kennt nicht einmal die Urheber der Diebstähle. Als ersten Zeugen rnft der Vorsitzende so- dann den ' technischen Leiter der Schwebsbahn auf den Colle auf. Dieser erzählte, wie er einmal zur Nachtzeit einen Mann überrascht habe/ der ich beim Fenster seines ebenerdigen Büros zu chasfen machte. Der Einbrecher floh sofort, als er sich erwischt sah. Am folgenden Abend zur gleichen Zeit, hörte der Zeuge ein Geräusch im unteren Stock und begab sich sofort hinunter, wo er zn feiner größten Ueberraschung
das Büro voMomineN ausgeplündert vorfand. Sämtliche Türen und Fenster waren geöffnet lind alle Schubladen-'echrochen. ' ' ' Der Direktor der „Grandi Alberghi auf der Meiidola^Herr Gualtiero Schrott, sagt aus, daß er-sich angesichts der langen Zeit, die seit den Diebstähle.« vergangen sei, an nichts mehr, erin-' uscii könne und verweist auf seine früheren Aussagen. Außerdem wisse er persönlich nichts, sondern müsse sich auf die Aussagen, die ihm von anderer Seite gemacht worden sind, stützen
Plas die An zeige, weil er das Brot, anstatt nach Gewich!, nach Stück verkaufte und zu einem Priese, der höher mar als der Höchstpreis. Diese Mahnung möge auch den anderen Geschäftsleuten dienen, die sich nicht an die Höchstpreise halten, gab, daß die Diebe durch das Fenster eingebro chen waren und das Amt wieder durch die Tür verlassen hatten. Im Kassenschrank hatten sich damals einige wertvolle Gegenstände, Eigentum des Podestà, und einige Goldmünzen, sowie 700 Lire, in Bar, die von den Dieben