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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.08.1915
Descrizione fisica: 8
Kindermehl-Gesellschaft, Wien * Biberstraße 26 a. '' d — 2 — Daß sich Florian in den neuen Verhältnissen anfangs ungebärdig betragen würde, hatte Alois nicht anders erwartet; die Bestätigung durch den Rektor überraschte ihn daher nicht. Dann aber wurden die Zeugnisse günstiger und Florians gutem Betragen und seinem Fleiße wie feinen Fortschritten wurde warmes Lob gespendet. End lich ckam der erste eigenhändige Brief von Florian. Er zeigte eine hübsche, wenn auch ungelenke Handschrift. Für seine Mängel

in Bezug auf Orthographie und Ausdrucksweise hatte der Vater na türlich kein Verständnis. Florian schrieb, daß es ihm sehr gut in Innsbruck gefalle; daß die ehrwürdigen Väter freundlich gegen ihn seien, selbst Pater Gury, und zum Schluffe bat er seine Stiefmutter um Verzeihung für all den Kummer, den er ihr durch sein wildes, trotziges Wesen gemacht; er sähe jetzt ein, wie gut sie es immer mit ihm gemeint habe. Diese Bitte konnte nach den vorausgegangenen Berichten des Rektors nicht auffallen

. Die Freude des Vaters war groß, und Ve ronika erinnerte ihn daran, wie sie ja immer der Ansicht gewesen sei, daß dem Buben bloß eine strenge, christliche Zucht gefehlt habe, um ihn auf den rechten Weg zu leiten; sie verzeihe dem Buben von Herzen. Alois ließ es durch den Schulmeister, welcher zugleich den Sekretär der Dörfler machte, Florian schreiben. Veronika hatte sich seit der Abreise des Buben ihrem Manne mehr genähert, als ob mit Florian ein Fremdes, welches trennend zwischen ihnen gestanden

, nun verschwunden wäre. Alois selbst mußte durch den Brief seines Sohnes wohl zu der Ansicht gelangen, daß er in seiner Liebe zu Florian seine Frau strenger beurteilt habe, als sie verdiene. So schlug der Brief eine Brücke zwischen beiden, und Veronika erklärte laut, daß sie sich keinen besseren Mann wün schen könnte, als es jetzt Alois wäre. Dieser blickte hoffnungsreich in die Zukunft. Der Zwiespalt zwischen Sohn und Stiefmutter war ausgeglichen und eine gute Ernte segnete seinen Fleiß. Wenn er ferner

Dorfe das Gerücht zu verbreiten, daß Florian ins Kloster gehen wolle. Man hatte im Dorfe Alois' Erklärungen gelten lassen, daß er seinen Buben, daniit derselbe r nachträglich noch etwas lerne, lieber in die Jesuitenschule geschickt z

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 03.12.1915
Descrizione fisica: 8
einige Erfolge im Abschnitt zwischen der Punchia und der Straße St. Florian—Görz. Auf dem Karstplateau schob sich unsere Front nach Er oberung mehrerer Schützengräben bis auf einige Kilometer an die feindlichen Stellungen bei San Martino heran. Der gestrige Tag brachte uns 264 Gefangene, 2 Maschinengewehre, 3 Bombenwerfer und verschiedenes Kriegsmaterial ein. Ler Krieg in Lftasrila. Die aus Ostafrika vorliegenden amtlichen Nach richten sind wenig zahlreich und reichen nur bis Ende Juli dieses Jahres

war. Bereits am 6. Juni wurde von verschiedenen Kreuzern, Hilfskreuzern sowie Monitoren^ ein Bombardement auf die „Königsberg" eröffnet. Trotzdem die Angreifer gegen 3000 Schuß abgaben. — 119 — zeichnet hatte. Hätte es noch in ihrer Macht gestanden, das Gesche hene ungeschehen zu machen, jetzt hätte sie, selbst gegen den Willen der Mutter um das. eigene Herz. Florian hie Hand gereicht, um ihn vor einer so schweren Sünde, wie das ihm schuld gegebene Verbrechen, zu bewahren. Ihre Tränen flössen

um ihn und um sich, und in brün stigen! Gebet wandte sich ihre gequälte Seele an ihre Schutzheilige. Dadurch ruhiger geworden, schien es ihr denn doch unmöglich, daß Florian die blutige Tat begangen haben könnte. Denn würde er sonst wohl am Tage daraus Eva zu ihr geschickt haben, um ihre Ent scheidung rückgängig zu machen? Und auch ihr Vater war von seiner Unschuld überzeugt. Er äußerte diese Ueberzeugung auch gegen Kreis ler, als dieser mit seinem Kameraden aus der Expedition zur Ver haftung Florians in Buchau eine erste

, daß Florian die Tat nicht begangen haben könnte, in ihrem Kerzen ver schloß. Ignaz stützte sich auf den Umstand, daß der Schreiber, nach dem er das Wirtshaus verlassen gehabt, später im Dorfe von Nie- rnand gesehen worden war. Alle Buchauer, welche sein Wirtshaus besuchten, mußten ihm darüber Rede stehen, und Toni forschte eben falls nach, um Annas; willen. Toni, welcher durch seine freiwilligen Hilfsleistungen an dem Sonntage nach dern Morde allen noch werter geworden, fand sich jetzt wieder alle Abende

geworben und gedient, wie Jakob um die beiden Töchter Labans zusammen. Das Schwanken in den Tönen traf wie ein Mahnruf Annas Ohr, und sie rief die mit Florian durch-die Wildnis schweifenden Gedanken zurück. Da ward die Stubentüre langsam geöffnet und Tonis Spiel rieß ab. Alle saßen wie versteinert. Florian stand vor ihnen. „Pfüt Gott!" grüßte er mit gedämpfter Stimme, deren Klang Anna, welche bei seinem Eintritt bleich wie ein Wachsbild geworden war, das Blut gewaltsam in die Wangen trieb. Sie mußte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 16.05.1938
Descrizione fisica: 8
und Schedler, die sich in großer Form zeigten und gegen die auch Glanzleistungen von Bilek, Geiger Hans und Hermann, iowie Kreuzberger nichts nützten. Dies auch deshalb, weil Stöcker als Mittel läufer der Tiroler unverständlicherweise ganz umnel. Auch Kapitan auf ungewohntem Posten fand sich nicht zurecht und das Jnnentrio Letsch, Florian, Buemberger befriedigte nur zeitweise. Die Ulmer, die schönen, flachen Fußball spielen, waren zumeist überlegen und siegten vollkommen verdient. Schon in der ersten

Halbzeit kamen sie durch Troger, Arnold, Schedler und Aubeli zu vier Terfsern, denen Tirol nur durch Florian einen entgegensetzen konnte. Da Bilek btzi einer seiner prächtigen Abwehraktionen leicht verletzt wurde, spielte in der zweiten Halbzeit Motz :m Tor. — Ulm kam durch Troger zu weiteren drei Erfolgen, während Enser das Ergebnis durch ein Tor doch noch etwas verschönern konnte. Kreis-Gingen gegen Tirol 3:2 (3:0) Infolge Verletzung von Geiger Hermann und Aus tausch von Kapitan trat Tirol

zu diesem Spiel in geänderter Aufstellung an. Wieder versagte Stöcker als Mittelläufer vollkommen, so daß die Heimischen, ohne Besonderes zu zei gen, einen Stand von 3:0 erreichten. Als nach Seitenwechsel Florian als Mittelläufer ausgezeichnet spielte und Recheis im Angriff mitwirkte, ging es bedeutend besser. Tirol war während der ganzen Spielhälfte klar überlegen und hätte, wenn schon nicht den Sieg, io doch ein Unentschieden ver dient. Daß dies nicht erreicht werden konnte, ist darauf zu rückzuführen

, daß die Württemberger — sehr zum Unter schied von den wirklich hochklassigen und vorbildlichen fairen Ulmern — nicht nur hart, sondern wiederholt grob und rück sichtslos spielten. So kam es, daß Tirol durch Letsch und Florian nur zu zwei Erfolgen kam und sich damit unver dient geschlagen geben mußte. Ile Tiro!» Futzdallmriüerschaft In der A-Klasse gab es eine Doppelveranstaltung und brachte zwei grundverschiedene Spiele. Veldidena gegen Sportverein 7:0 (5:0) Der hohe Sieg ist keineswegs auf eine Glanzleistung

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 13.06.1915
Descrizione fisica: 16
Krasnojarsk (Sibirien). Johann Egger aus S ch w o i ch in einem Spitale in Ungarn. In Gefangenschaft gerieten: Laut amtlichen Ver lustlisten: Einj.-Freiw.-Oberj. Josef Säger: Grabherr Johann Eugen, Lustenau; Kuhtatscher Josef. Bit» Landers; Mathis Josef Hermann, Laterns; Le derer Jakob, Brix!egg; Aichner Florian, Bar- bi an; Baumgartner Alois. Völs b. Bozen; Koster Leonhard, Obj., Eben; Lorünfer Georg, Zugsf., Innsbruck; Schönherr Max, Schwaz; Unterried müller Leonhard, Hall; Waldner Alois

Tobias, Alg und; Zöschg Barltmä; Jager Karl. Hohen ems; Lukaffer Alois Untj., Äinet; Lenz Franz Josef, Fitz: After Florian, Sarntal; Maas Augu stin, Utj., Tarsch; Egger Franz, Mölten; Federa Theodor. Lana; Helfer Josef Johann. St. Leon hard -Passe ier; Hofer Hugo, St. Andrä bei Brixen; Jenewein Johann, Tit.-Pts., Pfons; Juff- mann Guido. Einj.-Frelw., Tit.-Utj., Feldkirch; Koster Franz, Ptf., Bozen; Koster Johann, Nie derndorf; Krimbacher Johann, San.-UOff.. We- ftendorf; Laner Johann, Taisten; Larch

Gallmetzer (22. Mai), 2. TKJR.. von Aid ein bei Wozen. Jni ganzen starben in diesen 13 Tagen 33 -Oesterreichcr, davon 10 Tiroler Kaisersäger und 3 un bekannte österreichische Soldaten. 11 Reichsdeutsche »rnd 3 Russen. Alle wurden aus dem Zentralsriedhofe An Tarnow begraben. In Gefangenschaft gerieten zufolge der letzten Verlustlisten: Joses Kußtatscher von V i l! a n d e r s; Florian Aichner von Barbian; Franz Egger von Mölten; Florian Aftner von Earntal; Theodor Federa von Lana; Johann Helfer

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 08.04.1939
Descrizione fisica: 16
, in dem Chri stus die Kranken gesund gemacht hat, und Insel des Schicksals Roman von Carlheinz Walter, wcheberrechtöfchlch: Drei Oacken-Berlag, «SnigsbrSck. (9. Fortsetzung: Denn Annelottes Vater, der zwar den asten Titel „Torwart' führte, in Wirklich keit aber als Wächter der Parkanlagen und der Stadtmauer Dienst tat, war kein Kost- nerächter und hatte einen guten Weinkeller, durch den er in solchen Nächten mancherlei verdiente. * Da saßen sie also rund um die Wallinde am breit» Tisch, Florian

und keine Freunde. Die alten, festgefügten Stadt- mauem ragten vor ihnen mit Wehrgang und Schießscharte, und Annelotic füllte den Wein in die Gläser. Dabei sah sie sich unter den Studenten um. Es mochten zwanzig Burschen sein, aber Jürgen war nicht dabei. Das tat ihr weh... Da rief Florian fie an: „Annelotte, schö nes Mädchen, dir gebührt der Ehrenplatz an meiner Seite! Du sollst des Frühlings holde Königin sein!' Cr zog sie zu sich nieder auf die runde Bank. Die Gläser klangen, der Mond malte Silbersternchen

in Annelottes Haar, und Florian spielte die Fiedel. „Wo ist Jürgen?' fragte Annelotte den „Ewig»' später leise. ^ „Er wollte nicht mit zu dir ..gab Fln- ; rinn ebenso still zurück. Er nahm chre Hand. Lange sah Annelotte da zu Bcch». Dann fragte sie, imd ihre Stimme bebte: eine andere . . . .? Florian, sag' mir doch — eine andere . . . .?' „Ja . . . / Da stand das Madel ganz langsam auf und schritt mit gesenktem Kopf in d» Schatten der alten Mauern von Fuchsen berg. Nur Florian sah ihr Kleidchen dort leuch

ten, die ander» lärmten «nd tranken und hatten nichts bemerkt. Noch einmal setzte Florian da die Fiedel an, zum letzten Male in dieser blauen, blü hend» Nacht, und er spielte das Lied seiner Liebe. Die anderen wurden stiller und lauschten dann stumm. So hatt» sie den Florian niemals spiel» höre», so sehnsuchtsvoll und traurig. Er war so ganz anders, gar nicht fröhlich und übermütig wie sonst. Das Lied verklang . . . Als dann die anderen Burschen die Gläser hoben und wiederum die Scherzworte klan

gen, da ging Florian vom Tisch zu dem leuchtenden Kleidchen im Schatten der Mauer. „Mußt nicht weinen, Annelotte sagte er zu dem Mädel, „mußt nicht weinen. Sieh, der Jürgen ist eben ein Mensch, der anders ist als viele. Und ich ahne wohl, daß ihm die Mädels gut sind. Denn er ist ein Dichter. Ich bin sein Freund, Annelotte, und ich weiß um seine Seele mehr als andere.... Du darfst ihn nicht kränken, auch wenn er dich stehenließ, du darfst es nicht.um seines Schaffens willen.' Annelotte sah

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 19.04.1939
Descrizione fisica: 8
und hatte doch seine Absicht damit: „Das mit dem Liebeskummer ist wohl immer noch Landplage hier zu Fuchsenberg? Wir konnten zu meiner Zeit überhaupt nicht davon loskommcn ... lind meine Renate hat es scheinbar auch erwischt; schon nach den ersten acht Tagen sind die Briefe ausgeblie- den ... Grad so wie damals bei meinem Vater ... jtiinmt's, Leopold?' Er hob das Glas und trank dem alten Freunde zu. Der nickte stumm, aber selig. Florian schmunzelte vergnügt. 'Alexander Förster war doch ein alter Herr mit junger Seele

, ein prachtvoller Later, der sein Mädel verstand, weil er ja selbst in diesem Städt chen studiert hatte und alles, alles kannte. Und weil das nun eben io war, nabm Florian sich ein Herz, der Wein ball ibm zur Kühnbeit, und er beschloß in dieser Stunde, noch all das Leid autzumacken. das er — freilich ohne cs zu motten — den bei den Menschen damals aus der Burg gebracht hatte. Dem Jürgen und der Renate . . ■ Er glaubte es schlau anzusaiwen. der „Ewine', als er mm Ari sagte: „Weißt du . . . daß deine Tochter

dir . . . nichts ge schrieben hat und so... ist nicht verwunder lich .. . weil natürlich.... na ja, es ist nämlich genau so . . . wie bei unserm Dich ter, wie bei Jürgen Stark . . . Verstehst du das . . .?' Obwohl Florian gar nicht glaubte, daß er sich klar und deutlich ausgedrückt habe, meinte Alexander sogleich: „Selbstverständ- lich, Florian, ich verstehe alles! Da ist also mein Mädel in jenen Dichter verliebt und, wie du meinst, umgekehrt auch . . . Wie ist denn die Sache nun? Komm, ich geb' 'ne Flasche vom Besten

, wir setzen uns drüben auf ein Viertelstündchen unter den Flieder. Dann kannst du mir alles erzählen, ja?' Florian schlug eine Flasche vom Besten grundsätzlich nie ab, und darum erzählte er auch, was er wußte. So aber konnte es nur in Fuchsenberg sein: Da tollten buntbemützte Jungen im blü henden Garten bei einer Bowle zur Maien nacht, sangen und tranken und waren froh ... und seitab unterm Flieder beim „Besten' saß ein alter Herr und ließ sich vom „Ewi gen' die Liebesgeschichte erzählen

. . . Maienzeit im verwinkelten Fuchsenberg an der kleinen, munteren Ute. — ft Als die Bowlengläser leer waren und die Sonne schon rosenrot und schüchtern über die Dächer sah. zogen die Studenten heim. Alexander Förster drückte dem Florian, mit dem er lange und ernsthaft gesprochen hatte, die Hand und sagte: „Ich danke dir, mein Junge! Bist ein feiner Kerl! Wir wollen die Sache schon mitsammen in Ordnung bringen. Es hat sich zwar viel gewandelt in Fuchsenberg, wenn man nach 30 Jahren ein Mädel

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 13.02.1938
Descrizione fisica: 16
. (Die goldene Hochzeit) feierte am 6. ds. iter Anteilnahme christlicher Vereine und vieler Bekann- n der Altersrentner Franz Rupp mit seiner Gattm Anna, ie Jubeltrauung fand in der Vorstadtkirche statt Anschlte- md wurde dem Jubelpaar — er ist 77, ste alt rt gemütliches Familienfest m der Schwechater Bierhalle reitet. Mühlviertel Oberwiesnik bei Pregarten. (Unvorsichtigkeit i t Schußwaffen.) Der 17jährige Steinmetzlehrling -anz Staudinger wollte am 2. ds. im Hofe des Landwir' 3 Florian Wolfl

Hochzeit. — Der Inhaber des Holz- und Korb warengeschäftes Florian Schober beging seinen 70. Geburts tag sowie das 40jährige Geschäftsjubiläum und die 25jährige Mitgliedschaft beim alpinen Verein „Röthelstoanar". — Der 97 Jahre alte Oeverseekämpfer Johann Schreiner läßt es sich nicht nehmen, mit seiner 81jährigen Gattin in der Garnisonskirche bei der Oeverseeseier teilzunehmen, da er sich recht freut, mit den Kameraden des einstigen ruhmrei chen Infanterieregimentes Nr. 27 noch einmal beisammen

sein zu können. — In der Stockergasse erhielt gelegentlich einer Rauferei der B.-B.-Angestellte Franz Lotzer einen Stich in die Lunge und mußte schwer verletzt in das Unfall spital gebracht werden. — Am Lustbühel ist das Anwesen des Besitzers Florian Lengheimer vollständig niederge brannt. Ebenso sind am Lendviertel auch zwei Brände aus gebrochen, welche aber rasch gelöscht werden konnten. Nach geheim geführter Verhandlung fällt ein Schöffensenat das Urteil in einem Prozeß wegen Verbrechens der Aus spähung (§ 67. StG.). Dr. Dusan

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 26.06.1904
Descrizione fisica: 16
am 3. Juli in Nassereut, Koller Josef am 12. Juli in Änras, Künzle Gebhard am 2. Juli in Rankweil. Kugler Ludwig am 4. Juli in Brixen, Anton Mayer am 7. Juli in Bregenz, Albuin Meßner am 6. Juli in Ancholz. Josef Raffler am 7. Juli in Birgen, Reis Gottfried am 6. Juli in Hohenems, Sander Maximilian am 4. Juli in Schruns , Weißsteiner Florian am 4. Zuli in Pfunders, Bonell Hartmann am 2. Juli in Truden (Etschland), Pischek Sigismund 0. 1?. am 3. Juli in Unterinn am Ritten, Werner Oswald 0. 1. am 3. Juli

. Florian oder 0!e Lefchichte eine; «nechtes. Erzählung von KeimmtchU (Fortsetzung.) D m Florian wird das Sterbeglöckkin geläutet. — Es regt sich auf den Bergen — Vom Totenreich zurück. — Der Florian geistert. /^in Gemsenjäger auf der gegenüberliegenden »Wolkenscheid' ^ hatte das Unglück auf dem „roten Horn' gesehen und hatte auch gemeint, den lauten Todesschrei zu vernehmen. — Dem Jäger stockte das Blut in den Adern bei dem grausigen Schauspiel; eine Zeitlang konnte er sich vor Entsetzen

sich über das Unglück; manche schimpften über den närrischen Fremden; andere bedauerten den armen Florian. Als die Rosl beim Sonnenwirt die traurige Botschaft vernahm, da wurde sie ein wenig blaß und zitterte em bißchen; aber im Lauf des Nachmittags war sie wieder ganz aufgeräumt und plauderte kalt mit einigen Führern über den verhängnisvollen Aufstieg. — Eine Stunde nach dem Einlangen der Unglücksbotschaft bewegte sich ein Zug von Männem mit Seilen, Stangen, Tragbahren und Tüchern den Bergweg zum »roten Horn

, so geisterhaft, so weit wie aus der Ewigkeit herüber: »Hohohooo! -- Hooo!' — Auf der Querseite des »roten Horns' hoch, hoch droben über einem weißen Schneeflock regte sich etwas Lebendiges — es war der Florian. — Wie durch ein Wunder war der arme Bursche dem eisigen Rachen des Todes entrissen worden. Als er mit dem Fremden in die endlose Tiefe stürzte und das schauerliche Todesrauschen vernahm, da hatte er noch einen heftigen Stoß gespürt, dann war ihm das Bewußtsein ge schwunden. — Dieser Stoß

war aber seine Rettung gewesen. Das straff gespannte Seil, mit dem er unrettbar an den Fremden gebunden war, fuhr mit Wucht an eine schneidige Felsenkante nieder; durch die Felsenkante wurde das Seil wie mit einem Messer entzweigeschnitten und während der Lübecker rechts noch ein paarmal kirchturmtief in die Steinkluft hinunterfiel, warf es den Florian links zur Seite auf einen Schneeflecken hinaus, der vom Sturm wohl mannshoch zusammengetrieben worden war. Dort blieb der Florian bewußtlos, aber unversehrt liegen

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 14 di 18
Data: 10.11.1906
Descrizione fisica: 18
Waldauf, aus derselben Familie, als Pfarrer in Lüsen. Mitglieder der Familie lebten noch zu Anfang des 19. Jahrhunderts zu Anras „in mittelmässigen Verhältnissen.“ D. Red.) Florian wurde als Knabe einst zum Schafhüten auf die Bergweide „Nachschatten“ geschickt. Dort kam ein Bär, der ihm ein Schaf entwendete. Florian griff ihn mit seinem Stocke an . und begann mit ihm zu raufen. Der Bär fasst ihn und beide rollen über einen Felsen hinab, wobei der Bär das Rückgrat bricht. Florian ging blut bedeckt

nach Haus und lag fast ein Jahr lang krank. Später schickte ihn sein Vater einmal mit zwei Stieren auf die Weide. Der Bub band aus Mutwillen die Stiere mit den Schweifen zusammen und jagte sie den Berg hinab, wobei sie sich erfielen. Florian getraute sich nach dieser zweiten Heldentat nicht mehr heimzugehen und bettelte sich bis nach Sterzing durch, wo er sein Glück fand. In der Wirtsstube zu Sterzing sass ein fremder, vornehmer Herr, der Gefallen an dem Buben fand.. Er nahm ihn mit sich nach Wien, Hess

ihn dort studieren, adoptierte ihn schliesslich und setzte ihn zum Universalerben ein. Nun ging es schnell aufwärts. Florian widmete sich dem Kriegsdienste, wurde vom Kaiser Friedrich III. in den Adelstand erhoben, zum Geheimen Secretair und Protonotarius des römischen Königs Maximilian und zum wirklichen Hofrat ernannt. Auch sein Vater und seine nächste Verwandschaft wurden in den Adelstand erhoben. Während des Aufstandes der niederländischen Städte gegen Maximilian, als letzterer in Brügge gefangen gehalten

wurde, soll Florian in Gemeinschaft mit dem Hofnarren Kunz v. d. Rosen einen tollkühnen Versuch zur Befreiung Maximilians unternommen haben. 1487 auf einer Meerfahrt nach Amsterdam *) Die nachfolgenden Daten sind einer Handschrift entnommen, welche sich im Besitze, der Stuben-Gesellschaft befindet: „Lebens beschreibung und Thaten des hochedlen Ritters und Stifters der heil. Kapelle zu Hall: Florian v. Waldauf zu Waldenstein“ von Ignaz Jakob Mader,'1815. Die Red. *pujs Ripuaqai qoou pusZsg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 12.04.1894
Descrizione fisica: 8
, (lg. Fortsetzung.) Nachdruck verboten. Außer sich — mit glühenden Wangen aber empfieng Lisa von Waldberg den Gemahl ihrer Tochter: „Ich weiß bereits von dem Vorgefallenen!' rief sie ihm denn auch schon zu, als er noch kaum die Thür des Empfangszimmers hinter sich geschlossen. »Vor einer Stunde brachte mir der Postbote einen Brief von meinem armen Liebling; Sie haben das unglückliche Geschöpf.durch Ihre Härte au« dem Haufe gejagt, Florian. Wo ist Allee uun? Ich vergehe nahezu in der fürchterlichen Sorge

dieser Frage.' „Schrieb sie Ihnen denn nicht, wohin sie sich ge wendet?' fragte Florian gedrückt „Nein,' entgegnete die Gräfin. Ihre Augen blickten dabei in grenzenloser Empörung zu dem Gesicht des Manne« auf, der ihr Kind unglücklich gemacht — ja zur Verzweiflung getrieben hatte — schon jetzt nach einer Ehe von kaum zwei Monden. Dann trat sie auf ihn zu und rief womöglich noch leidenschaftlicher als bisher: „Aber Sie sollen es mir sagen, Graf — Sie werden, Sie müssen es wissen.' „Ich weiß es nicht, Gräfin

, Alice ist heimlich von mir gegangen. Auch mir schrieb sie nur wenige Zeilen de« Abschieds.' „Und was enthielten diese Zeilen zur Erklärung ihre« verzweifelten Schrittes?' Florian v. Hillern senkte das Auge vor dem durch ' dringenden Blick der unglücklichen Mutter. Ihm war i« diesem Augenblick wirNich ganz erbärmlich zu Muth. Dann 'aber.raffte er.sich.plötzlich auf und die Hände >' Str. 8». zirkshauptmann Graf Wolkenstein, Monsignor Dechant Glatz, Bürgermeister Dr. Weinberger, Direktor Tap- peiner

geworden. Die Gräfin war leichenblas» geworden. Florian sah deutlich wie ihre Hände zitterten. „Und da» sagen Sie mir jetzt erst?' stammelte sie, durch den Ton ihrer Stimme aber bebte e» wie gren zenlose Angst. „Mein Gott, Mama, ließen Sir mich denn dazu kommen, Ihnen davon Bericht zu erstatten?' entgeg nete Florian, befremdet von der Art und Weist, in welcher diese verbannte — misshandelte Frau die Nach richt aufnahm, dass ihr Gemahl vielleicht dem Tode nahe war. Die Worte, welche er von den Lippen

seiner Schwiegermutter mitten im Gemach. Florian sah e» der Gräfin an, dass sie innerlich mit irgend einem Entschlus« rang. Er wusste sich auch klug genug, zu errathen, welcher Art derselbe war. Zugleich meinte er aber, wie gerade da« an Graf-Cäfar verübte Verbrechen in gewisser Beziehung nutzbringend^ für ihn sein könne. Ihm musste ja jetzt alle» daran liegen, sich die Feindschaft Ker Gräfin fernzuhalten. (Fortsetzung folgt.)

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Lienzer Zeitung
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Pagina 8 di 30
Data: 18.11.1911
Descrizione fisica: 30
unter Beibehaltung obiger Tagesordnung um 9 Uhr abends die zweite Versammlung statt, welche an keine Zahl der Anwesenden gebunden ist. Lienz, den 9. November 1911. Die Sektionsvorstehung. Kestgeninner bei dem Freischießen am 11., 12. und 13. No- vember 1911 auf den k. u. k. Gemeinde-Schieß» stand in Debant-Obernutzdorf. I. Haupt: 1. Albert Putz, Tebant 192 Teiler. 2. Jnnerkofler, Lienz, 438 Tetler. 3. Florian Gruber» Debant. 4. Anton Heidenberger, Debant. 5. Johann Greil, Debant. K. Erhart Mittschnig, Göriach

-Stribach. 7. Jnwinkl, Lienz. 8. Johann Nußbaumer, Göriach. 9. Michael Mitterer, St. Justina. 10. Wallensteiner Jo sef jun., Nußdorf. 11. AndrS Heidenberger, Debant. 12. Andrä Vergeiner, «t. Johann i. Walde. II. Schlecker.- 1. Anton Heidenberger, Debant 16b Teiler. 2. Andrä Heidenberger, Debant 184 Tel» ler. 3. Albert Putz, Debant 192 Teiler. 4. Florian Gruber, Debant. S. Jnnerkofler, Lienz. 6. Johann Nuß baumer, Göriach. 7. Florian Gruber, Debant. 8. An ton Heidenberger, Debant. 9. Johann Greil, Debant

: 1. Andrä Vergei ner, St. Johann i. W. mit 13 Kreise. 2. Jnnerkofler» Lienz 11 Kreise. 3. Andrä Heidenberger, Debant 11 Kreise. 4. Michael Mitterer, St. Justina 10 Kreise, b. Josef Wallensteiner sen., Debant 10 Kreise. K. Karl In» Winkl, Lienz 10 Kreise. 7. Florian Gruber, Debant 10 Kreise V. Für die meisten SchwarzschQsse: 1. Andrä Bergeiner, St. Johann i. W. 2. AndrS Heidenberge? Debant. 3. Florian Gruber, Debant. VI. Für die meisten Schleckschasse: 1. Florian Gruber, Debant. 2. Filipp Vergeiner

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.11.1914
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Tiroler Volksblatt 4. November 1914 Verwundeten-Transport in Tirol. Die Abkürzungen bedeuten: KjR.----- Laiserjäger-Regi« ment. — LschR. --- Landesschützen-Regiment. — LstR. ----- Landsturm-Regiment. —JnfR. — Infanterie-Regiment.— FjR. — Feldjäger-Regiment. Kranke« «nd NerW»ttdete«tra«spart «ach Koze». In Bozen find folgende Verwundete und Kranke am 29. Ottober vom Kriegsschauplätze eingetroffen: Freiherr v. Basetti Florian, Major, Lsch., r. Fußschuß. — Mayr Kail. Dr., Leutnant, Bozen

, Kj., l. Oberarmschuß. — JflagPaul, Lsch., Algund, krank. — Jlmer Michael, Lsch, Schenna, krant. Gruber Alois, Lsch., Lana, krank. — Halter Joh., Kj., Meran, krank. — Waldner Franz, Unterj., Kj., Marling, tränt. — Kerschbaumer Anton, Lsch., Lana, r. Handschuß. — PattiS ÄloiS, Lsch, Bozen, krank. — Kasseroler Alois, Kj , Bozen, krank. — Jnnerebner Florian, Sarnthein Brustkrank. — Schlechtleitner Franz, Lsch., Bozen, krank. —Maier Josef, Lsch., St. Johann, l. Handschuß. — Steiner Josef. Patrouilles.. Kj, Welsberg

. — Dolfinger Alois, Patrouillef, 2. KjR., 5. Komp., Hötting, 1882, Schuß in daS l. Schlüsselbein. GarnisonSspital Nr. 10 in Innsbruck. — Egger Josef, 2. KjR., 16. Komp., Windisch Matrei, 1886, Schußverletzung. GarnisonSspital Nr. 13 in Therefienstadt. — Egger Matthias, 2. KjR., 1. Komp , St. Walburg, 1893, krank, Garnison«. spital Nr. 10 in Innsbruck. — Eller HeinriH, 3. KjR., 3. Komp., Steinach, Schußverletzung. Re servespital in Königliche Weinberge. — Eschgfeller Florian, .4. KjR., 4. KjR., 4. Komp

., St. Wolfgang, 1892, Schuß in daS l. Gssäß, Re- servespital in Salzburg. — Lauer Josef, 4. KjR^ 8. Komp., Fulpmes, 1888, krank, VereinSreserve spital in Innsbruck. — Lengauer Alois, 2. KjR., P ll, 1888, Streifschuß in den r. Unterschenkel, Ver einSreservespital in Innsbruck. — Lenz Josef, 4. KjR., 10. Komp., MalS, 1887, Schuß in den l. Unterarm, VereinSreservespital in Innsbruck. — Mark Florian. 2. KjR^ 11. Komp., Nesielwängle, 1888, Stich in der r. Ferse, VereinSreservespital in Innsbruck. — Massinger

., Schußverletzung, Reserve spital Nr. 13 in Therefienstadt. Nr. 44 verzeichnet solgende Namen heimischer Truppenkörper: Mannschaft: Brandstätter Rudolf, 1. LschR., 2. Komp., Prä graten, 1881, Schuß in daS Gssäß. Reservespital in Szombathely. — Daniel Florian, Unterj., 3. KjR., 12. Komp., Saltern. 1890, Schuß in den r. Unter schenkel, Reservespital der Böhm, chirnrg. Klinik in Prag. — Egger Johann, 3. KjR.» 1. Komp^ 1890, Schußwunde, Reservespital in MiSkolcz. — Fink Joses, 1. KjR.. 3. Komp., Mittelberg, 1888

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Data: 14.10.1911
Descrizione fisica: 12
in Unterplanitzing auf die Fuchsjagd. Etwa 450 Schritte unterhalb und westlich der Haltestelle Montiggl stell ten sie sich auf, und zwar Atz am nördlichen Rande der dort befindlichen Wiese, Vorhauser auf der süd liche» Seite knapp am Waldrande. Einige Meter hinter dem Standorte des Vorhauser, parallel mit dem Waldraude, führt von Osten nach Westen, von Gebüsch versteckt, ein Fußsteig, auf welchem die Füchse zu wechseln Pflegen. Am gleichen Abende hatten sich auch Florian und IakobSinnan dieselbe Stelle

auf die Fuchs passe begeben. Florian Sinn bezog einen Posten östlich, Johann Sinn westlich von Vorhauser, ohne daß dieser die beiden bemerkte. Nach einiger Zeit begab sich Florian Sinn zu seinem Jagdgenossen Jakob Sinn und benutzte dabei den oben beschriebenen Fußweg. Als die beiden nun am gegenüberliegenden Wicsenraude den Rudolf Atz bemerkten, gingen sie — Florian Sinn voraus — leise austretend und sich im Flüstertone unterhaltend, auf dem Steige wieder zu rück iu der Richtung nach Osten

. Als sie den Staudort des Karl Vorhauser passier ten, gab dieser aus seinem Jagdgewehre aus einer Entfernung vou zirka zehn Schritten einen Schrot schuß ab, desseu ganze Ladung den Florian Sin» in Brust uud Hals tras. Den hiedurch erlittenen Ver letzungen erlag Sinn infolge innerer Verblutung nach kurzer Zeit. Vorhauser verantwortete sich dahin, er habe im Gebüsch etwas rauschcu gehört, und sich bewegen WZ Nach den ärztlichen Berichten bewährt sich bei Rheumatismus, Gicht und Neuralgie als ein prompt

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