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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.12.1933
Descrizione fisica: 6
, bot es mir um eine halbe Million Pfund niedriger an, wenn... ich... ich mich als Preis zugäbe." „Das wagte er?" „Nicht nur das! Er faßte mich! Mit Gewalt wollte er mich zwingen. Er... er ist fast aus dem gleichen Holze geschnitzt wie... der Teufel... mein Gatte, Lord Durham!" Daniela Thuille saß an ihrem Platz im Bankhause Forst & Salis und überlas immer wieder den herzlichen, innigen Brief des Geliebten. Und doch wollte keine rechte Zufriedenheit in ihrem Herzen aufkommen. Sie mußte an den Tag

, sondern, wie ihr Berndt offen erzählt hatte, als Kamerad. Ein Klingelzeichen erlöste sie aus ihrem unfruchtbaren Grübeln. Sie betrat das Büro ihres Chefs, des alten Herrn Forst. „Ich habe ein paar Briefe, wollen Sie so freundlich sein!" sagte Forst und bat sie mit einer Handbewegung, Platz zu nehmen. Er behandelte Daniela immer wie eine Dame. Er schätzte sie außerordentlich und machte in gesellschaftlicher Hinsicht keinen Unterschied. Daniela nahm die Briefe auf. Mitten im Diktat erschien der andere Inhaber, Herr

Salis. „Entschuldigen Sie, lieber Forst, daß ich jetzt störe, aber ich muß mal dazwischen schneien. Eine wichtige Sache!" Forst nickte. „Das persische Geschäft, lieber Salis?" „Ja! Lord Durham ist bei mir und drängt." Es fiel keinem der beiden Inhaber ein, Daniela zu bitten, das Zimmer zu verlassen. Beide schätzten sie als zuverlässige Vertraute. Forst sah vor sich hin und trommelte mit den Knöcheln auf der Schreibtischplatte. „Ja... wir müssen uns nun entscheiden, lieber Salis, ob wir die große

stillgelegt werden. Das Personal wurde nach Hause geschickt. Auch die Schulen wurden geschlos sen. Die Schiffahrt mußte auf dem gänzlich vereisten Jnsel- meer sowie auf mehreren Kanälen eingestellt werden. „Ja, sie soll in zwei Monaten erfolgen. Es handelt sich zu nächst um das Kapitalpauschale, das zu zahlen ist, damit das Geschäft nicht von anderer Seite weggeschnappt wird." „Lord Durham selbst ist nicht sehr vermögend," sagte Forst nachdenklich. „Wenn ich nicht genaue Informationen hätte

, daß seine Frau über zehn Millionen Pfund gebietet, ich würde das Geschäft nicht machen." Er wandte sich plötzlich an Daniela und sagte: „Was meinen Sie denn, Fräulein Thuille?" Daniela wurde rot vor Ueberraschung, dann sagte sie fest: „Ich würde es mir sehr überlegen, Herr Forst, denn Lady Durham besitzt zwar das immense Vermögen, aber... sie lebt getrennt von ihrem Mann, und er hat keinerlei Ver fügungsberechtigung über ihr Vermögen. Sie würde ihrem Gatten niemals auch nur den zehnten Teil ihres Vermögens

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Neueste Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 29.12.1933
Descrizione fisica: 12
, das einen Mann reizen kann, das einen Mann um den Verstand bringen kann." Lord Durham versuchte, in dem undurchdringlichen Gesicht des Persers zu forschen, aber er vermochte es nicht. Am Nachmittag fand die Unterzeichnung des Vertrages statt. Iustizrat Gifh hatte abgelehnt und statt seiner fungierte der juristische Beirat der englischen Botschaft, Sir Hestedt. Durham suchte am nächsten Morgen das Bankhaus Forst & Salis auf. Daniela saß bei Forst zum Diktat. Sie hatte sich sehr ver ändert. Ihr Gesicht

war wie von Stein, noch herber waren ihre Züge. Bitternis war in ihren Augen. Forst war zu Ende. „Fräulein Thuille... haben Sie die Zeitungen gelesen?" Daniela schüttelte den Kopf. „Nicht, so ... ich dachte ... dann wissen Sie nicht, was geschehen ist." auf vielen Gebieten zeitweise völlige Stagnation ein. Im Schranken wurden in zahlreichen Effekten Abschlüsse getätigt, doch handelte es sich bei einer Reihe dieser Papiere um Kursfeststellungen zum Zwecke der Vilänzausstellung. Einen großen Gewinn erzielten

... sind ein Paar geworden." Ihre Züge wurden noch starrer, als sie sagte: „Sie haben sich... verlobt?" „Vermählt! Und beide haben Filmengagements ange nommen." Das Mädchen sah bitter vor sich hin. „Karriere... der Ein tänzer macht Karriere." Forst nickte. „Ja... Sie mußten eine bittere Enttäuschung erleiden. Sie fanden einen Mann, der Ihrer Liebe nicht wert war." Das Mädchen antwortete nicht sogleich. „Herr Forst," sagte sie dann schlicht, „ich weiß heute nicht, ob er die Schuld trug." „So... lieben

Sie ihn?" Sie schüttelte müde den Kopf. „Nein. das... ist vorbei! Ich habe es verwunden, aber ich... ich war's ja, die nicht glauben wollte. Ich weiß noch, was für bittere Worte er sprach, als er von mir ging! Er nannte mich schlecht." „Er tat Unrecht!" „Ich weiß es nicht, Herr Forst. Ich weiß nur, daß ich da mals nicht vermochte zu teilen... nichts, nichts von ihm gönnte ich einer andern. Keine Kameradschaft, keine Hilfs bereitschaft ... nichts gönnte ich einer andern. Ich konnte

es nicht. Haben Sie noch etwas zu diktieren, Herr Forst?" „Nein, ich bin fertig!" Salis bat seinen Teilhaber Forst zu einer Besprechung ins Konferenzzimmer. Lord Durham war anwesend. „Meine Herren," begann der Lord, „ich habe gestern von Sr. Hoheit dem Prinzen Hussein von Persien die Konzession zur Ausbeutung der Erzgruben des Demawend erworben. Der Betrag von zwei Millionen Pfund ist gezahlt Wir brau chen noch weitere acht Millionen Pfund zur Ausbeutung der Erzlagerstätten, eine Summe, von der ich drei Millionen doch konnte dieser Kurs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 31.03.1949
Descrizione fisica: 6
— dafür wird er ja vom Landesbauernbund subventioniert — ist in erster Linie, der OeBP Wählerstimmen zuzutreiben, d. h., es sollen die Landarbeiter die Großbauern wählen. Als Wauwau wird der „Marxismus" vorge schoben. Für die Funktionäre des Land- und Forst arbeiterbundes ist Kampf gegen den Marxismus Kampf gegen die soziale Besserstellung der Land- und Forstarbeiter. Denn irgendwie muß sich das Geld der Unter nehmer verzinsen. Mit 30.000 Schilling an Bei trägen kann man auch keinen Land- und Forst

- und Forst arbeiter es sich reiflich überlegen und sich nicht kaufen lassen werden. Denn wirkliches Christen tum hat jene Partei bewiesen, die die beste soziale Gesetzgebung der Welt für die Land- und Forst- arSeiter ganz Oesterreichs erkämpft hat. Wenn weiter auf dieser Tagung, bei der nur Bauern und Funktionäre des Land- und Forst arbeiterbundes sprechen durften, Bundesrat Lech ner sich brüstete, daß Tirol das erste Land der sozialen Betreuung der Landarbeiter ist, so kön nen sich die Land

deslandwirtschaftskammer übersehen und wird daher wohl oder übel gezwungen werden, als die gesetzliche Interessenvertretung, hier nach den Rechten zu sehen, bis eine Neuregelung in der Interessenvertretung für die Land- und Forst arbeiter für Tirol und Vorarlberg, und zwar eine unabhängige, geschaffen wird. Vor 65 Jahren starb der „Bauernphitosoph“ Am 81. März 1884 starb in Goisern im Salz, kammergut der vielgenannte „Bauernphilosoph" Konrad De übler, der zu den interessantesten Charakterköpfen Alt-Oesterreichs zählte

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 04.10.1931
Descrizione fisica: 16
herbeigeholter Hilfstrain der Wien-Badener Lokal bahn die blockierte Strecke freimachen. Der Unfall harte eine Verkehrsstörung von über einer Stunde zur Folge. Wolfpafsing bei Steinakirchen am Forst. (In der Bundes-Lehr- und -Versuchsanstalt) für Milchwirtschaft hat mit Dienstag, den 22. Septem ber, ein lOmonatlicher Kurs mit 18 Teilnehmern be gonnen. In der Schloßkapelle wurde anläßlich des Kursbeginnes eine hl. Messe gelesen, an der das ganze Lehrpersonal, die Kursteilnehmer und die Beamten

, das Ausgleichsverfahren eröff net. Die Firma bestand seit 60 Jahren. Durch den Krieg hat sie bei ihren russischen Kunden rund eine Millwn Goldkronen verloren. Trotzdem nahm das Unternehmen neuerlich einen Aufschwung. Da traten aber die Absperrungen in den Nationalstaaten ein. Die Aktiven betragen 706.393 8. die Passiven 1.818.428 8. Die Firma bietet 35 Prozent. Auch über die Firma Deutsch u. Schönberger, Ledergroßhandlung, Allein- inhaber Alex. Schönberger, wurde das Ausgleichsver Steinakirchen am Forst

wird es bereuen, den weit bekannten Volksredner Dr. Haushofer gehört zu haben. Steinakirchen am Forst. (Das Volksbund- Kino) bringt Samstag (3. Okt.) und Sonntag (4. Okt.) abends den prächtigen Film: Emden HI. fährt um die Erde. Steinakirch am Forst. (Der Jugendfonntag) wird Samstag, den 25. Oktober, abgehalten. Näheres aus dem reichhaltigen Programme wird noch bekannt gegeben werden. Steinakirchen am Forst. (Todesfälle.) Am 6. September starb das % Jahr alte Kind der Eheleute Aigner von Lehmstetten, namens

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Tiroler Post
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Pagina 8 di 20
Data: 15.04.1904
Descrizione fisica: 20
von der Statthalterei bestätigt. H'ersonalnachrichten. Der König von Schweden verlieh dem österreichischen Kaiser Franz Josef I. den Orden des norwegischen Löwen. — Der Kaiser hat anläßlich des Ablaufes der ersten Funktionsperiode des Industrie- und Landwirtschaftsrates dem Direktor der land wirtschaftlichen Lehranstalt in Rotholz, Dr. Johann Tollinger, den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse verliehen. Na also! Der neuernannte k. k. Forst- und Domänenverwalter Josef Bitterlich .in Wien wurde mit der Leitung

der k. k. Forst- und Domänenverwaltung in Zell am Ziller betraut und der dortige k. k. Forst- und Domänenverwalter Heinrich Zeppitz wurde in gleicher Eigenschaft nach Ebensee versetzt. Gleichzeitig wurden die k. k. Forsteleven August Ober st einer in Hall und Wilhelm Hock in Rehenkirch, und zwar letzterer unter Versetzung zur k. k. Forst- und Domänendirektion, in Wien, zu Forstassi stenten ernannt. — Herrn Dr. Paul Waitz von Brixen wurde die Stelle eines Assistenten am Instituto geologico in Mexiko verliehen

. — In Bozen ist am 9. ds. Mts. der Ackerbauminister Karl Freiherr v. Giovanelli angekommen und hat im Hotel Stiegt Absteigequartier genommen, woselbst er zwei Wochen bleibt. — Der Ackerbauminister hat den Rechnungspraktikanten der Forst- und Domänendirektion Innsbruck, Peter Bedoni, zum Rechnungsassistenten bei derselben ernannt. — Der Tiroler Landesausschuß hat den Landeskassakontrollor Eduard Stock hammer über sein Ansuchen in den Ruhestand versetzt. — Der Ministerpräsident als Leiter

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 30.10.1912
Descrizione fisica: 8
über das Ein- und Ausftelgeu auf der Stadt- und Ober- maiferftrecke bleiben unberührt. Weiter« wurde mit dem gletcheu Erlasse bewilligt, datz auf der Förster- strecke, bei der Fahrt von Forst nach Meran, da« Ein- und Aussteigeu nunmehr trortotrseitig «.folgen kann (früher ftratzenfettig). E« die de» somit bet der Fahrt nach Forst die rechtsseitig und umgekehrt bei der Fahrt nach Meran die linksseitig gelegenen Türen gesperrt. Eine Auenahme hievon macht uur die Haltestelle nach Bedarf „Dtafchgauertor', bei welcher jeweil

, um von hier au« au den Abenden, ür t c machten. Eine kleine Probe des Gebotenen sei in an welche» Theatervorstellungen ftatisindev, fünf Nachstehendem der breiteren Oeffentlichkeit bekannt gegeben. Minuten nach Schlutz der Vorstellung, flüheflev« \ Pfarrer Ott schildert das erste Wunder, das dem Kloster jedoch um 1025 Uhr. al» Theaterwagen über unserer Neben Frau^ vomMe,^ Rat m Slams in Bahnhof—Lecknerhof nach Forst gesührt zu werd-u. 25 Minuten noch Schlutz der Theoteroorstrllung rückt derselbe ebenfalls über Lackarrhof

—Bahnhof in die Wagenhalle ein. An den Abenden, an welchen keine Tbeateroorstelluvgeu stottsindrn, fährt der Wagen Obermai« ab 10 Uhr bi» zum Bahnhof und rückt ein. Der Wagen Obrrmai» ab 1015 Uhr fährt auch an solchen Abenden nach Forst, und zwar Rufiuplotz ab 1020 Uhr, Forst an 10'41 Uhr, Forst ab 1045 Ahr und rückt über Locknerhof— Bahnhof etu. Der Wagen Obermai« ab 948 Uhr bleibt am Rufinplatz von 958 bi» 1010 Uhr ftrhea und befördert dtejeutge» Fahrgäste, welche mit dem Wagen um 10 Uhr Obermals

ab (Theater- wagen nur bi» Stadttheater) ankommen, bis zum Bahnhof. Die Leistelluug sogenannter Konzert- wägen bei Unterhaltungen im Kurhau» entfällt und können dle Besucher dieser Unterhaltungen die fahr ordnungsmäßigen Wägen ab BedarfshaUr stelle „Marktgasse' um 911, 923, 935 und 9'47 Uhr in der Richtung Obermai« und um 908, 9 21, 933 uud 955 Uhr tu der Richtung Bahnhof beuützrv. Aus der Strecke Reuuweg — Forst tritt eine Aeoderung gegenüber dem Vorjahre nur iusoserne ein, al« der erste Wogen

an Wochentagen vom Reuuweg bereit» um 640 Uhr (im Vorjahre 7 Uhr) abfährt. 2» umgekehrter Richtung 6 23 Uhr (im Vorjahre 642 Uhr). Bt« 740 Uhr verkehren die Wägen in Zettzwischenräumeu von 40 und van diesem Zeitpunkte an in solchen* von 20 Minuten. Der letzte Wagen Reuuweg ab verkehrt um 8 Uhr, Forst ab 8.24 Uhr (im Vorjahre 820 Uhr). An Soun- uud Feiertagen verkehren die Wägen io Zeitzwischeuräumen von 15 Minuten u. zw. Reau- weg ab 7. 715 Uhr ufw. Forst ab 639. 654, 7 01 usw. (keine Arvderung gegenüber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 15.07.1857
Descrizione fisica: 4
ofMorningto». Ueber die Meutereien in Indien. Italien. Turin. Mazzini. Spanien. Madrid. Unruhen. Portugal. Die künftige Gemahlin deS Königs. Rußland. St. Petersburg. Gesuch des polnischen Adels. Freundschaftlich!: Beziehungen zwischen Rußland und Sar dinien. Nachtrag. Vermischtes. — Literatur. Qesterreichische Moncirchie. (Amtliches.) Verordnung der Ministerien deS Innern und der Justiz vom 1. Juli 1357, wirksam für alle Kronländer, in welchen das Forst gesetz vom 3. Dezember 1352 Gcsetzkrast

hat; — be treffend die Erfordernisse zur Beeidigung für den Forst- und Jagd,Schuhdienst. Da das öffentliche Interesse dringend erheischt, daß die mit der Beeidigung für den Forstschutzdienst nach den 88. 53 und 54 deS Forstgesetzes vom 3. Dezember 1352 und mit der Beeidigung für den Jagdschutzdienst nach den 88. 3 und 4 der Verordnung der Ministerien deS Innern und der Justiz vom 2. Jänner 1834 (R. G. B. Nr. 4) verknüpften wesentlichen Rechte nur vollkommen vertrauenswürdigen Personen zugestanden

werden, so wird auf Grund der von Sr. k. k. Apostol. Majestät mit Allerhöchster Entschließung vom 1-4. Juni 1357 ertheilten Ermächtigung verordnet: s. 1. Allgemeine Erfordernisse zur Beeidi gung. Für den Forst- und Jagdschutzdienst dürfen von den politischen Behörden nur Personen von unbescholtenem Benehmen in Eid und Pflicht genommen werden. 8. 2. Besondere Erfordernisse. Insbesondere ist noch für die Beeidigung für den Forst, und Jagdschutzdienst entweder: a) die mit gutem Erfolge abgelegte Staatsprüfung

freigesprochen worden sind, endlich Personen, welche wegen einer anderen Ge- setzeS-Ubertretung zu einer wenigstens sechsmonatlichen Freiheitsstrafe verurtheilt worden find, dürfen für den Forst- und Jagdschutzdienst, ohne besondere Bewilligung der politischen LandcSstelle, welche nur in sehr rück sichtswürdigen Fällen zu ertheilen ist, nicht in Eid und Pflicht genommen werden. 8. 4. Die Zulassung zur Beeidigung kann wegen Schwäche deS WahrnehmnngS- und ErinnerungS-Ver- mögenS, wegen Hang zur Trunkenheit

, zum Spiele, zu Raushändeln und Exzessen, wegen Verdachtes der Be stechlichkeit oder deS Schleichhandels, überhaupt wegen solcher physischen oder moralischen Gebrechen verweigert werden, die nach dem Dafürhalten der Behörden zur Ausübung deS Forst- und JagdaufsichtSdiensteS mit dem Rechte einer obrigkeitlichen Person und Civilwache min der geeignet oder ganz unfähig machen. 8. 5. Die für den Forst- und Jagd-Schutzdienst be eideten Personen verlieren im Falle deS Eintrittes eineS der im 8. 3 festgestellten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 01.09.1894
Descrizione fisica: 10
vorgenommen; Offerte bis 11. d. an die k. k. Salinenverwaltnng in Hall. — Im Genossenschaftsregister wurde eingetragen die Firma: Spar- und Darlehenskaffenvercin für Zirl in Tirol, reg. Gen. m. unb. Haftung. Stipendien: 3 Bürgerschulstipendien behufs Ermög lichung des künftigen Eintrittes der Stipendisten in die k. k. Försterschule zu Hall in Tirol an brave und entschieden talen- tirte Söhne von Förstern, Waldaufsehern, stabilen Holzarbeitern rc.; Gesuche im Wege der Vorgesetzten k. k. Forst und Domän

.- Verwaltung bis 3. Sept. d. I. an die k k. Forst- und Do- mänen-Direktion Innsbruck. Kuratel verhängt über Josefa Waldhart, Dienstmagd in Oberhofen; über Franz Beck, Privat in Mals. Die Seiden-Falmk G. Hennrberg st. u. k. Hvst.), Zürich sendet direct an private: schwarze, weiße und farbige Seidenstoffe von 45 irr. bis st. 11.65 p. Meter — glatt, ge streift, karrirt, gemustert, Damaste rc. lca. 240 versch. Qual, und 2000 versch. Farben, Dessins rc. (porto- und zollfrei in die Wohnung an Private. Muster

. Ganzjährig fl. 18» »vierteljährig S.—. Gesterreichische Forst-Zeitung. Allgemeine illuftrirte Zeitung für Forftwirtl,schuft müT”Holzhandel, Holzindustrie, Jagd und Fischerei. Gegründet 1883. Erscheint jeden Freitag in Gr.-Folio Ganzjährig fl. 8. Biertelj. Y.2. Allgemeine Wein-Zeitung. Illuftrirte Zeitung für Weinbau u. Weinbercitung, Internationales Wekn- handelsblntt. Journal für Weinconsumenten, Hotel- und Gasthof-Zeitung. Gegründet 1884. Erscheint jeden Donnerstag in Gr.-Quart Ga nzjährig

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.12.1937
Descrizione fisica: 6
von Leo uschers „Hoheit tanzt Walzer" und durch Kompositionen von Josef Johann Strauß und Lanner bereichert. Das gemütvoll heitere Buch stammt von Julius Brammer und Alfred Grünwald. Film. . Neue Pläne Willy Forsts. Willy F o r ft hat die Pläne für M nächsten Arbeiten mitgeteilt. So schreibt augenblicklich Ward Billinaer, der Autor der Stücke „Rauhnacht". „Rosse ? .Der Gigant", an einem Film, mit dessen Aufnahmen von Forst-Produktion im kommenden März begonnen werden und der den Titel „Marionetten

" führen wird. Dis Hauptrolle spielt der Tänzer Harald Kreuzberg. Diesen Film, der in der Darstellung einer visionären, zwischen einem Marionettenspieler und einem Schloßfrüulein spielenden Romanze neue Wege gehen will, wird nicht Forst selbst inszenieren; es stammen von ihm die Idee, die künstlerische Linienführung und das Drehbuch. Die Spieler der Romanze werden nicht sprechen, sondern singen. Die Partnerin Kreutzbergs wird die Tänzerin La Jana sein. An schließend wird Forst selbst „Bel ami

“ (nach Maupassant) insze nieren; die Hauptrolle wird Albert Natterstock spielen, der auch in „Serenade" der Partner Hilde Krahls ist. Und schließlich wird Willy Forst wieder einen Film herausbringen, der ganz im Wiener Milieu spielt und eine Art österreichische „Kavalkade" werden soll. Dieser Film wird etwa einen Titel wie „Mizzi" führen; er soll das ewige Wiener Mädel über ein Jahrhundert verfolgen, vom Biedermeier bis zur Jetztzeit, mit allen zeitlichen Stimmungen, die auch in den bekanntesten Wiener Melodien

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 31.03.1934
Descrizione fisica: 12
, in den Fünfzigerjahren. In Alb eins starb Katharina Michael er, geb. Nißl, Untermoar-Mutter, 66 Jahre alt. In B l u d e n z starb der Bundesbahnbeamte i. P. Wilhelm D e l a f e g a im 60. Lebensjahre nach Zwei jähriger schwerer Krankheit. In Lauterach starb Wilhelmina Klopfer, geb. Germann, Metzgermeistersgattin, 65 Jahre alt. In Bregenz starben Pauline Schulz, geb. Rühl, im 91. und Rosa Zimmermann, geb. Hösle, im 47. Lebensjahre. Film • Ach »irisiere... Von Willi Forst Der neue Bolvary-Film „Frühlings- nächte

Witzss gar nicht die Ambition, ein Dirigent zu sein. Vergebens. Die Sache war und blieb meinem Ge wissen unangenehm. So lange ich Filme sehe, hat es mein arges Mißfallen erregt, wenn beispielsweise der Star Mia Putzi eine berühmte Kunstreiterin spielte und in dieser Eigenschaft weiter nichts tat, als sich, applausüberschüttet, v )r dem Vorhang zu zeigen. Oder wenn Kollege X so tat, als könne er wirklich boxen. Und jetzt: Willi Forst als Pseudo-Dirigent, mit dem Komponisten Franz Grothe

als Rückendeckung. Drei ßig feixende Musiker, die sich über die Armverrenkun gen des Herrn Forst amüsieren. Also das paßte mir- gar nicht. Und ich schwör, ohne den Herrn Grothe im Hintergrund auszukommen. Aufmerksam wie ein Schuljunge saß ich im Atelier, als Grothe seine Musikerschar durch die Klippen des Finales dirigierte. Ich mobilisierte in mir jedes schlum mernde Fünkchen Musikgefühl. Bei der zweiten Probe gingen meine Arme instinktiv mit. Bei der dritten Probe hatte ich mir schon ein paar „persönliche

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 17.06.1899
Descrizione fisica: 14
sich nun auf ein Mandat der Gemeinde Forst beruft, bin ich nicht in der Lage, mich auch auf ein Mandat berufen zu können. Ich zweifle vielmehr mit gutem Grunde, ob die Etschwerke, das sind die Städte Bozen und Meran, oder gar, wie Herr Fuchs sie zu nennen für gut findet, „die gegen die Förster gestimmte hohe Be hörde', es der Mühe werth finden, auf die An- rempelungen in seinem „Eingesendet' zu reagiren; haben doch kompetente Faktoren, die politische Be hörde, u. zw. die k. k. Bezirkshauptmannjchast, die s hohe

, daß in späterer Zeit die Brauerei Forst diesem Waale ihr Betriebswasser entnahm. Richtig ist serners, daß die Etschwerke diese Ver hältnisse nicht nur unberührt ließen, sondern auch gegen das von der Behörde den Förstern größer als bisher zuerkannte Wafferquantum nicht die ge ringste Einwendung erhoben. Weiters ist richtig, daß die Etschwerke den Förstern den Wasserbezug aus dem Unterwasser- kanale der Werke zugestanden haben, wodurch die Förster und die mitintereffirte Brauerei statt einer vollständig

und den Wieseninteressenten in Forst ein Privatübereinkommen geschloffen wurde, womit der Brauerei Forst, die bisher mit den Bewässerungs- intereffenten wegen ihres Wafferbezuges von zirka 200 Sekundenlitern öfters Differenzen hatte, ein Wasser- bezug von 400 Litern eingeräumt wurde, was auf das Schlagendste die Behauptung des Herrn Fuchs widerlegt, „die Etschwerke hätten den Förstern den Wafferbezug auf das aller- nothwendigste Maß beschränkt' und dass diese „jedem guten Rechte zum Hohn, lieber das Unter wasser

in den Schoß der Etsch zurückleiten, als die Forstersch leuße so weit zu öffnen, daß die Bauern ihre Kulturen bewässern können.' USonst^ müßte ja die Brauerei Forst von den Förster Bauern etwas nehmen, was diese nicht entbehren können. Bezüglich der Gefährlichkeit deS Töllgröbens stimme ich mit Herrn Fuchs überein. Auch der Bauausschuß der Etschwerke hat sich nicht dieser Ansicht verschlossen und das Werk deshalb so fituirt, daß es keiner wesentlichen Gefahr ausgesetzt ist. In Einem aber trennen

: Bei dem von der Behörde veranlaßten Ausgleichsversuche hat Herr Fuchs bei der Zusammenkunft in der Brauerei Forst nach dem bekannten Sprichworte „Nur Lumpe find bescheiden' namens der Förster folgende Forderungen gestellt: 1. Eine weitere Vermehrung deS Wasserquantums um mindestens 300 Sekundenliter für den Forsterwaal. 2. Die Herstellung einer elektrischen Kleinbahn bis zur Brauerei Forst, u. zw. als die erste i« Meraner Bezirke zu erbauende Linie. 3. Einen Bezugspreis für Kraft und Licht unter dem in Bozen

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 13 di 14
Data: 21.11.1889
Descrizione fisica: 14
und schnaiteln kann und das Schnaiteln im Frühjahre verboten erscheint, und zwar mit Fug und Recht. Die Achenlhaler wandten sich an die Gemrindeoorstehung und die Gemeindevorftehung hat die k. k. Forst- und Domänenverwaltung in Achrnthal An fangs November 1886 neuerdings gebeten im Anfang deS Rov. 1886 die Streu anzuweisen, jedoch die Antwort bekommen, fie habe keine Berechtigung und keine Ermächtigung, wenn fie diesen Revers nicht unterschreiben. Dies hat der Gemeindevorsteher und der zweite

Gemeinderath, jüngst vor der k. k. Bezirk-Haupt- Mannschaft als Zeugen vernommen, bestätiget. Die Gemeindevorstehung erklärte selbstverständlich, daß fie dazu fich nie verstehen werde und bemerkte, daß somit die Forst verwaltung jene Plätze wisse, welche im heurigen Jahre zur Schnaitelung gekommen wären, und der Forstoerwalter möge gestatten, daß der Forstwart mit der Gemeindevorstehung mit gehe und derselben die Plätze bezeichne und dann werde die Ge meindevertretung unter eigener Verantwortlichkeit

die Anweisung der Streu vornehmen» weil die Parteien nicht gewillt waren, die Anweisung der Streu, ein altes, gutes Prioatrecht, durch solche Reverse der Forst- und Domänendirektion fich verkürzen und nehmen zu lassen. Der Herr Forstoerwalter hat gestattet, daß der Forstwart mitgehe und die Plätze für die Schnaitelung bezeichne, er hat die Plätze dem Gemeindevorsteher und den beiden Räthen be zeichnet und darauf haben diese drei den Parteien gesagt: hier schnaitelft du und hier schnaitelst du; haltet

, die mit dem Slreubezuge nur ihr gutes Recht ausübten, zur Verantwortung und in Strafe ziehen zu lassen. Diese Forstfreveloerhandlungen haben seit dem Jahre 1887 geruht und erst jrtzt find fie» und zwar über Ein schreiten der Forst- und Domänen-Direktion reasumirt worden. Mir scheint man hätte besser gethan, die Sache der Vergessenheit' anheim fallen zu lassen, als durch dieses Vorgehen dem Ilnmuth der Bevölterung neue Nahrung zuzuführen. Ich bin in dieser Beziehung zu Ende und möchte nur be merken

werden darf, und zu entschuldigen ist, wenn das eine und das andere scharfe Wort von der einen oder andern Seite fällt. Ich möchte mir nur noch erlauben auf eine Bemerkung deS Herrn Hofrathes zurückzukommen betrrffend die Jagd. Ich anerkenne es, daß die Forst- und Domänen-Direktion dem Ueberhandnehmen deS WildstandeS insoweit Einschränkungen zu Theil werden läßt, als dadurch der Waldstand Schaden er leiden würde. Allein ich glaube, daß damit nicht genug gethan ist. Ich glaube die k. !. Forst- und Domänen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 03.03.1879
Descrizione fisica: 6
und Insektenfraß, bei unterlassener Aufforstung, Waldverwüstung und unge eigneter Waldbehandlung, bei Ausübung der Forst nebennutzungen insbesondere der Harz- und Samen sammlung, zur Mitwirkung bei Einleguug des Neiui- gungs- und DurchforstungShicbes, bei Anlage von Waldwegen u. dgl. verwendet werben. Der Forstwart ist anfänglich nur iu provisorischer Eigenschaft mit einem Taggelde ähnlich den Forstge- hilfen der Reichsforstverwaltung mit 1 sl. 25 kr. je doch mit der Verpflichtung zur Ablegung der niede^ ren

Forst-Staatöprüfung, nach zwiejäyriger Ver wendung anzustellen, und erst bei durchaus entspre chender V^rweildung und gutem Prüfungserfolge tritt er sofort in die definitive Anstellung eines Forst- wartes mit den den Ferstwarten der ReichSforstver- waltung gleichen Bezügen von 4i)0, 50V und LUV sl. nebst ActivitätSzulage ein. Dem Waldwächter , als eigentlichem Forstschutzmaune, solle es jedoch freistehe», die niedere Forst-Staatsprüfung abzulegen oder nicht; triftige Ursachen sprechen jedoch

betraut werde» können, nnd demgemäß auch die Forst adjuncten der Bezirke Steinach, Brixen, Meran, Mals, Landeck und Binden; damit betraut wurden: so könute auch iu Fällen, wo Gemeindewälder in Reichöforsten eingesprengt vorkommen, die Bewirthschaftung dieser Gemeindewälder dem betreffenden ReichSsorstbeamten übertragen werden. Bisher wurde blos iu« politischen Bezirke Landeck den NeichSforstbeamten in Ried und Pfunds über höhere Anordnung die Bewirthschaftmig der einbe- zirtten Gemeindewaldungen

den. d) In zweiter Linie wäre da, wo obwaltende besondere Verhältnisse eine Vermehrung der Forst adjuncten dringend erheischen, nachzuhelfen, und die betreffenden Waldbesitzer zur Bestellung eigener Forst wirthe zu verhalte», ^o wurde» seitdem auf Grund des 8 22 des F.-G. für die waldreichen Gemeinden Fleims und Anipezzo eigene Wirthschastsführer auf Geineiudekosten bestellt. 4) IuBetresf der fo r stp o l iz ei l ich e n Agen den gipfeln meine Vorschläge im Nachstehenden: Dem Staate sollen auch fürderhin

ist; es wird dnrch dasselbe die Oberaufsicht des Staates über sämmtliche Forste des zuständigen AnffichtSbezirkeS in keinerlei — von welcher Seite immer kommenden — beeinflußten Weise ausgeübt; durch die beantragte Erhöhung des NeifepcuischaleS vo» mindestens 5V0 und ti>>0 sl. zur Ermöglichung mehrerer Dienstreisen, nnd durch Milunterstützung von Seite des Forst schutz- und AussichtöpersoiialeS das Institut anch le benskräftig. Eine Vermehrung der Forstcommissäre über den bisherige» Stand von 7 beziehungsweise

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