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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 08.07.1914
Descrizione fisica: 10
, in der Wahrheit aber nur ein Ausfluß politischer Machtgier ist, fort. Gestern fetzten sie mit regel rechter Obstruktion ein. Frank erklärte, er werde den Landtag sprengen; bei den Neuwahlen hoffen nämlich die kroatischen Eucharistler obenauf zu kommen. Die Mehrheit des Landtages hat indes sen die Skandale satt und ist in der gestrigen Sit zung gegen die klerikalen Polterer sehr energisch vorgegangen. Ueber die gestrige Sitzung des Land tages wird berichtet: Die Sitzung wurde nach 12 Uhr mittags eröffnet

. ^Zunächst beschloß der Landtag, den bereits auf 30 Sitzungen ausgeschlossenen Abg. Frank wegen gröblicher Beleidigung des Präsidiums und Ver letzung der Würde des Landtages von weiteren 30 Sitzungen auszuschließen. Die noch nicht ausge schlossenen Abgeordneten der Frank-Partei beglei teten die Abstimmung mit beschimpfenden Rufen gegen die Majorität. Ferner wurde ein Antrag eingebracht, die Abgeordneten Z a t l u k a und Horvat wegen der vorgestrigen Vorgänge im Landtage gleichfalls auf weitere

30 Sitzungstage auszuschließen. Die Anhänger der Frank-Partei nahmen die Verlesung dieses Antrages mit neuer- — Am darauffolgenden Sonntag aber stand der Herr Pfarrer auf der Kanzel und er sprach von der großen Sünde, die alle Menschen auf sich lüden, die sich zum Tode nicht vorbereiten, um versöhnt mit Gott und aller Welt die dereinstige Wiederkehr des Herrn zu erleben, seine Herrlichkeit zu schauen und daran teilzunehmen. Und gar viel wußte er noch davon zu reden, so auch von dem armen Lieschen des ehrsamen

der Koalitionspartei und auch gegen die Frank-Partei wendete, die er mit den gröbsten Ausdrücken belegte. Raufereien zur höheren Ehre des Nationalismus. In Sternberg (Mähren) wollten die Tsche chen am Sonntag die von ihnen angekaufte und zu einem Nationalheim umgewandelte alte Schieß stätte einweihen. Dabei kam es zu argen Zusam menstößen mit den Deutschen, welche die Errichtung eines tschechischen Nationalheims als Einbruch ins deutsche Gebiet betrachten. Die Tschechen wollen nun in verschiedenen Orten Mährens

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.06.1894
Descrizione fisica: 4
deS Tragbalkens und zwar in unmittelbarer Nähe der EiugangSthür brannte, weßhalb sie um Wassir lief, dasselbe gegen die brennende Decke hinwarf, um die bereits -brennenden Bretter zu löschen. Josef Lutz, der hiebei nur gemüthlich zuschaute und lächelte, sich aber dann, während die Marianna Frank und seine Tochter Maria mit Löschen beschäftigt waren, einen Speck Herabschnitt und ich, sagte endlich zur Frank, „sie solle sich durchmachen, es sei Schmutz genug vor handen und er laste sich die Wände nicht so verun

in Brand zu stecken, das Feuer im Keller gelegt habe. Marianna Frank, welche aber noch immer Angst hatte, daß da» Feuer nicht ganz gelöscht sei, verfügte sich mir ihrem Vater Andrä Frank und der Tochter deS An geklagten Maria Lutz gegen Mittag abermals in den Keller und entdeckte dort, daß aus den Brelter- fugen starker Rauch heraustrat, und in Folge des Luftzuges zeigten sich gar bald Flammen, die erst mit Hilfe der Nachbarn, welche mit Hacken und Zappin herbeieilten und die glimmenden Bretter

herabschlugen, gelöscht werden konnten, womit die Gefahr einer Weiterverbreitung beseitigt war. Nach dem Gutachten der Sachverständigen war der Schade im Keller nur sehr gering, jedoch sprachen sie sich auch dahin au«, daß das Feuer, falls es nicht «och rechtzeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätt«, und daß nicht nur das Haus, sondern daS ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt ge wesen Ware, vom Feuer zerstört zu werden. DaS ganze Volk

; er war a?«in mit der Todten. Ein« fcheuen, unsicheren Blick warf er auf daS bleiche Gesicht, aber in demselben Moment war ej »hm, M habe er «in leises Zucken dex langen Wim pern, die schwer auf den bleichen Wangen ruhten, bemerkt. Bon Grauen erfaßt, floh auch er, nicht «ur aus dem Zimmer, sondern auch aus dem Haufe. (Fortsetzung folgt.) Oberboden Hingehalken habe, bis die morschen Bretter Feuer gefangen hatten. Andere dagegen sind der An sicht, daß Lutz, um sich an seiner Nachbarin Frank >u rächen

erklärte derselbe, daß der Brand durch ihn Herwige» führt wurde, aber nicht „zu Fleiß', sondern au» Unvorsichtigkeit habe er die Bretter des Oberbodens in Brand gesteckt. Zum Feuerlegen habe er keinen Giund gehabt, denn zu Marianna Frank sei er noch immer in freundschaftlichem Verhältnisse gestanden, und die Assekuranzsumme hätte nicht er, sondern seine Gläubiger erhalten. Unter den 6 Zeugen, die zur Hanpwerhandlung erschienen, beanspruchte das größte Interesse der hvchw. Herr Pfarrer Karl Pali

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.03.1923
Descrizione fisica: 8
ihn nichts an, da sie nicht in sein Ressort gehören. Wir ha ben uns in unserer Anfrage nicht so sebr an den Minister als an den Vizekanzler Dr. Frank ge- wendet, der einmal zu erkennen gegeben hat. daß auf seine republikanische Gesinnung ein Verlaß sei. Ein Pensionist, der der monarchistischen Agitation dient, verletzt den Eid der Treue gegen die Revu- • blik und ist zur Verantwortung zu ziehen, auch wenn er nicht gerade eine nach dem Strafgesetz zu ahndende Handlung begeht. Einst und setzt. (Wenn Republikaner zur Zeit der Monarchie

in der schamlose sten Weise bekämpfen. Unsere gottbegnadete Regierung läßt aber dieses Monarchistengeschmeiß ungeniert gegen die Repu- blik hetzen und wühlen, ja im stillen werden diese staatsfeindlichen Bewegungen noch unterstützt. Es ist eine blödsinnige Ausrede, wenn der Vizekanz lers Dr. Frank meint, daß es sich nur um eine bloße monarchistische Gesinnung handle. DaS. was die Herrschaften treiben, ist nicht mehr Ge- sinnung sondern monarchistische, staatsfeindliche Betätigung, deren Arrangeure

, ob er es mit seinem Gewissen als Staatsanwalt verein baren könnte, solchen Dingen gegenüber eine Vogelstraußpolitik zu betreiben und zu sagen, es gehe ihn nichts an. Vizekanzler Dr. Frank erklärt, daß er diese ganze Angelegenheit bei dem Kapitel «Ministerium des Innern" besprechen werde. Vom Standpunkte aller Republikaner könnte man sich nichts günsti geres denken, als daß die monarchistische Idee durch solche unreife Machenschaften diskreditiert werde. In bezug auf Ucberwachungen könne sich der Minister durchaus

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.06.1926
Descrizione fisica: 8
/ Finanzielle Beobachtungen I. Durchschnlilskurse ln den einzelnen Ländern. Eino Z-u>saimmenstàng der Durchschnitts- kurse in den ei-ngàn Ländern bringt das Er- gÄMlVshest der ,Mazzetta Uff.' vom 20. Mai. Mir bringen daraus einiige Auszüge, welche in ihrer Zusammenstellung sicherlich des' Lesens -wert sind: In Fr>ank re ich läuft die Darstellung des Verhältnisse des Frank (-auf der Basis 1 «Lira ist gleich 1 Frank) «ine ganz interessante Kurve. Die DurchschniiiitsziGer des -Jahres 1925 betrug 1i9M

, so daß 10V Frank gleich waren 119.93 Lire. Im Juli 1925 war das Verhältnis 128.69 und -sank dann ständig herab, und zwar auf 127.59 im August, -113.38 -im September, 111.38 im Oktober, 98.73 im November und 92.85 im Dezember. Der Sprung unter die >Parität ge- «fchah also bereits -Im Navmàr 1925. Im Januiar IWg erholte sich der Frank ein klein wenig, nämlich um 0.64, indem er von 92.35 «auf 9-3.O stieg. Im Februar« isank er jedoch wieder auf 91.36 imd im März auf 89.24. Der Durchschjnitksk 'Urs im Mcmai

? der Durch- schni-iitsk-uns iirn Januar 1-926 1-1S.53 -^gegenüber 93.49 des fvanzö-stschen Frank): der Durch- schnl-ttsvurs des -Februar stieg soyar -auf 1-13.45 und fiel erst im -März auf 1VS.24. Dm Sprung unter die Parität «wiar erst in den Ziffern des April ersichtlich, und zwar am 1. Äp-vil mit 93.11 unld einem DurchschtMÄkuchs im April von 91.91. Der t-ie«fste -Kurs «mar gleich wie beim französischen Frank -am 6. Mab -mit 76.72 (sogar unter dem «franMiifchen Franc); jedoch erholte sich >die-r belgische

FrajNk «bwld- wieder und schwankte Mweise über -und teilweise -unten dem ftaingäskschen Frank und -orischàt am letzt- ausgewilesenen Dàn am 15. Mai imiit 87.53 (gegenüber 86.96 des franMWen Frank). Der 'Sole' weist am 26. Mai den belgischen Frank aius mit 85 b-is 85.59 und Ä-nern Wahn«ku«rs von 84.80. Die Schweiz hat vechältnismWg wenig Differenzen aufzuweisen, nälmlich vom höchöen Punkte von 532.57 -im Juli 1W5 auf 426.60 im Anguft 1925. Nach dieiser Statllstidk sollen a-liso die Valiutadiifferenzen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 24.11.1927
Descrizione fisica: 16
erreicht und Formen angenommen, daß man von einer ernstlichen Gefährdung des Friedens sprechen kann. Die Gegensätze zwischen Italien einerseits, Frank reich und Jugoslawien andererseits sind durch die jüng sten Ereignisse nicht erst geschaffen worden, sondern sind schon älteren Datums und ziemlich tiefliegend. Italien treibt eine Eroberungspolitik, die seit dem trmporkommen Mussolinis besonders anspruchsvoll und herausfordernd auftritt. Italien will alle jene Gebiete erwerben, die wenigstens teilweise

sich nun im Vertrauen auf das Bündnis mit Frankreich stark genug und feine Be völkerung ist in seinem glühenden Hasse gegen Italien nicht weniger kriegsentschlossen. Bei solchen Stimmun gen kann ein leichter Anlaß zur vorzeitigen Entladung der angesammelten Hochspannung führen. Es läßt sich vorerst kaum ausdenken, zu welchen Weiterungen ein ita lienisch-jugoslawischer Zusammenstoß führen müßte. Vielleicht wäre er der Auftakt zu einem neuen Welt kriege. Auf Seite Jugoslawiens würde alsbald Frank- reich eingreifen

S 1*10 Wachstuch, Linoleum, Möbelstoffe, Matratzengradl 5957 Teppichhaus Fohringer Telephon Nr. 1445 Innsbruck Meraner-Slraße 5 ließ, irgendwelche Geheimverträge abgeschlossen hat, die es zum Eingreifen verpflichten würden, ist nicht wahr- fcheinlich. England würde ohne Zweifel seinen ganzen Einfluß einsetzen, um einen Zusammenstoß zu verhindern, bei dem es selber vor die peinliche Wahl zwischen Frank reich und Italien gestellt wäre. Für Deutschland und Oesterreich würde im Kriegsfälle wohl vorerst

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 29.07.1922
Descrizione fisica: 12
aus ihren Kissen. „Frank ManhaH will mich zur Frau/ wir haben uns heute abend verlobt! Und morgen früh kommt ^ zu dir, um dich um deine Einwilligung zu.bitten.' Die alte Dame lag mit geschlossenen Augen, ohne '.!/ Zu rühren. Sie ließ die Worte ihres Kindes in lyrer leidgewöhnten Seele ausklingen. Und dann Herlten Tränen zwischen ihren geschlossenen Lidern hervor. Sie faßte nach der Hand ihrer Tochter. . „Kann das sein, mein Kind? Es scheint mir W zuviel des Glückes?' Traude schmiegte ihre Wange

an die der Mutter. „Nicht wahr, Mutter, es ist so wundervoll, daß ^.an es kaum glauben kann. Ich konnte es au^h nicht fassen, als Frank mir sagte: „Ich liebe dich, werde meine Frau!' - Mit zitternden Händen streichelte die Mutter das Haar ihrer Tochter. „Aber seine Familie, Traude, sein Vater? Wird A dareinwilligen?' fragte sie dann voll bangen Zweifels. Traude richtete sich auf. Ihre Augen blickten krnst und klar in die der Mutter. „Nein, Mutter. Der Senator hat Frank seine Einwilligung versagt. Aber sorge

dich nicht, Frank sest Havon überzeugt, daß sein Vater sich» ver lohnen läßt, wenn er vor die vollzogene Tatsache gestellt wird.' Und nun erzählte sie der Mutter alles, was sie mit Frank besprochen hatte. Die alte Dame lauschte unruhig, und als Traude geendet hatte, sagte sie: „Mein Kind, ich weiß nicht, ob ich mich nun noch freuen kann über dein Glück. Wird es nicht getrübt werden?' Traude atmete tief auf, dann sagte sie fest: „Sei ruhig, Mutter. Frank liebt mich, ui.d ich würde seiner Liebe nicht würdig

sein, wollte ich mich feig und kleinmütig zeigen. Wenn Frank von sei nem Vater abhängig wäre, dann hatte ich vielleicht nicht den Mut gehabt, dem Senator zu troycn, Franks wegen nicht. Aber er ist durch das Ver mögen seiner Mutter sichergestellt uud unabhängig. Sei nicht verzagt, Mutter^ Gott wird helfen, daß Franks Vater mich doch eines Tages als die Frau seines Sohnes anerkennt. Ich will um seine Liebe werben, soviel ich kann, wenn ich erst Franks Gat tin bin. Man muß auch zum Glücklichsein Mut haben!' Dann küßte

Traude die Mutter und sagte herz lich: „Jetzt mußt du aber ruhen, Mutter! Morgen kommt Frank zu dir, da mußt du frisch und munter sein. Und ich will auch noch einige Stunden schlafen.' Sie bettete die Mutter noch einmal bequem mit sorglicher Hand uud suchte dann selbst ihr Lager >aus. Ein Glückslächeln lag auf ihrem Antlitz, und Im ihrem Herzen war ein stilles Dankgebet, daß sie glücklich sein durfte. Am anderen Morgen ging Traude wie jeden Taz ins Kontor, während die alte Trine daheim mit Feuereifer

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.11.1929
Descrizione fisica: 6
Frank und Läm- merer tauschten Schweigen in einer Fensternische. Der Filmschauspieler unterhielt Walter von Höchheim iiber seine Weltkarriere. Graf Worms, Ferdinand und Julius von Höchheim führten ein Gespräch Mer pan nenden Wahnsinnes zeigte, Aussehen. Besonders seit dem letzten Sonntagsgottesdienst verstärkten sich die Wahn sinnssymptome in bedenklichem Maße. Der junge Geist liche schnitt sich mit einem Rasiermesser den Unterleib auf und wurde mit schweren Verletzungen in das Spital nach Steyr

her im Auto vorgefahren und mutz ihn was fragen. Sobald der Herr Notar kann, kommt er." Lähmung befiel die Versammelten. Nur der Film schauspieler kam in Schwung. „Ein Kronprinz? Rup- precht? Ah, das muß ich sehen." Und er wirbelte dem Boten nach. Die Zurückbleibenden versuchten erneut Gespräche, lieber seine Königliche Hoheit den Kronprin zen Rupprecht. Der gitte Bäcker Frank sagte laut: „Wir müssen hof fentlich net so lang auf den Notar warten, wie der Kronprinz auf seinen Thron." Frau Kündinger

konnte sich nicht mehr mäßigen. Ihr schwarzes Kleid wehte in die Fensternische zu den schwarzberockten Bürgersmännern, und man hörte er regte Laute. „Mein Neffe, der Korpsstudent, sagt — aber ich prozessiere, wenn meine Töchter enterbt werden —" Magnus Frank fiel das Wort „enterbt" aufs Gemüt. Er mutzte doch die Dozentenlaufbahn erringen, Gu- drune von Höchheim konnte nicht einen Mittelschul lehrer heiraten. Ein bischen Geld wird doch herauskom men! Die Gndrune wird doch nicht so reich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 16
Data: 04.01.1908
Descrizione fisica: 16
W e i h n a ch r -Z s ch e i b e: t. Hölter Alois, Kardaun Teiler. 2. Frank »ail, Bozen t27i/z „ 3. Kreid Alois, Biixen 17b „ 1. Zteinklller Theodcr, Bozen . . . Igt „ 5. Oetzihaler H>rnS, Meran .... 321 „ 6. Ruch Josef, Oberverfuß .... 294 „ 7. Schaller Fr.inz, Bozen .... 2W „ 8. Patiis Josef, Welschnofen .... 344 „ 9. Paltis Eduard, Kardaurr .... 388^ „ 1V. Serrnhoser Aniori, Kaltem . . . 4lL> I „ 11. Nägele Karl, Meran „ 12. Pillon Johann, Bozen 4V3 ' „ 13. Springer Ndolf. Bozen 4Ä3 „ Gasser Amon, Bozen 49,'! ,, 15. SieAinund Peler

. Brixen .... S3«> „ 16. Ladurner Äairhi.rs. Algund . . . 53g „ 17. Eciger Alois, Jungschüye, Meran 512 „ IL. Tanner Josef. Jenbach .... 19. Winiler Josef, TisenS ' „ 20. Ruedl Franz, Kalter» «!3lZ^/z „ Nachleser: Zausberger Kaspar, Fügen . SM ' „ „ Trebs Anton, Bozen . . . „ „ Saku^ri Franz. Bozen . . N7L!/» Schlecker scheide: 1. HSller Alois, Kardaun 119>/, Teiler. 2. Frank Karl, Bozen 127V» 3. Kreidl Alois, Brix-n 17» 4. Steinkeller Theodor. Bozen ... 191 ' 5. Oetzrhaler Hans, Meran .... 221

, Brixen . . 13. Äußerer Alois, Eppan . . 14. Ruedl Franz, Kaltern . 15. Tanner Josef, Jenbach . . ^ .»!. Zieginnnd P-ter, Bnxeir . . 17. Mumelter Jgnaz, Bozen 18. Egger Alois, Jungschütze, Meran 19. Eiftnstecken Peter, Bozen . . 20. Tecini Cäsar. Bozen . > 21. Frank Karl, Bozen . . 22. Herrnhofer Anton, Kalter» 23. Oberrauch Alois. Bozen 24. Springer Adolf. Bozen . . 25. Damian Johann, Tiers . . 26. Stockner Alois, Bozen . . . 27. Oetztbaler Hau-?, Meran . . 28. Lageder Atois, Bozen . . . 29. Gasfer

, Ober- perfuß, letzte Nummer Oberhofer Johann, Unser Frau in Schnals. Schützenzakl90, Schußzahl 7450, geschossene Nummern i2l, darunter st'chs '-Zentrum. An Prämien wurden U)4 Weibnüchtszelten ausgefolgt. ^ e st g ew i n n e r l i st e vom Kranzlschießen am 29. Dezember 1307. Hauptbeste: 1. Trebo Anton, 2. Oberrauch Aloi', 3. Salruari Franz. 4. Nasser Ant., 5. Paitis Eduard, 6. Hauck Georg, 7. Wieser Alois, 8. Pircher Alois, 9. Frank Karl, 10. Stockner Alois (durch Los). — Jungschützenbeste am Haupt

, 3. Gasser Anion, 4. !)berranch Alois, 5. Stockner Alois, 6. Lageder Alois, 7. Frank Karl, 5. Hauck Georg, 9 Plank Karl, U». Saltuari Franz. — JunLschiitzen- beste für Serien. 1 Noflalscher Jak., 2. Baader August, 3. Trebo Anton, 4. KÜHtreiber Franz, 5. Eisenstecken Peter, 6. Stafsler Leo. Bestgewinner beim Kranzgabenschießen am 1. Jänner >808. Hauptbeste: I. Mumelter Janaz, 2. Pittertschalscher, Pattis Eduard, 4. Tecini Cäsar, 5. Gasser Anion, 6. Steinkeller Theodor, 7. Frank K.. 8. Pircher Alois

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 23.10.1912
Descrizione fisica: 16
unter Obmann Dr. Frank seit 1881 befaßt. Am Morgen des 16. Novenzber 1362: hatten. iBöllerschüsse und der Wechcus der shadt. Mjasikkapelle den Beginn der Gründungsfeier des mit 30 ausübenden Md, 60 uHerMtzenden^Mitgliedexn neu ins Heb«m geMtenen Merffner 'AWmer-Gesang- vereins perküpdet. Nach der in der 'Stickt- hfäxxkirche.. qbHesnngenen Festmesse war feier-i l^cher.Empfang der Bozner SKnger an der mit Fahnen und Wimpeln reichgeschmückten SMalbrücke.(jetzt Reichsbrücke). Von dort aus ging der Zug

, m^Ab. .Hof- und Kammersänger s-, Johann Grisseamnn, Kapellmeister, I. G. Husterer, Spartassever walter -j-, Cyrill 5tistler, Komponist f, Karl Klinger, Aiusikdirektvr, Josef Müsch, Architekt und Baumeister, Dr. Hans Frank, Stadtarzt. Besitzer des Ehrenringes für 25-jährige Mitgliedschaft sind: Joh. Grissemann, Ehren mitglied, Gründermitglied, inaktiv; Josef Leiter, Zitherlehrer, Grünoermitglied, in aktiv; Anton Pichler, k k. Steueramtsdiener, 1863, aktiv; Dr. Hans Frank, Stadtarzt, 1881, aktiv; Josef

Begrüßungsabend, der eineni Mas senbesuch aufwies. Nachdem die Kurkapelle unter Musikdirektor Schmeißers persön licher Leitung den Abend mit einem Marsch und der Ouvertüre zu der Oper „Freischütz' eingeleitet hatte, betrat der Meraner Männer- Gesangverein das Podium, um durch den voll-' endeten Vortrag von zwei Chören die An wesenden zu erfreuen. Hierauf erhob sich der Obmann des jubilierenden Vereins, Dr. H. Frank zu einer.formvollendeten Begrüß ßungsansprache, in welcher er in erster Linie der Entwicklung

Grissemann und dem Grün-, dermitglied, Zitherlehrer Josef Leiter be- Üisssr! SS« glsuben nickt daß Valda-Pastillea das beste Vorbeugungsmittel gegen Erkältung, Husten sind? Dann werden Sie es später bereuen. Käuflich in Ladurners Drogerien» Pfarrplatz und Rennweg.4.(Ladurnerhaus). 4SSS grüßte. Ferner begrüßt Obmann Dr. Frank die fremden Gesangsvereine die zahlreich er schienenen Festgäste, darunter den Bürger-« meister Dr. Weinberger, Kurvorsteher Dr. Huber, den Obmann Ln ka s-Innsbruck des Tiroler

Sängerbundes nnd dessen Chor- meister Dr. Lutz-Brixen. Nachdem Bürgermeister Dr. Weinber ger die Verdienste des Männer-Gesangver eines in einer Ansprache gewürdigt hatte und Kurvorsteher Dr. Huber dem Dank der Kur- vorstehung Meran für diesen Berein, der jederzeit sich bereitwilligst in den Dienst ge stellt hat,, wo es galt, eine Veranstaltung des Kurortes zu verschönern, Ausdruck verliehen hatte, brachte Dr. Hans Pan ein Heil auf den derzeitigen vieljährigen Vereinsobmann Dr. Hans Frank

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