester Wunsch ist es, meine Aufgabe so rasch wie möglich beendet zu sehen. Oesterreicher! Oesterreich wartet auf euch und erwartet von euch, daß ihr seine Farben tragt. Es lebe Oesterreich! Karl Hartl, österr. Kriegsgefangenenkommissar für Frankreich. Unruhiges Italien

wurde die Bildung einer be sonderen Polizeiorganisation zur Bekämp fung des wieder auflebenden Neufaschismus beschlossen. Keine militärische Intervention gegen Spanien Wien, 9. Jänner. (SK) „Daily Herald", das Organ der englischen Arbeiterpartei, schreibt zu den Besprechungen zwischen Frankreich, Eng land und Amerika über die Stellung dieser Län der gegen Franco-Spanien: „Die große Majorität der Freien Nationen haßt Franco und sein Regime vom ganzen Her zen. Sie würden einen Wechsel der Politik

Castello war seinerzeit durch die Deutschen in Frankreich er griffen und an Spanien ausgeliefert worden. Er wurde erst zum Tode verurteilt und dann zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt. Reorganisation der Krankenversicherung Wir haben vor einigen Tagen über eine Unterredung mit dem Minister für soziale Verwaltung berichtet und mit Genugtuung festgestellt, daß der Minister entschlossen ist, auf dem Gebiete der Sozialpolitik neue Gesetze zu schaffen oder die von der Nazi- Regierung arg verschlechterte

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 17.05.1922
Descrizione fisica: 8
, denn es traten ziemlich viele als Mitglieder der neueu Südtiroler Sparkasse bei. Frankreich machtiger als England. In dem jüngst erschienenen Werke des deut schen Industriellen Arnold Rechberg: „Was Kostet der Friedensvertrag die Entente?', wird Anter andevm die diplomatische Niederlage, die Äloyd George bei dem Abschluß des Friedens vertrages von Versailles gegenüber Frankreich erlitten hat, die die gegenwärtige militärische Vormachtstellung Frankreichs und damit die «schwierige Lage des englischen Premiers

wollen. Durch das Endergebnis des Weltkrieges war dieses Deutschland nicht nur völlig beseitigt, sondern Äie Revolution hatte sogar dessen festes Staats- gefüge Zerschlagen. Im Kriege war aber auch Frankreich unter dem Drucke des deutschen Hee res immer mehr zum Vasallenstaat Englands geworden; nach dem Kriege schien Frankreich müde und abgekämpft zu sein und dieses Land, «einst der Geldgeber fast der ganzen Welt, war gegenüber Großbritannien in die finanzielle Anterlegenheit geraten durch die Zertrümme rung des deutschen

Heeres und durch die rasche Demobilisierung und durch den gründlichen Ab bau der englischen Armee, machte Lloyd George Frankreich zu der alleinigen großen Militär macht des europäischen Kontinents. Er besei tigte damit endgültig das militärische Gleichge wicht in Europa, für dessen Herbeiführung und Erhaltung die großen Staatsmänner der engli schen Geschichte mit so viel Sorgfalt gearbeitet Hecken. Das war um so bedenklicher, als durch den Weltkrieg auch die österreichische Armee zerschagen worden

war. Die Machtstellung Frankreichs wurde infolgedessen tatsächlich grö ßer, wie sie es unter Napoleon I. gewesen ist, denn dem ersten Franzosenkaiser hielten, als er aus der Höhe seiner Macht stand, noch immer große Armeen, die russische, die österreichische und die englische, ein Gegengewicht. Lloyd Ge orge hat es sogar unbegreiflicherweise zugelas sen, daß Frankreich seine überwiegende Militär macht durch nahe Verbindungen mit der polni schen Armee und mit den Armeen südosteuropä' ischer Staaten noch verstärken

konnte. Das alles mag Lloyd George wenig bedenklich er schienen sein. Er hat sich daran gewöhnt, in Frankreich einen Staat zu sehen, dessen Gefolg schaft England gesichert war, und zwar aus dem Grunde, weil Frankreich, solange die deutsche Armee bestanden und die französische Regierung diese Armee als Gegner angesehen hat. tatsäch lich gezwungen war, einen Rückhalt an Eng land zu suchen. Lloyd George hat aber dabei vergessen, daß mit dem Verschwinden der deutschen Armee auch die Voraussetzungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.06.1926
Descrizione fisica: 8
. Das hat die Gescheitelten nicht ruhen lassen, und der deutsche evangelische Kirchen ausschuß hat die Enteignung als Entrechtung deutscher Volksgenossen erklärt, -die den Grundsätzen des Evangeliums widerspreche. Schwierigletteu bei der Teilung der Beute. Einträchtig haben Frankreich und Spanien ihre gewal tige MMärmacht ausgeboten, um die Risleute zu Boden zu ringen. Nun ist Abd el Krim besiegt, der Ris erobert; denn der Guerillakrieg, den etliche Stämme noch sortsetzen, dürste bei dem Fehlen aller Hilfsmittel bald

beendet sein. Nun taucht «bie große Frage aus, wie die Beute geteilt werden soll, die am Rif zu machen ist. Diese Frage aber können Frankreich und Spanien nicht mehr so einträchtig lösen; jede der beiden Mächte will vom fetten Bisten den großen Brocken gewinnen und es sind, wenn Madrider Meldungen die Wahr heit berichten, ernste, sehr ernste -Schwierigkeiten entstanderr, die sich vorläufig allerdings nur in einer großen Preste- kanonade äußern. Frankreich hat offenbar geglaubt, daß sich die Geschichte

bis 1847) endgültig besiegte, gefangennahm und in die Ver bannung schickte. Seit dieser Zeit ist Algier, von kleinen Araber- und Kabhlenaufftänden lokaler Art abgesehen, fest in der Hand der Franzosen, die daraus eine technisch sehr fortgeschrittene und wirtschaftlich sehr einträgliche Kolonie gemacht haben, in der die Eingeborenen mit den Kolonisten im allgemeinen ganz harmonisch zusammenleben. Aber der große Unterschied zwischen der Eroberung Al giers und Marokkos liegt darin, 'daß Frankreich

seiner Kolonialmacht in anderen Gebieten zu sehr beschäftigt, als daß es Frankreichs Pläne in Algier wirksam durchkreuzen konnte. Ganz anders liegen die Dinge in Marokko, dessen Er oberung non Anfang an. d. h. seit den neunziger Jahren, nicht nur mit militärischen, sondern auch mit diplomatischen Hindernissen verbunden gewesen ist, weil inzwischen andere europäische Mächte auf den Plan getreten waren, die entwe der auf Marokko selbst oder aus koloniale Kompensationen für die Ueberlaffung von Marokko an Frankreich

Anspruch erhoben. Während Spanien, unter der Hand von England und Deutschland ermuntert, einen direkten Anspruch aus einen Teil von Marokko erhob, verlangten sowohl England wie Deutschland und Italien Gegenleistungen dafür, «daß sie Frankreich freie Hand in Marokko ließen. Die ersten elf Jahre des 20. Jahrhunderts brächten eine internationale Feuilleton. Ne Ausreißer. Eine wahre Geschichte, den kleinen Helden nacherzählt von Fritz Winkler. Na, das konnte gut werden. Der Much

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 18.01.1936
Descrizione fisica: 16
nur um eine Verschiebung der Kaufkraft handelt, weil die höheren Gewinne, die von einzelnen Gruppen der Bevölkerung durch die höheren Ver kaufspreise erzielt werden, doch auch wieder in den volks- wirtschaftlichen Kreislauf gekommen wären, wird damit zurückgewiesen, daß die Auswirkung in sozialer Hinsicht günstiger sei und die Gefahr, daß die Gensinne im Aus land angelegt werden, also nicht der heimischen Volkswirt schaft zugute kommen, vermieden wird. Deutsche Rundfunkaugriffe aus Frankreich Paris, 16. Jänner

. (TR.) „Oeuvre" besaßt sich mit der gegenwärtigen politischen Situation und sagt u. a.: Die leitenden Pariser und Londoner Kreise haben einen großen Teil ihrer gestrigen Beratungen der nationalen Verteidigung gewidmet. Minister Eden hat üft Aufgabe erhalten, in Genf klar gegen die nationalsozialistischen Um triebe in Danzig Stellung zu nehmen, um aus diese Weift Polen, Frankreich und den Völkerbund gegen den Danziger Senat zu unterstützen. Außerdem haben die deutschen Rundsunkangriffe gegen Frankreich

: „Wenn ich geahnt hätte. daß ich Sie jetzt hier cm- trefftn w'^de wä^ ick; schon früher gekommen!" Frankreich hören. Es wurde Frankreich z. B. geraten, sich nicht in die baltische Affäre einzumischen. Andererseits' wurde erklärt, daß Frankreich sich vor der Notwendigkeit befindet, sich zu entscheiden, ob es endgültig mit Rußland Zusammengehen, oder eine gewisse Freundschaft mit Deutsch land ausrechterhalten will. Diese provozierenden Töne haben int Foreign Office peinlichen Eindruck hervorgerufen. Man erblickt

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Der Arbeiter
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Pagina 3 di 12
Data: 18.03.1936
Descrizione fisica: 12
werden sich zwar nicht die Frei denker und Sozialisten, wohl aber die Katholrken des dreißigsten Todestages des Dichters, Konvertiten und Büßers erinnern. Erinnern sollen sich aber alle Gläu bigen daran, daß wir ständig „en route" (unterwegs) — zum Himmel oder zur Hölle — sind. aka Polüilt der Woche Ernste internationale Lage Die Politik der vergangenen Woche war vollends von den Auswirkungen und Fragen beherrscht, welche die Kündigung des Rheinlandsvertrages durch Deutsch land hervorgerufen hat. Frankreich fordert

von Deutschland, daß die Truppen aus dem Rheinland zurückgezogen werden, Qememie Wien Städtische Vec&ichecim® | £audssslelie fiic 5icot und Vocadbec#: Jmsbeuck. Jtatia - Meresim - Strebe 71c. 32 Sicherer Schutz gegen jede Gefahr! ehevor man in Verhandlungen über die 7 Friedens- punkte Hitlers eintritt. Deutschland dagegen weigert sich, dies zu tun und lehnt es auch ab, daß Frankreich ihm neuerdings eine Beschränkung seiner Hoheitsrechte auferlegen will, indem es verlangt, daß Deutschland wenigstens am Rhein

keine Festungen bauen darf. Frankreich be steht auf dieser Forderung, weil es durch solche Festungsbauten von seinen Verbündeten im Osten (Polen, Rußland, Kleine Entente) getrennt wäre. Das sind die großen Gegensätze, die sich bis jetzt offen gezeigt haben. Dabei kommt es Deutschland zu statten, daß von den Locarnomächten nur Belgien und Frankreich einig sind. Italien weigert sich über haupt an Sanktionen zu denken, solange es selbst von Sanktionen bedroht ist. Die Trumpfas scheint über haupt nicht Hitler

, sondern Mussolini in der Hand zu haben, der durch den deutschen Schritt eine rasche und für Italien günstige Beendigung des ostafrikanischen Krieges erreichen wird. . England bemüht sich seit Tagen, eme Annähe rung Zwischen Frankreich und Deutschland zu er reichen. Zu diesem Zweck ist es gleich anfangs m Ber lin vorstellig geworden, so daß Hitler eine Erweite rung seines Friedensangebotes machte. Er erklärte, daß er auch zweiseitige Nichtangrisfsverträge mit Oesterreich und der Tschechoslowakei abschließen

würde. Frankreich sagte aber dazu, daß die kleinen Staaten solche Verträge nie abschließen könnten, da sie nie in die Lage kommen, einen Angriff gegen Deutschland zu machen. Es müßten bei solchen Ver trägen unbrdinat die Großmächte als Garanten für die Sicherheit der kleinen Staaten auftreten, was aber Deutschland wieder ablehnt. Um Deutschland das Nachgeben zu erleichtern, hat England sogleich die Loearnokonferenz von Paris nach London vertagen lassen. Auch der Völkerbundrat ist nach London einberufen worden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 04.01.1946
Descrizione fisica: 4
(SK) Eine Delegation der österreichischen Jugend, die sich vor we nigen Tagen nach Frankreich begeben hat, wurde von der französischen Bruderorgani sation festlich empfangen. Die Begrüßung fand im großen Saal des Zentralorganes der Sozialistischen Partei Frankreichs, des „Po pulaire" statt. Die Willkommensreden hiel ten Marcel Bibiox, Redakteur des „Popu laire" und Charles Dumas, Chef des außen politischen Dienstes; namens der sozialisti schen Jugend Frankreichs wurden die jungen österreichischen Sozialisten

. Nach diesen Vorschlägen soll eine internationale Konferenz abgehal ten werden, um Friedensverträge mit Italien, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Finnland auszuarbeiten. Der französische Ministerrat erklärte, Frankreich sei mit den Moskauer Vorschlägen einverstanden, wünsche jedoch, Verbesserung der Lebensmittelversorgung in Oberösterreich (TND) Der Bürgermeister der Stadt Linz gibt bekannt: Die Lebensmittelversor gung hat nunmehr eine so wesentliche Ver besserung erfahren, daß es möglich geworden ist, die Rationen

und stillende Mütter bleiben gleich. Stimmen zur Verteilung der Besatzungs truppen in Österreich (TND) Der Außenpolitische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" schreibt: Vor einigen Monaten hat Großbritannien den USA, Frankreich und der Sowjetunion eine Herab setzung der Besatzungstruppen in Österreich vorgeschlagen. Die Kontingente der vier Mächte sollten auf gleiche Zahl gebracht wer den. Die Amerikaner äußerten sich zustim mend, Frankreich steht diesem Vorschlag ebenfalls freundlich gegenüber, Rußland

hat sich noch nicht geäußert. Der Staatssekretär im britischen Außen ministerium, Mc Neil erklärte vor etwa einem Monat, die britische Regierung hätte eine Verringerung der Besatzungskontingente in Österreich vorgeschlagen. Die britische Re gierung könne in dieser Frage jedoch nicht allein entscheiden. des Weltfriedens daß die Besprechungen in möglichst weitem Rahmen gehalten werden- Der Ministerrat erklärte weiter: Frankreich möchte wissen, inwieweit die Ansichten aller Mitglieder auf der Friedenskonferenz berücksichtigt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 14
Data: 12.03.1926
Descrizione fisica: 14
und verschenkend, so doch wirtschaftlich rationell, zum Segen und Nutzen der Allgemeinheit offen halten kann. Die Gemeinderatssitzung mußte hierauf we gen vorgeschrittener Zeit abgebrochen und ver tagt werden. kolitiscke lleberfickt. Reg^erungssturz in Frankreich. Briand. anfangs Sozialist, nach einem Zerwürfnis mit seiner Partei aber immer mehr zur Rechten hinneigend, war im Jahre 1909 zum erstenmal Ministerpräsident und bekleidete diese Stelle seither achtmal. Er galt als Mann des Friedens

und in Deutschland hatte Frankreich zunächst zu dem gefährlichen Aus kunstsmittel der Inflation gegriffen, innerhalb eines Iahres viermal die Banknotenpreffe lau fen lassen und sich auf diese Weise 25 Mil liarden verschafft. Der internationale Geld markt reagierte jedesmal mit einer starken Kurssenkung des Franken, der nun andauernd unter der Lira notiert und der tschechoslowa kischen Krone immer näher kommt. Nun wa ren schon 8 oder 9 Milliarden notwendig, um den Ausgleich des finanziellen Abganges zu finden

. Aber auch in Frankreich gibt es eng stirnige Parteivertreter, die lieber den Staat zu Grunde gehen lassen als daß sie ihren Wäh lern chgen: ihr müßt mehr Steuer zahlen. Die Sozialdemokraten fürchten, daß die Bür ger und Bauern dabei besser wegkommen und die Bürgerlichen wiederum haben Angst vor einer Vermögensabgabe. So mußte denn Bri and. als er die Steuern nicht erhöhen konnte, zurücktreten. Sie würden nicht llStHI wenn Sie die Kaiser'» Srust - Karamellen mit den drei Tannen immer in der Tasche hätten und täglich

gebrauchen würden! Seit 30 Jahren das vorzüglichste Mittel bei Husten» Heiserkeit» Verschleimung und Katarrh! Der beste Schutz vor Erkältungen! 7000 Zeugnisse aus allen Kreisen beweisen die einzigartige Wirkung! Beutel 50 Groschen, Dose 1 Schilling. Achten Sie auf die Schutzmarke! Zu haben in allen Apotheken, Drogerien und wo Plakate sichtbar. 1096 Vom Völkerbund. Der Sturz Briands scheint in Genf größere Wirkung zu haben, als in Frankreich selbst. Man ist dort aufgeregt und weiß nicht recht, was tun

nicht, mit seinem Gel de auszukommen? Sie gaben ihm doch eine so schöne Zulage und er hatte selbst ge schrieben. daß er in Posen dank der Billigkeit keit und seinem zurückgezogenen Leben bedeu tend weniger Geld ausgebe als früher! Wo reich unterstützt. Frankreich aber hat gegen wärtig keinen Ministerpräsidenten, der es ge hörig vertreten kann. Darüber die Auftegung. Die Völkerbundversammlung ist am Montag ivoht zusammen getreten und hat eine schöne Rede über die Bedeutung der Anwesenheit Deutschlands hören lassen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.10.1947
Descrizione fisica: 4
werden, alle vorhandenen militärischen Hilfs quellen für Palästina zn mobilisieren, um der Be drohung der Sicherheit Palästinas durch die Juden entgegenzntreten, Steigendn Geburtenziffern in einer hungernden Welt (APA) New York, 10. Okt (ÄND). Trotz der Lehensmittelknappheit, unzureichender Wohnverhält nisse und anderer ernster wirtschaftlicher Schwierig keiten st ! .gt gegenwärtig die Gehurtenrate in der ganzen Welt In Frankreich erhöhte sich die Geburten ziffer 1945 und 1946 um 27 bzw. 24 Prozent, eine derart hohe

Gebartenziffer hat Frankreich seit 25 Jahren nicht mehr erreicht Auch in Großbritannien und seinen Dominien, in Italien, in der Sowjetunion, in Finnland und in ganz Osteuropa sowie in Deutsch land und Japan macht sich ein Ansteigen bemerkbar. Der moderne Krieg Südafrika hilft England (APA) Pretoria, 10. Okt (INS). Der süd afrikanische Ministerpräsident Smnts gab bekannt daß die südafrikanische Regierung Großbritannien Gold im Werte von 320 Millionen Dollar zur Ver fügung stellen werde. Der Dollar

über den Rundfunk eine Ansprache in der er erklärte, der Augenblick sei nunmehr ge kommen, ein vollständiges Gleichgewicht zwischen allen Staatsausgaben und Einnahmen herzustellen. Der Staatsanfwand werde dieses Jahr von 900 Mil liarden auf weniger als 700 Milliarden herabgesetzt. Die Einsparungen werden bei den Ausgaben für die Marine und die Luftflotte, die Staatsangestellten und das Wiederaufbauprogramm erfolgen. Wenn Frankreich von seinen eigenen Hilfsquellen leben müsse, so würde sich der Lebensstandard

der Arbeiter wahrscheinlich um 50 Prozent senken. Aus | diesem Grunde sei eine Zusammenarbeit mit allen I Ländern von Rußland bis Argentinien erforderlich, Frankreich sei auf die Zusammenarbeit mit allen angewiesen, insbesondere auf die Vereinigten Staaten, die Fett, Baumwolle, Weisen und Kohle liefern. kennt nur Besiegte In Frankreich wird gestreikt (APA) Paris, 10. Okt. (Reuter). Der franzö sische Gewerkschaftsbund im Departement Meurthe — et — Moselle hat den Generalstreik ausgerufen, als Protest

, die von den kommunisti schen Delegierten der Länder Jugoslawien, Bul garien. Rumänien, Polen, Frankreich, Tschecho slowakei, Ungarn und schließlich Rußland be schlossen wurde, fand daher auch die größte Aufmerksamkeit und verdient sie auch. Zeigt es doch die Absicht Rußlands, die kommunistischen Parteien in diesen Ländern noch straffer und ak tiver in das Ringen einzugliedern und auszurich- j ten. Für die Zukunft soll vermieden werden, daß ! einzelne Länder Extratouren reiten, wie dies an läßlich der ersten

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 12
Data: 24.12.1937
Descrizione fisica: 12
Empfängnis heißt, daß Maria selbst ohne Erbsünde empfangen wurde. Damit sind die lächer lichen Berechnungen des „Schwarzen Korps" gerichtet. , Als Gegenspieler Mussolinis hat sich der f'vanzöfische Außenminister Delbos zu den ehemaligen Trabantenstaaten in Mitteleuropa begeben. Zwei Wochen war er auf der Neise. Die letzte Station war Prag,' dort wurde er am freudigsten aufgenommen. Die Tsche chen schwören seit je auf Frankreich,' kein Wunder, daß sich die Herrschaften in rührseliger Freundschaftsduselei

sozusagen um den Hals fielen. Im tschechisch-französischen Bunde darf Moskau natürlich nicht fehlen,- in der Tat ließ Sowjetrußlanö gerade in den Tagen, als Delbos in Prag weilte, seine drohende Stimme erschallen: Moskau werde sofort „marschieren", wenn Frankreich oder die Tschechostowakei von einem dritten Staate (gemeint ist Deutschland) angegriffen würden. In diese Ämklamme- rungSzange, gebildet aus Frankreich, Sowjetrußland und die Tschechoslowakei, wollte Delbos auch die anderen ehe maligen

,- in Belgrad hat Delb>oS so etwas wie eine italien- und öeutschlandfreunöli che Stim mung vorgefünden. Die Freundschaftsbeteuerungen mit Frankreich klangen nicht gar echt und waren mit Vorbe halten versehen. Wohl wurde Delbos in Bielgrad sehr höflich und sehr herzlich begrüßt — aber auf die Wünsche des Franzosen sind die Südslawen in keiner Weise ein gegangen,- Stojadinowitsch! geht als Ministerpräsident und Außenminister seine eigenen Wege und h>a>t sein Land von der Vormundschaft Frankreichs befreit

bis zu seinem Rücktritt im Oktober 1918 innegehabt. Äuer durch die Wett Das kostbarste Testament der Welt John Hooger, ein Kaufmann aus London, war im Jahre 1917 nach Frankreich eingerückt. Dort lernte er in einem Lazarett, in das man ihn als Schwerverletzten mit einem Gehirnschuß gebracht Hatte, einen südafrikanischen Soldaten kennen, dessen Mutter eine Hvttentottenfrau gewesen sein soll. Hooger und der Südafrikaner wurden beste Freunde und es schien, daß der Londoner Kaufmann, als sein Lazarettkamerad

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.10.1934
Descrizione fisica: 6
in der V^rwälKma sowie in allen Annoncenbüros des In» und Auslandes. Die entaelti. An. kündigungen im redakt. TeNe sind mit Nummern verfchen Freitss IS. Oktober 1934 Rümmer 24« Die Trauarfaier für König Alexander Französische Fragen an SenMland Paris, 18. Oktober (Priv.). Ein Mitarbeiter des Pariser „Exzelsior" besuchte gestern die Gattin des Sohnes des ermordeten kroati schen Bauernführers Stephan Radie, Laüimir, der sich in Frankreich zur Zeit des Attentates aufgehalten hatte und nunmehr ausgewiesen wurde

bemüht war, Belgrad von Frankreich zu trennen?" Im Zusammenhang wird auch darauf verwiesen, daß vor vielen Wochen Gerüchte aufgetaucht sind, die be sagten, daß in Berlin unter nationalsozialistischer Pa tronanz eine übernationale Organisation der unter drückten Minderheiten begründet wurde. An dieser Tagung in Berlin hat auch ein Vertreter der kroati schen Minderheit teilgenommen. Frankreich will keine Berstiinbtgnns mit Deutschland Paris, 18. Oktober. (Priv.) Der bekannte französische Leitartikler

Pertinax schreibt im heutigen „Echo de Paris", offenbar von besonderer Seite, wahrscheinlich von Außenminister Laval selbst informiert, über die Pläne des neuen Außenministers. Zusammenfassend läßt sich darüber sagen: Es gibt kein Zurück von dem Weg, den B a r t y o u eingeschlagen hat. Es soll im Gegenteil alles versucht werden, diese Politik zu verstär- k e n und in möglichst kurzem Zeitraum zu abschließen den Ergebnissen zu bringen. Das gilt auch von den Be sprechungen zwischen Frankreich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 15.06.1931
Descrizione fisica: 8
, aus der so mancher Briand spielt Hitler die Trümdse zu. Der französische Außenminister hat in diesen Tagen der deutschen und damit der europäischen Demokratie schlechte Dienste erwiesen. Die Antworten, die Briand in der außenpolitischen Kammerdebatte den Jnterpellations- rednern erteilt hat, zeigen — um im Bilde Briands zu bleiben, der von zwei Deutschland sprach — die zwei Frank reich. Es fehlt in ihnen keine der Beteuerungen, die das friedliebende, also das „gute", Frankreich seit Jahren bei jeder Gelegenheit

ausspricht, es fehlte keine der Phrasen, mit denen der Weg nach Looarno und von da nach dem Haag gepflastert war. Aber der Eindruck in deutschen Krei sen m>uß doch der sein, daß in Briands Reden das Feind selige, Schroffe, Beleidigende bei weitem überwiegt, daß er selbst, der jahrelang das „gute" Frankreich repräsentieren wollte, nun das schlechte, das nationalistische Frankreich vertritt. Was Genosse Leon Blum in der Diskussion nach der Präsidentenwahl den Radikalen und im besonderen ihrem Führer

Herriot vorgeworsen hat, daß Zugeständ- niste der Linken an die nationalistische Ideologie diese nur stärken und dem Friedensgedanken den Boden abgraben müßten, erweist sich jetzt auch als ein berechtigter und tref fender Vorwurf gegen Briand selbst. Indem er den Herren Lorin und Franklin-Bouillon nach dem Maule redet, ver hindert er nicht, daß diese seine Ministerschast am Ende doch als „Schande für Frankreich" erklären, aber er räumte ihnen wichtige moralische Positionen ein, und vor allem spielt

er dem deutschen Nationalismus die besten Trümpfe in die Hand, das könnte man in Frankreich nach mehr als einem Jahrzehnt reicher Erfahrungen nachgerade begriffen haben. Ms die Deutschen den Schritt zur Zollunion unternah men, wurde ihnen das, watz vielleicht nur Ungeschicklichkeit war, als böser Wille auSgelegt und aus einer wirtschaft lichen Frage ein politisches Problem gemacht. Nun waren die Deutschen in Chequers. Der Besuch war auf Wunsch Briands sogar um sÄnf Wochen verschoben worden. Er war nicht mehr

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.08.1917
Descrizione fisica: 4
. Truppenverschiebungen oder politische Ereignisse? Karlsruhe, 16. Aug. Der „Badischen Presse" wird ms Zürich berichtet: Der „Züricher Tagesanzeiger" mel det, daß wegen der vollständigen Sperre der französischen Frenze in der Schweiz allerlei Gerüchte umlaufen.. Man führt die Sperre auf militärische Ereignisse zurück. Wie man hört, handelt es sich um große Truppen-' iransporlle von Italien nach Frankreich. Kach einer anderen Version soll die französische Salo- nikiarmee, die nach Unteritalien gebracht worden

war, nach der französischen Front überführt werden. Einer weiteren Version zufolge sollen italienische Truppen nach her Westfront gebracht werden. Auch heißt es, daß die Jrenzsperre auf die schwere politische Krise in Frankreich zurückgeführt wird, die in dem Rücktritt des Präsidenten Poincara gipfeln soll. Die Straßen verbarrikadiert. Berlin, 16. Aug. Wie laut „B. T." das schweizerische Blatt „Suisse" meldet, wird die sranzösisch-schtve izerische Grenzsperre so scharf gehandhabt, wie nie zuvor. Keine Telegramme, Briefe

oder Zeitungen werden: aus Frankreich herausgelassen, sogar Stückgüter werden zurückgehalten. Tie von Frankreich nach Genf führenden Straßen wurden verbarrikadiert und mit Drahtverhauen versehen. Am Montag sind sogar die Pariser Kurse ausgeblieben. Es geht etwas vor . . . K ö ln, 15. Aug. Nach der „Köln. Volkszeitg." wird die französisch-schweizerische Grenzsperre so scharf gehand habt, wie noch nie zuvor. Das „Berner Tagblatt" meint, es geht etwas vor in Frankreich. kegegnung poincares mit König Viktor

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 12.02.1861
Descrizione fisica: 4
Napoleon, „Frankreich mit seinen Alliirten hat das Prinzip der Nichtintervention geschaffen, und überläßt jedem Lande das Schiedsrichteramt seiner Zukunft.' Will die Par- thei der Ordnung die Zuversicht bezweifeln, daß Na poleon die Revolutionen nicht mehr unterstützen wird: so versichert der Kaiser, daß Frankreich sich nicht mehr an Revolutionen betheiligt. Wollen die Potentaten ssch von der friedlichen Absicht Frankreichs überzengen? Nun der zweite Dezember erklärt, daß Frankreich den Frieden

will und verhindern wird', daß die Streit fragen in einen europäischen Krieg ausarten; und was der zweite Dezember verspricht, dessen kann die Welt versichert sein. — Fürchten die Constitntioncllen, daß die Sache Italiens, welche Cavonr die „gerechte' nennt, von Frankreich aufgegeben werden könnet so erklärt der Kaiser feierlichst, daß die Größe Frank reichs hinreicht, jede gerechte Sache zu unterstützen und ihr die nöthigen Begünstigungen zu verschaffen. Sollten die Vertheidiger des Rechts und der Legiti mität

den Verdacht hegen, daß Napoleon sie verlassen werde, so thun sie ihm Unrecht, denn er hat ja ge sagt, daß Frankreich der gerechten Sache Beistand leisten und ihr Unterstützung betreiben wird. Würden die Radikalen befürchten, daß die Gestaltung Italiens neue Forderungen nnd Entschädigungen an Frankreich zur Folge haben könne: so erklärt der Jdeenkrieg- führer, daß er sich iu uichts mischen wird — was nicht sein Interesse betrifft. Fürchtet Europa, daß die italienische Streitfrage in eine allgemeine

Erhebung ausarten könne: so eiitgegnet der Kaiser, daß Frank reich die Streitfrage lokalisirt habe; d. h. die italie nische Revolution wird sich anf Italien, die polnische auf Polen, die ungarische auf Uugaru beschränke», und Frankreich hat dies Alles schon bedacht nnd hat sie lokalisirt. Und sollte endlich zur Vertheidigung des Rechts und der Gerechtigkeit der Krieg ansbreche», Zvird Frankreich mit dazu gehöre»? Allerdings! — Denn Napoleon hat gesagt, daß in jeder Streitfrage um Recht

und Gerechtigkeit Frankreich Antheil nehmen wird; und nmgekehrt: Frankreich wird sich in keine Streitfrage mischen, deren Sache nicht auf Recht und Gerechtigkeit beruht. Kurz, von welcher Seite wir auch das Bild betrachten, es lacht uns immer an. Charakteristisch für die politische Si tuation und insbesondere für das Verhältniß zwi schen England nnd Frankreich ist die Aufnahme, welche die französische nnd englische Thronrede wechselseitig bei der öffentlichen Meinung beider Länder gefnnden haben. Während Lord

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