, das; man das Haus reinige. Sehen Sie nur, die Fliegen haben alle Scheiben beschmutzt.' „Die Zeit wird ihm zu lang,' dachte sich Gamakin, „jetzt ivird es Gastmahle geben, das; es eine Art hat.' „Alena,' befahl er, „morgen in der Frühe gehst Du ins Haus, Fenster putzen.' „Fenster?' frug sie schläfrig. »Ja, Fenster! Was knurrst Du so hin? Der Herr will das Haus m Glanz haben.' „Schicke lieber jemand anderen, Iwan Alexandrowitsch; und wer soll denn kochen?' „Jemand anderen? Wenn ich jemand anderen schicke
es dem Verwalter sagen; es ist ja seine .Köchin, deshalb auch seine Sache, ihr An stand zu lehren.' Das erste Fenster ivar geputzt. Alena stieg schwcrfälllg auf den Äooen hinunter, bei ivelcher Gelegenheit sie ihren rechten Fuß bis zu den Knien entblößte, und ging einen Kübel schmutzigen Wassers auszuleeren. „Wohin gehst Du?' fragte Gremuckmi. „In die Küche,' ich muß reines Wasser holen,' antwortete sie, verlegend lächelnd. „Hm, . . . was sie für schöne Zähne hat,' bemerkte Feodor Alexandrowitsch
; „es ist merkwürdig, sie putzen ja ihre Zähne nicht. Und sie ist ivirklich ein tüchtiges Weib, das Fenster glänzt nur so.' Er filhr sogar mit den Fingern über die Scheiben. Er liebte die Reinlichkeit immer. Auf dem Lande ist es schwer, sie zu erhalten; wenn man durch den Viehhof geht, muß man wohl jeder Reinlichkeit cntsagen. Alena kehrte zurück, Atinerva fuhr ihr bellend. entgegen. „Kusch, Alinerva, was bellst du? Hast mich nicht erkannt?' sagte Alena und bestieg das andere Fensterbrett. „Minerva, zurück