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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 30.09.1925
Descrizione fisica: 8
belehre und beaufsichtige — was er auch getan habe — nicht aber, daß er jeden einzelnen Ao- „Aber selbstverständlich. Genügt es, wenn ich ins Nebenzimmer gehe?' „Vollständig. Ich werde Sie rufen, wenn ich fer tig bin.' Falkenberg verließ das Zimmer und schloß die Tür hinter sich. Kaum war er fort, als Krag zuerst das Fenster untersuchte. Er zog die dicken Fenster- 'dorhänge beiseite, so daß die helle Dämmerung her einströmte. Darauf öffnete er das Fenster und spähte aufmerksam durch den Garten

und über die Wege, worauf er mit den Augen die Entfernung zwischen Fenster und Sekretär maß. Ms er damit ffertig war, trat er -ganz ruhig an den Sekretär, hob Me Stahlkassette heraus und setzte sie vor sich auf den Tisch. Ohne einen Augenblick zu überlegen, stellte er das Buchstabenschloß ein, drückte auf eine Feder und — öffnete die Kassette. 'Sie können kommen,' rief Krag. Der Konsul kam herein. Bereits auf der Türschwelle sah er, daß .die Kas sette geöffnet war. Er blieb stehen und starrte verblüfft

nicht?' „Aber es war in diesem Zimmer... in diesem Zimmer...' „Wirklich?' sagte der Detektiv und blickte sich in teressiert um. „Das hindert mich indessen nicht, hier zu schlafen.' Er zog die Vorhänge vor die großen Fenster, ^so daß der Raum im Halbdunkel lag. Der Konsul war an der Tür stehen geblieben, beim Gedanken an den Bruder wurde er fast wieder von seinem Schmerze überwältigt. Asbjörn Krag blieb bei dem Mittelfenster stehen und legte seine Hand auf einen hochlehnigen, be stickten Lehnstuhl, der dort stand. „Geschah

es vielleicht in diesem Stuhl?' fragte er. > ' „Ja,' antwortete der Konsul still, „mein armer Bruder hatte sich ans Fenster gesetzt, um in den Strahlen des neuen dämmernden Tages zu ster ben.'^ „Künstler bis zum Letzten,' murmelte Krag. Als er Falkenbergs Ergriffenheit bemerkte, ging er rasch auf ihn zu und führte ihn sanst aus dem Zimmer. „Gehen Sie zur Ruhe, lieber Freund,' sagte er, „wir haben morgen ein anstrengendes Tagweck vor uns. Ich will auch zwei Stunden schlafen. Das ge- nügt

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 24.01.1897
Descrizione fisica: 16
, als die Vortheile, welche die trauSleithanifche Reichshälfte aus denselben zieht, nicht mehr küssen wie und wann sie wollten I Ich fand dies einfach empörend und nahm mir vor, den Hausherrn zu bestimmen, nun auch da» Ehepaar im Parterre zu verhalten, bei seinen weniger anziehenden LiebeSszenen gleichsallS die Rouleaux herabzulassen. Mit der Zelt fiel et mir auf, daß, solange dir Rouletten nicht herabgelassen waren, mein Turtel- taubenweibchen stet« allein am Fenster erschien. Der arm« Tauber traut« sich gar

nicht mehr mit seinem 'Weibchen öffentlich zu erscheinen. O diese Klatschbasen I Niese brutalen Klatschbasen I Und dann bemerkte ich auch, daß die Rouleaux täglich zu einer bestimmten Nachmittagtstund« und stet» von der jungen Frau herabgelassen wurden, Die Armen wollten auf ihr Küßplötzchen am Fenster nicht verzichten und waren nun genöthigt, eine gewisse Regel einzuhalten. Mein Aerger legte sich mit der Zeit, Fenster, an denen nicht geküßt wird, werden einem nach und nach gleichgiltig. Ebenso stumpst

« ich gegen die Autbrüche der Leidenschaft im Parterre, die sich gleichsall» mit ziemlicher Regelmäßigkeit einstellten, nach und nach ab, ich trat nur selten einmal an'» Fenster, wenn der Streit gerade zu hestig wogte. Einmal tras ich den Handwerker nach einem etwas heftigeren Intermezzo unter dem Hautthore. Ich benutzte die «elegenheit, ihn freund- schastlich zu ermähnen, jene Überschreitungen der ehelichen Glückseligkeit doch hintanzuhalten. „Wir können uns zwischen unseren vier Wänden unter halten

wie wir wollen', sagte er kurz und ließ mir keine Zeit zu weiteren Ermahnungen. Am 2l. Juni, ich habe auch diesen Tag als einen kritischen in meinem Taschenkalender angezeichnet, wurden die Rouleaux im ersten Stocke nicht herabgelassen dafür sah ich seit longer Zeit wieder einmal den jungen Ehemann. Er stand allein am Fenster und las einen Brief, ich bemerkte ganz genau, daß er ihn zweimal las. Dann verschwand er in den Hintergrund. Am Abend diese» Tage» erzählt« wir Meraner Feiwug. viel bedeutender

habe, in welchem ihm dieselbe mittheilt, daß sie eö vorgezogen habe, mit ihrem Kousm »ine Reise nach Egypten zu machen. Sie dankte ihm für seine Liebe, daö vorhandene Baargeld und ihren Schmuck habe sie natürlich mitgenommen ' Ich hörte diese Nachricht tief erschüttert an — und sie hatten einander so innig und so ganz ohne Rücksicht auf die Oeffentlichkeit geküßt I Da» Ehepaar im Parrtere lehnt« gerade am Fenster. Sie lachten miteinander, vielleicht besprachen gerade auch sie die Flucht «ach Egtzpten. «Jetzt zieh' Dich geschwind

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.08.1922
Descrizione fisica: 6
verhältnismäßig große Kosten verursacht. Sterzing, 27. August. (Die'Blumenstadt.) , In letzter Zeit wurde unser Städtchen von k den vielen Fremden, die wir beherbergen, . oftmals das „Blumenstädtchen' genannt, l und zwar mit vollem Recht. Die vielen ' Blumenfreunde unserer Stadt haben Heuer l alle Fenster, Balkone und Erker so über- ' reichlich mit Blumen geziert, daß es eine . wahre Augenweide ist, diese blühende Pracht , zu schauen. Ganz besonders sind es die j Hauseigentümer und Mieter von Wohnun' , gen

in der Hauptstraße, ivo kein Fenster und s kein Balkon ohne Blumen dasteht. In allen i Farben leuchten sie herab, wahre Pracht- > eremplare von Blumen, sehr schön und ge- i schmackvoll geordnet, so daß es an Bewun- > derern an keinem Tage fehlt. Der Heimat- * schutzverein wird demnächst für den schönsten Fensterschmuck einige Preise zur Verteilung . bringen, wobei es den Preisrichten Wohl un- ] gemein schwer fallen wird, die Presse zu vergeben, denn eigentlich müßte man jedes Fenster prämiieren

, den Blumen verwendet. Nahezu kein Fenster in der Mnzen Ortschaft, kein Erker und kein Dal. kon war zu sehen, -aus dem nickst die Blumen in allen Farben -leuchteten. Einige Hausbesitzer taten sich darin g-antz besonders hervor und lie. ßen sich die viele Mühe nickst verdrießen, eine wahre D Menpracht zu enisal-tien, die von den vielen Sommergästen allgemein bewundert wurde. Gegenwärtig -noch ist Sand reich -an D-Wten -in -allen Farben, aus allen Gärlen flam men die Aftern und Sonnenblumen in seltener

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 01.09.1944
Descrizione fisica: 6
heisst es bei schönem Wetter: Matthies Macht die Trauben süss! Die Pusteblume Eine Geschichte aus der Eisenbahn Der Zug hielt, Irgendwo auf freier Strecke. Niemand wusste warum... Eine spürbare Unruhe beschlich die Insassen des Abteils. Auf der letzten. Station war von Einflügen die Rede gewesen, man hatte Sperrballone aufsteigen sehen, am Horizont wurde ein Industriewerk ver nebelt. Besorgte Blkke Hohen zum Fenster hinaus. Dort draussen war Sommer, Süsser Duft von fernem Heu stieg leise

Kunststroh zerstört. Das zugehörige kunstseidene Fräulein sass seitdem mit dünnen Lippen maulig da und machte grüne Augen. Ein Kind, ein kaffeebrauner, brombeeräugiger Kraus kopf von drei oder vier Jahren, hatte mit schriller Stimme wie eine Lokomotive gekreischt, als ihm die Mutter verbot, am Fenster zu stehen. Die Reisenden, die müde und überhitzt vor ■ sich hin duselten, hatten mit schmalen, bösen Blicken um sich geworfen. Nun, da der Zug hielt, .geschah es ... Es geschah, dass ein weisses, feder

leichtes, schwebendes Etwas behutsam wie eine Seifenblase zum Fenster herein wehte und still — fast schien es: auf ei nem Sonnenstrahl —ins Abteil gesegelt kam. »Eine Pusteblume!« Die Brombeer augen hatten sie zuerst erspäht. Die Kleine glitt vom Schosse ihrer Mutter, wölbte die Backen und begann aus Lei beskräften zu fauchen. Der weisse Flaum des Fallschirms hob sich wieder, geriet in den Luftzug, der vom Fenster kam, be schrieb einen kurzen, fixen Sprung und gaukelte wieder geruhsam und graziös

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.09.1924
Descrizione fisica: 6
. Es war eine Nacht voill nagender Unruhe. Losen, Licht auslöschen und dann wieder jäh omporfahren. Am tiefdunklen Himmel stund der Mond: „Komm, sieh nach mir!' schien er zu lagen. „Mein mildes Licht Abt Frieden.' Die junge Frau erhob Ich von ihrem Lager, wickelte sich in ihren Pelz ein wild trat «ns Fenster. Der scharfe Schatten der gegenüberliegenden Häuiser sog die Gestalt eines Mannes aus. Es war Mimo, der in einer romantischen Anwand lung gekommen war, um einen Segenswunsch zu ihrem Fenster Hinausgusenden

er sich vor ihrer Türe. „Hävens!' Was bedeutete denn das? — Aus der arideren Seite der Straße «stand jemand — mit dem Gesichte nach dem «Fenster seiner Braut: starrte nach oben. Wie ein Pfeilschtuß durchzuckte es ihn: 'das war der Mann, derselbe Mann — jener Mann — jener von Withehall, an dessen Seite er sie gesehen«, Eifersucht — Mißtrauen, Wut — ein ganzes Heer von Teufeln siel Wer ihn her, unid jeder wisperte auf sÄne Art Verrat, Komplott! — Was weißt du denn von der Frau, die du dir morgen antrauen lassen willst

? Wer tst der Mann? — Wie stcht sie zu ihm? -- Er tst hier Liebhaber — selbstverständlich! Oder würde sonst jemand in einer Mondnacht zu ihrer Wohnung hinaufgeistern? In diesem Augenblick hörte Dcmkred, daß Zara das Fenster öffnete. Einen Moment nur — «ober der Mann -mußte «sie gesehen haben. Es riß Tankred förmlich, und ahne Besinnen stand auch er im Häuserschatten, halb hinter «dem Fremden. Seltsam, was zog der Mensch aus der Tasche? Was murmelte er so traumverloren vor sich hin? — Im Mmdlicht

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 26.02.1913
Descrizione fisica: 8
von ihm zu borgen, war nach und nach anderen Empfindungen gewichen. Durch dieses letzte Ansinnen NtckerS, nach allem, was vorangegangen war, fühlte er sich ge- radezu abgestoßen. Nachdem noch einmal alles weitere verabredet worden war, sagte er dem andern gute Nacht und ging seines WegeS. Die Hände in den Hosentaschen, den Kopf gesenkt, schritt er langsam die öden, nächtlichen Straßen hinab. Die langen, gleichmäßigen Reihen der Häuser lagen dunkel und schweigend; kein er leuchtetes Fenster zeigte sich mehr

— doch, eins. Max kannte das Haus und auch das Fenster. Er blieb stehen und schaute zu dem mattgelb er schimmernden Vorhang hinüber. Er wußte, wes wegen in jenem Zimmer noch Licht brannte, während doch in allen anderen Wohnungen schon längst Finsternis und Ruhe herrschte. Hinter dem Veite 5 pold Joses, Oekonom in Mitterlana. RiesNandor, Kaufmann in Meran. Rimoldi Anton, Kaufmann in Ampezzo. Sanol! Albert, Besitzer in Kurtatsch. Sigmund Johann, Tischler in Vahrn. Tapfer I, Weinhändler in Neumarkt

nach „Osram'- Metallfadenlampen große Quantitäten solcher in Bestellung geben und hiebet günstigere Einkaufs- bedingungen erzielen konnten. Nachdem diefer Vorteil vornehmlich den Konsumenten der Etsch- Werke zugute kommen soll, haben letztere beschloffen, der im August v. I. platzgegriffenen Preisermäßi gung jetzt eine weitere Herabsetzung des Verkaufs preises folgen zu laffen. Demgemäß werden die „Osram'.Metallfadenlampen 16, 32, 50 und 60 hellen Fenster lag Paul Dräger, der junge Arbeiter

der bei der Schlägerei den Tod gefunden hatte. „Ich bin froh, daß mich das LoS getroffen hatte', murmelte Max vor sich hin, den nassen Blick auf das Fenster geheftet. „Schlaf in Frieden, Paul, Du sollst gerächt werden!' Gleich daraus fuhr er zurück und eilte be schleunigten Schrittes weiter; er hatte einen Schatten auf dem Vorhang gesehen, den Schatten einer kleinen, gebeugten Frau. „Wie Mutter', sagte er zu sich selber. „Ge rade wie Mutter!' Und wieder glaubte er die herzzerreißende Klage zu hören

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 19.05.1899
Descrizione fisica: 8
, um nicht zu Boden geworfen zu werden. Man erzählt von den Borastürmen im Karstgebiete. so ungesähr sind die Südwindstürme im Bereiche des SäntiS. Niemand crinuert sich übrigens eines so heftigen und so lange andauernden FöhnstnrmeS in hiesiger Gegend. Stene Glasgemäide für die Fenster der k. und k. Hofkirche. Innsbruck. 19. Mai. Mit Befriedigung wird jeder Freund der vaterlän dischen Kunst und Geschichte erfahren, dass das k. k. Ministerium für Cultus und Unterricht die Projecte für die Wiederherstellung

mit selbstlosen» Auswande von Mühe und Zeit ausgearbeitet wurden, tragen in glän- endster Weise allen aus dem historischen und archäo logischen Werte des Baudenkmals entspringenden For derungen Rechnung. Der urkundlichen Ueberlieferung folgend, nach welcher die Fenster der Hoslirche schon im XVI. Jahrhunderte mit Glasmalereien geschmückt waren, die neben den Bildnissen Kaiser Maximilian I., Kaiser Ferdinand I. und des Erzherzogs Ferdinand II. zahlreiche Wappen enthielten, kommen in die Bogenselver

werden muss, sah Hofrath Dr. Ritter v. Wieser einen Fingerzeig, welche Wappen in den Fenstern des das Allerheiligste bergenden Pres- byteriumS anzubringen seien. Obschon vorläufig nur die vier Fenster des Pres- byteriumS mit Glasgemälden versehen werden sollen, die den immerhin bedeutenden Auswand von 4600 sl. erfordern, so sind doch die Studien für die Fenster der Seitenschiffe bereits abgeschlossen und sind es naturgemäß die Landessiirsten der jüngeren tirolischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 24.12.1877
Descrizione fisica: 10
Jedermann als sehr gelungen bezeichnen. Es herrscht vollkommene Symmetrie unter den Bildern, es stört keine drückende Ueberladung, unv doch ist kein zwecklos leerer Raum geblieben. Zur Ausnahme des sogenannten zweiten Thema« boten sich wenn wir jetzt vom Presbyterium ab sehen — folge de Räume dar: Das erste Gewölbe feld über dem Musikchor, die Nischen der sechs Fenster im Mittelranme der Kirche, der innere Seitenraum ober den genannten Fenstern und die Seilenwände zwischen eben diesen Fenstern

. E« soll dadurch an gezeigt werden, daß sie das Atrium de« neuen Bun- des bilden. Die beiden ersten Fenster im Miltelraume gehören dem Martyrium. Deßhalb wurden hervor? ragende Vertreter desselben au« den ersten Jahrhun derten gewählt. Auf der Epistelseite sind die Stand bilder der Heiligen Stephanu« und LaurentiuS, auf der Evangelienfeite die der Heiligen Barbara als Patronin der Bergarbeiter, und Katharina als Patro nin der lernbegierigen Jugend. In der Nische der ersteren Seite befindet sich in der Mitte

der Benediktiner der Dank für die Ausbreitung des Christenthums und der Civi lisation in Europa überhaupt, und insbesondere auch in diesen Gegenden ausgedrückt werden und zugleich dem Verhältnisse ein Denkmal gesetzt werden, in wel chem Jschl zum allen Benediktinerinenkloster in Traun- kirchen einst gestanden. Bon den folgenden zwei Fen stern ist das zur rechten Seite den Patronen des allerhöchsten Kaiserhauses, das zur linken Seite den Landesheiligen Oesterreichs gewidmet. Die beiden letz ten Fenster

des Längenhauses gehören endlich rechts beim Altare der Mutter Gottes den heiligen Per sonen, die in der unmittelbaren Umgebung Christi ge lebt haben, und links beim Altare der heiligsten Drei faltigkeit den Repräsentanten de.' unschuldigen und bußfertigen Lebens. Da die für die beiden letzten Fenster bestimmten Bilder mit Ausnahme von zweien, des heiligen Ludwig, der sich in gleicher Stellung links befindet, noch nicht ausgeführt sind, so wollen nun zur Beschreibung des Fertigen über. (Forts, folgt

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 08.09.1909
Descrizione fisica: 8
Sekretär Emer, letzteren Land«, gerichtsrat Dr. Ducati. Josef Colpi ist in beide Prozesse verwickell. Die neuen gemalten Fenster der Hof- kirche in Innsbruck. Bereits io den 90er Jahren tauchte die Frage der Wiederausschmückung der Hos- kirche mit gemalten Fenstern auf. Dr. Strompen veröffentlichte damals (1894) in den „Neuen Tiroler Stimmen' eine Studie über den alten Fensterfchmlni der Kirche. Aus derselben ist zu entnehmen, datz sich bereits Kaiser Ferdinand I. damit beschäftigte

; e, war beabsichtigt, die Kirche mit den Wappen aller Königreiche, Erbländer und Fürstentümer zu schmücken. Mehrere Maler wurden mit der Herstellung der Wappen beauftragt, unter andern Paul Dar und besonders Netthard von Feldkirch, lleber die tatsäch liche Ausführung der Fenster hinterlietz uns du Guardian P. Justinus Kaltprunner einen wertvollen Bericht aus dem Jahre 1680, aus dem wir ersehen, datz drei Pretzbyterienfenster und zwei Schisfenstu mit Glasmalereien geschmückt waren, und zwar mit Heiligen, Bildnissen

Maximilians, Ferdinands und deren Gemahlinnen etc. und Wappen. Diese Fenstei wurden Ende des 17. Jahrhunderts durch Erdbeben sowie durch einen fürchterlichen Sturm zerstört und durch neue Fenster ersetzt. Der Gedanke, die Fenstu der Hofkirche mit Glasmalereien zu versehen, ist Äs« keineswegs neu, trotzdem stietz er anfangs auf Wid«> fpruch. Dem Einflüsse kunstverständiger Persönlich ketten gelang es aber schlietzlich doch, die Schwierig' ketten zu überwinden. Im Jahre 1900 wurden die ersten vier

durch das genannir heimische Kunstinstitut eingesetzt. Die verkürzten Fenstei links trugen die Namen und Wappen der Erzherzog« Mar des Deutschmeisters, Leopold und Klaudi« Ferdinand Karl und Sigismund Franz. Aus den warmen Orange der Bordüren blitzen gleich Juwele« einzelne koloristische Glanznoten, den künstlerisches Mittelpunkt aber bilden die Wappen. Die aus ©im- landen hervorwachsenden Putten und das ganz« Dekor sind bei jedem Fenster anders eniootfeit, gleich einer reizvollen Variation über dasselbe Grund

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 15.09.1888
Descrizione fisica: 8
— sie sank in Trümmer und erhob sich immer wieder. Herr Bong ließ seine Feldflasche mit perlenden Wein etliche Mal die Runde machen. Selten mag da oben ein deutsches „Hoch!' so feierlich erklungen haben. Nach dem Dejeuneur im Hotel äu Uiäi, gegen 7 Uhr Abends, bestiegen wir abermals das Dampfroß. Während der Fahrt verlor Herr B. den Hut; wahrscheinlich flog er zum Fenster 'naus. Weder Telegraph noch ausge schickte Boten vermöchten den Flüchtigen einzuholen und wieder zu bringen. Spät in der Nacht

, doch nicht, sondern wogte am Musterplatze in einemfort auf und ab, bis sich der Kaiser und die Kaiserin am Fenster abermals zeigten und mit der Hand freundlich winkten, wobei eine auf dem Erker des gegenüber liegenden Hauses aufpostierte Musikbande einen gar kräftigen „Tusch blies' und das Volk unter dem weithin schallenden Rufe „Hoch, Hoch, Hoch' Hüte und Tücher emporschwangen. Dieses Schau spiel ereignete sich jedesmal, so oft man des theuern Landesvaters und der lieben Landesmutter ansichtig wurde

der Pfarrkirche. Sehr brav machte seine Sache der viele Privatpersonen. Diese Audienzen ertheilte er bis gegen 10 Uhr Nachts und beglückte dadurch viele Menschen, welche von der Herablassung und Liebe des Landesvaters nie genug erzählen konnten. Als dann die Nacht hereingebrochen war, fand die Stadtbeleuchtung statt, „wohl feit Menschenge denken die schönste.' Häuser, Fenster, Erker, Thüren, Gassen, Straßen und Plätze waren prachtvoll beleuchtet, mit Transparenten versehen, mit Wappen dekoriert

befriedigt zeigte. Unter den Verzierungen nenne ich nur eine. An einem Fenster des Gebäudes war „Tirol in Ge stalt einer gar schönen Jungfrau, welche aber verwundet und mit einem zerrissenen Kleide angethan war,' dargestellt, unter dem Bilde stand die wahrhast bedeutungsvolle Inschrift: liwlis! aäest ?idi pelteus Mlvera Laesar. (Aus Tirol! denn hier ist ja der Kaiser, welcher Deine Wunden verscheucht.). (Fortsetzung folgt.) Pfarrkirchenchor. — Die Passer steigt bis nun fort während und ihre schmutzigen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 27.11.1886
Descrizione fisica: 14
sind, dieselben mit Dank entgegen zu nehmen. — Die neuen von einer Wohlthäterin in Hötting gespendeten Fenster in unserer Pfarrkirche sind hübsch ausgefallen und zieren bereits dieselbe. Fer ners besitzt unsere Gemeinde nur 2 Seelsorger, was für eine Gemeinde mit nahe 5000 Einwohnern wohl zu wenig ist. Auch diesem Uebelstande ist seit Kurzem Abhilfe geschehen, indem uns das Stift Willen einen zweiten Kooperator in der Per son des hochw. Herrn Stefan Weißsteiner gesendet hat. Wir find nun auch in dieser Hinsicht

- und 'Rvooinziat- KVvonik. Meran, 26. Noo. Glasmalerei für unsere Pfarrkirche. Es ist allgemein bekannt, welch' ein geziemender und erhebender Schmuck in einer Kirche gemalte Fenster sind. Sie sind gleichsam das „seelenvolle Auge des Kirche nbanes'. Von dieser Ueberzeu gung ausgehend, hat man sich kompetenten Ortes entschlossen, auch die hiesige Pfarrkirche mit Glas malereien zu schmücken. Bor Kurzem sind nun bereits die Farbenskizzen zu sechs großen Fen stern des Langhauses aus der rühmlichst bekannten

Glasmalereianstalt in Innsbruck hier angekom men. Es sind überraschend schöne Farbenbilder und Jeder, der bisher davon Einsicht ge nommen. hat sich auf das Allergünstigste darüber ausgesprochen. Während jedes Fenster im unte ren Theile eine L>zene aus dem Leben des hl. Kirchenpatrones Nikolaus zur Darstellung bringt, wird es nach oben durch runde Putzenscheiben reiches Licht in's Innere werfen. Die figuren- reichen Bilder sind wie Teppichmalerei auf einem warmen, vorherrschend deffinirten Grunde aus geführt

Pfarrkirche mit ihrer heutigen eiskalten Berglasung und dem. wenn das Auge durch Diese sardenglühende» Fenster em porblicken kann, wie in eine höhere Welt voll hei liger. verklärter Gestalten, vermögen wohl die Wenigsten zu ahnen. Wie wir hören, werden diese sechs Farbenskizzen bald zur allgemeinen Ansicht ausgestellt und ist zu hoffen, daß der bekannte Opsersinn der Meraner die Inangriff nahme der Ausführung auch ermöglichen wird. Die Festmünze Frühauss. Se. Majestät haben die vom Juwelier und Graveur

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 23.08.1922
Descrizione fisica: 10
Meter hohen und zivei Meter breiten Grab kammer, In tief eingravterten Buchstaben lesen wir außen den Namen des Verstorbenen und innen stiiden wir noch, ebenso schlicht, Geburts- und Sterbedatum. Der für die. Reliefs verwendete Porphyr stammt aus.dem Stetnbruch Covi in Sjnnich. A. E. Blumen als Fensterschmuck. ES gab eine Zeit, in der die Fenster und Balkone viel reicher mit Blumen geschmückt waren, als heute. Die Kriegsjahrc haben diese hübsche Sitte verweht und die Nach kriegszeit ließ

sie nicht wieder im früheren Maße aufleben. Die Promenaden, 'Gebäude und Anlagen der Kurvorstehung haben sich von den Nachwehen der Kricgszeit rasch er holt und prangen nun wieder vom Früh ling bis zum späten Herbst in ständig wech selndem Blütenschmuck. Auch manche Prtvat- gärten suchen es ihnen gleichzutun. Nicht so gut steht eö aber mit dem Schmuck der Fenster und Balkone in den Straßen und Gassen der Stadt. UrÄ» doch wäre es im allgemeinen Interesse sehr zu wünschen, daß die Sitte des Blumenschmucks wtstoer auflebe

für die am schönsten geschmückten Häuser, Balkone und einzelnen Fenster auch bet uns verwirklichen als ein Ansporn zum fried lichen Wettstreit, der dem Bilde unserer Kur stadt nur nützen könnte. Meran-, den 23. August 1922. Der Felvhiiterdienst. Seit Mitte August funktioniert in den weitverzweigten Wein bergen und Obstanlagen des Burggrafen amtes der Feldhüter- ober Saltnerdtenst, wie er im Volksmunde heißt, um sie vor Dieben - bei Tag und Nacht zu schützen. ES sind auch schon einige Langfinger in die Hände

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 04.02.1924
Descrizione fisica: 8
. Ei» lebhafter 'Zerkehr der Wintersportler ivird die Ärödner aufmuntern, die schon »ar dem Krieg geplanten Projekte ,zu oermir/ lichen, z. B. den Bau einer Moldsll-Bobbahn. der ohne ^'.tx'isei eine Menge von rn und Die Kraue Irau. Diener Originalroman von Zl. Hoilner-Grese. «. Fortsrzzuag. Und als sie an eines der i:ros>.'n Fenster ireteud, den herrlichen Ausblick über Strom '-md Siadt Plötzlich vor sich hatte, da entzückte sie dieses wundervolle Bild keineswegs. Frau Äugela Halle niemals die crosten Äassec

er aus. trat über die Schwelle und warf mit einem jähen Ruck den schweren Torflügel hinter sich zu. Ein lautes brachen folgte. Und nun stand er allein in seinem neuen Besitztum- Es dauerte lange ehe er zu jeder Türe den rechten Schlüssel fand, aber endlich hake er doch alle die großen und kleinen Zimmer e» öffnet, hatte die Jalousien aufgestoßen, bie Fenster weit aufgemacht und ging nun mit einer sonderbaren Art von Neugierde, welche ihm beinahe kindisch erschien, von Gemach zu Gemach. Staub lag überall

an das Fenster geruckt, an dem man weit hinaus sah über den glänzen den Strom m die 'ruchib-ore Ebene, stand ja ü'ch der Schreibtisch, ein herrliches, uraltes ..'tuck aus jchwar>m Hol.z mit einer künst lich-,: Einlegearbeit von Perlmutter oerzieri. i urt griff hastig iii die Tasche. Ja, >a staken >!.- Schlusiel. ineiche chm die Großmutter ge. gebe». ^kit einen, hörbaren Aufatmen liel-, er sich :u den Lehnstuhl nieder. Sein B!-i,l' s!og über d:e Platte. Auch hier alles in schön ster. ?'.:>! pedantischer

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.12.1895
Descrizione fisica: 6
! Auf die Sympathie kommt es an, die gleicht AlleS aus. Uns zwei verbinden dieselbe? Neigun gen. Die zum Beispiel, zum braven Wurstel, der keine» Kopf mehr hat, sondern nur noch ein Gesicht, und, so oft man ihm eines Stoß in den Magen versetzt, vor Freude die Pauke schlägt. Und dann unsere Vorliebe für Astronomie, für Bücher, für Musik — ebenfalls gemeinsam. Wenn der Vollmond hell und glänzend über der großen Linde steht, wer ist entzückter, der Neffe oder die Tante? Bon einem Fenster zum andern pendelt

sie mit ihm, und sie fragen sich, ob es nicht am Ende gar zwei Monde gibt, für jedes Fenster einen, und ob sich nicht ein Standpunkt finden ließe, von dem aus beide zu erblicken wären? Wenn die Lampe gebracht wird, setzt man sich an den Tisch. Auf dem liegen zwei Bücher und eines davon gehört dem Bübchen, und das Gesicht des Bübchens verklärt sich, als das Buch aus geschlagen wird. Er jauchzt und hämmert darauf loS mit den Fäustchen, und patscht darauf loS mit den kleinen flachen Händen. O die Wonne deS Kindleins

erschienen Werkes hat bereits „leistenden' Absatz gesunden. Frau Dadak, die Wärterin blickt herüber von ihrem Platz im Fenster, und sagt vor sich hin: Alles sollte man ihm doch nicht erlauben. Ueber und über errötbet die Tante. — Ach, Frau Dadak, ich kann nichts dafür, daß er die Bücher so geru hat, entschuldigt sie sich, und sucht die Aufmerksamkeit deS KindleinS wieder auf Papa und Mama zu lenken. Gib der guten Mama einen Kuß, Bubi! Und Bubi beugt sich-vor; reicht aber nicht ») Dem tresslichen Büchlein

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 22.03.1924
Descrizione fisica: 12
, von Mf. Sieber geschaffen, gewidmet wurde, das ihn selbst dar stellt, wie er zu seinem Namenspatron empor fleht) im Jähere 1W7 nach den Anweisungen dcs Dombaumeisters v. Scbmidt-Wien durch Josef Egger eine gründliche Resta'-rierung der Außen seiten. Im Innern mußte zuerst der Hochaltar, der 1789 nach Zeichnungen von Jakob Pircb- staller teilweise aus Marmor van einer Mauer wand, die drei Chorfenster für innen ganz un sichtbar machte, erstanden war, fallen, um d^ese Fenster freizumachen, wodurch die schönen

Glas malereien (aus der ersten HWe des 15 Jahr hunderts) wieder voll zur Geltung kamen. An dere neue Fenster wurden von den Familien Abart, v. Gasteiger, Baronin Giovanelli, Frei- innen v. HaußmannStetten, Kirchlechner, Pir- cber, Prinoth, Reibmayr sowie vom Meraner Klerus gespendet und stammen aus der Glas malereianstalt >in Innsbruck. Wand« iM> Gs- wölbekappen wurden von Rohwager nach Vor lagen vom Architekten! Weber mit verschiedenen Dekorationen ausgeschmückt. Auch die Chor- stichle

, machte der. Mutter manch Herzeleid. Des Künstlers Mutter war eines rvohcha- benden Uttenweilier Bauern Tochter, geb. 1L03 ich ihr Md zeichnen, klar und gut, wie ihre Seele war!' Eines Tages schaute der Knabe trotz Lehrers Verbot um in der Kirche und ge wahrte «in sehr» blasses, feines Gesicht, ins Ge> Als er sie sväter nach einem Heimatbesuch 18S4 'am geschlossenen Fenster dem Scheidenden nachschauen sah, war es das letztenmal, und wenn der große, reich und berühmt geworbene Sohn später

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Data: 18.10.1924
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); ein weiteres Fresko in der Durch» zangshalle des Turmes. Im Innern sind aus ilter Zeit eine polychrome Statue aus Stein des hl. Bischofs üuzius von Chur aus dem 14. Jahrhundert, die steinerne alte Kanzel, der einfache gotische T^ausstvin und drei Ghorfenster mit Glasmalereien aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Andere neue Fenster (aus der Glasmalerei-Anstalt in Innsbruck) wurden von den Familien Abart, von Gastelger, Baro nin Giovannelli, Freiinnen von Haußmann- Stetten, Kirchlechner, Pircher

ein« Hauskopklle zu Ehren des göttlichen Herzens .Jesu errichtet. Da diese in der Folge unzuläng lich wurde, schritt man zu dem setzt bestehenden Neubau der Herz-Jesu-Ktrche, die mn 1V. Nov. !9V4 eingeweiht wurde. Stil romanisch,' Pläne von Ferd. Mungenast, Ausführung Baufirma Nöggla, beide Bozen. Steinmetzarbeiten Joses Cgger-Mewn. Einzig dastehender Schmuck durch Mosaiken aus der Werkstätte Pföfferle in Zill, das herrlichste Stück davon das umfangreiche Bild In der Apsis- Fenster aus der Glasmale rei

in Hannover. Das große Kruzifix und die Reliefs > am Altar und das Relief an der Kanzel von j Frz. Pendl in Untermais aus Birnbaumholz. ! Der Taufstein, nach Vollmers Zeichnung, von I. Egger-Meran. (Dieses Stück der Kirchenein- richkmg ist ein Geschenk Kaiser Wilhelms l.) Die Betstühle von I. Pruschak-Untermais, die schmisdeisernen Beleuchtungskörper von W. T. Weber in Hamburg, Glasmalereien der Fenster ins den Münchener Kunstanstalten Mayer und Eduard Reder: Orgel von G. F. Steinmayer in Oettingen

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