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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.08.1915
Descrizione fisica: 8
Kindermehl-Gesellschaft, Wien * Biberstraße 26 a. '' d — 2 — Daß sich Florian in den neuen Verhältnissen anfangs ungebärdig betragen würde, hatte Alois nicht anders erwartet; die Bestätigung durch den Rektor überraschte ihn daher nicht. Dann aber wurden die Zeugnisse günstiger und Florians gutem Betragen und seinem Fleiße wie feinen Fortschritten wurde warmes Lob gespendet. End lich ckam der erste eigenhändige Brief von Florian. Er zeigte eine hübsche, wenn auch ungelenke Handschrift. Für seine Mängel

in Bezug auf Orthographie und Ausdrucksweise hatte der Vater na türlich kein Verständnis. Florian schrieb, daß es ihm sehr gut in Innsbruck gefalle; daß die ehrwürdigen Väter freundlich gegen ihn seien, selbst Pater Gury, und zum Schluffe bat er seine Stiefmutter um Verzeihung für all den Kummer, den er ihr durch sein wildes, trotziges Wesen gemacht; er sähe jetzt ein, wie gut sie es immer mit ihm gemeint habe. Diese Bitte konnte nach den vorausgegangenen Berichten des Rektors nicht auffallen

. Die Freude des Vaters war groß, und Ve ronika erinnerte ihn daran, wie sie ja immer der Ansicht gewesen sei, daß dem Buben bloß eine strenge, christliche Zucht gefehlt habe, um ihn auf den rechten Weg zu leiten; sie verzeihe dem Buben von Herzen. Alois ließ es durch den Schulmeister, welcher zugleich den Sekretär der Dörfler machte, Florian schreiben. Veronika hatte sich seit der Abreise des Buben ihrem Manne mehr genähert, als ob mit Florian ein Fremdes, welches trennend zwischen ihnen gestanden

, nun verschwunden wäre. Alois selbst mußte durch den Brief seines Sohnes wohl zu der Ansicht gelangen, daß er in seiner Liebe zu Florian seine Frau strenger beurteilt habe, als sie verdiene. So schlug der Brief eine Brücke zwischen beiden, und Veronika erklärte laut, daß sie sich keinen besseren Mann wün schen könnte, als es jetzt Alois wäre. Dieser blickte hoffnungsreich in die Zukunft. Der Zwiespalt zwischen Sohn und Stiefmutter war ausgeglichen und eine gute Ernte segnete seinen Fleiß. Wenn er ferner

Dorfe das Gerücht zu verbreiten, daß Florian ins Kloster gehen wolle. Man hatte im Dorfe Alois' Erklärungen gelten lassen, daß er seinen Buben, daniit derselbe r nachträglich noch etwas lerne, lieber in die Jesuitenschule geschickt z

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 03.12.1915
Descrizione fisica: 8
einige Erfolge im Abschnitt zwischen der Punchia und der Straße St. Florian—Görz. Auf dem Karstplateau schob sich unsere Front nach Er oberung mehrerer Schützengräben bis auf einige Kilometer an die feindlichen Stellungen bei San Martino heran. Der gestrige Tag brachte uns 264 Gefangene, 2 Maschinengewehre, 3 Bombenwerfer und verschiedenes Kriegsmaterial ein. Ler Krieg in Lftasrila. Die aus Ostafrika vorliegenden amtlichen Nach richten sind wenig zahlreich und reichen nur bis Ende Juli dieses Jahres

war. Bereits am 6. Juni wurde von verschiedenen Kreuzern, Hilfskreuzern sowie Monitoren^ ein Bombardement auf die „Königsberg" eröffnet. Trotzdem die Angreifer gegen 3000 Schuß abgaben. — 119 — zeichnet hatte. Hätte es noch in ihrer Macht gestanden, das Gesche hene ungeschehen zu machen, jetzt hätte sie, selbst gegen den Willen der Mutter um das. eigene Herz. Florian hie Hand gereicht, um ihn vor einer so schweren Sünde, wie das ihm schuld gegebene Verbrechen, zu bewahren. Ihre Tränen flössen

um ihn und um sich, und in brün stigen! Gebet wandte sich ihre gequälte Seele an ihre Schutzheilige. Dadurch ruhiger geworden, schien es ihr denn doch unmöglich, daß Florian die blutige Tat begangen haben könnte. Denn würde er sonst wohl am Tage daraus Eva zu ihr geschickt haben, um ihre Ent scheidung rückgängig zu machen? Und auch ihr Vater war von seiner Unschuld überzeugt. Er äußerte diese Ueberzeugung auch gegen Kreis ler, als dieser mit seinem Kameraden aus der Expedition zur Ver haftung Florians in Buchau eine erste

, daß Florian die Tat nicht begangen haben könnte, in ihrem Kerzen ver schloß. Ignaz stützte sich auf den Umstand, daß der Schreiber, nach dem er das Wirtshaus verlassen gehabt, später im Dorfe von Nie- rnand gesehen worden war. Alle Buchauer, welche sein Wirtshaus besuchten, mußten ihm darüber Rede stehen, und Toni forschte eben falls nach, um Annas; willen. Toni, welcher durch seine freiwilligen Hilfsleistungen an dem Sonntage nach dern Morde allen noch werter geworden, fand sich jetzt wieder alle Abende

geworben und gedient, wie Jakob um die beiden Töchter Labans zusammen. Das Schwanken in den Tönen traf wie ein Mahnruf Annas Ohr, und sie rief die mit Florian durch-die Wildnis schweifenden Gedanken zurück. Da ward die Stubentüre langsam geöffnet und Tonis Spiel rieß ab. Alle saßen wie versteinert. Florian stand vor ihnen. „Pfüt Gott!" grüßte er mit gedämpfter Stimme, deren Klang Anna, welche bei seinem Eintritt bleich wie ein Wachsbild geworden war, das Blut gewaltsam in die Wangen trieb. Sie mußte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 16.05.1938
Descrizione fisica: 8
und Schedler, die sich in großer Form zeigten und gegen die auch Glanzleistungen von Bilek, Geiger Hans und Hermann, iowie Kreuzberger nichts nützten. Dies auch deshalb, weil Stöcker als Mittel läufer der Tiroler unverständlicherweise ganz umnel. Auch Kapitan auf ungewohntem Posten fand sich nicht zurecht und das Jnnentrio Letsch, Florian, Buemberger befriedigte nur zeitweise. Die Ulmer, die schönen, flachen Fußball spielen, waren zumeist überlegen und siegten vollkommen verdient. Schon in der ersten

Halbzeit kamen sie durch Troger, Arnold, Schedler und Aubeli zu vier Terfsern, denen Tirol nur durch Florian einen entgegensetzen konnte. Da Bilek btzi einer seiner prächtigen Abwehraktionen leicht verletzt wurde, spielte in der zweiten Halbzeit Motz :m Tor. — Ulm kam durch Troger zu weiteren drei Erfolgen, während Enser das Ergebnis durch ein Tor doch noch etwas verschönern konnte. Kreis-Gingen gegen Tirol 3:2 (3:0) Infolge Verletzung von Geiger Hermann und Aus tausch von Kapitan trat Tirol

zu diesem Spiel in geänderter Aufstellung an. Wieder versagte Stöcker als Mittelläufer vollkommen, so daß die Heimischen, ohne Besonderes zu zei gen, einen Stand von 3:0 erreichten. Als nach Seitenwechsel Florian als Mittelläufer ausgezeichnet spielte und Recheis im Angriff mitwirkte, ging es bedeutend besser. Tirol war während der ganzen Spielhälfte klar überlegen und hätte, wenn schon nicht den Sieg, io doch ein Unentschieden ver dient. Daß dies nicht erreicht werden konnte, ist darauf zu rückzuführen

, daß die Württemberger — sehr zum Unter schied von den wirklich hochklassigen und vorbildlichen fairen Ulmern — nicht nur hart, sondern wiederholt grob und rück sichtslos spielten. So kam es, daß Tirol durch Letsch und Florian nur zu zwei Erfolgen kam und sich damit unver dient geschlagen geben mußte. Ile Tiro!» Futzdallmriüerschaft In der A-Klasse gab es eine Doppelveranstaltung und brachte zwei grundverschiedene Spiele. Veldidena gegen Sportverein 7:0 (5:0) Der hohe Sieg ist keineswegs auf eine Glanzleistung

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 13.06.1915
Descrizione fisica: 16
Krasnojarsk (Sibirien). Johann Egger aus S ch w o i ch in einem Spitale in Ungarn. In Gefangenschaft gerieten: Laut amtlichen Ver lustlisten: Einj.-Freiw.-Oberj. Josef Säger: Grabherr Johann Eugen, Lustenau; Kuhtatscher Josef. Bit» Landers; Mathis Josef Hermann, Laterns; Le derer Jakob, Brix!egg; Aichner Florian, Bar- bi an; Baumgartner Alois. Völs b. Bozen; Koster Leonhard, Obj., Eben; Lorünfer Georg, Zugsf., Innsbruck; Schönherr Max, Schwaz; Unterried müller Leonhard, Hall; Waldner Alois

Tobias, Alg und; Zöschg Barltmä; Jager Karl. Hohen ems; Lukaffer Alois Untj., Äinet; Lenz Franz Josef, Fitz: After Florian, Sarntal; Maas Augu stin, Utj., Tarsch; Egger Franz, Mölten; Federa Theodor. Lana; Helfer Josef Johann. St. Leon hard -Passe ier; Hofer Hugo, St. Andrä bei Brixen; Jenewein Johann, Tit.-Pts., Pfons; Juff- mann Guido. Einj.-Frelw., Tit.-Utj., Feldkirch; Koster Franz, Ptf., Bozen; Koster Johann, Nie derndorf; Krimbacher Johann, San.-UOff.. We- ftendorf; Laner Johann, Taisten; Larch

Gallmetzer (22. Mai), 2. TKJR.. von Aid ein bei Wozen. Jni ganzen starben in diesen 13 Tagen 33 -Oesterreichcr, davon 10 Tiroler Kaisersäger und 3 un bekannte österreichische Soldaten. 11 Reichsdeutsche »rnd 3 Russen. Alle wurden aus dem Zentralsriedhofe An Tarnow begraben. In Gefangenschaft gerieten zufolge der letzten Verlustlisten: Joses Kußtatscher von V i l! a n d e r s; Florian Aichner von Barbian; Franz Egger von Mölten; Florian Aftner von Earntal; Theodor Federa von Lana; Johann Helfer

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 08.04.1939
Descrizione fisica: 16
, in dem Chri stus die Kranken gesund gemacht hat, und Insel des Schicksals Roman von Carlheinz Walter, wcheberrechtöfchlch: Drei Oacken-Berlag, «SnigsbrSck. (9. Fortsetzung: Denn Annelottes Vater, der zwar den asten Titel „Torwart' führte, in Wirklich keit aber als Wächter der Parkanlagen und der Stadtmauer Dienst tat, war kein Kost- nerächter und hatte einen guten Weinkeller, durch den er in solchen Nächten mancherlei verdiente. * Da saßen sie also rund um die Wallinde am breit» Tisch, Florian

und keine Freunde. Die alten, festgefügten Stadt- mauem ragten vor ihnen mit Wehrgang und Schießscharte, und Annelotic füllte den Wein in die Gläser. Dabei sah sie sich unter den Studenten um. Es mochten zwanzig Burschen sein, aber Jürgen war nicht dabei. Das tat ihr weh... Da rief Florian fie an: „Annelotte, schö nes Mädchen, dir gebührt der Ehrenplatz an meiner Seite! Du sollst des Frühlings holde Königin sein!' Cr zog sie zu sich nieder auf die runde Bank. Die Gläser klangen, der Mond malte Silbersternchen

in Annelottes Haar, und Florian spielte die Fiedel. „Wo ist Jürgen?' fragte Annelotte den „Ewig»' später leise. ^ „Er wollte nicht mit zu dir ..gab Fln- ; rinn ebenso still zurück. Er nahm chre Hand. Lange sah Annelotte da zu Bcch». Dann fragte sie, imd ihre Stimme bebte: eine andere . . . .? Florian, sag' mir doch — eine andere . . . .?' „Ja . . . / Da stand das Madel ganz langsam auf und schritt mit gesenktem Kopf in d» Schatten der alten Mauern von Fuchsen berg. Nur Florian sah ihr Kleidchen dort leuch

ten, die ander» lärmten «nd tranken und hatten nichts bemerkt. Noch einmal setzte Florian da die Fiedel an, zum letzten Male in dieser blauen, blü hend» Nacht, und er spielte das Lied seiner Liebe. Die anderen wurden stiller und lauschten dann stumm. So hatt» sie den Florian niemals spiel» höre», so sehnsuchtsvoll und traurig. Er war so ganz anders, gar nicht fröhlich und übermütig wie sonst. Das Lied verklang . . . Als dann die anderen Burschen die Gläser hoben und wiederum die Scherzworte klan

gen, da ging Florian vom Tisch zu dem leuchtenden Kleidchen im Schatten der Mauer. „Mußt nicht weinen, Annelotte sagte er zu dem Mädel, „mußt nicht weinen. Sieh, der Jürgen ist eben ein Mensch, der anders ist als viele. Und ich ahne wohl, daß ihm die Mädels gut sind. Denn er ist ein Dichter. Ich bin sein Freund, Annelotte, und ich weiß um seine Seele mehr als andere.... Du darfst ihn nicht kränken, auch wenn er dich stehenließ, du darfst es nicht.um seines Schaffens willen.' Annelotte sah

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 29.03.1945
Descrizione fisica: 4
nur als velhstvcrstiimlliclie i >: mimente dos Wnldsinndes nnsnh. betracb- die irolio lb moinsoliai' der beiden !u;!- ■r.u Leute mit l'nwilier „lob glaube gar Pu liebsi diesen Sause wind!''. sagte er eines Tages zu seiner Tocb- :er. und da bat .Marearctbe mit glühendem (iesielit ihren V.ner. ihr Florian zu Manne 7 a rieben. Aber da war Christophorus ärgerlich gc- \\ orden. „Die Tochter eines Ratsherrn und ein Mann ohne Beruf! Niemals! Denn Malen, was ist das schon? Flatterkunst und Gaukelei. Cs steckt kein Frnst und keine W issenschaft

dahinter. Wenn er wenigstens Porträts und Wandbilder malen wollte, aber er verspielt seine Farben mir mit blühenden Härten und Kinderköpfen. Nein, eher gäbe Ich Dich einem Schuhmacher, der sich mit seinem Leder abmiiht'' Da wagte Margarethe keine Crwiderung und wollte traurig in ihre Kemenate gehen, aber der Vater hielt sic zurück. „Florian muß aus dem Hause, und Du mußt ihn ver gessen!' Weicher fügte er hinzu: „Aber Du sollst nicht traurig _ sein, nenne mir einen anderen Wunsch! Nächsten Monat hast

Du Heburtstag. ich will Dich für den begrabenen Traum gern entschädigen!' Margarethe dachte eine W eile nach und Sagte dann bescheiden: ..So wünsche ich mir ein hübsches Andenken an Florian. Er soll mir eine kleine wilde Mohnblume ma len. wie ich sie sommers gern vom Feld rand pflücke.' Nun hälfe der Ratsherr seiner Tochter zwar lieber ein seltenes Geschmei de geschenkt, denn die unwägbaren Dinge des Gefühls waren ihm immer etwas unbe haglich. aber er hielt sein Wort und gab sogleich bei Florian die Blume

in Auftrag. „Kommt in einer Woche wieder, lieber Oheim!' sagte Florian und kopfschüttelnd entfernte sich der Ratsherr.. „Daß inan, so eine einfache Blume zu malen, soviel Zeit brauchte!' Fr fand indessen nach acht Tagen die Staffele! noch leer und ließ sich mißmutig auf weitere acht Tage vertrösten. Warum hatte er nicht auch gleich die kleine List erkannt, die Florians Abreise hinauszögern sollte? Denn anders konnte <y sich die feere Leinwand nicht erklären. Als er aber am Schluß der zweiten Wo che immer

noch keine gemalte Blume vor fand, wurde er sehr zornig. „Ihr seid ein Nichtskönner. Florian, und ein Faulpelz! Noch heute verlaßt Ihr das Haus! Florfan blieb ruhig. „Wartet doch noch bis morgen, lieber Oheim', bat er. Aber Christophorus hatte keine Geduld mehr. „Morgen Ist cs zu spät, denn m morgen hat Ja Margarethe schon Gcburts. — Er biß sich auf die Lippen, fuhr aber fort: „Nim, das gellt Euch nichts an. Ich brauche das Bild nicht mehr!' Aber nun waren Florians Augen aufgeblitzt. „Eine Stunde. Oheim! „Packt

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 19.04.1939
Descrizione fisica: 8
und hatte doch seine Absicht damit: „Das mit dem Liebeskummer ist wohl immer noch Landplage hier zu Fuchsenberg? Wir konnten zu meiner Zeit überhaupt nicht davon loskommcn ... lind meine Renate hat es scheinbar auch erwischt; schon nach den ersten acht Tagen sind die Briefe ausgeblie- den ... Grad so wie damals bei meinem Vater ... jtiinmt's, Leopold?' Er hob das Glas und trank dem alten Freunde zu. Der nickte stumm, aber selig. Florian schmunzelte vergnügt. 'Alexander Förster war doch ein alter Herr mit junger Seele

, ein prachtvoller Later, der sein Mädel verstand, weil er ja selbst in diesem Städt chen studiert hatte und alles, alles kannte. Und weil das nun eben io war, nabm Florian sich ein Herz, der Wein ball ibm zur Kühnbeit, und er beschloß in dieser Stunde, noch all das Leid autzumacken. das er — freilich ohne cs zu motten — den bei den Menschen damals aus der Burg gebracht hatte. Dem Jürgen und der Renate . . ■ Er glaubte es schlau anzusaiwen. der „Ewine', als er mm Ari sagte: „Weißt du . . . daß deine Tochter

dir . . . nichts ge schrieben hat und so... ist nicht verwunder lich .. . weil natürlich.... na ja, es ist nämlich genau so . . . wie bei unserm Dich ter, wie bei Jürgen Stark . . . Verstehst du das . . .?' Obwohl Florian gar nicht glaubte, daß er sich klar und deutlich ausgedrückt habe, meinte Alexander sogleich: „Selbstverständ- lich, Florian, ich verstehe alles! Da ist also mein Mädel in jenen Dichter verliebt und, wie du meinst, umgekehrt auch . . . Wie ist denn die Sache nun? Komm, ich geb' 'ne Flasche vom Besten

, wir setzen uns drüben auf ein Viertelstündchen unter den Flieder. Dann kannst du mir alles erzählen, ja?' Florian schlug eine Flasche vom Besten grundsätzlich nie ab, und darum erzählte er auch, was er wußte. So aber konnte es nur in Fuchsenberg sein: Da tollten buntbemützte Jungen im blü henden Garten bei einer Bowle zur Maien nacht, sangen und tranken und waren froh ... und seitab unterm Flieder beim „Besten' saß ein alter Herr und ließ sich vom „Ewi gen' die Liebesgeschichte erzählen

. . . Maienzeit im verwinkelten Fuchsenberg an der kleinen, munteren Ute. — ft Als die Bowlengläser leer waren und die Sonne schon rosenrot und schüchtern über die Dächer sah. zogen die Studenten heim. Alexander Förster drückte dem Florian, mit dem er lange und ernsthaft gesprochen hatte, die Hand und sagte: „Ich danke dir, mein Junge! Bist ein feiner Kerl! Wir wollen die Sache schon mitsammen in Ordnung bringen. Es hat sich zwar viel gewandelt in Fuchsenberg, wenn man nach 30 Jahren ein Mädel

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 13.02.1938
Descrizione fisica: 16
. (Die goldene Hochzeit) feierte am 6. ds. iter Anteilnahme christlicher Vereine und vieler Bekann- n der Altersrentner Franz Rupp mit seiner Gattm Anna, ie Jubeltrauung fand in der Vorstadtkirche statt Anschlte- md wurde dem Jubelpaar — er ist 77, ste alt rt gemütliches Familienfest m der Schwechater Bierhalle reitet. Mühlviertel Oberwiesnik bei Pregarten. (Unvorsichtigkeit i t Schußwaffen.) Der 17jährige Steinmetzlehrling -anz Staudinger wollte am 2. ds. im Hofe des Landwir' 3 Florian Wolfl

Hochzeit. — Der Inhaber des Holz- und Korb warengeschäftes Florian Schober beging seinen 70. Geburts tag sowie das 40jährige Geschäftsjubiläum und die 25jährige Mitgliedschaft beim alpinen Verein „Röthelstoanar". — Der 97 Jahre alte Oeverseekämpfer Johann Schreiner läßt es sich nicht nehmen, mit seiner 81jährigen Gattin in der Garnisonskirche bei der Oeverseeseier teilzunehmen, da er sich recht freut, mit den Kameraden des einstigen ruhmrei chen Infanterieregimentes Nr. 27 noch einmal beisammen

sein zu können. — In der Stockergasse erhielt gelegentlich einer Rauferei der B.-B.-Angestellte Franz Lotzer einen Stich in die Lunge und mußte schwer verletzt in das Unfall spital gebracht werden. — Am Lustbühel ist das Anwesen des Besitzers Florian Lengheimer vollständig niederge brannt. Ebenso sind am Lendviertel auch zwei Brände aus gebrochen, welche aber rasch gelöscht werden konnten. Nach geheim geführter Verhandlung fällt ein Schöffensenat das Urteil in einem Prozeß wegen Verbrechens der Aus spähung (§ 67. StG.). Dr. Dusan

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 26.06.1904
Descrizione fisica: 16
am 3. Juli in Nassereut, Koller Josef am 12. Juli in Änras, Künzle Gebhard am 2. Juli in Rankweil. Kugler Ludwig am 4. Juli in Brixen, Anton Mayer am 7. Juli in Bregenz, Albuin Meßner am 6. Juli in Ancholz. Josef Raffler am 7. Juli in Birgen, Reis Gottfried am 6. Juli in Hohenems, Sander Maximilian am 4. Juli in Schruns , Weißsteiner Florian am 4. Zuli in Pfunders, Bonell Hartmann am 2. Juli in Truden (Etschland), Pischek Sigismund 0. 1?. am 3. Juli in Unterinn am Ritten, Werner Oswald 0. 1. am 3. Juli

. Florian oder 0!e Lefchichte eine; «nechtes. Erzählung von KeimmtchU (Fortsetzung.) D m Florian wird das Sterbeglöckkin geläutet. — Es regt sich auf den Bergen — Vom Totenreich zurück. — Der Florian geistert. /^in Gemsenjäger auf der gegenüberliegenden »Wolkenscheid' ^ hatte das Unglück auf dem „roten Horn' gesehen und hatte auch gemeint, den lauten Todesschrei zu vernehmen. — Dem Jäger stockte das Blut in den Adern bei dem grausigen Schauspiel; eine Zeitlang konnte er sich vor Entsetzen

sich über das Unglück; manche schimpften über den närrischen Fremden; andere bedauerten den armen Florian. Als die Rosl beim Sonnenwirt die traurige Botschaft vernahm, da wurde sie ein wenig blaß und zitterte em bißchen; aber im Lauf des Nachmittags war sie wieder ganz aufgeräumt und plauderte kalt mit einigen Führern über den verhängnisvollen Aufstieg. — Eine Stunde nach dem Einlangen der Unglücksbotschaft bewegte sich ein Zug von Männem mit Seilen, Stangen, Tragbahren und Tüchern den Bergweg zum »roten Horn

, so geisterhaft, so weit wie aus der Ewigkeit herüber: »Hohohooo! -- Hooo!' — Auf der Querseite des »roten Horns' hoch, hoch droben über einem weißen Schneeflock regte sich etwas Lebendiges — es war der Florian. — Wie durch ein Wunder war der arme Bursche dem eisigen Rachen des Todes entrissen worden. Als er mit dem Fremden in die endlose Tiefe stürzte und das schauerliche Todesrauschen vernahm, da hatte er noch einen heftigen Stoß gespürt, dann war ihm das Bewußtsein ge schwunden. — Dieser Stoß

war aber seine Rettung gewesen. Das straff gespannte Seil, mit dem er unrettbar an den Fremden gebunden war, fuhr mit Wucht an eine schneidige Felsenkante nieder; durch die Felsenkante wurde das Seil wie mit einem Messer entzweigeschnitten und während der Lübecker rechts noch ein paarmal kirchturmtief in die Steinkluft hinunterfiel, warf es den Florian links zur Seite auf einen Schneeflecken hinaus, der vom Sturm wohl mannshoch zusammengetrieben worden war. Dort blieb der Florian bewußtlos, aber unversehrt liegen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 18
Data: 10.06.1906
Descrizione fisica: 18
Seite 6. „Tiroler Volksboke.' Jahrg. XlV. ! «Und sich schämen vor der ganzen Gemeinde, der Schinder und Leutausrichter!' „Vielleicht holt ihn auch bald der Gendarm!' . «Verdienen tat' er's — der hat schon viele Leut' be schummelt und betrogen!' „Ja, der hätt' vor der eigenen Türe zu kehren genug bei Tag und Nacht.' „Der Bauer auf - der Egg weiß allerhand zu erzählm über seinen Handel und Wandel.' „Ich wett', der Schinder hat auch die 1600 Gulden und der Florian muß unschuldig für ihn büßen

war ihnen zu Zweidrittel vergütet worden. Das Gericht, als Obervormund der Kinder, hatte nämlich verfügt, daß die Ersparnisse des Florian, die rund 1100 Gulden ausmachten und bei der Sparkasse in Tiefenbrunn lagen, herausgenommen und daß mit denselben die gekündigte Schuld teilweise gedeckt werde. — So hatte der Florian nicht nur Ehre, guten Namen und Freiheit, sondern auch seine ehrlich erworbenen und sauer ersparten Kreuzer verloren. Hans, der Erstfelderbub, versicherte zwar, wenn er einmal Bauer sei

, werde er dem Florian sein Eigentum bis auf den letzten Kreuzer samt Zinsen zurückerstatten, aber bis dorthin mußte noch ziemlich einiges Wasser durch das Tal hinausfließen und man konnte nicht wissen, was mit dem Florian geschah. — Das Prähaufer-Mariele war seit 14 Tagen wieder auf den Füßen, ihre kräftige Natur hatte endlich über die Krankheit gesiegt, aber das Mädchen war nur mehr der Schatten von früher. Die Nachricht von der Verurteilung des Florian und der über ihn verhängten schweren Strafe hatte das langsam

genesende Mädchen wieder in einen gefährlichen Zustand zurückgeworfen, aber schließlich wurde auch dieser Schrecken und Schmerz samt der damit ver bundenen Gefahr überwunden. Nun hatte das Mädchen nur mehr einen Gedanken, wie es nämlich dem Florian mitteilen könnte, daß es niemals an ihm irre geworden und keinen Augen blick auch nur den geringsten Zweifel an seiner Unschuld gehegt habe. Da es aber die mit dem Florian geschlossene Ab machung nicht verraten wollte, so ließ sich die Sache schwer

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 14 di 18
Data: 10.11.1906
Descrizione fisica: 18
Waldauf, aus derselben Familie, als Pfarrer in Lüsen. Mitglieder der Familie lebten noch zu Anfang des 19. Jahrhunderts zu Anras „in mittelmässigen Verhältnissen.“ D. Red.) Florian wurde als Knabe einst zum Schafhüten auf die Bergweide „Nachschatten“ geschickt. Dort kam ein Bär, der ihm ein Schaf entwendete. Florian griff ihn mit seinem Stocke an . und begann mit ihm zu raufen. Der Bär fasst ihn und beide rollen über einen Felsen hinab, wobei der Bär das Rückgrat bricht. Florian ging blut bedeckt

nach Haus und lag fast ein Jahr lang krank. Später schickte ihn sein Vater einmal mit zwei Stieren auf die Weide. Der Bub band aus Mutwillen die Stiere mit den Schweifen zusammen und jagte sie den Berg hinab, wobei sie sich erfielen. Florian getraute sich nach dieser zweiten Heldentat nicht mehr heimzugehen und bettelte sich bis nach Sterzing durch, wo er sein Glück fand. In der Wirtsstube zu Sterzing sass ein fremder, vornehmer Herr, der Gefallen an dem Buben fand.. Er nahm ihn mit sich nach Wien, Hess

ihn dort studieren, adoptierte ihn schliesslich und setzte ihn zum Universalerben ein. Nun ging es schnell aufwärts. Florian widmete sich dem Kriegsdienste, wurde vom Kaiser Friedrich III. in den Adelstand erhoben, zum Geheimen Secretair und Protonotarius des römischen Königs Maximilian und zum wirklichen Hofrat ernannt. Auch sein Vater und seine nächste Verwandschaft wurden in den Adelstand erhoben. Während des Aufstandes der niederländischen Städte gegen Maximilian, als letzterer in Brügge gefangen gehalten

wurde, soll Florian in Gemeinschaft mit dem Hofnarren Kunz v. d. Rosen einen tollkühnen Versuch zur Befreiung Maximilians unternommen haben. 1487 auf einer Meerfahrt nach Amsterdam *) Die nachfolgenden Daten sind einer Handschrift entnommen, welche sich im Besitze, der Stuben-Gesellschaft befindet: „Lebens beschreibung und Thaten des hochedlen Ritters und Stifters der heil. Kapelle zu Hall: Florian v. Waldauf zu Waldenstein“ von Ignaz Jakob Mader,'1815. Die Red. *pujs Ripuaqai qoou pusZsg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 03.08.1909
Descrizione fisica: 8
Seite 6 »Der Tiroler' DienStag, 3. August 1909 -1 Was der „Florian' vermag. Am Mon tag saßen um die fünfte Morgenstunde vier Bozner Bürgersöhne anscheinend „sehr' un wohl auf einer Bank vor einem Bozner Hotel, ein fünfter bemühte sich vergebens, seine Kol legen auf die Füsse zu bringen. Befragt, wo her das schwere Unwohlsein wohl komme, sagte einer der Herren, sie hätten von dem Gastgeber in liebenswürdiger Weise als Ab schiedstrunk einen mit „Florian' benamfeten SchnapS bekommen

, von dem die vier getrunken hätten, während der fünfte den StärkungStrunk zu seinem Glücke ausschlug. Einer der vier hätte sofort, nachdem er mit dem „Florian' nähere Bekanntschaft gemacht hatte, erbrochen, dem gehe es auch relativ gut, die andern aber hätten, seitdem sie den „Florian' im Leibe haben, Lähmungserscheinungen. Die Sache machte ewiges Aufsehen und die herbeigerufene Sicherheitswache hatte Mühe, die unter den Folgeerscheinungen des „Florian'-GenusseS Lei denden in ihre Wohnungen zu bringen

. Ob der „Florian' allein oder nur nur in seiner Ver bindung mit den vorher stattgefundenen reich lichen GambrinuS- und Bacchusopferungen diese Wirkungen erzeugt hatte, die einer schweren Alkoholvergiftungen gleich kamen, ist bis zur Stunde nicht festgestellt. Jedenfalls wird es gut sew, dem neuesten SchnapStyp nicht zu großes ! Vertrauen entgegen zu bangen. Hrobe nächtliche Ruhestörung. ES ist recht schön, wenn man über die gesunde Lunge eines Kindes beruhigt sein kann; allein allzuviel ist ungesund. Besonders

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 12.04.1894
Descrizione fisica: 8
, (lg. Fortsetzung.) Nachdruck verboten. Außer sich — mit glühenden Wangen aber empfieng Lisa von Waldberg den Gemahl ihrer Tochter: „Ich weiß bereits von dem Vorgefallenen!' rief sie ihm denn auch schon zu, als er noch kaum die Thür des Empfangszimmers hinter sich geschlossen. »Vor einer Stunde brachte mir der Postbote einen Brief von meinem armen Liebling; Sie haben das unglückliche Geschöpf.durch Ihre Härte au« dem Haufe gejagt, Florian. Wo ist Allee uun? Ich vergehe nahezu in der fürchterlichen Sorge

dieser Frage.' „Schrieb sie Ihnen denn nicht, wohin sie sich ge wendet?' fragte Florian gedrückt „Nein,' entgegnete die Gräfin. Ihre Augen blickten dabei in grenzenloser Empörung zu dem Gesicht des Manne« auf, der ihr Kind unglücklich gemacht — ja zur Verzweiflung getrieben hatte — schon jetzt nach einer Ehe von kaum zwei Monden. Dann trat sie auf ihn zu und rief womöglich noch leidenschaftlicher als bisher: „Aber Sie sollen es mir sagen, Graf — Sie werden, Sie müssen es wissen.' „Ich weiß es nicht, Gräfin

, Alice ist heimlich von mir gegangen. Auch mir schrieb sie nur wenige Zeilen de« Abschieds.' „Und was enthielten diese Zeilen zur Erklärung ihre« verzweifelten Schrittes?' Florian v. Hillern senkte das Auge vor dem durch ' dringenden Blick der unglücklichen Mutter. Ihm war i« diesem Augenblick wirNich ganz erbärmlich zu Muth. Dann 'aber.raffte er.sich.plötzlich auf und die Hände >' Str. 8». zirkshauptmann Graf Wolkenstein, Monsignor Dechant Glatz, Bürgermeister Dr. Weinberger, Direktor Tap- peiner

geworden. Die Gräfin war leichenblas» geworden. Florian sah deutlich wie ihre Hände zitterten. „Und da» sagen Sie mir jetzt erst?' stammelte sie, durch den Ton ihrer Stimme aber bebte e» wie gren zenlose Angst. „Mein Gott, Mama, ließen Sir mich denn dazu kommen, Ihnen davon Bericht zu erstatten?' entgeg nete Florian, befremdet von der Art und Weist, in welcher diese verbannte — misshandelte Frau die Nach richt aufnahm, dass ihr Gemahl vielleicht dem Tode nahe war. Die Worte, welche er von den Lippen

seiner Schwiegermutter mitten im Gemach. Florian sah e» der Gräfin an, dass sie innerlich mit irgend einem Entschlus« rang. Er wusste sich auch klug genug, zu errathen, welcher Art derselbe war. Zugleich meinte er aber, wie gerade da« an Graf-Cäfar verübte Verbrechen in gewisser Beziehung nutzbringend^ für ihn sein könne. Ihm musste ja jetzt alle» daran liegen, sich die Feindschaft Ker Gräfin fernzuhalten. (Fortsetzung folgt.)

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Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
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Data: 18.11.1911
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unter Beibehaltung obiger Tagesordnung um 9 Uhr abends die zweite Versammlung statt, welche an keine Zahl der Anwesenden gebunden ist. Lienz, den 9. November 1911. Die Sektionsvorstehung. Kestgeninner bei dem Freischießen am 11., 12. und 13. No- vember 1911 auf den k. u. k. Gemeinde-Schieß» stand in Debant-Obernutzdorf. I. Haupt: 1. Albert Putz, Tebant 192 Teiler. 2. Jnnerkofler, Lienz, 438 Tetler. 3. Florian Gruber» Debant. 4. Anton Heidenberger, Debant. 5. Johann Greil, Debant. K. Erhart Mittschnig, Göriach

-Stribach. 7. Jnwinkl, Lienz. 8. Johann Nußbaumer, Göriach. 9. Michael Mitterer, St. Justina. 10. Wallensteiner Jo sef jun., Nußdorf. 11. AndrS Heidenberger, Debant. 12. Andrä Vergeiner, «t. Johann i. Walde. II. Schlecker.- 1. Anton Heidenberger, Debant 16b Teiler. 2. Andrä Heidenberger, Debant 184 Tel» ler. 3. Albert Putz, Debant 192 Teiler. 4. Florian Gruber, Debant. S. Jnnerkofler, Lienz. 6. Johann Nuß baumer, Göriach. 7. Florian Gruber, Debant. 8. An ton Heidenberger, Debant. 9. Johann Greil, Debant

: 1. Andrä Vergei ner, St. Johann i. W. mit 13 Kreise. 2. Jnnerkofler» Lienz 11 Kreise. 3. Andrä Heidenberger, Debant 11 Kreise. 4. Michael Mitterer, St. Justina 10 Kreise, b. Josef Wallensteiner sen., Debant 10 Kreise. K. Karl In» Winkl, Lienz 10 Kreise. 7. Florian Gruber, Debant 10 Kreise V. Für die meisten SchwarzschQsse: 1. Andrä Bergeiner, St. Johann i. W. 2. AndrS Heidenberge? Debant. 3. Florian Gruber, Debant. VI. Für die meisten Schleckschasse: 1. Florian Gruber, Debant. 2. Filipp Vergeiner

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