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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 16
Data: 04.01.1908
Descrizione fisica: 16
W e i h n a ch r -Z s ch e i b e: t. Hölter Alois, Kardaun Teiler. 2. Frank »ail, Bozen t27i/z „ 3. Kreid Alois, Biixen 17b „ 1. Zteinklller Theodcr, Bozen . . . Igt „ 5. Oetzihaler H>rnS, Meran .... 321 „ 6. Ruch Josef, Oberverfuß .... 294 „ 7. Schaller Fr.inz, Bozen .... 2W „ 8. Patiis Josef, Welschnofen .... 344 „ 9. Paltis Eduard, Kardaurr .... 388^ „ 1V. Serrnhoser Aniori, Kaltem . . . 4lL> I „ 11. Nägele Karl, Meran „ 12. Pillon Johann, Bozen 4V3 ' „ 13. Springer Ndolf. Bozen 4Ä3 „ Gasser Amon, Bozen 49,'! ,, 15. SieAinund Peler

. Brixen .... S3«> „ 16. Ladurner Äairhi.rs. Algund . . . 53g „ 17. Eciger Alois, Jungschüye, Meran 512 „ IL. Tanner Josef. Jenbach .... 19. Winiler Josef, TisenS ' „ 20. Ruedl Franz, Kalter» «!3lZ^/z „ Nachleser: Zausberger Kaspar, Fügen . SM ' „ „ Trebs Anton, Bozen . . . „ „ Saku^ri Franz. Bozen . . N7L!/» Schlecker scheide: 1. HSller Alois, Kardaun 119>/, Teiler. 2. Frank Karl, Bozen 127V» 3. Kreidl Alois, Brix-n 17» 4. Steinkeller Theodor. Bozen ... 191 ' 5. Oetzrhaler Hans, Meran .... 221

, Brixen . . 13. Äußerer Alois, Eppan . . 14. Ruedl Franz, Kaltern . 15. Tanner Josef, Jenbach . . ^ .»!. Zieginnnd P-ter, Bnxeir . . 17. Mumelter Jgnaz, Bozen 18. Egger Alois, Jungschütze, Meran 19. Eiftnstecken Peter, Bozen . . 20. Tecini Cäsar. Bozen . > 21. Frank Karl, Bozen . . 22. Herrnhofer Anton, Kalter» 23. Oberrauch Alois. Bozen 24. Springer Adolf. Bozen . . 25. Damian Johann, Tiers . . 26. Stockner Alois, Bozen . . . 27. Oetztbaler Hau-?, Meran . . 28. Lageder Atois, Bozen . . . 29. Gasfer

, Ober- perfuß, letzte Nummer Oberhofer Johann, Unser Frau in Schnals. Schützenzakl90, Schußzahl 7450, geschossene Nummern i2l, darunter st'chs '-Zentrum. An Prämien wurden U)4 Weibnüchtszelten ausgefolgt. ^ e st g ew i n n e r l i st e vom Kranzlschießen am 29. Dezember 1307. Hauptbeste: 1. Trebo Anton, 2. Oberrauch Aloi', 3. Salruari Franz. 4. Nasser Ant., 5. Paitis Eduard, 6. Hauck Georg, 7. Wieser Alois, 8. Pircher Alois, 9. Frank Karl, 10. Stockner Alois (durch Los). — Jungschützenbeste am Haupt

, 3. Gasser Anion, 4. !)berranch Alois, 5. Stockner Alois, 6. Lageder Alois, 7. Frank Karl, 5. Hauck Georg, 9 Plank Karl, U». Saltuari Franz. — JunLschiitzen- beste für Serien. 1 Noflalscher Jak., 2. Baader August, 3. Trebo Anton, 4. KÜHtreiber Franz, 5. Eisenstecken Peter, 6. Stafsler Leo. Bestgewinner beim Kranzgabenschießen am 1. Jänner >808. Hauptbeste: I. Mumelter Janaz, 2. Pittertschalscher, Pattis Eduard, 4. Tecini Cäsar, 5. Gasser Anion, 6. Steinkeller Theodor, 7. Frank K.. 8. Pircher Alois

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 27.06.1937
Descrizione fisica: 8
?' meinte der Kellner. „Für einen halben Dollar können Sie es haben!' ,,'nen halben Dollar? Das ist stark! nen halben Dollar für die kleinen Dinger! Was ist ein Dutzend davon gegen ein Hühnchen, das man für fünfzehn Cents bekommt! — Ich gebe Ihnen ein Hühnchen für ein Dutzend, wenn es Ihnen recht ist.' Da gab Frank Siller, der Spaßvogel in unserer Mitte, der dem Handel aufmerksam zugehört hatte, dem Kellner einen Wink, und so wurde das Au gebot des Greenhorn angenommen. „Merken

sie alle auf', wiederholte der Mann aus Illinois zu uns, „offen und ehrlich, und Sie sind meine Zeugen: ei» Hühnchen für ein Dutzend Austern!' Dann machte sich der Held zum Angriff bereit, krempelte die Aennel auf und erwartete, die Ga bel in der Hand, das Erscheinen der Auster Nu mero eins. Sie kam — er sah — und schwupp war sie ver schlungen. Dci sprang Frank Siller mit einem Gesicht, das Erstaunen und Entsetzen zugleich ausdrückte, etwa wie Hamlet, der den Geist seines Vaters sieht, hoch und rief zu Tode erschrocken

: „Lebendig verschluckt!' Mit hörbarem Ruck klappte das Greeuborn sei nen Mund aus, und die gewaltige Furcht vor etwas Schrecklichem ließ ihn weit offen bleiben, „Was in aller Welt ist denn los?' stotterte der Mann endlich. — „Die Ausler! Sie habeil sie lebendig verschluckt!' stöhnte Frank wie vorhin. „Nun ja, ich verschluckte sie so, wie der Kellner sie mir gab.' „Himmel — Sie find verloren! Die Auster ist lebendig und wird sich durch Ihren Magen, durch Ihre Eingeweide fressen!' „Schnell eine Magenpumpe

und heraus mit ihr!' jammerte der Schreckensbleiche und krümmte sich wie eine Schlange. „Sie hat schon meine Ein geweide gepackt — ich fühle es — so helfen Sie mir doch, ich bitte Sie!' „Nehmen Sie mal einen tüchtigen Schluck hier von!' kommandierte Frank Siller und reichte dem Greenhorn das Fläschchen mit der scharfen Wor cestersauce hin. Verzweifelt griff der Held nach der Flasche, drehte den Korken heraus und goß die Hälfte des Inhalts in den Hals. Die Wirkung war geradezu ungeheuer. Wie ein Ferkel

quiekte, keuchte, schob und prustete der Mann, wahrend ein Tränenstrom aus seinen Angen stürzte. Da schlug ihm Frank Siller mitleidig auf die Schulter und fragte wohlwollend: „Na, wie gehts, alter Junge? Haben Sie die Auster umgebracht?' „Ja, Herr, ich denke. Wie ein Igel wehrte sie sich, als sie die tödliche Medizin packte — nff, meine Eingeweide!' Nun aber wandte sich das Greenhorn mit einer Miene, die zugleich unterdrückte Onal und feste Entschlossenheit verkündete, an den Kellner

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.02.1892
Descrizione fisica: 8
Nr. 48 der Fremdenliste weist eine Gesammtsrequenz von 2362 Parteien mit 512? Personen auf, was im Vergleich zur letzten Mittwoch nummer eine Zunahme der Fremden um 49 Partelen mit 64 Personen bedeutet. sf Rndolph Frank.) Gestern Abend ist hier Herr Rudolf Frank, Hausbesitzer und Kupferschmiede- meister, im 37. Lebensjahre einem langwierigen HalS- leiden erlegen, zu dessen Heilung er sich im vergan genen Jahre zweimal in Innsbruck einer Operation unterzogen hatte. Herr Frank gehörte zu den tüch tigsten

der städtischen Trinkwasserleitung erwarb sich die Firma Frank die beste Anerkennung für die schnelle und solide Ausführung der übernommenen Arbeiten; deßgleichen auch in zahlreichen Landgemeinden des ElschthaleS, woselbst Herr Frank die Versorgung mit gutem Trinlwasser in seine Hände genommen hatte. Der Verstorbene, wegen seines heiteren Naturells und st eng soliden Charakters aller Orten beliebt, be kleidete u. A die Stelle eines Ersatzmannes des 2. WohllöiperS im hiesigen Gemeindeausschuß. Die Beerdigung

des Verstorbenen findet am Sonntag, den 14. Febr. Nachm. '/,4 Uhr vom Trauerhause, Berg» lauben Nr. 46, aus statt. Da Herr Frank Mitglied der sreiw. Feuerwehr und der Jagdgesellschaft war, so werden sich die genannten Korporationen möglichst vollzählig am Leichenzuge betheiligen. sKnnst- und Gewerbeaus st ellungj Im Locale der hiesigen Kunst- und Gewerbeausstellung sind mehrere sehenswerthe Neuheiten zur Besichtigung ausgestellt. Insbesondere sind zu erwähnen zwei Oet- gemälde, Stillleben darstellend

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.05.1932
Descrizione fisica: 8
an die seiner zeitige mehrstündig!? Stellwagenashrt, die von Bolzano nach Merano geführt, dem kleinen Landstädtchen mit seinen paartausend Einwoh nern und an die gewaltigen Umwälzungen in den Jahren 1862—1912, in denen Meranos Entwicklung zum Weltkurorte vor sich ging. Vereinsschriftführer Waßler befaßte sich in vinem Aufsätze? „50 Jahre Männer-Gesang verein' mit der Gründung, einer Krise des ^Vereins und dem neuerlichen Erstarken unter vbmann Dr. Frank seit 1881. Am Morgen des 16. November 1862 — ent nehmen

hat auch der Meraner Männer-Ge sangverein gehalten. Zu den verdienstlickzsten Männern jener ersten fünf Dezennien gehören Dr. Frank, Kapellmeister Josef Griffemann, Musikdirektor Karl Klinger, Musikdirektor E. Schmeisser, sowie „Vater Müsch'. Als Ehrenmitglieder finden wir in der ein gangs erwähnten Festschrift von 1912 ver zeichnet: Ferd Kolb, Rentier; Dr. Gottl. Putz,' Altbürgermeister; Frz. Sattler, Bezirkshaupt mann.' Karl Hill, meckl. Hof- und Kammer sänger; Josef Grissemann, Kapellmeister; I. G. Husterer

, Sparkasseverwalter: Cyrill Kistler, Komponist; Karl Klinger, Musikdirektor; Josef Müsch, Architekt und Baumeister; Dr. Hans Frank, Stadtarzt (später Krankenhausdirektor). Sie alle weilen nicht mehr unter den Lebenden. Besitzer des Ehrenringes für SSjährige Mit gliedschaft waren bis 1812: Josef Grissemann, Ehrenmitglied, Gründermitglied: Josef Leiter, Zitherlehrer, Gründermitglied: Anton Pichler, Steueramtsdiener; Dr. Hans Frank, Stadtarzt; Josef Müsch, Architekt und Baumeister; Paul Autz, Weinhändler; Gustav

jener von Ravensburg. so-> wie die Sänger-Bundesleitung in Jnsbruck. Obmann Dr. Frank hatte als Zeichen der Verehrung und der Dankbarkeit für seine viel fachen Verdienste vom Meraner Männer-Ge sangverein eine silberne Wagnerbüste erhalten. Ein großes Konzert unter Ernst Schmeissers Leitung schloß das damalige imposante Fest ab; auch der Tiroler Sängerbund unter Leitung des Bundeschormeisters Dr. Josef Lutz-Bressa- none etc. wirkten mit. Das „Dankgebet' von Ed. Kremser, von rund 200 Sängern gesungen klang lange

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 09.04.1892
Descrizione fisica: 12
der Philomena Bigl, abgewiesen hingegen ein gleiches Ansuchen für eine Koscherküche des Manes Beer. — Genehmigt wurden ferner die Arbeiten am Borpflaster zur Sicherung deS TappeinerstegeS im Betrage von 260 fl. — Nach einer Mitthei lung deS Vorsitzenden finden die kommiffionellen Verhandlungen in Sachen der elektrischen Be leuchtung auf der Toll am 5. Mai statt. — Befriedigend zur Kenntnis genommen wurden die ausführlichen Entgegnungen des Stadt- und SpitalärzteS Dr. Frank, die derselbe auf Auf forderung

deS Spitalkomitös zur Klarstellung deS Falles Polier, sowie andere angebliche Miß- und Üebelstände im Spitale und die Leichenbeschaugebühren betreffend, an die Stadt vertretung richtet. Dr. Frank weist auf die aufmerksame Behandlung in und außer dem Spitale hin, die dem verunglückten Polier, der auch trotz seines AbmahnenS das Spital verließ, von seiner und Hofrath Dr. RocheltS Seite zutheil wurde, und verwahrt fich gleichzeitig gegen grundlose, böswillige Verdächtigungen seiner Person, sowie

der Spitalverhältniffe, die er in das günstigste Licht stellt. Dr. Frank ertheilt alles Lob den Krankenschwestern, deren aufreibende schwere Dienstleistungen die höchste Anerkennung verdienen; die Klagen gegen das Wartepersonal und gegen die Kost seien gänzlich unbegründet. Es gebe überhaupt kein Kranken haus, wo alle Insassen befriedigt werden. können; renitente Personen gibt es eben überall.! j Dr. Frank weist auf die Belobigungen hin, l welche hervorragende Persönlichkeiten unseren! j Spitaleinrichtungen zutheil

werden ließen, auf j den stetig steigenden Besuch, der seit 1881 von ; 368 auf 600 Patienten angewachsen, sowie auf ! die außerordentlich günstigen Heilerfolge und ! Anerkennung, sowie Danksagungen von Pfleg- ' lingen. In Betreff der Todtenbeichau erklärt Dr. Frank keine Neuerungen geschaffen zu haben, sondern nur nach altem und auch andersartigem Gebrauch vorgegangen zu sein. Zur täglichen Spitalvisite bezeichnet Dr. Frank die 9. Vor mittagsstunde und dankt schließlich, daß man ihm Gelegenheit gegeben

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 17.02.1936
Descrizione fisica: 4
. 2321 Alles auf eine Karte Roman von Weener E. Hin tz. Topprtght by Horn & Eo E m. d. H Berlin W 35. Steglitzerstrasse 33. <48. ^orlittzung.l Mit knirschenden Bremsen stoppte der Wagen vor dem Portal des Polizeipräsi diums. Frank und Petermann verließen ihn hastig, sich an die beiden Zurückbleibenden wendend: „Wir sind gleich wieder dal — Nur noch einige Erkundigungen — und dann geht es zu Ihrem Landhaus, Doktor!' Dann verschwanden sie. Hesse und Henny Witt blieben ln dem Wagen zurück. Schweigend

Slbwelenheit Professor Strachwitz er schienen sei und jenen Teil der Marbolmschen Aufzeichnungen für sich erbeten habe, den Sie, lieber Doktor, uns anvertrauten. — Selbstverständlich batte mein Sekretär keine Bedenken, de.m Leiter der Patentabteilung der Ostdeutschen Werke das Papier an zuvertrauen —' „Selbstverständlich —' echote Frank schon wesentlich ruhiger. Harald Hesse hatte aufgeblickt. „Und nun —?' „Tsa, — nun müssen wir natürlich auf dem schnellsten Wege zu dem Professor bin, um noch größeres

Unnkück zu verhindern!' „Größeres Unglück?' Der Inspektor zuckte die Achseln. „Ich weiß nicht, — ober meiner Meinung nach droht dem Professor eine große Gefahr eine Gefahr für sein Leben l— Uebrigens — wir sind zur Stellei' Tatsächlich hielt in diesem Auaenblick der Wagen vor der Billa des Professors. Frank sprang als erster auf die Straße Sein Blick musterte unruhig das Haus, den Borgarten — Dann wandte er sich bastig in den Wagen hinein und zu Hennn Witt, die sich »erade zum Aussteigen anschicke

sie mit tonloser Stimme. Frank nickte schweigend. „Dann haben Sie sich vielleicht vernebens bemübt. meine Herren! — Professor Strach- witz ist tot. Ich erschoß ihn soeben.' „Sie —?' „Ja! — Ich habe Jean Ferret gerächt — und —' „— und —?' und Ihnen vielleicht eine Mühe ab genommen, — die Mühe einer Derbaftung, denn Strachwitz war der Chef, der große Unbekannte ' „Damit erzählen Sie uns keine Neuigkeit. Fräulein Sackinskyl' nickte Inspektor Frank ruhig- XV. Ein slyivun-er Sonnenstrayl brach durch die zerrissenen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 17.11.1866
Descrizione fisica: 6
, die es in der orientali schen Frage befolgt hat, standhast beharren, und mehr als je wird es nöthig, die innigste Allianz mit Frank reich zu Pflegen. Mit welchen Augen man daher auch anderswo die Reorganisation der französischen Armee betrachten möge, bei uns in England darf sie keine Unruhe erregen. Niemals im Laufe der europäischen Geschichte waren die Interessen der Westniachte so eng miteinander verwobcn, wie in den gegenwärtigen Zeiten.' Donanfürstenthinner. Bukarest, 14. Nov. Die Wahlen sind in Bukarest

sich schon jetzt seine Allianzen sichern. Von allen möglichen Allianzen erklärt der Ver fasser nur einzig und allein jene mit Frankreich als ersprießlich für Oesterreich. Er sagt diessallS: Frank reich braucht Oesterreich, sowie Oesterreich Frankreichs zur Lösung aller schwebenden großen europäischen Fragen bedarf. Eines ohne das andere vermag nichts, als höchstens fruchtlose Kriege hervorrufen ; beide durch eine Allianz vereint, können auf leichte Weise Mitteleuropa beherrschen und die unruhigen

. in seinem Schreiben vom 11. Juni an Herrn Dronin de LhuyS ausdrücklich, „daß Oesterreich seinen Nang als Großmacht in Deutsch, land bewahre.' Nun spricht aber Napoleon nicht um sonst, weil er unerschrockene Soldaten und Kanonen besitzt, welche seinem Willen Respekt zu verschaffen wissen. Für die wohlverstandenen Interessen Frank reichs bedarf es in der That eines starken und mäch tigen Oesterreichs in Deutschland; desgleichen bedarf eS für die Interessen Oesterreichs eines mächtigen und starken Frankreichs

im Westen Europa'S, um den Ehr geiz Preußens im Zaume zu halten, denn seit der Cefsivn VenetienS gibt eS keinen Grund zu Rivalitäten mehr zwischen den beiden Kaiserreichen. Ihre Interessen find nahezu solidarisch; Oesterreich wie Frankreich wollen die Aufrechthaltung der weltlichen Macht des Papstes, sowie eine weise Versassung Italiens; Oesterreich wie Frank reich wollen überdies „der Revolution den Schein des Schutzes nehmen, mit welchem sie die Sache derVölker- freiheit zu umgeben vorgibt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.12.1879
Descrizione fisica: 6
im Geheimen wahr und innig, — aber hoffnungslos. An demselben Nachmilage noch verließ Professor Erikson „mit seiner Familie' Bnghtbrook. Mit dem Jrühzuge hatte auch Frank Livingston sich nach Newyork begeben, und während Johanna sich in ihre Jugendzeit zurückver setzte, laß er, «ine Cigarre zwischen den Lippen haltend, in einem Waggon erster Classe, las die Zeitung und ließ lich von dem Dampfrosse hinwegführen, weit fort von dem Schauplätze seiner'Niederlage. Er hatte das Recht, nie^ dergeschlagen

zu sein; doch manche Leute kleidet Verstimmung vortrefflich und Frank Livingston gehörte zu diesen Leuten. In innerster Seele fühlte er sich sogar wesentlich erleichtert in dem Bewußtsein, als freier Mann aufathmen zu dürfen. Er hatte gethan, was die Familien Livingston und Ventnor von ihm gefordert hatten, Olga aber sagte „nein'; B blieb ihm mithin kein anderes Mittel, als sich in Ergebung zu füge,.. And wenn Mr. Livingston sterben sollte, iso war die Ursache seines Todes sicherlich nicht diese un«« widerte Liebe

. Viele der Anwesenden wmen i^m bekannt; eine Dame besonders, welche in einer der Logen saß. grüßte ihn auf das Freundlichste und winkte ihn zu > ch. Wenige Minuten später befand auch er sich in ihre Loge und schüttelte Mrs. Van Berg die Hand. .Es freut mich. sehr, Sie endlich wieder zu sehen^ Frank', rief diese stets sehr lebhaste Dame. »Sie sehen ganz vortrefflich aus. Wie geht es der sieben Mrs. Ventnor und der reizenden Olga nach ihrer langen europäischen Reise?' „Meiner Tante geht es wie immer

. Olga aber ist noch schöner geworden', entgegnete Frank. „Und wann werden wir Ihnen gratuliren dürfen, Mr. Livingston?' fragte das ältere Fräulein Van Berg, eine sehr, modern gekleidete, aber nicht mehr sehr jugendliche Dame. „Ich weiß nur, daß Olga die Vornehmsten deS Reiches abgewiesen, hat' .- sprach Livingston nicht ohne Bitterkeit. „Was ihre sehr schmeichelhaften Andeutungen betrifft. Miß, so erweisen Sie mir. zu viel Ehre dnrch die An nahme, daß ich mit.Olga's Sprödigkeit in irgend

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 17.10.1944
Descrizione fisica: 4
Krakau. 15. Oktober. Unter dem Vorsitz des üeneralgou- verneurs Rciclisminister Dr. Frank fand London vor seinem schwersten Winter Die Regierung unfähig, das Unterbring ungspro&lem der Bevölkerung zu lösen nen Besitz. Nördlich Würselen wurden zahlreiche amerikanische Kampfwagen vernichtet. Feindliche Angriffe östlich _ ^ „ pndo-üitip Admiral der östlichen Ostsee, für seine Schlußwort in markanten Strichen cm Epinal und östlich Remiremont blieben Die Engl Rp „ nf ,j„ tm(r des^Kri^ hervorragenden

Verdienste um die- Bild der Gesamtsituation, die trotz aller ohne wesentlichen Erfolg. Im Mosel- uufgegeben, an eine Be 8 S . Seekriegführung im Finnischen Meer- Schwierigkeiten den fruchtbaren Keim TM südöstlichdavonnahm der Feind £ ur0 P a busen; Generalmajor Eugen Wurster, einer Wendung in sich trage. Dr. Frank lal suaostnea aavon n .. . Die Erklärung des Kriegsministers Grigg jsj ac i| r | c |it e nfiih r c r einer Heeressrnione zollte den Regierungsmitghedern Dank seine Angriffe nach den hohen Verlu

außer Betrieb, das Transportwesen praktisch iahmgelegt, die Fabriken ohne Kohlen oder Strom, die Bergwerke in einem furchtbaren Zustand. Das Land wirtschaftsgerät sei abgenutzt, die. Vor räte- ap Treibstoff oder Rohmaterial völlig erschöpft, Was gn rollendem Material oder Vorräten noch vorhanden sei, werde von den Alliierten bean sprucht. De Gaulle beklagte, daß Frank reich in dieser Situation auf sieh selbst angewiesen bleibe, da jeder der Atlier- ten seine eigenen Interessen verfolge

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 23.05.1918
Descrizione fisica: 8
zu suchen?' Er hatte sich der Frage nicht enthalten können; und mit fieberhafter Spannung wartete, er auf die Antwort. Hejrbert Frank abm . bemerkte nichts davon. „Ich kannte die Damen von früher her', sagte er kujvz — und Rudolf Gerling begnügte sich mit dieser Auskunft. Be; sagten doch die wenigen Worte unendlich viel für ihn .— und schienen sie ihm doch zu bestätigen, was er längst vermutet hatte. Es mußte alte Beziehungen geben zwischen Ewa und diesem Manne — Beziehungen, die wohl niemals

vollständig gelöst wojcden waren. Und Herbert Frank hatte am Hochzeits; tage sein junges Weib verlassen, um sich zu Eva zu flüchten — noch vor der kirchlichen Trauungverlassen. Wahrlich — es bedurfte keines sonderlichen Scharfsinnes, Schlüsse daraus zu ziehen. Und für den jungen Ajczt bedeutete das alles ja auch nur die Erfüllung scknes Argwohnes, der sich schon in seiner Seele festgesetzt hatte. Nun erst glaubte er Evas Benehmen ganz zu verstehen — und er hatte Zeit genug ge; habt, mit seinem Schmerz

zu snngen, um als ein Mann zu han; deln. Das Gelöbnis, das er sich selbst abgeleat hatte, der Ge; liebten den Kummer nicht entgelten zu lassen, den sie ihm hatte antun müssen — er wollte es halten. Er wollte für Herbert Frank handeln, als wäre es fein leiblicher Müder, den es zu retten galt — zu retten für die, die ihm das teuerste Wesen war unter allen Menschen. ^ Nicht so klar waren seine Folgerungen und sein Denken; in seinem Benehmen aber war nichtsmehjrvon der Aufregung und Verwirrung

, in die ihndie Bekenntnisse des Unglücklichen versetzt hatten. Und Herbert Frank konnte nichts ahnen von den Vorgängen, die sich in der Seele seines Wohltäters ab; «stielten. - „Sie werden sich an den Polizeirat Bauhofes wenden', sagte er ruhig und bestimmt. „Er ist mir als ein außerordentlich humaner und gerechter Beamter bekannt und ist es wohl das beste,, wenn ich Sie selbst zu ihm fühjce. Von unserer früheren Bekanntschaft darf dabei allerdings nicht die Rede söin — wenn Sie ihr Vorhaben durchführen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 01.03.1924
Descrizione fisica: 12
mehr oder weniger vom jeweiligen Stand der Reparationssrage beeinflußt wird. In den früheren Jahren standen Mark, franzö sische und belgische Franks» und Lire in einem verhängnisvollen^ durch die Repararionsfrage be- dinglen, Zusanimenhang, sv zwar, dag der Rie de, bruch der Mark den französischen und belgi schen Frank traf und niederdrückte, deren Bewe gung ihrerseits wieder zum Teil die Lire beein flußte. Allein schon im oergangenen Jahr zeigte sich, daß die Lire sich ans diesem verhängnis vollen

Schaden Deutschland zugescho ben worden, weshalb ihm die Ersetzung de» gan zen Schadens aufgelastet wurde, welcher aus SS Milliarden Goldmark geschätzt wurd«. Frank reich hat den Wiederaufbau des Gebiet«» begon nen und zum größten Teil durchgeführt: dazu mußte es natürlich ein großes Kapital investieren, dessen Gegenwert «b«n der R«>parations a n- fpruch genen Deutschland bilden Wie es mit dein real.n Wert dieses Anspruches bestellt ist, erhellt aus dem vierjährigen erbitterten Kamps uni

oerischienen Berquickuny seiner Finanzlage n dem Reparationsanspruch ein: der Frank jank bis heut« unaufhaltsam. Au» nachstehender Tabelle ist die Entwicklung de» Frankkurses ersichtlich. Zur besseren Veranschou- lichung setzen wir auch di« Jndexzisser hinzu, wo bei wir den Kurs vom 2. Jänner -IVO an»«h- men. Wir brauchen wohl nicht besonders zu be tonen, daßl als Weltmaßstab heut« nur der Dol lar in Betracht kommt. An der Newqorker Börse notiert«« IVO fron- zösische Franken: Lollar Sndexztfser ani

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.06.1878
Descrizione fisica: 4
seine Generalversammlung ab. wozu er die Mitglieder zahl reich zu erscheinen einladet. Auf der Tagesordnung steht: a) Jahres- und Rechenschaftsbericht, d) Neu wahl des Vereinsausschusses. (Tragpferde und ZLaulthiere.) In Folge der Ausschreibung seitens des Militärärars wurden gestern nahezu 300 Tragpferde und Maulthiere zur Auswahl vorgestellt. Angekauft wurden zu Militärzwecken jedoch nur 77 Stück. (ZSauderverfammtung.) Man schreibt uns aus Lana, den 24, Juni: Gestern den 23. hielt Herr Wanderlehrer Frank

hier im Saale des Herrn Teiß- wirth einen Vortrag über Obstbaumpflege, wobei Herr Frank besonders die Düngung der Obstbäume mit flüssigem Dünger befürwortete, um gleichmäßigere Obst- ertrüge zu erhalten. An dem Vortrage, der bereits 2 Stunden in Anspruch nahm, schlössen sich Debatten über dieses Thema, wie Fragen und Antworten, in das Gebiet des Wein- uns Obstbaues schlagend, an, so daß die Versammlung bis in die Abendstunden hin ein dauerte. Zu bedauern war die geringe Betheiligung von Seite Lana

. was seinen Grnnd darin findet, daß ge rade auf diesen Tag die Frouleichnamsprozejsionen fielen. Herr Frank geht von hier über Ulten nach Nonsberg. iSüdöahn- .,Kol «r -ToSlach'.) Dieses von der Süd bahn am Eingänge des Ampezzaner-ThaleS, zunächst der Eisenbahnstation Toblach neu erbaute Hotel ist an den bekannten Hotelier, in Grics, Herrn Ueberbacher, verpachtet worden und wird unter dem Namen „Hotel Toblach' am 7. Zu i d. I. eröffnet werden. DaZ mit allem Eonnort eingerichtete Hotel enthält Fremden zimmer

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 25.05.1910
Descrizione fisica: 8
. Während desselben hielten der Borstand des Tiroler Sängerbundes Herr Dr. Julius Perathoner. und Männergesangs- vereinvorstand Dr. Frank aus Meran Ansprachen. Um 4Uhrnachm.ttags begann das Konzert der vereinigten Gesangsvereine unter Leitung des Bundeschormeister Dr. Lutz. Der Tag verlief in schönster Harmonie und ungezwungener Fröhlichkeit. Verfälschte Gewürze werden in der letzten Zeit von einzelnen ungarischen Firmen nach Oester reich eingesührt, obwohl ein den Waren beiliegendes ungarisches Attest

, 6. Meraner Jakob. 7. Frank Karl, 8. Gasser Ant., 3. Schmuck Joh., 10. Obkircher Jng., 11. Steinkeller Ant., 12. Pattis Peter, 13. Straudi Rudolf. 14. Pircher Al. sen.. 15. Egger Josef. 16. Schimeck Wladimir, 17. Wiefer Ant., 18. v. Grabmair Alois. 19. Wieser Alois, 20. Pillon Johann. — Jung- schützen beste: 1. Pircher Alois, 2. Pircher Jos., 3. Gobalin Alois, 4. Ringler Anton, 5. Spetzger Karl, 6. Mehner Ludwig. 7. Noflatscher. 8. Trebs Ant., 9. Mathä Joses, 10. Sternberg Andrä. 11. Kaffagranda Franz

Johann. 26. Pircher Al. sen.. 27. Plank Karl, 28. Pircher Al. jun., 29. Langer Johann. — Serienbeste: FürAltschützen: 1. Gasser Ant., PW., 2. Saltuari Fr., 3. Schaller Franz, 4. Heusler David, 5. Obkircher Jng., 6. Schmuck Joh., 7. Plank Karl, 8. Pattis Peter, 9. Frank Karl, 10. Wieser Al., 11. Pircher Alois, 12. Langer Joh., 13. Schober Joh., 14. Pillon Joh., 15. v. Grabmair Al., 16. Pernthaler Franz, 17. Pohl Joh., 18. Straudi Rudolf. — Für Jungschützen: 1. Schimeck Wladimir, 2. v. Grabmair Hans

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