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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.06.1878
Descrizione fisica: 4
; als ich Deine Depesche erhielt, hauchte mein Mann seinen letzten Athem aus,' sagte sie wehmüthig; und jetzt erst warf Bertha einen Blick auf Alice's Gestillt und bemerkte, daß sie voll ständig in Trauer gehüllt war. Dem Gange der Verhandlung entnehme« wir m Kürze Folgendes: Im Gasthause des Conrad Nußbau- mer in Langeneck im Bregenzerwald erschien am 22. Februar d. I. Bartlmä Profanier und erkundigte sich nach der aus Kältern gebürtigen Anna Frank, der er sich als Landsmann vorstellte. Am 23. Febr. offen« Karte

er dieser, was er ihr tagsvorher verheimlicht harte, daß ihr Bruder Josef Frank iu Kältern gestor ben sei, daß er ein Vermögen von 8000 fl. hinterlas sen habe, was man ihr aber vertuschen werde, weil in Kältern das Gerücht bestehe, sie sei gestorben und ihr Mann wäre nach Amerika ausgewandert. Er trug ihr sodann an, ihr zu helfen, um die Erbschaftsangelegen heit zu ordnen, deßhalb habe er sich auch zu der Reise entschlossen. In der Folge verlangte er. die Anna Frank möge ihm das ererbte Weingut, bestehend aus 11 Star Land

zu 215 fl. per Star Land, also um 2165 Gulden das Ganze überlassen und zwar für seinen gu ten Willen und weil er ein Verwandter von ihr sei. Die Frank bezeichnete ihm nun den Conrad Nußbau» mer als ihren Bevollmächtigten, an den er sich halten möge. Der Bevollmächtigte schlug das Anerbieten Pro- fanters ab, mit dem Bedeuten, er wolle sich die Erb schaft und die hinterlassenen Güter des Josef Frank erst selbst ansehen. Zur Reiseentschädigung und weil die Frank ihm allein die Erbschaft verdanke

, übergab er dem Profanier, in Folge des Drängens desselben, eine Anweisung auf 400 fl. Obwohl Profanier die Reise der Anna Frank und des Conrad Nußbau- mer mit allen Mitteln seiner Redekunst zu hintertrei ben suchte, gelang ihm dies doch nicht. Die Beiden ka- men nach Kältern, wo sie die Entdeckung machten, daß Profanter eine schmähliche Intrigue gesponnen habe, deren Opfer sie waren und noch mehr sein sollten. Es stellte sich heraus, daß man in Kältern die leben den Erben des Josef Frank sehr wohl

zu dessen Gunsten aus, manche der Unterschriften stellen sich aber als sehr problema tisch berau-, weil die Unterfertigten zum Theile nicht wußten, was sie umschrieben haben. Von den zwei an die Geschwornen gestellten Haupt- fragen vetraf die eine die Irreführung der Anna Frank. Das war nicht mehr jene üppige stolze Figur, die sie zuletzt gesehen; die Wangen waren bleich, und die Augen lagen tief und glanzlos in ihren Höhlen; das schwarze Gewand, verbunden mit der gebeugten Haltung gaben ihrer ganzen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.10.1879
Descrizione fisica: 4
zur Ewigkeit. Der Octobcr kam und mit dem ersten rauhen Wind stoß übersiedelten die Bewohner der reizenden Villa in das 'stattliche Stammhaus der Ventnor's in NewHork. Die kleine Olga mußte wieder eifrig a» ihre Studien gehen; erst im nächsten Sommer kehrte sie »ach Bright- brook zurück, wo Frank sich ebenfalls bald einstellte. Ein Jahr ging nicht spurlos an dem jungen Manne vorüber; seichter Flaum zierte seine Oberlippe. Er war sehr viel -außerhalb des Hauses und nahm Olga nur höchst selten Mit stch

- Niemand wußte, wo er seine Zeit verbrachte. Olga war die Einzige, welche ihn darnach fragte. „Wo bist Du denn wieder gewesen?' fragte sie an scheinend achtlos. „Im Dorfe-' Dies blieb , seine stete Entgegnung, und da der Ort sehr klein »ich unansehnlich, Frank aber «in etwas ver-^ wöhntcr junger Mann war, schien es immerhin MHWast,! was er so Anziehendes dort finden könne. ,Olga imeinte': .mit Recht MzMeden sein zu dürfen; sie fand den Better - und.ging 1868 als /sster BotschafMath neuerdings Er konnte

im Dorfe gewesen sein? Sonderbar, höchst sonderbar. Doch das Räthsel ward bald gelöst. 3. Kapitel. Die Waldhexe. „Better Frank!' Keine Antwort erfolgte. Er lag der Länge nach im saftigen Grase, den Hut tief über die Augen gezogen. „Frank, Vetter Frank. Frank Livingston!' seufzte Olga, ungeduldig. „Kein Wunder, wenn er schläft; heute Mor gen war es bereits drei Uhr. als er nach Hause kam; so! wache doch auf!' ^ Langsam richteteer sich empor und stützte sich auf seinen Arm, indem er sie lächelnd

anblickte. ! „Nun endlich ! Du wirst ja ärger wie die Siebenschlä fer. Seit einer Viertelstunde stehe ich hier und harre auf Aei Erwachen. Ich finde es abscheulich von Dir, Frank, .daß Du Dich so benimmst!' rief das kleine Mädchen entrüstet. . . , . . . ^ »Wie benehme ich mich denn, Waste Cousine? ? Was OHN ich denn gethan,! lM^so harte Worte zu^ der» und die Nominirung der Bier-Präsidenten dem Po len Club und der Rechtspartei zu überlassen. Deutsches Reich. Has Verhältniß der Par teien im neuen

der Kirchthurmuhr!' ' „Glaube nder Uhr nichts sie verleumdet. Hast Du Dei ner Mutter^ davon erzählt, Olga?.' Sie warf den Kopf zurück. ü ..Meiner Mütter erzählt ! —Ich .bin keine Verrätherin, !Vetter Frank!' ^ ^ ti -i Der junge Mann seufzt? erleichtert auf. (Fortsetzung folgt.) i ^ -

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Pagina 1 di 6
Data: 24.05.1878
Descrizione fisica: 6
nun eine Reaction im großen Styl erleben. Außerordentliche Maßregeln gegeil socialistische Bereine und Versammlungen werden aus Berlin sig- „Kapitän Frank' (Schluß.) .Ihr irrt.' erwiderte Barber. „sie machen weite Streif züge und bringen nur ihre Beute hieher, um sie zu thei len, und zu verstecken. Wenn die Polizisten oder die Vi» gilance-Comitös ihnen auf der Spur sind, dann retiriren sie hieher und halten sich für sicher.' »Wovon sprecht Ihr da?' fragte Kapitän Frank eifrig. »Räuber — Banditen

würde, seine Schlucht zu betreten.' „Dann muß ich allein gehen. Ich muß dahin, wo mein Mann ist.' Andere erklärten nun, daß Kapitän Frank nicht ohne sie gehen solle, und der Führer willigte zögernd in den Entschluß der Majorität. Es war kurz nach Mittag, als sie die. Waldschlucht be- traten;! aber obwohl die 'Sonne hoch am Himmel stand, drangen doch nur wenige ihrer Strahlen in den gewalti gen Schlund und ein banges Gefühl überkam die Reisen den, als sie, ihre Pferde vorsichtig zwischen den Felsblöcken

hindurchfühlend, mit denen der Grund dicht besäet war, zwischen den rauhen, hohen Mauern dahinritten. Doch Kapitän Frank drängte munter vorwärts. Sie schien aus's Neue von Enthusiasmus beseelt und mahnte die Anderen fortwährend zur Eile, da sie ihren Mann »och vor der einbrechenden Nacht finden müsse. Diese aber rückten trotz ihres Drängens nur langsam und vorsichtig, stets eine Spitze vor aussendend und genau jede Felskuppe und jede Spalte in den furchtbaren Mau» ern, die sie überschatteten, untersuchend

vor. Plötzlich hielt Kapitän Frank still und stieß einen Freu denschrei aus. „Da ist sie! rief sie. „Dieselbe Stelle, die ich im Traume sah! Dort kniete mein Mann und rief nach mir. O James, mein Geliebter, wo bist Du jetzt?' Der ganze Trupp blickte nach dem Orte hin, den sie bezeichnet hatte. Es war ein breiter Felsvorsprung zu ihrer Linken und etwas über ihnen, mit einer Art von Höhle dahinter. Aber nichts Lebendiges war zu sehen, und sie schüttelten in der Ueberzeugung, daß Kapitän Frank die Reise umsonst

und mit ihnen eine Strecke zurückgaloppirte. Die Männer eilten hinter die schützenden Felsblöcke und harrten dort der weiteren Befehle ihres Führers. Die Bewegung geschah nicht zu früh, denn eben knallten meh rere Büchsenschüsse von der linken Bergwand herüber. „Hernandez' Bai.de,' sagte Barber. „Wir sind auf das Nest der Schufte gestoßen und müssen mit ihnen fech ten, ob wir wollen oder nicht.' Unter Führung ihres Befehlshabers gingen nun Alle mit Ernst ans Werk, keiner aber eifriger und thätiger, als Käpitän Frank

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Pagina 1 di 4
Data: 13.10.1879
Descrizione fisica: 4
unter einem glücklichen Sterne geboren zu sein. .Wir muffen sie in ungefähr sechs Jahren an Frank Livingston vermählen!' wurde im Familienrathe beschlossen, „dadurch bleibt alles Geld in der Familie; schade daß sie kein Knabe ist, doch Frank muß den Namen Ventnar an nehmen, wenn er sie hcirathet!' Diesen Ukas hatte man der Zukunftsbraut nicht schwarz auf weiß vorgelesen, doch er uurde dem jugendlichen Bräutigam, einem hübschen, schlangen Jüngling von neun zehn bis zwanzig Jahren in aller Form Rechtens kund ge than

. Frank lächelte sorglos, als seine Mutter ihn glück strahlend in ihre Arme schloß und ihm «klärte, daß er und kein anderer der auserwählte Gatte für Olga Ventnor. die reiche Erbin, sei. „Nun. brauchst Du Dich nicht mehr zu quälen und bist nicht gezwungen, mit der Malerei Dein Leben zu fristen, mein liebster, bester Frank. Olga Ventnor's Vermögen muß unermeßlich sein!' „Schon gut, Mutter, und wann- soll ich beirathen, -heute, morgen oder die künftige Woche; muß ich am Ende .gar waiten

Alter in sich aufnimmt, ver bleiden oftmals für das ganze Leben!' Fnank lachte laut auf. .. >ittc ich mir jemals träumen lassen, daß eine Frau gleichem von der Wiege an für mich erzogen werden sollte? Nun, wenn es Dir zur besonderen Freude gereicht, so will ich nächste Woche nach Brightbrook fahren.' Frank besuchte seine Zukünftige in der That. — unk wurde von Allen freudig willkommen geheißen, am sreu- digsten von der kleinen Olga! Alles, was Gold zu per« schaffen im Stande ist. gehörte

ihr; doch selbst die Macht des Geldes hat ihre Grenzen, sie vermag nicht immer einen Spielgenossen zu erkaufen. Olga fühlte sich zeitweise ein sam, die Mutter war stets leidend, der Vater viel beschäf tigt. Jeannette aber, die französische Bonne, verstand es nicht, sich mit Olga zu befassen; mithin fließ das kleine Mädchen einen Freudenschrei aus, als sie ihres Vetters Frank ansichtig wurde. »O, Frank, wie hübsch, daß D.l gekommen bifk; wie sehr habe ich mich nach Dir gesehnt; Mutter, nicht wahr, das weißt

Du auch!' Die Mutter lächelte; Frank aber nahm daZ niedliche, kleine Mädchen in seine Arme und küßte es herzhaft. . Der Better blieb während der Monate Alk und Au gust in Brightbrook, er verSrachte die 7 meiste Zeit des TageS mit seiner Cusin? Olga: Sie hielt ihn für den

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 17.08.1872
Descrizione fisica: 10
l»<Z6 Anzeige - Blatt zum Tiroler Boten. 188. Innsbruck, den R? August 1872. Oeffentlichen Dank den Herren D»ecj)tl LV Frank in Innsbruck vor Allem dafür, daß sie mir tu ihrer illustrirten, unter der Aegide eines sichern Herrn General-Dir«ktorS Sckott ausgebenden Erwiderung, selbst da« Zeugniß ausstellen: in weinem Lager seien Origiual-Howe Nähmaschine» billiger zu bekommen. Für diese freundliche, gewiß allen Kauflustigen dieses System« aus Finanzgründen höchst willkommene

, von jedem Konkurrenzneide entfernte Rekommandation, bin ich den Obigen wirklich recht sehr vervsiichter und werden mir dieselben nach dieser DankeSvotirung um so lieber gestatten, ihre wohlmeinenden Kenntnisse durch diesseitige Beleuchtung der übrigen Punkte ihrer Erwiderung zu erweitern. In eigener Angelegenheit kann Niemand kompetenter Preisrichter sein — ich ebensowenig als die Herren Diechtl und Frank als Agenten der Nähmaschinen-FabrikS-Gesellschast in Brigdeport (Nordamerika) und muß ich daher ihr Bedauern

, in welchem eben auch nicht viel mehr gesagt wird, als daß die Maschine Nr. so und soviel am so und sovielten Tage des MonatS und JahreS N an die Herren Agenten X oder N, in Oesterreich ,c. versendet worden sei. Berührt eS die Herren Diecktl äs Frank so unangenehm, daß ich dem gegenüber den vor mir ver kauften Maschinen einen förmlichen Hastschein über solide und dauerhafte Konstruktion mit sechsjähriger Tätigkeit beigebe, so steht eS ihnen ja ganz frei, auch ihrerseits diese oder eine andere den Käufern

der Herrn Diechtl und Frank, welche ein Räumen deS GeschäftSseldeS Von Seite ande-er Sisteme zu Gunsten der Howe-Mafchine-Company prognostizirt, alS eine ganz ungerechtfertigte dar und dies schon vom blos numerischen Standpunkte deS statistisch erhobenen und verzeichneten Vertriebe» der nicht verelnzelnt stehenden LiaAsr.AIslliika,otllriog>O<illipan5 in New-Nork, deren Maschinen-Qualität über dies allseitig als «ine gauz vorzügliche anerkannt ist Ist eine solche Unkenntniß der überseeischen Produktion

schon unbeqreislich. so muß man noch mehr Pannen, wenn die Herren Diechtl Sü Frank die gewaltige Konkurs«; unseres Welttheiles gan; zu über sehen belieben, wenn sie endlich gar von den großartigen quantitativen und qualitative» Leistungen der Nähmaschinen-Fabriken Deutschlands: Von k' st R. — ^Vlieeler et >Vilson (System.) l von — dermania-KI. (Original) » st ül — 'Wlloax et <?i!ibs (System.) > » ^2^- — beste llove-^l. (System.) von I et LI — (Zrovor st L-^ksr-kl. (Sistem) und endlich von ÄeigerS

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.07.1878
Descrizione fisica: 8
meiner Väter, waS Euer Gnaden für ein statt- licher Herr geworden sind. Kenne ich Sie doch jetzt schon mehrere Jahre, und waS mich der liehe Herr Baron besuchen, sind Sie schöner.' AiidiöRolli». denn dieser war es, warf seinen Hut auf den Tisch. «Wolf, icb brauche z hutausend Frank.' «Zehntausend Frank! Gott der Gerechte, eine hübsche Summe. Der Herr Baron wissen doch, daß Sie in einigen Wochen sind mündig?' «Gott sei Dank, so endlich, endlich!' Das Gesicht des Juden überflog ein teuflisches Lächelu

Sie uns sprechen von'S Geschäft, der Herr Baron wünschen zehn tausend Frank. Hier ein Papier, schreiben der Herr zwanzigtausend Frank, oder wollen der Herr Lieutenant fünf und schreiben zehn?' Andre Nollin stampfte ungeduldig mit dem Fuße. «Elender Wucherer, mit Recht nennt man Dich den Leckwols, denn wie ein wüthendes Raubthier beleckst Du Deine Beute, bis Du sie zuletzt mit Deinen schmutzigen Krallen zerreißt und ihr den letzten Tropfen Blut aussaugst. Ich brauche zehn tausend Frank.' «Geben der Herr

Lieutenant diese Beleidigun gen statt Zinsen ? Aber der Wolf ist nicht empfind lich ; hier schreiben der Herr Baron zwanziztau- send Frank.' Andre griff nach der Feder und mit raschem Zug setzte er Zahl und Namen auf den Wechsel. I87S. Der k. k. Statthaltereirath und Bezirks» hauptmann: A. Gs. Enzenberg. — (Primi z.) Donnerstag den 23. Juli wird der hochw. Hr. Jakob Schönafinger von Untermais in der hiesigen Pfarrkirche Gott dem Allmächtigen sein erstes bl. Meßopfer darbringen. — (Beerdigung

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.10.1879
Descrizione fisica: 6
, von .Albert Sleaford auf gefunden und in'sMrmharS gekagen worden fein! D?nn naHdem, sie, pche^in'sHaus gebracht, biurde, als sie schläft, j dmiyt- fichmithoch-^ «Hoblerfiel.''Du, wirst mir^^och Mestehen» da^ Albert S^asorh?s Erzählungen,' sehr ^malerisch aMe-^ 7^ z uÄer den. Ka^m^n, pelc^e die deZ.ObeHen. Ven)-s nor umgaben; sie budeten für den genauen Beobachte^ emen eigenthümlichen Contrast. Frank Livingstoiie- l«^ zshlt^ nur zwei Jahre mehr als sein Begleiter. Groß und schlank gewachsen, mußte

ist von. einem dunklen Geheimniß umgeben. Du kennst sie doch natür lich Alle, Gottfried, da Du so lange schon in Bright- brook lebst?' »Nun, im Grunde genommen bin ich sehr wenig in Brightbrook. Weihnachten und Neujahr verlebte ich hier,, theilweise auch die Monat: Juli oder August,, das ist aber? auch Alles! Daher mag es wohl kommen, daß: ich heute i zum ersten Male im Leben von diesen Leuten gehört hab«!! Du bist viel häufiger hier» als ich. Frank!' Livingston starrte ihn verwundert an. »Nun, das ist sonderbar

sie?' „Ich würde das Alles nicht erwähnen, wenn Du Mr. Abboll's leiblicher Sohn wärest,' fuhr Frank fort, „aber das ist ja nicht der Fall. JuliuS Sleaford flucht manch mal ganz entsetzlich über Mr. Abbott. Der „rothe Jack', so nennt, er ihn schr respectwidrig; doch. Dir sagen meine Mittheilungen nicht zu. Verzeihe, ich. rede eben offenherzig, wie es mir gerade durch den Sinn fährt.' „Du scheinst jene Leute sehr genau zu kennen, Frank!' „Ja. ich bin Hausfreund daselbst. Ich werde Dich einmal Abends abholen, qenn Du. es wünschest

. Wir tanzen und musiciren. Hersprich mir, zu der nächsten Reunion bei Sleasords kommen zu wollen.' .Ja. ich w«rde erscheinen.' entgegnen Gottfried Lamare. „Doch halt, Frank, wer ist denn das?' Eine schwarzäugige^ in .den schillerndstm Farben geklei dete Brünette kam auf die beiden jungen Leute zu. „ÄZäS. — trügen mich meine Augiei^ nichts rief-Frank lebhaft, „diese'Gestalt, diesi»^ Lächeln, dieser grüne Son nenschirm! Sie ist eS, Li»äi Sleaford. Wohin in solcher ' Gle. meilk-FrSiikem? > Wie. Sie^ schwngm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 26.04.1879
Descrizione fisica: 12
eine größere Raumentwicklung verlang Nichtamtlicher Theil. Wiener Briefe zur silberne» Hochzeit Ihrer Attestaten» Wien, den 23- April. Während in den Ateliers der Künstler, in den Werk ^ Mitgliedern der Hofcapelle ^en S^eVver^ bestehende Orchester^ unbemerkt von den hohen Herr- ^schte, kamen Herr Professor Kaltenegger, kaiser schaften, welche das PubUcum bildeten. Platz fmden «ch^Nach. Commissär des k/^ Ackerbauministeriums, mußte Als Vorhang d.ente e.nePortiere von schwe- mit Herrn Wanderlehrer Frank

waren anwesend: Se. Majestät der Kaiser, Ihre Majestät die Kaiserin, der Herzog von Cumberland mit seiner Gemahlin, der Prinzessin Thhra, die Herzoge von Coburg. Nassau und Württemberg, sowie alle nicht mitwirkenden Erzherzoge und Erzherzoginnen, im Gan zen 20 Personen. Das Programm enthielt: Prolog, von Professor Weilen. Erstes Bild: König Rudolf I. (dargestellt von Sr. kaiserl. Hoheit dem Kronprinzen Früh besichtigte der Herr Professor und Herr Wan derlehrer Frank 3 von den 5 Vereinszuchtstieren. Um 10 Uhr

war Versammlung, die zwar nicht angezeigt, doch gut besucht war. Herr Wanderlehrer Frank er klärte derselben den Zweck des Besuches des kaiserl. Rathes, der, interessirt für unsern schönen Viehschlag, selbst von der Thätigkeit des Vereines Augenschein und selbst persönlich, in Anbetracht der Wichtigkeit der Ultner Rinder-Race für das Land, speciell mehr noch für .das Thal, die Vereinsmitglieder belehren und aufklären wolle. Herr Professor hielt mit gemein verständlicher Gediegenheit und Fachkenntniß, die all

- und Alpenwirthschaft. Herr Wan derlehrer ergriff zum zweiten Male das Wort und lehrte in den übrigen Fächern der Landwirthschaft. Die Zeit war vorgerückt, die Versammlung geschlof fen. Herr Professor, sowie Herr Wanderlehrer Frank gaben vas Versprechen im Mai wieder zu kommen. Mehrere Mitglieder blieben bei Herrn Professor und Wanderlehrer und während des MittagsessenS wurde über Landwirthschaft geplaudert. Der Nutzen dieser Verträge ist auffallend, und in recht erfreulicher Weise zeigen sich schon die Früchte

derselben, die diese in der kurzen Zeit des Bestandes des Vereines von über einem Jahre hervorgebracht habe. Der Verein zählt einen Ehrenvorstand, einen Ehren- und 110 Mit glieder. Herrn Professer und kaiserlichen Rath, so wie Herrn Wanderlehrer Frank — letzterer besuchte uns zwei Mal im heurigen Jahre — erstattet für die sehr beschwerliche Reise und Mühen, Lehren und Aufmunterungen hiemit den herzlichsten innigsten Dank der landwirthschaftliche Verein vom Thale Ulten. Vermischtes. ^ Allerhöchste Spende. Se. k. und k. Apo

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.05.1878
Descrizione fisica: 6
Felsspalte, die den Blicken der Sieger bisher entgangen war. Um den Ausdruck des Jrländers unter den Letzteren zu gebrauchen, so „war der eine von den Todten noch nicht todt, zwar so gut wie todt, aber er lebte noch.' An der malerischen mexikanischen Tracht erkannte man inihmHer- nandez selbst. An seiner Seite kniete Kapitän Frank und fragte ungestüm, was er mit James Bell angefangen habe. Der sterbende Wegelagerer erhob sich auf einen Arm, deutete mit dem andern nach der engen Felsspalte und fiel todt

zurück. Kapitän Frank sprang empor und eilte, gefolgt von mehreren ihrer Begleiter, der Richtung zu. Keine fünf Mi nuten Weges vom Eingange der Spalte fand sie den Ge- gensZand ihres langen, gefahrvollen Suchens. An der Klippenwand hing ein Mann an einem Lasso, der oben um ein vorspringendes Felsstück befestigt war. Der Lasso war ihm nicht um den Hals, sondern unter den Armen durchgelegt; aber der herunterhängende Kops und das ganze Aussehen des bewegungslosen Körpers gab ihm den Anschein

einer Leiche. > Kapitän Frank stürzte auf die Kniee und ließ ihrem Schmerz freien Lauf. Die Gefährten nicht, sie zu trösten, fondern eilten, denn Mann von seinen Banden zu lösen und auf den Rasen am Fuße niederzulassen. „Kapitän Frank ! Komm her — schnell!' rief der kleine Tom Wilson. Sie stürzte herbei und fiel fast bewußtlos an der Seite hres Mannes nieder. Errichtung der Statue beizuwohnen und die Bürger aichufordern, am 30. Mai ihre Häuser mit Fahnen zu schmücken und zu illuminiren. Darüber entstand

sie dieselbe möglichst ausgebeutet hatten, kehr ten Alle in ihre Heimat zurück. Später mächten sie sich noch einmal mit einer größeren Truppe auf den Weg und aii der Stelle wuchs eine freundlich? .Stadt empor, die noch heute den Namen „Zehn- WH Alle aber in . jenen Goldfe^ oern ihr Glück machten, waren darin einigt daß sie es! lediglich „Kapitän Frank' »und ihrem merkwürdigeii Traum verdankten. H,. 5l—A in der ^Post.' schen Blatte „Dagens Nyheter' lesen wir. daß die russische Regierung nach Stockholm mehrere Agenten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 23.07.1870
Descrizione fisica: 6
diren. Allgemein ist man hier selbst erstaunt über den Umschwung, welcher sich seit wenigen Tagen in der öffentlichen Meinung vollzogen hat.. Frankfurt hat bekanntlich nur eine sehr kleine schwarz-weiße Partei, während die eminente Majorität der Frank furter Bürgerschaft seil der Annexion dem preußi schen Regime spinnefeind ist, und eS wären daher die St) Apathien Frankfurts für den preußischen Adler im Kriege gegen wen immer sehr rar gewesen, wenn nicht Napoleon die Sache so plump angepackt hätte

, daß nun das sonst wohl nicht so leicht aulflammende deutsche Naticnalgefühl in'S Spiel kam. Man wird vielleicht heute schon diesen Fehler in den Tuilerien einsehen, aber die Reue kommt zu spät. Heute ist da» Ehrgefühl der Deutschen wachgerufen, undz nicht mit Preußen, sondern mit Deutschland wird Frank reich eS zu thun haben. „Wir wollen nicht für Preußen kämpfen; aber gegen das übermüthige Frank- reich, das ohne alleUr>ache über uns herfällt, wollen wir stehen wie Ein Mann.' Das ist ung-s^hr der Ausdruck

zu patriotischen Zwecken. Man hat in frühern Jahren bei den Bewohnern von Aachen Hinneigung zu Frank reich finden wollen, davon ist hier auch nicht die leiseste Spur zu finden, vielmehr ist man allgemein auf'S äußerste gegen den Gallier erbittert und man hofft und wünscht, daß dem französischen Raub adler dieses Mal die Fänge mit der Wurzel aus- gerissen werden. Berlin, 20. Juli. Die halbamtliche Prov.- Eorresp.' saqt bezüglich der Kriegserklärung: „Die armselige lügenhafte Begründung bezeugt den fre

ventlichen Uebermuth und Leichtsinn, wom't Frank- reich den Krieg beschlossen hat^ Die Großmächte haben vergebens versucht, Frankreich von der unge rechten Kriegsunternehmung zurückzuhalten. Alle Na tionen haben Frankreich verui theilt. Die preußischen und die deutschen Kriegsrüstungen erfolgen ruhig, aber eifrig. Die deutschen Armeen werden baldigst zur Abwehr getrost hinausziehen können. Obwohl die französischen Rüstungen lange vorbereitet sind, wird dies. Dank der trefflichen Heeresorganisation, bald

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 10.08.1872
Descrizione fisica: 8
bei Johann Ä?am, Galanterie-Waaren-Handlung unter den Lauben Tasthaus zum „weißen Kreuz' Nr. 62. 3 Oeffentlichen Dank den Herren Diechtl As Frank in Innsbruck vor Allem dafür, daß sie mir in ihrer illustrirten, unt/r der Aegide eineö sichern Herrn General-DirektorS Schott ausgehenden Erwiderung, selbst daS Zeugniß ausstellen: in meinem Lager seien Original -Howe> Nähmaschinen billiger zu bekommen. Für diese freundliche, gewiß allen Kauflustigen dieses Systems aus Finanzgründen höchst willkommene

, von jedem Konkurrenzneide entfernte Rekommandation, bin ich den Obigen wirklich recht sehr verpflichtet und werden mir dieselben nach dieser DankeSvotirung um so lieber gestatten, ihre wohlmeinenden Kenntnisse durch diesseitige Beleuchtung der übrigen Punkte ihrer Erwiderung zu erweitern. In eigener Angelegenheit kann Niemand kompetenter Preisrichter sein — ich ebensowenig als die Herren Diechtl und Frank als Agenten der Nähmaschinen-FabrikS-Gesellschast in Brigdeport (Nordamerika) und muß ich daher ihr Bedauern

, in welchem eben auch nicht viel mehr gesagt wird, als daß die Maschine Nr. so und soviel am so und sovielten Tage deS Monats und JahreS N an die Herren Agenten A' oder V, in Oesterreich ic. versendet worden sei. Berührt eS die Herren Diechtl Frank so unangenehm, daß ich dem gegenüber den vor mir ver kauften Maschinen einen förmlichen Haftschein über solide und dauerhafte Konstruktion mit sechsjähriger Giltigkeit beigebe, so steht es ihnen ja ganz frei, auch ihrerseits diese oder eine andere den Käufern ebenso

der Herrn Diechtl und Frank, welche ein Räumen deS Geschäftsfeldes von Seite anderer Sisieme zu Gunsten der Howe-Mafchine-Company proguostizirt, als eine ganz ungerechtfertigte dar und dies schon vom blos numerischen Standpunkte deS statistisch erhobenen und verzeichneten Vertriebe? der nicht vereinzeln! stehenden Lmger-AlsnukacturillA-tüompan^ in New-Uork, deren Maschinen-Oualität über dies allseitig alö eine gauz vorzügliche anerkannt ist Ist eine solche Unkenntniß der überseeischen Produktion schon

unbegreiflich, so muß man noch mehr staunen, wenn die Herren Diechtl «i Frank die gewaltige Konkurrenz unseres WclttheileS ganz zu Über sehen belieben, wenn sie endlich gar von den großartigen quantitativen und qualitativen Leistungen der Nähmaschinen-Fabriken Deutschlands: von i' et — ^Vtieeler et ^Vilson (System) I von ^ ^ — lZermanik-AI. (Original.) ^ et Kl — ^Viloox et (Zibbs (System.) > »kl Leli. — beste Ilo^e-^l (System.) von I et — Kruver et L»ker-kl. (Sistem) und endlich von Geigers neupatentirler

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.08.1875
Descrizione fisica: 8
berührt und ist über den Allberg nach der Schweiz zurückgekehrt. (Ein vorsichtiger Testator.) Aus Unterionthal, 21. August, wird uns geschrieben: Bor kurzer Zeit starb zu Jenbach im Aller von einigen 80 Jahren Anion Frank. Privat dortselbst. Derselbe war ein allgemein geachteter Mann und versah in früheren Jahren durch lange Zeit die Stille eines GerichtS- anwalteS, wodurch er iu die Loge versetzt wurde, ln Abhandlung^» und anderen GerichtS-Berhandiungen sich vielfache Erfahrungen zu verschaffen

. Wie sooft immer so war er auch an seinem Sterbetage bei gutem Humor and unterhielt sich mit dem gerade anwesei oen Herrn Kurateu durch verschiedene spaß- haste Einfälle. Als Herr Kurat auch in Anregung brachte, ob er etwa hinsichtlich seiner Seele etwas in Ordnung zu bringen hat,., antwortete Herr Frank, daß er dieS- faUS schon alle» mit dem lieben Herrgott selbst ab gemacht habe und hiezu keine Vermittlung benöthige. Ich weiß, daß ich noch heute sterben werde ; weil aber meine Frau dermalen

sich in München befindet, so ersuche ich meinen größern Sohu rufen zu lassen, dami: ich ihm das Telegramm an meine Frau über mein Ableben dictiren kann, damit sie bei meinem Begräbniß anwesend ist und die übrigen Verfügun gen treffen kann. Dies wurde pünktlich ausgeführt nnd wie Frank vorhersagte, starb er noch am glei chen Tage. Seinen lebenden 12 Kindern hinterließ er ein reines Vermögen von 9164 fl. 23 kr. mit einem Testamente worin er zu ihrem Wohle verschiedene Anordnungen traf. Der Schlußsatz hierin

lautet „wörtlich:' Sowie ich meinen Kindern ein rechtschaffenes und religiöses Betrag.» anempfehle, ebenso warne ich sie, daß si- sich durch kliricale Vorspiegelung»» von ihrem wenigen Vermögen zu sogenannten frommen Zwecken, Stiftungen und dergleichen nichts abschwin deln lassen und damit Gott befohlen. So ge schehen in Jenbach am 3. Mai 1374. Anton Frank. Vermischte Nachrichten. (Eine Geburt im Grabe.) DaS „Diritto' theilt fügenden schrecklichen Fall von Lebenoig-begra

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 14.07.1874
Descrizione fisica: 6
st cht auf Erfolg haben. Und e» sei unter den gegen« wältigen Umständen sogar geböten, daß sie es thäten, um den Alle» umstürzenden Liberalismus in Schran ken zu halten/ und der italienischen Regierung wo möglich eine andere Richtung zu geben. Und sie ver weisen dabei auf die Politik der Clericalen in Frank reich, Belgien und Deutschland, wo die klerikalen Ab geordneten mannhaft für die Rechte nnd Interessen der katolischen Kirche einträten. Die anderen Zeitun gen „Voce della Berits

anstatt in S. Michele den barmherzigen Schwestern zu übertragen. (S. Michele.) Die Stelle eines Lehrers sür Obst-, Wein-, und Gemüsebau an der landwirthschaftlichen LandeSanstalt in St. Michele hat der Landesausschuß dem Herrn Christos Frank, Pomologen und Garten Inspektor in Trient verliehen. Die landwirthschaft liche Lehranstalt wird am 1. November d. JahreS eröffnet. (Schadenfeuer.) Am Samstag Abends kam im Heizhause des JnnSbrucker Bahnhofes Feuer zum AuSbruche. Die Feuerwehr war schnell zur Hand

Brüder Heller in Dresden. I. Frank. Firma I. Frank ck Cie. in Hannover. H. F. Friedländer, Firma Rossin & Friedländer in Hamburg. David Winter, Vertreter der Commision clu Naroliö aux Lies cle ?aris. Louis Herrman, Firma Van Lee, Herrman H Cie. in Paris. John David, Firma David, Verbist ^ Cie. in Antwerpen. CornelyS van Andel, Gorinchem. Carl Deutsch, Firma Gabriel L Josef Deutsch in Pest. Jgnaz Schreiber, Firma D. Schreiber'S Söhne, Raab. Jgnaz Löwinger. Firma Brüder Löwinger, in Groß'Kaaizsa. Jacob

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 20.05.1871
Descrizione fisica: 10
-Vcrsammlung wird den Definitiv-Frieden unzweifelhaft gutheißen. Die Abmachungen zwischen Favre und Bismarck mach ten auf die Abgeordneten wie auf das Publikum keinen Eindruck. Man hat zu sehr an das Un glück sich schon gewöhnt, als daß ein paar lästige Friedcnsbedingungen mehr oder weniger die Stim mung ändern könnten. Thiers wünscht, der Frank furter Vertrag möge ohne DiSeussiou genehmigt, in stolzem Schweigen ratificirt werden, und zwar lange vor dem 20. Mai, damit die Friedensfrage von der Welt komme

. Favre wird, hieher zurück gekehrt, gegen die rascheste Erledigung der Sache nichts einzuwenden haben, denn gegen Weniges, das er durchgesetzt, hat er viel dem deutschen Reichskanzler coneedireu müssen. AIs er von hier abreiste, äußerte er zu einem nahen Bekannten: Mir ist zu Muthe, als wäre in letzter Nacht mein Herz gebrochen! Er sah schwarz in die Zukunft. Er ahnte so wenig wie Bismarck, daß der Friede ^uasi über Nacht kommen würde. Die Aufforderung zu dem Rendezvous in Frank« furt war von Berlin

deS Admirals Gneydou ans Algier an das Ministeriuni des Innern zufolge st eine große Anzahl Geißeln eingeborener stamme von Algier auf dem Wege Ntich Frank reich. Die nämliche Depesche.- spricht außerdem die Hoffnung anS, daß es gelingen werde, die Erhebung, so große Ausdehnung sie auch ge nommen habe, zu unterdrücken. Aus Pete rsbürg, 17 Mai, meldet ein «.elegramm der »Presse': Der Czar hat dem Deutschen Kaiser zum Friedensabschluß in Frank furt auf telegraphischem Wege gratulirt und soll dein Fürsten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 27.08.1879
Descrizione fisica: 6
und -Leonh. Bergmann werden im Sinne der Anklage schuldig erkannt und ersterer zu 6 Monaten letzterer zu 3 Monaten Kerkers und Ersatzleistung verurtheilt. Pohl wurde freigesprochen. Z'ln Willkomm der Sänger. AmbroS Frank aus Jenbach, 20 Jahre alt und Pulver- arbeiter in der Fabrik deS Herrn Unterberger in Achenkirch scheint ein begeisterter Verehrer der Sänger gesellschaft Rainer zu sein. Er bemerkte in, Juni d. I. zu seinem Mitarbeiter AloiS Egg er, daß man zum festlichen Empfange der heimkehrenden

in Widerspruch und zeihen einander der Lüge, da Frank des Diebstahls unumwunden geständig ist, während Egger jede Theilnahme leugnet. Dieser ist auch seinerzeit aus dem Arrest des Bezirksgerichtes in Schwaz entsprungen, aber wieder erwischt worden. Beide sind außeroem eine« weiteren Diebstahls von 3 Kilo Gewehrpulver und Frank überdieß beschuldigt, aus dem Gasthause zur „Toleranz' in Jenbach dem Sensenfabricanten Franz Penz „aus Muthwillen', wie er angibt, 5 Stangen Stahl entwendet zu haben, die jeboch bald

wieder in rie Hände des Besitzers zurückgelangten. Beide werden des verübten Gesell- schasSdiebstahlS schuldig erkannt und Frank zu vier Monaten Egger zu drei Monaten Kerkers verurtheilt. ^ Oesterreichischer Juristeiltag. Von den bisher angemeldeten 302 Mitgliedern entfallen aus Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg zusam men 236, auf Böhmen 141, auf Mähren und Schle sien 209, auf Steiermark 112 und 104 auf die übrigen Kronländer. Dem Berufe nach gehören 372 dem Richterstande an, 196

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 17.11.1879
Descrizione fisica: 4
anerkennende Worte zu derselben. ES lag in Johanna's Charakter, daß sie nichts so sehr haßte, als gnädige Herablassung. Anstatt mithin überwältigt zu sein von MrS. Norton'S Güte, zog Jo hanna ihre Hand zurück und schnitt der Dame mit einer kurzen Bemerkung das Wort ab. Mit kühler Ruhe wandte sie MrS. Norton den- Rückew; diese aber stand wie ver steinert und der Ausdruck des Entsetzens in ihrem Antlitz reizte Frank Livingston, den unbemerkten Beobachter dieser kltinen S«ne. unwiderstehlich zum ,Lqch.y

. ^Ec zog sich in eine Fensternische zurück. mch.. überließ sich,einer heitere» Stimmung. , An dem/lMschigen. Mätzchen traf er Gott» srtid Lamare! der' HtfuMer Hsjrn den ganzen Vor-! fall ehenfiM beobacht^ hatte. . z i' ! ; ^Vei Gott!' rief Frank, .es ist zu köstlch; die ein» gebildete Mrs. . Nort0s! derartig zurückzuweisen. > Blicke ihr Dkdusenhaupt'nur an^s . ^ >. -u. .6. ' - t .H-i u'-: i-!t. S''i »Mrs. Norton hat die Zurückweisung verdient,' rief Gottfried ungeduldig; .weßhalb kann sie das ÄNchen

sich Frank, — und eine Gestalt welche regungslos hinter einer Blumengruppe stand, halte jedeS' Wort vernommen. Der weiße Marmor der Wande war nicht weißer, als das Antlitz jener Einsamen, Verlassenen. Eine Stunde später trat Frank LivinDon zu Johanna, nachdem sie -ine kleine schottische Bailade gesungen hotte. -Ich sehe voraus. d«ß wir Alle noH mit Stylz unserer Nachtigall von Ärightbrook huldigen werden!'' rief er. „Wenn man dereinst Ihre Biographie schreibt, werden wir uns mit Genugthuung enlsinness

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 14.02.1877
Descrizione fisica: 4
, Berlin »asev, Zürich, Leipzig Ham burg. A.Oppeli! inWien, Prag Berlin, Hamburg, Frankfur Leipzig, Pari«, Florenz, Peter« bürg. HavaSLasttte v. Ts«- in Parts. G.L.Davbe in Frank furt, Stuttgart, München, Ham burg, Bröstel. Nudolf Mvsst i« Berlin, Wim, München, St. »u.leu. Rotier v.Co.in Wien Philipp L8b in Wie«. ^ 36 Mittwoch 14. Jebruar. «auntin. ( iw ”|™ ) 1877. VolKswirthschastliches aus Rumänien. Die finanzielle Krisis, von welcher Rumänien seit ungefähr 9 Monaten heimgesucht

Linie aber auch der großen Vorsicht, Um sicht und Thätigkeit ihres Generaldirektors, Demeter Frank, zu ver danken. Letzterer erkannte die Krisis schon in ihren ersten Anfängen. Als vor etwa Jahresfrist die rumänische Regierung ihrer Ver pflichtung, die gezogenen Rural-Obltgationen einzulösen, nicht pünktlich nachkam, veräußerte Frank den ganzen großen Besitz Die Lrbin von Worncombe. Roman nach dem Englischen, frei bearbeitet von H. Frankensteitt. (49. Fortsetzung.) „Kommen Sie in den Salon", sagte

, sondern auch den ganzen Platz vor noch größerem Un- j glück gerettet. Diejenigen Kaufleute, welche anfänglich gegen • Frank wegen Verweigerung des Kredits erbittert waren, sind ihm , heute selber für seine Vorsicht dankbar. Daß nichtsdestoweniger ? in Bukarrest eine kleine Menge Spekulanten und Kauflcute zu i Grunde gerichtet wurde, braucht wol nicht erst erwähnt zu j werden. Ebenso gieng es in den Provinzen. Die in Liquidation ; befindliche „Banque de Braila" hat nur einen ganz geringen ! Bruchlheil ihres Kapitals

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