7.751 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1934/20_05_1934/ALABO_1934_05_20_12_object_8274736.png
Pagina 12 di 16
Data: 20.05.1934
Descrizione fisica: 16
gemäß, an die Seite ihres hier ruhenden Gatten in ihre zweite Heimat zurück. Bezirk Scheibbs. Steinakirchen am Forst. (Die goldene Hoch zeit) feierte am 6. Mai Anton Alfery, Hausbesitzer und Hutmachermeister in Steinakirchen Nr. 39, mit sei ner Ehegattin Anna Alfery. Kinder, Enkel, die frei willige Feuerwehr Steinakirchen usw. begleiteten unter den Weisen der Musikkapelle Pflüg! das Jubelpaar in die Kirche, wo der Ortspfarrer nach einer Ansprache und Ueberreichung der Pilgerstäbe den Segen

das wohlverdiente AnE nungsdiplom. Im Jahre 1893 schuf er mit anl>A Sangesbrüdern den Männergesangverein SteinM chen'und war auch durch mehrere Fahre Arrnenpflex Möge der Allmächtige den Jubilanten noch viele HI in steter Gesundheit schenken und ihnen einen fch- Lebensabend geben! Steinakirchen am Forst. (Ableben.) Unermch schnell schied aus diesem Leben die Gastwirtsgattink cilia Aigner in Steinakirchen 57. Am 28. April i), |f hatte sie mit ihrer Schwester, Frau Biberschick-Km eine Wagensahrt nach Ibbs

ut den hl. Ehestand Franz Steinwender, S« machermeister aus Iauring bei Aflenz in Steiemck und Anna Bayer!, Wirtschaftsbesitzerstochter aus» pasiing. — Am 8. Mai fand die Trauung der B» leute Johann Scherndl aus Perwarth bei Rand egg w Rosa Ott aus Höfling bei Wang statt. Gottes Sfj den Neuvermählten! Steinakirchen am Forst. (Von der Karitas Sterbevorsorge.) Johann Bayer! aus WM sing, gestorben am 5. Febr., und Maria Krenn, g» Weigl aus Ewixen bei Wang, waren Mitglieder c Sterbevorsorge und wurden

an die Angehörigen J)> abgeschlossenen Beträge von der Sterbekasse anstB los ausbezahlt. Wer Mitglied der Sterbevprforge H den will, wende sich an den Vertreter Franz, Wj in Wolfpasiing, der Aufschluß über die BedinguG (monatliche oder halbjährige Prämien und » lungssumme) jederzeit gerne gibt und die Anmm- ' gen entgegennimmt. . Steinakirchen am Forst. (Volkszählungin^ Pfarrgemeindeu Gemeinde Steinakirchen m Z unahme 83 Einwohner. Außer-Ochfenbach 388. | nähme 5 Einwohner, Buch 265, Abnahme 13, W 281, Zunahme

19, Etzerstetten 367, Zunahme 21,» berg 297, Abnahme 16, Pyhrafeld 220, ReidllNW 274, Abnahme 6, Wang 486, Zunahme 56. WoM 320, Zunahme 32, Zarnsüorf 274,.Zunahme 36.R grub 229, Zunahme 18 Personen. Summe 425U ncchme 235. Dazu ein Haus in Feichsen, Pfarre^ stall, und ein Haus in Perwarth, Pfarre Ranüegg." 17 Einwohnern. Gesamtsumme der Einwohner Pfarre Steinakirchen am Forst 4270. * * Gosau. (Todeinesalteu CustozzaM \ ge r s.) Hier wurde vor einigen Tagen der im N' f bensjahre stehende frühere Bauer Joses

1
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Geografia, guide
Anno:
1882
Alphabetisches Namens-Register zum vollständigen Ortschaften-Verzeichnisse der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. December 1880
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/95575/95575_35_object_5234295.png
Pagina 35 di 596
Autore: Österreich / Statistische Zentral-Kommission / hrsg. von der k.k. Statistischen Central-Commission in Wien
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 165, 403, 18 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; z.Geschichte 1880 ; f.Ortsverzeichnis
Segnatura: III A-21.426
ID interno: 95575
Flxtt 164 Flöcking 10G Flöcklern 48 Flödnig 137 Flöhau 240 Flohleitlien 50 Floing 100 Floitersberg 71 Floning 78 Florenthein 30 Florian, St, (Mauorkir- clien) 34 Florian, St. (St, Florian) 43 Florian, St, (Schärding) 57 Florian, St, (Oberburg) 83 Florian, Si. (Deutsdi- mm Fornace F ornarli Forndorf V orno . Fürolach (Hermagor) 101 . 175 . 00 . 44 . 165 . 109 Förolach (Felclkirclien) . 110 Foroszcza 307 Förschwang 164 Forst (Mauthanseu) - , 44 Forst (Eferding) .... 04 Forst (Wels) .09 Forst (Graz

Uingh., Gern. Kalsdorf) ....... 87 Forst (Graz Umgb., Geni. Fisching (Sehwannen- Landsberg) 92 stadt) . . , ^ , - » . G2 Florian, St. (Roliilsch) , 102 Fisching (Jutlenburg) . . 90 Florian, St* (Altholuu) . 118 Fischi . 174: Florian, St. (Bischotlack) ISO Fisch Ih am Florian, Si. (GörzUmgb.) 153 Fisehpointteil en . . . . 72 Florian, St», bei Schön- Fischtagine 1 ..... 73 stein 107 Fiss . 1G9 Florian, St , SuTjon- . . 57 Fisslhof ......; Floridsdorf 8 Fisslthal . 73 h’lorplain 32 Fisto

........ Floryhka O. u. G. . . . 333 Fistriz 95 Fluchtwang 66 W nndscliuh) Forst (Hennagor) . Forst (Kötschach) Forst (Wolfsberg) Forst (Gurkfekl) . Forst (Lana) . . . Forst (Hohenelbe) Forst am Berg 87 . 109 . 110 . 128 . 133 . 170 . 200 23 , 247 . 304 . 190 . 259 . 219 . 31 . 67 . 67 . G7 Fltkow O. u. G. , . . . 355 Fitsch 141 Fittenberg 21 Fiumicello 154 Flaas 1G3 Flachau (Allentsteig) . . 27 Flachau (Radstadt) ... 71 Flachberg ....... 5 Fladenbaeh 79 103 79 , 172 , 117 . 65 . 174 . 199 . 60 . 123 . 123 123

143 Flecken (Bindenz) . . ■ 177 Flecken (Neuern) .... 214 Fleckendorf 41 Fleins (Sterzine, Gern. Mauls) 164 Folwarki wielkie O. u. G. 317 Folwarky 0 388 Folwarky G 389 Fölz 78 Fondo 166 Fonsau 19« Fontana 165 Fontanaz 165 Fontane 16® Fontanedo 175 Forst, Ober- 144 Forst, Unter- 144 Forstamt . ; 1 Forstau (Grimburg) . . 40 Forstau (Radstadt) ... 71 Forstberg 69 Forstedt 51 Forstenau 48 Försterhäusev (Joachims thal, Gern. Gottesgab) Försterhäuser (Joachims thal Gern. Seifen) . . Förstern

(Mauerkirchen) 34 Förstern (Fraukeninarlit) 00 Forsterreifh 00 Forsthardtl 25 Fovsthof 66 Forsthub (Scheibbs) , . 22 Forsthub (Haag) .... 47 Forsthub (Obernberg) . 47 Forst owtia 185 Forstwalde, Neu- .... 255 Förtliof 10 Pörtschach . 140 Fortopus . . 309 Fosco!ino . 159 Fosning 49 Fosslau --JO Fostberg , 97 Fötscliach (Knittelfeld) . 91 Fötsehaeh (Arnsfeld) . . 03 Fraberg 27 Fracena . 162 Friiuleinmiihle 16 Fraga 0 362 Fraga G 361 fragant, Ausser- . . . . 117 Fragftnt, Inner- .... 117 Fraham (Mauerkirchen

2
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1932/10_04_1932/ALABO_1932_04_10_14_object_8272906.png
Pagina 14 di 20
Data: 10.04.1932
Descrizione fisica: 20
. — Bei Puchberg am Schneeberg ist der Elektromonteur Johann Dutter aus W i e n e r - N e u st a d t bei einem Uebungs- flug mit einem Segelflugzeug etwa 15 Meter tief abge kürzt. Er erlitt schwere mnere Verletzungen. Steinakirchen am Forst. (Das Volksbund- Kino) bringt folgende Filme zur Vorführung: Am 10. April: „In den Bergen verfolgt". (Ueberaus dra matisch und spannend); 17. April: „Die heiligen drei Brunnen" mit dem Hauptdarsteller Louis Trenker. Dieser Film spielt in den Dachsleinhöhlen. 24. April

: „Wenn die Abendglocken läuten". Ein Menschenschick sal aus der grünen Steiermark, ergreifende Darstel lung durch Hans Beck-Gaaden. 8. Mai: „Das heilige Schweigen". Ein Füm aus dem bayrischen Hochlande und den Tiroler Alpen, mit dem Hauptdarsteller Hans Beck-Gaaden. Steinakirchen am Forst. (Wählerversamm lung.) Sonntag, den 10. April, findet im Gasthof „Braun" um 9 Uhr vormittags eine Wählerversamm lung statt, in welcher Herr Minister a. D. Rudolf Bu- chinger, Obmann der niederösterreichischen Genossen

schaftszentralkasse in Wien, und Herr Pros. Hofrat Georg Prader aus St. Pölten sprechen werden. Christ lichsoziale Wähler, erscheinet zahlreich in dieser wich tigen Versammlung. Steinakirchen am Forst. (Die landw. Genos senschaft) mit Lagerhausbetrieb hielt am Iosefi- tage (19. März) ihre 5. Vollversammlung ab, in wel cher der Obmann Dechant Trimme! den Tätigkeits bericht über das Geschäftsjahr 1930/31 erstattete; aus demselben war zu entnehmen, daß die Genossenschaft mit den beiden Verkaufsstellen in Randegg

in Lonitzberg, Heinrich Ennengel in Fischerberg, Johann Berger in Knolling und Wilhelm Schleicher in Reinsberg wiedergewählt; Franz Dorninger, Wirtschaftsbesitzer in Etzerstetten 7, wurde in den Aufsichtsrat neugewählt. Steinachkirchen am Forst. (Am Palmsonntag) vormittags wurde in der hiesigen Pfarrkirche die so genannte „Deutsche Passion" von Pater Alexander Passendorf O. M. I. ausgesührt; diese Komposition hat allgemeinen Beifall gefunden, da das Volk in den kleinen Textbüchlein die vollständige

sind auf den Evangelisten, Jesus, Pilatus verteilt, der gemischte Chor hat schöne Ein lagen und schließt mit dem Liede: O Haupt voll Blut und Wunden. Die „Deutsche Passion "kann allen Kir chenchören auf das beste empfohlen werden und ist im Genesius-Verlage in Warendorf in Westfallen zu beziehen. Steinachkirchen am Forst. (Die Bezirks- bauernkammer Scheibbs) veranstaltete in Steinakirchen für die Mädchen einen Wanderhaus haltungskurs in der Zeit vom 15. Dezember 1931 bis zum 13. Feberuar 1932. Die Lehrerin Frl. Aubeck

3
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1912/30_10_1912/BRG_1912_10_30_6_object_809497.png
Pagina 6 di 8
Data: 30.10.1912
Descrizione fisica: 8
über das Ein- und Ausftelgeu auf der Stadt- und Ober- maiferftrecke bleiben unberührt. Weiter« wurde mit dem gletcheu Erlasse bewilligt, datz auf der Förster- strecke, bei der Fahrt von Forst nach Meran, da« Ein- und Aussteigeu nunmehr trortotrseitig «.folgen kann (früher ftratzenfettig). E« die de» somit bet der Fahrt nach Forst die rechtsseitig und umgekehrt bei der Fahrt nach Meran die linksseitig gelegenen Türen gesperrt. Eine Auenahme hievon macht uur die Haltestelle nach Bedarf „Dtafchgauertor', bei welcher jeweil

, um von hier au« au den Abenden, ür t c machten. Eine kleine Probe des Gebotenen sei in an welche» Theatervorstellungen ftatisindev, fünf Nachstehendem der breiteren Oeffentlichkeit bekannt gegeben. Minuten nach Schlutz der Vorstellung, flüheflev« \ Pfarrer Ott schildert das erste Wunder, das dem Kloster jedoch um 1025 Uhr. al» Theaterwagen über unserer Neben Frau^ vomMe,^ Rat m Slams in Bahnhof—Lecknerhof nach Forst gesührt zu werd-u. 25 Minuten noch Schlutz der Theoteroorstrllung rückt derselbe ebenfalls über Lackarrhof

—Bahnhof in die Wagenhalle ein. An den Abenden, an welchen keine Tbeateroorstelluvgeu stottsindrn, fährt der Wagen Obermai« ab 10 Uhr bi» zum Bahnhof und rückt ein. Der Wagen Obrrmai» ab 1015 Uhr fährt auch an solchen Abenden nach Forst, und zwar Rufiuplotz ab 1020 Uhr, Forst an 10'41 Uhr, Forst ab 1045 Ahr und rückt über Locknerhof— Bahnhof etu. Der Wagen Obermai« ab 948 Uhr bleibt am Rufinplatz von 958 bi» 1010 Uhr ftrhea und befördert dtejeutge» Fahrgäste, welche mit dem Wagen um 10 Uhr Obermals

ab (Theater- wagen nur bi» Stadttheater) ankommen, bis zum Bahnhof. Die Leistelluug sogenannter Konzert- wägen bei Unterhaltungen im Kurhau» entfällt und können dle Besucher dieser Unterhaltungen die fahr ordnungsmäßigen Wägen ab BedarfshaUr stelle „Marktgasse' um 911, 923, 935 und 9'47 Uhr in der Richtung Obermai« und um 908, 9 21, 933 uud 955 Uhr tu der Richtung Bahnhof beuützrv. Aus der Strecke Reuuweg — Forst tritt eine Aeoderung gegenüber dem Vorjahre nur iusoserne ein, al« der erste Wogen

an Wochentagen vom Reuuweg bereit» um 640 Uhr (im Vorjahre 7 Uhr) abfährt. 2» umgekehrter Richtung 6 23 Uhr (im Vorjahre 642 Uhr). Bt« 740 Uhr verkehren die Wägen in Zettzwischenräumeu von 40 und van diesem Zeitpunkte an in solchen* von 20 Minuten. Der letzte Wagen Reuuweg ab verkehrt um 8 Uhr, Forst ab 8.24 Uhr (im Vorjahre 820 Uhr). An Soun- uud Feiertagen verkehren die Wägen io Zeitzwischeuräumen von 15 Minuten u. zw. Reau- weg ab 7. 715 Uhr ufw. Forst ab 639. 654, 7 01 usw. (keine Arvderung gegenüber

4
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1933/14_12_1933/NEUEZ_1933_12_14_4_object_8169362.png
Pagina 4 di 6
Data: 14.12.1933
Descrizione fisica: 6
und die Traurigkeit aus ihren Augen zu bannen, der alte Herr Forst hatte gute, klare Augen. Als sie ihm wieder zum Diktat gegenübersaß, sah er sie ernst an und sagte herzlich: „Fräulein Thuille... Sie haben diese Nacht viel geweint! Es hat sie bitter getroffen... das Gerichtsurteil." ? Sie schüttelte müde den Kopf. „Das nicht, Herr Forst, da... da war keinen Augenblick Zweifel in meiner Seele. Aber jetzt... ich weiß nicht mehr, was ich tun soll." „Was ist denn geschehen?" Daniela erzählte alles genau: daß Berndt

mit der Lady auf Reisen gehen wolle, daß er sich als Mensch verpflichtet fühle, jetzt nicht fahnenflüchtig zu werden. Der alte Forst horchte aufmerksam zu. dann seufzte er auf. „Was soll man dazu sagen, Fräulein Thuille? Ich habe so viele Menschen kennengelernt, gute und schlechte, sehr gute und auch sehr schlechte, aber ein Mann wie Herr Groth. mit diesem etwas überspitzten Ehr- und Menschlichkeitsempfinden, das ist mir doch noch nicht vorgekommen." „Ist e-»recht, daß er dieser Frau weiter beisteht

? Hat er nicht schoiki alles getan, hat er nicht feine Mannesehre für sie aufs Spiel gesetzt? Ist das alles noch nicht genug?" Forst zuckte die Achseln. „Cs ist so schwer, etwas zu sagen. Ich möchte Ihnen so gern zureden können, Sie beruhigen helfen... aber ich muß immer daran denken: er war Eintänzer... sein Beruf brachte es so manchmal mit sich, daß er mit dem Feuer spielte... spielen mußte. Und jetzt, da er mit dieser schönsten Frau, die ich jemals sah, zusammen ist, aus Reisen, monatelang, wochen lang

5
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1933/12_12_1933/NEUEZ_1933_12_12_4_object_8171138.png
Pagina 4 di 6
Data: 12.12.1933
Descrizione fisica: 6
in die Presse und am nächsten Morgen erregte er ganz Berlin. Aussage stand nun gegen Aussage. An Glaubwürdigkeit schätzte man die der Lady Durham höher. Nur die englische Kolonie stand seltsamerweise gegen Viola. Ihre Landsleute empfanden schier einen Haß gegen sie. weil sie die ganze Skandalaffäre aufgerollt hatte. Daniela las den Bericht des Lords und erschrak heftig. Einen Augenblick war sie hilflos in ihren Gefühlen und ein heftiges Weinen übermannte sie. Der alte Forst wunderte

Ein tänzer! Hier steht es. Und ausgerechnet Sie, Fräulein Thuille, haben ihm Ihr Herz geschenkt!" „Oh, er ist so gut und so gerecht, er ist ein Ehrenmann, ein Ritter, wie es so wenige gibt." „Ein Eintänzer . . ." „Und wenn er sich damit sein Brot verdiente, er tat es recht und gut. Ueberall waren ihm die Türen verschlossen. Zu ehr lich war er, um zu lügen. Er fand sich mit seinem ehrlichen Herz in der Welt von heute nicht zurecht." Der alte Herr Forst schwieg fein still. Eine tiefe Bewunde rung

über das Mädchen, das vom Glauben an den Geliebten erfüllt war, ergriff ihn. Das hatte er bald nicht mehr ge wußt, daß es das im Leben noch gab. Und dieses große Vertrauen erfaßte auch ihn. „Fräulein Thuille, ich achte und ehre Ihren felsenfesten Glauben. Sie tun recht daran, und im alter Mann, ich will Ihnen behilflich -sein, mitzuglauben." „Herr Forst, Sie sind so gütig!" Forst lachte erfreut auf. „So, bin ich das, ich verknöcherter Bankmensch? Ich will mich dessen freuen, was eben von Ihnen festgestellt

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1851/28_10_1851/BTV_1851_10_28_3_object_2979576.png
Pagina 3 di 8
Data: 28.10.1851
Descrizione fisica: 8
deS Gestades und kann die Tiefe deS WasserS überall bis auf vas Ausmaß eines Fußes bestimmen. (Fortsetzung folgt.) Zl u f ttt f au die Forstwirthe, Freunde und Förderer des Forst wesens der Kronländer: Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Kärnthen, Krain, Küstenland, bau» Tirol und Vorarlberg, zitm Beitritte zu dem Forst- Vereine der österreichischen Alpenländer. Die Forstwirthe ailS den Kroniändern Oberöster-? reich, Salzburg, Steiermark, Kärnthen, Krain. Kü- stknland, dann Tirol und Vorarlberg

versammelten Forst wirthe fühlten lebhaft, daß selbst begabtere Fachmän ner in ik°rer Vereinzelung in der angedeutete» Rich tung nur uuter besonders begünstigenden llmständeu Bedeutendes leisten können; wo hingegen in einem großen Vereine jedes, auch das bescheidenste Bestreu ben, Nützliches zu Tage zn fördern, zur Geltung ge bracht nnd vou Folgen begleitet sei» kann; indem eS zul» Berufe eiiieS wissenschaftlichen Vereines g» hört, daß durch daS Medinm einer VcrcliiSschrift alles Wissen u. alle Erfahrung

Annäherung erschließend, die engen Schranken der alten provinziellen Abge schlossenheit für immer beseitigte. Untcr dein erhebenden Eindrucke dieses sreurig aus-- regenden Gedankens einer Vireinigung der Forst- wirtdr, Frcuude und Förderer des ForstivescnS aller' Hochgebirgeländer zu eincin einzig.',! „^Fvrstverciie' der österreichischeu Alpenländer' konnte es uicdt fehle,,, daß die allgemeine Summe nach sofortiger förmlicher' Konstitnirnng deS „Forstvereincs der österreichischeu Alprnländer' rief; zumal

alle die oben au>zeführtci< Kronländer durch Forstwirthe u. Freunde des Forst wesens bei der XIV. Dcrsammlang deutscher l'aiik» und Forstwirthe mehr oder minder vertreten wäre». Zu dieseui Ächufe würbe am -I. September lüHl i» Veti, den Mitgliedern der XlV. VersaniiKlUn^ deutscher LaNd> uud ^o^s^witthe vo» Seite deS Ge^ Meinderathes der Stadt Salzburg freundlich ge öffneten Lvkalitattii des dortigen Nathhauscö ein Protokoll eröffnet, ,'u lvelchem folgende Beschlüsse ge, faßt wurde»: 1) Daß ei» Forstvcrein

der uiehrgeilaunteu öster. Kronlandtr Unter dem Namen: „Forsttlsr^itt der öster. Alpenländer', gegründet werde. 2) Zweck veö Vereines ist: Forderung der forst lichen Interessen in jeder Richtung, mit besonderer Berücksichtigung der bezeichneten Krouläuder durch Wort, Schrift »nd That. 3) Mitglied des Först^reines der öster- Alpen länder kann ein jeder unbescholtene Staatsbürger sei'u, der die Absicht hat, diese Interessen zu fördern. 4) JedeS Mitglied verpflichtet sich zur Förderung der VereittSintcressen

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1857/15_07_1857/BTV_1857_07_15_1_object_3001793.png
Pagina 1 di 4
Data: 15.07.1857
Descrizione fisica: 4
ofMorningto». Ueber die Meutereien in Indien. Italien. Turin. Mazzini. Spanien. Madrid. Unruhen. Portugal. Die künftige Gemahlin deS Königs. Rußland. St. Petersburg. Gesuch des polnischen Adels. Freundschaftlich!: Beziehungen zwischen Rußland und Sar dinien. Nachtrag. Vermischtes. — Literatur. Qesterreichische Moncirchie. (Amtliches.) Verordnung der Ministerien deS Innern und der Justiz vom 1. Juli 1357, wirksam für alle Kronländer, in welchen das Forst gesetz vom 3. Dezember 1352 Gcsetzkrast

hat; — be treffend die Erfordernisse zur Beeidigung für den Forst- und Jagd,Schuhdienst. Da das öffentliche Interesse dringend erheischt, daß die mit der Beeidigung für den Forstschutzdienst nach den 88. 53 und 54 deS Forstgesetzes vom 3. Dezember 1352 und mit der Beeidigung für den Jagdschutzdienst nach den 88. 3 und 4 der Verordnung der Ministerien deS Innern und der Justiz vom 2. Jänner 1834 (R. G. B. Nr. 4) verknüpften wesentlichen Rechte nur vollkommen vertrauenswürdigen Personen zugestanden

werden, so wird auf Grund der von Sr. k. k. Apostol. Majestät mit Allerhöchster Entschließung vom 1-4. Juni 1357 ertheilten Ermächtigung verordnet: s. 1. Allgemeine Erfordernisse zur Beeidi gung. Für den Forst- und Jagdschutzdienst dürfen von den politischen Behörden nur Personen von unbescholtenem Benehmen in Eid und Pflicht genommen werden. 8. 2. Besondere Erfordernisse. Insbesondere ist noch für die Beeidigung für den Forst, und Jagdschutzdienst entweder: a) die mit gutem Erfolge abgelegte Staatsprüfung

freigesprochen worden sind, endlich Personen, welche wegen einer anderen Ge- setzeS-Ubertretung zu einer wenigstens sechsmonatlichen Freiheitsstrafe verurtheilt worden find, dürfen für den Forst- und Jagdschutzdienst, ohne besondere Bewilligung der politischen LandcSstelle, welche nur in sehr rück sichtswürdigen Fällen zu ertheilen ist, nicht in Eid und Pflicht genommen werden. 8. 4. Die Zulassung zur Beeidigung kann wegen Schwäche deS WahrnehmnngS- und ErinnerungS-Ver- mögenS, wegen Hang zur Trunkenheit

, zum Spiele, zu Raushändeln und Exzessen, wegen Verdachtes der Be stechlichkeit oder deS Schleichhandels, überhaupt wegen solcher physischen oder moralischen Gebrechen verweigert werden, die nach dem Dafürhalten der Behörden zur Ausübung deS Forst- und JagdaufsichtSdiensteS mit dem Rechte einer obrigkeitlichen Person und Civilwache min der geeignet oder ganz unfähig machen. 8. 5. Die für den Forst- und Jagd-Schutzdienst be eideten Personen verlieren im Falle deS Eintrittes eineS der im 8. 3 festgestellten

8
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1949/06_10_1949/TI_BA_ZE_1949_10_06_7_object_8385537.png
Pagina 7 di 12
Data: 06.10.1949
Descrizione fisica: 12
. iHiiiiiiiiiiHiHmiiiiiiiiniHiiiMiiiiiiiniiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii den Debatten, daß ein Zurück- und Abseits stehen des Tiroler Land- und Forstarbeiter bundes nicht nur für den Dienstnehmer selbst unsinnig wäre, sondern daß die heutige Zeit eben die Zusammenfassung aller positiven und aufbauenden Kräfte sowohl in der ÖVP als auch in der SPÖ brauche. Warum sich nun der Tiroler Land- und Forst arbeiterbund dazu entschloß, bei den Wahlen die ÖVP zu unterstützen, erklärt sich einfach daraus, daß unser Bund als christliche Organi sation nicht eine marxistische Partei

unter stützen kann und außerdem die wirkliche Ver tretung der Landarbeiter bisher und sicher auch in der Zukunft in den Reihen der ÖVP und des Bauernbundes stand. Wenn ein Entschluß schwierig war, so war es höchstens der, sich überhaupt am politischen Getriebe zu interessieren. Da aber dies auch für den Land- und Forstarbeiterbund jetzt mehr denn je notwendig wurde, so konnte die Ent scheidung, daß nur eine antimarxistische Partei für den Dienstnehmer in der Land- und Forst wirtschaft in Frage käme

. Zum Abschluß brachte dann der Bundesob mann des Österreichischen Land- und Forst- arbeiterbundes, Alois Deimel aus Graz, grund sätzliche Ausführungen zum Thema „Der Dienstnehmer in der Land- und Forstwirtschaft und die Wahlen“. Seine Ausführungen sind nicht nur für uns in Tirol von Bedeutung, sondern sind als Stel lungnahme des gesamten Österr. Land- und Forstarbeiterbundes zu den bevorstehenden Wahlen anzusehen. Wir bringen nun einige Auszüge aus der Rede im Wortlaut: „Sind die Gemüter

es dies nicht ausdrücklich wünscht. Es besteht nun heute tatsächlich kein Anlaß angesichts der Wahlen, etwas anderes zu sagen, und als Organisation hat der Land- und Forst arbeiterhund auch keine Ursache dazu, irgend einer der linken oder neuen Parteien das Wort zu reden. Wenn in den letzten Jahren dort von uns die Rede war, dann war es gegen uns gerichtet. Das haben wir uns gemerkt und das sagen wir heute als Feststellung, gleich, ob es in deren politischen Fischfang paßt, oder nicht. Wir bilden

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/15_08_1933/AZ_1933_08_15_5_object_1854285.png
Pagina 5 di 8
Data: 15.08.1933
Descrizione fisica: 8
und jener des Forsterbräu aufzuweisen , A. I. In Verkehr mit der Schweiz M „Kwphäe Forst' Sonntags und Msmags waren auffallend viele Schweizer Autos hier zu sehen. Es ist Heuer das erstemal, dah das große Schweizer- postauto viceversa mit unserem Sad-Wagen den täglichen Kurdienst Zernetz— Merano—Bol zano und umgekehrt macht. Es lst leit Wochen auch immer gut, meist voll besetzt Ein Extra postwagen hatte außerdem über das Stilsser joch herüber 13 Gäste in das Hole! Posta ge bracht und kehrte gestern über den Neschenpai

von den Motoklubs Riva, Trieste. Trento u. Verona, welch letztere Maun- fchaft bis zum äußersten kämpfen wird, um sich die Trophäe endgültig zu erringen. Der Start erfolgt morgen früh um 5 Uhr in Forst. Die Fahrer werden die Stadt durch die Via Na zionale erreichen und sodann auf der Reichs straße ihreu Weg nach Passeier sortsehen. Die Rückfahrt erfolgt auf umgekehrtem Wege und das Ziel befindet sich in Forst auf der Höhe des Brauhauses. Die Ankunft ist zwischen 15.30 und Iii Uhr vorgescheu. Liste

der Einschrcibunaen für die Plakette Forst. Zur Bequemlichkeit der interessierten Sport kreise geben wir im Nachstehenden eine Liste der Nennfahrer, die am heutigen Wettbewerb um die Plakette Forst teilnehmen werden, wo bei wir bemerken, daß die vor den Namen der einzelnen Fahrer verzeichneten Nummern die Rennummern der betreffenden Fahrer sind. 51 Folie, M. C. Merano 52 Dona, Radsportklub Merano 53 Antonioli, V. C. Bolzano 54 Clara, V. E. Bolzano 53 Kuppelwiefer, Radfportklub Merano 56 Kranzlmüller, Radsportklub

Merano 57 Anesi, V. C. Bolzano 55 Huber, Radfportklub Merano 59 Weitgruber, Radsportklub Merano KV Höllrigl, M. E. Merano 61 Ratschiller, M. C. Merano 62 Eoncin, Nadsportklub Merano 63 Mertz, V. C. Bolzano 64 Stadegger. V. C. Bolzano 65 Kofler, Radfportklub Merano 6V Schindler, Nadsportklub Merano 67 Revenoldi,, V. C. Bolzano 68 Reiter, V. C. Bolzano 7V Laimer, M. E. Merano 71 Cerncio, V. C. Bolzano 72 llàràoher. M. C. Balzano Appell: 1N.ZV Ul,r vor dem Forfterbräu', Start 10.30 Uhr; Ziel in Forst

, zwischen 14.SV bis 14.45 Uhr. Jury: Dr. Ranieri, Morandi, TammaniM. Nennleitung: A. L. Sparber. Chronometrist: Fahrner. Fliegende Kontrollen: Tecini, Schwi- zer, Haber. Kontrolle Malles: Götsch. Favo riten: Folie, Dona, Antonielli, Kuppelwiefer« Concin. In der Auslage des Nestaurantes Forfter bräu war gestern und heute neben der Pla kette Forst die Trophäe Forst ausgestellt. Die prächtige Trophäe strllt einen mächtigen Berg aus Onqr vor. dessen Grat ein Motorfahrer befahlt. Zu Füßen des Berges schmiegt

10
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/31_03_1934/ZDB-3059567-8_1934_03_31_10_object_8060345.png
Pagina 10 di 12
Data: 31.03.1934
Descrizione fisica: 12
, in den Fünfzigerjahren. In Alb eins starb Katharina Michael er, geb. Nißl, Untermoar-Mutter, 66 Jahre alt. In B l u d e n z starb der Bundesbahnbeamte i. P. Wilhelm D e l a f e g a im 60. Lebensjahre nach Zwei jähriger schwerer Krankheit. In Lauterach starb Wilhelmina Klopfer, geb. Germann, Metzgermeistersgattin, 65 Jahre alt. In Bregenz starben Pauline Schulz, geb. Rühl, im 91. und Rosa Zimmermann, geb. Hösle, im 47. Lebensjahre. Film • Ach »irisiere... Von Willi Forst Der neue Bolvary-Film „Frühlings- nächte

Witzss gar nicht die Ambition, ein Dirigent zu sein. Vergebens. Die Sache war und blieb meinem Ge wissen unangenehm. So lange ich Filme sehe, hat es mein arges Mißfallen erregt, wenn beispielsweise der Star Mia Putzi eine berühmte Kunstreiterin spielte und in dieser Eigenschaft weiter nichts tat, als sich, applausüberschüttet, v )r dem Vorhang zu zeigen. Oder wenn Kollege X so tat, als könne er wirklich boxen. Und jetzt: Willi Forst als Pseudo-Dirigent, mit dem Komponisten Franz Grothe

als Rückendeckung. Drei ßig feixende Musiker, die sich über die Armverrenkun gen des Herrn Forst amüsieren. Also das paßte mir- gar nicht. Und ich schwör, ohne den Herrn Grothe im Hintergrund auszukommen. Aufmerksam wie ein Schuljunge saß ich im Atelier, als Grothe seine Musikerschar durch die Klippen des Finales dirigierte. Ich mobilisierte in mir jedes schlum mernde Fünkchen Musikgefühl. Bei der zweiten Probe gingen meine Arme instinktiv mit. Bei der dritten Probe hatte ich mir schon ein paar „persönliche

13
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1906/19_10_1906/BZN_1906_10_19_4_object_2471653.png
Pagina 4 di 8
Data: 19.10.1906
Descrizione fisica: 8
, Renntveg bis Forst; Nufinplatz, Sandplah'bis Oberinais, Brunnen platz 6.29 Kilometer) 875.000 Kr. Es kostet also jeder Kilometer in Meran und Obermais 220.000 Kr. und Forst 139.000 Kr. Nach Untermais sei das Projekt nicht ausge arbeitet, nachdem die Gemeinde Uirtermäis erklärt habe, auf einen Tramverkehr auf -der Reichsstvaße durch Untermais keinen Werth zu legen. Vom neuen Bahnhof Meran zum Sandplatz werde der Zug unter Berücksichtigung der Halte stellen beM. der Betriebsintervalle 7 Minuten, vom Sand

platz zum Bruueniplatz nach Obermms 6 Minuten^ vom Bahn hof nach Forst 16 Minuten! fahren. Vom Bahnhof soll der ' erste Zug um 6 Uhr 30 Min. Früh -abgehen und sei im Kur bezirke bis 7 Uhr Früh ein 10 Minuten-Verkehr, von 7 Uhr Früh bis 9 Uhr Abends ein 5 Minuten-Verkehr und naäz 9 Uhr bis 11 Uhr Abends wieder ein 10 Minuten-Verkehr gedacht. Nach.Focht sollen alle Stunden, an Sonn- und Feiertagen alle halbe Stunden ein Wagen laufen. Zur Be wältigung dieses Verkehres Würden Kr Memn 3 M'ot

^r- und 1 Ztesewewagelk, für Obermais 3 Motorwagen und für Forst 1 Motor-, 1 Reserve-, 1 Anhänge- u. 1 Anhängereservewagen benöthigt. Zur Bewältigung des Dienstes seien beim 5 Mi- nuteuverkHr für Memn 12 Angestellte, fiir Oberimais 10 undfür Forst 6 Nl'ann, insgesammt 27 Mann, nothwendig, während bei einem allgemeinen 10 Minuten-Verkehre mit 18 Mann das Auskommen gefunden werden 'könnte. Wenn Memn allein eine Tram bekäme, würde stündlich 12m-al vom neuen Bahnhof zum Sandplatz und zurück ein Wagen laufen

^ auf einer Tmfse Meran-Obermais dagegen 12mal ein solcher vom neuen Bjahnhof bis zum Brunnenplatz in Obermais vei> kchren, fodaß auf der Strecke Memw-Obermais ' jährlich 277.000 Züge, und wenn Forst dazu käme, 289.760 Zuge Verkehren. Die Betriebskosten würden beim 6 Minuten-Ver kehr, wenn Memn allein eine Tram bekäme, 66'900 Kr. be tragen, wenn jedoch die Trasse bis Obermais verlängert werde, insgesammt 94.600 Kr. ; wenn Forst dazu komme, würden die jährlichen Kosten sich insgesammt auf 129.300 Kr. belaufen

. Beim 10 Minuten-Werkehe betrügen die Ko sten für Meran allein 44.100, Meran-Obermais 67.000, Forst-Meran-Obermais 101.800 Kr. Diese Betriebskosten sind auf Grund der erforderlichen Ausgaben für Gehälter, Löhne, Versicherungen, Verzinstmg, Kapitalstilgung und Amortisation der Anlage, jedoch mit Ausschluß der Strom kosten berechnet. Erstellt man eine BetriebskostewBerech- nung gemäß der jährlich gefahrenen Wagenkilometer und der, bei bestehenden Trambahnen gemachten BetriebserfahruWen, so ergeben

14
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1899/17_06_1899/BRG_1899_06_17_7_object_750177.png
Pagina 7 di 14
Data: 17.06.1899
Descrizione fisica: 14
sich nun auf ein Mandat der Gemeinde Forst beruft, bin ich nicht in der Lage, mich auch auf ein Mandat berufen zu können. Ich zweifle vielmehr mit gutem Grunde, ob die Etschwerke, das sind die Städte Bozen und Meran, oder gar, wie Herr Fuchs sie zu nennen für gut findet, „die gegen die Förster gestimmte hohe Be hörde', es der Mühe werth finden, auf die An- rempelungen in seinem „Eingesendet' zu reagiren; haben doch kompetente Faktoren, die politische Be hörde, u. zw. die k. k. Bezirkshauptmannjchast, die s hohe

, daß in späterer Zeit die Brauerei Forst diesem Waale ihr Betriebswasser entnahm. Richtig ist serners, daß die Etschwerke diese Ver hältnisse nicht nur unberührt ließen, sondern auch gegen das von der Behörde den Förstern größer als bisher zuerkannte Wafferquantum nicht die ge ringste Einwendung erhoben. Weiters ist richtig, daß die Etschwerke den Förstern den Wasserbezug aus dem Unterwasser- kanale der Werke zugestanden haben, wodurch die Förster und die mitintereffirte Brauerei statt einer vollständig

und den Wieseninteressenten in Forst ein Privatübereinkommen geschloffen wurde, womit der Brauerei Forst, die bisher mit den Bewässerungs- intereffenten wegen ihres Wafferbezuges von zirka 200 Sekundenlitern öfters Differenzen hatte, ein Wasser- bezug von 400 Litern eingeräumt wurde, was auf das Schlagendste die Behauptung des Herrn Fuchs widerlegt, „die Etschwerke hätten den Förstern den Wafferbezug auf das aller- nothwendigste Maß beschränkt' und dass diese „jedem guten Rechte zum Hohn, lieber das Unter wasser

in den Schoß der Etsch zurückleiten, als die Forstersch leuße so weit zu öffnen, daß die Bauern ihre Kulturen bewässern können.' USonst^ müßte ja die Brauerei Forst von den Förster Bauern etwas nehmen, was diese nicht entbehren können. Bezüglich der Gefährlichkeit deS Töllgröbens stimme ich mit Herrn Fuchs überein. Auch der Bauausschuß der Etschwerke hat sich nicht dieser Ansicht verschlossen und das Werk deshalb so fituirt, daß es keiner wesentlichen Gefahr ausgesetzt ist. In Einem aber trennen

: Bei dem von der Behörde veranlaßten Ausgleichsversuche hat Herr Fuchs bei der Zusammenkunft in der Brauerei Forst nach dem bekannten Sprichworte „Nur Lumpe find bescheiden' namens der Förster folgende Forderungen gestellt: 1. Eine weitere Vermehrung deS Wasserquantums um mindestens 300 Sekundenliter für den Forsterwaal. 2. Die Herstellung einer elektrischen Kleinbahn bis zur Brauerei Forst, u. zw. als die erste i« Meraner Bezirke zu erbauende Linie. 3. Einen Bezugspreis für Kraft und Licht unter dem in Bozen

15
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/20_07_1928/TIRVO_1928_07_20_2_object_7644197.png
Pagina 2 di 12
Data: 20.07.1928
Descrizione fisica: 12
. Aber ckennzeichnenderweise Hai der Bürgerblock fast Me Verbes serungen, die die ^rUdemoLva-ffchen Abgeordnete« for- derten, nur de« F,nAs?beiteru, nicht den landwirtschast- lichen Arbeitern gervährt. Don den österreichischen Forst«, beitern gehört — wa6 »eider für Tirol nicht zutrifft — ein sehr großer Leü drr freien Gewerkschaft an. Da wiffen die Christlichsozialen: die Forstarbeiter werden es erfahren, wie sie stimmen. Do Laben sie Angst, sie könnten den letzten Rest ihrer Gefolgschaft unter den Forstarbeitern verlieren

Wie! Für diese Barbarei haben alle bürgerlichen Parteien ge stimmt — auch die „christlichen Arbeitervertreter!' Es ist nicht zu leugnen, daß das Gesetz, das schließlich im Plenum beschloffen wurde, trotz alledem ein sozialer Fortschritt von Bedeutung ist. Hunderttausende landwirt schaftliche Arbeiter, die bisher keine Krankenversicherung hatten, werden in die Krankenversicherung einbezogen. Hat ten bisher nur die Forst- und Sägearbeiter eine Unfallver sicherung, die landwirtschaftlichen Arbeiter nur, soweit

konnten die sozialdemokratischen Abgeord neten für die Land- und Forstarbeiter nicht so viel durch setzen, als für die Industriearbeiter längst durchgesetzt ist? Weil die Land- und Forstarbeiter immer noch viel schlechter organisiert sind als die Industriearbeiter oder, wie bei uns in Tirol, überhaupt keiner gewerkschaftlichen Organisation angehören. Daher mögen sie in ganz Oesterreich, vor allem aber in unserem „heiligen' Lande, wo die Land- und Forst arbeiter von den „christlichen" und „sozialen

17
Giornali e riviste
Andreas Hofer Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHWB/1889/21_11_1889/AHWB_1889_11_21_13_object_5009059.png
Pagina 13 di 14
Data: 21.11.1889
Descrizione fisica: 14
und schnaiteln kann und das Schnaiteln im Frühjahre verboten erscheint, und zwar mit Fug und Recht. Die Achenlhaler wandten sich an die Gemrindeoorstehung und die Gemeindevorftehung hat die k. k. Forst- und Domänenverwaltung in Achrnthal An fangs November 1886 neuerdings gebeten im Anfang deS Rov. 1886 die Streu anzuweisen, jedoch die Antwort bekommen, fie habe keine Berechtigung und keine Ermächtigung, wenn fie diesen Revers nicht unterschreiben. Dies hat der Gemeindevorsteher und der zweite

Gemeinderath, jüngst vor der k. k. Bezirk-Haupt- Mannschaft als Zeugen vernommen, bestätiget. Die Gemeindevorstehung erklärte selbstverständlich, daß fie dazu fich nie verstehen werde und bemerkte, daß somit die Forst verwaltung jene Plätze wisse, welche im heurigen Jahre zur Schnaitelung gekommen wären, und der Forstoerwalter möge gestatten, daß der Forstwart mit der Gemeindevorstehung mit gehe und derselben die Plätze bezeichne und dann werde die Ge meindevertretung unter eigener Verantwortlichkeit

die Anweisung der Streu vornehmen» weil die Parteien nicht gewillt waren, die Anweisung der Streu, ein altes, gutes Prioatrecht, durch solche Reverse der Forst- und Domänendirektion fich verkürzen und nehmen zu lassen. Der Herr Forstoerwalter hat gestattet, daß der Forstwart mitgehe und die Plätze für die Schnaitelung bezeichne, er hat die Plätze dem Gemeindevorsteher und den beiden Räthen be zeichnet und darauf haben diese drei den Parteien gesagt: hier schnaitelft du und hier schnaitelst du; haltet

, die mit dem Slreubezuge nur ihr gutes Recht ausübten, zur Verantwortung und in Strafe ziehen zu lassen. Diese Forstfreveloerhandlungen haben seit dem Jahre 1887 geruht und erst jrtzt find fie» und zwar über Ein schreiten der Forst- und Domänen-Direktion reasumirt worden. Mir scheint man hätte besser gethan, die Sache der Vergessenheit' anheim fallen zu lassen, als durch dieses Vorgehen dem Ilnmuth der Bevölterung neue Nahrung zuzuführen. Ich bin in dieser Beziehung zu Ende und möchte nur be merken

werden darf, und zu entschuldigen ist, wenn das eine und das andere scharfe Wort von der einen oder andern Seite fällt. Ich möchte mir nur noch erlauben auf eine Bemerkung deS Herrn Hofrathes zurückzukommen betrrffend die Jagd. Ich anerkenne es, daß die Forst- und Domänen-Direktion dem Ueberhandnehmen deS WildstandeS insoweit Einschränkungen zu Theil werden läßt, als dadurch der Waldstand Schaden er leiden würde. Allein ich glaube, daß damit nicht genug gethan ist. Ich glaube die k. !. Forst- und Domänen

19
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1879/03_03_1879/BTV_1879_03_03_5_object_2879623.png
Pagina 5 di 6
Data: 03.03.1879
Descrizione fisica: 6
und Insektenfraß, bei unterlassener Aufforstung, Waldverwüstung und unge eigneter Waldbehandlung, bei Ausübung der Forst nebennutzungen insbesondere der Harz- und Samen sammlung, zur Mitwirkung bei Einleguug des Neiui- gungs- und DurchforstungShicbes, bei Anlage von Waldwegen u. dgl. verwendet werben. Der Forstwart ist anfänglich nur iu provisorischer Eigenschaft mit einem Taggelde ähnlich den Forstge- hilfen der Reichsforstverwaltung mit 1 sl. 25 kr. je doch mit der Verpflichtung zur Ablegung der niede^ ren

Forst-Staatöprüfung, nach zwiejäyriger Ver wendung anzustellen, und erst bei durchaus entspre chender V^rweildung und gutem Prüfungserfolge tritt er sofort in die definitive Anstellung eines Forst- wartes mit den den Ferstwarten der ReichSforstver- waltung gleichen Bezügen von 4i)0, 50V und LUV sl. nebst ActivitätSzulage ein. Dem Waldwächter , als eigentlichem Forstschutzmaune, solle es jedoch freistehe», die niedere Forst-Staatsprüfung abzulegen oder nicht; triftige Ursachen sprechen jedoch

betraut werde» können, nnd demgemäß auch die Forst adjuncten der Bezirke Steinach, Brixen, Meran, Mals, Landeck und Binden; damit betraut wurden: so könute auch iu Fällen, wo Gemeindewälder in Reichöforsten eingesprengt vorkommen, die Bewirthschaftung dieser Gemeindewälder dem betreffenden ReichSsorstbeamten übertragen werden. Bisher wurde blos iu« politischen Bezirke Landeck den NeichSforstbeamten in Ried und Pfunds über höhere Anordnung die Bewirthschaftmig der einbe- zirtten Gemeindewaldungen

den. d) In zweiter Linie wäre da, wo obwaltende besondere Verhältnisse eine Vermehrung der Forst adjuncten dringend erheischen, nachzuhelfen, und die betreffenden Waldbesitzer zur Bestellung eigener Forst wirthe zu verhalte», ^o wurde» seitdem auf Grund des 8 22 des F.-G. für die waldreichen Gemeinden Fleims und Anipezzo eigene Wirthschastsführer auf Geineiudekosten bestellt. 4) IuBetresf der fo r stp o l iz ei l ich e n Agen den gipfeln meine Vorschläge im Nachstehenden: Dem Staate sollen auch fürderhin

ist; es wird dnrch dasselbe die Oberaufsicht des Staates über sämmtliche Forste des zuständigen AnffichtSbezirkeS in keinerlei — von welcher Seite immer kommenden — beeinflußten Weise ausgeübt; durch die beantragte Erhöhung des NeifepcuischaleS vo» mindestens 5V0 und ti>>0 sl. zur Ermöglichung mehrerer Dienstreisen, nnd durch Milunterstützung von Seite des Forst schutz- und AussichtöpersoiialeS das Institut anch le benskräftig. Eine Vermehrung der Forstcommissäre über den bisherige» Stand von 7 beziehungsweise

20
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/29_12_1936/TIRVO_1936_12_29_8_object_7667674.png
Pagina 8 di 8
Data: 29.12.1936
Descrizione fisica: 8
" Irr Innsbruck erscheint schon morgen der Willy-Forst- Fi'lm „Burgtheater" mit Werner Krauß irr der «Hauptrolle. Hundert sechzig Jahre sind es jetzt, daß durch Josef II. in Wien nächst der Burg" in eirrem ehemaligen Ballhaus das erste deutsche Nakronai-Theater entstand. Aus der «Geschichte der deutschen Litera tur ist der Einfluß nicht «wegzudenken, den di« großen, Richtung ge- «benden Sck>auspieler urrd Direktoren dieses «Hauses ausübten. In das Burgtheater l>at nun der Film Einzug «halten

«der Darstellung. Werner Krauß, der besten eirrer unter «den großer: «Schauspielern unserer «Tage, verkörpert diesen übermenschlichen großen Darsteller, mrd fiir die gervaltige Rolle, die Jocherr Huth und Willy Forst in der Gestalt dieses Friedrich Minerer schm'en, gibt es wohl keine idealerer Besetzung als «die dieses dämonischen «Schauspielers. Ein Film um das ewig anziehende, ewig geheimnisvolle «Theater verspricht von vvrnherem des Interesses des Publikums sicher zu sein. Denn die Atmosphäre

in den Wiener Tobis-Sascha- Ateliers in Sievering und am Rosenhügel l>at Willy Forst auch eine Woche im Burgtheater gedreht, rm: die ehrsurchtgebietende Atmosphäre dieses «Hauses restlos in «seinen Film einzufangen. Aber nicht rmr von der Bühne aus «werden wir durch die Wiedergabe einer großen Bühnenszene das Theater kennen lernen, auch hirrter der Bühne I>at Willy Forsts Kamera «das Theater eingefangen und hinter der Bühne spielt die enscheidende Szene des Frlms, in den: der große «Schauspieler dststterer

21