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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.10.1934
Descrizione fisica: 8
sich zur Decke hinauf. Der Mann selbst. Frank Luckingham, ist allerdings kaum zu sehen hinter der großmächtigen Zeitung, die er mit Aufmerksamkeit studiert. Nicht des politischen Teiles wegen. Da geht es ihm schon längst viel zu kunterbunt zu, als daß er die Sache noch irgend welcher Beachtung wert hielte. Auch von den Sternen der Flimmerwand will er nichts wissen. Im Gegenteil. Die Nachtseite des Lebens, der Zug des Todes ist es, was ihn inter essiert. Und so studiert de»m Frank Luckingham vor al lem

diejenigen Nachrichten, die von spurlos ver schwundenen Zeitgenossen berichten. Von Men schen, die sich durch Hunger und Hcrzensnot zur Selstoernichtung treiben ließen. Wo aber soll man die sterblichen Ueberreste suchen, wenn nicht — vor allem — im Wasser I In diesen Tagen hat Frank Luckingham mit dem Notstift eine dicke „49' auf seinen Kalender gemalt. Was das bedeutet? Neunundvierzig Jah re war es an diesem Tage her, daß der Mann lein schauriges ' Handwerk begann, das des Toten fischers. Und neben

die „49' schrieb Franz Luk- kinaham eine andere Zahl: S67. So groß ist die Zahl der Toten, die er bis zu diesem Tage aus den Fluten des Connecticut-Flusses herausgezogen hat. Er tut auch Nock das Seinige, um die Wahrheit ans Licht zu ziehen. Natürlich kennt Frank Luckinakiam sie nun alle, die Eigenheiten des Ufers, die Wasserschnellen, die Wirbel, die Sandbänke, auch die Stellen, an denen sich der trügerische und gefahrvolle Fließsand fin det. Niemand gibt es, der die Tücken des Flusses so genau weiß

, wie Frank Luckingham. Er hat ihn erforscht, als er noch ein achtjähriger Knabe war, und heute, 49 Jahre später, besitzt das dunkle Gewässer keine Geheimnisse mehr vor ihm, Frank Luckingham, dem Siebenundfünfzigjährigen. Es ist kein Wunder, daß Frank Luckingham ein schweigsamer Mann wurde. Er hat manche Tra gödie erlebt. Aber er spricht nicht darüber. Es ist dennoch allerlei bekannt geworden aus seinem Leben. Denn er begnügt sich nicht damit, dem Gewässer die stumme Beute wieder zu entreißen

. So ist es denn auch bekannt geworden, daß Frank Luckingham einst zwei Mäimer an den Galgen geliefert hat, die sich schon in Sicherheit glaubten, weil sie die Spuren ihrer Tat sorgfältig verwischt hatten. Aber dem Fischer gelang es, WaffemausIdem Flutzi-zuàrgen,'- deren sich die -nachrvollbrachtsm Mord.^entledigt ,-hmteìk Das entschied über das Geschick der Angeschuldigten. Und in einer Winternacht war es. da wurde der Totenfischer durch einen wilden Ahrei emporge schreckt. Der konnte nur von einem Menschen ausgestoßen

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 07.05.1933
Descrizione fisica: 10
wird Frank wieder zu einer geheimen Mission abberufen. Die Heeresleitung plant einen großen Angriff an der Ostfront und Frank wird zum Leiter der Spionaaeabteilung er nannt. Sukin ist der geschicktste Spion der Russen und gegen ihn richten sich die Maß nahmen des deutschen Geheimdienstes. Frank ist sehr von seiner Arbeit in Anspruch genom men. Eines Tages kauft Maria Blumen bei Janckd. Am Abend erfährt sie aus einem Ge sprach ihres Mannes' mit Hauptmann Weber, daß die Blumenhandlung Janckes

unter dem Verdacht der Spionage ausgehoben worden ist. Weber und Kommissar Schulz haben nach fieberhafter Tätigkeit herausgefunden, daß Maria-mit.Sukin irgendwie, in Verbindung steht, halten jedoch diesen Umstand vor.Frank geheim, um nicht dessen- Eheglück , zu zer stören! Nach einigen aufredenden Ereignissen in einer Bar — Maria st^ht vor ihrer Ent larvung/ ihr Bruder. -ìind^Hàuptmann Weber werden von den Russen erschossen — bricht' Frank unter der Entdeckung, daß seine Frau mit Sukin identisch sei, zusammen

. Maria ist unterdessen nach Moskau geflüchtet: sie hat ihre Aufgabe für die Russen glänzend gelöst, Sie »rill jedoch nie mehr Spionin sein, da sie 'zu sehr darunter leidet, ihren Mann verraten zu haben. Ein russischer Oberst redet ihr je doch ein, daß Frank es war» der ihren Bruder erschossen habe, und so sehen wir Maria abcr- àls im russischen Geheimdienst, diesmal in dem Bestreben, den Tod ihres Bruders zu rächen. Frank »st inzwischen nach Moskau ge kommen und besucht als russischer Hauptmann

verkleidet «inen Gesandtschaftsball, um' noch einige Informationen zu erlangen. Maria ist von der Anwesenheit eines deutschen Spions informiert worden und erkennt zu ihrem größ ten Schrecken ihren Gatten. Nun stehen- sich beide gegenüber: Maria laßt ihren Fächer fallen. Frank hebt ihn auf. Seine Finger abdrücke gibt Maria sofort zur Untersuchung. Während die beiden dann miteinander tanzen» wird Maria über ihren Irrtum aufgeklärt. Maria erschrickt, denn in wenigen Minuten .wird man Frank, verhaften

. Sie blufft nun geschickt die. auf der Lauer liegenden Russen,, bringt Frank im Auto des Generals zu einem Flugzeug und laßt ihn entkommen.. Sie selbst wird, von den Frank verfolgenden Kosaken an geschossen, ' verliert, die Herrschaft über das Auto, und stürzt mit'dem Wägen in einen Ab grund. ' Als Einlage: »Slim als Verführer' mit Slim'Summerville.. ' Vorstellungen >im.2. 3.ZS0, S.4Y. 7.30 und 9.30 Uhr. ' In Vorbereitung: „Luana', eine Schreckens nacht auf Hawaii mit, Dolores del Rio. - Skernkino. Heute

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Pagina 4 di 8
Data: 15.04.1932
Descrizione fisica: 8
des oliegerschickfal, von Herm. Nost- Plonerhauses hinter dem „Hirschcnwirt' das Ü c erschaut und von der „Alpenzeitung' dem Schutze und zur 'U geschickter Macho aus die Blchne gebracht. Übertragung empfohlene Fresko leider nicht ... Frank, der Fuhrer der Iagd- geschont hat. Er soll der Meinung gewesen 5 ^el?. ist.>n einem Schlosse in Flanderii, was sein, es sei ein altes ..Mump' und schon zu àdmgs m der Ausstattung unserer Buhne stark ruiniert. Es bestehe die Absicht, dafür --fo-àl-ch betont erschien

verkrie chen und die Gasmaske vornehmen lassen. Es war das Flugzeug des schneidigen Oberleut nants. der seinen IS. Gegner abgeschossen, da bei aber wegen des „verdammten Gesöffs', das jetzt als Benzin ausgegeben wird', bald mit zu Boden gerissen worden wäre. Des schneidigen Oberleutnants und Staffelkommandants Frank! Und doch wie wesentlich milder beurteilt ge rade er die Verfassung von Müller III: „Ab springen müssen wir alle mal! Ob mit Fall schirm oder sonstwie, ist egal. Schiß

- Frühjahrsklima in unvergleichlich schöner Dolomitengegend. Herrl. alpine Flora. 63 Kilometer von Banano. Hotel Molveno erstklassig. Vsriruyaste Arrangements. Täg licher Autoverkehr Merano — Bolzano Molveno — Tardone. denken, dann ist es schon faul. Müller IN trinimi ja schon vom Unglück-, sowas linterbuttert 'n Mann. So einer ist schon reif fürs Massen grab.' Bei einer hübschen Begrüßungs- und Trink szene zwischen Oberleutnant Frank und einem von ihm abgeschossenen Engländer wechseln Ausdrücke warmer

will, ist alles, was Frank zu den von ihm nicht sonderlich hochgeschätzten Orden annimmt. Der Colone! — nur dessen Flugzeug hat Oberleutnant Frank jedoch, wie sich unterdessen herausstellt, abgeschossen — hatte acht Tage Ur laub und sein Erscheinen ober den Linien eben telephonisch gemeldet, als Frank sein Zimmer für eine Woche verlassen will. Dazu kommen die ihn irritierende Kunde „Fallschirm hat ver» sagt, bei Müller lll' und eine nächtliche Vision, in welcher ein vom Colonel früher abgeschosse ner Kamerad Frank

mit dem Urlaubschein in der Tasche startet, kommt nach altem Fliegerglau ben nicht zurück... „Abgestürzt, beide tot' — verkündet auch bald darauf eine Hiobspost. Und an das A. O. K. folgt die Drahtung: „Frank ist bei seinem 21. Luftsieg vor dem Feinde geblieben. Cr und sein Gegner, der Colonel. sind, ineinander ver» fangen, brennend abgestürzt.' Oberleutnant Frank mochte von allen seinen Kriegskameraden ausnahmslos betrauert wer den. aber auch das neuerlich überausverkaufte Haus vernahn, mit herzlichem Bedauern

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Pagina 4 di 6
Data: 09.10.1939
Descrizione fisica: 6
. Er musste sich in spitals- ärztlicke Behandlung nach Bolzano^bcgrben. — Der Schüler Marius Eagnola in Sau Giacomo (Bolzano) stürzte beim Spiel über einen Abhang und brach sich den rechten Arm. Beerdigungen. Die Beerdigung der Frau* Witwe Hedwig Frank, gcb. Strcle. Private, findet beute, N. Oktober, um 3.30 vom Trauerhause Kries, Billa Schiffereggcr. aus. statt. Am t. Oktober nachmittags wurde in Bol zano der im Alter van 75 Jahren verstorbene Herr Heinrich B i e i d e r. Drechslermeister und Kaufmann, unter zahlreicher

, 8 und 0.50 Uhr. Spenden Dem Jesnliciiii: An Stelle einer Kranzspende auf das (Kral, der Frau Hedwig Frank Lire 50.-- von Familie Tr. v. Mnyrhauser. Anstatt Blumen nur das Grab ihrrc lieben Tante, Frau Hedwig Frank, Lire 25.— timt Anna v. Lauter. Lire 50.— zum Gedenken an die verehrte, liebe Frau Hedwig Frank von Familie Johannes. In ehrendem Gedenken au Frau Hedwig Ww. Frank von Familie Josef Grüner Lire 50.—. Als GedächtniSspcnde für Iran Hedwig Frank von Familie Birari L SO.—. vsrLmsnachLichten

:: Katholischer 'Ärbeiterverrin Belzano. Heute, Montag, 1.10 Uhr nachmittags erfolgt vom Trauer» hause. Bia Nazario Lauro Nr. 10 (Oltrisarco) anS die Aeerdiglmg unseres Ehrenmitgliedes Kaufmann Herrn Franz Salinari. Die Mitglieder werden gc- veten. »ach Möglichkeit an derselben teilzunebmeu. :: Photo»,ib Bolzano. Die Mitglieder werden etn- geladen, sich an der Beerdigung der Frau Hedwig Ww. Frank, Schunegermultcr unseres Herrn Vor standes. zu beteiligen. Treffpunkt beim Trancrhansc, Billa Schisseregger, GrieS

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Pagina 6 di 8
Data: 30.10.1935
Descrizione fisica: 8
sich dabei hauptsächlich an Inspektor Frank, der in den Polstern des Wagens lehnte und nur selten den Mund zu einem Wort öffnete. „Gewiß, ich begreife, Herr Inspektor, daß die politische Polizei ein berechtigtes Interesse daran hat, diese sonderbaren Vorgänge in den Ostdeutschen Chemischen Werken zu klären — und ich brauche wohl nicht zu be tonen, daß gerade mir daran gelegen ist, weitere Borfälle dieser Art zu verhindern. Aber der Safe, in dem nun feit dem letzten Diebstahl die Aufzeichnungen unserer

wird sich mehr freuen als ich, wenn Sie endlich diesem verteufelten Werkspion das unsaubere Handwerk legen werden!' fügte er mit einem Achselzucken hinzu, das allerdings kein großes Vertrauen zu den Bemühungen der Polizei verriet. Inspektor Frank machte eine abwehrende Handbewegung. „Wir werden ja sehen. Wenn dieser — Spion noch immer sein Unwesen treibt, wird er mir nicht entgehen! — Von allen Dingen 'aber will ich erst einmal den viel gepriesenen Stahlschrank in Augenschein nehmen!' Seine letzten Worte

erstarken bereits in dem schrillen Kreischen der Bremsen. Im nächsten Augenblick hielt der Wagen. Professor Strachwitz wartete nicht erst, bis der Chauffeur zur Stelle war. Hastig erhob er sich von seinem Sitz, stieß die Tür auf und verließ den Fond. Ihm auf dem Fuße folgten die beiden Polizeibeamten. „Die Ostdeutschen Chemischen Werke!' sagte er, zu Frank gewendet, mit einer Geste in das Dunkel der Nacht hinein, wo man nur mühsam gegen den schwarzen Himmel hin die Silhouetten der Gebäude erkennen

konnte. Dann deutete er auf die hohe Ziegelmauer, die wenige Meter von ihnen entfernt von einem breiten, schmiedeisernen Tor unter brochen wurde. „Diese Mauer hier umgibt das ganze Grundstück der Fabrik!' erklärte er mit halber Stimme. Inspektor Frank lächeüe. „Es dürfte für einen Einbrecher nicht gerade sehr schwer sein, dieses Hindernis zu überwinden!' „Vielleicht aber doch schwerer, als Sie es sich denken!' erwiderte der Professor. Eine Hochspannungsleitung und eine Alarm sicherung machen es wohl

unmöglich, die Mauer ungestraft zu überklettern. Außerdem haben wir drei Wächter auf dem Grundstück, und zwei Pförtner behüten abwechselnd den Eingang!' „Hm — dann allerdings ist es etwas anderes!' brummte Frank und schob die Hände in die Taschen seines Sommermantels. Inzwischen waren die drei Männer vor dem Eisentor angelangt. Strachwitz griff gerade nach dem Klingel knopf, der den Pförtner herbeirufen sollte, als sich die Hand des Inspektors schwer auf seinen Arm legte. „Einen Augenblick, Herr

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Pagina 2 di 4
Data: 07.01.1936
Descrizione fisica: 4
Königgrak erinnern, können wir es nicht fassen, daß ein Konflikt zwischen Italien und Frank reich ausbrechen könne. Unsere Pflicht ist, alles zu tun, um zu versuchen ihn lnntanzuhalten. In einem längeren Artikel bezeichnet der „Ami du Peuple'^ die internationale Frei- maurerei, der auch die schwedische Königsfamilie anaehöre, als die Urheberin der Erregung in Schweden über den Zwischenfall von Dolo. Die internationale Freimaurerei habe gegen den Faschismus mobilisiert, wei les dieser wagte

ich, daß es um mein Leben ging! — Entweder er — oder ich! Schonen würde mich der Einbrecher bestimmt nicht, wenn es mir nicht gelang, ihm zuvorzukommen. — Mit dem Mut der Verzweiflung stürzte ich nich auf ihn. griff vor allen Dingen erst nach 'einer Waffe und versuchte, sie ihm aus der Hand zu winden. Dabei muß sich der Schuß -ms dem Revolver gelöst haben, jedenfalls sank mein Angreifer gleich darauf ganz plötzlich zu Boden —' „Und Sie —?' warf Frank fragend ein. „Ich stürzte aus dem Zimmer, um Sie zu holen

, meine Herren! — Unten an der Tür begegnete ich Ihnen — und das ist wirklich alles, was ich Ihnen sagen kann!' Aufatmend lehnte sich Strachwltz in seinen Sessel zurück. Unter den halb geschlossenen Lidern hervor war sein Blick ins Leere ge richtet. Frank hatte das schmale Kinn mit der rechten Hand massiert. Nachdenklich ruhte sein Blick auf der reglosen Gestalt des Mannes, die da vor ihm auf dem Teppich ausgestreckt lag. „Hm — Sie sind also der Meinung, daß es ein ganz gewöhnlicher Einbrecher

ist — ein Mitglied der Bande Sachinskys, mit der sich ja jetzt die Polizei anläßlich der Diebstähle in den Chemischen Werken eingehend zu be schäftigen hatte!' Frank nickte zu den Worten seines Kollegen schweigend vor sich hin. Run, als Petermann geendet hatte, ergriff auch er das Wort. „Ja, Sie sehen, Herr Professor, daß das letzte Wort in diesem verwickelten Falle noch lange nicht gesprochen ist! — Welche Veran lassung konnte Ferret haben, in Ihre Wohnung einzubrechen? Haben Sie irgend welche Papiere

!' erklärte Frank rubig. Der andere nickte nachdenklich. „Ja, — das allerdings wäre eine Lösung! — Nur, — was er bei mir gesucht haben könnte — ich zerbreche mir vergebens den Kopf darüber, meine HerrenI' Auch der Inspektor hatte sich jetzt erhoben. „Das wird ja alles die Untersuchung ergeben! — Jedenfalls haben wir jetzt einen Anlaß, gegen Sachinsky einzuschreiten. Ein Mitglied seiner Bande war es, das den Einbruch unternommen hatte — allerdings wahrschein lich ohne sein Ziel zu erreichen. Auf alle Fälle

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Pagina 3 di 6
Data: 11.10.1939
Descrizione fisica: 6
die Trauerfeier beendet war. Am 9. Oktober nachmittags erfolgte in Bol zano das Leichenbegängnis der im Alter von 82 Jahren verstorbenen Frau Hedwig Witwe Frank, geb. Streele. Mit ihr schloß eine für das Wohl ihrer Angehörigen stets treubeforgte, edle Mutter die Augen kür diese Welt. Wie ihr verstorbener Gatte, Weingroßhändler Herr Christoph Frank in Gries, genoß auch ste die allgemeine Wertschätzung ihres großen Be kanntenkreises. Frau Witwe Frank lebt« nur ihrer Familie. Im Kreise ihrer Lieben fand

sie ihr höchstes Glück. Diele Traucrgäfie gaben der Witwe des um den Aufschwung der Landwirt schaft im Oberetsch hochverdienten Eav. Chri stoph Frank das Geleite zur letzten Ruhe. Drei Söhne und drei Töchter haben ihre teure Mutter verloren. Ihr Andenken bleibt in Ehren! Todesfälle Am g. Oktober starb in Bolzano Herr Matthäus Deodato. verheil. Schneider, im Alter van 50 Jahren. Das Leichenbegängnis erfolgt heute, Mittwoch. 3.50 llbr nachmittags von der städtischen Leichenkapelle aus. In Bolzano starb

Unbefleckte Emp- fängniö' Bolzano. Samstag, I I. Oktober, 7 Uhr früh, KoiigregationSvcrsammlicng in der.Kapelle der PP. Eucharistincr. Spenöen Dem Vinzenz-Verein Unserer lü. Frau v. Maos: Anstatt Blumen aus daS Grab des Herrn Fr. Sal- tuari L 50.- - von Fam. Biasion und Standachcr. Dem St. Binzenz-Bercin Bolzano: L 20.— an statt Blumen ans das Grab des Herrn Franz Sal- tuari von Familie Planggcr. Dem Hefuhclm: Statt Blumen auf das Grab der lieben Schwiegcrnintter L 50.— von Martba Frank. Statt Blumen

auf das Grab der Frau Hedwig Frank L 20. - von Ungenannt. Als Gedächtnisspende zur Erinnerung an den treuen .Hausmeister Anton Bigl statt Blumen ans dessen Grab L 100.— von Erich und Walter Amonn. An Stelle eines Kranzes auf das Grab der verehrten Frau Hedwig Frank spen deten B. B. und Dr. E. B. L IOO.—. THERME Tel. 1318 MERANO Tel. 1318 Steinkohlen, Zechenkoks, Briketts, Anthrazit

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Pagina 2 di 6
Data: 31.12.1935
Descrizione fisica: 6
.) Inspektor Frank war inzwischen wieder in den Kreis der Männer getreten. „Gestatten Sie. daß. ich widerspreche, Herr Direktor!' warf er höflich ein. „Gerade die Person des Diebes ist für uns von Interesse, denn durch ihn können wir sicherlich Näheres über die bestehenden Spionage-Organisationen er- fahren. Außerdem wird er bestimmt nicht schwer zu fassen sein! Es sollte mich wundern, wenn er sich nicht hier in der Nähe —* Er verstummte, als habe er schon zuviel gesagt. . Dreifuß hatte aufgeblickt

säulen hängen lassen!' „Ich will nicht Doktor Hesse — ich will Marholms Erfindung!' knurrte Dreifuß und griff nach feiner Mokkatasse. „Aber meinet wegen. — Cs bleibt also bei den dreitausend Mark Belohnung, die ich ausgesetzt Habel' Petermann nickte eifrig und machte sich bereits Notizen in fein Taschenbuch, während Frank zu Strachwltz trat und ihm vertraulich auf die Schulter klopfte: „Meinen Sie nicht auch, daß es mit dem Teufel zugehen müßte, wenn wir diesen Fall nicht zum glücklichen Ende führen

die Beweise, die ein Vorgehen gegen ihn gerechtfertigt hätten. Und es fehlte vor allen Dingen jeder Anhaltspunkt über den Ort, wo sich zur Zeit die Aufzeichnungen über Marholms Erfindungen befinden konnten. Es war einfach zum Verzweifeln! Ärgerlich kaute Petermann an seinem Schnurbart' herum» während er zusammen mit Frank und Strachwltz das Gelände vor dem Gebäudekomplex der Chemischen Werke betrat, wo der Wagen des Professors wartete. „Sie fahren doch mit mir zur Stadt zurück?' erkundigte

sich der Professor höflich» auf dessen Veranlassung eigentlich diese er gebnislose Konferenz einberufen worden war. „Sie wissen doch, ich wollte Ihnen noch die Zeugnisse geben, auf Grund deren Doktor Hesse überhaupt die Stellung als mein Sekretär erhleltl' „Ach ja, richtig!' nickte Frank. „Dke Zeug nisse! — Sie nehmen also an. daß sie Fälschungen sind?' „Ich — vermute es, nach dem, was ge schehen ist —' „Sie haben recht!' stimmte Petermann ihm zu. „Man kann nie wissen! Also dann wollen wir mal in Ihre Karre

klettern!' Gleich darauf hatten die drei Männer in dem eleganten Wagen des Professors Blatz genommen, und fort ging es, der Stadt zu. , „Gestern um diese Zeit fuhren wir den gleichen Weg — nur in umgekehrter Rich- j tung —' sagte Strachwltz unterwegs. „Wer ^ hätte ahnen können, daß es den Auftakt für diese sich überstürzenden Ereignisse bedeuten sollte?' Frank nickte nachdenklich. „Ja, gestern um diese Zeit wir Doktor Hesse noch ein Ehren mann — aber heute? — Ein Spion, ein , Mörder vielleicht

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Pagina 7 di 12
Data: 09.11.1935
Descrizione fisica: 12
von einem zum anderen: „Und nun, meine Herren — was gedenken Sie nun gegen Doktor Hesse zu unternehmen?' „Um das zu besprechen, sind wir ja zu Ihnen gekommen, Herr Direktor!' nahm jetzt Inspektor Frank in seiner ruhigen Art das Wart. „Nach alledem, was Sie bis jetzt gehört haben, wird Ihnen ja wohl klar sein, daß Doktor Hesse auf das schwerste belastet erscheint.' — „Das muß ich ziigeben — ge wiß! — Obwohl ich gerade Hesse am wenig sten etwas Derartigs zugetraut hätte —' „Sie wären nicht der erste, der sich in seinen Mitmenschen getäuscht

Interesse daran, daß der Spion gefaßt wird, der uns seit nun einem Jahre um außerordentliche Werte ge schädigt hat. Daß Ihr Verdacht gegen Doktor Hesse meiner Meinlmg nach eine falsche Spur ist — nun. das ist eben meine Prioat- meinung, die für Sie keine Gültigkeit zu haben braucht. Sie haben freie Hand, zu handeln, wie Sie es für richtig halten. Herr Inspektor.' Frank nickte befriedigt. „Dann ist ja alles in Ordnung, Herr Direktor!' Und dann, zu den beiden anderen gewandt: „Es gilt

nun, sich unverzüglich an die Verfolgung zu machen. — Wissen Sie, Herr Professor, ob Doktor Hesse telephonisch zu erreichen ist?' Der Befragte schüttelte den Kopf. „Nein, das ist leider nicht der Fall. Aber es würde ja auch sicherlich keinen Zweck haben — selbst wenn wir —' Inzwischen hatte sich Frank von seinem Sessel erhoben. Mit einer ungeduldigen Geste linterbrach er den Professor. „Auf jeden Fall werden wir uns sofort zu seiner Wohnung begeben. Es könnte doch fein

—?' „Aber selbstverständlich, mein Lieber!' wehrte der hastig ab. „Herr Inspektor Frank hat das Recht darauf, alle wichtigen Einzel heiten dieses Falle» zu erfahren!' „Gut! — Hören Sie dann bitte zu, Herr Inspektor! — Es handelt sich hierbei um ein ganz neuartiges Vernebeliingsoerfahren, das uns ein junger, in Fachkreisen noch recht un bekannter Chemiker zur Verfügung über geben hat. Bisher lieferte er uns immer das nötige Material, mit dem wir die Versuche anstellten. Gestern nun entschlossen wir uns, die Erfindung

zu erwerben, und heute er hielten wir von ihm die Aufzeichnungen seines Verfahrens. In Doktor Hesses Gegen wart schloß ich die Papiere in den Safe ein — und das Weitere wissen Sie ja genau so gut wie ich. Herr Inspektor!' „Einen Moment noch! — Ein Vernebe lungsoerfahren — was ist das?' warf Frank hastig ein. „Cs handelt sich hier um ein chemisches Präparat, das in kürzester Zeit einen künst lichen Nebel von großer Dichte zu erzeugen vermag. Im Falle eines Krieges wäre dieser Nebel sehr dazu geeignet

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Pagina 2 di 4
Data: 02.12.1935
Descrizione fisica: 4
bedingt wurde. Und damit besteht gleichfalls der Verdacht, daß Doktor Hesse auch hierbei seine Hand im Spiel gehabt hat! — Tja —' fügte er nach denklich hinzu, „wer hätte es gedacht, daß sich die Ahnungen Fräulein Marholms so bald bewahrheiten sollten?' „Doktor Hesse —?' Inspektor Frank hatte grüblerisch vor sich hin gestarrt. Jetzt zuckte er die Achseln. Ein skeptisches Lächeln spielte »m seine scharfgejchnittenen Lippen. „Ob man ihn wirklich auch mit dieser Tat in Ver bindung bringen

kann? — Sie haben ja ge hört. daß ein Mensch wie Direktor Dreifuß, der dm Doktor ja bestimmt kannte, an seiner Schuld Zweifel hegt!' „Und — Sie hegen auch Zweifel?' fragte Strachwitz erregt. „Ich muß ehrlich zugeben, daß ich in dieser Hinsicht den Direktor nicht ganz begreifen kann! Bei den Beweisen —' „Beweise können trügerisch sein!' wehrte Frank ab. „Ich selbst habe es oft genug er fahren müssen! — Zumindest erscheint es mir etwas gewagt, Hesse auch mit diesem Mord in Verbindung zu bringen. — Nur weil er gestern nacht

die Erfindung Marholms cm sich brachte —* „Einen Augenblick!' unterbrach ihn Strachwitz erregt. „Sie erinnern mich da an etwas, das ich ja auch Ihnen gegenüber gestern erwähnte! — Marholm hatte beim Verlassen meines Büros mit Doktor Hesse eine Auseinandersetzung, die meinem Vor steher beinahe wie ein ernsthafter Streit er schien! — Vielleicht war das der Grund für den Mord —' Frank schüttelte den Kopf. „Sie sprechen da von einem Mord, als ob das bereits eine erwiesene Tatsache wäre

dem anderen hinwarf. Frank schob die Hände in die Hosentaschen. Ein sonderbares Lächeln lag um seine Lippen, als er setzt sagte: „Gut — einver standen! — Nehmen wir also einmal diesen — Sachinsky hieß er wohl? — also nehmen wir ihn einmal unter die Lupe! — Sind Sie bereit, Petermann — und wissen Sie, wo der verdächtige Russe mit seinen Genossen Wohnung genommen hat?' „Im Gasthaus Lu den drei Königen' am Markt!' „Schön, dann wollen wir den Fall sogleich erledigen —' Plötzlich wandte sich Frank zu Strachwitz

hin: „Und wollen Sie nun mit von der Partie sein, Professor?' Der andere schüttelte den Kopf. „Ich sagte Ihnen doch bereits, daß ich in der Fabrik zu tun habe!' „Ach ja — ich vergaß! — Nun, dann wollen wir uns gegenseitig nicht länger auf halten —' - Strachwitz verstand diesen deutsichen Wink nur zu gut. Ein wenig förmlich verabschie dete er sich von den feUSe» Beamten und ver- .ließdasZimmer. Nachdem er gegangen war, trat Peter mann auf seinen Kollegen zu und blickte ihm forschend ins Gesicht. „Sagen Sie. Frank

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Pagina 2 di 4
Data: 17.02.1936
Descrizione fisica: 4
. 2321 Alles auf eine Karte Roman von Weener E. Hin tz. Topprtght by Horn & Eo E m. d. H Berlin W 35. Steglitzerstrasse 33. <48. ^orlittzung.l Mit knirschenden Bremsen stoppte der Wagen vor dem Portal des Polizeipräsi diums. Frank und Petermann verließen ihn hastig, sich an die beiden Zurückbleibenden wendend: „Wir sind gleich wieder dal — Nur noch einige Erkundigungen — und dann geht es zu Ihrem Landhaus, Doktor!' Dann verschwanden sie. Hesse und Henny Witt blieben ln dem Wagen zurück. Schweigend

Slbwelenheit Professor Strachwitz er schienen sei und jenen Teil der Marbolmschen Aufzeichnungen für sich erbeten habe, den Sie, lieber Doktor, uns anvertrauten. — Selbstverständlich batte mein Sekretär keine Bedenken, de.m Leiter der Patentabteilung der Ostdeutschen Werke das Papier an zuvertrauen —' „Selbstverständlich —' echote Frank schon wesentlich ruhiger. Harald Hesse hatte aufgeblickt. „Und nun —?' „Tsa, — nun müssen wir natürlich auf dem schnellsten Wege zu dem Professor bin, um noch größeres

Unnkück zu verhindern!' „Größeres Unglück?' Der Inspektor zuckte die Achseln. „Ich weiß nicht, — ober meiner Meinung nach droht dem Professor eine große Gefahr eine Gefahr für sein Leben l— Uebrigens — wir sind zur Stellei' Tatsächlich hielt in diesem Auaenblick der Wagen vor der Billa des Professors. Frank sprang als erster auf die Straße Sein Blick musterte unruhig das Haus, den Borgarten — Dann wandte er sich bastig in den Wagen hinein und zu Hennn Witt, die sich »erade zum Aussteigen anschicke

sie mit tonloser Stimme. Frank nickte schweigend. „Dann haben Sie sich vielleicht vernebens bemübt. meine Herren! — Professor Strach- witz ist tot. Ich erschoß ihn soeben.' „Sie —?' „Ja! — Ich habe Jean Ferret gerächt — und —' „— und —?' und Ihnen vielleicht eine Mühe ab genommen, — die Mühe einer Derbaftung, denn Strachwitz war der Chef, der große Unbekannte ' „Damit erzählen Sie uns keine Neuigkeit. Fräulein Sackinskyl' nickte Inspektor Frank ruhig- XV. Ein slyivun-er Sonnenstrayl brach durch die zerrissenen

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Pagina 2 di 4
Data: 20.01.1936
Descrizione fisica: 4
liegt!' versicherte Frank herzlich. „Und ich kann Ihnen auch ganz im Vertrauen ver raten, daß wir bereits eine sichere Spur ver folgen! — Fedor Sachinsky ist setzt lo aut wie überführt, bei dem Diebstahl der Erfindung seine Hand im Spiel gehabt zu haben!' „Sachinsky? — Und ist er bereits ver haftet?' „Leider gelang es ihm, im letzten Augen blick zu entkommen — und seither ist er un auffindbar. Aber alle Kräfte der Polizei sind mobilgemacht worden, um seinen Schlupf winkel zu entdecken

Chemischen Werke zugegen sein —' Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als die Tür zu dem Zimmer aufgerissen wurde und ein Beamter verstört auf der Scbwelle erschien. Empört blickte Petermann auf. „Was zum Henker gibt es denn?' „Doktor Hesse —' — „Nun?' „Er ist aus feiner Zelle entflohen!' * Wenige Minuten sväter hatte Professor Strachwitz in begreiflicher Aufregung das Präsidium verlassen. Das einzige, was ihn noch einigermaßen beruhigt hatte, war Franks Versicherung, daß die letzte Seite

über das sonderbare Ver halten des Kommissars anzumerken. „Ich möchte Ihnen sagen, wie ich gestern dazu kam, Ihnen die Angaben über Doktor Hesses Anwesenheit in der Ziegelei zu machen. — Ein Zufall war es, der mich in das Hotel .Zu den drei Königen' geführt hatte und mich dort die Unterredung mehrerer Leute belauschen lieh, in der es darum ging, einen Weg zu finden, um Doktor Hesse in die Gewalt zu bekommen —' „— und Sachinsky war der Mann, der diesen Plan faßte, nicht wahr?' fiel ihr Frank nicht unhöflich

ins Wort. Allerdings erzählen Sie uns damit keine Neuigkeiten, mein gnä diges Fräulein. Dafür jedoch bin ich in der Lage, Ihnen eine kleine Ueberrafchung zu machen! — Soeben ist Doktor Hesse aus seiner Zelle im Untersuchungsgefängnis ent flohen!' Inge verfärbte sich. „Entflohen —?' stam melte sie ungläubig. Frank nickte ruhig. „Es ist so, wie ich es l Ihnen sagte! — Sie brauchen also um ihn I nicht weiter in Sorge zu sein, nachdem Ihr verzweifelter Versuch, ihn in der Ziegelei vor uns zu retten

. „Auch dafür muß ich eine andere Erklärung geben — obwohl Doktor Hesse zweifellos darin verwickelt iftl' Ganz plöklich war vor Inges geistigem Auge das Bild des Land hauses in der Borstadt aufgetaucht. Dort batte sie Hesse am Fenster stehen sehen — und die Leinwand mit den Blutflecken — „Vielleicht weiß ich, wo mein Bruder zu finden ist —' kam es stoßweise von ihren Lippen. ..So—?' Frank schien nicht sonderlich über rascht. »Und wo denn?' Unwillkürlich hatte Inge die Hände gefaltet. „Fragen

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Pagina 1 di 6
Data: 15.10.1936
Descrizione fisica: 6
Regierung- hat sich : darauf be schränkt,, die ^Aufmerksamkeit der Pariser Regie rung auf die Ereignisse von Straßbura zu lenken ÄW' dMl^A VDksay^WrSnttW dàf/ da- von Kenntnis zu nehmen. Einmal war das Elsaß der Lieblingsplatz l>V Kaisers Wilhelm II. für seine kriegerischen Reden, jetzt haben diese Rolle die Kommunisten Frank reichs an gleicher Stelle übernommen. Und die Gefahr ist heute nicht minder groß als damals; unter gewissen Gesichtspunkten sogar noch größer. Wie wird sich De Saint Hulnlin

— selbst anzuwen- I^.das war alles nur harmloses Kinderspiel à». ° Nutznießer der gegenwärtigen Frank- tisiUung, die an diesen „kleinen Generalproben' >> AMernt haben. Ungefähr sechs Wochen vor entscheidenden Kammersitzung begann das , ' bei dem Umsätze erzielt wurden, wie ^ àm wurden englische Werte getauft, und diejenigen, die sich um sie rissen und trotz ständig steigender Kurse weiterkauften, wußten genau, was sie taten: der Pfundkurs, der sich bisher stabil auf 76.80 Franken gehalten hatte, stieg

im Augenblick der Devalvation sprunghaft auf 10S.80 Franken, so daß der Gewinn pro Pfund nicht weniger als 29 Franken betrug. Mit anderen Worten: die Frank-Abwertung betrug, am Pfundkurs gemes sen, nicht 2S, sondern 40 Prozent, und der fran zösischen Wirtschaft wurde, oie Differenz von fünf zehn Prozent durch die Spekulation entzogen. Auch an der Pariser Handelshörse wußte , man rechtzeitia Bescheid und erzielte durch enorme Rohstoff-Orders Riesengewinne. die nachträglich weder kontrolliert

-Frank-Stück 28.10 Schweizer Fran ken, entsprechend 140 französischen Franks. Leich ter können die Schmuggler ihr Geld kaum verdie nen, . . . Der Umfang des Schmuggels ist enorm. Das Gold-Inkasso der Schweizer Nationalbank verzeich net nie dagewesene Returdzisfern. Seit dem 1. Ok tober, beträgt per Zugang nicht weniger als rund 200 Millionen Schweizer Franken oder eine Mil liarde französische Franks. Und nicht anders ist es mit d^n kleineren Schweizer Privatbanken und mit Belgien, Luxemburg

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 12.08.1939
Descrizione fisica: 16
: 19 Konzert. 19.30 Schallplatte,«. Stockholm: 19.30 Konzert. Strahburg: 19 Konzert. Toulouse: 19.15 Operettenlieder. S55g Brrslau: 20-35 Der blau« Montag. Frank- bjil fnrt: 20.15 (Salzburg) Der Freischütz. Roman- EEAJ tische Oper in drei Akten von Weber. Musi- lalische Leitung Knappertsbusch. Spielleitung Stroh,». AuSführende: Wiener Bhilhannoniker und Chor der Wiener Staatsoper. Köln: 20.15 Volksliederstiinde. Leipzig: 20.15 Abendkonzert. München: 20.15 Volks lieder. Stuttgart: 20.15 Stuttgart spielt

. Unvollendete (Sckmll- platteu). Straßburg: |9 Schallplatten-Wunschkonzert. E ra Berlin: 20.15 Wir bitten zu», Tanz. Trutsch- »v landsender: 2,1.15 Romantische Rtiisik. Frank- J» furt: 20.15 In froher Rund 'ne halbe Stund (Judustrie-Schallplatteu und Eigenaufnahmeu). Kckkn: 90.30 Großer Tanzabend. Leittzkg: 90.15 Das interessiert auch dich! DaS Neuest« und Aktuellste in Wort und Ton. Saarbrücken: 20.15 Heitere Overetten- klänge. Prag: 20.35 Konzert. Beromünster.- 20.50 (Bern) Groß-Admiral. Komisch« Oper

MoScona (Batz). Chor: Vereinigte Luzerner Chöre. Lille: 21.15 Leicht« Musik. Paris P.TT!.: 21.05 Verdi-Reguiem für Chor, Solisten und Orchester. Dirigent: ToSeanint. Warschau: 21. Chopin-Konzert. Böhmen: 92.20 M. C. v. Weber: ?lufforde> tyJrA riing zum Tan, (Sc(,allplatten). Deutschland. BmSJ ftobte: 22.20 Eine kleine Nachtmusik. Frank- flwt: 22.20 Kammermusik. München: 22.35 Juan Lloffas spielt. 2l»s dem Cafe Luitpold in München. Wien: 22.30 Musik aus Wien. Prag: 22.10 Schall- plattcn. Brüssel: 22.10

Orchesters. Leitung Prade. Deutschlandsender: 20.15 Mustk für Bsäser. 20.50 Romeo und Julia auf dem Dorfe. Hörspiel »ach Gottfxied Kellers Novelle von Alfred Prügel. Frank, furt: 20.15 Im Marschschritt. .Hamburg: 20.15 In den Gezeiten deS Jabres. Es reift daS Jahr, di« Vögel zieh». Wir grüßen den Ernting. KÄ«: 20.35 Leo Ehsoldt spielt zum Tanz! KöntgSbäeg: 3035 Op«. retten-Konzert. Leipzig: 20.15 Unterhaltung und Tanz. München: 20.15 Bel eanto. Schöne ttalienische Stimmen (Jndustrie-Schallplatten). 30.40

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Pagina 10 di 16
Data: 14.01.1939
Descrizione fisica: 16
- scndee: 19.15 Beliebte Orchesterwcrke. Frank furt: 19210 Eine lleine Abcndmusik. .Hamburg: 19 Blasmusik. Leipzig: 19 Wir tanzen. Monte Cenrri: 19 UnterlmlttmgSmusik. Riga: 19.15 Tschaikowsky- Konzert. Tmilmise: 19.15 Opernarien. 19.40 Märsche, imvmj Breslau: 20.10 ES klang ein Lied. Deutsch. tr4ll lnndsender: 20.10 Flämische Musik. Frank- snrt: 20.15 Konzert. Köln: 20.30 AnS dem Rhcinhotel Drresen in Bad GodeSberg: Grosser Tanzal>end. Königsberg: 20.10 Bunter Abend. Leip zig: 20.10 Frohsinn

für alle. Weisen anS Opern nnd Operetten nach den Wünschen unserer Hörer. Mün chen: 20.10 Der Widerspenstigen Zähnnmg. Lustspiel von William Slmkcsvcare. Saarbrücken: 20.10 Melo dien. die wir alle kennen. Sinttgart: 20.10 Bimte DollSnnistk. Wien; 20.10 Grosser bimter Abend. Ber». nrünster; 20.10 (Zürich) 6. AbonnementSkonzert der Tonhalle-Gesellschaft Zürich. Budapest: 20.10 Konzert. Monte Cenerl: 20 Overnballette. Riga: 20 Lettische Musik. Dentschlandsenber: 21 Abendkonzert. Frank, furt: 51 Der jrmge Goethe

Nr. i. C-Dur. Furiu'iiugler: Symphonische-- Konzert >ür.Klavier und Orchester. Solist Edwin Fischer. In der Pause Bccthovrn-Legeudc. Tadzio Kondziella liest aus dcni Buu, »on Th. W. Elvertzlmaen: Die Neunte. Frankfurt: 20.15 llner singende--, klingende-- Frank- furt.^b<wMrg:^Aer,-Mir>ichüd.-Lrormsche..OMLn^ m drei Akten vm: Lorhing. Köln: 20.10 AuS dem Knlttir- lcbcn unserer Rachbani. III. Italien. Grosse) Or chester, Lclttmg Olastdirigeut Riccardo Zandonai. Leipzig: 20.10 Musik au3 Dresden. München: 20.10

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Pagina 10 di 16
Data: 28.05.1938
Descrizione fisica: 16
der Funkkapell«. Prag: 18 UnierhaktnngsmusU. 18J0 Elotvakische Musik. Sotten«: 18J0 Orgel. Buxtehude: Prclude und Fuge Fi»-Dur. Wtdor: Salbe Regina. Straß, barg: 18.30 Klavierkonzert. Tonlonse: 16.40 Orche- ^^rtlnr 6J( Beliebte SfefoMaL BrrKanr 19.10 Unterhaltsam« Musik am Abend. Dan. zig: 19.10 Musik von Schallplatten. Frank- für«: 19 lageS v grm. 8 19.90 Festaufführung anläsillch^deS 125. GcbuttS- von Richard Wagner ( 22 . Mal 1813) Lohen- Nomantische Oper in 3 Akten von Wagner. Hamburg: 19.10 Beethoven

. 19.45 Operetten licder. Berlin: 20 Bunter Abend auS Schwerin Mck ß l (Wartbe). Breslau: 20.10 Konzert. Frank- iurt: 20 Unser singendes, klingendes Frank furt. Leipzig: 20 Jinu lasit uns wieder von der Liebe reden . . . Ei» musikalischer Frühlingsabeud mit StönMicu, Serenaden und allerlei Liebesgeflüster, gesimgeil und gesprochen von Margarete Vogel (Sopran), Herb. Enist Äroh (Tenor). Phil. Göpelt Martto»), Jos. Grahe (Sprecher), dem Chor des MMfenderS Letz^ig, be** Leipziger Symphwäe- orchcster

. Saarbrücken: 30 Zwei Stunde« gute Smm. Wien: 20 Operette nabend. Laibach: 20 Schrammel. PattS Eiffelturm: 20.30 Hansel und Gretrl, Oper von Humpcrdinck. Prag: 20.05 Chorszcnrn auS Smr- tana-Opcrn. 20.45 Konzett deS Prager Fimlorck-estevS. Sottens: 20.35 Französische Operettenmustk. To«, loiise: 20.30 Leichte Biusik. «i—— Deutschlandsender: 21.15 Robett Schumann: Kfj fl Svmpbon!« Nr. 3 in C-Dnr, Wett 61. MÜn» ■■ll che«: 21.20 Konzerlstund« Trio für Klavier, Geige imd Kniegeige. Swttgatt: seit 20 auS Frank

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Pagina 10 di 16
Data: 12.02.1938
Descrizione fisica: 16
Werke deutscher Meister. Brünn; 17.35 Konzert. Prag: 17.35 Prinz und Maurer, Operette von Alfred Oclschlegcl. Pech, biirn: 17.35 Tanzmusik. Straßburg: 17 Klavier und Ceuo. Ä , 18 ImNevstche Komponisten. Danzig: ig Lieder. Tentfchlandsender: 18 Schöne Melodien, Frankfurt: 1830 Tan,. München: 18 Frank. Spiel um den Facbing. Stuttgart: 18 Wenn die Soldaten . . . Äusfckmsttr vom Tag der Wehnnacht zu Gunsten des WHW. Droitwlch: 16.10 Kammermusik. Kaschau: 18.30 Lieder. Wien: 13 Melodie und NHYtbmuS

Klarinettenmusik. 19.45 Lieder. Sofia: 19.45 Der stieg Holländer. Wien: 19.35 Lieder und Arien. «, —»Berlin: 20 Aus Svlelovern und Operetten. ll 20 Militärkonzert. Deutschland. BT ■ fc ^ srnder: 20 Musik muh Freude Tein 1 Frank furt: 20.05 irr. Sonntags-Mert. Hamburg: IO Neuntes Volkskonzert des Netä^sen^i-rS Hamburg. Ricktard Wagner. Zu seinem TodeStag. Der fli-aendc .Holländer. Tannhäuser. Die Meistersinger v. Nürn- berji. Königsberg: 20 Grvher bunter Abend für daS WHW. Leipzig; 20 Wagner-Konzert. München

.: 2l.30 Orchesterkonzert. Preschurg: 21.30 Konzert. Stockholm: 31.15 Beethoven: Slecichguartett in F-Moll, op. 95. Toulouse: 21.30 Wiener Musik. 21.45 Bunte Mustk. ■> »<> Berlin: 22.30 Nachtmusik. BrrSIan: 22.45 Kammermusik. Deutschlandsender: 22 20 Aelt- *'»» Meisterschaft Im Eiskunstläufen. Frankfurt: 22.15 Unterhaltung imd Tanz. Köln: 22 30 a. Frank furt; Unterhaltung nnd Tanz. Köln: 22.30 a. Frank furt: Untrlmlttmg und Tanz. München: 22.30 Bar nabas von Geezy spielt mit seinen Solisten. Slutt» gart: 22.30

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Pagina 2 di 6
Data: 27.11.1935
Descrizione fisica: 6
Bewunderung war es, die Peter mann sowohl in den Zügen des Professors als auch seines Berliner Kollegen lesen konnte. Während Strachwitz verblüfft den Kopf hin und her wiegte, war Frank aufge- - sprungen und auf seinen Kollegen zugetreten. „Das haben Sie allerdings fabelhaft ge macht, mein Lieber! — Diesen Sachinsky und seine Genossen werden wir einmal gründlich unter die Lupe nehmen — und vielleicht führt uns ihre Beobachtung auf die Spur des Mannes, der die Erfindungen stahl! — Aber nun gestatten

in dem Zimmer neben dem Saferaum — der im geeigneten 'Augenblick das Licht ausschaltete, um Hesse die Fucht zu ermöglichen! Sie sind in dieser Hinsicht auch meiner Meinung. Herr Inspektor?' wandte er sich dann an Frank, der langsam nickte- „Mit dieser Schlußfolgerung haben Sie unter allen Umständen recht, Herr Kollege! — Und dieser Helfer war Ihrer Meinung nach ?' „Wahrscheinlich Fedor Sachinsky! — Und wenn er uns für die vergangene Nacht kein erstklassiges Alibi bringen kann, möchte ich nicht in der Haut

dieses Herrn stecken!' Die drei Männer tauschten schweigend einen Blick des Einverständnisses.. Dann er hoben sie sich wie auf ein geheimes Zeichen hin. — „Wir werden uns diesen famosen Herrn Sachinsky gleich einmal vornehmen!' sagte Frank, während er nach Mütze und Hand schuhen griff. „Bestimmt wird das das beste sein!' pflichtete Strachwitz ihm bei. „Schade, ich wäre gern mit von der Partie gewesen, aber — Sie werden begreifen — schließlich hat man ja noch eine kleine Nebenbeschäftigung. Die Pflicht ruft

sie hier suchen?' „Das werden mir ja gleich erfahren!' er widerte Frank, und dann, zu dem Kommissar gewandt: „Ich glaube, wir lassen die junge Dame eintreten! Vielleicht hat sie uns eine Mitteilung zu machen, die im Zusammen hang mit dem Fall Hesse steht!' Inzwischen hatte sich Petermann bereits an den Beamten gewandt: „Ich lasse Fräulein Marholm bitten, sich hier auf mein Amtszimmer zu bemühen!' Ein Kopfnicken entließ den anderen. Als jener dann gegangen war, sagte Frank nachdenklich: „Ich bin wirklich

. Dann fragte er teilnahmsvoll: „Unh was führt Sie nun zu mir. gnädiges Fräulein?' Und als sie noch mit einer Ant wort zögerte, fuhr er mit einem Blick auf Strachwitz und Frank fort: „Wenn Sie Wert darauf legen, mit mir allein zu sprechen —?' Das Mädchen verneinte mit heftigem Kopfschütteln. „Dann bitte sagen Sie doch, was Sie auf dem Herzen haben!' Inges Lippen bebten leicht. Ein mühsam unterdrücktes Schluchzen erstickte ihre Stiinme, als sie endlich hervorstieß: „Edgar — mein Bruder

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Pagina 5 di 12
Data: 11.05.1932
Descrizione fisica: 12
der Chormeisterstelle durch Grissemann brachte keine Besserung. Der Verein hatte sein Ansehen eingebüßt. Die Wendung zum Ausstieg brachte erst das Jahr 1881. Damals begann Dr. Hans Frank, ein begeisterter Freund des Gesanges, seine ärzt liche Praxis. Vornehmlich durch persönliche Einflußnahme Erissemanns »nd Husterers ließ er sich bestimmen, die Führung zu übernehmen »nd das Dereinsfchifflein wieder flott zu machen. Und Dr. Frank war hiezu der richtige Mann. Durch seine« Aufruf in der Zeitung veranlaßt, Ak BeisktzW

20. Stiftungsfest würdig und mit bestem Er folge gefeiert werden konnte. Der Verein hatte Ansehen und Achtung wiedergewonnen. Unter der Leitung des Dr. Frank, der 31 Jahre als Vorstand tätig war, gelangte der Verein zu ungeahnter Blüte. Dank der tüchtigen Schulung durch die Chormeister Grissemann, Klinger und Schweißer standen die Leistungen ans erstklasfiger Höhe, so daß die Veranstaltungen des Vereines stets ein Ereignis ersten Ranges für die Kur stadt bedeuteten. Außer seinen statutengemäßen sechs

, im November 1012 legte der langjährige Vorstand Dr. Frank sein Amt nieder. Seine Stelle übernahm Dr. Hans Pan, der seither mit einjähriger Unterbrechung die Geschicke des Ver eines leitet. Seiner weisen, verständnisvollen Führung ist es in erster Linie zu verdanken, daß der Mitgliederstand unter seiner Leitung sich mehr als verdoppelt hat. Spendet dem Auheim fm unheilbare Kranke! Der Ausbruch des Krieges hatte selbstredend eine Unterbrechung des Vereinslebens zur Folg«. Gleich nach Kriegsschluß sammelte

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